Jolanda Spiess-Hegglin bei Schawinski - Schawinski vom 7. 3. 2016
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- เผยแพร่เมื่อ 9 มี.ค. 2016
- Die Zuger Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin geriet durch die sogenannte K.-o.-Tropfen-Affäre ins Blitzlicht der Schweizer Öffentlichkeit. Was hat sich damals abgespielt? Und was sind die gesellschaftlichen und persönlichen Folgen?
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Es war der 20. Dezember 2014, als sich Jolanda Spiess-Hegglin (35) und Markus Hürlimann (41) ziemlich lange unterhielten und Wein tranken. Über das, was danach geschah, gibt es mindestens zwei Versionen. Hürlimann, damals Zuger SVP-Kantonalpräsident, spricht von «fremdküssen». Die Staatsanwaltschaft Zug geht aufgrund von DNA-Spuren davon aus, dass die beiden intim wurden. Geschah dies willentlich oder unwillentlich? Spiess-Hegglin, Zuger Kantonsrätin und damals noch Kopräsidentin der Grünen, sagt, dass es K.-o.-Tropfen waren, die dazu führten, dass sie sich an nichts mehr erinnere. Schlüssige Beweise dafür gibt es nicht. Die Staatsanwaltschaft stellte deshalb im letzten August die Strafuntersuchung gegen Hürlimann ein.
Die so genannte K.-o.-Tropfen-Affäre war ein gefundenes Fressen, vor allem für die Boulevardpresse, die einen gewaltigen und nachhaltigen Shitstorm gegen die Zuger Politikerin auslöste. Wie haben diese Affäre und die Folgen ihr Leben verändert? Wie beurteilt sie ihr eigenes Verhalten in der Rückschau?
Antworten gibt sie im ersten grossen Fernsehinterview bei «Schawinski».
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