Am Anfang der Serie hatten wir zwar große Schiffe wie die Crest oder Marco Polo. Allerdings mit nicht zu viel Besatzung. Und von der Besatzung haben wir nur wenige kennengelernt. Allerdings bot das Konzept Trägerschiff dann die Möglichkeit den Fokus bei Bedarf auf eines der Beiboote und deren Besatzung zu legen. Erst mit der SOL spielte das Bordleben selbst eine große Rolle. Wobei sie durch ihr wechselhaftes Schicksal darüber hinaus aber auch selbst zu einem fremden Ort wurde den man erkunden musste. Und auch die Basis mit der Hamiller-Tube war selbst rätselhaft und fremdartig. Mit einem kleinen Raumschiff hat man diese Möglichkeiten nicht. Auch wenn mich das Bordgehirn etwas an die Hamiller-Tube erinnert. Da bleibt dann nur der Einsatz von immer der gleichen Truppe. Leider aber ohne Backup durch die Labore und Möglichkeiten eines großen Schiffes. Dafür der Vorteil das die Autoren nicht immmer wieder neue Einmalcharakter im Detail beschreiben was in den letzten Zyklen zu oft passiert ist. Und Perry & Co. sind bei Problem stärker auf die Hilfe fremder Leute angewiesen. Allerdings ist es ein Treffen mit Bully, also auch nichts ganz fremd. Und der hat wiederum große Resourcen zur Verfügung. (Da bin ich schon auf den nächsten Zyklus gespannt). Aber das ist ja auch nur eine Handlungsebene. Da wird das Geschehen auf Terra dann wieder interessant. Mal schauen ob es da Erkenntisse über das Nichts durch Forschung gibt oder ähnliches. Laires Auge war ja auch auf Terra versteckt. D.h. plötzlich rückte die Heimat mitten ins Geschehen.
Jetzt hast du mir doch tatsächlich Lust gemacht mir die Dune Romane mal wieder vorzunehmen. Die Frage ist nur wann? Insgesamt ist das eine riesige Spielzeit. Und das sind auch keine Romane bei denen man mal ein kleines Stück hören kann.
Irgendwie kommt mir die Serie irgendwie vor wie eine Party von der alle wissen das sie vorbei ist, aber keiner will als Erster gehen. Alle geben sich Mühe aber so richtig Stimmung kommt nicht auf
Am Anfang der Serie hatten wir zwar große Schiffe wie die Crest oder Marco Polo. Allerdings mit nicht zu viel Besatzung. Und von der Besatzung haben wir nur wenige kennengelernt. Allerdings bot das Konzept Trägerschiff dann die Möglichkeit den Fokus bei Bedarf auf eines der Beiboote und deren Besatzung zu legen. Erst mit der SOL spielte das Bordleben selbst eine große Rolle. Wobei sie durch ihr wechselhaftes Schicksal darüber hinaus aber auch selbst zu einem fremden Ort wurde den man erkunden musste. Und auch die Basis mit der Hamiller-Tube war selbst rätselhaft und fremdartig.
Mit einem kleinen Raumschiff hat man diese Möglichkeiten nicht. Auch wenn mich das Bordgehirn etwas an die Hamiller-Tube erinnert.
Da bleibt dann nur der Einsatz von immer der gleichen Truppe. Leider aber ohne Backup durch die Labore und Möglichkeiten eines großen Schiffes. Dafür der Vorteil das die Autoren nicht immmer wieder neue Einmalcharakter im Detail beschreiben was in den letzten Zyklen zu oft passiert ist. Und Perry & Co. sind bei Problem stärker auf die Hilfe fremder Leute angewiesen. Allerdings ist es ein Treffen mit Bully, also auch nichts ganz fremd. Und der hat wiederum große Resourcen zur Verfügung. (Da bin ich schon auf den nächsten Zyklus gespannt).
Aber das ist ja auch nur eine Handlungsebene. Da wird das Geschehen auf Terra dann wieder interessant. Mal schauen ob es da Erkenntisse über das Nichts durch Forschung gibt oder ähnliches. Laires Auge war ja auch auf Terra versteckt. D.h. plötzlich rückte die Heimat mitten ins Geschehen.
Jetzt hast du mir doch tatsächlich Lust gemacht mir die Dune Romane mal wieder vorzunehmen.
Die Frage ist nur wann? Insgesamt ist das eine riesige Spielzeit. Und das sind auch keine Romane bei denen man mal ein kleines Stück hören kann.
Irgendwie kommt mir die Serie irgendwie vor wie eine Party von der alle wissen das sie vorbei ist, aber keiner will als Erster gehen.
Alle geben sich Mühe aber so richtig Stimmung kommt nicht auf
Ich kenne die Serie gar nicht... 😞