Bin in den 60er Jahren noch den Büssing Langschnauzer mit Büssing & Sohn-Führerhaus gefahren, später dann in den 70er Jahren den Büssing-Unterflur mit Kässbohrer-Führerhaus (Webasto-Standheizung inklusive). Das war zu damaligen Zeiten Luxus pur. Manche Fahrer konnten den LKW nur mittels Drehzahl-Anzeiger schalten, so leise war der Motor zu hören. Und vor allem ist zu bemerken, daß damals die Getriebe noch nicht synchronisiert waren. Wenn man sich da im Berg verschalten hat, war Schicht im Schacht. ...Aber Erinnerung hin und her, schön war's damals doch, vor allem hatten wir nicht so viel Stress und Überwachung
Das war noch gutes Fernsehen,gute Story,locker gespielt,ich erinnere noch mich von Damals,als wir das mit unsere Eltern angesehen hatten,schöne Kindheit
Oh -dunnerkiel!!! da habe ich richtig mitgefiebert.Diese schönen alten Filme sind allemal viel interessanter und spannender als jeder Krimi aus der heutigen Zeit.Und vor allen Dingen weiß man worum es sich da handelt.(In vielen heutigen Filmen weiß man hinterher genau soviel wie vorher.Deshalb hatte ich meinen Fernseher schon 2014 weggeschmissen und will auch keinen mehr,weil das Fernsehen keinen Spaß mehr macht).Echt eine ganz fantastische Serie!!!! Aber jetzt brauch' ich erstmal 'nen Schnaps.
So etwas hat Deutschland groß gemacht, auch wenn das hier jetzt nur Fernsehen ist, haben uns solch ähnliche Aktionen schnell, gut und weiter voran gebracht als heutzutage! Aber solche Aktionen hat auch leider, das muß man auch sagen, so mancher, gepaart mit zu viel unüberlegtem Lebensmut, teuer mit seinen Knochen bezahlt! Vertrauen und der richtige Mann zu richtiger Zeit am richtigen Ort war das, was damals, sowie heute gebraucht wird. Leider wird sich dabei heutzutage viel zu oft auf irgendwelche nichts aussagenden zum Beispiel Gesellenbriefe verlassen, als auf die Affinität manch einer ungelernten, aber möglicherweise viel erfolgreicheren Arbeitskraft!
Immer wieder der Hammer. Diese "Romantik" (im Nachgang). UVV und BG gab es auch noch nicht. Und Öl wurde eben kurz mit Sand aus dem Blumenbeet abgestreut.
Das nennt sich Freiheit. Es wurde dem Individuum vertraut.Gibts heute nicht mehr. Es sind heute alle so indoktriniert in Deutschland , das sie glauben ohne jemanden der ihr Leben bis ins Detail regelt kommen sie nicht klar.
11:40 Das war noch Service an der Tankstelle. Da kam der Tankstellenbetreiber oder ein Mitarbeiter und hat einem den Wagen voll getankt. Bei der Gelegenheit wurden oft sogar die Fensterscheiben gereinigt. Alles Dienst am Kunden.
@@mkoldiefan aber nichts gegen den blauen "Kruppti" (Krupp Titan) mit feuerrotem Fahrwerk samt passendem Dreiachs-Hänger, wie sie echt ständig am Haus vorbei den Berg hochkreischten ... Meinen (unverglasten!) Wiking-Zug hab' ich natürlich noch.
Ich gruesse die alten hasen wo so ein gefaehrt noch erlebt und gefahren haben.mein respect. Habe in deutschland 1999 angefangen europa west zu fahren manuell scania 460 v8 . Heute fahr ich mein volvo automatic getriebe in nordamerica.kreuz und quer 200000 km im schnitt im jahr durch eis und schnee im winter oder 50 plus im sommer in texas. Andere aufgaben. Mein opa hatte nach dem 2 weltkrieg in deutschland mit msgirus angefangen. Bin aber scania v8 fan. Grus an die legendenden der landstrasse aus Canada
So frei würde garkeine Autobahn sein können daß ich mich in einem alten, stinkenden Führerhaus, einem LKW ohne Klimaanlage,Servolenkung,Synchrongetriebe (mindestens) und luftgefedertem Sitz wohlfühlen würde! Diese verklärte „Fernfahrer-Romantik“ ist doch absoluter Mumpitz..! Und,hallo: ich weiß wovon ich spreche: 45 Jahre Fernverkehr europaweit..und anfangs auch mit Magirus , der, wie Experten wissen,immer mit unsynchronisiertem ZF Getriebe ausgestattet war..!
1755 "Unter Fernfahrern ist es üblich, dass man sich gegenseitig hilft" Das ist schon lange her, dass sich Kollegen fremder Firmen bei einer Panne gegenseitig geholfen haben. Heute fahren Kollegen der selben Firma aneinander vorbei, sehen, dass der andere eine Panne hat, hupt noch einmal kräftig Anteilnahme zeigend und fährt grinsend davon. Ganz nach dem Motto, besser der als ich.
daran sind aber die Gewerkschaften schuld , das sind die größten Verbrecher ,das dürft ihr nie vorgesehen ,Gewerkschafter sind die allerschlimmsten Heuchler mit der SPD
Naja,tolle Sache ,das der Philipp die Rechnung für den Kraneinsatz auf sich nimmt,anstelle des Chefs .Heutzutage glaube ich ,das es für ein Normalverdiener nicht bezahlbar wäre,so was wie eine Betriebshaftpflichtversicherung hatten nur noch erst die wenigsten.LG
Wo bin ich denn da gelandet? Jedenfalls taugt´s mir ! Jaja, die alten Lkw haben mich immer schon fasziniert! Durfte als Kind damals in den Sommerferien oft mitfahren. ( 3 Achser + Anhänger )- da wurde für eine neue Bahnstrecke mächtig aufgeschottert. Beladen wurde mit dem Löffelbagger H 7. 3 Löffel und voll war die erste Ladefläche! Die Serie gefällt mir. Danke für`s hochladen!
Buessing 8000. Den hat mein Opa in den Fuenfzigern als Kipper mit Drehschemelanhaenger gefahren. U.a. zum Bau amerikanischer Militaerflugplaetze in der Eifel, wobei Lavasand gefahren wurde. Nach seiner Aussage wurde im Schichtbetrieb ueber mehrere Monate gefahren. Also waren die Kisten wohl auch qualitativ ganz gut. Uebrigens sagte mein Opa, das Ding sei genau 63 km/h Spitze gelaufen.
Frag Opi mal ob er auch den Flugplatz der Gunther Plüschow Kaserne in Mendig mit gebaut hat und wann das war. Das is da wo Heute der Manousakis von Dmax seine Flugzeuge hortet. Würd mich echt mal interessieren, wie alt das da war, auf unserm Heeresfliegerstandort. Ich hab dort 2001 meinen Grundwehrdienst geleistet und bin auch LKW gefahren.
@@leberkasedestodes6667 Opi ist seit 20 Jahren tot. Die Flugplätze, um die es sich handelte, waren Sangdahlem, Bitburg, Hahn und andere Flugplätze in Eifel und Hunsrück. Die Mendiger Gegend hatte ja selbst Lava.
@@leberkasedestodes6667 Ja, Nähe Daun. Damals waren in meinem Dorf 120 LKW (fahrer) aus ganz Deutschland einquartiert, um den Sand zu fahren. Die Amis haben haben zum Abbau und Beldaden extra hierfür einen Hochlöffelbagger aus den USA mitgebracht. Den Zeller Berg,haben die meisten LKW nicht geschafft. Deshalb waren LANZ Bulldog rund um die Uhr im Einsatz, die den ganzen Tag hoch und runter gefahren sind, um die LKW beim Aufstieg auf den Hunsrück zu unterstützen. Abenteuerliche Zeit.
@@kaifel7539 Interessant. Ich komme aus dem Oberbergischen. Es gibt hier auch ein Video vom Bau des Biggesee im Sauerland, nicht weit weg von mir. Müsste so Anfang der 60er sein. Bei uns gibts zwar keine Vulkane, dafür viele Talsperren und Steinbrüche... th-cam.com/video/n0ym9gvtEK8/w-d-xo.html
Seht Euch mal den Radlader an, der unterscheidet sich optisch kaum von den heutigen; sehr im Gegensatz zu dem Kranwagen! Der könnte heute nur noch museale Zwecke bedienen. Auch die Lastwagen haben sich deutlich verändert. Und natürlich die Arbeitskleidung; Hut muß Schutzhelm weichen, altes Sakko wird von "Funktioskleidung" ersetzt...
Der Radlader und der große Muldenkipper sind von Kaelble aus Backnang, einem Spezialisten für Schwerlastzugmaschinen, Sonderfahrzeuge, Muldenkipper, Walzen, Radlader und Planierraupen. Die Fahrzeuge hatten ein zeitlos schönes Design und wirkten in den 60ern sehr modern. Leider ist der Hersteller durch das Libyen-Embargo pleite gegangen. th-cam.com/video/h-Z_albnT4o/w-d-xo.html
Die Erstausstrahlung im Februar 1963 stimmt sicher nicht. Das Taxi im Steinbruch ist ein Mercedes 200 D, den gab es erst ab September 1965. Ich würde auf einen Dreh im Sommer 66 oder 67 tippen.
Die Erstausstrahlung war 1963 das stimmt schon aber die letzten zwei oder drei Folgen sind von 1967. Steht bei Wikipedia drin ganz genau weiß ich es auch nicht mehr.
Bei 13:33 sieht man daß der rechte Bremshebel der Bremswelle auf "Bremsen" steht (steht gerade), der linke ist lose. Da wurde ganz klar die Bremse sabotiert ! :-) Gute Serie, so was gibts heute nicht mehr.
Doch die ganze Serien. "Der Steinbruch" wurde in Darmsheim beim Schäfer gedreht, Frachtbrief 1012 in Besigheim, Start9.15 an der Solitude, der Wels im Stuttgarter Hafen, die Raststätte war die alte Autobahnraststätte oben bei Leinfelden. Der Pluto vom Kerrer war eine Leihgabe von Magirus-Deutz in Ulm und der Büssing stammte meines Wissens von der Bundesbahn.
@ A B Das Strassenwacht-Auto ist ein VW Typ 3 Variant 1500 oder 1600, Produktionszeitraum von 1961 - 1973, der Typ 3 war eine Limousine der unteren Mittelklasse, hatte wie der VW Käfer einen Gebläse gekühlten Boxermotor im Heck, es gab ihn als Limousine mit Stufenheck und als Variant, also als Kombi wie hier im Film zu sehen ist.
Das kuriosum am variant war, dass er vorne und hinten kofferraum hatte... Meine eltern haben damit 1966 eine 6000km Europareise gemacht und min.10x drin geschlafen.
Danke fürs hochladen. Und hier sehr platzsparendes einparken eines Tracks mit Anhänger. Besser geht es nicht!!! Hier zu sehen. th-cam.com/video/vluGIg-oof0/w-d-xo.html Und was sagt der Chef dazu? Gruß aus Bayern.
Schöne alte Serie,aber wenn man die beiden Vollpfosten beim "Schalten",bzw. "Reissen" der Gänge des alten 8000er Büssings beobachtet,sträuben sich mir,als altem Fuller,ZF,unsynchron.Fahrer alle Nackenhaare! Hoffe nur,die Fahrszenen wurden mit einem Profi gedreht! Bei "AUF ACHSE" war Günter Willers,alias Rüdiger Kirschstein genau so eine Pfeife! Vom Lkw fahren null Ahnung!
Nur kam der viele Jahre nach dem Büssing raus ;) Ich (28) habe meinen Führerschein auch noch auf einem #M2000 erwerben dürfen. Kaum ein Jahr später ist dieser komplett dem #TGX gewichen.
Ja das war so üblich. Leider wurde man als Junger oft von alten Idioten ( Schleimern) angeschnautzt die von nichts eine Ahnung hatten weil sie selbst noch nie richtig geardeitet hatten. Aber das ist heute noch schlimmer..
3:55 heute bin ich von ausländischen Autobahnen verwöhnt und schlage immer die Hände über den Kopf zusammen, wenn ich nach D rein komme. Nein, ich bin kein Fernfahrewr aber regelmässig in S, DK, NL und GB unterwegs. 3 mal auch in den USA, die Strassen sind da fast so wie hier, aber das macht die Breite und die Effizienz wett, wie man dort auch MIT scharf kontrolliertem Tempolimit fahren kann. man wird z.B. nur selten von Linksabbiegern blockiert. "Center-Lane" in vielen Orten... da weiss man auch noch, wat 'ne grüne Welle is'
Ja,und deshalb haben die USA auch so hohe Unfallzahlen weil die fast alle am Steuer schlafen,essen,Kaffe trinken usw. Unsere Freunde aus NC fühlen sich hierzulande lustigerweise sicherer.
Die Leute damals hatten keine Vorstellung davon, wie in Ordnung Deutschland noch war. Ich könnte heulen , wenn ich an heute denke: Unbeschränkte Immigration und völlig unverhältnismässige Bevormundung der Bürger, wegen einer Erkältung. Unfassbar.
@@th3r4bbi7 Wie üblich für Linke: Keine Argumente-nur hohle Beleidigungen. Aber sich selbst für "tolerant" halten.Zu keinem Diskurs fähig und wollen nur ihre eigene ihnen von linken Medien gebildete Meinung mit Deiner Stimme hören.
@@stevehislop Das Problem ist doch, dass du offensichtlich selbst nicht auf Basis fundierter Fakten argumentierst. Du schreibst "[..] wegen einer Erkältung." - womit du offensichtlich das Corona Virus meinst. Das ist nicht nur eine gefährliche Verharmlosung, sondern auch einfach respektlos gegenüber allen an Covid19 verstorbenen Personen. Schau doch nur in Richtung USA, welche täglich rund 3000 Tote vermelden. Dort waren Lockdown Maßnahmen lange freiwillig. Es ist so weit, dass Massengräber für die verstorbenen ausgehoben werden müssen. Ich sehe also deine Kritik als recht haltlos an, da du offensichtlich Fakten ignorierst / leugnest oder verdrehst.
@@th3r4bbi7 Na wenigstens versuchst Du nen Argument aufzubauen. Leider fusst das nicht auf Fakten, denn die Mortalitätsrate für Covid-19 ist von der WHO auf 0,26% runterkorrigiert worden und ist damit tatsächlich auf dem Niveau einer normalen Erkältung. Die Anzahl der Toten die immer wieder schön von den Medien gehypt wird, ist leider leider wissenschaftlich völlig unhaltbar und damit bedeutungslos, denn nur eine Obduktion kann Auskunft darüber geben woran jemand gestorben ist. Vergleiche einfach nur mal die Übersterblichkeit in Deutschland pro Jahr und dann erkennst Du wie bedeutungslos C-19 eigentlich ist und das es einfach eine verantwortungslose Überreaktion ist, wie sich von Seiten der Regierung in machtgeiler Art und Weise verhalten wird. Von 2017 auf 2018 gab es 25.000 Grippetote und es wurde rein gar nichts geändert in Deutschland. Dieses Jahr gibt es ca 600 Grippetote. C-19 ist eine Grippe mit einem Test, sonst nichts. Schon mal überlegt wie China das ganze überlebt hat ohne Impfstoff? Ganz einfach: Die haben aufgehört abseits der Kranken und Riskogruppen zu testen-also keine gesunden Menschen mehr getestet...und schon gingen die Zahlen runter. in.dental-tribune.com/news/new-estimate-by-the-cdc-brings-down-the-covid-19-death-rate-to-just-0-26-as-against-whos-3-4/ de.statista.com/infografik/21523/anzahl-der-sterbefaelle-in-deutschland/ coronavirus.jhu.edu/data/mortality
@AGB37 Versuch mal ein Argument zu bilden ohne beleidigend zu sein. Vorausgesetzt du bist wirklich an einem Diskurs interessiert. Oder willst du nur deine Meinung mit meiner Stimme hören ? Fakt ist das man in China aus dieser Hysterie heraus gefunden hat, ohne Impfstoff. Hätten die einen gehabt, wäre der schon vermarktet worden. Da ich 3 Jahre beruflich tätig war in China und auch immer noch Projekte leite mit chinesischen Kollegen, habe ich die Möglichkeit halbwegs unverfälschte Informationen zu bekommen. Mein Übersetzer- mit dem ich 3 Jahre dort unterwegs war- hat mir den Hergang so erzählt: Der Virus ist durch ganz China gezogen. In Peking ( wo er wohnt) allein hat man an der 5ten Ringautobahn einen ganzen Stadtteil abgeriegelt monatelang. Man habe auch einen eigenen PCR Test verwendet, der anscheinend genauer sei als der Drosten-Test. Da man niemals 1,4 Milliarden Leute zeitnah durchtesten kann, hat man aufgehört außerhalb der Risikogruppen zu testen. Das heißt man hat nur noch Leute mit Symptomen getestet und dadurch haben die Fallzahlen drastisch abgenommen. Offiziell hat man in seit Mai in China angeblich keine neuen Fälle mehr. www.reuters.com/article/health-coronavirus-wuhan-dance-idUSKBN28W0HZ
Bin in den 60er Jahren noch den Büssing Langschnauzer mit Büssing & Sohn-Führerhaus gefahren, später dann in den 70er Jahren den Büssing-Unterflur mit Kässbohrer-Führerhaus (Webasto-Standheizung inklusive). Das war zu damaligen Zeiten Luxus pur. Manche Fahrer konnten den LKW nur mittels Drehzahl-Anzeiger schalten, so leise war der Motor zu hören. Und vor allem ist zu bemerken, daß damals die Getriebe noch nicht synchronisiert waren. Wenn man sich da im Berg verschalten hat, war Schicht im Schacht. ...Aber Erinnerung hin und her, schön war's damals doch, vor allem hatten wir nicht so viel Stress und Überwachung
Zzzu
Das waren noch Zeiten, kein Stress und alles in Ruhe.
Das war noch gutes Fernsehen,gute Story,locker gespielt,ich erinnere noch mich von Damals,als wir das mit unsere Eltern angesehen hatten,schöne Kindheit
Mein Opa hat immer gesagt, rede nie im Beisein des alten Lkws, von einem neuen. Der rächt sich sofort...
Da ist was dran...
@@v-g-z3689 Bestimmt
Ob das auch für Frauen gilt? :D
@@v-g-z3689😅😅😅😅 of
@@Hunkyger Für Frauen eher sogar zu 100% für Lkws glaube ich nicht.
Einfach klasse die Serie, ich hab sie auch auf Cd gekauft. Nicht teuer und lohnt sich. Kann man sich immer wieder ansehen.
Das waren noch Zeiten einfach Toll
Ich würde so gerne in diese Zeit zurück gehen wollen ♥♥
Wahrscheinlich ein Krupp oder Gottwald Kranwagen. Auf jeden Fall hat er die Deutz V8 oder V10 Maschine drin. Das hört man. Klasse
Oh -dunnerkiel!!! da habe ich richtig mitgefiebert.Diese schönen alten Filme sind allemal viel interessanter und spannender als jeder Krimi aus der heutigen Zeit.Und vor allen Dingen weiß man worum es sich da handelt.(In vielen heutigen Filmen weiß man hinterher genau soviel wie vorher.Deshalb hatte ich meinen Fernseher schon 2014 weggeschmissen und will auch keinen mehr,weil das Fernsehen keinen Spaß mehr macht).Echt eine ganz fantastische Serie!!!! Aber jetzt brauch' ich erstmal 'nen Schnaps.
Sehr schöne Serie habe die Zeit nicht mit erlebt bin 2000 geboren
So etwas hat Deutschland groß gemacht, auch wenn das hier jetzt nur Fernsehen ist, haben uns solch ähnliche Aktionen schnell, gut und weiter voran gebracht als heutzutage! Aber solche Aktionen hat auch leider, das muß man auch sagen, so mancher, gepaart mit zu viel unüberlegtem Lebensmut, teuer mit seinen Knochen bezahlt! Vertrauen und der richtige Mann zu richtiger Zeit am richtigen Ort war das, was damals, sowie heute gebraucht wird. Leider wird sich dabei heutzutage viel zu oft auf irgendwelche nichts aussagenden zum Beispiel Gesellenbriefe verlassen, als auf die Affinität manch einer ungelernten, aber möglicherweise viel erfolgreicheren Arbeitskraft!
Ja genau Deiner Meinung.
@@superbikebox ❤
Immer wieder der Hammer. Diese "Romantik" (im Nachgang). UVV und BG gab es auch noch nicht. Und Öl wurde eben kurz mit Sand aus dem Blumenbeet abgestreut.
Das nennt sich Freiheit. Es wurde dem Individuum vertraut.Gibts heute nicht mehr.
Es sind heute alle so indoktriniert in Deutschland , das sie glauben ohne jemanden der ihr Leben bis ins Detail regelt kommen sie nicht klar.
@ vdubtype 2 In den 1960er Jahren war alles nicht ins kleinste Detail gehend reguliert, so wie heute.
11:40 Das war noch Service an der Tankstelle. Da kam der Tankstellenbetreiber oder ein Mitarbeiter und hat einem
den Wagen voll getankt. Bei der Gelegenheit wurden oft sogar die Fensterscheiben gereinigt. Alles Dienst am Kunden.
Da kommen Kindheitserinnerungen hoch! Wir hatten den Büssing als Wikingauto und spielten alles nach.
hehe, dasselbe ;-) Hatte ich auch und das war und ist der einer der Schönsten!
@@mkoldiefan aber nichts gegen den blauen "Kruppti" (Krupp Titan) mit feuerrotem Fahrwerk samt passendem Dreiachs-Hänger, wie sie echt ständig am Haus vorbei den Berg hochkreischten ... Meinen (unverglasten!) Wiking-Zug hab' ich natürlich noch.
Ich gruesse die alten hasen wo so ein gefaehrt noch erlebt und gefahren haben.mein respect. Habe in deutschland 1999 angefangen europa west zu fahren manuell scania 460 v8 . Heute fahr ich mein volvo automatic getriebe in nordamerica.kreuz und quer 200000 km im schnitt im jahr durch eis und schnee im winter oder 50 plus im sommer in texas. Andere aufgaben. Mein opa hatte nach dem 2 weltkrieg in deutschland mit msgirus angefangen. Bin aber scania v8 fan. Grus an die legendenden der landstrasse aus Canada
Herzliche Grüße nach Kanada.
DAS waren Fahrerwechsel! ;-)
Es war damals sicher eine Freude auf diesen leeren Autobahnen unterwegs zu sein. Heute ist man ständig in irgendeinem Stau.
die gab es in 1963 auch schon!
So frei würde garkeine Autobahn sein können daß ich mich in einem alten, stinkenden Führerhaus, einem LKW ohne Klimaanlage,Servolenkung,Synchrongetriebe (mindestens) und luftgefedertem Sitz wohlfühlen würde! Diese verklärte „Fernfahrer-Romantik“ ist doch absoluter Mumpitz..! Und,hallo: ich weiß wovon ich spreche: 45 Jahre Fernverkehr europaweit..und anfangs auch mit Magirus , der, wie Experten wissen,immer mit unsynchronisiertem ZF Getriebe ausgestattet war..!
ja habe noch ein bißchen davon mit bekommen,bin By. 56 Hammer war zwar nur ein Film aber so ähnlich war es. Klasse !!!!!
Fliegender Wechsel ..unglaublich auch ohne Tachoscheibe
da wünschr nan(n) sich gerne die alten zeiten zurück ..Fehrnfahrer romatntik.. das war geschichte..
Und in der Grundschule wurde novh richtiges Deutsch (einschließlich Schreiben!) gelehrt ...
1755 "Unter Fernfahrern ist es üblich, dass man sich gegenseitig hilft" Das ist schon lange her, dass sich Kollegen fremder Firmen bei einer Panne gegenseitig geholfen haben. Heute fahren Kollegen der selben Firma aneinander vorbei, sehen, dass der andere eine Panne hat, hupt noch einmal kräftig Anteilnahme zeigend und fährt grinsend davon. Ganz nach dem Motto, besser der als ich.
daran sind aber die Gewerkschaften schuld , das sind die größten Verbrecher ,das dürft ihr nie vorgesehen ,Gewerkschafter sind die allerschlimmsten Heuchler mit der SPD
wär kennt noch auf Achse ? jetzt wisst ihr wohl die Serie stammt nur denn Namen geändert
Ja das ist schon lange her mein Onkel ist Lkw gefahren, auch Büssing aber den 8000 S 13, die haben sich auch noch geholfen
Naja,tolle Sache ,das der Philipp die Rechnung für den Kraneinsatz auf sich nimmt,anstelle des Chefs .Heutzutage glaube ich ,das es für ein Normalverdiener nicht bezahlbar wäre,so was wie eine Betriebshaftpflichtversicherung hatten nur noch erst die wenigsten.LG
Wo bin ich denn da gelandet? Jedenfalls taugt´s mir ! Jaja, die alten Lkw haben mich immer schon fasziniert! Durfte als Kind damals in den Sommerferien oft mitfahren. ( 3 Achser + Anhänger )- da wurde für eine neue Bahnstrecke mächtig aufgeschottert. Beladen wurde mit dem Löffelbagger H 7. 3 Löffel und voll war die erste Ladefläche! Die Serie gefällt mir. Danke für`s hochladen!
Vielen Dank fürs posten! Schöne Serie und lehrreich dazu, falls man Oldie-Fan ist im technischen Sinne!
5:35 Genial gespielt von Edgar Hoppe. 😀
Buessing 8000. Den hat mein Opa in den Fuenfzigern als Kipper mit Drehschemelanhaenger gefahren. U.a. zum Bau amerikanischer Militaerflugplaetze in der Eifel, wobei Lavasand gefahren wurde. Nach seiner Aussage wurde im Schichtbetrieb ueber mehrere Monate gefahren. Also waren die Kisten wohl auch qualitativ ganz gut. Uebrigens sagte mein Opa, das Ding sei genau 63 km/h Spitze gelaufen.
Frag Opi mal ob er auch den Flugplatz der Gunther Plüschow Kaserne in Mendig mit gebaut hat und wann das war. Das is da wo Heute der Manousakis von Dmax seine Flugzeuge hortet. Würd mich echt mal interessieren, wie alt das da war, auf unserm Heeresfliegerstandort. Ich hab dort 2001 meinen Grundwehrdienst geleistet und bin auch LKW gefahren.
@@leberkasedestodes6667 Opi ist seit 20 Jahren tot. Die Flugplätze, um die es sich handelte, waren Sangdahlem, Bitburg, Hahn und andere Flugplätze in Eifel und Hunsrück. Die Mendiger Gegend hatte ja selbst Lava.
@@kaifel7539
Ah, ok. Schade... Ist immer cool wenn noch jemand was von früher zu erzählen hat. Kommst du auch aus der Gegend?
@@leberkasedestodes6667 Ja, Nähe Daun. Damals waren in meinem Dorf 120 LKW (fahrer) aus ganz Deutschland einquartiert, um den Sand zu fahren. Die Amis haben haben zum Abbau und Beldaden extra hierfür einen Hochlöffelbagger aus den USA mitgebracht. Den Zeller Berg,haben die meisten LKW nicht geschafft. Deshalb waren LANZ Bulldog rund um die Uhr im Einsatz, die den ganzen Tag hoch und runter gefahren sind, um die LKW beim Aufstieg auf den Hunsrück zu unterstützen. Abenteuerliche Zeit.
@@kaifel7539
Interessant.
Ich komme aus dem Oberbergischen.
Es gibt hier auch ein Video vom Bau des Biggesee im Sauerland, nicht weit weg von mir. Müsste so Anfang der 60er sein. Bei uns gibts zwar keine Vulkane, dafür viele Talsperren und Steinbrüche...
th-cam.com/video/n0ym9gvtEK8/w-d-xo.html
So einen Cheffahrer hatten wir auch , hat jeglichen Fortschritt abgelehnt
Seht Euch mal den Radlader an, der unterscheidet sich optisch kaum von den heutigen; sehr im Gegensatz zu dem Kranwagen! Der könnte heute nur noch museale Zwecke bedienen. Auch die Lastwagen haben sich deutlich verändert. Und natürlich die Arbeitskleidung; Hut muß Schutzhelm weichen, altes Sakko wird von "Funktioskleidung" ersetzt...
Der Radlader und der große Muldenkipper sind von Kaelble aus Backnang, einem Spezialisten für Schwerlastzugmaschinen, Sonderfahrzeuge, Muldenkipper, Walzen, Radlader und Planierraupen. Die Fahrzeuge hatten ein zeitlos schönes Design und wirkten in den 60ern sehr modern. Leider ist der Hersteller durch das Libyen-Embargo pleite gegangen. th-cam.com/video/h-Z_albnT4o/w-d-xo.html
Der SL18 ..... der war brandneu für die Filmaufnahmen
Ich verstehe nicht, ob von 1963 bis 67 nur 12 Folgen gedreht wurden. Schade, dass es so wenige Folgen gibt
Das war eine Geldfrage!
sehr gute serie..
Was würde die Berufsgenossenschaft heute zum Stunt am Lasthaken meinen?
@ Heinz Tillig Da hätte die Berufsgenossenschaft heute
noch sehr viel mehr auszusetzen, so penibel wie die sind.
Die Erstausstrahlung im Februar 1963 stimmt sicher nicht. Das Taxi im Steinbruch ist ein Mercedes 200 D, den gab es erst ab September 1965. Ich würde auf einen Dreh im Sommer 66 oder 67 tippen.
Die Erstausstrahlung war 1963 das stimmt schon aber die letzten zwei oder drei Folgen sind von 1967. Steht bei Wikipedia drin ganz genau weiß ich es auch nicht mehr.
Alte LKWs sind das beste meine Meinung nach
Hier der Büssing S 8000 th-cam.com/video/bTne37IwrYs/w-d-xo.html Gruß aus München
39:14 die Skizze im Hintergrund zeigt ein DEUTZ Motor
Bei 13:33 sieht man daß der rechte Bremshebel der Bremswelle auf "Bremsen" steht (steht gerade), der linke ist lose. Da wurde ganz klar die Bremse sabotiert ! :-) Gute Serie, so was gibts heute nicht mehr.
..... und wo hat der Philipp auf der Autobahn plötzlich den verlängerten Unterlegeil her zum auf die Raststätte Denkendorf zu rutschen😀
@@sualkretepbiats Damals waren das noch richtige Kraftfahrer, auf alles vorbereitet ;-) ... Ob das wirklich im Raum S/ES gedreht wurde alles ?
Doch die ganze Serien.
"Der Steinbruch" wurde in Darmsheim beim Schäfer gedreht, Frachtbrief 1012 in Besigheim, Start9.15 an der Solitude, der Wels im Stuttgarter Hafen, die Raststätte war die alte Autobahnraststätte oben bei Leinfelden. Der Pluto vom Kerrer war eine Leihgabe von Magirus-Deutz in Ulm und der Büssing stammte meines Wissens von der Bundesbahn.
@@sualkretepbiats Danke für die Infos. Ist einfach eine tolle Serie. Es hätten gerne mehr Folgen sein dürfen
Kannte die Serie bisher nicht, was ich sehr schade finde
Manchmal war der Hausmann ein A loch
44:11 - Filmbeschleunigung :D
12:28 .... stimmt schon xDDD alter
irritierend : der autokran war nicht abgestützt . . .
..... die hatten auch gleich die passende Traverse zum unterfangen vorne drinnenliegen😆👍
Und der Kranplatz war nicht verdichtet ... Diese Nichtskönner
44:07 Hatte der LKW Bremsversagen? Bergauf?
Wo ist den der Rast Platz wo sie immer Essen und gibt es in heute noch?
Der Rasthof kommt mir bekannt vor
Das war die alte Rastanlage Stuttgart bei Leinfelden-Echterdingen
Das war noch Service
das strassenwacht-auto ist so schön... weiss jemand was das für ein wagen ist
@ A B Das Strassenwacht-Auto ist ein VW Typ 3 Variant 1500 oder 1600, Produktionszeitraum von 1961 - 1973, der Typ 3 war eine Limousine der unteren Mittelklasse, hatte wie der VW Käfer einen Gebläse gekühlten Boxermotor im Heck, es gab ihn als Limousine mit Stufenheck und als Variant, also als Kombi wie hier im Film zu sehen ist.
@@michaelplatter3281
... Und als TL mit Fliessheck. Den nannten sie deswegen die "Traurige Lösung" (TL). 😂
Das kuriosum am variant war, dass er vorne und hinten kofferraum hatte...
Meine eltern haben damit 1966 eine 6000km Europareise gemacht und min.10x drin geschlafen.
53:29 heute undenkbar
Danke fürs hochladen. Und hier sehr platzsparendes einparken eines Tracks mit Anhänger. Besser geht es nicht!!! Hier zu sehen. th-cam.com/video/vluGIg-oof0/w-d-xo.html Und was sagt der Chef dazu? Gruß aus Bayern.
Muss feststellen dass Kerrer nicht nur bei Hausmann unbeliebt ist. Zu seiner Familie ist er auch nicht gerade nobel.
Ja, ein sehr raues raubein...aber, und das gleicht wieder etwas aus, er springt bei der panne ein und arbeitet somit in seinem urlaub auch noch.
Schöne alte Serie,aber wenn man die beiden Vollpfosten beim "Schalten",bzw. "Reissen" der Gänge des alten 8000er Büssings
beobachtet,sträuben sich mir,als altem Fuller,ZF,unsynchron.Fahrer alle Nackenhaare! Hoffe nur,die Fahrszenen wurden mit einem
Profi gedreht! Bei "AUF ACHSE" war Günter Willers,alias Rüdiger Kirschstein genau so eine Pfeife! Vom Lkw fahren null Ahnung!
Mach du's erstmal besser!
@@claudiahilker7307
Da braucht man nicht viel zu können um es besser zu machen...
@@claudiahilker7307 So wie Sie???
Der wahr gut Rutsch mal rüber
Der ältere Sohn von Kerrer sieht doch genau wie der Alte aus. War das auch im wirklichen Leben sein Sohn?
Das sind seine beide Söhne, die Frau ist aber nicht seine echte.
Und einer der Söhne ist heute der Polizeichef bei den 'Rosenheim Cops'.
@@thomaswachter3416 Nein, der Alexander hat damals nicht mitgespielt, nur seine beiden anderen Söhne Helge und Jürgen
Seine Frau wurde von Margot Leonard gespielt, die u.a. die Stammstimme von Margot Leonard war und Diana Rigg als Emma Peel synchronisiert hat.
32:43 Jens Spahn? ;-)
Werner Kreindl! SOKO 5113 und so.
Karl Göttmann ;-)
31:40...... die Fahrer wurden schon damals von aroganden Sekretärinen ignoriert
Hier der Büssing S 8000 th-cam.com/video/bTne37IwrYs/w-d-xo.html Gruß aus München
Mei vatet fährt noch ein MAN f2000
Nur kam der viele Jahre nach dem Büssing raus ;)
Ich (28) habe meinen Führerschein auch noch auf einem #M2000 erwerben dürfen. Kaum ein Jahr später ist dieser komplett dem #TGX gewichen.
Kranplätze ....
War es eigentlich damals so üblich, ständig im Kommandoton zu kommunizieren und alle anzublaffen, wenn einem mal was schiefläuft?
Ja. Und das war gut so.
War völlig üblich, man hat sich nichts gefallen lassen und das war auch gut so.
Ja das war so üblich vorallem bei den LKW Fehrnfahrern
So ein rauer Ton wäre heutzutage nicht so verkehrt
Ja das war so üblich. Leider wurde man als Junger oft von alten Idioten ( Schleimern) angeschnautzt die von nichts eine Ahnung hatten weil sie selbst noch nie richtig geardeitet hatten. Aber das ist heute noch schlimmer..
mit Gernot Duda Vater von Alexander Duda aus dem RoCops
Personentransport an einem Kranhaken heutzutage unvorstellbar....Ohne Korb geht gar nichts.
Was ist das
3:55 heute bin ich von ausländischen Autobahnen verwöhnt und schlage
immer die Hände über den Kopf zusammen, wenn ich nach D rein komme.
Nein, ich bin kein Fernfahrewr aber regelmässig in S, DK, NL und GB unterwegs.
3 mal auch in den USA, die Strassen sind da fast so wie hier,
aber das macht die Breite und die Effizienz wett,
wie man dort auch MIT scharf kontrolliertem Tempolimit fahren kann.
man wird z.B. nur selten von Linksabbiegern blockiert. "Center-Lane" in vielen Orten...
da weiss man auch noch, wat 'ne grüne Welle is'
Ja,und deshalb haben die USA auch so hohe Unfallzahlen weil die fast alle am Steuer schlafen,essen,Kaffe trinken usw. Unsere Freunde aus NC fühlen sich hierzulande lustigerweise sicherer.
weils hier de facto keine Waffen gibt
Die Leute damals hatten keine Vorstellung davon, wie in Ordnung Deutschland noch war.
Ich könnte heulen , wenn ich an heute denke: Unbeschränkte Immigration und völlig unverhältnismässige Bevormundung der Bürger, wegen einer Erkältung. Unfassbar.
Geh deine Reichsflagge im Keller anbeten und verbreite weniger Unsinn online.
@@th3r4bbi7 Wie üblich für Linke: Keine Argumente-nur hohle Beleidigungen. Aber sich selbst für "tolerant" halten.Zu keinem Diskurs fähig und wollen nur ihre eigene ihnen von linken Medien gebildete Meinung mit Deiner Stimme hören.
@@stevehislop Das Problem ist doch, dass du offensichtlich selbst nicht auf Basis fundierter Fakten argumentierst. Du schreibst "[..] wegen einer Erkältung." - womit du offensichtlich das Corona Virus meinst. Das ist nicht nur eine gefährliche Verharmlosung, sondern auch einfach respektlos gegenüber allen an Covid19 verstorbenen Personen. Schau doch nur in Richtung USA, welche täglich rund 3000 Tote vermelden. Dort waren Lockdown Maßnahmen lange freiwillig. Es ist so weit, dass Massengräber für die verstorbenen ausgehoben werden müssen.
Ich sehe also deine Kritik als recht haltlos an, da du offensichtlich Fakten ignorierst / leugnest oder verdrehst.
@@th3r4bbi7 Na wenigstens versuchst Du nen Argument aufzubauen.
Leider fusst das nicht auf Fakten, denn die Mortalitätsrate für Covid-19 ist von der WHO auf 0,26% runterkorrigiert worden
und ist damit tatsächlich auf dem Niveau einer normalen Erkältung.
Die Anzahl der Toten die immer wieder schön von den Medien gehypt wird, ist leider leider wissenschaftlich völlig unhaltbar und damit bedeutungslos,
denn nur eine Obduktion kann Auskunft darüber geben woran jemand gestorben ist.
Vergleiche einfach nur mal die Übersterblichkeit in Deutschland pro Jahr und dann erkennst Du wie bedeutungslos C-19 eigentlich ist
und das es einfach eine verantwortungslose Überreaktion ist, wie sich von Seiten der Regierung in machtgeiler Art und Weise verhalten wird.
Von 2017 auf 2018 gab es 25.000 Grippetote und es wurde rein gar nichts geändert in Deutschland.
Dieses Jahr gibt es ca 600 Grippetote. C-19 ist eine Grippe mit einem Test, sonst nichts.
Schon mal überlegt wie China das ganze überlebt hat ohne Impfstoff?
Ganz einfach: Die haben aufgehört abseits der Kranken und Riskogruppen zu testen-also keine gesunden Menschen mehr getestet...und schon gingen die Zahlen runter.
in.dental-tribune.com/news/new-estimate-by-the-cdc-brings-down-the-covid-19-death-rate-to-just-0-26-as-against-whos-3-4/
de.statista.com/infografik/21523/anzahl-der-sterbefaelle-in-deutschland/
coronavirus.jhu.edu/data/mortality
@AGB37 Versuch mal ein Argument zu bilden ohne beleidigend zu sein.
Vorausgesetzt du bist wirklich an einem Diskurs interessiert.
Oder willst du nur deine Meinung mit meiner Stimme hören ?
Fakt ist das man in China aus dieser Hysterie heraus gefunden hat, ohne Impfstoff.
Hätten die einen gehabt, wäre der schon vermarktet worden.
Da ich 3 Jahre beruflich tätig war in China und auch immer noch Projekte leite mit chinesischen Kollegen,
habe ich die Möglichkeit halbwegs unverfälschte Informationen zu bekommen.
Mein Übersetzer- mit dem ich 3 Jahre dort unterwegs war- hat mir den Hergang so erzählt:
Der Virus ist durch ganz China gezogen.
In Peking ( wo er wohnt) allein hat man an der 5ten Ringautobahn einen ganzen Stadtteil abgeriegelt monatelang.
Man habe auch einen eigenen PCR Test verwendet, der anscheinend genauer sei als der Drosten-Test.
Da man niemals 1,4 Milliarden Leute zeitnah durchtesten kann, hat man aufgehört außerhalb der Risikogruppen zu testen.
Das heißt man hat nur noch Leute mit Symptomen getestet und dadurch haben die Fallzahlen drastisch abgenommen.
Offiziell hat man in seit Mai in China angeblich keine neuen Fälle mehr.
www.reuters.com/article/health-coronavirus-wuhan-dance-idUSKBN28W0HZ
Ca. 60 Jahre und die Weiberleut haben sich scheínbar kein bisschen geändert... immer diese "Deine Arbeit ist dir wichtiger" Nummer...
Was wurde aus dem Büssing?