Die Erforschung der Todesnähe | Penny Sartori im Gespräch
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- เผยแพร่เมื่อ 15 พ.ค. 2018
- Penny Sartori ist eine bekannte britische Sterbeforscherin und Autorin. Sie hat viele Jahre als Krankenschwester auf der Intensivstation gearbeitet und sich um Patienten gekümmert, die kurz vor dem Tod standen.
In diesem ausführlichen Interview erzählt sie, wie sie - motiviert durch ihre eigenen Erfahrungen - Nahtoderlebnisse zu erforschen und Studien durchzuführen begann, die weltbekannt wurden.
Inhaltsübersicht:
00:10 Wie ist es dazu gekommen, dass Sie eine Studie über Nahtoderfahrungen gemacht haben?
06:19 Wie viele Leute mit einem Herzstillstand haben Sie interviewt?
06:28 Wie viele davon hatten eine Nahtoderfahrung?
08:58 Erinnern Sie sich noch an weitere eindrückliche Berichte?
16:04 Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie allgemein daraus?
20:48 Sie haben sich auch mit Sterbebettvisionen beschäftigt?
25:10 Woher wissen wir, dass das alles nicht einfach nur Halluzinationen sind?
25:45 Was denken Sie, ist der Wert dieser Forschung für die Gesellschaft?
27:50 Haben Sie Erfahrungen mit Menschen, die Selbstmord begehen wollten?
29:24 Kann man mit jedem Menschen über Nahtoderfahrungen sprechen? Oder gibt es da auch Widerstand?
29:50 Haben Sie auch von sogenannten Höllenerfahrungen gehört?
34:21 Glauben Sie, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Art, wie man denkt, und seiner Nahtoderfahrung?
35:47 Wie wird diese Forschung in medizinischen Kreisen aufgenommen?
37:07 Sollten wir Menschen ermutigen, über den Tod zu sprechen?
40:44 Was machen Sie um Ihre Erkenntnisse und Einsichten weiterzugeben?
42:50 Was für Studenten sind es in Ihren Kursen?
Credits:
Interviewer: Jens Rohrbeck
Voiceover: Andrea Kramer
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
© 2018 Thanatos TV
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So ein schönes Interview! Auch jeder Arzt sollte darüber Bescheid wissen, z.B. im Hinblick darauf, wenn es nicht so perfekt läuft. Nicht alles liegt in menschlichen Händen. H.F.
Seit ca. 40 Jahren beschäftige ich mich beruflich, wie auch privat, mit diesem Thema.
Ich möchte sagen, dieses Interview/Gespräch ist eines der Besten, die ich schauen konnte. Vielen Dank, auch für die gute Übersetzung !!
Sehr interessanter Beitrg!!!DAUMEN HOCH UND DANKE!!! Es gibt keine Hölle! Wer so etwas erfahren hat, hat keine Angst mehr vor dem Tod. Ich fand diese beiden Erlebnisse herrlich! Es war herrliche Ruhe-ich bekam nichts mit, was um mich geschah. Mich fasziniert dieses Thema!
Danke für das tolle Interview, spricht mir aus dem Herzen. :-) Was selbstmordgefährdete Menschen angeht: Viele kennen bestimmt den Film "Hinter dem Horizont".
Dieser zeigt sehr gut, wie es "drüben" weitergehen und sich die inneren Einstellungen eines Menschen manifestieren könnten, man also die Probleme quasi mitnimmt, es also wirklich keine Lösung ist, sich selbst zu töten.
Der Film zeigt aber auch, wie sehr bedingungslose Liebe ALLES verändern kann, wenn man sie wirklich fühlt; sie sprengt Grenzen, Liebe IST das, was wir ALLE sind.
Danke für diesen äusserst interessanten Bericht. Ja, man sollte viel mehr darüber sprechen, denn das eigene Leben verändert sich positiv und ist eine Bereicherung auch für die Menschen um uns.
Was für eine großartige frau und tolles Interview🌹🌺💕
Da liegt soviel Wahrheit in dieser Doku😊 Danke dafür! Ich hoffe das die Menschheit noch im Kollektiv aufwacht denn eigendlich wollen wir doch alle nur Freiheit und Liebe.
Ich finde es toll, dass es Menschen gibt, die sich intensiv mit diesem Thema befassen und es an die Öffentlichkeit bringen.
Ich bin überzeugt, dass man nur auf einem solchen Wege wirkliche Heilung für andere und sich herbeiführen kann, indem man sich mit Grenzwissenschaften befasst.
Ich glaube, dass viele Menschen irgendwann in Ihrem Leben eine Krise erfahren. Und vielleicht nicht nur einmal. Aus anderen Quellen und eigener Forschung weiss ich, dass es nicht Hilft, sich das Leben zu nehmen. Denn man nimmt diese Themen mit, die man nicht bewältigt hat. Und da ich an die Wiedergeburt glaube, bin ich überzeugt, dass ich sie dann noch einmal und vielleicht sogar in verschlimmerter Form durchleben muss. Darauf hätte ich keine Lust🤔
In einer eigenen Krise hatte ich den Gedanken, dass es ein unheimlicher Weg ist, der mir bevorsteht, weil ich nicht wusste, wie er enden würde. Aber es ist mein Weg, den nur ich gehen kann. Mir hat es geholfen zu akzeptieren, dass es ist wie es ist. Auch wenn es eben nicht angenehm war und es manchmal nur kleine Lichtblicke gab. Und manchmal kann man vielleicht nur kleine Schritte machen. Dann ist es eben so. Das kann man tatsächlich lernen. Manchmal war es ein Lied, das mich weiter gebracht hat, manchmal ein Gedicht, ein Film, ein Buch und manchmal auch ein Gespräch und ganz oft waren es auch meine Träume.
Ich wünsche den besonders verzweifelten Menschen Kraft und Mut, ihren Weg nicht aus eigener Hand abzubrechen, sondern ihn zu gehen. Auch wenn man manchmal ein mulmiges Gefühl dabei hat.
Und der Tod sollte nicht betrachtet werden, als sei er etwas außerirdisches. Der Tod gehört dazu. In meiner Familie wurde schon immer offen darüber gesprochen und manchmal haben wir auch Witze darüber gemacht. Das hat uns immer geholfen damit umzugehen, wenn dann tatsächlich jemand gegangen ist.
Ich weiss für mich, dass ich sie wieder treffen werde. Ob es nur meine Eltern sind oder auch andere Menschen, die bereits gegangen sind.
Es gibt mehr als nur diese physische Welt, in der wir leben. Fledermäuse können Töne hören, die wir nicht in der Lage sind zu hören. Das bedeutet nicht, dass es diese Töne nicht gibt.
Ich brauche keine Beweise. Die Beweise sind schon lange da. Wir sind nur nicht immer in der Lage, sie für uns zu übersetzen😯🤔😣
Ich wünsche mir für Menschen, die verzweifelt sind, sich nicht von der Angst leiten zu lassen. Denn Angst ist nie ein guter Begleiter. Sondern Mut und Gelassenheit mit in den eigenen Rucksack zu packen🐦
Niki T: Ein schöner Beitrag, dem ich in Vielem zustimmen kann..... Alles Gute für Sie!
Niki T
selbst in der Bibel stand die ReinkarnationsLehre, sie wurde gestrichen um den Gläubigen den SündenAblaß besser zu verkaufen.
Deine Überlegungen sind sehr tiefgründig. Danke dafür, dass du sie uns mitgeteilt hast.
@@susannecsar4729 …..woher wissen Sie das es gestrichen ist? Es ist eine Vermutung ohne Anhaltspunkte!!
Ihr macht äußerst wichtige und sehr gute Arbeit hier, Bitte mehr davon!
Ein ganz interessanter Vortrag und ich finde es sehr wichtig, daß auf diesem Gebiet weiter geforscht wird. Ich glaube, es wird uns Menschen eine positivere Sicht auf das Sterben, aber auch auf unser Leben bringen !
Ganz herzlichen Dank ♥️👍
🙏💗🙏
Liebe Frau Sartori,vielen herzlichen Dank für diesen berührenden Beitrag 🙏🏻Sie leisten großartige Arbeit und Ihr Buch ist so wundervoll geschrieben mit vielen Beispielen. Ich danke Ihnen sehr,bleiben Sie gesund und herzlichen Dank auch an das tolle Team von Thanatos 🙏🏻🌻
Das Bewusstsein ist unendlich und transzendent.
Hab das schoneinmal gesehen, und fand den Beitrag äußerst interessant. Danke für das Hochladen! habe auch mal in dem Bereich der Pflege gearbeitet. Damals hattte ich den ganzen Vortrag noch in enlischer Sprache verfolgt, irgendwann früh morgens. Es war sehr interessant. Danke für die Übersetzung.Leider wird immer in eine falsche Richtung geforscht.Das Bewußtsein das aus einem vorherigen Leben stammt, ist schon vor der Geburt in unserem Gehirn und wird von daher schon mitgebracht, ich glaube an die Reinkarnation.
Ich hatte auch schon eine Nahtoderfahrung und habe in meinem Leben viele außerkörperlicher Erfahrungen gehabt. Das Problem ist, dass die Menschen nicht wissen, dass man immer mit der geistigen Welt verbunden ist, diese auch öfter besucht und im steten Austausch zu ihr steht. Man verlässt also nicht erst nach dem Tod seinen Körper. Nur wir vergessen es wieder und wieder, wie wir auch die Träume in der Nacht wieder vergessen. Und ja, es ist so, zuerst ist das Bewusstsein da. Wir sind nicht unsere Körper! Wir sind Bewusstsein, dass sich erfährt als Körper! Der Tod ist eine Illusion!
Hallo
Kath Angel: Ja! Das sind auch meine Erfahrungen! LG...
„Wir sind nicht unsere Körper“ muss ich zustimmen. So ist auch meine Erfahrung. Aber macht es nicht Angst das wir eigentlich unsterblich sind? Ich denke während wir noch im Körper sind ist es besser( einfacher) zu glauben dass wir sterblich sind.
@@nayamun4378 Mir bereitet diese Unsterblichkeit tatsächlich größere Angst als das endgültige Sterben. Wem geht es genauso?
@@sabinek3935 wenn das so sein sollte und man Tatsächlich unsterblich ist dann bedeutet dies im Umkehrschluss das man JEDE ERFAHRUNG die es gibt machen wird dazu zählen auch leider die Grausamen Erfahrungen. Ja das kann einem wirklich Angst bereiten
sehr interessant.
Wie beeindruckend
so eeine einmalige Frau
Interessante Einrichtung - gut angezogen und interessantes Gespräch
Scheiß aufs gut angezogen LoL das interessiert bei dem Thema keine Sau!
Vielen Dank für dieses Interview. Sehr interessant und inspirierend. Würde auch gerne ein Kurs bei Ihr besuchen!
Vielen Dank für die Zeit und Energie die Sie in die Eriforschung und Verbreitung dieses so wichtigen Thema verwenden. Weiterhin viel Erfolg und Freude an Ihrer Arbeit 🙏🌍😀🌻
Ich selbst hatte 2 Nahtod-Erlebnisse. 1. wie ich ca.10 Jahre jung war, währen der OP, wo mir die mandeln entfernt wurden im Krankenhaus Berlin-Buch. Ich konnte die OP weit oberhalb des Bettes beobachten. Ich habe dies bis zum heutigen Tag nicht vergessen. Das 2. Mal war es im Dez. 2010 kurz nach einer 3-fachen Bypaß OP. Ich betone, daß ich zuvor noch nie etwas über Nahtod-Erfahrungen gehört habe. Ich habe mir mehrere Bücher besorgt und im Internet darüber Berichte angeschaut. Seit Jahren muß ich immer wieder darüber staunen, daß ich recht häufig bereits wußte, von wem ich Post bekomme-und diese traf auch an dem Tag ein. Des weiteren treffe ich Menschen genau an jenem Tag, als ich an sie dachte. Ich hatte zudem auch 7 recht schwere Unfälle, doch trug nur leichte Verletzungen davon, was mich ebenso erstaunt. Von diesem ganzen Kirchen-Kram halte ich überhaupt nicht. Einfach widerlich diese Frömmelei!
Joachim König
nach jahrelanger Bibelgläubigkeit und Bibelkreisen sagte ich so Gott, nun zeige mir bitte was tatsächlich läuft!
seither erlebe ich eine derartige Geborgenheit. abends ersuche ich meine Schutzengel die zu mir verlaufenen Seelen und Energievampire an deren Platz zu bringen, mich von Fremdenergien zu reinigen. die reinigenden Lichtenergien sind wunderbar anzuschauen.
Interessant, was Sie über Ihr erstes Nahtoderlebnis schreiben, Hr. König. Ich hatte so ein Erlebnis im Alter von ca. 4 Jahren, das ich viele Jahre "abgespalten" bzw. eben dissoziiert hatte. (das ist eine an und für sich normale und in gewisser Weise im Hinblick auf biologische Überlebensfähigkeit des Gesamtorganismus' wichtige und nützliche Funktion der Psyche, Belastendes wird einfach sozusagen in einen "safe" weggesperrt; erst 2009, fast genau 40 Jahre später, war das Erlebte spontan erinnerlich, natürlich als belastender "Flashback" erlebt..., aber glasklar erinnert)
In dem Versuch dem genauer auf die Spur zu kommen und zu verarbeiten und vor allem in dem Bestreben das Erlebte "trennscharf" entweder als NTE oder eben auch nicht einzuordnen, habe ich für mich auch versucht an evtl. noch vorhandene medizinische Unterlagen, Protokolle, Berichte oder ähnliches zu gelangen. Diese existierten zum Zeitpunkt meiner Recherche nicht mehr.
_Aber_ ... ich hatte ein für mich aufschlußreiches Gespräch mit der diensthabenden Anästhesistin, die mir erläuterte, dass zum Zeitpunkt meiner Mandel-OP häufig das sog. "Lachgas" (N2O) zur Anwendung kam, damals über Inhalationsmaske zugeführt. (die eingesetzten Anästhetika heute dürften anderer chemischer Natur sein und werden eben auch vorwiegend intravenös zugeführt, da so eine exaktere Dosierbarkeit gewährleistet ist i.S.v. "soviel wie nötig, so wenig wie möglich" um ggf. adversive Beireaktionen zu vermeiden bzw. deren Gefahr zu minimieren). Inwiefern ist das für diesen Beitrag und hier im Thema relevant? Insofern als ich für mich den - vorläufigen und akademisch natürlich erstmal noch nicht haltbaren - Eindruck gewonnen habe, dass mindestens ein gewisser Prozentsatz an NT-Erlebnissen durchaus als Folge solcher Substanzen verstanden werden _kann_ , also beispielweise evtl. auch ihr erstes NT-Erlebnis.
Davon unberührt bleiben aber weitere Phänomene und Erfahrungen, z.B. als "shared death experience" in der immer noch relativ überschaubaren Literatur belegte Erlebnisse, außergewöhnliche Fähigkeiten im Nachgang der NTE, wie Sie sie und viele andere NT-Erfahrene auch berichten usw., ggf. auch post-mortem-Kommunikation oder -Phänomene, die als Kommunikation mit verstorbenen Vertrauenspersonen erlebt werden.
Es gibt und gab auch Studien am Imperial College in London von Dr. Carhart-Harris, der gezielt die phänomenologische Schnittmenge von NTEs und Erlebnissen aufgrund der Einnahme sog. "psychoaktiver" Substanzen - dort: DMT, in meinem Fall ein als "Halutan" bekanntes Präparat - untersuchte und vorläufig den Schluß zieht, dass das Erfahrene gewisse Überschneidungen mit Nahtoderlebnissen zeigt, aber nicht _alle_ Elemente einer NTE wiederzufinden sind oder gar bewußt initiiert werden können.
Also nochmal die Frage, inwiefern das hier relevant sein könnte? Ich denke, dass dieser Bereich außergewöhnlicher Erlebnisse in medizinischen Kontexten und/oder Notsituationen noch weitaus mehr Aufmerksamkeit verdiente als ihm nun z.B. mit Fr. Sartori, Sam Parnia, Pim van Lommel oder anderen inzwischen bekannten Namen aus dieser "Szene" zuteil wird. Für mich erschiene es lohnenswert, einmal eine längerfristige Studie zu schaffen und durchzuführen, die jegliche Form außergewöhnlicher Wahrnehmungen inkludiert und ganz gezielt nach den vorangegangenen Bedingungen sowie kurz- und mittel- bis auch langfristigen Auswirkungen forscht, _vor allem auch_ im Hinblick auf noch weitere Erkenntnisse, die zur entlastenden Begleitung Sterbender, Schwerkranker und nicht zuletzt auch für die Betreuung der Hinterbliebenen verwertbar sein dürften, also eben "thanatologisch nutzbar" wären.
Das wären meine "2 cents" hier, ausgelöst durch Ihren Beitrag und der teilweisen Überlappung mit eigenen Erlebnissen sowie der nun schon viele Jahre andauernden Recherche und eigenen Weiterbildung in diesem Thema, nicht zuletzt immer wieder auch hier.
Ich beschäftige mich so länger mit Nahtoderfahrungen, weil eine Freundin von mir eine hatte und weil,nachdem meine Großmutter verstarb ,sie sich verabschiedete,in dem sie mich in der gleichen Nacht " aufsuchte" und meinen Namen 3x rief, mit Abstand ,dann näher und dann direkt in mein Ohr.Das war sehr beängstigend, doch mit etwas Zeit konnte ich das für mich annehmen.Meine Schwester hatte in der gleichen Nacht die gleiche Erfahrung gemacht,traute sich aber nicht zuerst darüber zu sprechen, erst als ich darüber offen sprach.Meine Schwiegermutter sagte damals zu mir " sag' es niemand,denn alle werden Dich für verrückt erklären,aber ich gestehe Dir,dass ich selbst schon oft von Verstorbenen aufgesucht wurde".
Ich habe die Angst vom Tod dadurch verloren, so viele Berichte habe ich gesehen. Es ist tröstlich,denn meine Mutter hat Krebs und ich weiß, dass ich sie gehen lassen muss.Aber wir werden uns wiedersehen, daran glaube ich.
Toll👍
danke schoen
Danke
passt zwar nicht hier her, aber wow die beiden würden optisch und vom Typ her so gut zusammen passen. Interessant was die Frau erzählt
Erst dachte ich, wow, klingt mal wirklich interessant ....
Und dann kommt das Ende und man erfährt, dass es hier mal wieder nur um Geld geht !!!
Mache selbst eine Studie und verpacke sie spannend, damit andere ihr Geld dafür ausgeben.
und am Ende kommt doch einfach das nichts !!! Das selbe wie vor dem Leben ....
Danke!
Wo kann ich die zuletzt erwähnten Bücher kaufen ?
Danke für diesen Hinweis. -
ich frag mich nur was mit den ganzen bösen Menschen passiert. Erleben sie den Tod auch so angenehm? oder, bekommen böse Menschen niemals die Gelegenheit eine Nahtoderfahrung zu machen? und was hat es auf sich mit den ganzen Religionen?
Was offensichtlich ist aber kaum jemand bemerkt ist, dass im Hintergrund ein ca 30 Kilo schwerer Zottelhund gerade eine Nahtoderfahrung macht.
Witzig
😃ich dachte zuerst, das sei ein dickes Kissen. " Zottelhund"👍😃
Das ist kein Ottelhund sondern ein fliegender Flokatiteppich
Gelobt sei Jesus Christus 💓✝️✌️
In Sartori steckt bereits Satori.
ähm, warum gibt es eine Nummer nach meinem Namen? Höllenerfahrungen. Das hat nichts mit der Angst vor Kontrollverlust zu tun, sondern mit dem Spiegel zum eigenen ich.
Solange Skeptiker nicht Ihre Thesen über Nahtoderfahrungen im Labor künstlich reproduzieren können, ist es halt auch nur eine These!!