Ich habe die Vermutung, dass Grund für hohe Roamingpreise ist dass man in dem sich entwickelnden Markt der Konkurrenz maximal schaden möchte, in der Hoffnung, dass der eine oder andere Anbieter aufgibt. Der Umstand, dass man daneben noch ordentlich Kasse macht, ist ja auch nicht übel. E-Autofahren ist sowieso mit mehr Planungsaufwand und der immer mitschwingenden Ungewissheit verbunden, ob die in Aussicht genommene Säule funktioniert und frei ist. Wenn man jetzt noch wegen des Preises an einen Bruchteil der vorhandenen Säulen gebunden ist, wird alles noch unangenehmer.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es sind gleichgerichtete Interessen. Gegner aus dem Markt drängen und gleichzeitig mehr abkassieren. Es ist eine Win/Win-Situation für das Ladeinfrastruktur-Kartell und eine Loose/Loose-Situation für Elektroautofahrer.
Wird sicher auch wegen dem Marketing gemacht werden. Denn es hört sich schlicht imposanter an, wenn mit 6000 Ladepunkten beworben werden kann. Davon sind aber 2/3 wegen des Preises uninteressant, wird ja aber nicht direkt angeführt.
@@schnaeutz4546 welche Mehrplanung hat man beim e-auto und welche Ungewissheit? Ich bin ins e-auto eingestiegen habe das Ziel angegeben und bin 800km hin und am selben Tag 800km zurück gefahren und habe mindestens 1-2 Supercharger übersprungen bevor ich geladen habe. Auf den 1.600km habe ich 2 Std bzw 5 Pausen gemacht und mit 30 min Stau 16 Std gebraucht!🤷 Da war nichts geplant außer um wie viel Uhr ich losfahren will, damit ich am Elbtunnel nicht in einen Stau komme und das hat hin gepasst zurück dann eben 30 min und im Verbrenner würde ich das genau so machen.
@@elektrikcar9988 So klingt ein Teslafahrer. Ich kann leider nicht auf die Supercharger zurückgreifen, weil mein Auto mit alter bewährter Technik ausgestattet ist, und kein DC laden kann. Ich muss mich schon umsehen, wo ich laden kann. Gestern war die in Aussicht genommene Säule natürlich defekt, was man auf den ersten Blick nicht erkennen konnte. Also eine andere gesucht, was gestern zugegebenerweise nicht schwer war, weil ich wußte, dass auf einem Firmenparkplatz einige hundert Meter entfernt 4 gut gewartete Ladepunkte hinter Büschen versteckt öffentlich zugänglich waren.
@@schnaeutz4546 jetzt sind andere Schuld weil du dir ein Auto kaufst das kein CCS kann?🤔 In Deutschland kann man soweit ich weiß mitlerweile mit jeder Marke bei Tesla laden ob nun zu dem Tarif mit oder ohne Abo! Solange man einen CCS Lader hat und selbst für Schademo gibt es Adapter mit denen man am CCS laden kann. Und du glaubst es nicht das funktioniert sogar mit Google Maps wenn auch nicht so gut wie mit dem Tesla Navi oder einer anderen Marke die automatisch Ladepunkte einplant. Ich habe mir in 4,5 Jahren nicht einmal einen Kopf darum gemacht bin bei einem Trip von 400 km ins e-auto eingestiegen und mit 60% losgefahren statt über Nacht voll zu laden, dann habe ich eben nach 60 kmh 10 min geladen und bin dann durchgefahren und hatte noch 120km Restreichweite im Akku bei einem wltp von 409km und eigentlich realistisch 370km. Bei dem Verbrauch an dem Tag wäre ich mit 100% Akku ziemlich genau 500km weit gekommen statt 370km bzw wltp 409km. Kurz vorm Ziel noch 45 min Mittag gegessen und natürlich mit 50 kW kostenlos auf 100% geladen und dann weiter zum Ziel, wobei die Pause eben des Essens gewesen ist da wir am Hotel hätten auch kostenlos laden können. Aber warum im Hotel pro Person für 25-30€ essen wenn man wo anders nur 12€ zahlt.
Es ist informativ und hilfreich, im Video gezeigt zu bekommen, wie sich unterschiedliche Geschwindigkeiten und Ladestrategien auf Langstreckenfahrten auswirken. Solche Vergleichsfahrten helfen Verbrauchern, für sich die optimale Reisegeschwindigkeit herauszufinden.
Er wollte halt den Michi nicht noch mehr düpieren, mit einer niedrigeren Geschwindigkeit und vor allem ohne Tempoeskapaden (255!😂) wäre er noch deutlich früher im Ziel gewesen.
Ich habe keinen Stess mit den Ladesäulen. Ich fahre ca. 20-25.000 km im Jahr. Bin nun wieder mit 11,99 Abo Gebühr bei Inoity und lade für 39 ct/kwh. Meine bisherige Erfahrung (2,5 Jahre): Ich bin mit Ionity noch überall angekommen. Zur Reserve habe ich zwei andere Ladekarten für 0 Euro im Monat und 59 ct/kwh. Demnächst hole ich mir die neue ADAC Karte für 0 Eur im Monat und 57 ct/kwh. Hätte ich ich einen Tesla, würde ich die SuC nutzen und die identischen o.g. Karten als Reserve nutzen. Ich sehe keine feste Bindung an einen Ladesäulenanbieter. EnBW hat 1 Monat, Ionity hat (real) 2 Monate Kündigungsfrist. Und solange ich keine Monatsgebühr bezahle, ist mir eine Vertragslaufzeit eh egal. Und ja, E-Autofahren auf Langstrecke ist grundsätzlich anders. Am Anfang musste ich vor der Fahrt eine Planung machen was ja beim Verbrenner entfällt. Jetzt kenne ich auf meinen Stecken meine Lieblingsäulen und ist fast wieder wie früher. Losfahren und Spaß haben. Für mich gibt es kein Zurück, egal ob Ladetarif hin oder her.
mit der Bindung ist die unattraktiv-machung von Konkurrenz ladesäulen gemeint durch extreme Preisaufschläge. das hat mit einer wie auch immer gestalteten Kündigungsfrist nichts zu tun
Nochmals nachschauen Ionity hat seine bedingungen vor kurzem geändert. Ich hatte vor knapp einem Monat den neuen Power Tarif gebucht und vorgestern wieder gekündigt. Läuft tatsächlich nur den einen Monat...
Der Test zeigt m.M.n. deutlich, dass die Limitierung auf einen Anbieter i.d.R. ein schlechter Deal ist, bzw einfach in Arbeit und Stress ausartet. Und dabei ist das Fahren mit BEV eigentlich so entspannt und entspannend. Dieser Dschungel an Ladetarifen und die Bindung durch Abo-Modelle gehört zerschlagen!
@@akaye7333 Zum einen werde ich nie einen Tesla kaufen, solange Elon Musk irgendwas mit Tesla zu tun hat. Zum anderen sollten dann alle Tesla-Fahrer auch ausschließlich bei Tesla laden. Ansonsten verschärfen sie ja das Problem noch
@@andschae Das Superchargernetz ist ja für jeden offen, also kann man - egal ob Tesla oder nicht - sich dem Dschungel leicht entziehen und schlicht nur Supercharger nutzen. Ich selbst fahre knapp 5 Jahre Tesla und finde es immer wieder interessant, solche Videos zu sehen und die vielen Probleme wahrzunehmen. In meinem Langstreckenaltag gibt es die praktisch nicht. Wenn ich Langstrecke fahre lade ich zu Hause auf 90 oder 100 % und dann fahre ich einfach los und lass den Tesla mir vorschlagen, wo ich laden soll. Oft übernehme ich das, manchmal passe ich was an. Wirklich Gedanken muss ich mir aber nie machen. Zur Thematik "...nie einen Tesla kaufen, solange Elon Musk irgendwas mit Tesla zu tun hat...", mit diesem Ansatz wäre es für mich schwer bis unmöglich, überhaupt irgendein Fahrzeug zu kaufen, da ich an jedem Konzern und/oder seinen Managern Dinge finden kann, dich mich abschrecken (wie auch bei Elon).
@@MrCanidi nur mit dem Unterschied, dass die meisten anderen Manager (zumindest öffentlich) keine erzkonservativen Antisemiten sind... In einem anderen westlichen Land als den USA wäre er unhaltbar. Und zum Thema Supercharger sage ich nur: Ioniq 5 🤷
Sich bei geteilten 150 kW Ladeleistung mit einem Biber sich aufzuregen, trifft bei mir auf Unverständniss. Wie lange kann der Biber überhaupt darüber laden? Bis 40, 50%? Bei einem 150er Lader mit 75 kW geteilt wäre es was anderes, ist bei den alten Tesla-Ladern aber auch nicht anders.
Die Frage ist, wo, bei wem? Bei den Anbietern wird man bestimmt auf Ablehnung stossen... Ohne die Politik wird das nicht klappen, und so lange die FDP das Verkehrsministerium hat, sehe ich da kein Land in Sicht (Der Markt regelt das, bla bla bla).....
@@Bud_Terence ja, es wird recht lange dauern das durchzusetzen. Man sollte abwarten bis es bei LKWs funktioniert, und dann eine politische Protestwelle lostreten.
da dürfte ein reltv großer statischer und Minutengetriebener Aufschlag für die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur draufkommen. (0,1-0,2€/min). Bei einer breiten Ladeleistung von 1000KW für beide Seiten ein fairer Deal. Dazu kommt dann das Du als Stromendkunde alle Stromnebenkosten in voller Höhe zu entrichten musst wobei die Großindustire mit einem kleinen Obulus davon kommt (2024: 11,89 versus 1,49ct/KWh)...
Ich finde die Kritik an EnBW auch übertrieben. Gefühlt an fast jeder Ecke in Deutschland findet man eine EnBW Ladesäule und ob 150er oder 300er. Wer so gestresst durchs Leben fährt weil er keine 200 Kw Ladeleistung mit seinem Auto ziehen kann, der tut einem Leid. In übrigen das Thema Autocharge, da kann EnBW nix für das BMW Probleme macht. Selbst mein Born funktionert mit Autocharge bei EnBW. Eine gewisse Entspanntheit auf Langstrecke täte dem Kanalinhaber auch mal gut. Immer so schnell auf 180 wegen "Nichts". 😉
Ich möchte mir die Säule frei aussuchen ohne abgezockt zu werden. Und wenn daneben eine 300 kW-Säule mit steht, ich den selben Preis bezahle, dann fahre ich zur 300 kW-Säule. Es geht hier aber gar nicht um die Ladeleistung, die ist zweitrangig, es geht um die Erpressung mit Abos und Wucher-Roaming-Preisen. Das braucht kein Mensch. Die Toiletten bei EnBW-Ladeparks sind übrigens mit Kartenlesern für Kreditkarten/Debitkarten ausgestattet!!!!!!
Die Dichte an EnBW Chargern nimmt mit steigendem Breitengrad deutlich ab. Im Süden erscheint es wirklich so, als ob da alle paar km ein großer Ladepark steht, nördlich von Berlin wird es wirklich dünn. Deshalb bin ich in den Urlaub aus Niederbayern an die Ostsee auch quasi ohne EnBW gefahren (stattdessen mit Kia AralPulse Spezialtarif, auch wenn die auch noch gerade entlang der Autobahn Nachholbedarf haben).
So schlimm ist das ganze auch nicht! Als Laternen-Parker mit 45.000 km im Jahr, lade ich viel an Supermärkten und Urban DC Lade-Parks. AC laden wir gar nicht. Bin absolut zufrieden und hab keine Probleme. Alles Routinie
Genau. Locker bleiben. Ich tanke zum Glück daheim zu 95%. Ok, ist ein Privileg. Langsam und Batterieschonend. Dafür ist mein Kona Mit 64 kw nach 40000 noch gut für 550 km im Sommer. Vorm Urlaub trink ich 3 Cafes, mach mir einen Plan wann und wo ich laden will und das klappt auch. Lade mit max 70 kw und nur auf 80%. Trinke dann einen Cafe und lese ein paar Seiten im Buch. Dann gehts weiter mit Max 120 kmh und max 14,5 kw verbrauch . Wovon reden wir also. Ich liebe das und bin total happy damit. Locker bleiben und mit der Zeit gehen. Alles wird besser und anders in der Technik. Ist immer so…
Wo genau war jetzt das Problem? Bei einer Ladestation wurde die Kapazität geteilt, weil sich ein zweites Auto angesteckt hat. OK, kommt nun mal vor. Der i4 hat eine ziemlich elende Ladekurve, er fängt zwar noch ganz gut an, aber er bricht enorm schnell auf unter 100kW Ladeleistung ein (ich fahre einen M50 und bin von der Ladeleistung absolut nicht überzeugt). Und der BMW kann kein Autocharge. Ja, er kann auch kein Plug and Charge, obwohl das bei der Bestellung seinerzeit als Feature versprochen wurde. Beides aber kein Fehler von enBW. Dass Teslafahrer mit dem Netz an Superchargern aktuell einen gewaltigen Mehrwert haben, ist umstritten, ich lade auch nur noch bei Tesla, weil ich nach gut 2 Jahren Ionity und sonstigen keine Lust mehr habe auf Wartungsstau, hingeklebte Defektschilder oder komplette Ladeparks unter Wartung an einem Feiertagswochende. Mit Status grün. Bei Tesla gibt es technisch gepflegte, schön große Ladestationen mit immer akzeptablen Preisen. Diesen kompletten Kreuzzug kann man sich mit einer einfachen Änderung sparen, statt 18 Euro für enBW 10 Euro für den Grundtarif bei Tesla ausgeben und sofort ist der Ärger weg. OK, ich zahle in der Regel 42ct/kWh. Dafür funktioniert es aber immer und ich muss mir keinerlei Gedanken machen, ob noch eine Ladestation frei ist.
@@jst2574 Bei den Generation 3 und Generation 4-Ladern habe ich noch nie Einbrüche in der Ladeleistung gehabt, die liefern zuverlässig über 200kW. Die älteren Lader sterben so langsam aus. Viel mehr als das Thema mit den Verträgen hat mich gestört, dass die Ladeparks bei Ionity häufig nur aus wenigen Säulen bestehen. Und ich bin mehr als einmal auf die Ladesäule zugefahren und der Status hat sich von grün auf orange oder rot verändert. Genauso habe ich schon gewartet, weil alle Säulen belegt waren. Wenn da, wie schon gesehen, ein VW Up am 350kW-Lader hängt, dann blockiert der den für eine komplette Stunde. Bei Tesla ist die Anzahl der Ladesäulen praktisch immer zweistellig, selbst wenn der Ladepark ziemlich voll sein sollte, ist sehr viel Bewegung und das nächste Auto ist in wenigen Minuten weg. Mir ist meine Zeit wichtiger als die zwei Euro, die ich bei Ionity sparen kann, wenn ich im Gegenzug den teuersten Grundtarif habe. So viel lade ich nicht extern, dass der sich lohnt.
@@jst2574Falsch! Nur bei den ersten Superchargern von Tesla teilten sich jeweils 2 Fahrzeuge die gesamte Ladeleistung! Seit Jahren ist das längst nicht mehr so! Den Rest hat schon ein anderer User beantwortet.
Ich versteh die Jammerei nicht. Ich hab eine Ladekarte für den Alltag. In Urlaub Ionity + Tesla. Absolut stressfrei. Gehört aber natürlich trotzdem verbessert. Vor allem die Preisgestaltung.
Super Vergleich und Fazit👍🏻. Ich hätte nicht gedacht, dass Otto nur 15min schneller war auf dieser langen Strecke😳. Irre bei seiner hohen Fahrgeschwindigkeit und Ladeleistung. Aber der Verbrauch steigt halt zu stark an wenn man so schnell fährt und die Ladezeit bzw ein extra Ladestopp macht den Zeitvorteil schnell zu nichte. Besonders bei seinem Hyundai ist der Verbrauch doch sehr hoch. Das Model Y ist so gefahren wie ich auf Langstrecke auch fahre. Immer min 140-150km/h fahren, da passt es mit den Ladestopps so alle 2,5-3h. Gruss DrDuu
Bin mit meinem 64kwh Kona von Chemnitz nach St.Johann hin und zurück über 1000km mit Anhänger gefahren. Hin und Rückzu jeweils 3 Ladestops bei EnBW. Lief alles Problemlos. Kann mich nicht beschweren. Nutze ebenfalls das 17.99€ Abo von EnBW. Säulen waren immer frei, nicht defekt und nahezu nicht voll belegt
Sind diesen Sommer von Chemnitz nach Dänemark gefahren., Habe dazu das IONITY-Abo abgeschlossen, so dass ich nur 39 Cent zahle. Via ABRP konnte ich mit die Route so planen lassen, dass ich nur IONITY anfahre, da mein MG4 hier Softwareseitig leider nicht glänzt. Hat aber alles super funktioniert. Es brauchte ab und zu mehrere Startversuche an der Säule, aber am Ende lief alles recht entspannt.
Bei der Vergleichsfahrt waren natürlich viele verschiedene Faktoren und auch verschiedene Strategien gegeben, die Zeit ist so keine direkt vergleichbare Größe - wenn man das als Maßstab nehmen möchte, dann müsste man den Stau angleichen um das Ladenetz und Fahrzeuge zu vergleichen. Generell bin ich für geteilte Leistung bei Ladesäulen, da man damit die doppelte Anzahl an Ladepunkten schafft, ohne großen Aufwand. Also lieber 6 Ladepunkte mit 300/2kW-Säulen, als 3 Punkte mit 300/1kW, da damit der Kunde keinen Nachteil im Schnitt hat, sondern nur Vorteile. 28:00 wieder mal missverständlich Formuliert, nur um sticheln zu können (die Niederlage steckt noch tief) und leider auch für Verwirrung sorgt - hier ist Michi absolut kein Erleuchter der E-Mobilität! Der Fahrverbrauch stimmt im Tesla zu 100%. PUNKT Was Michi hier als "Elon-Verbrauch" bezeichnet, ist der Fahrverbrauch inkl. Ladeverluste. Die Ladeverluste kann das Fahrzeug aber nicht messen, weder der i4, noch der Hyundai, noch sonst irgendein Fahrzeug - dort weichen einfach die Werte so weit ab, dass sie zufälligerweise dann mit dem Fahrverbrauch inkl. Ladeverluste vielleicht ungefähr zusammenpassen. Also in etwa so, als würde man mit Flatulenz Material mitschicken, aber zufälligerweise ist der Allerwerteste gerade über der Schüssel. Wurde schon mehrfach aufgezeigt und angekreidet worden, gerade bei dem Ben-Verbrauch bzw. der Nachladegeschwindigkeit, aber hier blockt unser Michi einfach stur ab, weil er es nicht verstehen kann/will - schade, denn so stimmt diese Liste schlicht nicht und somit teilweise unbrauchbar ohne nachträglicher Eigenkorrektur - daher bei solchen Daten lieber auf die weit besser ermittelten Werte von Nyland zurückgreifen, sonst verbreitet man diese Falschinfos nur weiter. 20:17 Da ist nix neu erfunden, sondern da wird nur genau gemessen/ermittelt und da wird auch nichts kompliziert herumgerechnet und auch kein Murmeltier mit einbezogen - wenn schon wird Bibersaft aus frischen Nagern benutzt! 😜 Als Fazit ziehe ich: .) der Hyundai 5N hat generell einen hohen Grundverbrauch, steigt aber mit steigender Geschwindigkeit nicht all zu überproportional - die hohe C-Rate des Akkus kann das aber gut ausgleichen und somit kam Otto relativ entspannt und vor allem gut gelaunt an. .) das Model Y hatte an einer Stelle keinen guten Abstand zwischen den SuC, was natürlich etwas Zeit kostete, dafür kam Erich am entspanntesten an, weil das einfach und schnell funktioniert im Tesla-Ökosystem, auch dank genauesten Verbrauchsanzeigen, wovon ein schielender Biber nur träumen kann. 😉 .) der i4 hatte zwar den niedrigsten Verbrauch, ist aber auch die einzige Limousine im Trio. Der Fahrer ist überwiegend durch gestresstes Handeln und Verkehrsüberschreitungen aufgefallen, somit war Michi am Ende Letzter, trotz umfahrenen Stau und ausgelassenen Wegpunkten 😉 und nervlich auch am Boden zerstört - er hatte Ladeerlebnis pur 😜 Aber am Ende lagen alle relativ nahe beieinander und die Vergleichsfahrt war eher ein Szenario aus dem "Alltag" gegriffen, aber eben nicht direkt vergleichbar. Durch Optimierungen wäre sicher an der einen oder anderen Stelle noch ein paar Minuten drin gewesen, aber das wäre ja nicht die "übliche Langstrecke" im eher unbekannten Gebiet. Unterhaltsam war es, allein schon deshalb, weil Michi unnötig die Nerven wegwarf und so auch seinen 2. Platz - so kommt der nackte Biber aber auf den Grill... ich mein, der kommt auf die Farm, wo auch schon das Pony sein Lebensabend verbringt. 😉
Ich glaube der Michi hätte besser abschneiden können, wenn er besser geplant hätte. Er hätte am Schluss schneller fahren können, wenn er die EnBw Säulen direkt an der Strecke genutzt hätte. Dann wäre er auch zweiter geworden. Bei so einer Challenge hätte ich mir alle EnBw an der Autobahn rausgesucht und dann spontan umgeplant. Auch bei niedriger Leistung an der letzten Säule stehen zu bleiben war sicher keine gute Idee. Aber hinterher ist man immer schlauer...
Der durchschnittliche Dieselfahrer fährt ja bekanntlich täglich 1500km durch mit einer Tankfüllung, daher ist Langstrecke mit dem E-Auto nach wie vor unöglich ;) Ich hätte auf jeden Fall mit deutlich längeren Ladezeiten gerechnet, da sieht man wie krass schnell die modernen Autos inzwischen laden. War auf jeden Fall ein interessantes Video 👍 Zum Laden ansich - ich fahr auf Langstrecken meistens Tesla an, obwohl ich selbst keinen mehr habe. Die Dinger funktionieren und es gibt immer genug, so dass man so gut wie nie warten muss und sie sind zu 99% auch Reisetauglich an den großen Routen gelegen. Ich sehe auch in letzter Zeit sehr sehr viele Fremdmarken an den SuC, liegt sicher auch dran, dass sie nebenbei auch so gut wie immer die günstigsten sind. Was ich auf jeden Fall inzwischen meide wie die Pest sind so einzelne Säulen vor Supermärkten etc. Die sind so oft besetzt / zugeparkt und stehen dann in der App als frei drin, da könnte ich jedes mal ausrasten, wenn ich auf nen Aldi Parkplatz fahre und 2 Verbrenner die Säule blockieren, weil es die sehr gut gelegene Parkplätze direkt am Eingang sind. Wahlweise auch E-Autos die aber nicht laden, das find ich fast noch schlimmer, da diesen Fahrern ja eigentlich das Problem bekannt sein müsste wie scheisse und frustrierend es ist extra wohin zufahren wo die Säulen angeblich frei sind nur um dann festzustellen, dass man doch nicht laden kann. Der Fahrlehrer im Video hat leider schon recht, wenn man nicht daheim oder auf der Arbeit laden kann, muss man schon ein hardcore E-Mobilist sein um sich die Abzocke und das Aufregen über Falschparker etc. an den öffentlichen Säulen anzutun. Ich hab das die ersten 2 Jahre gemacht, aber damals gab es noch viel weniger E-Autos, die Säulen waren meisten frei und die AC KwH lag um die 20-30 Cent. Man stelle sich vor an den Zapfsäulen würde Leute einfach als Faulheit / Dummheit / Protest parken, da wäre direkt Bürgerkrieg. An den Säulen wird es toleriert, bzw. viel zu wenig geahndet.
Ist meiner Meinung nach zu pauschal, bei mir vor der WG stehen 8 Ladesäulen. Könnte da easy immer laden. Es gehört generell besser bestraft und abgeschleppt wenn wer im Halteverbot steht oder zuparkt. Da wird in DE zu viel toleriert.
Der gute Didi (Fahrlehrer) widerspricht sich aber ein wenig, zum einen sagt er, er könne mit seinem ID3 mit einer Batterieladung 600 km weit fahren, ein wenig später sagt er, mit der aktuellen Infrastruktur müsste man jeden Abend eine halbe bis Dreiviertelstunde nachladen. Welche*r normaler Autofahrer*in fährt dann jeden Tag 600 km?🤔
@@tom-wt4ho mit Anhänger, bei Schnee mit Heizung und zusätzlich Klimaanlage voll aufgedreht, nicht vergessen! Und danach ist der Tank in 1 Min wieder vol. Jepp. Isch schwöhr! ;-)
"Der durchschnittliche Dieselfahrer fährt ja bekanntlich täglich 1500km durch mit einer Tankfüllung, ..." Nein, er fährt seinen Diesel (bei 130 km/h) weit über 1000km ohne nachzutanken. Das ist eine komplett andere Situation und Aussage. Und diese 1000km "lädt" er in rund 5 min inklusive Bezahlen nach. Aber solche BEV-Stammtisch-Argumente halten sich leider genauso hartnäckig wie Schalt-"Automatik" ist was für Opas und/oder Taxi-Fahrer. ;) Will sagen. Mit einem Diesel hätte man MAXIMAL 1 mal Zwischentanken müssen, für 5-10 Minuten (gegenüber über einer Stunde!!!), hier und da eine 5 Minuten Pause um sich die Beine zu vertreten, fertig...und hätte die Runde (Reichweite) fast noch einmal geschafft. 🤭🤗
Wir sind letzte Woche 1000 km nur mit Tesla Supercharger gefahren - mit nem Renault ZOE. 44 kW Ladepeak. 45 Minuten von 20-80% für die nächsten ca. 150 km. Das entschleunigt. 😉 Beim Tarifchaos volle Zustimmung!
Bin 100% deiner Meinung Micha. Der Ladenkartenmafia muss das Handwerk gelegt werden. Lade Karten sind Abzocke Pur. Zum Glück hab ich einen Tesla der mir letztes Jahr gute Dienste geleistet hat nach Portugal und zurück.
@@tesla-spectre ich versuche ja meien strom produktion der PV und den Verbrauvh in der Waage zuhalten. Ich habe viel zu viel eingespesit diese Jahr :-)
Bordcomputer und die verschiedenen Ladesäulen zeigen so viel an Unterschied an, je nach dem wie hoch die Ladeverluste sind. Die sind nicht überall gleich.
Danke Euch Dreien für die gute Unterhaltung. Nach 60Tkm id4 fahre ich jetzt i4 50M. Ichlade zu 100% öffentlich. Da ich meist Langstrecken fahre, habe ich den grossen Ionity Pass und EnBw L. Bei mir funktioniert Autocharge mit EnBw perfekt. Evtl. Weil mein BMW meuer ist. (Hoffe ich) Wie man mit ABRP Navigieren kann, verstehe ich nicht. Beim ID4 ab 3.2 funktionierte die Planung perfekt. Beim BMW ist es noch besser. Meine beiden Abos eingegeben und die Planung ist perfekt. Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn alle Anbieter mit den Preisen dicht beieinander liegen würde. Der Kampf um die Marktanteile hat begonnen. Ich denke die kleineren müssen richtig gute Preise anbieten, sonst wird es sie bald nicht mehr geben. ARAL kann ich nicht nachvollziehen, aber wenn es für sie funktioniert, werden sie so teuer bleiben. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft. Regulierung ist nicht immer gut. Aber noch einmal danke für die Unterhaltung. Bitte etwas weniger Untergangsstimmung 😉
Bin Laternenparker. Am Wochenende bei Aldi AC für 29 ct pro kWh geladen. Mit Girokarte den Ladevorgang gestartet. Alles tippitoppi. Heute am gleichen Lader mit gleicher Karte - nix geht! Mit dieser Karte anscheinend kein Startvorgang möglich. Meine Kreditkarte hat dort noch nie funktioniert. Also der Trend geht schon zur zweiten oder dritten ec bzw. Kreditkarte. So ein Kartenleser bietet auch keine Garantie für erfolgreiches Laden! In einer Woche wollte ich in die Rhön - mal schauen, ob ich noch einen funktionierenden Lader finde! 😜
12:22 Der "DIETRICH" 4 Laden in DE ist EnBW mit 18€ monatlich+ 39c kWh + TESLA mit 10€ monatlich, falls auf den notwendigen Fahrstrecken EnBW Lücken hat. Alternativ zu EnBW L geht auch EnBW M mit 6€ monatlich + 49c / kWh Ich habe seit letzten September (jetzt Juli 24) ausschließlich EnBW, ALDI+ lokale Stadtwerke meiner Stadt zum Laden genutzt. EnBW alleine ist in DE definitiv möglich.
Das größte Problem ist für mich mit Abstand das Preisniveau ohne monatlichen Vertrag. Ich kann nur öffentlich laden und fahr nicht regelmäßig Langstrecke, als das sich so ein CCS Monatstarif lohnen würde. Ich muss flexibel günstig AC und DC laden können. Das ist absolut nicht möglich aktuell. Somit zahl ich ohne eigene Wallbox mehr als mit dem Verbrenner. Und ich nutze für diese Situation die selben kontroversen Begriffe wie Michi. Ob ich mich jetzt irgendwo mit 150 KW begnügen muss, interessiert mich in der Praxis nicht die Bohne. Eine Warteschlange oder ausgefallene Lader wären nervig, aber passiert mir selten. Die künstlich hohen Preise kombiniert mit 12 Ladekarten die ich brauche und ich mich auch nicht vertun darf um abgezockt zu werden, das ist mein Riesenproblem aktuell. Aber das ist nur meine Sicht.
Ich lade auch seit 5 Jahren fast ausschließlich öffentlich. Zu 80% lade ich an AC-Säulen und dabei habe ich hier die Möglichkeit für 29 bzw. 30 Ct/kWh zu laden. Für den den Urlaub kann man die Abos ja monatlich abschließen/kündigen, wobei das bei mir dank Supercharger nicht notwendig ist. Insgesamt fahre ich deutlich günstiger als mit einem Verbrenner. Von den 4 Ladekarten nutze ich 2 gar nicht. Das sind nur Reservekarten für das Ausland.
Wenn Du 12 Ladekarten hast dann hast Du beim Verbrenner auch 5 Tankapps gehabt und hast Dich 1Std in die Schlange gestellt, wenn es gerade günstig Sprit gab an eine Tanke? Sorry ich kann das nicht ernst nehmen.
@@sunseeker-yb5qt Ich kann dich nicht ernst nehmen. Es sind zwölf Ladekarten, weil man nie vorher weiß, an welchem der Anbieter man gerade landet, wenn man sich navigieren lässt. Ich will meine Route nicht nach Ladeanbieter aussuchen. Wie gesagt, du mit deiner tollen Wallbox hast es einfach, ich nicht. Wenn ich irgendwo mit 0,89 € oder ähnlichem bestraft werde, ist das, als würde ich für 2,70 € den Liter tanken und nicht mal eben vielleicht zehn oder 0,15 € mehr pro Liter bezahlen. Ich werde mit dem vielfachen (!) der normalen Kosten bestraft, nur weil ich gerade nicht die perfekte Ladekarte passend zu der Säule nutze
@@Likr666 hier geht es je nach Ladesäule für 0,55 € pro Kilowattstunde los an der Säule an meiner Strasse. Ich habe kein Aldi in der Nähe. Ich müsste da dem Bus hin und zurückfahren.
Wir sind als Familie (4) dieses Jahr mit Caravan und Y LR nach Italien. Geladen spontan. Letztes Jahr mit der ZOE und mit FaltCaravan auch spontan. Immer über den Fernpass. Nächtes Jahr auch wieder mit Caravan. Es dauert zwar länger, aber eigenes Bett, WC, Eis aus den Kühlfach. Die Ladepausen sind dann gar kein Problem mehr. Ein Mover erleichtert das Rangieren. Der Urlaub fängt entspannt mit der Abfahrt an.
Jungz das war eine runde Sache. Hat unheimlich viel Spaß gemacht der livestream. top top top Die Finte mit dem verpassten Wegepunkt war kolossal aber unser erfahrener Anchorman hat das natürlich sehr schnell durchblickt. 🎉
Die Moral von der Geschicht - auf der Autobahn ballern lohnt sich nicht ...... den hohen Verbrauch mit schneller Ladeleistung des 800V Systems zu kompensieren ist klar ein techn. Vorteil. 20 Min auf 1150km ist kein signifikanter Vorteil.....
An einem 300kW-Lader nur 100kW zu bekommen, ist doch noch ok. Ich hab mal an einem Aldi 150kW-Lader mit 7,8kW geladen, als der zweite abgesteckt hatte, ging es auf beachtliche 28,5 kW hoch. Zum Thema 'hätte', hättest Du dich vor dem DM-Lader nicht verfahren, wärst Du einige Minuten früher angekommen und hättest somit einige Minuten länger schnell laden können. Das wäre dann fast die Zeit gewesen, welche Dir auf Otto gefehlt hat.
Schreibe es immer mal wieder: Tesla muss seine SuC für alle ohne ABO und mehr Kosten öffnen. Dann können alle anderen Anbieter einpacken. Das würde schon reichen.
ja, aber welchen Vorteil hätte Tesla davon, und die eigenen Kunden, die auch durch den Kauf der Fahrzeuge die Infrastruktur mit finanziert haben? Die Fremdhersteller haben sich ja schon (absichtlich? ) gegen den Tesla Standard entschieden, den Ladeanschluss auf der Beifahrerseite zu positionieren Da fängt es schon an, der VW blockiert dann eine zusätzliche Säule am Supercharger für einen Tesla, gestern auch wieder erlebt. Wenn dann an jedem zweiten Ladepunkt ein VW stehen würde, könnte KEIN Tesla laden...
Und wenn ich mich richtig erinnere, hat er in dem Video auch auf das BMW-Problem hingewiesen. Das ist aus meiner sicht kein Problem von EnBW sondern von BMW. Wenn man aus Datenschutzgründen bei jeder Ladung eine "frische MAC-Adresse" generiert, darf das nunmal keine existierende MAC sein, die schon verwendet wird. Oder man verwendet wie Plug&Charge eine vernünftige Authentifizierung und Verschlüsselung. Aber das ist ja soooo schwierig.
@@sunseeker-yb5qt Vermutlich gab es da noch keine Falschbuchungen oder die haben BMW deswegen nicht auf die Blacklist gesetzt. Verursacher ist aber BMW.
@@sunseeker-yb5qt Dann wird BMW dort nicht auf der Blacklist stehen. Es funktioniert ja technisch. Aber EnBW hat offensichtlich keine Lust auf Stress wegen falsch zugeordneter Ladevorgänge.
Bei EnBW ist unverzeihlich, dass es kein ordentliches plug & charge hat wie andere Alpitronic und dass es keinen Upgradedifferenzpreis auf 39 Cent gibt für Energiekunden (und ADAC zuvor).
1. Hier hatte bei der Typvielfalt (m)ein KIA EV6 gefehlt, der mit seiner 800 - V - Technik schon Schnelligkeits Vorteile bringt. 2. Noch interessanter wäre es gewesen, wenn ihr diese Tour hier im OSSI-Ländle gemacht hättet - z.B. von Berlin über Frankfurt/Oder bis nach Görlitz. Dann von Zittau in Sachsen zurück über Dresden gen Berlin. Und in Brandenburg hier durch die "Gurkenregion des Spreewaldes". Diese Tour wäre spannender und aufregender gewesen, was vor allem die Dichte der Ladesäulen zu verantworten hat... Denn ihr WESSIS wisst eure Dichte von den Ladenetzen an den Magistralen nicht zu schätzen...!
War ein sehr unterhaltsamer Samstag. Hätte nicht gedacht, dass alle mit nur 18 min Zeitunterschied im Ziel sind. Man kann als Fazit auch sagen, egal mit welchem Auto, Ladeanbieter und mit welcher Strategie man so eine lange Strecke fährt, es funktioniert! 🏁 Die Zusammenfassung mit allen Daten und Fakten fand ich auch interessant. 👍🏽 Ps das du gegen die Österreicher verlierst, war mir von Anfang an klar. Otto und Erich hätten auch mit einem Dreirad gegen den Biber gewonnen. 😝
Wenn Du 80% aller deutschen HPCs nicht nutzen willst, reichen die SC, die vermutlich in der Ferienzeit dann noch von allen Sparfüchsen mit Fremdfabrikaten belagert werden⏳
Es zeigt wieder das die alten Hersteller und die Ladeanbieter es nicht kapiert haben. Mit einem Tesla kann man jeden losschicken und er kommt an. Ein 2022iger Auto kann kein Autocharge. Erich fährt das einfach mit Stresslevel 0 runter. Zuletzt war ich mit meinem Kona auch immer am Tesla Lader. Immer genügend freie Stationen.
Was haben sie denn nicht kapiert? Alle Ladevorgänge haben geklappt, keiner musste auf eine Säule warten, egal ob ionity, Tesla oder EnBw. Tesla bietet Fremdmarken auch kein autocharge und meine Ladekarte 1 Sekunde vor den Leser zu halten, empfinde ich nicht als großen Aufwand. Als Nicht Tesla Fahrer müsste ich die App öffnen, auf vernünftige Verbindung hoffen und dann 2min auf den handshake warten (hat bei mir so lange gedauert), hoffen, dass ich keinen SuC 2 erwischt habe, da dieser mein Auto nur mit 70kW lädt. Tesla SuC funktionieren nur im eigenen Bitop fast perfekt ;). Auch Tesla teilt zumindest bei SuC 2 die Leistung bei 2 Stalls. Die V3 teilen sich 4 Stalls 270kW, allerdings können die Gleichrichter etwas ausgleichen, wenn andere nicht belegt sind. Bei einem vollen SuC kann es aber sehr gut sein, dass Du auf einmal nur knapp 70kW bekommst. Auch Michi hätte mit Streßlevel 0 fahren können. Das gibt es bei ihm nicht, egal wo. Sonst wäre es auch deutlich langweiliger ;)
Was kapiert denn BMW nicht? Ich kann mit der BMW Ladekarte überall laden. Nicht nur an SuCs ;-) kann der tolle „neue“ Hersteller Tesla denn mittlerweile nen Wisch-Assistenten programmieren?
@@Bimmer_i4_M50man kanns ihm nicht übel nehmen. Wenn man nur die Videos des geschätzten Hüter der Elektromobiltät sieht, dann würde ich auch zum Schluss kommen dass BMW ein größeres Problem hat 😄. Jeder der aber die BMW Karte für 4,99 nutzt evtl noch mit Ionity Partnertarif weiß wie easy alles geht bei BMW. Das würde aber weniger Klicks bringen wenn er sich nicht aufregen könnte😂.
Das mit der MAC Adresse gibt es auch beim Q4. Ob es bei allen IDs so ist, kann ich nicht sagen. Wir haben zwei Q4 bei uns in der Flotte. Unsere DC Lader laufen auch per Autocharge. Der eine Q4 klappt tadellos und der andere gibt jedes mal eine neue MAC aus. Hab ich am Freitag von den Kollegen mitgeteilt bekommen. Muss mir nächste Woche mal die Softwarestände ansehen.
Super Video, ich fahre selbst 90% nur regional mit meinen Model y SR und lade zu 100 % öffentlich. Glücklicherweise habe ich eine wohnortnahe AC Lademöglichkeit.
Der Lade-karten, App und Abo Wahnsinn ist für E-Autofahrer echt eine Katastrophe. Ich würde mir so wie bei Diesel und Super oder auch Auto-Gas wünschen, dass ich überall mit meiner EC / Kreditkarte zu normalen Bedingungen zahlen kann. Hoffentlich nimmt sich die Politik europaweit bald diesen Problem an. Ich fahre seit 2014 E-Auto. Auf meiner letzten Urlaubsfahrt durch mehrere EU Länder habe ich mir zum ersten mal überlegt, wieder einen Verbrennen zu kaufen, weil es aktuell wieder billiger und vor allem viel bequemer ist ! Hoffentlich nimmt siech die Politik bald diesem Thema an. Wehren wir E-Autofahrer uns doch gemeinsam gegen diesen Lade -Wahnsinn!
Auf die Verbrauchsergebnisse war ich sehr gespannt - aber auch wenig überrascht. Die Raserei macht überhaupt keinen Sinn - der Zeitgewinn ist minimal - der Mehrverbrauch (und auch die Kosten) extrem…interessant wäre auch die Betrachtung wie der Akku im Ioniq 5N bei so einer Beanspruchung leidet / degradiert… ich bin letztes Wochenende mit unserem Dicken (EV9) 225km Autobahn gefahren - mit 90 % Soc gestartet und mit über 40% wieder zuhause angekommen. Verbrauch lag im letzten Monatszeitraum bei 19,3kwh /100km…
@@MichaelSchmittBEN Ich hätte mit dem IONIQ classic wohl ca 3h länger gebraucht. Aber hey, ich hätte das sogar mit diesem alten E-Auto locker fahren können. Wer hätte das gedacht ;-)
@@MichaelSchmittBEN Der Ioniq Classic hat vor allem keinen Nachfolger. Ich finde zumindest nichts, was im Preisbereich (neu) um 30k€ liegt (meinetwegen auch bis 40k €), mit dem man mit 4 Personen in den Urlaub fahren kann, 6 Wasserkisten im Kofferraum transportieren kann und ich mein Rennrad einfach so mit ausgebautem Vorderrad in den Kofferraum schieben kann. Von dem Verbrauch von 12,5kWh/100km auf 1500km Urlaubsfahrt will ich da noch gar nicht sprechen.
Weil es dann in der App nicht angeboten werden dürfte. Was ist daran so schwer zu verstehen? Ich habe dreimal vergeblich versucht, die Registrierung abzuschließen, zweimal die Hotline angerufen, um dann zu erfahren, dass mein Modell auf einer Art Blacklist ist. Das gehört in der App berücksichtigt, damit ich mich mit dem Mist nicht ne Dreiviertelstunde vergebens rumquäle.
Was der Fahrlehrer sagt, kann ich echt bestätigen. Ich selbst habe meine Führerscheinprüfung auch auf einem Automatikfahrzeug gemacht, war aber ein Diesel (Audi Q3). Wäre auch Ultra gerne in der Fahrschule Elektroauto gefahren. Abgesehen von den Pflichtstunden mit dem Schalter natürlich. Aber leider hat meine Fahrschule „damals“ wie heute Elektro abgelehnt. Die haben einen Hybrid, bei dem nicht mal das Ladekabel ausgepackt ist. Das wird jetzt wohl noch unrealistischer mit dem ganzen Chaos.
Der gute Didi widerspricht sich aber ein wenig, zum einen sagt er, er könne mit seinem ID3 mit einer Batterieladung 600 km weit fahren, ein wenig später sagt er, mit der aktuellen Infrastruktur müsste man jeden Abend eine halbe bis Dreiviertelstunde nachladen. Welche*r normaler Autofahrer*in fährt dann jeden Tag 600 km?🤔
18 Minuten auf 1150km? Das ist ein Witz im Verhältnis zur Gesamtdauer und zeigt deutlich, dass der Vorteil von 800V mit hohem C-Faktor so gut wie irrelevant ist.
@@Metallicahardrocker Das Verhältnis von Ladegeschwindigkeit zu Akkugröße. Ein Akku, der 80kWh Kapazität hat und mit 80kW geladen werden kann, hat einen C-Faktor von 1. Bei 80kWh und 160kW Ladeleistung beträgt der C-Faktor 2, bei 240kW liegt er bei 3. Beim neuen Smart #5 ist ein 100kWh Akku angekündigt, dazu ein C-Faktor von 4. Das bedeutet, das Auto kann in der Spitze mit 400kW geladen werden.
@@Metallicahardrocker Das ist das Verhältnis zwischen Ladeleistung und Akkugröße. Je höher dieser ist, umso schneller presst man Strom in die einzelnen Zellen und ist DER entscheidende Ladeleistungsindikator für schnelles Nachladen. Die Kia/Hyundai schaffen hier 3, was nur der Taycan/Audi Etron GT noch schaffen. Extrem: Eine hohe kW-Leistung ist problemlos mit einem 10000kWh Akku erreichbar, weil da die einzelne Zellen kaum beansprucht wird. Einen 30kWh Akku kann man dagegen kaum mit 100kW Laden.
@@Metallicahardrocker von 1 C beim Laden spricht man, wenn ein Akku in der Spitze mit seiner Kapazität mit kW geladen werden kann. Wenn ein 100kWh Akku mit maximal 100kW geladen werden kann würde dies 1C bedeuten. Praxisbeispiel: Mein Auto hat einen 77kWh Akku, lädt maximal mit 185kW im Peak. Das wären 2,4C. Für mich ist der C Wert eigentlich irrelevant, da er nichts über die Ladekurve selbst aussagt. Was bringt es mir, wenn ich nur sehr kurz sehr schnell lade und danach steil in der Ladeleistung abfalle?
Habe 3 Abos: EnBW, Tesla, Ionity. Bei 45.000km lohnt das. NUR Ladeparks. Autocharge klappt super bei Kia. Aber schon nervig mit der Bindung!! Stimme dir absolut zu
Obwohl wir eigentlich zu 99,9% nur zuhause laden werden wollten wir es einmal getestet haben mit DC laden. War sehr lustig gestern. Da wir bisher nur zwei Apps haben, keinerlei Karten oder Kreditkarten lief das alles sehr abenteuerlich. Die ersten freien von Vattenval waren nur mit Kreditkarte zu bezahlen. Also nächste von EWEGO angefahren, dummerweise nur 22kW AC Säule. Also weiter. Nächste Säule einzel an einer Tankstelle EWEGO, außer Betrieb. Also erneut im Navi etwas gesucht, aber irgendwie zu dumm gewesen Navi zu bedienen, also fuhren wir vorbei. Am Ende dann eine EWEGO Säule gefunden. Erstmal Bedienerfehler, Kabel zu spät angesteckt. Im zweiten Anlauf also Kabel erst ran, dann erst laden drücken. Obwohl schon lange verriegelt und laden im Handy standen passierte natürlich nichts. Irgendwann dann nach gut 3min kam die erste Anzeige. Also rein ins Auto, war ja heiß draußen. Nach gut 10kWh verschwand der PKW neben uns und nur Sekunden später brach unser Ladevorgang dann ab. Warum, hab ich keine Ahnung. Ich kann mir nicht vorstellen das es an dem anderen PKW lag, aber unserseits wurde nichts im Auto gedrückt. Hatte dann aber auch keine Lust den nochmal anzustecken, da die Reichweite auch vorher schon gereicht hätte bis nach Hause das noch einmal zu versuchen. Wir testen das in den nächsten Wochen vielleicht noch einmal mit einer Ladekarte. Durchs Hobby bin ich mit Akkus quasi aufgewachsen, aber für jemanden der Elektromobilität eh schon negativ entgegen steht wäre so eine Erfahrung quasi das absolute Ausschlusskriterium. Das muss alles einfacher sein, zumindest bezahlen mit einfacher EC Karte vor Ort müsste als Standard gelten. Apps müssten anzeigen was sie machen, eine einfache Sanduhr wäre für jeden Verständlich gewesen, da muss man etwas warten. Alles noch Ausbaufähig.
Mein EV Pate, Didi hat es genau richtig beschrieben. Hat mir geholfen Roadtrip im BMW iX1 vom Memmingen nach Pisa über Milan zu planen. 1 Monat Abo bei Tesla (er meinte Ionity, aber egal, beide App-only laden). Fahr los, alles perfekt geplant. 1er & 2er Ladepausen in CH. Beim 1ten Stop geht gar nichts. Freie Tesla Supercharger in Hülle und Fülle, hätte seitwärts uber 3 Säulen laden können. Aber nutzt nichts wenn man nicht gewusst hat das CH nicht zum EU Roaming gehört (Lichtenstein, Norwegen und Island schon). Also kein Internet Verbindung und keine gratis Wlan! BEV Laden ist Sadomasochism pur.
Wieso kein Ionity über BMW mit Plug&Charge? Ich finde es suboptimal wenn sich Leute um den letzten Cent zu sparen hinterher so tun als ob man im iX1 nur mit Problemen verreisen kann. BMW hat hier eine gute Versorgung bereitgestellt, wer meint schlauer zu sein, na gut….
@@sunseeker-yb5qt BMW Active €4.99/Monat (ohne Ionity Plus €5.99) - Tesla €9.99 DC laden Deutschland BMW €0.65: Tesla €0.43 DC laden Italien BMW €0.73: Tesla €0.43 Nach 17kWh in Italien hab ich schon €5 extra Abokosten bei Tesla drin. Da ist ADAC/EnBW Karte mit €0.60 im Ausland günstiger.
@@sunseeker-yb5qtLaden als solches war prima bis auf 1er wo ich mit BMW aufn Gehweg laden musste da nur eine Säule frei (Einkaufszentrum also nicht wirklich benutzt). Problem war ausschließlich meine, da ich nicht gewusst habe das EU Roaming nicht im CH gilt. Ich kämpfte stundenlang mit Handy da ich dachte es wäre Betriebssystem Problem. Erst bei Ankunft in Italien wo plötzlich Internet wieder normal gelaufen ist, hab ich gecheckt was das Problem war. Ich würde wahrscheinlich nicht wieder Tesla nehmen - einige Ladeparks sind relativ weit abseits vom Autobahn und so wie bei mir am Freitag nachmittag im Juli, müsste längere Zeit in Staus verbringen. Positiv- bis auf 1er Ladepark, gab es reichlich freie Säulen und super Leistung auch weil iX1 nur 125kWh max hat.
Die Kritik an die Abzocke teile ich gerne. Aber das der Hyundai Teilnehmer für nur 16 min. Vorsprung diese immensen Ladekosten hatte zeigt, dass Elektroauto fahren eine andere gelassenere, innere Haltung braucht. Nun gut, das hier war ein lustiger Wettbewerb und da galten andere Regeln, aber grundsätzlich fahre ich elektrisch um nachhaltig zu fahren, sonst kann ich auch beim Verbrenner bleiben. Im normalen Verkehr 38 kw auf 100km/h zu verbrauchen ist Blödsinn, denn die müssen ja auch hergestellt werden. Elektromobilität ist eben auch eine klare andere Sicht auf einen *nötigen* anderen und alternativen Individualverkehr, nicht nur wie kann ich möglichst schnell von einem Ort zum anderen kommen. Wie gesagt hier in der Fahrt ging es um etwas anderes, das war unterhaltsam. Für den alltäglichen realen Bedarf ist das Ergebnis aber unerheblich.
Also BMW hat EnBW veranlasst, den BMW in der App als Autocharge-fähig anzugeben? Wenn es mit dem Auto nicht funktioniert, hat es auch nichts in der App zu suchen.
Du bestrafst EnBW schon ausreichend damit, dass du ihren Namen ständig falsch aussprichst. Nicht E-EN-BE-WE, sondern EN-BE-WE (ENergie-Baden-Württemberg).
Hallo Benetarier. Der Unterschied, bzw. Sieg oder Niederlage, wenn man das überhaupt so sagen kann, ist marginal. Denn alle Kandidaten hatten Handycaps . Ich würde sagen: Alle drei haben gewonnen. Mit einem aktuellen, etwas besseren EV und der bereits vorhandenen Infrastruktur kann man durchaus Langstrecke fahren. Solange man nicht einen supersparsamen 5-Liter-Diesel mit einem Power-SUV vergleicht, solange man nicht 80ct oder mehr bezahlt. Fährt man schon heute gut und günstig. Unkompliziert, was das Bezahlen angeht, geht aber anders, das muss man ganz klar sagen.
Sehr kurzweilig und gut gemacht - Danke dafür 👍 So schlecht sieht das Abo-Modell von EnBW doch gar nicht aus: die 17,99€ monatlich hat man doch schon bei ca. 90 kWh pro Monat wieder raus - das sind zwischen 400 und 500 Kilometer (je nach Auto und Fahrverhalten) 😉
Weil ich das für eine wichtige Info halte, hätte der Otto den Ionity POWER statt MOTION genommen, dann hätte er ab der 61. kWh 10ct/kWh gespart... also nicht 159,92 € ausgegeben sondern "nur" 139,13€ ;) und damit wäre er in den Preisbereich pro kWh von Tesla gekommen.
Die Neider müssen Ladeverluste mit in den Verbrauch rechnen damit der Tesla schlechter abschneidet weil man am Supercharger mit einem Tesla nur das zahlt was im Akku landet! Und wenn ich bei 300km 15kwh/100km im Boardcomputer sehe zahle ich auch nur für 45 kwh, andere zahlen eben für 49,5 kwh weil noch 10% Ladeverluste dazu kommen! Egal in welche Richtung ich das abgebuchte Geld auf die kwh oder kwh/100km oder den kwh/Preis rechne es passt immer, 2 mal habe ich ein paar Cent weniger bezahlt da Tesla alles unter 1,0 abrundet und nicht auf rundet. Habe sogar schon Ladungen gar nicht bezahlt die unter 5€ waren und meine 2x 1.500 frei Kilometer haben für über 4.500km gereicht da Tesla effizentes fahren belohnt und bei jedem Modell den Verbrauch von einem Model S nutzt mit glaube 23kwh/100km wenn du dann bei den frei Kilometern einen Verbrauch von 12,5kwh/100km hast kannst also doppelt so weit damit fahren. Und versuche solchen Leuten dann noch einmal zu erklären das beim e-auto die Kosten nicht gleich der Verbrauch ist! Da nehme ich gerne Apfelsaft als Beispiel, den für einen Liter Apfelsaft brauchst du zur Erzeugung 600l Wasser! Und nimmt man da dann auch 601l Flüssigkeit zu sich wenn man 1l Apfelsaft getrunken hat?
Moin, ein Grudn mehr warum ich einen Tesla genommen habe damit ich kein PRoblem mit diesen Kack Säulen habe. Nur bei ENBW lad ich manchmal solange ich noch ADAC 51 Cent hab. Danach bei ARAL gar nciht mehr dann fahr ich immer zum Tesla Supercharger 41/45 Cent. Sonst lad ich daheim an der Schuko Steckdose an meinen Homeoffice Tagen.
Ähm aber ich verstehe das Problem nicht ganz. Wenn BMW seinen Autos keine eindeutige MAC-Adresse zuweist, wie soll dann ein System funktionieren, dass eine eindeutige MAC-Adresse voraussetzt? 🤷♂ Hier sehe ich die Schuld eher bei BMW, als bei EnBW. 2:00 Ich weiß nicht, was für dich "immens hohe Abnahmemengen" sind. Aber rechnerisch lohnt es sich ab 89,95kWh im Monat. Das sind in meinem Fall 1,5 Akkuladungen. Also eine Langestrecke, bzw eher mittlere Strecke nach meinem Verständnis. Aber vielleicht fahre ich auch einfach mehr. Den weiteren Aussagen zum Abo muss ich zustimmen. So richtig Bock habe ich da auch nicht drauf. 14:25 Genau genommen ist nicht EnBW Schuld dran, sondern Alpitronic. Die haben die Ladesäule so konstruiert, dass die Ladeleistung geteilt wird. Man könnte nun behaupten, EnBW sei insofern Schuld, dass sie deren Ladesäulen aufstellen, aber das könnte man ja dann auch anderen Anbietern vorwerfen. Aral Pulse, Fastned und wasweißich ... Zu den Schlussworten kann ich mich Otto anschließen, als Kia EV6 Fahrer kann ich Tesla nicht sinnvoll nutzen, und EnBW habe ich eine Weile genutzt, bis Ionity das Preismodell angepasst hat und die geteilte Ladeleistung ist schon nervig, aber eben systembedingt. Ist nun mal so. Dafür ist die Zuverlässigkeit der Ionity Säulen (bei uns in Süddeutschland) nahezu als "katastrophal" zu bezeichnen. 32:20 Das ist aber auch nicht einfach schwarz und weiß. Dass die Tarife Wucher sind und die Abo-Modelle Grütze sind, dem stimme ich grundsätzlich zu. Aber wir wollen ja auch alle als selbstverantwortliche Menschen wahrgenommen werden, beschweren uns hinterher aber, wenn wir aufgrund von Unwissenheit 2,70/kWh fürs Laden zahlen? Da passt doch was nicht zusammen. In dem Fall muss ich Shell Recht geben, der Zuschauer hätte sich informieren sollen, selbst Schuld.
Geil, dass das beim Ioniq5 N alles so gut von Statten ging, aber fast doppelter Verbrauch für 20 min Zeitvorteil auf über 1000 km ist schon ne satte Nummer. Wäre wirklich interessant ob ein potenzieller Ioniq6 N das nochmals besser könnte durch besseren cw Wert und geringere Stirnfläche.
Erstmal Respekt an Deinen Schneid, so knapp nach Fulda zu gehen. Ich hätte es nicht gemacht, ich wäre die Route Würzburg Estenfeld gefahren und hätte die insgesamt 4km in Kauf genommen, dafür 2,5h lang schneller gefahren. Zumal die Bundesstraße dort doppelspurig ausgebaut und mit einer baulichen Maßnahme vom Verkehr getrennt ist... Zu der Zeit war aber das Belegungsriskio gegen 0. Wenn wir ehrlich sind, hat dich der Volvo max. 5min an Ladezeit gekostet, 5min Dein "Ladeversuch". Ich gebe Dir recht, an die Säule 2km weiter zu fahren, hätte mit Rüstzeit keinen Sinn gemacht. Summieren wir mal wirklich. 1.150km. Nur 16min! Unterschied mit unterschiedlichen Strategien und vollkommen unterschiedlichen Fahrzeugen. ALLE Ladevorgänge bei allen haben letztendlich problemlos geklappt, keiner musste an einem Reisesamstag (Ferienbeginn in 3 Bundesländern) auf eine freie Säule warten. Vergleich das mal mit dem Zustand vor 3-4 Jahren. Ich würde sogar mit Dir wetten, dass Du noch 2-3min Zeit eingespart hättest, wenn Du die kostenlose Ladekarte zu Deinem Tarif genommen hättest. Das geht schneller als autocharge, ranfahren, Karte vor, Klappe öffnen, Stecker wählen, anstecken. 10-15 Sekunden. Das Roamingpreise und Adhoc Preise reines Ausnutzen einer Notlage sind, da gebe ich Dir vollkommen recht. Aus meiner Sicht, müssten zu den Ladekosten Tesla noch die 10€ Grundgebühr für Nicht-Teslafahrer in den Vergleich einbezogen werden. Grundgebühren sind mir letztendlich egal, als Laternenparker rechne ich die Gesamtkosten des Ladens inkl. Kosten, die ich ggf. vor Ort habe, wenn keine Säule der Anbieter da sind. Für mich gibt es nur eine Lösung. Im Schnitt würde ich bei EnBW 213€, Tesla 235€ und Ionity 207€ zahlen. Nur das Ionity und Tesla 30km weit entfernt sind, EnBw 2km... Ich hatte an dem Samstag Spaß, saß am Strand und Meer. Gerne mehr davon ;).
Was kann EnBW dafür, wenn BMW den Datenschutz umsetzt? Nichts. Dann sollte BMW Plug Charge anbieten für alle Anbieter. Grundgebühr musst du überall bezahlen um günstig laden zu können. Ionity 11 Euro, EnBW 17 Euro und selbst Tesla verlang eine Grundgebühr.
Was kann BMW dafür, wenn EnBW eine Funktion in der App anbietet, die sie gar nicht zur Verfügung stellt? Genau, nichts! Was ist daran so schwer zu verstehen. EnBW stiehlt mir die Zeit, indem Sie den i4 in der App für Autocharge als verfügbar deklarieren und ich steh wie ein Depp an der Ladesäule und es funktioniert auch beim dritten Versuch nicht. 😡
Hallo, War gerade in der EnBW App, habe deinen Tarif mit dieser Grundgebühr nicht gefunden- z.B.: bei 0 Grundgebühr, 59 Cent zur Zeit ? Was dazu geführt hat EnBW die Tarif Struktur zu ändern - keine Ahnung. Aber was haben die anderen Anbieter bis dato geleistet?- In der Richtung- klare Ladekosten? Der Witz an sich, das der Preis bei Tesla am niedrigsten ist- warum? Leider wird das die nächsten Jahre so bleiben, weil von Anfang an keine Grundstruktur geplant wurde - meine Meinung. MfG
12:43 halbe Ladeleistung finde ich nicht so schlimm am HPC. Meine Probleme an AC Ladesäulen sind viel schlimmer! Ständige Ladeabbrüche, das nervt wenn man nur öffentlich laden kann. Mitlerweile bricht er die Ladung nach 2 geladenen Kwh ab und meist startet er die Ladung dann wieder nach 15 min. Ladeleistung zur Zeit 4,7 kw statt 11kw
@@Likr666 Ich lade meinen EQA mit der Mercedes Ladekarte nur AC. Ich glaube auch nicht das es an meinem Kabel liegt, denn bei IKEA habe ich bei AC die gleichen Probleme! DC bei IKEA und Kaufland keine Probleme!
@@sunseeker-yb5qt ja, die sagen aber kein Fehler feststellbar! Nichts im Fehlerspeicher! An deren Ladesäule konnte ich Laden ( 40min getestet) . Woanders bricht der Ladevorgang nach 3 bis 10 min ab! Ich muss wohl den Ladevorgang in Zukunft Filmen als Beweismittel! Bei IKEA ist es mit AC am schlimmsten! DC keine Probleme! Allerdings sind die IKEA Ladesäulen nicht mehr in dem besten Zustand! Ich werde noch 2 Ladesäulen mit festen Ladekabel testen, um mein Ladekabel auszuschließen ! Ich finde auch keine Beschädigung an meinen Ladekabel und die Kontakt habe ich gerade gereinigt. Ich hoffe das ich bald den Fehler finde!
@@eqa2507wenn es bei MB funktioniert dann muss es ja eigentlich an den Kabeln liegen? Einfach mal mit einem Bekannten testen an einer Säule an der Du mit deinem Kabel Probleme hast?
Diese gaaanz ganz wenigen Leute, 4 die sich EnBW L gegenüber anderen EnBW Tarifen lohnt, sind mit 1 Verbrauch von 120 kWh im Monat. Gegenüber TESLA mit nur 10€ Monatspreis, dann aber
? Mir ist egal was mein Tesla anzeigt, Aussagekräftig ist nur der nachgeladene Strom. Da besteht zwischen Verbrenner und BEV kein Unterschied. Dein Fazit kommt aber gut rüber, die derzeitige Situation mit Abo, 1000 Apps oder sonst was, ist unbedingt zu verbessern. Sonst wird das nix.
Ich weiß gar nicht so genau was die Aufreger soll. Wer von euch ist denn so viel auf der AB Privat unterwegs das .an sich über die Preise aufregt. Tankstellen an der AB sind auch oft erheblich teurer. Ich fahre alle 2 Monate mal Privat Autobahn. Und 98% lade ich zuhause. Ich bin froh das es die Schnelllader gibt. Da ist es mir egal ob die kwh 45 oder 69 Cent kostet. So ein Schnelllader ist sicher auch im Unterhalt nicht billig. Ich schätze mal so ein Teil kostet locker 80000€ plus evtl. Pacht, Wartung, Instandsetzung. Also ich möchte so ein Teil nicht betreiben. Man sollte froh sein das die deutschen Autobahnen mittlerweile alle 30 bis 50km Schnelllader anbieten. Man kommt überall in Deutschland ohne Probleme hin.
Für mich interessant. >Edit sagt noch: es wäre noch interessanter gewesen, wenn alle mit der selben Verbrauchsleistung gefahren wären.< Mein E-Auto kommt im September. Ich fahre 50.000km im Jahr. Obwohl ich zuhause dann aus eigener PV laden kann, werde ich nicht umhinkommen, bei sehr langen Strecken auch unterwegs zu laden. Mein Plan ist neben der Ladekarte - Ionity - meines Autoherstellers auch eine Tesla Ladekarte zu holen. Nach dem Bericht hier, scheint das ein guter Plan zu sein. Danke ☺️
Abgesehen davon, dass Tesla keine Ladekarten hat 🙂 Da läuft alles über die App. Auch als Tesla-Fan ist meine Empfehlung zu schauen, ob und wieviel Du dort lädst. Wenn das selten ist, lohnt sich das Abo kaum und ggf. nur für die Urlaubszeit. Und es sollte kein Ioniq 5/6 oder EV6 sein, da die akuell dort langsam laden.
@@Likr666 Danke für den Hinweis. Das Auto ist bisher noch nicht auf dem Markt. Obwohl ich es bereits im März bestellt habe, sehe ich es am kommenden Dienstag zum ersten Mal. 😁 typisch ich. Deinen Hinweis hab ich mir auch gleich auf die Frageliste gesetzt. Ich nutze den Wage zu 95% beruflich und kann ihn als Selbstständige entsprechend absetzen. Da stellt sich vieles ganz anders da.
Gibt es noch Vorteilstarife von ionity mit Herstellerkarten? Schau Dir sehr gut an, was wirklich mit der Karte berechnet wird. Ich dachte, es seien alle 29ct an Ionity in den ersten 1-2 Jahren Karten eingestellt worden. Kann sein, dass ich mich irre. Tesla geht für Fremdmarken nur über der App, es gibt keine Karte. Sie haben zugegenermaßen relativ faire ad hoc Preise. Wenn Du einen Vorteilstarif bei Ionity hast, würde ich es bei der Karte belassen und mir sowohl die App von Tesla und EnBw holen. EnBw und Tesla im kostenlosen Tarif belassen. Erst bei Bedarf kannst Du dann einen Monatstarif für den benötigten Zeitraum aktivieren. Beide kann man noch einem Monat wieder kündigen und zurück in den kostenlosen Modus setzen. Ist eine einfache Rechnung, ob es sich lohnt. In der Kombi kommst Du eigentlich überall durch. Auf EnBw würde ich halt nicht verzichten, da sie Roaming anbieten. Man kann damit sehr sehr viele Säulen aktivieren, auch wenn es teuer wird. Passiert das 1-2mal im Jahr, fällt das nicht ins Gewicht, aber man hat halt die Option.
Genau, endlich meckert mal einer. Seit EnBW solche Romingpreise hat, bin ich kein EnBW Fan mehr. Selbst bei eigenen Ladern zahle ich viel Geld fürs Abo und muss mich dann mit 150 oder 75 KW begnügen. Bin durch ganz Europa mit Ionity gefahren. Abo 12 EUR günstige Preise, fast immer direkt auf der Strecke und voll Leistung. Das habe ich bei EnBW oft nicht.
@@Hans-FriedrichBiermann-mi5ku Warum sich jemand die Elektromobilität "antun" sollte ? Zunächst einfach, weil es verdammt viel Spaß macht. Und zweitens, weil die "Probleme" gar keine sind. Wir fahren TESLA, laden an den Superchargern und machen uns über das "Chaos" absolut Null Gedanken. Null. Nüsse. Nada. Disclaimer: I bought my Tesla MYSR *before* Elon Musk went weird !
25:00 Vielleicht fährst Du diese Challenges zukünftig n8s. Da sind kaum Leute auf den Straßen+ fast niemand an den Ladern. Auch ohne Challenge fahre ich lange Strecken möglichst n8s.
Fazit: Alle sind angekommen. 17 Minuten auf 1100 km, ist doch kein Unterschied. Wenn ich Supercharger als Nicht-Tesla verwenden würde, wäre ich auch noch teurer als bei EnBW. Natürlich gehören dir ganzen Abomodelle verboten.
Das deckt sich leider auch mit meiner Einschätzung der Lage. Wir haben 2 E-Autos aber die werden praktisch nur noch so weit weg bewegt daß sie es ohne öffentliches laden wieder an die Wallbox schaffen. Geht es weiter weg dann tauschen wir gegen den Verbrenner einer der beiden Töchter. Eigentlich müßte man gleich mehrere Abos haben um meist zum etwas günstigeren Tarif zu laden aber das rentiert sich nur wenn man extrem viel fährt.
@@Helfried_B Wir fahren mit beiden Autos je etwa 18000km/a laden aber inzwischen so gut wie immer an der Wallbox. Vielleicht mal 10kWh am HPC/SuC wenn wir uns verschätzt haben oder zu schnell gefahren sind. Eben gerade so viel damit es wieder in die Garage reicht. Trotzdem haben wir derzeit 3 Ladekarten und 9 Apps nur damit wir überall auch laden könnten wenn es nötig wäre. Längere Strecken eben mit dem eingetauschten Verbrenner.
Ich habe die Vermutung, dass Grund für hohe Roamingpreise ist dass man in dem sich entwickelnden Markt der Konkurrenz maximal schaden möchte, in der Hoffnung, dass der eine oder andere Anbieter aufgibt. Der Umstand, dass man daneben noch ordentlich Kasse macht, ist ja auch nicht übel. E-Autofahren ist sowieso mit mehr Planungsaufwand und der immer mitschwingenden Ungewissheit verbunden, ob die in Aussicht genommene Säule funktioniert und frei ist. Wenn man jetzt noch wegen des Preises an einen Bruchteil der vorhandenen Säulen gebunden ist, wird alles noch unangenehmer.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es sind gleichgerichtete Interessen. Gegner aus dem Markt drängen und gleichzeitig mehr abkassieren. Es ist eine Win/Win-Situation für das Ladeinfrastruktur-Kartell und eine Loose/Loose-Situation für Elektroautofahrer.
Wird sicher auch wegen dem Marketing gemacht werden. Denn es hört sich schlicht imposanter an, wenn mit 6000 Ladepunkten beworben werden kann. Davon sind aber 2/3 wegen des Preises uninteressant, wird ja aber nicht direkt angeführt.
@@schnaeutz4546 welche Mehrplanung hat man beim e-auto und welche Ungewissheit?
Ich bin ins e-auto eingestiegen habe das Ziel angegeben und bin 800km hin und am selben Tag 800km zurück gefahren und habe mindestens 1-2 Supercharger übersprungen bevor ich geladen habe.
Auf den 1.600km habe ich 2 Std bzw 5 Pausen gemacht und mit 30 min Stau 16 Std gebraucht!🤷
Da war nichts geplant außer um wie viel Uhr ich losfahren will, damit ich am Elbtunnel nicht in einen Stau komme und das hat hin gepasst zurück dann eben 30 min und im Verbrenner würde ich das genau so machen.
@@elektrikcar9988 So klingt ein Teslafahrer. Ich kann leider nicht auf die Supercharger zurückgreifen, weil mein Auto mit alter bewährter Technik ausgestattet ist, und kein DC laden kann. Ich muss mich schon umsehen, wo ich laden kann. Gestern war die in Aussicht genommene Säule natürlich defekt, was man auf den ersten Blick nicht erkennen konnte. Also eine andere gesucht, was gestern zugegebenerweise nicht schwer war, weil ich wußte, dass auf einem Firmenparkplatz einige hundert Meter entfernt 4 gut gewartete Ladepunkte hinter Büschen versteckt öffentlich zugänglich waren.
@@schnaeutz4546 jetzt sind andere Schuld weil du dir ein Auto kaufst das kein CCS kann?🤔
In Deutschland kann man soweit ich weiß mitlerweile mit jeder Marke bei Tesla laden ob nun zu dem Tarif mit oder ohne Abo!
Solange man einen CCS Lader hat und selbst für Schademo gibt es Adapter mit denen man am CCS laden kann.
Und du glaubst es nicht das funktioniert sogar mit Google Maps wenn auch nicht so gut wie mit dem Tesla Navi oder einer anderen Marke die automatisch Ladepunkte einplant.
Ich habe mir in 4,5 Jahren nicht einmal einen Kopf darum gemacht bin bei einem Trip von 400 km ins e-auto eingestiegen und mit 60% losgefahren statt über Nacht voll zu laden, dann habe ich eben nach 60 kmh 10 min geladen und bin dann durchgefahren und hatte noch 120km Restreichweite im Akku bei einem wltp von 409km und eigentlich realistisch 370km.
Bei dem Verbrauch an dem Tag wäre ich mit 100% Akku ziemlich genau 500km weit gekommen statt 370km bzw wltp 409km.
Kurz vorm Ziel noch 45 min Mittag gegessen und natürlich mit 50 kW kostenlos auf 100% geladen und dann weiter zum Ziel, wobei die Pause eben des Essens gewesen ist da wir am Hotel hätten auch kostenlos laden können.
Aber warum im Hotel pro Person für 25-30€ essen wenn man wo anders nur 12€ zahlt.
Mein Fazit: Um für 16 min Zeitersparnis knapp 90 € mehr zu bezahlen ist für mich ein schlechter Deal. Oder seid ihr alle auf der Flucht 😉😂
Es ist informativ und hilfreich, im Video gezeigt zu bekommen, wie sich unterschiedliche Geschwindigkeiten und Ladestrategien auf Langstreckenfahrten auswirken. Solche Vergleichsfahrten helfen Verbrauchern, für sich die optimale Reisegeschwindigkeit herauszufinden.
Otto wird aber den meisten Spaß gehabt haben. So gesehen gehen die 90€ völlig in Ordnung ☺️
@@gery_der_kaeferfahrer Otto hatte schon den meisten Spaß, als dem Michi mitgeteilt wurde, dass er Wegpunkte ausgelassen hätte 😂
@@Zedus-rl9hp ja, dass stimmt 😄
Er wollte halt den Michi nicht noch mehr düpieren, mit einer niedrigeren Geschwindigkeit und vor allem ohne Tempoeskapaden (255!😂) wäre er noch deutlich früher im Ziel gewesen.
Ich habe keinen Stess mit den Ladesäulen. Ich fahre ca. 20-25.000 km im Jahr. Bin nun wieder mit 11,99 Abo Gebühr bei Inoity und lade für 39 ct/kwh. Meine bisherige Erfahrung (2,5 Jahre): Ich bin mit Ionity noch überall angekommen.
Zur Reserve habe ich zwei andere Ladekarten für 0 Euro im Monat und 59 ct/kwh. Demnächst hole ich mir die neue ADAC Karte für 0 Eur im Monat und 57 ct/kwh.
Hätte ich ich einen Tesla, würde ich die SuC nutzen und die identischen o.g. Karten als Reserve nutzen.
Ich sehe keine feste Bindung an einen Ladesäulenanbieter. EnBW hat 1 Monat, Ionity hat (real) 2 Monate Kündigungsfrist. Und solange ich keine Monatsgebühr bezahle, ist mir eine Vertragslaufzeit eh egal.
Und ja, E-Autofahren auf Langstrecke ist grundsätzlich anders. Am Anfang musste ich vor der Fahrt eine Planung machen was ja beim Verbrenner entfällt. Jetzt kenne ich auf meinen Stecken meine Lieblingsäulen und ist fast wieder wie früher. Losfahren und Spaß haben.
Für mich gibt es kein Zurück, egal ob Ladetarif hin oder her.
mit der Bindung ist die unattraktiv-machung von Konkurrenz ladesäulen gemeint durch extreme Preisaufschläge. das hat mit einer wie auch immer gestalteten Kündigungsfrist nichts zu tun
Nochmals nachschauen Ionity hat seine bedingungen vor kurzem geändert. Ich hatte vor knapp einem Monat den neuen Power Tarif gebucht und vorgestern wieder gekündigt. Läuft tatsächlich nur den einen Monat...
Der Test zeigt m.M.n. deutlich, dass die Limitierung auf einen Anbieter i.d.R. ein schlechter Deal ist, bzw einfach in Arbeit und Stress ausartet. Und dabei ist das Fahren mit BEV eigentlich so entspannt und entspannend.
Dieser Dschungel an Ladetarifen und die Bindung durch Abo-Modelle gehört zerschlagen!
Danke!
*wenn man nicht tesla fährt haha
@@akaye7333 Zum einen werde ich nie einen Tesla kaufen, solange Elon Musk irgendwas mit Tesla zu tun hat.
Zum anderen sollten dann alle Tesla-Fahrer auch ausschließlich bei Tesla laden. Ansonsten verschärfen sie ja das Problem noch
@@andschae Das Superchargernetz ist ja für jeden offen, also kann man - egal ob Tesla oder nicht - sich dem Dschungel leicht entziehen und schlicht nur Supercharger nutzen. Ich selbst fahre knapp 5 Jahre Tesla und finde es immer wieder interessant, solche Videos zu sehen und die vielen Probleme wahrzunehmen. In meinem Langstreckenaltag gibt es die praktisch nicht. Wenn ich Langstrecke fahre lade ich zu Hause auf 90 oder 100 % und dann fahre ich einfach los und lass den Tesla mir vorschlagen, wo ich laden soll. Oft übernehme ich das, manchmal passe ich was an. Wirklich Gedanken muss ich mir aber nie machen.
Zur Thematik "...nie einen Tesla kaufen, solange Elon Musk irgendwas mit Tesla zu tun hat...", mit diesem Ansatz wäre es für mich schwer bis unmöglich, überhaupt irgendein Fahrzeug zu kaufen, da ich an jedem Konzern und/oder seinen Managern Dinge finden kann, dich mich abschrecken (wie auch bei Elon).
@@MrCanidi nur mit dem Unterschied, dass die meisten anderen Manager (zumindest öffentlich) keine erzkonservativen Antisemiten sind... In einem anderen westlichen Land als den USA wäre er unhaltbar.
Und zum Thema Supercharger sage ich nur: Ioniq 5 🤷
Sich bei geteilten 150 kW Ladeleistung mit einem Biber sich aufzuregen, trifft bei mir auf Unverständniss. Wie lange kann der Biber überhaupt darüber laden? Bis 40, 50%? Bei einem 150er Lader mit 75 kW geteilt wäre es was anderes, ist bei den alten Tesla-Ladern aber auch nicht anders.
Wir müssen auf das Durchleitungsmodell pochen!!
Die Frage ist, wo, bei wem? Bei den Anbietern wird man bestimmt auf Ablehnung stossen... Ohne die Politik wird das nicht klappen, und so lange die FDP das Verkehrsministerium hat, sehe ich da kein Land in Sicht (Der Markt regelt das, bla bla bla).....
@@Bud_Terence ja, es wird recht lange dauern das durchzusetzen. Man sollte abwarten bis es bei LKWs funktioniert, und dann eine politische Protestwelle lostreten.
Bei der EU!
da dürfte ein reltv großer statischer und Minutengetriebener Aufschlag für die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur draufkommen. (0,1-0,2€/min). Bei einer breiten Ladeleistung von 1000KW für beide Seiten ein fairer Deal. Dazu kommt dann das Du als Stromendkunde alle Stromnebenkosten in voller Höhe zu entrichten musst wobei die Großindustire mit einem kleinen Obulus davon kommt (2024: 11,89 versus 1,49ct/KWh)...
@@Bud_Terencedie CSU kann es auch nicht besser. Hat man ja in der vergangenen Dekade festgestellt
Ich finde die Kritik an EnBW auch übertrieben. Gefühlt an fast jeder Ecke in Deutschland findet man eine EnBW Ladesäule und ob 150er oder 300er. Wer so gestresst durchs Leben fährt weil er keine 200 Kw Ladeleistung mit seinem Auto ziehen kann, der tut einem Leid. In übrigen das Thema Autocharge, da kann EnBW nix für das BMW Probleme macht. Selbst mein Born funktionert mit Autocharge bei EnBW. Eine gewisse Entspanntheit auf Langstrecke täte dem Kanalinhaber auch mal gut. Immer so schnell auf 180 wegen "Nichts". 😉
Ich möchte mir die Säule frei aussuchen ohne abgezockt zu werden. Und wenn daneben eine 300 kW-Säule mit steht, ich den selben Preis bezahle, dann fahre ich zur 300 kW-Säule.
Es geht hier aber gar nicht um die Ladeleistung, die ist zweitrangig, es geht um die Erpressung mit Abos und Wucher-Roaming-Preisen. Das braucht kein Mensch. Die Toiletten bei EnBW-Ladeparks sind übrigens mit Kartenlesern für Kreditkarten/Debitkarten ausgestattet!!!!!!
Die Dichte an EnBW Chargern nimmt mit steigendem Breitengrad deutlich ab. Im Süden erscheint es wirklich so, als ob da alle paar km ein großer Ladepark steht, nördlich von Berlin wird es wirklich dünn. Deshalb bin ich in den Urlaub aus Niederbayern an die Ostsee auch quasi ohne EnBW gefahren (stattdessen mit Kia AralPulse Spezialtarif, auch wenn die auch noch gerade entlang der Autobahn Nachholbedarf haben).
So schlimm ist das ganze auch nicht! Als Laternen-Parker mit 45.000 km im Jahr, lade ich viel an Supermärkten und Urban DC Lade-Parks. AC laden wir gar nicht. Bin absolut zufrieden und hab keine Probleme. Alles Routinie
Genau. Locker bleiben. Ich tanke zum Glück daheim zu 95%. Ok, ist ein Privileg. Langsam und Batterieschonend. Dafür ist mein Kona Mit 64 kw nach 40000 noch gut für 550 km im Sommer. Vorm Urlaub trink ich 3 Cafes, mach mir einen Plan wann und wo ich laden will und das klappt auch. Lade mit max 70 kw und nur auf 80%. Trinke dann einen Cafe und lese ein paar Seiten im Buch. Dann gehts weiter mit Max 120 kmh und max 14,5 kw verbrauch . Wovon reden wir also. Ich liebe das und bin total happy damit. Locker bleiben und mit der Zeit gehen. Alles wird besser und anders in der Technik. Ist immer so…
Wo genau war jetzt das Problem? Bei einer Ladestation wurde die Kapazität geteilt, weil sich ein zweites Auto angesteckt hat. OK, kommt nun mal vor. Der i4 hat eine ziemlich elende Ladekurve, er fängt zwar noch ganz gut an, aber er bricht enorm schnell auf unter 100kW Ladeleistung ein (ich fahre einen M50 und bin von der Ladeleistung absolut nicht überzeugt). Und der BMW kann kein Autocharge. Ja, er kann auch kein Plug and Charge, obwohl das bei der Bestellung seinerzeit als Feature versprochen wurde.
Beides aber kein Fehler von enBW. Dass Teslafahrer mit dem Netz an Superchargern aktuell einen gewaltigen Mehrwert haben, ist umstritten, ich lade auch nur noch bei Tesla, weil ich nach gut 2 Jahren Ionity und sonstigen keine Lust mehr habe auf Wartungsstau, hingeklebte Defektschilder oder komplette Ladeparks unter Wartung an einem Feiertagswochende. Mit Status grün. Bei Tesla gibt es technisch gepflegte, schön große Ladestationen mit immer akzeptablen Preisen.
Diesen kompletten Kreuzzug kann man sich mit einer einfachen Änderung sparen, statt 18 Euro für enBW 10 Euro für den Grundtarif bei Tesla ausgeben und sofort ist der Ärger weg. OK, ich zahle in der Regel 42ct/kWh. Dafür funktioniert es aber immer und ich muss mir keinerlei Gedanken machen, ob noch eine Ladestation frei ist.
Du hast vollkommen recht. Auch bei Tesla wird die Ladeleistung heruntergeregelt wenn 2 Autos den gleichen Stoll belegen🎉
@@jst2574 Bei den Generation 3 und Generation 4-Ladern habe ich noch nie Einbrüche in der Ladeleistung gehabt, die liefern zuverlässig über 200kW. Die älteren Lader sterben so langsam aus. Viel mehr als das Thema mit den Verträgen hat mich gestört, dass die Ladeparks bei Ionity häufig nur aus wenigen Säulen bestehen. Und ich bin mehr als einmal auf die Ladesäule zugefahren und der Status hat sich von grün auf orange oder rot verändert. Genauso habe ich schon gewartet, weil alle Säulen belegt waren. Wenn da, wie schon gesehen, ein VW Up am 350kW-Lader hängt, dann blockiert der den für eine komplette Stunde. Bei Tesla ist die Anzahl der Ladesäulen praktisch immer zweistellig, selbst wenn der Ladepark ziemlich voll sein sollte, ist sehr viel Bewegung und das nächste Auto ist in wenigen Minuten weg. Mir ist meine Zeit wichtiger als die zwei Euro, die ich bei Ionity sparen kann, wenn ich im Gegenzug den teuersten Grundtarif habe. So viel lade ich nicht extern, dass der sich lohnt.
@@jst2574Falsch! Nur bei den ersten Superchargern von Tesla teilten sich jeweils 2 Fahrzeuge die gesamte Ladeleistung! Seit Jahren ist das längst nicht mehr so! Den Rest hat schon ein anderer User beantwortet.
Ich versteh die Jammerei nicht. Ich hab eine Ladekarte für den Alltag. In Urlaub Ionity + Tesla. Absolut stressfrei.
Gehört aber natürlich trotzdem verbessert. Vor allem die Preisgestaltung.
super coole aktion! ich konnte den live-event leider nicht verfolgen und freue mich daher umso mehr über diese zusammenfassung. ❤
Super Vergleich und Fazit👍🏻. Ich hätte nicht gedacht, dass Otto nur 15min schneller war auf dieser langen Strecke😳. Irre bei seiner hohen Fahrgeschwindigkeit und Ladeleistung. Aber der Verbrauch steigt halt zu stark an wenn man so schnell fährt und die Ladezeit bzw ein extra Ladestopp macht den Zeitvorteil schnell zu nichte. Besonders bei seinem Hyundai ist der Verbrauch doch sehr hoch. Das Model Y ist so gefahren wie ich auf Langstrecke auch fahre. Immer min 140-150km/h fahren, da passt es mit den Ladestopps so alle 2,5-3h. Gruss DrDuu
Bin mit meinem 64kwh Kona von Chemnitz nach St.Johann hin und zurück über 1000km mit Anhänger gefahren. Hin und Rückzu jeweils 3 Ladestops bei EnBW. Lief alles Problemlos. Kann mich nicht beschweren. Nutze ebenfalls das 17.99€ Abo von EnBW. Säulen waren immer frei, nicht defekt und nahezu nicht voll belegt
Informative Vergleichsfahrt, danke euch
Sind diesen Sommer von Chemnitz nach Dänemark gefahren., Habe dazu das IONITY-Abo abgeschlossen, so dass ich nur 39 Cent zahle. Via ABRP konnte ich mit die Route so planen lassen, dass ich nur IONITY anfahre, da mein MG4 hier Softwareseitig leider nicht glänzt. Hat aber alles super funktioniert. Es brauchte ab und zu mehrere Startversuche an der Säule, aber am Ende lief alles recht entspannt.
Super Video, sehr interessanter Vergleich!
War lustiger, unterhaltsamer Event! Bitte weiterhin solche Challenges durchführen! 👍
War schon im stream super Video Zusammenfassung ist auch super geworden spannend und informativ
Durchleitungsmodell für alle....
Bei der Vergleichsfahrt waren natürlich viele verschiedene Faktoren und auch verschiedene Strategien gegeben, die Zeit ist so keine direkt vergleichbare Größe - wenn man das als Maßstab nehmen möchte, dann müsste man den Stau angleichen um das Ladenetz und Fahrzeuge zu vergleichen.
Generell bin ich für geteilte Leistung bei Ladesäulen, da man damit die doppelte Anzahl an Ladepunkten schafft, ohne großen Aufwand. Also lieber 6 Ladepunkte mit 300/2kW-Säulen, als 3 Punkte mit 300/1kW, da damit der Kunde keinen Nachteil im Schnitt hat, sondern nur Vorteile.
28:00 wieder mal missverständlich Formuliert, nur um sticheln zu können (die Niederlage steckt noch tief) und leider auch für Verwirrung sorgt - hier ist Michi absolut kein Erleuchter der E-Mobilität! Der Fahrverbrauch stimmt im Tesla zu 100%. PUNKT
Was Michi hier als "Elon-Verbrauch" bezeichnet, ist der Fahrverbrauch inkl. Ladeverluste. Die Ladeverluste kann das Fahrzeug aber nicht messen, weder der i4, noch der Hyundai, noch sonst irgendein Fahrzeug - dort weichen einfach die Werte so weit ab, dass sie zufälligerweise dann mit dem Fahrverbrauch inkl. Ladeverluste vielleicht ungefähr zusammenpassen. Also in etwa so, als würde man mit Flatulenz Material mitschicken, aber zufälligerweise ist der Allerwerteste gerade über der Schüssel.
Wurde schon mehrfach aufgezeigt und angekreidet worden, gerade bei dem Ben-Verbrauch bzw. der Nachladegeschwindigkeit, aber hier blockt unser Michi einfach stur ab, weil er es nicht verstehen kann/will - schade, denn so stimmt diese Liste schlicht nicht und somit teilweise unbrauchbar ohne nachträglicher Eigenkorrektur - daher bei solchen Daten lieber auf die weit besser ermittelten Werte von Nyland zurückgreifen, sonst verbreitet man diese Falschinfos nur weiter.
20:17 Da ist nix neu erfunden, sondern da wird nur genau gemessen/ermittelt und da wird auch nichts kompliziert herumgerechnet und auch kein Murmeltier mit einbezogen - wenn schon wird Bibersaft aus frischen Nagern benutzt! 😜
Als Fazit ziehe ich:
.) der Hyundai 5N hat generell einen hohen Grundverbrauch, steigt aber mit steigender Geschwindigkeit nicht all zu überproportional - die hohe C-Rate des Akkus kann das aber gut ausgleichen und somit kam Otto relativ entspannt und vor allem gut gelaunt an.
.) das Model Y hatte an einer Stelle keinen guten Abstand zwischen den SuC, was natürlich etwas Zeit kostete, dafür kam Erich am entspanntesten an, weil das einfach und schnell funktioniert im Tesla-Ökosystem, auch dank genauesten Verbrauchsanzeigen, wovon ein schielender Biber nur träumen kann. 😉
.) der i4 hatte zwar den niedrigsten Verbrauch, ist aber auch die einzige Limousine im Trio. Der Fahrer ist überwiegend durch gestresstes Handeln und Verkehrsüberschreitungen aufgefallen, somit war Michi am Ende Letzter, trotz umfahrenen Stau und ausgelassenen Wegpunkten 😉 und nervlich auch am Boden zerstört - er hatte Ladeerlebnis pur 😜
Aber am Ende lagen alle relativ nahe beieinander und die Vergleichsfahrt war eher ein Szenario aus dem "Alltag" gegriffen, aber eben nicht direkt vergleichbar. Durch Optimierungen wäre sicher an der einen oder anderen Stelle noch ein paar Minuten drin gewesen, aber das wäre ja nicht die "übliche Langstrecke" im eher unbekannten Gebiet.
Unterhaltsam war es, allein schon deshalb, weil Michi unnötig die Nerven wegwarf und so auch seinen 2. Platz - so kommt der nackte Biber aber auf den Grill... ich mein, der kommt auf die Farm, wo auch schon das Pony sein Lebensabend verbringt. 😉
Ich glaube der Michi hätte besser abschneiden können, wenn er besser geplant hätte. Er hätte am Schluss schneller fahren können, wenn er die EnBw Säulen direkt an der Strecke genutzt hätte. Dann wäre er auch zweiter geworden.
Bei so einer Challenge hätte ich mir alle EnBw an der Autobahn rausgesucht und dann spontan umgeplant. Auch bei niedriger Leistung an der letzten Säule stehen zu bleiben war sicher keine gute Idee. Aber hinterher ist man immer schlauer...
Der durchschnittliche Dieselfahrer fährt ja bekanntlich täglich 1500km durch mit einer Tankfüllung, daher ist Langstrecke mit dem E-Auto nach wie vor unöglich ;) Ich hätte auf jeden Fall mit deutlich längeren Ladezeiten gerechnet, da sieht man wie krass schnell die modernen Autos inzwischen laden. War auf jeden Fall ein interessantes Video 👍
Zum Laden ansich - ich fahr auf Langstrecken meistens Tesla an, obwohl ich selbst keinen mehr habe. Die Dinger funktionieren und es gibt immer genug, so dass man so gut wie nie warten muss und sie sind zu 99% auch Reisetauglich an den großen Routen gelegen. Ich sehe auch in letzter Zeit sehr sehr viele Fremdmarken an den SuC, liegt sicher auch dran, dass sie nebenbei auch so gut wie immer die günstigsten sind.
Was ich auf jeden Fall inzwischen meide wie die Pest sind so einzelne Säulen vor Supermärkten etc. Die sind so oft besetzt / zugeparkt und stehen dann in der App als frei drin, da könnte ich jedes mal ausrasten, wenn ich auf nen Aldi Parkplatz fahre und 2 Verbrenner die Säule blockieren, weil es die sehr gut gelegene Parkplätze direkt am Eingang sind. Wahlweise auch E-Autos die aber nicht laden, das find ich fast noch schlimmer, da diesen Fahrern ja eigentlich das Problem bekannt sein müsste wie scheisse und frustrierend es ist extra wohin zufahren wo die Säulen angeblich frei sind nur um dann festzustellen, dass man doch nicht laden kann. Der Fahrlehrer im Video hat leider schon recht, wenn man nicht daheim oder auf der Arbeit laden kann, muss man schon ein hardcore E-Mobilist sein um sich die Abzocke und das Aufregen über Falschparker etc. an den öffentlichen Säulen anzutun. Ich hab das die ersten 2 Jahre gemacht, aber damals gab es noch viel weniger E-Autos, die Säulen waren meisten frei und die AC KwH lag um die 20-30 Cent. Man stelle sich vor an den Zapfsäulen würde Leute einfach als Faulheit / Dummheit / Protest parken, da wäre direkt Bürgerkrieg. An den Säulen wird es toleriert, bzw. viel zu wenig geahndet.
"... täglich 1500km durch mit einer Tankfüllung" 1500km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 273 km/h, bitte nicht vergessen!
Ist meiner Meinung nach zu pauschal, bei mir vor der WG stehen 8 Ladesäulen. Könnte da easy immer laden. Es gehört generell besser bestraft und abgeschleppt wenn wer im Halteverbot steht oder zuparkt. Da wird in DE zu viel toleriert.
Der gute Didi (Fahrlehrer) widerspricht sich aber ein wenig, zum einen sagt er, er könne mit seinem ID3 mit einer Batterieladung 600 km weit fahren, ein wenig später sagt er, mit der aktuellen Infrastruktur müsste man jeden Abend eine halbe bis Dreiviertelstunde nachladen. Welche*r normaler Autofahrer*in fährt dann jeden Tag 600 km?🤔
@@tom-wt4ho mit Anhänger, bei Schnee mit Heizung und zusätzlich Klimaanlage voll aufgedreht, nicht vergessen! Und danach ist der Tank in 1 Min wieder vol. Jepp. Isch schwöhr! ;-)
"Der durchschnittliche Dieselfahrer fährt ja bekanntlich täglich 1500km durch mit einer Tankfüllung, ..." Nein, er fährt seinen Diesel (bei 130 km/h) weit über 1000km ohne nachzutanken. Das ist eine komplett andere Situation und Aussage. Und diese 1000km "lädt" er in rund 5 min inklusive Bezahlen nach.
Aber solche BEV-Stammtisch-Argumente halten sich leider genauso hartnäckig wie Schalt-"Automatik" ist was für Opas und/oder Taxi-Fahrer. ;)
Will sagen. Mit einem Diesel hätte man MAXIMAL 1 mal Zwischentanken müssen, für 5-10 Minuten (gegenüber über einer Stunde!!!), hier und da eine 5 Minuten Pause um sich die Beine zu vertreten, fertig...und hätte die Runde (Reichweite) fast noch einmal geschafft. 🤭🤗
Wir sind letzte Woche 1000 km nur mit Tesla Supercharger gefahren - mit nem Renault ZOE. 44 kW Ladepeak. 45 Minuten von 20-80% für die nächsten ca. 150 km. Das entschleunigt. 😉 Beim
Tarifchaos volle Zustimmung!
Wow, Respekt
Tja, wenn der IONIQ 5 defekt in der Werkstatt steht, müssen Alternativen her
Bin 100% deiner Meinung Micha.
Der Ladenkartenmafia muss das Handwerk gelegt werden.
Lade Karten sind Abzocke Pur.
Zum Glück hab ich einen Tesla der mir letztes Jahr gute Dienste geleistet hat nach Portugal und zurück.
Gewonnen!!
Glückwunsch..800V Rocks....;)
Blindes Huhn und so.....
Und das trotz Stau. Krass. Hast aber auch den Strom einer Kleinstadt dafür rausgeknallt 😂😂
Der 5N ist schon sauschick
@@tesla-spectre ich versuche ja meien strom produktion der PV und den Verbrauvh in der Waage zuhalten. Ich habe viel zu viel eingespesit diese Jahr :-)
Du hast nicht gewonnen sondern Du hast Michi vernichtet 😏😎
Bordcomputer und die verschiedenen Ladesäulen zeigen so viel an Unterschied an,
je nach dem wie hoch die Ladeverluste sind. Die sind nicht überall gleich.
Danke Euch Dreien für die gute Unterhaltung. Nach 60Tkm id4 fahre ich jetzt i4 50M. Ichlade zu 100% öffentlich. Da ich meist Langstrecken fahre, habe ich den grossen Ionity Pass und EnBw L. Bei mir funktioniert Autocharge mit EnBw perfekt. Evtl. Weil mein BMW meuer ist. (Hoffe ich) Wie man mit ABRP Navigieren kann, verstehe ich nicht. Beim ID4 ab 3.2 funktionierte die Planung perfekt. Beim BMW ist es noch besser. Meine beiden Abos eingegeben und die Planung ist perfekt. Natürlich wäre es mir auch lieber, wenn alle Anbieter mit den Preisen dicht beieinander liegen würde. Der Kampf um die Marktanteile hat begonnen. Ich denke die kleineren müssen richtig gute Preise anbieten, sonst wird es sie bald nicht mehr geben. ARAL kann ich nicht nachvollziehen, aber wenn es für sie funktioniert, werden sie so teuer bleiben. Wir leben in einer freien Marktwirtschaft. Regulierung ist nicht immer gut. Aber noch einmal danke für die Unterhaltung. Bitte etwas weniger Untergangsstimmung 😉
We are doomed 😁 besser? 😜
Bin Laternenparker.
Am Wochenende bei Aldi AC für 29 ct pro kWh geladen. Mit Girokarte den Ladevorgang gestartet. Alles tippitoppi.
Heute am gleichen Lader mit gleicher Karte - nix geht! Mit dieser Karte anscheinend kein Startvorgang möglich. Meine Kreditkarte hat dort noch nie funktioniert. Also der Trend geht schon zur zweiten oder dritten ec bzw. Kreditkarte. So ein Kartenleser bietet auch keine Garantie für erfolgreiches Laden!
In einer Woche wollte ich in die Rhön - mal schauen, ob ich noch einen funktionierenden Lader finde! 😜
12:22 Der "DIETRICH" 4 Laden in DE ist EnBW mit 18€ monatlich+ 39c kWh + TESLA mit 10€ monatlich, falls auf den notwendigen Fahrstrecken EnBW Lücken hat. Alternativ zu EnBW L geht auch EnBW M mit 6€ monatlich + 49c / kWh
Ich habe seit letzten September (jetzt Juli 24) ausschließlich EnBW, ALDI+ lokale Stadtwerke meiner Stadt zum Laden genutzt.
EnBW alleine ist in DE definitiv möglich.
Das größte Problem ist für mich mit Abstand das Preisniveau ohne monatlichen Vertrag. Ich kann nur öffentlich laden und fahr nicht regelmäßig Langstrecke, als das sich so ein CCS Monatstarif lohnen würde. Ich muss flexibel günstig AC und DC laden können. Das ist absolut nicht möglich aktuell. Somit zahl ich ohne eigene Wallbox mehr als mit dem Verbrenner. Und ich nutze für diese Situation die selben kontroversen Begriffe wie Michi. Ob ich mich jetzt irgendwo mit 150 KW begnügen muss, interessiert mich in der Praxis nicht die Bohne. Eine Warteschlange oder ausgefallene Lader wären nervig, aber passiert mir selten. Die künstlich hohen Preise kombiniert mit 12 Ladekarten die ich brauche und ich mich auch nicht vertun darf um abgezockt zu werden, das ist mein Riesenproblem aktuell. Aber das ist nur meine Sicht.
Ich lade auch seit 5 Jahren fast ausschließlich öffentlich. Zu 80% lade ich an AC-Säulen und dabei habe ich hier die Möglichkeit für 29 bzw. 30 Ct/kWh zu laden. Für den den Urlaub kann man die Abos ja monatlich abschließen/kündigen, wobei das bei mir dank Supercharger nicht notwendig ist. Insgesamt fahre ich deutlich günstiger als mit einem Verbrenner. Von den 4 Ladekarten nutze ich 2 gar nicht. Das sind nur Reservekarten für das Ausland.
Wenn Du 12 Ladekarten hast dann hast Du beim Verbrenner auch 5 Tankapps gehabt und hast Dich 1Std in die Schlange gestellt, wenn es gerade günstig Sprit gab an eine Tanke?
Sorry ich kann das nicht ernst nehmen.
@@Likr666eben, so einfach ist das👍
@@sunseeker-yb5qt Ich kann dich nicht ernst nehmen. Es sind zwölf Ladekarten, weil man nie vorher weiß, an welchem der Anbieter man gerade landet, wenn man sich navigieren lässt. Ich will meine Route nicht nach Ladeanbieter aussuchen. Wie gesagt, du mit deiner tollen Wallbox hast es einfach, ich nicht. Wenn ich irgendwo mit 0,89 € oder ähnlichem bestraft werde, ist das, als würde ich für 2,70 € den Liter tanken und nicht mal eben vielleicht zehn oder 0,15 € mehr pro Liter bezahlen. Ich werde mit dem vielfachen (!) der normalen Kosten bestraft, nur weil ich gerade nicht die perfekte Ladekarte passend zu der Säule nutze
@@Likr666 hier geht es je nach Ladesäule für 0,55 € pro Kilowattstunde los an der Säule an meiner Strasse. Ich habe kein Aldi in der Nähe. Ich müsste da dem Bus hin und zurückfahren.
Wir sind als Familie (4) dieses Jahr mit Caravan und Y LR nach Italien. Geladen spontan. Letztes Jahr mit der ZOE und mit FaltCaravan auch spontan. Immer über den Fernpass. Nächtes Jahr auch wieder mit Caravan. Es dauert zwar länger, aber eigenes Bett, WC, Eis aus den Kühlfach. Die Ladepausen sind dann gar kein Problem mehr. Ein Mover erleichtert das Rangieren. Der Urlaub fängt entspannt mit der Abfahrt an.
Jungz das war eine runde Sache. Hat unheimlich viel Spaß gemacht der livestream. top top top
Die Finte mit dem verpassten Wegepunkt war kolossal aber unser erfahrener Anchorman hat das natürlich sehr schnell durchblickt. 🎉
Die Moral von der Geschicht - auf der Autobahn ballern lohnt sich nicht ...... den hohen Verbrauch mit schneller Ladeleistung des 800V Systems zu kompensieren ist klar ein techn. Vorteil. 20 Min auf 1150km ist kein signifikanter Vorteil.....
Doch, es ist ein Vorteil. 20 Minuten früher am Ziel und beim Fahren deutlich mehr Spaß!
Also wenn ich weiß das ich am Ziel laden kann fahr ich auch 200 km/h und lade dann einfach wenn ich da bin.
An einem 300kW-Lader nur 100kW zu bekommen, ist doch noch ok. Ich hab mal an einem Aldi 150kW-Lader mit 7,8kW geladen, als der zweite abgesteckt hatte, ging es auf beachtliche 28,5 kW hoch.
Zum Thema 'hätte', hättest Du dich vor dem DM-Lader nicht verfahren, wärst Du einige Minuten früher angekommen und hättest somit einige Minuten länger schnell laden können. Das wäre dann fast die Zeit gewesen, welche Dir auf Otto gefehlt hat.
Sehr geil und unterhaltsam. Nach deiner Anregung wird mein Born wohl auch in die LKW-Kategorie aufsteigen ;-)
Einfach auf das Gleichstellungsgesetz berufen. 😁
Schreibe es immer mal wieder: Tesla muss seine SuC für alle ohne ABO und mehr Kosten öffnen. Dann können alle anderen Anbieter einpacken. Das würde schon reichen.
ja, aber welchen Vorteil hätte Tesla davon, und die eigenen Kunden, die auch durch den Kauf der Fahrzeuge die Infrastruktur mit finanziert haben?
Die Fremdhersteller haben sich ja schon (absichtlich? ) gegen den Tesla Standard entschieden, den Ladeanschluss auf der Beifahrerseite zu positionieren
Da fängt es schon an, der VW blockiert dann eine zusätzliche Säule am Supercharger für einen Tesla, gestern auch wieder erlebt.
Wenn dann an jedem zweiten Ladepunkt ein VW stehen würde, könnte KEIN Tesla laden...
sicher nicht, fremdmarken sollten keinen zugang haben. passen schon nicht vom anschluss her. akkuheizung????
Weil dein bmw Autocharge nicht unterstützt ist EnBW doch nicht schlecht
OH Auto Charge
Beim Kanal Elektro Bohne (Charly,) hatte das selbe Problem mit dem Opel Mocca, bei dem wurden schon 19 Eur von ENBW abgebucht.
Und wenn ich mich richtig erinnere, hat er in dem Video auch auf das BMW-Problem hingewiesen.
Das ist aus meiner sicht kein Problem von EnBW sondern von BMW. Wenn man aus Datenschutzgründen bei jeder Ladung eine "frische MAC-Adresse" generiert, darf das nunmal keine existierende MAC sein, die schon verwendet wird. Oder man verwendet wie Plug&Charge eine vernünftige Authentifizierung und Verschlüsselung. Aber das ist ja soooo schwierig.
@@Likr666 plug&charge funktioniert bei BMW für Ionity problemlos wenn man den normalen Partnertarif über BMW bucht. Aral auch mit dem BMW Active.
@@sunseeker-yb5qt Vermutlich gab es da noch keine Falschbuchungen oder die haben BMW deswegen nicht auf die Blacklist gesetzt. Verursacher ist aber BMW.
@@sunseeker-yb5qt Dann wird BMW dort nicht auf der Blacklist stehen. Es funktioniert ja technisch. Aber EnBW hat offensichtlich keine Lust auf Stress wegen falsch zugeordneter Ladevorgänge.
Bei EnBW ist unverzeihlich, dass es kein ordentliches plug & charge hat wie andere Alpitronic und dass es keinen Upgradedifferenzpreis auf 39 Cent gibt für Energiekunden (und ADAC zuvor).
1. Hier hatte bei der Typvielfalt (m)ein KIA EV6 gefehlt, der mit seiner 800 - V - Technik schon Schnelligkeits Vorteile bringt.
2. Noch interessanter wäre es gewesen, wenn ihr diese Tour hier im OSSI-Ländle gemacht hättet - z.B. von Berlin über Frankfurt/Oder bis nach Görlitz. Dann von Zittau in Sachsen zurück über Dresden gen Berlin. Und in Brandenburg hier durch die "Gurkenregion des Spreewaldes". Diese Tour wäre spannender und aufregender gewesen, was vor allem die Dichte der Ladesäulen zu verantworten hat...
Denn ihr WESSIS wisst eure Dichte von den Ladenetzen an den Magistralen nicht zu schätzen...!
@@knobidecool Der IONIQ 5 N sitzt auf der gleichen Plattform, wie der EV6.
War ein sehr unterhaltsamer Samstag. Hätte nicht gedacht, dass alle mit nur 18 min Zeitunterschied im Ziel sind. Man kann als Fazit auch sagen, egal mit welchem Auto, Ladeanbieter und mit welcher Strategie man so eine lange Strecke fährt, es funktioniert! 🏁
Die Zusammenfassung mit allen Daten und Fakten fand ich auch interessant. 👍🏽
Ps das du gegen die Österreicher verlierst, war mir von Anfang an klar. Otto und Erich hätten auch mit einem Dreirad gegen den Biber gewonnen. 😝
Hätte das Dreirad ein Porsche-Luftfahrwerke? Dann würde es vermutlich eng 😆😝
@@MichaelSchmittBEN 😄 der war gemein.
Aber wer den Schaden hat, braucht für den Spot nicht sorgen 😄
Du hast angefangen..... 😝
@@MichaelSchmittBEN ja ich weiß. 😄
Tesla for the win 🙂. Alles andere wäre mir, insbesondere zu Ferienzeiten aufgrund Auslastung und Abogewirr viel zu nervig.
Wenn Du 80% aller deutschen HPCs nicht nutzen willst, reichen die SC, die vermutlich in der Ferienzeit dann noch von allen Sparfüchsen mit Fremdfabrikaten belagert werden⏳
Es zeigt wieder das die alten Hersteller und die Ladeanbieter es nicht kapiert haben. Mit einem Tesla kann man jeden losschicken und er kommt an. Ein 2022iger Auto kann kein Autocharge. Erich fährt das einfach mit Stresslevel 0 runter.
Zuletzt war ich mit meinem Kona auch immer am Tesla Lader. Immer genügend freie Stationen.
Was haben sie denn nicht kapiert? Alle Ladevorgänge haben geklappt, keiner musste auf eine Säule warten, egal ob ionity, Tesla oder EnBw. Tesla bietet Fremdmarken auch kein autocharge und meine Ladekarte 1 Sekunde vor den Leser zu halten, empfinde ich nicht als großen Aufwand. Als Nicht Tesla Fahrer müsste ich die App öffnen, auf vernünftige Verbindung hoffen und dann 2min auf den handshake warten (hat bei mir so lange gedauert), hoffen, dass ich keinen SuC 2 erwischt habe, da dieser mein Auto nur mit 70kW lädt. Tesla SuC funktionieren nur im eigenen Bitop fast perfekt ;). Auch Tesla teilt zumindest bei SuC 2 die Leistung bei 2 Stalls. Die V3 teilen sich 4 Stalls 270kW, allerdings können die Gleichrichter etwas ausgleichen, wenn andere nicht belegt sind. Bei einem vollen SuC kann es aber sehr gut sein, dass Du auf einmal nur knapp 70kW bekommst. Auch Michi hätte mit Streßlevel 0 fahren können. Das gibt es bei ihm nicht, egal wo. Sonst wäre es auch deutlich langweiliger ;)
Was kapiert denn BMW nicht? Ich kann mit der BMW Ladekarte überall laden. Nicht nur an SuCs ;-) kann der tolle „neue“ Hersteller Tesla denn mittlerweile nen Wisch-Assistenten programmieren?
@@Bimmer_i4_M50man kanns ihm nicht übel nehmen. Wenn man nur die Videos des geschätzten Hüter der Elektromobiltät sieht, dann würde ich auch zum Schluss kommen dass BMW ein größeres Problem hat 😄. Jeder der aber die BMW Karte für 4,99 nutzt evtl noch mit Ionity Partnertarif weiß wie easy alles geht bei BMW. Das würde aber weniger Klicks bringen wenn er sich nicht aufregen könnte😂.
Das mit der MAC Adresse gibt es auch beim Q4. Ob es bei allen IDs so ist, kann ich nicht sagen. Wir haben zwei Q4 bei uns in der Flotte. Unsere DC Lader laufen auch per Autocharge. Der eine Q4 klappt tadellos und der andere gibt jedes mal eine neue MAC aus. Hab ich am Freitag von den Kollegen mitgeteilt bekommen. Muss mir nächste Woche mal die Softwarestände ansehen.
Super Video, ich fahre selbst 90% nur regional mit meinen Model y SR und lade zu 100 % öffentlich. Glücklicherweise habe ich eine wohnortnahe AC Lademöglichkeit.
Der Lade-karten, App und Abo Wahnsinn ist für E-Autofahrer echt eine Katastrophe. Ich würde mir so wie bei Diesel und Super oder auch Auto-Gas wünschen, dass ich überall mit meiner EC / Kreditkarte zu normalen Bedingungen zahlen kann. Hoffentlich nimmt sich die Politik europaweit bald diesen Problem an. Ich fahre seit 2014 E-Auto. Auf meiner letzten Urlaubsfahrt durch mehrere EU Länder habe ich mir zum ersten mal überlegt, wieder einen Verbrennen zu kaufen, weil es aktuell wieder billiger und vor allem viel bequemer ist !
Hoffentlich nimmt siech die Politik bald diesem Thema an. Wehren wir E-Autofahrer uns doch gemeinsam gegen diesen Lade -Wahnsinn!
Auf die Verbrauchsergebnisse war ich sehr gespannt - aber auch wenig überrascht. Die Raserei macht überhaupt keinen Sinn - der Zeitgewinn ist minimal - der Mehrverbrauch (und auch die Kosten) extrem…interessant wäre auch die Betrachtung wie der Akku im Ioniq 5N bei so einer Beanspruchung leidet / degradiert… ich bin letztes Wochenende mit unserem Dicken (EV9) 225km Autobahn gefahren - mit 90 % Soc gestartet und mit über 40% wieder zuhause angekommen. Verbrauch lag im letzten Monatszeitraum bei 19,3kwh /100km…
@@hardywoodaway9912 war ein Sonntag mit nur sehr wenigen LKW...Tempo 100 - 110kmh
"Das ganze System ist korrupt und krank. Aber das nur als Vorabinfo." Weise Worte gelassen ausgesprochen.
Von Wo nach Wo seit Ihr gefahren? Ich würde das gerne mit "ABRP" für meinen IONIQ Classic nachplanen. Danke für die Info!
abetterrouteplanner.com/?plan_uuid=e7bb3f5b-2267-4ccc-a9c5-d95c8b143200
@@MichaelSchmittBEN Danke, SUPER! Ich schaue mal wie ich das mit meinem IONIQ classic gefahren wäre
@@MichaelSchmittBEN Ich hätte mit dem IONIQ classic wohl ca 3h länger gebraucht. Aber hey, ich hätte das sogar mit diesem alten E-Auto locker fahren können. Wer hätte das gedacht ;-)
@@Abendschnee Der Ioniq classic war seiner Zeit voraus! Klasse Auto mit dem Zeug zum Klassiker.
@@MichaelSchmittBEN Der Ioniq Classic hat vor allem keinen Nachfolger. Ich finde zumindest nichts, was im Preisbereich (neu) um 30k€ liegt (meinetwegen auch bis 40k €), mit dem man mit 4 Personen in den Urlaub fahren kann, 6 Wasserkisten im Kofferraum transportieren kann und ich mein Rennrad einfach so mit ausgebautem Vorderrad in den Kofferraum schieben kann. Von dem Verbrauch von 12,5kWh/100km auf 1500km Urlaubsfahrt will ich da noch gar nicht sprechen.
Warum beschwerst du dich über EnBW, wenn BMW das mit der MAC Adresse nicht richtig macht ?
Weil es dann in der App nicht angeboten werden dürfte. Was ist daran so schwer zu verstehen? Ich habe dreimal vergeblich versucht, die Registrierung abzuschließen, zweimal die Hotline angerufen, um dann zu erfahren, dass mein Modell auf einer Art Blacklist ist. Das gehört in der App berücksichtigt, damit ich mich mit dem Mist nicht ne Dreiviertelstunde vergebens rumquäle.
@@MichaelSchmittBEN Da will ich dich mal lieber nicht weiter stressen ...
Was der Fahrlehrer sagt, kann ich echt bestätigen. Ich selbst habe meine Führerscheinprüfung auch auf einem Automatikfahrzeug gemacht, war aber ein Diesel (Audi Q3). Wäre auch Ultra gerne in der Fahrschule Elektroauto gefahren. Abgesehen von den Pflichtstunden mit dem Schalter natürlich. Aber leider hat meine Fahrschule „damals“ wie heute Elektro abgelehnt. Die haben einen Hybrid, bei dem nicht mal das Ladekabel ausgepackt ist.
Das wird jetzt wohl noch unrealistischer mit dem ganzen Chaos.
Der gute Didi widerspricht sich aber ein wenig, zum einen sagt er, er könne mit seinem ID3 mit einer Batterieladung 600 km weit fahren, ein wenig später sagt er, mit der aktuellen Infrastruktur müsste man jeden Abend eine halbe bis Dreiviertelstunde nachladen. Welche*r normaler Autofahrer*in fährt dann jeden Tag 600 km?🤔
Etwas auf Autobahn/Landstrasse ohne Heizung max. 80 km/h und den Rest in der Stadt herum kriechen dürften 600km durchaus möglich sein.😉
18 Minuten auf 1150km? Das ist ein Witz im Verhältnis zur Gesamtdauer und zeigt deutlich, dass der Vorteil von 800V mit hohem C-Faktor so gut wie irrelevant ist.
Was denn c faktor
@@Metallicahardrocker Das Verhältnis von Ladegeschwindigkeit zu Akkugröße. Ein Akku, der 80kWh Kapazität hat und mit 80kW geladen werden kann, hat einen C-Faktor von 1. Bei 80kWh und 160kW Ladeleistung beträgt der C-Faktor 2, bei 240kW liegt er bei 3. Beim neuen Smart #5 ist ein 100kWh Akku angekündigt, dazu ein C-Faktor von 4. Das bedeutet, das Auto kann in der Spitze mit 400kW geladen werden.
@@Metallicahardrocker Das ist das Verhältnis zwischen Ladeleistung und Akkugröße. Je höher dieser ist, umso schneller presst man Strom in die einzelnen Zellen und ist DER entscheidende Ladeleistungsindikator für schnelles Nachladen.
Die Kia/Hyundai schaffen hier 3, was nur der Taycan/Audi Etron GT noch schaffen.
Extrem: Eine hohe kW-Leistung ist problemlos mit einem 10000kWh Akku erreichbar, weil da die einzelne Zellen kaum beansprucht wird. Einen 30kWh Akku kann man dagegen kaum mit 100kW Laden.
@@Metallicahardrocker von 1 C beim Laden spricht man, wenn ein Akku in der Spitze mit seiner Kapazität mit kW geladen werden kann. Wenn ein 100kWh Akku mit maximal 100kW geladen werden kann würde dies 1C bedeuten. Praxisbeispiel: Mein Auto hat einen 77kWh Akku, lädt maximal mit 185kW im Peak. Das wären 2,4C. Für mich ist der C Wert eigentlich irrelevant, da er nichts über die Ladekurve selbst aussagt. Was bringt es mir, wenn ich nur sehr kurz sehr schnell lade und danach steil in der Ladeleistung abfalle?
ups an die anderen, die wurden mir eben nicht angezeigt ;)
Habe 3 Abos: EnBW, Tesla, Ionity. Bei 45.000km lohnt das. NUR Ladeparks. Autocharge klappt super bei Kia. Aber schon nervig mit der Bindung!! Stimme dir absolut zu
Obwohl wir eigentlich zu 99,9% nur zuhause laden werden wollten wir es einmal getestet haben mit DC laden. War sehr lustig gestern. Da wir bisher nur zwei Apps haben, keinerlei Karten oder Kreditkarten lief das alles sehr abenteuerlich. Die ersten freien von Vattenval waren nur mit Kreditkarte zu bezahlen. Also nächste von EWEGO angefahren, dummerweise nur 22kW AC Säule. Also weiter. Nächste Säule einzel an einer Tankstelle EWEGO, außer Betrieb. Also erneut im Navi etwas gesucht, aber irgendwie zu dumm gewesen Navi zu bedienen, also fuhren wir vorbei. Am Ende dann eine EWEGO Säule gefunden. Erstmal Bedienerfehler, Kabel zu spät angesteckt. Im zweiten Anlauf also Kabel erst ran, dann erst laden drücken. Obwohl schon lange verriegelt und laden im Handy standen passierte natürlich nichts. Irgendwann dann nach gut 3min kam die erste Anzeige. Also rein ins Auto, war ja heiß draußen. Nach gut 10kWh verschwand der PKW neben uns und nur Sekunden später brach unser Ladevorgang dann ab. Warum, hab ich keine Ahnung. Ich kann mir nicht vorstellen das es an dem anderen PKW lag, aber unserseits wurde nichts im Auto gedrückt. Hatte dann aber auch keine Lust den nochmal anzustecken, da die Reichweite auch vorher schon gereicht hätte bis nach Hause das noch einmal zu versuchen. Wir testen das in den nächsten Wochen vielleicht noch einmal mit einer Ladekarte. Durchs Hobby bin ich mit Akkus quasi aufgewachsen, aber für jemanden der Elektromobilität eh schon negativ entgegen steht wäre so eine Erfahrung quasi das absolute Ausschlusskriterium. Das muss alles einfacher sein, zumindest bezahlen mit einfacher EC Karte vor Ort müsste als Standard gelten. Apps müssten anzeigen was sie machen, eine einfache Sanduhr wäre für jeden Verständlich gewesen, da muss man etwas warten. Alles noch Ausbaufähig.
Hat er eigentlich erwähnt das der Volvo ihm alles verdaut hat?😂😅
Mist, hätte ich vielleicht erwähnen sollen 😁
Alter ist das kompliziert!
Mein EV Pate, Didi hat es genau richtig beschrieben. Hat mir geholfen Roadtrip im BMW iX1 vom Memmingen nach Pisa über Milan zu planen. 1 Monat Abo bei Tesla (er meinte Ionity, aber egal, beide App-only laden). Fahr los, alles perfekt geplant. 1er & 2er Ladepausen in CH. Beim 1ten Stop geht gar nichts. Freie Tesla Supercharger in Hülle und Fülle, hätte seitwärts uber 3 Säulen laden können. Aber nutzt nichts wenn man nicht gewusst hat das CH nicht zum EU Roaming gehört (Lichtenstein, Norwegen und Island schon). Also kein Internet Verbindung und keine gratis Wlan! BEV Laden ist Sadomasochism pur.
Welcome to my world 😢
Wieso kein Ionity über BMW mit Plug&Charge? Ich finde es suboptimal wenn sich Leute um den letzten Cent zu sparen hinterher so tun als ob man im iX1 nur mit Problemen verreisen kann. BMW hat hier eine gute Versorgung bereitgestellt, wer meint schlauer zu sein, na gut….
@@sunseeker-yb5qt BMW Active €4.99/Monat (ohne Ionity Plus €5.99) - Tesla €9.99
DC laden Deutschland BMW €0.65: Tesla €0.43
DC laden Italien BMW €0.73: Tesla €0.43
Nach 17kWh in Italien hab ich schon €5 extra Abokosten bei Tesla drin.
Da ist ADAC/EnBW Karte mit €0.60 im Ausland günstiger.
Evtl hab ich es falsch verstanden dass Ihr Probleme beim Laden hattet? Wenn alles geklappt hat ist ja gut.
@@sunseeker-yb5qtLaden als solches war prima bis auf 1er wo ich mit BMW aufn Gehweg laden musste da nur eine Säule frei (Einkaufszentrum also nicht wirklich benutzt).
Problem war ausschließlich meine, da ich nicht gewusst habe das EU Roaming nicht im CH gilt. Ich kämpfte stundenlang mit Handy da ich dachte es wäre Betriebssystem Problem. Erst bei Ankunft in Italien wo plötzlich Internet wieder normal gelaufen ist, hab ich gecheckt was das Problem war.
Ich würde wahrscheinlich nicht wieder Tesla nehmen - einige Ladeparks sind relativ weit abseits vom Autobahn und so wie bei mir am Freitag nachmittag im Juli, müsste längere Zeit in Staus verbringen. Positiv- bis auf 1er Ladepark, gab es reichlich freie Säulen und super Leistung auch weil iX1 nur 125kWh max hat.
Die Kritik an die Abzocke teile ich gerne. Aber das der Hyundai Teilnehmer für nur 16 min. Vorsprung diese immensen Ladekosten hatte zeigt, dass Elektroauto fahren eine andere gelassenere, innere Haltung braucht. Nun gut, das hier war ein lustiger Wettbewerb und da galten andere Regeln, aber grundsätzlich fahre ich elektrisch um nachhaltig zu fahren, sonst kann ich auch beim Verbrenner bleiben. Im normalen Verkehr 38 kw auf 100km/h zu verbrauchen ist Blödsinn, denn die müssen ja auch hergestellt werden. Elektromobilität ist eben auch eine klare andere Sicht auf einen *nötigen* anderen und alternativen Individualverkehr, nicht nur wie kann ich möglichst schnell von einem Ort zum anderen kommen. Wie gesagt hier in der Fahrt ging es um etwas anderes, das war unterhaltsam. Für den alltäglichen realen Bedarf ist das Ergebnis aber unerheblich.
Naja, dann kann aber wohl EnBW nichts für, sondern BMW. Mit einem EQE wäre das nicht passiert.
Also BMW hat EnBW veranlasst, den BMW in der App als Autocharge-fähig anzugeben? Wenn es mit dem Auto nicht funktioniert, hat es auch nichts in der App zu suchen.
Du bestrafst EnBW schon ausreichend damit, dass du ihren Namen ständig falsch aussprichst. Nicht E-EN-BE-WE, sondern EN-BE-WE (ENergie-Baden-Württemberg).
Was ist mit einem Re. Match, das ganze jetzt in Österreich???
Ich wäre dafür! 👍
Für 1000km müsste man 2x Österreich umrunden 😂
@@gery_der_kaeferfahrer wäre doch möglich 😂
Hallo Benetarier. Der Unterschied, bzw. Sieg oder Niederlage, wenn man das überhaupt so sagen kann, ist marginal. Denn alle Kandidaten hatten Handycaps . Ich würde sagen: Alle drei haben gewonnen. Mit einem aktuellen, etwas besseren EV und der bereits vorhandenen Infrastruktur kann man durchaus Langstrecke fahren. Solange man nicht einen supersparsamen 5-Liter-Diesel mit einem Power-SUV vergleicht, solange man nicht 80ct oder mehr bezahlt. Fährt man schon heute gut und günstig. Unkompliziert, was das Bezahlen angeht, geht aber anders, das muss man ganz klar sagen.
Die naechste BEN challenge 300km: Michael auf dem Mockwheel Pedelec gehen Tesla-Kim auf dem Einrad. 😅
Didiiii. 👍👍👍
Sehr kurzweilig und gut gemacht - Danke dafür 👍
So schlecht sieht das Abo-Modell von EnBW doch gar nicht aus: die 17,99€ monatlich hat man doch schon bei ca. 90 kWh pro Monat wieder raus - das sind zwischen 400 und 500 Kilometer (je nach Auto und Fahrverhalten) 😉
Weil ich das für eine wichtige Info halte, hätte der Otto den Ionity POWER statt MOTION genommen, dann hätte er ab der 61. kWh 10ct/kWh gespart... also nicht 159,92 € ausgegeben sondern "nur" 139,13€ ;) und damit wäre er in den Preisbereich pro kWh von Tesla gekommen.
ja weis ich . habe aber mir plug and charge laden wollen und das geht nur mit charge myhyundai
Was soll denn der "Elon Verbrauch" sein?
Die Neider müssen Ladeverluste mit in den Verbrauch rechnen damit der Tesla schlechter abschneidet weil man am Supercharger mit einem Tesla nur das zahlt was im Akku landet!
Und wenn ich bei 300km 15kwh/100km im Boardcomputer sehe zahle ich auch nur für 45 kwh, andere zahlen eben für 49,5 kwh weil noch 10% Ladeverluste dazu kommen!
Egal in welche Richtung ich das abgebuchte Geld auf die kwh oder kwh/100km oder den kwh/Preis rechne es passt immer, 2 mal habe ich ein paar Cent weniger bezahlt da Tesla alles unter 1,0 abrundet und nicht auf rundet.
Habe sogar schon Ladungen gar nicht bezahlt die unter 5€ waren und meine 2x 1.500 frei Kilometer haben für über 4.500km gereicht da Tesla effizentes fahren belohnt und bei jedem Modell den Verbrauch von einem Model S nutzt mit glaube 23kwh/100km wenn du dann bei den frei Kilometern einen Verbrauch von 12,5kwh/100km hast kannst also doppelt so weit damit fahren.
Und versuche solchen Leuten dann noch einmal zu erklären das beim e-auto die Kosten nicht gleich der Verbrauch ist!
Da nehme ich gerne Apfelsaft als Beispiel, den für einen Liter Apfelsaft brauchst du zur Erzeugung 600l Wasser!
Und nimmt man da dann auch 601l Flüssigkeit zu sich wenn man 1l Apfelsaft getrunken hat?
Moin,
ein Grudn mehr warum ich einen Tesla genommen habe damit ich kein PRoblem mit diesen Kack Säulen habe.
Nur bei ENBW lad ich manchmal solange ich noch ADAC 51 Cent hab.
Danach bei ARAL gar nciht mehr dann fahr ich immer zum Tesla Supercharger 41/45 Cent.
Sonst lad ich daheim an der Schuko Steckdose an meinen Homeoffice Tagen.
Tesla laden kann man als nicht Tesla Fahrer genausogut. Auch für mich aktuell die beste Option.
Ähm aber ich verstehe das Problem nicht ganz. Wenn BMW seinen Autos keine eindeutige MAC-Adresse zuweist, wie soll dann ein System funktionieren, dass eine eindeutige MAC-Adresse voraussetzt? 🤷♂ Hier sehe ich die Schuld eher bei BMW, als bei EnBW.
2:00 Ich weiß nicht, was für dich "immens hohe Abnahmemengen" sind. Aber rechnerisch lohnt es sich ab 89,95kWh im Monat. Das sind in meinem Fall 1,5 Akkuladungen. Also eine Langestrecke, bzw eher mittlere Strecke nach meinem Verständnis. Aber vielleicht fahre ich auch einfach mehr.
Den weiteren Aussagen zum Abo muss ich zustimmen. So richtig Bock habe ich da auch nicht drauf.
14:25 Genau genommen ist nicht EnBW Schuld dran, sondern Alpitronic. Die haben die Ladesäule so konstruiert, dass die Ladeleistung geteilt wird. Man könnte nun behaupten, EnBW sei insofern Schuld, dass sie deren Ladesäulen aufstellen, aber das könnte man ja dann auch anderen Anbietern vorwerfen. Aral Pulse, Fastned und wasweißich ...
Zu den Schlussworten kann ich mich Otto anschließen, als Kia EV6 Fahrer kann ich Tesla nicht sinnvoll nutzen, und EnBW habe ich eine Weile genutzt, bis Ionity das Preismodell angepasst hat und die geteilte Ladeleistung ist schon nervig, aber eben systembedingt. Ist nun mal so.
Dafür ist die Zuverlässigkeit der Ionity Säulen (bei uns in Süddeutschland) nahezu als "katastrophal" zu bezeichnen.
32:20 Das ist aber auch nicht einfach schwarz und weiß. Dass die Tarife Wucher sind und die Abo-Modelle Grütze sind, dem stimme ich grundsätzlich zu. Aber wir wollen ja auch alle als selbstverantwortliche Menschen wahrgenommen werden, beschweren uns hinterher aber, wenn wir aufgrund von Unwissenheit 2,70/kWh fürs Laden zahlen? Da passt doch was nicht zusammen. In dem Fall muss ich Shell Recht geben, der Zuschauer hätte sich informieren sollen, selbst Schuld.
Geil, dass das beim Ioniq5 N alles so gut von Statten ging, aber fast doppelter Verbrauch für 20 min Zeitvorteil auf über 1000 km ist schon ne satte Nummer. Wäre wirklich interessant ob ein potenzieller Ioniq6 N das nochmals besser könnte durch besseren cw Wert und geringere Stirnfläche.
Otto hatte auch gut Spaß und hat sich das eine oder andere "Rennen" gegeben auf der AB - kostet natürlich einiges an Energie und am Ende auch Zeit
33:25 - das möcht ich zugerne (aus gebührender Entfernung) sehen wenn sich dein BMW als E-LKW fühlt und sich 1000KW+ Ladeleistung gönnt 😁
Bitte nicht "nie wieder". War eine schöne Challenge :) Vorschlag fürs nächste mal: durchgetauschte Autos und Copilot zur Unterhaltung und -stützung :)
Danke
Erstmal Respekt an Deinen Schneid, so knapp nach Fulda zu gehen. Ich hätte es nicht gemacht, ich wäre die Route Würzburg Estenfeld gefahren und hätte die insgesamt 4km in Kauf genommen, dafür 2,5h lang schneller gefahren. Zumal die Bundesstraße dort doppelspurig ausgebaut und mit einer baulichen Maßnahme vom Verkehr getrennt ist... Zu der Zeit war aber das Belegungsriskio gegen 0. Wenn wir ehrlich sind, hat dich der Volvo max. 5min an Ladezeit gekostet, 5min Dein "Ladeversuch". Ich gebe Dir recht, an die Säule 2km weiter zu fahren, hätte mit Rüstzeit keinen Sinn gemacht. Summieren wir mal wirklich. 1.150km. Nur 16min! Unterschied mit unterschiedlichen Strategien und vollkommen unterschiedlichen Fahrzeugen. ALLE Ladevorgänge bei allen haben letztendlich problemlos geklappt, keiner musste an einem Reisesamstag (Ferienbeginn in 3 Bundesländern) auf eine freie Säule warten. Vergleich das mal mit dem Zustand vor 3-4 Jahren. Ich würde sogar mit Dir wetten, dass Du noch 2-3min Zeit eingespart hättest, wenn Du die kostenlose Ladekarte zu Deinem Tarif genommen hättest. Das geht schneller als autocharge, ranfahren, Karte vor, Klappe öffnen, Stecker wählen, anstecken. 10-15 Sekunden. Das Roamingpreise und Adhoc Preise reines Ausnutzen einer Notlage sind, da gebe ich Dir vollkommen recht. Aus meiner Sicht, müssten zu den Ladekosten Tesla noch die 10€ Grundgebühr für Nicht-Teslafahrer in den Vergleich einbezogen werden. Grundgebühren sind mir letztendlich egal, als Laternenparker rechne ich die Gesamtkosten des Ladens inkl. Kosten, die ich ggf. vor Ort habe, wenn keine Säule der Anbieter da sind. Für mich gibt es nur eine Lösung. Im Schnitt würde ich bei EnBW 213€, Tesla 235€ und Ionity 207€ zahlen. Nur das Ionity und Tesla 30km weit entfernt sind, EnBw 2km... Ich hatte an dem Samstag Spaß, saß am Strand und Meer. Gerne mehr davon ;).
Was kann EnBW dafür, wenn BMW den Datenschutz umsetzt? Nichts. Dann sollte BMW Plug Charge anbieten für alle Anbieter. Grundgebühr musst du überall bezahlen um günstig laden zu können. Ionity 11 Euro, EnBW 17 Euro und selbst Tesla verlang eine Grundgebühr.
Was kann BMW dafür, wenn EnBW eine Funktion in der App anbietet, die sie gar nicht zur Verfügung stellt? Genau, nichts! Was ist daran so schwer zu verstehen. EnBW stiehlt mir die Zeit, indem Sie den i4 in der App für Autocharge als verfügbar deklarieren und ich steh wie ein Depp an der Ladesäule und es funktioniert auch beim dritten Versuch nicht. 😡
Interessante Auswertung - im Vergleich zum I4 wäre das Model 3 vergleichbarer gewesen ...Dann wäre der Tesla noch günstiger ....
Coole challenge :-)
Hallo,
War gerade in der EnBW App, habe deinen Tarif mit dieser Grundgebühr nicht gefunden- z.B.: bei 0 Grundgebühr, 59 Cent zur Zeit ? Was dazu geführt hat EnBW die Tarif Struktur zu ändern - keine Ahnung. Aber was haben die anderen Anbieter bis dato geleistet?- In der Richtung- klare Ladekosten?
Der Witz an sich, das der Preis bei Tesla am niedrigsten ist- warum?
Leider wird das die nächsten Jahre so bleiben, weil von Anfang an keine Grundstruktur geplant wurde - meine Meinung.
MfG
@BAR_E-MOB geh auf die Internetseite von EnBW, dort findest dann die 3 Tarife "S" für 0€, "M" für 5,99€ und "L" für 17,99€
12:43 halbe Ladeleistung finde ich nicht so schlimm am HPC. Meine Probleme an AC Ladesäulen sind viel schlimmer! Ständige Ladeabbrüche, das nervt wenn man nur öffentlich laden kann. Mitlerweile bricht er die Ladung nach 2 geladenen Kwh ab und meist startet er die Ladung dann wieder nach 15 min. Ladeleistung zur Zeit 4,7 kw statt 11kw
Bei welchem Anbieter und welchem Auto? Ich lade seit 5 Jahren zu 80% AC und hatte noch nie einen Ladeabbruch an AC.
@@Likr666 Ich lade meinen EQA mit der Mercedes Ladekarte nur AC. Ich glaube auch nicht das es an meinem Kabel liegt, denn bei IKEA habe ich bei AC die gleichen Probleme! DC bei IKEA und Kaufland keine Probleme!
Du wolltest es Doch über die MB100 richten lassen?
@@sunseeker-yb5qt ja, die sagen aber kein Fehler feststellbar! Nichts im Fehlerspeicher! An deren Ladesäule konnte ich Laden ( 40min getestet) . Woanders bricht der Ladevorgang nach 3 bis 10 min ab! Ich muss wohl den Ladevorgang in Zukunft Filmen als Beweismittel! Bei IKEA ist es mit AC am schlimmsten! DC keine Probleme! Allerdings sind die IKEA Ladesäulen nicht mehr in dem besten Zustand! Ich werde noch 2 Ladesäulen mit festen Ladekabel testen, um mein Ladekabel auszuschließen ! Ich finde auch keine Beschädigung an meinen Ladekabel und die Kontakt habe ich gerade gereinigt. Ich hoffe das ich bald den Fehler finde!
@@eqa2507wenn es bei MB funktioniert dann muss es ja eigentlich an den Kabeln liegen? Einfach mal mit einem Bekannten testen an einer Säule an der Du mit deinem Kabel Probleme hast?
Wahnsinn! Ist der Ioniq 5N ein schickes Auto!
Sieger bei der Effizienz - Zeit ist relativ 😉
Ich habe das Video nicht gesehen, aber wir haben bei Reisen durchs Land keine Probleme.
Hallo Erhabener Michael, du hast einen Tippfehler in deiner Tabelle!!
In der Zeile 1= Ankunft Michael , muss doch heißen 23:17 statt 00:17
Ne, das passt schon so. Da wurden die Strafzeiten für die Geschwindigkeitsübertretungen und natürlich den ausgelassenen Wegpunkten eingerechnet 😜
Diese gaaanz ganz wenigen Leute, 4 die sich EnBW L gegenüber anderen EnBW Tarifen lohnt, sind mit 1 Verbrauch von 120 kWh im Monat.
Gegenüber TESLA mit nur 10€ Monatspreis, dann aber
?
Mir ist egal was mein Tesla anzeigt, Aussagekräftig ist nur der nachgeladene Strom.
Da besteht zwischen Verbrenner und BEV kein Unterschied.
Dein Fazit kommt aber gut rüber, die derzeitige Situation mit Abo, 1000 Apps oder sonst was, ist unbedingt zu verbessern. Sonst wird das nix.
Mit Ionity hätte der Bieber gewonnen
Ich weiß gar nicht so genau was die Aufreger soll. Wer von euch ist denn so viel auf der AB Privat unterwegs das .an sich über die Preise aufregt.
Tankstellen an der AB sind auch oft erheblich teurer. Ich fahre alle 2 Monate mal Privat Autobahn. Und 98% lade ich zuhause. Ich bin froh das es die Schnelllader gibt. Da ist es mir egal ob die kwh 45 oder 69 Cent kostet. So ein Schnelllader ist sicher auch im Unterhalt nicht billig. Ich schätze mal so ein Teil kostet locker 80000€ plus evtl. Pacht, Wartung, Instandsetzung. Also ich möchte so ein Teil nicht betreiben.
Man sollte froh sein das die deutschen Autobahnen mittlerweile alle 30 bis 50km Schnelllader anbieten. Man kommt überall in Deutschland ohne Probleme hin.
Für mich interessant. >Edit sagt noch: es wäre noch interessanter gewesen, wenn alle mit der selben Verbrauchsleistung gefahren wären.< Mein E-Auto kommt im September. Ich fahre 50.000km im Jahr. Obwohl ich zuhause dann aus eigener PV laden kann, werde ich nicht umhinkommen, bei sehr langen Strecken auch unterwegs zu laden. Mein Plan ist neben der Ladekarte - Ionity - meines Autoherstellers auch eine Tesla Ladekarte zu holen. Nach dem Bericht hier, scheint das ein guter Plan zu sein. Danke ☺️
Abgesehen davon, dass Tesla keine Ladekarten hat 🙂 Da läuft alles über die App. Auch als Tesla-Fan ist meine Empfehlung zu schauen, ob und wieviel Du dort lädst. Wenn das selten ist, lohnt sich das Abo kaum und ggf. nur für die Urlaubszeit. Und es sollte kein Ioniq 5/6 oder EV6 sein, da die akuell dort langsam laden.
@@Likr666 Danke für den Hinweis. Das Auto ist bisher noch nicht auf dem Markt. Obwohl ich es bereits im März bestellt habe, sehe ich es am kommenden Dienstag zum ersten Mal. 😁 typisch ich. Deinen Hinweis hab ich mir auch gleich auf die Frageliste gesetzt. Ich nutze den Wage zu 95% beruflich und kann ihn als Selbstständige entsprechend absetzen. Da stellt sich vieles ganz anders da.
Gibt es noch Vorteilstarife von ionity mit Herstellerkarten? Schau Dir sehr gut an, was wirklich mit der Karte berechnet wird. Ich dachte, es seien alle 29ct an Ionity in den ersten 1-2 Jahren Karten eingestellt worden. Kann sein, dass ich mich irre. Tesla geht für Fremdmarken nur über der App, es gibt keine Karte. Sie haben zugegenermaßen relativ faire ad hoc Preise. Wenn Du einen Vorteilstarif bei Ionity hast, würde ich es bei der Karte belassen und mir sowohl die App von Tesla und EnBw holen. EnBw und Tesla im kostenlosen Tarif belassen. Erst bei Bedarf kannst Du dann einen Monatstarif für den benötigten Zeitraum aktivieren. Beide kann man noch einem Monat wieder kündigen und zurück in den kostenlosen Modus setzen. Ist eine einfache Rechnung, ob es sich lohnt. In der Kombi kommst Du eigentlich überall durch. Auf EnBw würde ich halt nicht verzichten, da sie Roaming anbieten. Man kann damit sehr sehr viele Säulen aktivieren, auch wenn es teuer wird. Passiert das 1-2mal im Jahr, fällt das nicht ins Gewicht, aber man hat halt die Option.
@@zorrisssarethi2573
Jetzt raus mit der Sprache, was für einer wird's?
@@Flashv28 der Macan 4 😁
Genau, endlich meckert mal einer. Seit EnBW solche Romingpreise hat, bin ich kein EnBW Fan mehr. Selbst bei eigenen Ladern zahle ich viel Geld fürs Abo und muss mich dann mit 150 oder 75 KW begnügen. Bin durch ganz Europa mit Ionity gefahren. Abo 12 EUR günstige Preise, fast immer direkt auf der Strecke und voll Leistung. Das habe ich bei EnBW oft nicht.
Kann mir wer den Elon Verbrauch erklären ? Bezahlt man die 16kw/h oder die 20 ?
Würde mich auch interessieren. Was soll das bitte sein?
Ist ein Joke
das rennen mit max 130km/h spitzte währe interessant
Probleme, Probleme, Probleme: Warum sollen sich vernünftige Menschen E-Mobilität derzeit antun?
@@Hans-FriedrichBiermann-mi5ku
Warum sich jemand die Elektromobilität "antun" sollte ?
Zunächst einfach, weil es verdammt viel Spaß macht. Und zweitens, weil die "Probleme" gar keine sind.
Wir fahren TESLA, laden an den Superchargern und machen uns über das "Chaos" absolut Null Gedanken. Null. Nüsse. Nada.
Disclaimer:
I bought my Tesla MYSR *before* Elon Musk went weird !
Ich hatte auf 90.000km auch keine Probleme nicht einmal an nicht Tesla ladern!🤷
Ich lade aber auch nicht bei ionity oder Eon!😉🤧
Was ist denn der Elon Faktor?
Der Michi ist schon wieder nur der Letzte 🎉❤😊
Haru Urara ist als "Pony" zu Michi gekommen und wurde jetzt als Biber wiedergeboren 🙂
Kam irgendwo im Video vor, von wo nach wo die Fahrt ging?
abetterrouteplanner.com/?plan_uuid=e7bb3f5b-2267-4ccc-a9c5-d95c8b143200
Danke. Wobei für mich AirElectric eindeutig der bessere Routenplaner ist.
25:00 Vielleicht fährst Du diese Challenges zukünftig n8s.
Da sind kaum Leute auf den Straßen+ fast niemand an den Ladern.
Auch ohne Challenge fahre ich lange Strecken möglichst n8s.
Hyundai hat da keine Probleme das Auto charge ange😊
Fazit: Alle sind angekommen. 17 Minuten auf 1100 km, ist doch kein Unterschied. Wenn ich Supercharger als Nicht-Tesla verwenden würde, wäre ich auch noch teurer als bei EnBW.
Natürlich gehören dir ganzen Abomodelle verboten.
Fahre nen Tesla und habe keine eigene Ladestationen. Geht alles..... mit nem Tesla ;)
Das deckt sich leider auch mit meiner Einschätzung der Lage. Wir haben 2 E-Autos aber die werden praktisch nur noch so weit weg bewegt daß sie es ohne öffentliches laden wieder an die Wallbox schaffen. Geht es weiter weg dann tauschen wir gegen den Verbrenner einer der beiden Töchter.
Eigentlich müßte man gleich mehrere Abos haben um meist zum etwas günstigeren Tarif zu laden aber das rentiert sich nur wenn man extrem viel fährt.
Wenn du mit zwei Autos so wenig fährst, dass sich nicht einmal ein Abo rentiert, dann sind die Kosten doch ohnedies egal.
@@Helfried_B Wir fahren mit beiden Autos je etwa 18000km/a laden aber inzwischen so gut wie immer an der Wallbox. Vielleicht mal 10kWh am HPC/SuC wenn wir uns verschätzt haben oder zu schnell gefahren sind. Eben gerade so viel damit es wieder in die Garage reicht. Trotzdem haben wir derzeit 3 Ladekarten und 9 Apps nur damit wir überall auch laden könnten wenn es nötig wäre. Längere Strecken eben mit dem eingetauschten Verbrenner.