+Willkommen in der Hölle Ja wenn man so will schon, hat man nur Strenge Lehrer dann sind die Noten auch bei schweren Fächern wo man ja i.d.R Schlechte Leistungen hat auch schlecht und dann wird man entwertet obwohl man vielleicht da besonders hart gelernt hat. Eigentlich ist alles hier in Deutschland unfair hast du Reiche Eltern kommst du auf einer Eliten Uni die bringen dir nur wichtiges bei, hast du wie ich Eltern die ehr unterdurchschnittlich Verdienen und schon das Ganze Leben eh wenig hatten hast du dann auch zu knabbern da du im Studium "ARBEITEN MUSST UM ZU LEBEN" ansonsten wie soll man das den stemmen, ist schon ein Unterschied und nicht nur in der Bewertung den die muss ja sein ansonsten braucht man nicht zur Schule ;) ehr in Richtung IQ, Arm/Reich, Talent, Ausstrahlung, Beziehungen, Glück/Unglück Gut man könnte ja falls der Lehrer sehr streng ist den Ganzen Tag Lernen aber das wesentliche ist doch ob man es dann auch rafft. Manch einer lernt und versteht trotzdem kein Wort oder nur sehr wenig. Verstehe diese Schüler bis heute nicht die nie Lernen mussten, Großartig was tun mussten und Mathe trotzdem 1.0 haben. Keine Ahnung anscheinend gibt es da etwas was man Hochbegabt nennt und das wird meiner Meinung nach gezielt unterdrückt. Es sind glaube Westliche Nahrung wie MCDoof, Cola, Junk Food und mit Absicht falsche Lebensweisen damit man "Arbeiterklasse" zur Verfügung hat die man Versklaven kann bis Sie Tot Umfallen. LG
+Ginkoman2 3.-Korrektoren gab es bei uns schonmal nicht. Die Klausuren, die während der Oberstufe geschrieben werden und in die Abiturnote einfließen werden nicht von einem 2.-Korrektor korrigiert. Und den Unterricht gibt es auch nur von einer Lehrkraft.
+Ginkoman2 nicht in der Qualifikationsphase. 2/3 der Abiturnote setzt sich doch aus den Vornoten der Semester zusammen. Wenn du da also sehr strenge, oder inkompetente lehrer gehabt hast, heißt das automatisch, dass dein Schnitt schlechter sein wird, als wenn du "bessere" Lehrer gehabt hättest.
Ich möchte den Punkt nicht streitig machen, doch etwas einwerfen: Es ist irrelevant, wie viel jemand gelernt oder sich bemüht hat. Letztendlich sollte die Leistung zählen, so objektiv wie sie gewertet werden kann (:
Ich könnte ausrasten sobald ich mich auch nur länger als 1 Minute mit unserem Schulsystem beschäftige!! Sowas von unfair und uneinheitlich, das gibts gar nicht...
in manchen Bundesländern kann man halt mathe oder deutsch abwählen und in anderen ist beides Pflicht was natürlich einen Riesen unterschied macht wenn man so eine matheniete ist wie ich.
In keinem Bundesland kann man Mathe oder Deutsch komplett abwählen. Du kannst aber in einigen Bundesländern Mathe oder Deutsch oder Englisch nicht ins Abitur wählen. Du musst aber in der 11 und 12 tdm noch Klausuren schreiben die Abitur relevant ist.
In NRW ist das so, dass man Mathe nicht als Abiprüfung machen muss,dafür muss man dann Englisch und Deutsch ins Abi nehmen. Man hätte Mathe aber tdm noch schreibt in der 11 und 12 auch noch Klausuren aber halt macht halt kein Mathe Abi. ich finde NRW und auch alle anderen Bundesländer wo man die Möglichkeit hat Lks selber zu wählen, am besten. Jeder Schüler ist anders, kann anders gut und schlecht. Wenn man allen die gleichen Lks vorgibt ist das einfach nur unfair!! Wir sind Individuen
Ntscho Tschi Du kannst aber mit dem Abi nacher bundesweit das Selbe studieren. Blöd ausgedrückt wenn du Hauswirtschaft, Deutsch und Englisch nimmst könntest du auch nur auf grund deines Schnittes Medizin oder Physik studieren und nimmst damit Leuten die richtig Leistung und Allgemeine Kenntnisse haben den studienplatz weg. Wenn das ganze einheitlich wäre und man auf Grund von Leistungskursen bei der Studienplatzauswahl berücksichtigt wird undf es nicht vom Schnitt abhängt hast du vollkommen recht. Aber ein Gymnasium soll halt auch ALLGEMEIN bilden daran ist noihts unfair.
"Richtig Leistung" Warum nimmst du dir das Recht heraus, dass Abitur anderer pauschal abwerten zu dürfen? Warum sollte mich die Wahl meiner LK darin eingrenzen können, was ich studieren möchte? Es gibt Hochschulen, die Bewerber mit bestimmten LK bevorzugen und diese Noten den Abischnitt verbessern können.
***** Was ist das für ein Land in dem man ohne Mathe LK mathe studieren kann? Natürlich wenn man die Möglichkeit hat Sachen wegzulassen in denen man schlecht ist würde ich des genauso machen aber so lang man in jedem Bundesland was anders gemacht wird sind eben diejenigen benachteiligt die z.B. Mathe als pflichtkurs haben. Verstehst du auf was ich raus will? Ich will niemandem das Abi herabsetzten aber mancher Orts kann man es sich echt einfach machen und hat nachher bessere Chancen als der rest der nation
Das wollte ich nicht abstreiten (: Wenn es einheitlich werden sollte, dann so, dass jeder die Möglichkeit hat frei zu wählen. Ich meine, ich selbst habe freiwillig Deutsch und Mathe gewählt und kann aber jeden verstehen, der es nicht getan hat x3
Meiner Meinung nach sollte sowieso die komplette Schulbildung (Lehrpläne...) Bundessache statt Landessache sein, damit dei Chancengleichheit tatsächlich existiert.
Der Nikelmore Und es sollte deutlich mehr Geld in die Bildung gesteckt werden. Hier in Hessen wird ab nächstem Jahr sogar WENIGER Geld in Bildung gesteckt, was dazu führt, dass es an einer Schule mit 1.600 Schülern weniger LKs gibt. Das ist meiner Meinung nach klare Chancen Ungleichheit gegenüber denen die bestimmte LKs in der Oberstufe hatten und somit besser auf ihr Studium vorbereitet sind.
+Schondelp Jup, komme auch aus Hessen. Bin in eienr großen Schule (ca 1500 Schüler) und die LKs, die angeboten werden sind Englisch, Mathe, Physik, Chemie und Bio, außerdem PoWi. Mein Deutsch-LK kommt nicht zustande und man sieht ja, dass der Fokus ganz klar auf den Naturwissenschaften liegt (wir sind keine auf Naturwissenschaftem spezialisierte Schule). Ich werde wohl die Schule wechseln, um Kunst und Bio als LK zu nehmen.
+zweiundzwanzig als ob ihr kunst und bio machen könnt? bei uns in sachsen muss man deutsch oder mathe aufjedenfall machen und kann dann noch zwischen englisch, geschichte, französisch, physik oder chemie wählen....
Vilrith I. Bildung sollte Ländersache bleiben, aber mit Richtlinien vom Bund. Das Niveau solle überall ähnlich sein, aber überall gleich fände ich persönlich auch nicht richtig, weil was interessiert es einen im Norden bitte, warum im Süden das Wetter so ist, wie es ist. Mich persönlich interessiert es ja auch nicht so genau wie viele Leute am Meer, wie genau das Meer das Wetter beeinflusst.
Supergrünkohl Also ich mache momentan in Niedersachen Abitur und man kann seine Leistungskurse eigentlich so wählen wie man möchte. Bei uns haben sehr viele die Kombination aus Bio und Kunst LK. Ich hab auch Kunst LK, Physik LK und Mathe LK. Ich finde es gut, wenn man die Leistungskurs so wählen kann, wie man sie braucht. Ich habe in der 10. Klasse also das künstlerische Profil gewählt, damit ich mir die zweite Naturwissenschaft sparen kann. Jeder muss Mathe und Deutsch machen(mind 4-stündig) jedoch nicht als Prüfungsfach, sowie Geschichte und Politik 2-stündig. Zusätzlich muss jeder mindestens 2-stündig Musik, Kunst oder DS(Darstellendes Spiel) belegen und dazu noch 2-stündig Sport, sowie Religion/Philosophie/Werte&Normen Es gibt nun noch ein paar Vorraussetzungen bei den Kurswahlen: Bei dem gesellschaftswissenschaftlichen Profil muss Geschichts-LK gewählt werden + Politik oder Erdkunde mindestens als Grundkurs. Bei dem sprachlichen Profil muss Deutsch und eine Fremdsprache als LK gewählt werden und zusätzlich eine 2. Fremdsprache mind. als Grundkurs. Bei dem naturwissenschaftlichen Profil muss Mathe und eine Naturwissenschaft als LK gewählt werden + zusätzlich eine weitere Naturwissenschaft mind. als Grundkurs Und bei dem künstlerisch-musischem Profil muss man Kunst als LK haben + zusätzlich Deutsch oder Mathe als LK + das Belegen eines 2. stündigen Musikkurses
***** stimmt und nochmal mehr mit extrovertiertheit und Leistungsbereitschaft innerhalb der Schule; außerhalb kann z.B. speziell die Leistungsbereitschaft schon wieder ganz anders aussehen.
***** Faulheit und Fleiß sind nur ein kleiner Grund. Erfolg in der Schule: 40% Intelligenz 30% aus Motivation, Lernbereitschaft 20% Qualität des Unterrichts 10% Die Umgebung, die Gene, das Elternhaus Also haben 70% nichts mit Lernbereitschaft und Motivation zu tun/man kann es auch so sehen, so haben 80% nichts mit der Qualität des Unterrichts zu tun. So haben aber auch 60% Nichts mit Intelligenz zu tun. 90% haben nichts mit den übrigen 10% zu tun. Der Erfolg ist und bleibt demnach auch eine Glückssache. Zudem wird die Motivation von vielen Elementen, mehr oder weniger, stark beeinflusst.
Wow, Maike ist wirklich eine der besten Moderatorinnen bei Was Geht Ab!? Man kann ihr super zuhören, ihre Gestik und Mimik ist nicht zu aufdringlich, sondern freundlich und einladend, und es klingt nicht so herunter geleiert. Daumen hoch! :)
Wer glaubt das es an Schulen fair zu geht, der glaubt auch an dem Weihnachtsmann :) . Ich hatte beispielsweise mal folgende Situation. Österreich, selbes Bundesland, selbe Schule, selbes Fach, 2 verschiedene Lehrer. Meine Bwl Lehrerin ging in Karenz. Ich hatte sie bis zur Abschlussklasse. Ich hatte bei ihr mit viel Glück grade noch eine 4 geschafft und es regnete viele Fünfer bei ihr. Ich habe aber wirklich immer gelernt und das auch mit Nachhilfe. Ich habe mich immer nur auf eine 4 retten können dank Semesterprüfung und dem elektronischen Notensystem, wo die Mitarbeit zumindest zu 30 % zählte und man mit einem guten Fetzen in der Schularbeit sich auf über 50 % sprich einer 4 als Gesamtnote retten konnte. Jedenfalls bekam ich in der zweiten Maturaabschlussklasse (musste wiederholen) einen anderen Lehrer in Bwl und hatte bei ihm eine 2 in Bwl im Endzeugnis! Ohne Prüfungen, ohne einen anderen Schnickschnack. Ich hatte wirklich und da schwöre ich auf mein Leben NICHT anders gelernt als bei der Lehrerin davor. Weder anders, noch weniger, noch mehr. An meinem Beispiel sieht man deutlich, dass auch eine Portion Glück in den Bildungsinstituten dazugehört.
3 Arbeiten? Wat? Wir müssen 4 Schreiben und eine Mündlich... Deutsch ist aber nur pflicht, dass man das hat, nicht als prüfung (aber es müssen in 2 von den Mdl./Schrfitl. gemacht werden; Deutsch, Mathe, Fremdsprache) Niedersachsen
Ja evtl sind die Abiturklausuren in NRW einfacher. Ich hatte in jeder einzelnen Prüfung eine 1, aber tortzdem 'nur' nen schnitt von 1,6. Die Abiprüfungen waren so einfach im Vergleich zu meiner Oberstufen Zeit davor, weil ALLE meine Lehrer einfach nur scheiße waren und einem nichtmal ansatzweise gute Noten gegönngt haben. Ich will damit nur sagen, dass die Abinote nicht nur vom Bundesland, sondern auch extrem von der jeweiligen Schule und den Lehern abhängt. Das kann man nicht ändern, aber ist sooooo unfair!!!! :(
Malphas Abitur und stinkeinfach... Das ist echt lächerlich.... Ich habe in einer Studie gelesen (es wurde getestet: Bayerische Schüler machen Abitur in NRW) im durschnitt schlechter abschneiden, als die Schüler die in Bayern Abitur machen! Vl
Ich frage mich oft, wozu man eigentlich das Abitur braucht. Ich bin momentan selber in der 12. Klasse und frage mich was ich eigentlich wirklich lerne? In jedem Fach muss man irgendwelche pseudointellektuellen Texte schreiben und dies und das interpretieren usw.. Das einzige Fach bei dem ich wirklich noch neue Sachen gelernt habe, ist Chemie. Hääte ich Physik würde es dort sicherlich ähnlich aussehen. Im Bioleistungskurs habe ich alle Sachen dazu noch im Hinterkopf und stellt für mich eher eine Auffrischung des Stoffs dar. Meine Meinung zum Abitur ist, dass man lernen kann, wie man will und wie ich in einigen Fächern sogar alles über das Thema wissen kann, aber schlecht darin ist Texte zuschreiben oder zu interpretieren, ist man aufgeschmissen und es wird wohl gerade so für eine 3 reichen. Selbst Bioklausuren fallen mir teilweise schwer obwohl ich in Biologie nun wirklich alles über die Themen weiß, aber die Aufgaben in den Klausuren sind teilweise so verwirrend und haben eigenlich nicht viel mit >>Wissen
JuliensBurger das stimmt wirklich. Zum Beispiel in geschichte wusste ich alles wann wie wo was passiert ist und hab alles verstanden und gekonnt und dann kommen die mit arbeiten wo man nur Karikaturen interpretieren muss. Wo man auch mal drauf kommen muss und auch gut interpretieren können muss und das eigentliche wissen nicht mehr allzu viel Wert ist und ich obwohl ich mich übel gut auskenn dann ne 4 bekommen hab.
Grad Abitur fertig und hab mich besonders in Englisch (LK;Schriftlich) EXTREM unfair bewertet gefühlt. Ich spreche, lese und schreibe jeden Tag englisch, besonders mit Kollegen aus England. In den mündlichen Noten war ich komischerweise immer im 2er oder 1er Bereich, Cambridge hab ich auch ohne üben mit C1 bestanden. Klausuren allerdings waren alle bei 4 oder schlechter und das ganz bestimmt nicht weil ich kein Englisch kann. Es ist sehr sinnvoll Schüler nach Fähigkeit zur Analyse etc. zu testen wenn das Fach ENGLISCH heißt. Das LKs immer schriftlich sein müssen und mündliche Nachprüfungen nur zu einem Drittel zählen hilft dann natürlich wunderbar. Vielen dank deutsches Schulsystem :)
Haha ist aber echt so! gehe auf ein angesehenes Gymnasium in Baden Württemberg. Ein Mädchen kam Anfang letzten Jahres zu uns aus NRW. Dort hatte sie nur 1sen und 2en, wohingegen sie bei uns jetzt 4en und 5en hat und auf dem Niveau einer Klasse unter uns ist. Das ist echt komisch....
Ich wohne in Bayern und gehe in Bayern auf das Gymnasium und bei uns gehen jedes Jahr die die in der Schule schlecht sind nach Baden Württemberg dürfen dort dann eine Klasse überspringen und schreiben bloß 1en und 2en. Freunde von mir die jetzt in Baden Württemberg in der 11. Klasse sind machen in Mathe den Stoff den wir in der 7. gemacht haben
***** Wenn man Englisch schreibt muss man Deutsch nicht scheiben. So ist es in Sachsen Anhalt Bzw es muss sich um eine Fremdsprache handeln die ab Jahr 11/1 mit Klausuren belegt wurde.
In NRW ists anders. Englisch muss wenigstens als mündliches Fach genommen werden, auch wenn man Deutsch schon als LK hat. Ansonsten muss sowohl Franze und Englisch mit Kursnote gewertet werden.
***** In welchem NRW lebst den du? Also bei uns ist entweder Deutsch, Englisch oder Mathematik Pflicht. Und dazu muss mindestens ein gesellschaftliches und ein naturwissenschaftliches Fach gewählt werden. Das 4. Fach ist also komplett freiwillig. Ich z.B. habe Mathe, Physik, Chemie und Philosophie (mündlich), sag bloß diese Kombi könnte ich an anderen Schulen nicht haben? :o Ich wäre empört.
MRAndilope die Gibt es Teilweise, An vielen Unis kannst du für Englisch einen Eignungstest ablegen oder einen Vergleichbaren Toeffl oder Cambridge Certificate einlegen. Diese Tests sind Standardisiert und geben ein wesentlich besseres Vergleichsbild ab, so wird bei Cambridge z.b. hören, lesen, sprechen und schreiben unterschieden
Ich finde man sollte den NC wie in der Medizin nach Bundesland sortieren. Wenn es schon kein einheitliches Abitur gibt, kann man schließlich nicht alle in den gleichen Topf werfen. Außerdem wäre ich für Aufnahmeprüfungen, gerade für Studiengänge für den Lehrerberuf, sodass vielleicht schon vorher klar wird, ob man dafür geeignet ist, oder nicht. In Studiengängen wie Musik, Kunst oder Sport gibt es schon immer Aufnahmeprüfungen, die nach Leistung und weniger nach Abschlusszeugnis gehen. Da muss man sich auch schon ein paar Jahre früher dafür entscheiden und entsprechend vorbereiten. Tolles Video, wie immer informativ und gut vermittelt! Liebe Grüße aus Baden-Württemberg (11. Klasse und grade mitten in der Klausurenphase)
Asmodina Baphomet Muss irgend eine FOS sein fachabi oder sowas vermute ich mal weil ich komme aus Niedersachsen und hier gibts an den meisten Schulen Mathe.
+Kreativlos Ich kam ganz easy durch, wenn nicht zwischenzeitlich meine Depressionen mich eingekriegt hätten. Ich kam aber danach & davor gut klar. Kann man aber nicht so pauschal sagen ;)
das fängt ja schon damit an, dass zb an meiner schule die lehrer allgemein viel schlechtere noten geben, als an anderen schulen in der gleichen stadt. bei meinen lehrern ist das höhste der gefühle 12 punkte und wenn man dann fragt, warum man nicht 13 bekommt, sagen sie: "mehr als 12 gebe ich nicht". und meiner freundin werden an einer anderen schule die 15 punkte hinterhergeschmissen (sagt sie selber)
Wenn ich schon die Wort 'Chancengleichheit' in einem Kontext mit Zentralabitur höre, wird mir schlecht... Aufs Bundesland oder die elterliche Vorbildung kann man getrost sche*ßen... Das was einen Großteil aller Noten fürs Abiturzeugnis wirklich ausmacht, sind die Lehrer von denen man unterrichtet wird... Die mündlichen Noten sind in vielen Fällen einfach abhängig von der Sympathie die der jeweilige Lehrer zu einem hegt. Und die Schriftlichen maßgeblich auch von der Kompetenz der Lehrer, den Stoff vernünftig zu vermitteln. Da kann man sich noch so sehr anstrengen, weil es von Lehrer zu Lehrer einfach dermaßen gewaltige Unterschiede gibt, sodass schon an diesem Punkt jegliche Chancengleichheit eliminiert wird.
Gut, dass mir bei der 1. Antwort auf diesem Kommentar sofort an den Kopf geworfen wurde, was ich für ein unterdurchschnittlicher Schüler sein würde und ich damit jegliche Schuld und Verantwortung auf die Lehrer geschoben hätte. 2 Sekunden später war die Antwort schon gelöscht, trotzdem will ich mal was klar stellen, wer auch immer das war. Erstmal vertrete ich nur meine Meinung, die auf Erfahrungen basiert und sich des Weiteren noch von Studien unterstreichen lässt! Zweitens bin ich mit meinem Abischnitt im Großen und Ganze zufrieden. Trotzdem hab ich bei mir und auch bei meinen Mitschülern damals feststellen können, wie sehr ihre und meine "Leistungen" in Noten ausgedrückt von Lehrer zu Lehrer schwankten. Und das hatte nichts mit der eigenen Motivation oder dem Leistungsvermögen zu tun, sondern hing einzig und allein vom Lehrer ab. In den krassesten Fällen hatten, die einen Schüler bei Lehrer A durch die Bank gute Noten, als es dann aber zum Lehrer-Wechsel kam brachen die Schüler notenmäßig von 1en und 2en auf 4en und 5en ab. Auch Klausuren, die wir mal testweise an andere Lehrer (auch von anderen Schulen) zur Benotung gaben, bekamen immer wieder andere Noten und es dauerte nicht lange, da hatte man das Notenspektrum von 1 bis 5 auch abgedeckt (natürlich unter Berücksichtigung des vermittelten Stoffes). Das ist nur ein einzelnes Beispiel, aber genau zu solchen Dingen gibt es auch Studien und diese zeigen wie subjektiv eigentlich die Notenvergabe durch einzelne Lehrer ist. Was man sich nur bewusstmachen muss ist, dass wir hier vom Abitur reden, NICHT vom Studium. Mir ist klar, dass ein Studium ein ganz anderes Lernverhalten abfordert, als die Schule, aber es ist in der jetztigen Form einfach falsch die Ergebnisse des Abiturs unter das Wort Chancengleichheit zu stellen. Wie viele Lehrerlieblinge dann in den Abschlussprüfungen abgeschnitten haben, als sie Klausuren bekamen, die nicht ihr Lehrer geschrieben hat, will ich gar nicht erzählen....
Warum wird eigentlich immer nur über Abitur geredet und nicht auch über die Abschlüsse der Realschulen, etc. geredet? Die werden irgendwie immer unter den Tisch gekehrt.
Der Beitrag macht grade richtig mut Elfte klasse fast hinter mir Mitten in der Klausurenphase Seit tagen nur am lernen und das dann noch in bremen 😂😂😂😂
MüsliMontag Hauptsache du scheibst noch Klausuren. :D ich habe meine Letzte vor einer Woche geschrieben. Aber Bremen ist doch soweit ich das gelesen und gehört habe noch mit im unteren Mittelfeld. :o Das sollte machbar sein es gibt viele die das Abi geschafft haben, dann schaffst du das auch. :D
Die Abiturprüfungen mögen von Bundesland zu Bundesland variieren, aber in allen Bundesländern hängt die Abiturnote zu 2/3 von den Leistungen ab, die man im Laufe der 2 Jahre vor dem Abi erzielt. Und hier liegt meiner Meinung nach die größte Ungerechtigkeit: In NRW muss man zum Beispiel nicht mal in jedem Fach Klausuren schreiben, in Berlin zählt das Mündliche zu 2/3 und die Klausuren nur 1/3, in Bayern gibt es noch nicht einmal Leistungskurse und Mathe und Deutsch im Abi ist Pflicht...
Natürlich schreibt man nicht in jedem Fach Klausur! Wäre doch zu krass oder nicht? Wenn ich in der 11 , 11 fächer habe und man Sport weg nimmt , habe ich 10 Fächer in denen ich Klausur schreiben würde. Dann meine beiden LKs in denen ich beide 2 oder 3 mal im Halbjahr eine Klausur schreibe + M D E in denen auch 2mal pro Halbjahr Klausur geschrieben wird. Das wären 14 Klausuren in einem Halbjahr.
Drizzel in Bayern schreibt man tatsächlich in allen Fächern eine Klausur pro Halbjahr. Allerdings eben nur eine, da wird zwischen Musik und Mathe nicht unterschieden. Leistungskurse gibt es nicht. Du kannst sehr begrenzt Fächer abwählen, z.B eine Naturwissenschaft (außer Mathe). Was ich an diesem System eher negativ bewerte ist, dass die Klausur 50% der Halbjahresnote ausmacht, d.h. wenn du bei der Klausur stark daneben greifst, ist es schwer deine Note durch mündliche Beiträge ( die alle miteinander verrechnet werden, sodass der Schnitt aller mündlichen Noten mit der Klausurnote verrechnet wird) zu verbessern.
EXPERTEN des kultusministerium hahahahaa die dort sitzen haben meist keine ahnung....aber man sagt ja zu allem experten, nur damit es interessanter wirkt
Lytum Gaming Wir wissen , dass experten sich nicht fortbilden und stur auf ihr altes überholtes wissen bestehen und zusätzlich lügen erzählen um beispielweise die wirtschaft anzukurbeln ein beispiel ist die milch lüge.
Es ist ja nicht nur so, dass es in verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe gibt, sondern sogar von Schule zu Schule ist das der Fall. Wer auf meinem Gymnasium eher 3en und 4en erreicht, der geht in eine etwas weiter entfernte Stadt aufs Gymnasium und dort stauben diese Schüler plötzlich 1en und 2en ab, ohne etwas am Lernverhalten zu ändern. (Ich sage jetzt keine Stadtnamen, damit sich niemand beleidigt fühlen muss.) Allein dieser Unterschied sollte einem zu denken geben. Mein Vorschlag wäre, das komplette Schulsystem gleichzuschalten, ähnlich wie in Schottland. Da würden bundesweit die gleichen Bücher, Lehrpläne und Endjahresexamen verwendet.
Michelle Morpheus auf jeden Fall. Ich freu mich schon, wenn ich in meinem angestrebten Ingenieurstudium Endlich meine Kenntnisse der Dramentheorie praktisch anwenden kann...
Es ist einfach merkwürdig, dass manche Bundesländer weniger Leistungskurse haben als andere, welche doppelt so anstrengend sind, wie Grundkurse und einen mehr als andere zu haben macht einen riesigen Unterschied.
Dass das Abitur so unterschiedlich ist, ist doch nichts Neues. Ich selbst habe eben in Sachsen Abitur gemacht. Während der Prüfungsvorbereitung im Mathe-LK haben wir auch mal Prüfungsaufgaben anderer Bundesländer gerechnet, was teilweise wirklich lachhaft war. Was ich nicht verstehe: Sicherlich ist es gut ein einheitliches Abitur zu haben, jedoch ist es meiner Meinung nach sinnvoller das Ganze von unten anzugehen, da die Lehrpläne sich ja schon so sehr voneinander unterscheiden, dass man gar keinen "gerechten" Mittelweg hinsichtlich den Anforderungen der Prüfungsaufgaben finden kann. Wir haben Matritzenrechnung z. B. nur 5 oder 6 Unterrichtsstunden behandelt, andere Bundesländer vertiefen das viel mehr usw. Warum legt man da nicht einen Jahrgang fest, bei dem man von der 5. Klasse (oder vielleicht noch besser von der Vor- oder Grundschule) an den gleichen Lehrplan und die gleichen Lehrbücher hat und das dann über die Jahre fortführt?
Abitur in Hessen und Baden-Württemberg ist unfassbar einfach. Ehrlich beides auf Hirnlos Niveau. IQ von 90 reicht da aus, bisschen auswendig lernen und mit dem Strom schwimmen.
deswegen rate ich auch normalerweise zu fachhochschulen, da zumindest die praktischen erfahrungen dort um einiges größer sind als die an einer handelsüblichen uni (zumindest was ingenieurfachrichtungen betrifft). oftmals kann ein fertiger maschinenbauer nicht einmal eine simple schraube eindrehen bzw. mit dem akkuschrauber umgehen.
Ich finde Aufnahmetests für alle Studiengänge sehr sinnvoll. Meist wird der Abidurchschnitt durch ein schlechtes Fach gesenkt, z.B. Chemie. Dadurch kann man dann z. B. Jura nicht studieren, obwohl es nichts mit Chemie zu tun hat.
blabla mix Das dümmste ist sowieso das z.B. hier in Baden-Württemberg Sport mit in den Abi Durchschnitt zählt. Du kannst überall ne eins haben aber in Sport immer ne vier dann wars das mit den Medizin studium...
Und zusätzlich sind die Noten noch seeeeehr abhängig von den Lehrern. Mein Englischlehrer vergibt nur in totalen Ausnahmefällen mal eine 2. Eine 4 bei ihm bedeutet eine 2 bei den meisten anderen Lehrern. Das ist auch sehr toll! Wenn man den hat weiß man schon, dass man sich einen Schnitt von 1,0 oder besser abschminken kann.
Das ganze Schulsystem in Deutschland ist bedenklich... Manchmal sind aber auch die Lehrer einfach lächerlich in manchen Sachen... Da haben es halt auch manche Lehrer auf manche Schüler abgesehen. Z.B war das mal in einem Fach bei mir in der Schule so, das mal alle die Hausaufgaben vorlesen sollten, und manche hatten sie, andere wiederum nicht. Nur war da halt ein Schüler, der die Hausaufgaben hatte, aber die Lehrerin, wollte sie als nicht gemacht gelten lassen, aus dem Grund das es ihr einfach nicht gefiel. Man wird auch teilweise mit machen Sachen bestraft, ohne richtigen Grund. Z.B hab ich mal im Unterricht ein C im Sozialverhalten gekriegt, weil ich ein Toast gegessen hab... Ein fucking Toast ! Und das nicht mal mitten in der Stunde! Es war Lehrerwechsel, und ich hatte gerade noch vor es wegzupacken, und dann ist der Lehrer total ausgerastet... Das ist jetzt wirklich das Lächerlichste was ich je erlebt hab!!! Lange rede, gar kein Sinn, Hauptsache finde ich, das man auch da was machen sollte, weil die Lehrer viel zu subjektiv benoten. ...Irgendwie hat das gerade auch nicht wirklich was mit dem Thema zu tun... Naja egal xD Wer es jetzt gelesen hat, ist jetzt eh zu spät xD
Für alle dies nicht wissen: ein Numerus Clausus ist eine Notenspanne mit der man sich bewerben kann. Heißt, willste iwo Artzt werden darfste vielleicht nur maximal nen 1,5er Schnitt im Abi haben.
Ich bin zwar auch FÜR ein einheitliches Abitur, aber man muss auch verstehen, dass das ganz schön lang dauern kann, bis Lerninhalte angepasst werden. Hier in Bayern ist das Abitur nunmal viel schwerer als in anderen Bundesländern, aber damit hängt auch die Oberstufe und Mittelstufe zusammen. Von jetzt auf gleich für die gut vorbereiteten Bayern ein einfacheres Abitur zu stellen, welches dann die Noten der vorhergegangenen Jahrgänge entwertet ist genauso unmöglich, wie zB Bremern ein schwereres Abitur zu stellen, welches sie augrund der schlechteren Vorbereitung ( und nicht, weil sie weniger intelligent sind) garnicht schaffen können ...
Mache gerade ABI in Baden Würtemberg... Ich beneide die Leute wo nicht in Mathe müssen, würde Deutsch und Englisch sowas von bevorzugen. Außerdem ist Mathe so verdammt schwer in BW ._. der komplette Lehrplan hat sich zusätzlich verändert. Bedeutet das diesjährige Abi ist unsere Vorlage zum lernen... Das ist so bescheuert, finde es irgendwie total unfair das dann Leute die einfach 1 Komma Abis bekommen für so Fächer die eh jeder ohne viel lernen kann und wir uns für 2 Komma abrackern müssen wie sonst was.
Das Bild im Thumbnail stimmt aber nicht, oder? :D Demnach ist das Abi in Sachsen sehr einfach, dabei wird uns immer gesagt, dass es hier mit am Schwersten ist... kann mich bitte jemand aufklären? ^^ Generell finde ich NC so sinnlos... die Noten, die man bekommt, sagen fast nichts über die Intelligenz einer Person aus, sondern vielmehr, wie faul oder fleißig sie ist, bzw. wie gut oder schlecht sie sich etwas merken kann ...
Oma Gandalf dadurch das man nicht wählen kann wird der Schnitt eben etwas schlechter, aber die Anforderungen in den einzelnen Fächer ist eher Durchschnitt.
Oma Gandalf Sachsen hat allgemein extrem hohe Ansprüche aber auch sehr gute Leistungen. Das wird natürlich durch das Zentralabi bekräftigt, da die hohen Ansprüche im Ländervergleich gezeigt werden.
Ja, dass das Abitur überall gleich sein sollte, das stimmt schon, bevor man aber das macht sollte man auf jeden Fall den Lehrplan anpassen. Ich finde es sowieso komisch, dass das nicht schon lange gemacht wurde. Naja, leider darf ich das nur nicht entscheiden. ;)
so ich bin in der 11. Klasse (G8 Niedersachsen) eines Gymnasiums das bei uns in der Region eher als schwer gilt. das ist ja von den Lehrern abhängig ob die einen bestehen lassen oder nicht. einige Schüler sind bei uns ja wirklich gut nur frage ich mich manchmal was die später machen sollen. aber egal. ein wunderschönes beispiel was das kultusministerium bei uns so verkackt ist das ich jetzt z.B. Spanisch als 2.Fremdsprache lerne ab der 6.Klasse. Die Prüfungen sind auf dem Niveau für spanische Abiturienten MUTTERSPRACHLER. Ich hab ein verdammten Grundkurs!!! Unsere vorgegeben Lektüren, die ja in Spanien jeder kenn, JA NE IS KLAR, da versteht bei mir was keiner was. oftmals müssen wir das auf deutsch besprechen weil die hälfte des kurses etwas nicht versteht. klar wir haben ja auch aaaaallle das vokabular über die spanische Transisión und Francos Diktatur....
***** Bei uns war es eh das beste. Wir mussten eine Englisch Prüfung absolvieren und musste so übersetzen wie die es wollten. Jeder übersetzt ja ein wenig anders in seiner Wortwahl und das hat selbst unsere Englischlehrerin bemängelt dass das so ist. Als Beispiel: Today is a big day! Once a year we go to a fantastic animal park with lions, kangaroos and little penguins! -> Heute ist ein großer Tag! Einmal im Jahr besuchen wir einen Tierpark mit Löwen, Kängurus und kleinen Pinguinen!
Man muss nur mal die abischnitte am Gymnasium mit denen an der Fachoberschule / Berufsoberschule vergleichen... An FOS/BOS ist es halt praktisch unmöglich einen schnitt nahe den 1,0 zu schaffen, die besten letztes Jahr an der FOS Bamberg hatten schnitte von 1,6 bis hin zu 2,1 im Technik Zweig... Da ist auf jeden Fall Handlungsbedarf vorhanden.
Ich wohne in RLP an der Grenze zu NRW und bekomme regelmäßig mit, dass die sehr schlechten rheinland-pfälzischen Schüler nach NRW gehen und dort dann ohne zu arbeiten ein Abi von 1,8 schaffen. Bei uns schaffen das grade mal die Beste. Das zeigt immer wieder wie groß die Anspruchsdifferenz der Bundesländer ist.
Noten sagen null über die Intelligenz aus. Sie sagen nur aus, wie bereit man war, sein Kurzzeitgedächtnis für unnötiges Wissen zu füllen und danach wieder leeren zu können. Im Langzeitgedächtnis bleibt da gar nichts hängen, und mit Intelligenz hat sas erst rechts nichts zu tun. Intelligenz stört bei unserem Schulsystem sogar eher; Die besten Schüler sibd die, die nichts hinterfragen und schön brav alles auswendiglernen.
Ja, es ist auch kein Wunder das so viele immer besser abschneiden, besonders wenn sie aus Sachsen-Anhalt kommen... 2013 wurde bei uns glaube der Leistungsbewertungsmaßstab nochmal drastisch geändert. Weiß leider nicht, wie das ganze mit den Punkten aussieht, für Klassenarbeiten gilt dann aber folgendes: 93% -> 1 75% -> 2 60% -> 3 40% -> 4 20% -> 5 20% -> 6 Es ist also auch kein Wunder wenn andere Bundesländer über uns lachen und, besonders unser Abi, an "Wert" verliert, da man schon eine 4 bekommt wenn man weniger als die Hälfte richtig hat... ob da das Zentralabitur irgendwas ändern wird, worüber bei uns absolut keine Klarheit herrscht wie das ablaufen wird (schon alleine dass da Hörtexte kommen sollen ist kaum umsetzbar), ist zu bezweifeln. Ich werde es wohl eh noch nicht schreiben...
gehmni15 Und das mit Klassenarbeiten ist wiederum im Saarland auch etwas anders. 90-100 % = 1 75-89 % = 2 60-74 % = 3 45-59 % = 4 25-44 % = 5 0 - 24 % = 6 Und wiederum ist das unterteilt in die Notenstufen (15, 14, 13...), welche ab Klasse 5 im ganzen Saarland gelten und sich damit vom Rest der BRD unterscheiden, da dort das 15-Punkte-System erst ab der Oberstufe genutzt wird... Uuuund eine 4- / 04 (45-49 %) gilt schon als nicht bestanden. Also eigentlich das gleiche wie eine 5+. Aber eben doch nicht.
Ist doch eh alles egal. Das Abitur ist bereits dermaßen abgewertet, dass es auf ein paar neue bildungspolitische Katastrophen mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt.
Bei uns in Österreich ist diesbezüglich schon einiges gemacht worden. Es gibt seit 2 Jahren die Zentralmatura (Abi), bei der alle Schüler in ganz Österreich dieselben schriftlichen Prüfungen schreiben müssen (Mathe und Deutsch ist Pflicht, Fremdsprachen dürfen gewählt werden). Und bei beliebten Studiengängen ist auch nicht der Notendurchschnitt wichtig, sondern es gibt einen Aufnahmetest (zB Medizin, Psychologie, Pharmazie, Publizistik,...)
ich hab in bayern abi gemacht und habe mit ein paar anderen Schülern das Abi in Sachsen auch geschrieben. Das Ergebnis: In bayern hatte ich 1,9 und in Sachsen 1,2, wobei ich für das in Sachsen gar nichts gelernt habe, sondern nur das Wissen vom Abi und Bayern hatte. Das Ergebnis fand ich wicklich schockierend. Ich bin gott sei dank in mein Wunsch studium auch mit 1,9 reingekommen, aber viele meiner Freunde sind aufgrunds des NCs nicht in ein Studium reingekommen..
Also ich finde das Schulsystem gehört auch kräftig überarbeitet! Bin (noch) Schüler in BW (morgen Mathe-Abi) und bei uns ist sogar ein starker Leistungsunterschied zu den Schülern aus der Parallel-Klasse vorhanden. Es kommt nicht nur auf das Bundesland an, sondern auch auf den Lehrer! Ich kann mich erstmal nicht beklagen, werde mein Abi eh mit einem 1 Komma Schnitt abschneiden (,4/5/6) aber habe auch schon davon gehört, wie lächerlich einfach das Abi in anderen Bundesländern sein soll. Also hier besteht echt Nacharbeitsbedarf!
Also in Schleswig-Holstein muss man zum bestehen nicht lernen. Und Anwesenheit im Unterricht ist auch nur soweit notwendig, dass man nicht aufgrund von Fehlstunden durchfällt.
In Baden-Württemberg und Bayern gibt es 5 Prüfungsfächer statt 4 und man schreibt nach dem Abitur noch etwa 10 Klausuren (hat noch 1,5 Monate weiter Schule und erfährt dann erst, ob man zum Abi zugelassen wurde, wenn man es längst geschrieben hat ...) Dafür haben wir bessere Chancen wenn Arbeitgeber ein "Abi in BW" liest, die meisten wissen, dass es bei uns generell schwerer ist.
+Vilrith I. :D Ja, ist so. Haben schon welche geschrieben und sind dann wegen 9 Unterkursen nachträglich nicht zugelassen worden. Ist halt, weil unsere Sommerferien so spät sind (bis mitte Sept.) alles zeitlich etwas eng. Habe in der ersten Woche des letzten Halbjahres schon Klausuren für dieses geschrieben ...
Knox Cameron also in Bayern sicher nicht. Ich schreib heuer in Bayern Abitur und die Klausuren sind seit Ende März vorbei, Abi geht Anfang Mai los. Ob man zugelassen wird oder nicht haben wir jetzt diese Woche erfahren und nach dem Abi ist kein Unterricht mehr, wir sind Ende Mai fertig und dann ists aus
Ist bei uns (Bayern) leider auch nicht unbedingt leicht nen 1er Schnitt zu bekommen wenn die Lehrer standardmäßig sagen: "Eine Eins gibt es nicht. Die gibt es nur wenn du besser bist als der Lehrer"
Um mal gegen den Meinungstrend hier anzureden, dass man doch die Schulen in Bundeshand geben sollte: Es ist das eine, ein einheitliches Schulsystem zu haben, die Frage die ich mir stelle wäre, ob das Schulsystem dadurch auch besser wird, oder nicht. Das ist nicht garantiert und das Schadenspotential bei einer Verschlechterung wäre wesentlich größer und ziemlich schwer zu ändern. Ich bin nicht generell dafür oder dagegen, aber alles hat 2 Seiten.
MoonDoge Das Schadenspotenzial, wenn das Schulsystem an den Bund abgegeben würde wäre wirklich gewaltig und über die Reaktionszeit bei Problemen will ich gar nicht nachdenken, da der Bund nicht gerade den Ruf hat auf Änderungen des Status Quo in angemessener Zeit zu reagieren. Aber wenigstens hätte dann auch mal die Bundesministerin für Bildung und Forschung was zu tun. xD
Thiarric Sta Naja, Vergleichbarkeit gibt es schon jetzt, es ist aufwändiger, die Abis zu vergleichen, aber möglich. Individualismus im Bildungssystem würde ich voll unterstützen, nur traue ich den Regierenden nicht zu, das auch adequat umzusetzen. Ich wär eher für eine Ausweitung von Privatschulen, die mehr Freiheit zur Ausbildung der Schüler bekommen und dass sich die staatlichen Schulen dann an den erfolgreichsten Modellen orientieren sollen.
MoonDoge Eine Zentralisierung würde m. E. zwangsläufig eine Nivellierung "nach unten" nach sich ziehen - wie alles, was nivelliert wird. Man muss sich immer am schwächsten Glied der Kette orientieren. Ich fürchte, das verkorkste System ist nicht zu retten. Aber ich habe auch nicht den Hauch einer Idee, wie man es reformieren müsste/könnte/sollte.
Leono Liber Ich hätte da so eine Idee wie man es zumindest etwas verbessern könnte. Wir haben momentan 3 Schulformen in der Sek 1, die könnte man ja mal ordentlich differenzieren indem man am Gymnasium nach oben nivelliert, bei der Hauptschule nach unten und die Realschule auf der Mitte ansetzt. Dadurch hätte man dann schon mal weniger Abiturienten und folglich auch weniger Spinner, die die Hochschulen überfluten obwohl sie dort nicht hingehören. Gleichzeitig erhöht man damit auch das Bildungsniveau der Abiturienten, da Lernschwache schon weit vorher ausgesiebt wurden und den Unterricht nicht mehr behindern können. Außerdem würden dadurch mehr Leute und vor allem schneller auf den Ausbildungsmarkt gebracht, die man auch ordentlich ausbilden kann. Momentan ist es ja teilweise so, dass Ausbildungsplätze in der Industrie unbesetzt bleiben, weil man keinen passenden Kandidaten findet. Allerdings müsste man dann auch mal langsam damit aufhören die Abschlüsse unterhalb des Abiturs dauernd schlecht zu machen.
Najxi Ja! Mir schwebt ja die Einführung eines weiteren Abschlusses vor. Der Ruf des Abiturs ist ja mittlerweile am Ende. Also müsste man noch irgendetwas obendrauf setzen, das anspruchsvoller ist.
Ich hab' mein Abi letztens mit 2,7 geschafft... und das OHNE IRGENDWAS ZU TUN! Selbst für die Abi Klausuren und mündliche Prüfung hab' ich NICHTS gemacht... ich für meinen Teil kann definitiv sagen mir wurde das Abi hinterher geworfen. ^^
Ich finde aber man sollte das nicht runtermachen, es ist trotzdem viel Arbeit. Ich bin zwar "erst" in der EF aber so weit iat mein Abi auch nicht entfernt und ich finde dass gemein wenn andere sagen dass es voll leicht ist...ich muss trotzdem 6 Stunden (ungefähr) für ne 2 in der Mathelklausur lernen, es ist nicht so dass man nichts macht und dadurch ne 3 bekommt
Ich habe schon öfter das Gefühl, dass die Notenvergabe (abseits vom Abitur) sehr undurchsichtig und subjektiv ist. In manchen Fächern bekommt man Mündlich gerade so eine 2, in anderen Fächern mit der selben Leistung eine 1. Auch schlecht finde ich, dass es für jemand halbwegs guten in vielen Fächern keine Motivation zum Melden gibt, da die Lehrer oft die weniger guten deutlich öfter dran nehmen und man sich die gesamte Zeit über meldet, ohne dran zu kommen.
Fände solche Aufnahmeprüfungen echt nicht schlecht. Bei uns auf der Schule sind wir der erste Jahrgang, bei dem ein Zentralabitur langsam eingeführt wird, d.h. zwei Aufgabenteile in den Abiturarbeiten werden vom Lehrer gestellt und ein Teil vom Ministerium. Ich finde das persönlich ziemlich blöd, weil niemand bestreiten kann, dass die eigenen Noten und auch der Lernerfolg extrem vom Lehrer und dessen Unterricht abhängen. Außerdem legen verschiedene Leher auf verschiedene Themen unterschiedlich viel Wert und wissen selbst am Besten, welche Schwerpunkte sie behandelt haben. Somit kann der Schüler von der Ministeriumsaufgabe völlig überfordert sein, weil das geforderte Thema im Unterricht nur grob, anders oder vielleicht sogar gar nicht behandelt wurde..
dies200 Die ehemaligen Besatzungsmächte, dank ihnen gibt's auch das Fach Gemeinschaftskunde bzw. Politik. Die Dezentralisierung der Schulpolitik sollte präventiv eine Gleichschaltung der Schüler verhindern.
Navid SA nur ne schnelle Frage, willst du nur anmerken, dass es deswegen Sozi und powi gibt oder willst du es Herabsetzen indem du es mit der "Bildung ist Ländersache" vergleichst?
Das Abitur wird niemals fair werden. Außerdem bestimmt sich der NC ja nicht nur die die Abiprüfungen, sondern viel wichtiger sind die zwei Jahre vorher. Die Unterschiede sind ja schon zwischen Schulen. Ich bin auf einem Naturwissenschaftlichen Gymnasium, dieses ist in der Stadt weit aus besser angesehen, als die Gymnasien ohne "Fachrichtung". Schüler die von uns weg wechseln erzählen immer, dass die anderen Schulen einfacher sind - dadurch haben sie auch meist bessere Abinoten. Da werden Durchschnittsschüler zu Spitzenschülern. Und den Uni´s ist es egal, an welcher Schule man war. Eine Verpflichtung zu Deutsch, Mathe, Englisch finde ich persönlich nicht gut. Selber habe ich Deutsch und Mathe gewählt - Englisch musste ich so nicht schreiben. Man kann nicht einfach alle verpflichten - es gibt so viele Leute, die sich mit Mathe oder einer Fremdsprache extrem schwer tun, man muss ihnen nicht dieses Fach aufzwingen. Sie sammeln ja mehr oder weniger schon durch die zwei Jahre zuvor Punkte in dem Fach.
0:23 Und ich dachte immer, ich wäre der Einzige der sich solche Sprüche angehört hat... :-) Auf den "Ernst des Lebens" warte ich (bin Mitte 30) immernoch. Habe 2002 Abi gemacht, Schule: NIE WIEDER! Ich bin an der Werkbank zuhause, nicht auf der Schulbank.
Ihr habt auch was falsch gesagt. Ihr meint, dass in Thüringen 38% ein 1er Abi hatten, aber im SPON Artikel steht, einen Abschnitt mit 1 vor dem Komma; und 1,6-1,9 ist kein 1er Abi
Du solltest dich informieren was genau unter Fachkräftemangel zu verstehen ist. Durch den Überschuss an Bachelorabschlüssen besteht eher ein Mangel an von Ausgelernten (günstigeren) Arbeitskräften!
Da frag ich mich jetzt schon, warum ich mir das nochmal gebe. Ich werde niemals so einen guten Schnitt erreichen und bei den Anforderungen ist es doch ein Witz dafür so lange zu ackern, wenn es sich kaum lohnt.
Danke !! Ich gehe in Sachsen Anhalt zur Schule und habe somit die schwersten Zulassungsbeschränkung für das Abitur in Deutschland. Als ich letztens zu einem Einstellungstest war habe ich mich mit einigen anderen Abiturienten unterhalten. Hierbei habe ich schnell mitbekommen wie unfair das Abitur ist. Ein Mädchen musste in ihrer mündlichen Prüfung einen Vortrag halten. Das Thema zu diesem Vortrag hat sie 2 Wochen vorher erhalten und musste kein Stück lernen. Hallo? Ich muss 2 komplett dicke Hefter für meine Prüfungen lernen. Da frag ich mich wo ist die Gerechtigkeit in Deutschland ? 🤔
Das eine ist einfach ne Präsentationsleistung, mit Nachgespräch über ein weiteres Semester und deins ne klassische Prüfung, da ist nicht das eine einfacher als das andere, immer dieses rumgeheule
Also ich glaube, dass ich bei meinen mündlichen Prüfungen auch einen Vortrag halte. Dann werden zu dem Thema Nahfragen gestellt, anschließend noch zu zwei anderen Halbjahren (eins kann man streichen). Also muss ich genau so viel lernen, trotz Vortrag.
Noten sagen null über die Intelligenz aus. Sie sagen nur aus, wie bereit man war, sein Kurzzeitgedächtnis für unnötiges Wissen zu füllen und danach wieder leeren zu können. Im Langzeitgedächtnis bleibt da gar nichts hängen, und mit Intelligenz hat sas erst rechts nichts zu tun. Intelligenz stört bei unserem Schulsystem sogar eher; Die besten Schüler sibd die, die nichts hinterfragen und schön brav alles auswendiglernen.
wenn wir ein Kernabitur erreichen wollen, müssen wir das angleichen (und zwar auf das höchste Niveau) ! ich wohne in Sachsen, wir müssen in Mathe, Englisch und Deutsch Abi schreiben, in manchen Bundesländern kann das abgewählt werden, wir müssen auch alle 52 Halbjahresergebnisse einbringen, deshalb bin ich dafür, dass das nach oben angeglichen wird.
Ich musste wegen meinem schlechten 2er Abitur ins Ausland fuer mein Medizinstudium. Da haben mich tatsächlich Studenten aus NRW und Thüringen mit einem 1,4 abitur dauernd nach den Lösungen gefragt und waren wirklich viel schlechter als ich. Vielen Dank an Baden-Württemberg.
Beim Zentralabitur trügt der Schein. Auch wenn es einen gemeinsamen Aufgabenpool gibt, kann zb Bayern die vermeintlich leichteren Aufgaben nicht mehr wählen, da diese nicht mehr verfügbar sind, weil das Abitur wesentlich später geschrieben wird
Hm, wir in Rheinland-Pfalz haben noch nicht mal Zentralabitur und ich bin nach wie vor sehr froh darum. Bei dem ganzen Irrsinn, der dafür in den anderen Bundesländern so getrieben wird. Ich finde es etwas schade, dass immernoch automatisch davon ausgegangen wird, dass man sein Abitur für ein Studium ablegt. Der Fachkräftemangel ist auch im Handwerk sehr groß, Werbung für Ausbildungen finde ich so gut wie nie... Vielleicht gäbe es weniger Studienabbrecher, wenn die Leute vorher umfassender über das Berufsbildungsangebot informiert würden und allgemein die Wertschätzung von Ausbildungen steigt.
SpiritOfWolf91 sehe ich auch so... man müsste mehr Webrung für Ausbildungen machen, viele Studenten an der Uni sind vollkommen überfordfert (darunter auch Personen mit guten bis sehr guten Abitur!) und wären besser für eine Ausbildung geeignet
Ich habe mein Abi gemacht, weil ich eine Ausbildung im Handwerk habe.... Für den Fachkräftemangel im Handwerk sind vor allem die Unternehmen selber Schuld, fast jeden meiner Klassenkameraden konnte es bestätigen das man von seinen Vorgesetzten wie Abfall behandelt wird und auch genau so bezahlt(auch noch nach der Ausbildung). Hinzu kommt noch das man wie ein Aussätziger behandelt wird, wenn man sich outet einen Beruf im Handwerk aus zu üben....
FinalF92 "Hinzu kommt noch das man wie ein Aussätziger behandelt wird, wenn man sich outet einen Beruf im Handwerk aus zu üben...." wer reagiert den so? o.O Also ich habe einige Freunde die ne Ausbildung gemacht haben, einige davon auch im handwerklichen Bereich und ich bin da eher neidisch, dass sie teilweise schon auf eigenen Füßen stehen ihr eigenes Geld haben, etc. Ich selbst bin Studentin im 4. Semester und bin praktisch komplett von meien Eltern abhängig.
Vielleicht ist das, in anderen Bundesländern anders, aber in BW bist du nur so viel Geld wert wie du verdienst, und das ist im Handwerk eben nicht besonders viel. Also Ich kann mich noch erinnern wie sich die Leute aus meinem Dorf angefangen haben mich wie einen Menschen 2. Klasse zu behandeln, weil ich nur ein dummer Maurer bin... Und das mit dem bisschen Geld was man früher verdient ist zwar auch toll, aber von 2k Euro im Monat, braucht man sich nicht erhoffen eine Familie ernähern zu können, aber man kann ja reich einheiraten^^
FinalF92 Das stimmt so nicht ganz. Richtig ist, dass die Ausbildungsvergütung wirklich in den meisten Berufen grottig ist. Da kann ich selbst ein Lied von singen, mehr als 350€ netto waren nicht drin. Bei Fotografen liegt das Ganze nochmal niedriger. Allerdings profitiert ein Betrieb finanziell erheblich von dem Auszubildenden, wenn er Wert auf Qualität legt und entsprechend ausbildet. Die meisten Betriebe können sich dadurch einen sehr günstigen Arbeiter ins Haus holen, der viel Umsatz bringt und auch noch genau auf die eigenen Bedürfnisse und Betriebsanforderungen zugeschnitten ist, weil selbst angelernt. Je nach Beruf gibt es definitv viele schwarze Schafe an Ausbildern, ich hatte in den Bereich sehr viel Glück, einen Chef der mich Wert geschätzt hat und förderte, wo er nur konnte. Ich habe auch die Erfahrungen gemacht, dass Leute auf mich mit meiner Ausbildung eher neidisch sind, weil ich dadurch direkt nach dem Abi erheblich an Selbstbewusstsein dazugewinnen konnte, sicher im Umgang mit Menschen wurde und selbstständig arbeiten konnte, in einem Bereich, der der mit dem späteren realen Leben schon sehr viel zu tun hat. Das Studium hänge ich jetzt, mit dem Wissen wer ich bin, was ich kann und wo ich hinwill an, wenn ich demnächst meinen Meister fertig habe.
Obwohl die Niedersachsen schnittmäßig so schlecht dastehen, habe ich teilweise aber immer noch das Gefühl, man kriegt das Abi geschenkt. 80% meines Physikkurses konnten nicht mal gleichzeitig von einer Overheadfolie abschreiben und den Erläuterungen unseres Lehrers dazu folgen, wir mussten immer ewig warten. Ich habe mich oft gefragt, wie die alle mal ein Studium schaffen wollen (denn die meisten davon wollten studieren). Habe leider auch die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die am wenigsten aktiv am Unterricht teilgenommen haben, sich meistens ungerecht behandelt fühlten. Sie kritisierten den Schwierigkeitsgrad der Klausuren mit dem Argument, sie hätten sehr viele Stunden gelernt und dann könne es nicht sein, dass sie eine 5 haben. Da aber auch einige ohne großen Aufwand gut bestanden haben, konnte das eigentlich nicht sein und nur weil man sich dumm und dusselig gelernt hat, wird aus einer falschen Antwort keine richtige, auch wenn es natürlich schade ist und diejenigen sich verständlicherweise darüber ärgern. Aber man kann nicht immer erwarten, dass das Niveau für einzelne runtergeschraubt wird, nur damit alle super Noten haben. Sinn der Sache ist doch eigentlich ein hoher Bildungsstandard und nicht der äußere Schein, alle wären super schlau. Oder?
In meiner Stufe (10) haben total viele Bio-LK gewählt , weil sie keine ahnung hatten was sie sonst machen sollten und kein Hauptfach nehmen wollten , außerdem denken sie Bio wäre mega einfach. Ich glaube einfach dass dann so etwas wie bei dir beschrieben passieren wird.
Der so genannte Fachkräfte mangel ist wenn auf eine Stelle sechs oder weniger Bewerber kommen! Das heißt im Klartext 5 Leute schauen trotz guter Ausbildung in die Röhre.
Lustige Geschichte: Mir kamen fast sämtliche Abiturprüfungen (besonders in Mathe) um einiges einfacher vor, als die Klausuren 2 Jahre davor. Ich war auch auf einer Schule mit "erhöhtem Anforderungsniveau" und auch die Willkür der Lehrerschaft hat da stark mit eingespielt. So stand ich in Mathe auf 7,6,6,6 und hatte im Abi dann 9 (bei maximal 15). Das dann auch noch im ach-so-schweren Baden-Württemberg.
was ich für mich letztes Jahr beim Abi (Bayern) festgestellt habe ist, dass unser System in Sachen stärken der Schüler berücksichtigen nicht wirklich ausgereift ist... insbesondere den naturwissenschaftlich begabten gegenüber, da jeder in einer Fremdsprache (wahlweise auch zwei) und deutsch ins Abi muss aber man neben Mathe (was nicht wirklich eine Naturwissenschaft wie zb Bio, Chemie, Physik,.. ist) in höchstens einer Naturwissenschaft ins Abi kann...
N Kumpel hat hier in Bayern die Nachprüfung gemacht. Der hat wohl die richtige Antwort gesagt, der Lehrer so 'Falsch die lösung ist *das was er gesagt hat*", worauf er meinte er hätte es ja gesgat, der Lehrer meinte zu den lehrer neben sich dann "Haben sies gehört?" welcher meinte, er hätte grade nich zugehört
In Österreich haben wir schon eine Zentralematura, Es wurde viel von den Schüler gemeckert und es wurde auch viel falsch gemacht, aber trotzdem sind die Österreicher sehr gut in der Schule
Die Abiturnote hängt auch wesentlich von der unterrichtenden und der korrigierenden Lehrkraft ab.
+Willkommen in der Hölle Ja wenn man so will schon, hat man nur Strenge Lehrer dann sind die Noten auch bei schweren Fächern wo man ja i.d.R Schlechte Leistungen hat auch schlecht und dann wird man entwertet obwohl man vielleicht da besonders hart gelernt hat. Eigentlich ist alles hier in Deutschland unfair hast du Reiche Eltern kommst du auf einer Eliten Uni die bringen dir nur wichtiges bei, hast du wie ich Eltern die ehr unterdurchschnittlich Verdienen und schon das Ganze Leben eh wenig hatten hast du dann auch zu knabbern da du im Studium "ARBEITEN MUSST UM ZU LEBEN" ansonsten wie soll man das den stemmen, ist schon ein Unterschied und nicht nur in der Bewertung den die muss ja sein ansonsten braucht man nicht zur Schule ;) ehr in Richtung IQ, Arm/Reich, Talent, Ausstrahlung, Beziehungen, Glück/Unglück
Gut man könnte ja falls der Lehrer sehr streng ist den Ganzen Tag Lernen aber das wesentliche ist doch ob man es dann auch rafft. Manch einer lernt und versteht trotzdem kein Wort oder nur sehr wenig.
Verstehe diese Schüler bis heute nicht die nie Lernen mussten, Großartig was tun mussten und Mathe trotzdem 1.0 haben. Keine Ahnung anscheinend gibt es da etwas was man Hochbegabt nennt und das wird meiner Meinung nach gezielt unterdrückt. Es sind glaube Westliche Nahrung wie MCDoof, Cola, Junk Food und mit Absicht falsche Lebensweisen damit man "Arbeiterklasse" zur Verfügung hat die man Versklaven kann bis Sie Tot Umfallen.
LG
+Willkommen in der Hölle Deswegen gibt es doch 2. und 3. Korrektoren die alle an anderen Schulen sind ^^
+Ginkoman2 3.-Korrektoren gab es bei uns schonmal nicht. Die Klausuren, die während der Oberstufe geschrieben werden und in die Abiturnote einfließen werden nicht von einem 2.-Korrektor korrigiert. Und den Unterricht gibt es auch nur von einer Lehrkraft.
+Ginkoman2 nicht in der Qualifikationsphase. 2/3 der Abiturnote setzt sich doch aus den Vornoten der Semester zusammen. Wenn du da also sehr strenge, oder inkompetente lehrer gehabt hast, heißt das automatisch, dass dein Schnitt schlechter sein wird, als wenn du "bessere" Lehrer gehabt hättest.
Ich möchte den Punkt nicht streitig machen, doch etwas einwerfen: Es ist irrelevant, wie viel jemand gelernt oder sich bemüht hat. Letztendlich sollte die Leistung zählen, so objektiv wie sie gewertet werden kann (:
Ich könnte ausrasten sobald ich mich auch nur länger als 1 Minute mit unserem Schulsystem beschäftige!! Sowas von unfair und uneinheitlich, das gibts gar nicht...
Krimifan555 aber immerhin besser als in amerika, wo es zwar einheitlicher ist, aber dafür umso behinderter und nicht fördernd
sabbel babbel woher kenne ich die Moderatorin?
Krimifan555 die sagen das die Schule einen auf das Spätere Leben vorbereitet... Ja klar und dann weiß man net wie man die Steuern zahlt!
Das ganze Leben ist unfair ....
Krimifan555 ist das dein Eichhörnchen? Ich wollte schon immer ein Eichhörnchen haben
in manchen Bundesländern kann man halt mathe oder deutsch abwählen und in anderen ist beides Pflicht was natürlich einen Riesen unterschied macht wenn man so eine matheniete ist wie ich.
Wir durften damals mathe abwählen ^^
In keinem Bundesland kann man Mathe oder Deutsch komplett abwählen. Du kannst aber in einigen Bundesländern Mathe oder Deutsch oder Englisch nicht ins Abitur wählen. Du musst aber in der 11 und 12 tdm noch Klausuren schreiben die Abitur relevant ist.
Ntscho Tschi
wie ist es in Schleswig-Holstein?
Flo Becker ich war noch nie in Schleswig -Holstein
Tumble Weed Wäre das schön, kein Englisch mehr...Spanisch kann direkt hinterher :D
Ich finde das so bescheuert. Deutschland ist ein Land. Es kann doch nicht sein das jedes Bundesland sein eigenes Schulsystem hat.
In Deutschland gibt es Gewaltenteilung auch auf vertikaler Ebene- sprich Bildungsföderalismus.
Föderalismus kennst
Einfach nur nen witz das man in manchen Länder keine Mathe Prüfung schreiben muss....
In NRW ist das so, dass man Mathe nicht als Abiprüfung machen muss,dafür muss man dann Englisch und Deutsch ins Abi nehmen. Man hätte Mathe aber tdm noch schreibt in der 11 und 12 auch noch Klausuren aber halt macht halt kein Mathe Abi.
ich finde NRW und auch alle anderen Bundesländer wo man die Möglichkeit hat Lks selber zu wählen, am besten. Jeder Schüler ist anders, kann anders gut und schlecht. Wenn man allen die gleichen Lks vorgibt ist das einfach nur unfair!! Wir sind Individuen
Ntscho Tschi Du kannst aber mit dem Abi nacher bundesweit das Selbe studieren. Blöd ausgedrückt wenn du Hauswirtschaft, Deutsch und Englisch nimmst könntest du auch nur auf grund deines Schnittes Medizin oder Physik studieren und nimmst damit Leuten die richtig Leistung und Allgemeine Kenntnisse haben den studienplatz weg.
Wenn das ganze einheitlich wäre und man auf Grund von Leistungskursen bei der Studienplatzauswahl berücksichtigt wird undf es nicht vom Schnitt abhängt hast du vollkommen recht. Aber ein Gymnasium soll halt auch ALLGEMEIN bilden daran ist noihts unfair.
"Richtig Leistung" Warum nimmst du dir das Recht heraus, dass Abitur anderer pauschal abwerten zu dürfen? Warum sollte mich die Wahl meiner LK darin eingrenzen können, was ich studieren möchte?
Es gibt Hochschulen, die Bewerber mit bestimmten LK bevorzugen und diese Noten den Abischnitt verbessern können.
***** Was ist das für ein Land in dem man ohne Mathe LK mathe studieren kann?
Natürlich wenn man die Möglichkeit hat Sachen wegzulassen in denen man schlecht ist würde ich des genauso machen aber so lang man in jedem Bundesland was anders gemacht wird sind eben diejenigen benachteiligt die z.B. Mathe als pflichtkurs haben.
Verstehst du auf was ich raus will? Ich will niemandem das Abi herabsetzten aber mancher Orts kann man es sich echt einfach machen und hat nachher bessere Chancen als der rest der nation
Das wollte ich nicht abstreiten (: Wenn es einheitlich werden sollte, dann so, dass jeder die Möglichkeit hat frei zu wählen. Ich meine, ich selbst habe freiwillig Deutsch und Mathe gewählt und kann aber jeden verstehen, der es nicht getan hat x3
Meiner Meinung nach sollte sowieso die komplette Schulbildung (Lehrpläne...) Bundessache statt Landessache sein, damit dei Chancengleichheit tatsächlich existiert.
Der Nikelmore Und es sollte deutlich mehr Geld in die Bildung gesteckt werden. Hier in Hessen wird ab nächstem Jahr sogar WENIGER Geld in Bildung gesteckt, was dazu führt, dass es an einer Schule mit 1.600 Schülern weniger LKs gibt. Das ist meiner Meinung nach klare Chancen Ungleichheit gegenüber denen die bestimmte LKs in der Oberstufe hatten und somit besser auf ihr Studium vorbereitet sind.
+Schondelp Jup, komme auch aus Hessen. Bin in eienr großen Schule (ca 1500 Schüler) und die LKs, die angeboten werden sind Englisch, Mathe, Physik, Chemie und Bio, außerdem PoWi. Mein Deutsch-LK kommt nicht zustande und man sieht ja, dass der Fokus ganz klar auf den Naturwissenschaften liegt (wir sind keine auf Naturwissenschaftem spezialisierte Schule). Ich werde wohl die Schule wechseln, um Kunst und Bio als LK zu nehmen.
+zweiundzwanzig als ob ihr kunst und bio machen könnt? bei uns in sachsen muss man deutsch oder mathe aufjedenfall machen und kann dann noch zwischen englisch, geschichte, französisch, physik oder chemie wählen....
Vilrith I.
Bildung sollte Ländersache bleiben, aber mit Richtlinien vom Bund. Das Niveau solle überall ähnlich sein, aber überall gleich fände ich persönlich auch nicht richtig, weil was interessiert es einen im Norden bitte, warum im Süden das Wetter so ist, wie es ist. Mich persönlich interessiert es ja auch nicht so genau wie viele Leute am Meer, wie genau das Meer das Wetter beeinflusst.
Supergrünkohl Also ich mache momentan in Niedersachen Abitur und man kann seine Leistungskurse eigentlich so wählen wie man möchte. Bei uns haben sehr viele die Kombination aus Bio und Kunst LK.
Ich hab auch Kunst LK, Physik LK und Mathe LK.
Ich finde es gut, wenn man die Leistungskurs so wählen kann, wie man sie braucht. Ich habe in der 10. Klasse also das künstlerische Profil gewählt, damit ich mir die zweite Naturwissenschaft sparen kann.
Jeder muss Mathe und Deutsch machen(mind 4-stündig) jedoch nicht als Prüfungsfach, sowie Geschichte und Politik 2-stündig. Zusätzlich muss jeder mindestens 2-stündig Musik, Kunst oder DS(Darstellendes Spiel) belegen und dazu noch 2-stündig Sport, sowie Religion/Philosophie/Werte&Normen
Es gibt nun noch ein paar Vorraussetzungen bei den Kurswahlen:
Bei dem gesellschaftswissenschaftlichen Profil muss Geschichts-LK gewählt werden + Politik oder Erdkunde mindestens als Grundkurs.
Bei dem sprachlichen Profil muss Deutsch und eine Fremdsprache als LK gewählt werden und zusätzlich eine 2. Fremdsprache mind. als Grundkurs.
Bei dem naturwissenschaftlichen Profil muss Mathe und eine Naturwissenschaft als LK gewählt werden + zusätzlich eine weitere Naturwissenschaft mind. als Grundkurs
Und bei dem künstlerisch-musischem Profil muss man Kunst als LK haben + zusätzlich Deutsch oder Mathe als LK + das Belegen eines 2. stündigen Musikkurses
"Sind sie also dort schlauer?" - Sehr gewagt Schulnoten mit Intelligenz gleich zu setzen, wirklich sehr gewagt *xD*
***** stimmt und nochmal mehr mit extrovertiertheit und Leistungsbereitschaft innerhalb der Schule; außerhalb kann z.B. speziell die Leistungsbereitschaft schon wieder ganz anders aussehen.
***** Faulheit und Fleiß sind nur ein kleiner Grund.
Erfolg in der Schule:
40% Intelligenz
30% aus Motivation, Lernbereitschaft
20% Qualität des Unterrichts
10% Die Umgebung, die Gene, das Elternhaus
Also haben 70% nichts mit Lernbereitschaft und Motivation zu tun/man kann es auch so sehen, so haben 80% nichts mit der Qualität des Unterrichts zu tun. So haben aber auch 60% Nichts mit Intelligenz zu tun. 90% haben nichts mit den übrigen 10% zu tun.
Der Erfolg ist und bleibt demnach auch eine Glückssache. Zudem wird die Motivation von vielen Elementen, mehr oder weniger, stark beeinflusst.
Davy Jones So und jetzt verzähl mir doch ma bitte, woher du diese Prozent hast... :)
Davy Jones meiner meinung nach eher so:
50% Motivation
20% Intelligenz
20% Lehrer/Umfeld in der Schule
10% Elternhaus
Davy Jones Selbst diese Faktoren sind viel, viel zu Banal und die Prozentzahlen sind weder einheitlich, noch kann man sie überhaupt genau festlegen..
Abitur in Baden-Württemberg und Bayern, einfach nur Rip...
hahahaha ist so
schau mal in Sachsen vorbei
bozz ziehen wir einfach nach NRW:D
+Ebola wieso denn
ich will es wissen , weil ich in stuttgart wohne
michael nguyen ??? Bildung=Ländersache?
Wow, Maike ist wirklich eine der besten Moderatorinnen bei Was Geht Ab!? Man kann ihr super zuhören, ihre Gestik und Mimik ist nicht zu aufdringlich, sondern freundlich und einladend, und es klingt nicht so herunter geleiert. Daumen hoch! :)
Des Stimmt
seh ich auch so !
Nur dieser Lippenstift ruiniert es. :D
Valentia Ne iwie wirkt sie übertrieben
Ich mag sie auch .
Aber ganz ehrlich das war übertrieben hahaha.. Junge chill mal dein Leben
Mit nem Berlin-Abi kannst du nen Realschulabschluss in Bayern machen
schön wärs
Fakt.
thomaaas_ So ein Unsinn.
So true😂😂😂
thomaaas_ ja man hahaha
Abitur in Bayern.RIP
Iceluke99 isso
Ja, aber hab’s geschafft :D
Bin in Sachsen.Rip
Wer glaubt das es an Schulen fair zu geht, der glaubt auch an dem Weihnachtsmann :) .
Ich hatte beispielsweise mal folgende Situation. Österreich, selbes Bundesland, selbe Schule, selbes Fach, 2 verschiedene Lehrer. Meine Bwl Lehrerin ging in Karenz. Ich hatte sie bis zur Abschlussklasse. Ich hatte bei ihr mit viel Glück grade noch eine 4 geschafft und es regnete viele Fünfer bei ihr. Ich habe aber wirklich immer gelernt und das auch mit Nachhilfe. Ich habe mich immer nur auf eine 4 retten können dank Semesterprüfung und dem elektronischen Notensystem, wo die Mitarbeit zumindest zu 30 % zählte und man mit einem guten Fetzen in der Schularbeit sich auf über 50 % sprich einer 4 als Gesamtnote retten konnte.
Jedenfalls bekam ich in der zweiten Maturaabschlussklasse (musste wiederholen) einen anderen Lehrer in Bwl und hatte bei ihm eine 2 in Bwl im Endzeugnis! Ohne Prüfungen, ohne einen anderen Schnickschnack. Ich hatte wirklich und da schwöre ich auf mein Leben NICHT anders gelernt als bei der Lehrerin davor. Weder anders, noch weniger, noch mehr. An meinem Beispiel sieht man deutlich, dass auch eine Portion Glück in den Bildungsinstituten dazugehört.
Waaaas wo gibt es kein Deutsch verpflichtend? Ich zieh um...
3 Arbeiten? Wat? Wir müssen 4 Schreiben und eine Mündlich...
Deutsch ist aber nur pflicht, dass man das hat, nicht als prüfung (aber es müssen in 2 von den Mdl./Schrfitl. gemacht werden; Deutsch, Mathe, Fremdsprache)
Niedersachsen
*****
Ab dieses Jahr 7. Klasse sind wieder alle G9
Aber ich will auch ein Prüfungsfach weniger :( :D
*****
Dann gibt es auch einen Abiturfreien Jahrgang...
*****
bei 3800€ netto müssen die sich ja auch irgendwie ausruhen können ausnahmsweise
szoszk ich hab kein Deutsch schreiben müssen :D Baden-Württemberg halt
Ja evtl sind die Abiturklausuren in NRW einfacher. Ich hatte in jeder einzelnen Prüfung eine 1, aber tortzdem 'nur' nen schnitt von 1,6. Die Abiprüfungen waren so einfach im Vergleich zu meiner Oberstufen Zeit davor, weil ALLE meine Lehrer einfach nur scheiße waren und einem nichtmal ansatzweise gute Noten gegönngt haben. Ich will damit nur sagen, dass die Abinote nicht nur vom Bundesland, sondern auch extrem von der jeweiligen Schule und den Lehern abhängt. Das kann man nicht ändern, aber ist sooooo unfair!!!! :(
Ann-Kathrin hi Ann-Kathrin wie geht es dir heute? :)
Malphas Abitur und stinkeinfach... Das ist echt lächerlich....
Ich habe in einer Studie gelesen (es wurde getestet: Bayerische Schüler machen Abitur in NRW) im durschnitt schlechter abschneiden, als die Schüler die in Bayern Abitur machen! Vl
Ich frage mich oft, wozu man eigentlich das Abitur braucht. Ich bin momentan selber in der 12. Klasse und frage mich was ich eigentlich wirklich lerne? In jedem Fach muss man irgendwelche pseudointellektuellen Texte schreiben und dies und das interpretieren usw.. Das einzige Fach bei dem ich wirklich noch neue Sachen gelernt habe, ist Chemie. Hääte ich Physik würde es dort sicherlich ähnlich aussehen. Im Bioleistungskurs habe ich alle Sachen dazu noch im Hinterkopf und stellt für mich eher eine Auffrischung des Stoffs dar. Meine Meinung zum Abitur ist, dass man lernen kann, wie man will und wie ich in einigen Fächern sogar alles über das Thema wissen kann, aber schlecht darin ist Texte zuschreiben oder zu interpretieren, ist man aufgeschmissen und es wird wohl gerade so für eine 3 reichen. Selbst Bioklausuren fallen mir teilweise schwer obwohl ich in Biologie nun wirklich alles über die Themen weiß, aber die Aufgaben in den Klausuren sind teilweise so verwirrend und haben eigenlich nicht viel mit >>Wissen
JuliensBurger das stimmt wirklich. Zum Beispiel in geschichte wusste ich alles wann wie wo was passiert ist und hab alles verstanden und gekonnt und dann kommen die mit arbeiten wo man nur Karikaturen interpretieren muss. Wo man auch mal drauf kommen muss und auch gut interpretieren können muss und das eigentliche wissen nicht mehr allzu viel Wert ist und ich obwohl ich mich übel gut auskenn dann ne 4 bekommen hab.
JuliensBurger hast jetzt dein Abi hinter dir :D bin jetzt in deiner Situation q2
ja scheisse ich bin voll schlecht in deutsch
Tja problemlösendes Denken und Anwenden des Wissens ist halt mehr wert als auswendig lernen... das kann schließlich jeder Vollidiot
Grad Abitur fertig und hab mich besonders in Englisch (LK;Schriftlich) EXTREM unfair bewertet gefühlt. Ich spreche, lese und schreibe jeden Tag englisch, besonders mit Kollegen aus England. In den mündlichen Noten war ich komischerweise immer im 2er oder 1er Bereich, Cambridge hab ich auch ohne üben mit C1 bestanden. Klausuren allerdings waren alle bei 4 oder schlechter und das ganz bestimmt nicht weil ich kein Englisch kann. Es ist sehr sinnvoll Schüler nach Fähigkeit zur Analyse etc. zu testen wenn das Fach ENGLISCH heißt. Das LKs immer schriftlich sein müssen und mündliche Nachprüfungen nur zu einem Drittel zählen hilft dann natürlich wunderbar. Vielen dank deutsches Schulsystem :)
omfg i feel you SO MUCH smh
Ich finde das ganze Schulsystem das wir haben schon mal ne Katastrophe...
Da macht es eine kleine Sache auch nicht besser oder schlechter!
Auroray92 das geht genauso mim studium /mit der ausbildung weiter
Haha ist aber echt so! gehe auf ein angesehenes Gymnasium in Baden Württemberg. Ein Mädchen kam Anfang letzten Jahres zu uns aus NRW. Dort hatte sie nur 1sen und 2en, wohingegen sie bei uns jetzt 4en und 5en hat und auf dem Niveau einer Klasse unter uns ist. Das ist echt komisch....
Das muss sich dann doch auf eine Hauptschule beziehen? Oder wo sollen sonst diese Fächer zusammengefasst sein..?
Smiuley Dachte ich mir auch ^^ seit wann gibt es auf nem bayerischen Gymnasiums gse und PCB ^^
Black Thursday thüringen ist schrecklich !
Gesamtschule kann es auch sein.
Ich wohne in Bayern und gehe in Bayern auf das Gymnasium und bei uns gehen jedes Jahr die die in der Schule schlecht sind nach Baden Württemberg dürfen dort dann eine Klasse überspringen und schreiben bloß 1en und 2en. Freunde von mir die jetzt in Baden Württemberg in der 11. Klasse sind machen in Mathe den Stoff den wir in der 7. gemacht haben
Bayern und Baden Württemberg ist am härtesten, schätzt euch glücklich wenn ihr da kein Abi schreiben müsst
Ich komme aus Bayern
Rlp ist auch nicht viel besser
Hab meins dieses Jahr in Bayern gemacht
Topic ꪜ Welchen Schnitt hast du ? und wie viel hast du gelernt? Fandest du es schwer?
ArdBossi 1 2,2. So viel hab ich nicht gelernt 😀
Schwer fand ich es aber schon!
Gäbe es nationale "Einstellungstests" an den Unis, wären wir definitiv einen Schritt weiter hin zu einem gerechteren Bildungssystem.
***** Wenn man Englisch schreibt muss man Deutsch nicht scheiben. So ist es in Sachsen Anhalt Bzw es muss sich um eine Fremdsprache handeln die ab Jahr 11/1 mit Klausuren belegt wurde.
In NRW ists anders. Englisch muss wenigstens als mündliches Fach genommen werden, auch wenn man Deutsch schon als LK hat. Ansonsten muss sowohl Franze und Englisch mit Kursnote gewertet werden.
***** In welchem NRW lebst den du?
Also bei uns ist entweder Deutsch, Englisch oder Mathematik Pflicht. Und dazu muss mindestens ein gesellschaftliches und ein naturwissenschaftliches Fach gewählt werden. Das 4. Fach ist also komplett freiwillig.
Ich z.B. habe Mathe, Physik, Chemie und Philosophie (mündlich), sag bloß diese Kombi könnte ich an anderen Schulen nicht haben? :o
Ich wäre empört.
Vannessa Müller In NRW brauchst du mindestens eine Sprache (die dir hier fehlt), eine Naturwissenschaft und eine Gesellschaftswissenschaft
MRAndilope die Gibt es Teilweise,
An vielen Unis kannst du für Englisch einen Eignungstest ablegen oder einen Vergleichbaren Toeffl oder Cambridge Certificate einlegen. Diese Tests sind Standardisiert und geben ein wesentlich besseres Vergleichsbild ab, so wird bei Cambridge z.b. hören, lesen, sprechen und schreiben unterschieden
Ich finde man sollte den NC wie in der Medizin nach Bundesland sortieren. Wenn es schon kein einheitliches Abitur gibt, kann man schließlich nicht alle in den gleichen Topf werfen. Außerdem wäre ich für Aufnahmeprüfungen, gerade für Studiengänge für den Lehrerberuf, sodass vielleicht schon vorher klar wird, ob man dafür geeignet ist, oder nicht. In Studiengängen wie Musik, Kunst oder Sport gibt es schon immer Aufnahmeprüfungen, die nach Leistung und weniger nach Abschlusszeugnis gehen. Da muss man sich auch schon ein paar Jahre früher dafür entscheiden und entsprechend vorbereiten. Tolles Video, wie immer informativ und gut vermittelt! Liebe Grüße aus Baden-Württemberg (11. Klasse und grade mitten in der Klausurenphase)
Wo braucht man kein mathe ich bin dabei ?
Niedersachsen z.B. ;) Ich hatte kein Mathe in der Abiprüfung.
+Asmodina Baphomet Wie ist das Abi allgemein in Niedersachsen so? Fange auch 2017 an.
Asmodina Baphomet
Muss irgend eine FOS sein fachabi oder sowas vermute ich mal weil ich komme aus Niedersachsen und hier gibts an den meisten Schulen Mathe.
+Dewoy1 ok, danke! :)
+Kreativlos Ich kam ganz easy durch, wenn nicht zwischenzeitlich meine Depressionen mich eingekriegt hätten. Ich kam aber danach & davor gut klar. Kann man aber nicht so pauschal sagen ;)
das fängt ja schon damit an, dass zb an meiner schule die lehrer allgemein viel schlechtere noten geben, als an anderen schulen in der gleichen stadt. bei meinen lehrern ist das höhste der gefühle 12 punkte und wenn man dann fragt, warum man nicht 13 bekommt, sagen sie: "mehr als 12 gebe ich nicht". und meiner freundin werden an einer anderen schule die 15 punkte hinterhergeschmissen (sagt sie selber)
WindowGrap ja ist in meiner Stadt auch so, das ist einfach alles so unfair :(
Wenn ich schon die Wort 'Chancengleichheit' in einem Kontext mit Zentralabitur höre, wird mir schlecht...
Aufs Bundesland oder die elterliche Vorbildung kann man getrost sche*ßen...
Das was einen Großteil aller Noten fürs Abiturzeugnis wirklich ausmacht, sind die Lehrer von denen man unterrichtet wird...
Die mündlichen Noten sind in vielen Fällen einfach abhängig von der Sympathie die der jeweilige Lehrer zu einem hegt. Und die Schriftlichen maßgeblich auch von der Kompetenz der Lehrer, den Stoff vernünftig zu vermitteln. Da kann man sich noch so sehr anstrengen, weil es von Lehrer zu Lehrer einfach dermaßen gewaltige Unterschiede gibt, sodass schon an diesem Punkt jegliche Chancengleichheit eliminiert wird.
Gut, dass mir bei der 1. Antwort auf diesem Kommentar sofort an den Kopf geworfen wurde, was ich für ein unterdurchschnittlicher Schüler sein würde und ich damit jegliche Schuld und Verantwortung auf die Lehrer geschoben hätte. 2 Sekunden später war die Antwort schon gelöscht, trotzdem will ich mal was klar stellen, wer auch immer das war.
Erstmal vertrete ich nur meine Meinung, die auf Erfahrungen basiert und sich des Weiteren noch von Studien unterstreichen lässt! Zweitens bin ich mit meinem Abischnitt im Großen und Ganze zufrieden. Trotzdem hab ich bei mir und auch bei meinen Mitschülern damals feststellen können, wie sehr ihre und meine "Leistungen" in Noten ausgedrückt von Lehrer zu Lehrer schwankten. Und das hatte nichts mit der eigenen Motivation oder dem Leistungsvermögen zu tun, sondern hing einzig und allein vom Lehrer ab.
In den krassesten Fällen hatten, die einen Schüler bei Lehrer A durch die Bank gute Noten, als es dann aber zum Lehrer-Wechsel kam brachen die Schüler notenmäßig von 1en und 2en auf 4en und 5en ab. Auch Klausuren, die wir mal testweise an andere Lehrer (auch von anderen Schulen) zur Benotung gaben, bekamen immer wieder andere Noten und es dauerte nicht lange, da hatte man das Notenspektrum von 1 bis 5 auch abgedeckt (natürlich unter Berücksichtigung des vermittelten Stoffes). Das ist nur ein einzelnes Beispiel, aber genau zu solchen Dingen gibt es auch Studien und diese zeigen wie subjektiv eigentlich die Notenvergabe durch einzelne Lehrer ist. Was man sich nur bewusstmachen muss ist, dass wir hier vom Abitur reden, NICHT vom Studium. Mir ist klar, dass ein Studium ein ganz anderes Lernverhalten abfordert, als die Schule, aber es ist in der jetztigen Form einfach falsch die Ergebnisse des Abiturs unter das Wort Chancengleichheit zu stellen.
Wie viele Lehrerlieblinge dann in den Abschlussprüfungen abgeschnitten haben, als sie Klausuren bekamen, die nicht ihr Lehrer geschrieben hat, will ich gar nicht erzählen....
Warum wird eigentlich immer nur über Abitur geredet und nicht auch über die Abschlüsse der Realschulen, etc. geredet? Die werden irgendwie immer unter den Tisch gekehrt.
Der Beitrag macht grade richtig mut
Elfte klasse fast hinter mir
Mitten in der Klausurenphase
Seit tagen nur am lernen und das dann noch in bremen 😂😂😂😂
Bremen hat nach Statistik das Abi mit den geringsten Anforderungen.
MüsliMontag ihr seid noch nicht durch ? hab nur noch eine vor mir und das ist Kunst xD aber du schaffst das schon :D grüße aus Niedersachsen ^.^
***** waaaaaaas?! :'D du vereierst mich jetzt Oder?
***** alter xD wow.
MüsliMontag Hauptsache du scheibst noch Klausuren. :D ich habe meine Letzte vor einer Woche geschrieben.
Aber Bremen ist doch soweit ich das gelesen und gehört habe noch mit im unteren Mittelfeld. :o Das sollte machbar sein es gibt viele die das Abi geschafft haben, dann schaffst du das auch. :D
Numerus Clausus ist sowieso der schlechteste Aprilscherz des Jahrtausends
Die Abiturprüfungen mögen von Bundesland zu Bundesland variieren, aber in allen Bundesländern hängt die Abiturnote zu 2/3 von den Leistungen ab, die man im Laufe der 2 Jahre vor dem Abi erzielt. Und hier liegt meiner Meinung nach die größte Ungerechtigkeit: In NRW muss man zum Beispiel nicht mal in jedem Fach Klausuren schreiben, in Berlin zählt das Mündliche zu 2/3 und die Klausuren nur 1/3, in Bayern gibt es noch nicht einmal Leistungskurse und Mathe und Deutsch im Abi ist Pflicht...
Hans Wurst Das stimmt natürlich auch
Natürlich schreibt man nicht in jedem Fach Klausur! Wäre doch zu krass oder nicht? Wenn ich in der 11 , 11 fächer habe und man Sport weg nimmt , habe ich 10 Fächer in denen ich Klausur schreiben würde. Dann meine beiden LKs in denen ich beide 2 oder 3 mal im Halbjahr eine Klausur schreibe + M D E in denen auch 2mal pro Halbjahr Klausur geschrieben wird. Das wären 14 Klausuren in einem Halbjahr.
Drizzel in Bayern schreibt man tatsächlich in allen Fächern eine Klausur pro Halbjahr. Allerdings eben nur eine, da wird zwischen Musik und Mathe nicht unterschieden. Leistungskurse gibt es nicht. Du kannst sehr begrenzt Fächer abwählen, z.B eine Naturwissenschaft (außer Mathe). Was ich an diesem System eher negativ bewerte ist, dass die Klausur 50% der Halbjahresnote ausmacht, d.h. wenn du bei der Klausur stark daneben greifst, ist es schwer deine Note durch mündliche Beiträge ( die alle miteinander verrechnet werden, sodass der Schnitt aller mündlichen Noten mit der Klausurnote verrechnet wird) zu verbessern.
EXPERTEN des kultusministerium hahahahaa
die dort sitzen haben meist keine ahnung....aber man sagt ja zu allem experten, nur damit es interessanter wirkt
Lytum Gaming
Wir wissen , dass experten sich nicht fortbilden und stur auf ihr altes überholtes wissen bestehen und zusätzlich lügen erzählen um beispielweise die wirtschaft anzukurbeln ein beispiel ist die milch lüge.
@@knackxuskn5162 ja genau, du weisst bestimmt bescheid über alles und die Welt :)
Lytum Gaming, du hast sowas von recht.... 😐. Die Begründung, weiß die"Experten" das alles wissen ist : ich War ja auch mal in der schule!
Im ersten Satz unserer Hymne steht "Einigkeit und Gleichheit[..]"
Das Abitur hat für mich nichts mit Gleichheit zu tun
Es ist ja nicht nur so, dass es in verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe gibt, sondern sogar von Schule zu Schule ist das der Fall. Wer auf meinem Gymnasium eher 3en und 4en erreicht, der geht in eine etwas weiter entfernte Stadt aufs Gymnasium und dort stauben diese Schüler plötzlich 1en und 2en ab, ohne etwas am Lernverhalten zu ändern. (Ich sage jetzt keine Stadtnamen, damit sich niemand beleidigt fühlen muss.) Allein dieser Unterschied sollte einem zu denken geben. Mein Vorschlag wäre, das komplette Schulsystem gleichzuschalten, ähnlich wie in Schottland. Da würden bundesweit die gleichen Bücher, Lehrpläne und Endjahresexamen verwendet.
Früher war das Abitur etwas besonderes, heute macht sogar Miguel Pablo sein Abitur.....
Aufnahmeprüfungen für Unis fände ich super!
Na ja, dann hätte die abinote irgendwie kaum noch sinn.
Tim S. stimmt
Tim S.
man lernt ja in der Schule ja auch eigneltich nicht um gute Noten zu schreiben sondern um sich auf's Studium vorzubereiten ^^
Michelle Morpheus joa... anhand der noten weiss man aber auch wo die stärken und schwächen liegen also dind sie auch entscheidend für die studienwahl.
Michelle Morpheus auf jeden Fall. Ich freu mich schon, wenn ich in meinem angestrebten Ingenieurstudium Endlich meine Kenntnisse der Dramentheorie praktisch anwenden kann...
Es ist einfach merkwürdig, dass manche Bundesländer weniger Leistungskurse haben als andere, welche doppelt so anstrengend sind, wie Grundkurse und einen mehr als andere zu haben macht einen riesigen Unterschied.
Dass das Abitur so unterschiedlich ist, ist doch nichts Neues. Ich selbst habe eben in Sachsen Abitur gemacht. Während der Prüfungsvorbereitung im Mathe-LK haben wir auch mal Prüfungsaufgaben anderer Bundesländer gerechnet, was teilweise wirklich lachhaft war.
Was ich nicht verstehe: Sicherlich ist es gut ein einheitliches Abitur zu haben, jedoch ist es meiner Meinung nach sinnvoller das Ganze von unten anzugehen, da die Lehrpläne sich ja schon so sehr voneinander unterscheiden, dass man gar keinen "gerechten" Mittelweg hinsichtlich den Anforderungen der Prüfungsaufgaben finden kann. Wir haben Matritzenrechnung z. B. nur 5 oder 6 Unterrichtsstunden behandelt, andere Bundesländer vertiefen das viel mehr usw. Warum legt man da nicht einen Jahrgang fest, bei dem man von der 5. Klasse (oder vielleicht noch besser von der Vor- oder Grundschule) an den gleichen Lehrplan und die gleichen Lehrbücher hat und das dann über die Jahre fortführt?
Abitur in Hessen und Baden-Württemberg ist unfassbar einfach.
Ehrlich beides auf Hirnlos Niveau.
IQ von 90 reicht da aus, bisschen auswendig lernen und mit dem Strom schwimmen.
jedes abitur, egal wo, setzt auf das auswendiglernen. das böse erwachen kommt dann später im berufsalltag.
Pommerscher Greif darauf bereit das Bildungssytem in Deutschland nicht vor, nichtmal die Besten Studiengänge machen das.
deswegen rate ich auch normalerweise zu fachhochschulen, da zumindest die praktischen erfahrungen dort um einiges größer sind als die an einer handelsüblichen uni (zumindest was ingenieurfachrichtungen betrifft). oftmals kann ein fertiger maschinenbauer nicht einmal eine simple schraube eindrehen bzw. mit dem akkuschrauber umgehen.
Ich finde Aufnahmetests für alle Studiengänge sehr sinnvoll. Meist wird der Abidurchschnitt durch ein schlechtes Fach gesenkt, z.B. Chemie. Dadurch kann man dann z. B. Jura nicht studieren, obwohl es nichts mit Chemie zu tun hat.
blabla mix Das dümmste ist sowieso das z.B. hier in Baden-Württemberg Sport mit in den Abi Durchschnitt zählt. Du kannst überall ne eins haben aber in Sport immer ne vier dann wars das mit den Medizin studium...
Und zusätzlich sind die Noten noch seeeeehr abhängig von den Lehrern. Mein Englischlehrer vergibt nur in totalen Ausnahmefällen mal eine 2. Eine 4 bei ihm bedeutet eine 2 bei den meisten anderen Lehrern.
Das ist auch sehr toll! Wenn man den hat weiß man schon, dass man sich einen Schnitt von 1,0 oder besser abschminken kann.
"Experten" des Kultusministeriums Hahahahahahahahahaha, ich glaubs auch
Das ganze Schulsystem in Deutschland ist bedenklich... Manchmal sind aber auch die Lehrer einfach lächerlich in manchen Sachen... Da haben es halt auch manche Lehrer auf manche Schüler abgesehen. Z.B war das mal in einem Fach bei mir in der Schule so, das mal alle die Hausaufgaben vorlesen sollten, und manche hatten sie, andere wiederum nicht. Nur war da halt ein Schüler, der die Hausaufgaben hatte, aber die Lehrerin, wollte sie als nicht gemacht gelten lassen, aus dem Grund das es ihr einfach nicht gefiel. Man wird auch teilweise mit machen Sachen bestraft, ohne richtigen Grund. Z.B hab ich mal im Unterricht ein C im Sozialverhalten gekriegt, weil ich ein Toast gegessen hab... Ein fucking Toast ! Und das nicht mal mitten in der Stunde! Es war Lehrerwechsel, und ich hatte gerade noch vor es wegzupacken, und dann ist der Lehrer total ausgerastet... Das ist jetzt wirklich das Lächerlichste was ich je erlebt hab!!! Lange rede, gar kein Sinn, Hauptsache finde ich, das man auch da was machen sollte, weil die Lehrer viel zu subjektiv benoten. ...Irgendwie hat das gerade auch nicht wirklich was mit dem Thema zu tun... Naja egal xD Wer es jetzt gelesen hat, ist jetzt eh zu spät xD
wieso ist ÜBERHAUPT das Schulsystem in Deutschland in jedem Bundesland unterschiedlich?? LOGIK??
Heute macht das gar keinen Sinn mehr und bietet aus meiner Dicht wirklich AUSSCHLIEßLICH Nachteile!!!
Für alle dies nicht wissen: ein Numerus Clausus ist eine Notenspanne mit der man sich bewerben kann. Heißt, willste iwo Artzt werden darfste vielleicht nur maximal nen 1,5er Schnitt im Abi haben.
Ich bin zwar auch FÜR ein einheitliches Abitur, aber man muss auch verstehen, dass das ganz schön lang dauern kann, bis Lerninhalte angepasst werden. Hier in Bayern ist das Abitur nunmal viel schwerer als in anderen Bundesländern, aber damit hängt auch die Oberstufe und Mittelstufe zusammen. Von jetzt auf gleich für die gut vorbereiteten Bayern ein einfacheres Abitur zu stellen, welches dann die Noten der vorhergegangenen Jahrgänge entwertet ist genauso unmöglich, wie zB Bremern ein schwereres Abitur zu stellen, welches sie augrund der schlechteren Vorbereitung ( und nicht, weil sie weniger intelligent sind) garnicht schaffen können ...
Mache gerade ABI in Baden Würtemberg... Ich beneide die Leute wo nicht in Mathe müssen, würde Deutsch und Englisch sowas von bevorzugen. Außerdem ist Mathe so verdammt schwer in BW ._. der komplette Lehrplan hat sich zusätzlich verändert. Bedeutet das diesjährige Abi ist unsere Vorlage zum lernen... Das ist so bescheuert, finde es irgendwie total unfair das dann Leute die einfach 1 Komma Abis bekommen für so Fächer die eh jeder ohne viel lernen kann und wir uns für 2 Komma abrackern müssen wie sonst was.
Das Bild im Thumbnail stimmt aber nicht, oder? :D Demnach ist das Abi in Sachsen sehr einfach, dabei wird uns immer gesagt, dass es hier mit am Schwersten ist... kann mich bitte jemand aufklären? ^^
Generell finde ich NC so sinnlos... die Noten, die man bekommt, sagen fast nichts über die Intelligenz einer Person aus, sondern vielmehr, wie faul oder fleißig sie ist, bzw. wie gut oder schlecht sie sich etwas merken kann ...
Oma Gandalf Sachsen gehört zu den schwersten. Schon allein, weil du alle Fächer belegen musst. :)
Infinity Danke, jetzt fühle ich mich wieder schlau :D
Oma Gandalf dadurch das man nicht wählen kann wird der Schnitt eben etwas schlechter, aber die Anforderungen in den einzelnen Fächer ist eher Durchschnitt.
FinalF92
Trotzdem schwerer. Andere können ihre Fächer nach Neigungen wählen und hier muss man alles machen. ;)
Oma Gandalf Sachsen hat allgemein extrem hohe Ansprüche aber auch sehr gute Leistungen.
Das wird natürlich durch das Zentralabi bekräftigt, da die hohen Ansprüche im Ländervergleich gezeigt werden.
Ja, dass das Abitur überall gleich sein sollte, das stimmt schon, bevor man aber das macht sollte man auf jeden Fall den Lehrplan anpassen. Ich finde es sowieso komisch, dass das nicht schon lange gemacht wurde. Naja, leider darf ich das nur nicht entscheiden. ;)
aber gutes thema
Beides ist schon längst überfällig, geändert zu werden.
so ich bin in der 11. Klasse (G8 Niedersachsen) eines Gymnasiums das bei uns in der Region eher als schwer gilt. das ist ja von den Lehrern abhängig ob die einen bestehen lassen oder nicht. einige Schüler sind bei uns ja wirklich gut nur frage ich mich manchmal was die später machen sollen. aber egal. ein wunderschönes beispiel was das kultusministerium bei uns so verkackt ist das ich jetzt z.B. Spanisch als 2.Fremdsprache lerne ab der 6.Klasse. Die Prüfungen sind auf dem Niveau für spanische Abiturienten MUTTERSPRACHLER. Ich hab ein verdammten Grundkurs!!! Unsere vorgegeben Lektüren, die ja in Spanien jeder kenn, JA NE IS KLAR, da versteht bei mir was keiner was. oftmals müssen wir das auf deutsch besprechen weil die hälfte des kurses etwas nicht versteht. klar wir haben ja auch aaaaallle das vokabular über die spanische Transisión und Francos Diktatur....
***** Bei uns war es eh das beste. Wir mussten eine Englisch Prüfung absolvieren und musste so übersetzen wie die es wollten. Jeder übersetzt ja ein wenig anders in seiner Wortwahl und das hat selbst unsere Englischlehrerin bemängelt dass das so ist.
Als Beispiel: Today is a big day! Once a year we go to a fantastic animal park with lions, kangaroos and little penguins!
-> Heute ist ein großer Tag! Einmal im Jahr besuchen wir einen Tierpark mit Löwen, Kängurus und kleinen Pinguinen!
*****
wow heftig.es ist doch eher sinnvoll eine mediation zu machen wo man den inhalt vermitteln muss...
***** Ja... es wäre sinnvoll.. aber sag das mal dem Kultusministerium..
Nochmal zu spanisch: hab das seit 2 jahren. So 1-2monate haben wir grundlagen gemacht und dann ein FUCKING Buch gelesen im ersten SCHEIß Halbjahr!
Will mich damit nicht auseinander setzen... Kriege dann das Gefühl das mein Abi nichts wert sein wird.
Man muss nur mal die abischnitte am Gymnasium mit denen an der Fachoberschule / Berufsoberschule vergleichen... An FOS/BOS ist es halt praktisch unmöglich einen schnitt nahe den 1,0 zu schaffen, die besten letztes Jahr an der FOS Bamberg hatten schnitte von 1,6 bis hin zu 2,1 im Technik Zweig... Da ist auf jeden Fall Handlungsbedarf vorhanden.
Ich wohne in RLP an der Grenze zu NRW und bekomme regelmäßig mit, dass die sehr schlechten rheinland-pfälzischen Schüler nach NRW gehen und dort dann ohne zu arbeiten ein Abi von 1,8 schaffen. Bei uns schaffen das grade mal die Beste. Das zeigt immer wieder wie groß die Anspruchsdifferenz der Bundesländer ist.
schlauheit hat nichts mit noten zu tun
Noten sagen null über die Intelligenz aus. Sie sagen nur aus, wie bereit man war, sein Kurzzeitgedächtnis für unnötiges Wissen zu füllen und danach wieder leeren zu können. Im Langzeitgedächtnis bleibt da gar nichts hängen, und mit Intelligenz hat sas erst rechts nichts zu tun. Intelligenz stört bei unserem Schulsystem sogar eher; Die besten Schüler sibd die, die nichts hinterfragen und schön brav alles auswendiglernen.
Ja, es ist auch kein Wunder das so viele immer besser abschneiden, besonders wenn sie aus Sachsen-Anhalt kommen... 2013 wurde bei uns glaube der Leistungsbewertungsmaßstab nochmal drastisch geändert.
Weiß leider nicht, wie das ganze mit den Punkten aussieht, für Klassenarbeiten gilt dann aber folgendes:
93% -> 1
75% -> 2
60% -> 3
40% -> 4
20% -> 5
20% -> 6
Es ist also auch kein Wunder wenn andere Bundesländer über uns lachen und, besonders unser Abi, an "Wert" verliert, da man schon eine 4 bekommt wenn man weniger als die Hälfte richtig hat... ob da das Zentralabitur irgendwas ändern wird, worüber bei uns absolut keine Klarheit herrscht wie das ablaufen wird (schon alleine dass da Hörtexte kommen sollen ist kaum umsetzbar), ist zu bezweifeln. Ich werde es wohl eh noch nicht schreiben...
gehmni15 Und das mit Klassenarbeiten ist wiederum im Saarland auch etwas anders.
90-100 % = 1
75-89 % = 2
60-74 % = 3
45-59 % = 4
25-44 % = 5
0 - 24 % = 6
Und wiederum ist das unterteilt in die Notenstufen (15, 14, 13...), welche ab Klasse 5 im ganzen Saarland gelten und sich damit vom Rest der BRD unterscheiden, da dort das 15-Punkte-System erst ab der Oberstufe genutzt wird... Uuuund eine 4- / 04 (45-49 %) gilt schon als nicht bestanden. Also eigentlich das gleiche wie eine 5+. Aber eben doch nicht.
Wow krass, wusste auch nicht das die Unterschiede z.T. so groß sind.
+gehmni in Bayern bekommt man in einer Fremdsprachenklausur für 50% 4 punkte und hat somit unterpunktet. obwohl man die verdammte hälfte hat...
Ist doch eh alles egal. Das Abitur ist bereits dermaßen abgewertet, dass es auf ein paar neue bildungspolitische Katastrophen mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt.
Bei uns in Österreich ist diesbezüglich schon einiges gemacht worden. Es gibt seit 2 Jahren die Zentralmatura (Abi), bei der alle Schüler in ganz Österreich dieselben schriftlichen Prüfungen schreiben müssen (Mathe und Deutsch ist Pflicht, Fremdsprachen dürfen gewählt werden). Und bei beliebten Studiengängen ist auch nicht der Notendurchschnitt wichtig, sondern es gibt einen Aufnahmetest (zB Medizin, Psychologie, Pharmazie, Publizistik,...)
Na toll, wer lebt auch in Baden-Württemberg? 😐
Ship this! ich! aber Abi war trotzdem ohne wenig lernen gut machbar
Ist schon unfair, wenn eine Physik LK Prüfung in Bayern 3h und in MV 5,5h geht
ich hab in bayern abi gemacht und habe mit ein paar anderen Schülern das Abi in Sachsen auch geschrieben. Das Ergebnis: In bayern hatte ich 1,9 und in Sachsen 1,2, wobei ich für das in Sachsen gar nichts gelernt habe, sondern nur das Wissen vom Abi und Bayern hatte. Das Ergebnis fand ich wicklich schockierend. Ich bin gott sei dank in mein Wunsch studium auch mit 1,9 reingekommen, aber viele meiner Freunde sind aufgrunds des NCs nicht in ein Studium reingekommen..
Also ich finde das Schulsystem gehört auch kräftig überarbeitet! Bin (noch) Schüler in BW (morgen Mathe-Abi) und bei uns ist sogar ein starker Leistungsunterschied zu den Schülern aus der Parallel-Klasse vorhanden. Es kommt nicht nur auf das Bundesland an, sondern auch auf den Lehrer!
Ich kann mich erstmal nicht beklagen, werde mein Abi eh mit einem 1 Komma Schnitt abschneiden (,4/5/6) aber habe auch schon davon gehört, wie lächerlich einfach das Abi in anderen Bundesländern sein soll. Also hier besteht echt Nacharbeitsbedarf!
Also in Schleswig-Holstein muss man zum bestehen nicht lernen. Und Anwesenheit im Unterricht ist auch nur soweit notwendig, dass man nicht aufgrund von Fehlstunden durchfällt.
Ok, ich zieh nach Schleswig Holstein xD
Mecklenburg Vorpommern genauso, hab am Mittwoch mein Abi bekommen ^^
Das ist irgendwie traurig.
Und ich lern seit 3 Monaten für mein scheiß Abi in Bayern im
kommenden Mai🙌🏼
Hängt 100% vom lehrer ab. Bei manchen Lehrern gibt's nur 8 statt wie mit gleichem Einsatz 13 bei anderen
In Baden-Württemberg und Bayern gibt es 5 Prüfungsfächer statt 4 und man schreibt nach dem Abitur noch etwa 10 Klausuren (hat noch 1,5 Monate weiter Schule und erfährt dann erst, ob man zum Abi zugelassen wurde, wenn man es längst geschrieben hat ...) Dafür haben wir bessere Chancen wenn Arbeitgeber ein "Abi in BW" liest, die meisten wissen, dass es bei uns generell schwerer ist.
wie jetzt? Ihr schreibt Abitur und danach die Klausuren die bestimmen, ob ihr euer Abitur bekommt, oder nicht? Ist es andersherum nicht logischer?
+Vilrith I. :D Ja, ist so. Haben schon welche geschrieben und sind dann wegen 9 Unterkursen nachträglich nicht zugelassen worden. Ist halt, weil unsere Sommerferien so spät sind (bis mitte Sept.) alles zeitlich etwas eng. Habe in der ersten Woche des letzten Halbjahres schon Klausuren für dieses geschrieben ...
Knox Cameron ich mache in Hessen Abi und wir schreiben in der Q4 (also während und nach der Abiphase) auch noch 10 Klausuren
Knox Cameron also in Bayern sicher nicht. Ich schreib heuer in Bayern Abitur und die Klausuren sind seit Ende März vorbei, Abi geht Anfang Mai los. Ob man zugelassen wird oder nicht haben wir jetzt diese Woche erfahren und nach dem Abi ist kein Unterricht mehr, wir sind Ende Mai fertig und dann ists aus
Ist bei uns (Bayern) leider auch nicht unbedingt leicht nen 1er Schnitt zu bekommen wenn die Lehrer standardmäßig sagen: "Eine Eins gibt es nicht. Die gibt es nur wenn du besser bist als der Lehrer"
Um mal gegen den Meinungstrend hier anzureden, dass man doch die Schulen in Bundeshand geben sollte:
Es ist das eine, ein einheitliches Schulsystem zu haben, die Frage die ich mir stelle wäre, ob das Schulsystem dadurch auch besser wird, oder nicht. Das ist nicht garantiert und das Schadenspotential bei einer Verschlechterung wäre wesentlich größer und ziemlich schwer zu ändern.
Ich bin nicht generell dafür oder dagegen, aber alles hat 2 Seiten.
MoonDoge Das Schadenspotenzial, wenn das Schulsystem an den Bund abgegeben würde wäre wirklich gewaltig und über die Reaktionszeit bei Problemen will ich gar nicht nachdenken, da der Bund nicht gerade den Ruf hat auf Änderungen des Status Quo in angemessener Zeit zu reagieren.
Aber wenigstens hätte dann auch mal die Bundesministerin für Bildung und Forschung was zu tun. xD
Thiarric Sta Naja, Vergleichbarkeit gibt es schon jetzt, es ist aufwändiger, die Abis zu vergleichen, aber möglich.
Individualismus im Bildungssystem würde ich voll unterstützen, nur traue ich den Regierenden nicht zu, das auch adequat umzusetzen.
Ich wär eher für eine Ausweitung von Privatschulen, die mehr Freiheit zur Ausbildung der Schüler bekommen und dass sich die staatlichen Schulen dann an den erfolgreichsten Modellen orientieren sollen.
MoonDoge Eine Zentralisierung würde m. E. zwangsläufig eine Nivellierung "nach unten" nach sich ziehen - wie alles, was nivelliert wird. Man muss sich immer am schwächsten Glied der Kette orientieren.
Ich fürchte, das verkorkste System ist nicht zu retten. Aber ich habe auch nicht den Hauch einer Idee, wie man es reformieren müsste/könnte/sollte.
Leono Liber
Ich hätte da so eine Idee wie man es zumindest etwas verbessern könnte.
Wir haben momentan 3 Schulformen in der Sek 1, die könnte man ja mal ordentlich differenzieren indem man am Gymnasium nach oben nivelliert, bei der Hauptschule nach unten und die Realschule auf der Mitte ansetzt.
Dadurch hätte man dann schon mal weniger Abiturienten und folglich auch weniger Spinner, die die Hochschulen überfluten obwohl sie dort nicht hingehören. Gleichzeitig erhöht man damit auch das Bildungsniveau der Abiturienten, da Lernschwache schon weit vorher ausgesiebt wurden und den Unterricht nicht mehr behindern können.
Außerdem würden dadurch mehr Leute und vor allem schneller auf den Ausbildungsmarkt gebracht, die man auch ordentlich ausbilden kann. Momentan ist es ja teilweise so, dass Ausbildungsplätze in der Industrie unbesetzt bleiben, weil man keinen passenden Kandidaten findet.
Allerdings müsste man dann auch mal langsam damit aufhören die Abschlüsse unterhalb des Abiturs dauernd schlecht zu machen.
Najxi Ja!
Mir schwebt ja die Einführung eines weiteren Abschlusses vor. Der Ruf des Abiturs ist ja mittlerweile am Ende.
Also müsste man noch irgendetwas obendrauf setzen, das anspruchsvoller ist.
Hier in Bayern ist das Abitur viel schwieriger als in Berlin😓 Das ist mega unfair
Ich hab' mein Abi letztens mit 2,7 geschafft... und das OHNE IRGENDWAS ZU TUN! Selbst für die Abi Klausuren und mündliche Prüfung hab' ich NICHTS gemacht... ich für meinen Teil kann definitiv sagen mir wurde das Abi hinterher geworfen. ^^
TheDavan619 Aus welchem Bundesland kommst du?
Messie Macker
NRW
Das Abitur ist aber auch verdammt schlecht, sorry
TheDavan619 das du aus dem Nichts Richtig Wissen Bundesland kommst hat mich jetzt wirklich kein Bisschen überrascht
Ich finde aber man sollte das nicht runtermachen, es ist trotzdem viel Arbeit.
Ich bin zwar "erst" in der EF aber so weit iat mein Abi auch nicht entfernt und ich finde dass gemein wenn andere sagen dass es voll leicht ist...ich muss trotzdem 6 Stunden (ungefähr) für ne 2 in der Mathelklausur lernen, es ist nicht so dass man nichts macht und dadurch ne 3 bekommt
Ich habe schon öfter das Gefühl, dass die Notenvergabe (abseits vom Abitur) sehr undurchsichtig und subjektiv ist. In manchen Fächern bekommt man Mündlich gerade so eine 2, in anderen Fächern mit der selben Leistung eine 1. Auch schlecht finde ich, dass es für jemand halbwegs guten in vielen Fächern keine Motivation zum Melden gibt, da die Lehrer oft die weniger guten deutlich öfter dran nehmen und man sich die gesamte Zeit über meldet, ohne dran zu kommen.
bei uns auf der schule wiederholen 20% allein in der elften ^^ (Niedersachsen)
Fände solche Aufnahmeprüfungen echt nicht schlecht.
Bei uns auf der Schule sind wir der erste Jahrgang, bei dem ein Zentralabitur langsam eingeführt wird, d.h. zwei Aufgabenteile in den Abiturarbeiten werden vom Lehrer gestellt und ein Teil vom Ministerium. Ich finde das persönlich ziemlich blöd, weil niemand bestreiten kann, dass die eigenen Noten und auch der Lernerfolg extrem vom Lehrer und dessen Unterricht abhängen. Außerdem legen verschiedene Leher auf verschiedene Themen unterschiedlich viel Wert und wissen selbst am Besten, welche Schwerpunkte sie behandelt haben. Somit kann der Schüler von der Ministeriumsaufgabe völlig überfordert sein, weil das geforderte Thema im Unterricht nur grob, anders oder vielleicht sogar gar nicht behandelt wurde..
Wer ist eigentlich auf die bescheuerte Idee gekommen das Schulsystem den Ländern zu überlassen?
dies200 Die ehemaligen Besatzungsmächte, dank ihnen gibt's auch das Fach Gemeinschaftskunde bzw. Politik. Die Dezentralisierung der Schulpolitik sollte präventiv eine Gleichschaltung der Schüler verhindern.
Navid Sa Hat früher noch sinn gemacht. Das ist aber 70 Jahre her und Deutschland ist keine Besatzungszone mehr.
dies200 Natürlich macht das heute weniger Sinn als damals, weswegen ich auch dafür bin, dass man das nochmal überdenken sollte.
Navid SA nur ne schnelle Frage, willst du nur anmerken, dass es deswegen Sozi und powi gibt oder willst du es Herabsetzen indem du es mit der "Bildung ist Ländersache" vergleichst?
Ist echt zum kotzen ey... diese ganzen mittelmäßigen Schüler, denen trotzdem 2er oder 1er Noten hinterhergeschmissen werden...
Das Abitur wird niemals fair werden.
Außerdem bestimmt sich der NC ja nicht nur die die Abiprüfungen, sondern viel wichtiger sind die zwei Jahre vorher.
Die Unterschiede sind ja schon zwischen Schulen.
Ich bin auf einem Naturwissenschaftlichen Gymnasium, dieses ist in der Stadt weit aus besser angesehen, als die Gymnasien ohne "Fachrichtung". Schüler die von uns weg wechseln erzählen immer, dass die anderen Schulen einfacher sind - dadurch haben sie auch meist bessere Abinoten. Da werden Durchschnittsschüler zu Spitzenschülern. Und den Uni´s ist es egal, an welcher Schule man war.
Eine Verpflichtung zu Deutsch, Mathe, Englisch finde ich persönlich nicht gut. Selber habe ich Deutsch und Mathe gewählt - Englisch musste ich so nicht schreiben. Man kann nicht einfach alle verpflichten - es gibt so viele Leute, die sich mit Mathe oder einer Fremdsprache extrem schwer tun, man muss ihnen nicht dieses Fach aufzwingen. Sie sammeln ja mehr oder weniger schon durch die zwei Jahre zuvor Punkte in dem Fach.
0:23 Und ich dachte immer, ich wäre der Einzige der sich solche Sprüche angehört hat... :-)
Auf den "Ernst des Lebens" warte ich (bin Mitte 30) immernoch.
Habe 2002 Abi gemacht, Schule: NIE WIEDER! Ich bin an der Werkbank zuhause, nicht auf der Schulbank.
Hauptsache man wohnt in Sachsen schlimmstes abi ever
ist einfach so
Hast sowas von Recht! 😅
Das ist Fakt und echt nervig. Aber wenigstens gibts für die viele Arbeit eine schöne Belohnung :D
Ich bin neidisch ,_, Die dürfen jetzt auch abwählen, Ey hätt ich einfach noch n paar mehr Jahre wiederholt das Abi wär so viel leichter ,___________,
Ihr habt auch was falsch gesagt.
Ihr meint, dass in Thüringen 38% ein 1er Abi hatten, aber im SPON Artikel steht, einen Abschnitt mit 1 vor dem Komma; und 1,6-1,9 ist kein 1er Abi
Bommelzm Also hab ich mit 1,95 ein 1er Abi? :D
***** laut wga schon ;)
warum regen sich die leite darüber auf, dass schule unfair ist. das leben ist einfach mal extrem unfair. die schule ist im vergleich sehr gerecht
Anstatt immer ans Geld zu denken, was zum größten Teil wirklich verschwendet wird, sollte es selbstverständlich sein, dass man endlich was ändert!
In Musik sind Eignungsprüfungen schon Pflicht.
Du solltest dich informieren was genau unter Fachkräftemangel zu verstehen ist. Durch den Überschuss an Bachelorabschlüssen besteht eher ein Mangel an von Ausgelernten (günstigeren) Arbeitskräften!
bayern... tja verkackt :(
Habe nicht einmal mit einem Schnitt von 1,3 einen Studienplatz an den von mir gewünschten Unis bekommen!! Einfach lächerlich so was!!
Da frag ich mich jetzt schon, warum ich mir das nochmal gebe. Ich werde niemals so einen guten Schnitt erreichen und bei den Anforderungen ist es doch ein Witz dafür so lange zu ackern, wenn es sich kaum lohnt.
Ich mach dieses Jahr mein Abi und ich wohne im Bayern .... haha
Empfohlen in 2017
Well played youtube
Danke !! Ich gehe in Sachsen Anhalt zur Schule und habe somit die schwersten Zulassungsbeschränkung für das Abitur in Deutschland. Als ich letztens zu einem Einstellungstest war habe ich mich mit einigen anderen Abiturienten unterhalten. Hierbei habe ich schnell mitbekommen wie unfair das Abitur ist. Ein Mädchen musste in ihrer mündlichen Prüfung einen Vortrag halten. Das Thema zu diesem Vortrag hat sie 2 Wochen vorher erhalten und musste kein Stück lernen. Hallo? Ich muss 2 komplett dicke Hefter für meine Prüfungen lernen. Da frag ich mich wo ist die Gerechtigkeit in Deutschland ? 🤔
Das eine ist einfach ne Präsentationsleistung, mit Nachgespräch über ein weiteres Semester und deins ne klassische Prüfung, da ist nicht das eine einfacher als das andere, immer dieses rumgeheule
Tabea Heinrich in sachsen anhalt ist das abi nachweislich trotzdem am schwersten
Also ich glaube, dass ich bei meinen mündlichen Prüfungen auch einen Vortrag halte. Dann werden zu dem Thema Nahfragen gestellt, anschließend noch zu zwei anderen Halbjahren (eins kann man streichen). Also muss ich genau so viel lernen, trotz Vortrag.
nicht mehr am schwersten, da man 8 kurse streichen kann und kein mathe oder deutsch abitur schreiben muss
Letzte Woche Abitur mit 3,3 in Hessen gemacht. Hab jetzt 0 Ahnung was ich machen soll. Fühle mich verloren.
Noten sind nicht alles bzw. bedeuten nicht viel
Mein Freund hatte n 1 abi und kann gar nix mehr.
Noten sagen null über die Intelligenz aus. Sie sagen nur aus, wie bereit man war, sein Kurzzeitgedächtnis für unnötiges Wissen zu füllen und danach wieder leeren zu können. Im Langzeitgedächtnis bleibt da gar nichts hängen, und mit Intelligenz hat sas erst rechts nichts zu tun. Intelligenz stört bei unserem Schulsystem sogar eher; Die besten Schüler sibd die, die nichts hinterfragen und schön brav alles auswendiglernen.
wenn wir ein Kernabitur erreichen wollen, müssen wir das angleichen (und zwar auf das höchste Niveau) !
ich wohne in Sachsen, wir müssen in Mathe, Englisch und Deutsch Abi schreiben, in manchen Bundesländern kann das abgewählt werden, wir müssen auch alle 52 Halbjahresergebnisse einbringen, deshalb bin ich dafür, dass das nach oben angeglichen wird.
😂Schule ist und war scheisse😂
Ich musste wegen meinem schlechten 2er Abitur ins Ausland fuer mein Medizinstudium. Da haben mich tatsächlich Studenten aus NRW und Thüringen mit einem 1,4 abitur dauernd nach den Lösungen gefragt und waren wirklich viel schlechter als ich. Vielen Dank an Baden-Württemberg.
macht mal was über den suizidversuch von merkel
***** Hier: upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/4/42/Quelle_(Unternehmen)_historisch_logo.svg/1024px-Quelle_(Unternehmen)_historisch_logo.svg.png
Beim Zentralabitur trügt der Schein. Auch wenn es einen gemeinsamen Aufgabenpool gibt, kann zb Bayern die vermeintlich leichteren Aufgaben nicht mehr wählen, da diese nicht mehr verfügbar sind, weil das Abitur wesentlich später geschrieben wird
Hm, wir in Rheinland-Pfalz haben noch nicht mal Zentralabitur und ich bin nach wie vor sehr froh darum. Bei dem ganzen Irrsinn, der dafür in den anderen Bundesländern so getrieben wird.
Ich finde es etwas schade, dass immernoch automatisch davon ausgegangen wird, dass man sein Abitur für ein Studium ablegt. Der Fachkräftemangel ist auch im Handwerk sehr groß, Werbung für Ausbildungen finde ich so gut wie nie... Vielleicht gäbe es weniger Studienabbrecher, wenn die Leute vorher umfassender über das Berufsbildungsangebot informiert würden und allgemein die Wertschätzung von Ausbildungen steigt.
SpiritOfWolf91 sehe ich auch so... man müsste mehr Webrung für Ausbildungen machen, viele Studenten an der Uni sind vollkommen überfordfert (darunter auch Personen mit guten bis sehr guten Abitur!) und wären besser für eine Ausbildung geeignet
Ich habe mein Abi gemacht, weil ich eine Ausbildung im Handwerk habe....
Für den Fachkräftemangel im Handwerk sind vor allem die Unternehmen selber Schuld, fast jeden meiner Klassenkameraden konnte es bestätigen das man von seinen Vorgesetzten wie Abfall behandelt wird und auch genau so bezahlt(auch noch nach der Ausbildung). Hinzu kommt noch das man wie ein Aussätziger behandelt wird, wenn man sich outet einen Beruf im Handwerk aus zu üben....
FinalF92 "Hinzu kommt noch das man wie ein Aussätziger behandelt wird, wenn man sich outet einen Beruf im Handwerk aus zu üben...."
wer reagiert den so? o.O
Also ich habe einige Freunde die ne Ausbildung gemacht haben, einige davon auch im handwerklichen Bereich und ich bin da eher neidisch, dass sie teilweise schon auf eigenen Füßen stehen ihr eigenes Geld haben, etc.
Ich selbst bin Studentin im 4. Semester und bin praktisch komplett von meien Eltern abhängig.
Vielleicht ist das, in anderen Bundesländern anders, aber in BW bist du nur so viel Geld wert wie du verdienst, und das ist im Handwerk eben nicht besonders viel. Also Ich kann mich noch erinnern wie sich die Leute aus meinem Dorf angefangen haben mich wie einen Menschen 2. Klasse zu behandeln, weil ich nur ein dummer Maurer bin...
Und das mit dem bisschen Geld was man früher verdient ist zwar auch toll, aber von 2k Euro im Monat, braucht man sich nicht erhoffen eine Familie ernähern zu können, aber man kann ja reich einheiraten^^
FinalF92 Das stimmt so nicht ganz. Richtig ist, dass die Ausbildungsvergütung wirklich in den meisten Berufen grottig ist. Da kann ich selbst ein Lied von singen, mehr als 350€ netto waren nicht drin. Bei Fotografen liegt das Ganze nochmal niedriger. Allerdings profitiert ein Betrieb finanziell erheblich von dem Auszubildenden, wenn er Wert auf Qualität legt und entsprechend ausbildet. Die meisten Betriebe können sich dadurch einen sehr günstigen Arbeiter ins Haus holen, der viel Umsatz bringt und auch noch genau auf die eigenen Bedürfnisse und Betriebsanforderungen zugeschnitten ist, weil selbst angelernt.
Je nach Beruf gibt es definitv viele schwarze Schafe an Ausbildern, ich hatte in den Bereich sehr viel Glück, einen Chef der mich Wert geschätzt hat und förderte, wo er nur konnte.
Ich habe auch die Erfahrungen gemacht, dass Leute auf mich mit meiner Ausbildung eher neidisch sind, weil ich dadurch direkt nach dem Abi erheblich an Selbstbewusstsein dazugewinnen konnte, sicher im Umgang mit Menschen wurde und selbstständig arbeiten konnte, in einem Bereich, der der mit dem späteren realen Leben schon sehr viel zu tun hat. Das Studium hänge ich jetzt, mit dem Wissen wer ich bin, was ich kann und wo ich hinwill an, wenn ich demnächst meinen Meister fertig habe.
Es kommt nicht auf den NC oder auf dein Studium an, es kommt am ende nur drauf an wie viel du verdienst.
In Bayern is es am schwierigsten
Obwohl die Niedersachsen schnittmäßig so schlecht dastehen, habe ich teilweise aber immer noch das Gefühl, man kriegt das Abi geschenkt. 80% meines Physikkurses konnten nicht mal gleichzeitig von einer Overheadfolie abschreiben und den Erläuterungen unseres Lehrers dazu folgen, wir mussten immer ewig warten. Ich habe mich oft gefragt, wie die alle mal ein Studium schaffen wollen (denn die meisten davon wollten studieren). Habe leider auch die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die am wenigsten aktiv am Unterricht teilgenommen haben, sich meistens ungerecht behandelt fühlten. Sie kritisierten den Schwierigkeitsgrad der Klausuren mit dem Argument, sie hätten sehr viele Stunden gelernt und dann könne es nicht sein, dass sie eine 5 haben. Da aber auch einige ohne großen Aufwand gut bestanden haben, konnte das eigentlich nicht sein und nur weil man sich dumm und dusselig gelernt hat, wird aus einer falschen Antwort keine richtige, auch wenn es natürlich schade ist und diejenigen sich verständlicherweise darüber ärgern. Aber man kann nicht immer erwarten, dass das Niveau für einzelne runtergeschraubt wird, nur damit alle super Noten haben. Sinn der Sache ist doch eigentlich ein hoher Bildungsstandard und nicht der äußere Schein, alle wären super schlau. Oder?
In meiner Stufe (10) haben total viele Bio-LK gewählt , weil sie keine ahnung hatten was sie sonst machen sollten und kein Hauptfach nehmen wollten , außerdem denken sie Bio wäre mega einfach. Ich glaube einfach dass dann so etwas wie bei dir beschrieben passieren wird.
Was die hier alle aus Bayern rum heulen... Kein Vergleich zu Sachsen Anhalt
Der so genannte Fachkräfte mangel ist wenn auf eine Stelle sechs oder weniger Bewerber kommen! Das heißt im Klartext 5 Leute schauen trotz guter Ausbildung in die Röhre.
Lustige Geschichte:
Mir kamen fast sämtliche Abiturprüfungen (besonders in Mathe) um einiges einfacher vor, als die Klausuren 2 Jahre davor. Ich war auch auf einer Schule mit "erhöhtem Anforderungsniveau" und auch die Willkür der Lehrerschaft hat da stark mit eingespielt.
So stand ich in Mathe auf 7,6,6,6 und hatte im Abi dann 9 (bei maximal 15).
Das dann auch noch im ach-so-schweren Baden-Württemberg.
was ich für mich letztes Jahr beim Abi (Bayern) festgestellt habe ist, dass unser System in Sachen stärken der Schüler berücksichtigen nicht wirklich ausgereift ist... insbesondere den naturwissenschaftlich begabten gegenüber, da jeder in einer Fremdsprache (wahlweise auch zwei) und deutsch ins Abi muss aber man neben Mathe (was nicht wirklich eine Naturwissenschaft wie zb Bio, Chemie, Physik,.. ist) in höchstens einer Naturwissenschaft ins Abi kann...
zudem wird für ein Abitur in Musik, Kunst oder Sport auch die Naturwissenschaft gestrichen
N Kumpel hat hier in Bayern die Nachprüfung gemacht. Der hat wohl die richtige Antwort gesagt, der Lehrer so 'Falsch die lösung ist *das was er gesagt hat*", worauf er meinte er hätte es ja gesgat, der Lehrer meinte zu den lehrer neben sich dann "Haben sies gehört?" welcher meinte, er hätte grade nich zugehört
In Österreich haben wir schon eine Zentralematura, Es wurde viel von den Schüler gemeckert und es wurde auch viel falsch gemacht, aber trotzdem sind die Österreicher sehr gut in der Schule