Mehr WALD = weniger CO2 | #89. Energie und Klima

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  • เผยแพร่เมื่อ 26 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 375

  • @andremees5936
    @andremees5936 ปีที่แล้ว +19

    Die Holzverbrennung per default als Klimaschädlich zu deklarieren halte ich für zu kurz gedacht. Es macht schon ein Unterschied ob ich Wälder für Brennholz abholze oder Holzabfälle z.B aus Sägewerken oder Baumpflege verbrenne. Zweitere würden ansonsten in der Kompostieranlage landen und dort ebenso größtenteils das CO2 freigeben.

    • @Nehner
      @Nehner ปีที่แล้ว

      Es geht nicht um CO2. Man will dir in die Tasche greifen.
      Die globale Erwärmung ist Betrug !
      In den letzten 3000 Jahren gab es 3 sog. WARMZEITEN in denen es mindestens genau so warm oder wärmer war wie heute.
      Völlig ohne Industrialisierung, völlig ohne Einfluss von CO2.
      Ähnlich wie das Volk der Mayas von ihren Priestern damals an der Nase herumgeführt wurden werden die Menschen heute von skrupellosen Geschäftsleuten, gekauften Medien, machtgeilen Politikern und willfährigen Wissenschaftlern bewusst getäuscht was das Klimathema angeht.
      Uns wird verschwiegen
      1.
      dass es in den letzten 3000 Jahren schon 3 x wärmer war als jetzt
      nämlich in der sog. minoischen Warmzeit um 1000 vor Christus,
      In der römischen Warmzeit um das Jahr Null
      In der Mittelalterlicher Warmzeit um das Jahr 1000
      Die 4te Warmzeit ist die heutige Warmzeit
      500 bis 370 b.C. wuchs Wein in Oberbayern und Schottland.
      218 b.C. Hannibal überquert die Alpen mit Elefanten
      Klimaoptimum des Mittelalters 1-2 Grad höhere Temperaturen wie heute 1430 - 1465 kühle Sommer, kalte Winter, Missernten
      1500-1550 allgemeine Klimaverbesserung
      ab 1550 erneut Kühler, 1-2 Grad niedriger als vorher
      Bis 1630 kühle Sommer, Gletschervorstöße
      1680 - 1730 warme Sommer milde Winter gute Weinjahre
      Ab 1739/40 strenge Winter, Gletschwervorstöße
      1755 -1811 Warme Sommer - Jahresmitteltemperatur wie heute 1850-1880 kühlere Periode, Gletscher wachsend
      seit 1880 Übergang zu weiterer Erwärmung, mit Höhepunkt zwischen 1905 und 1930
      Die ca. ALLE 1000 Jahre auftretenden Warmzeiten waren "gute Zeiten".
      Mit guten Ernten, Bevölkerungszuwächsen. Die dazwischen liegenden Kaltzeiten bedeuteten Kälte, Hunger bis hin zu Völkerwanderung aufgrund der Temperaturverhältnisse.
      2.
      Man verschweigt uns dass das Klima zyklisch ist und es mehrere verschiedene Zyklen gibt, die die auftretenden Temperaturunterschiede komplett schlüssig erklären - ohne CO2.
      3.
      Man verschweigt uns dass schon allein eine mimimal schwächere Wolkenbedeckung zu einer höheren Einstrahlung und damit zu höheren Temperaturen führt.
      4.
      Man verschweigt uns den Abbau von mindestens 7500 Klimastationen weltweit ab Ende der 80er Jahre. Abgebaut wurden vor allem Stationen in höheren Lagen und kühleren Regionen.
      Neu installiert wurden Stationen vor allem in wärmeren Regionen.
      Ein Vergleich der Jahresdurchschnittstemperatur aller Stationen vor und nach der Entfernung der 7500 Stationen ergab somit automatisch eine Erwärmung. In der Grössenordnung von 0,5 bis 1 Grad. CELSIUS. Eine ,,statistisch erzeugte" Erwärmung durch eine veränderte Datengrundlage. Beschiss also. Erwärmung auf dem Papier.
      In Deutschland gab es in 08/2022
      2575 Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes DWD.
      2.526 Stationen wurden seit Beginn der Messungen um 1883 bis 8/2022 aus dem Messnetz entfernt. Das entspricht 98,1% der Stationen.
      Ersetzt wurden von 1.1.71 bis 31.12.1980 128 Stationen
      Ersetzt wurden von 1.1.81 bis 31.12.1990 96 Stationen
      Ersetzt wurden von 1.1.91 bis 31.12. 2000 95 Stationen
      Ersetzt wurden von 1.1.00 bis 31.12.2010 271 Stationen
      Ersetzt wurden von 1.1.11 bis 31.12.2020 464 Stationen
      Ersetzt wurden von 1.1.21 bis 31.08.2022 138 Stationen
      Geschätzt werden im laufenden Jahrzehnt bis Ende 2030 insgesamt 848 Stationen ersetzt, wenn sich der Trend ab 1991 fortsetzt.
      Nur 30 dieser 2575 vorhandenen Messstationen sind von 1885 an ununterbrochen im Einsatz.
      Den vom DWD als ERWÄRMUNG verkauften Temperaturanstieg von 1,6 Grad Celsius von 1885 bis heute muss man daher als Betrug bezeichnen.
      Der echte Anstieg wenn es einen gegeben hat der dürfte nur bei einem Bruchteil liegen.
      5.
      Die Gaunerei des Managements des DWD geht aber noch weiter.
      Von 1985 bis 2000 stellte der DWD seine Messmethodik um.
      Von Alkohol- bzw. Quecksilberthermometer auf PT100 Fühler.
      Qualigizierte Vergleichsmessungen der alten und der neuen Meßmethode führte der DWD nach eigenen Aussagen KEINE durch.
      Ein Meteorologe verglich 6,5 Jahre beide Meßmethoden.
      Und stellte folgendes fest:
      Die neue Methode ergab eine mittlere Differenz von plus 0,93 Grad, an 26% der Tage sogar zwischen 1- 3 Grad.
      Die Durchschnittstemperatur in Deutschland blieb von 1900 bis 1985 in etwa gleich. Von 1985 bis 2000 stieg die Durchschnittstemperatur um 1 Grad in der Summe an. Ab 2000 blieb die Durchschnittstemperatur dann wieder gleich.
      Die Erwärmung entsteht also durch Nichtberücksichtigung des Temperaturunterschiedes nach Umstellung der Meßmethoden.
      Glatter Betrug.
      ES GEHT ABER NOCH WEITER MIT DEM BETRUG
      6. Man lässt den sogenannten Wärmeinseleffekt unter den Tisch fallen.
      Der Wärmeinseleffekt oder UHI (Urban heat island) ist der Effekt dass sich die Umgebungen fast aller Meßstationen in den letzten 100 Jahren z.T. dramatisch verändert haben.
      Es wurden Flüsse und Bäche begradigt, Feuchtgebiete zugeschüttet, Wiesen entwässert, Wiesen umgebrochen zu Äckern. Es wurden Äcker, Wiesen und Ödland bebaut mit Wohnhäusern, Gewerbeobjekten und Straßen.
      Der Verkehr und die Industrie nahm extrem zu. Die ein oder andere Kaltluftschneise wurde abgeriegelt. Die Städte werden weiter verdichtet.
      Dadurch werden höhere Temperaturen gemessen.
      Beispiele:
      Ländliche Stationen in USA hatten in 100 Jahren nur 0,09 Grad C Temperaturanstieg. Städtische Meßstationen hatten dagegen einen Temperaturanstieg um 0,8 Grad in 100 Jahren.
      Das ist Faktor NEUN. Das Neunfache.
      Und dass obwohl die Städte in USA im Regelfall viel aufgelockerter sind als die Städte in Deutschland.
      Je nach Land und Zeitraum müssten also 0,5 - 1 Grad der Durchschnittstemperatur von den aktuellen Werten abgezogen werden um diesen Effekt sachgerecht zu berücksichtigen.
      Dazu gibt es vom Ende der 80er Jahre einige in diese Richtung gehende Untersuchungen des damaligen Wetterdienstchefs der NOAA in den USA, Herr Karl.
      Der Deutsche Wetterdienst weigert sich bisher den Wärmeinseleffekt zu berücksichtigen.
      ABER DAS IST NOCH NICHT ALLES
      7. Man verändert Daten aus der Vergangenheit und macht sozusagen die Vergangenheit kälter. NOAA, NASA, WMO, DWD, aber auch Organisationen in vielen anderen Ländern der Welt haben hier Dreck am Stecken. Man verschweigt z.B. das Ende einer Zwischeneiszeit d.h. man manipuliert zurückliegende Daten wie z.B. in der Grafik aus dem 3ten Sachstandsbericht des IPCC (Teil 1, Kap .) wo die mittelalterliche Wärmeperiode sowie die kleine Zwischeneiszeit einfach verschwunden sind.
      Das ist kein Zufall wie gehackte Climategate-emails beweisen.
      Dr. Jonathan Overpack schreibt an Dr. David Demming: „We have to get rid off the medieval warm period“. (Auf Deutsch: wir müssen die mittelalterliche Warmzeit loswerden“).
      8. NASA GISS Satellitendaten. Satelittenmessungen sind oft Gaunerei.
      Beispiel:
      Die Pegel in den Häfen weltweit messen 1,2 bis 1,9 mm Meeresspiegel- anstieg pro Jahr. Gleichbleibend.
      Die Satellitenmessungen liegen bei 3 mm. Ansteigend.
      Noch Fragen?
      Zum Thema Meeresspiegelanstieg
      Such mal hier in Yt ein Video mit dem Milliardär Dan Pena.
      Dan Pena: Is global warning the greatest Fraud?
      Wo er erzählt dass er 2011 mit seiner Frau in der Antarktis war.
      Auf einer grossen Forschungsstation. Die Wissenschaftler sagten ihm zum Thema Global Warming, dass es in früheren Zeiten schon öfter wärmer gewesen sei als Heute.
      "It's cyclical". Zu Deutsch: es sind Zyklen.
      Er sagt wenn an dem Ansteigen des Meeresspiegels was dran wäre, dann würde keine Bank weltweit solche "beachfront properties" finanzieren. Die Banken wissen dass dieser behauptete Anstieg Lug und Trug ist. Pena hält den Klimaschwindel für den größten Betrug des Jahrhunderts.
      9. Achtet mal drauf: die meisten Temperaturgrafiken beginnen am Ende der letzten kleinen Eiszeit 1850-1880. Weil dann stiegen die Temperaturen aus den oben genannten Gründen. Höhere Temperaturen aus der Vergangenheit
      werden verschwiegen oder ausgeblendet.
      Wenn man die Temperaturkurven früher als 1850/1880 beginnen lassen würde, dann würde die globale Erwärmung nicht stattfinden.
      10.Die Globale Erwärmung in den Medien basiert häufig auf weltfremden Computermodellen, wo Sonne, Wolken und Wasserdampf nicht entsprechend berücksichtigt werden.
      Diese Klimamodelle können allerdings die Vergangenheit nicht nachbilden, daher taugen Sie nichts.
      11. Die öffentlich rechtlichen Sender und die Mainstreammedien bedienen sich der elegantesten Form der Lüge. Sie verschweigen relevante Informationen. Und bringen Falschmeldungen. Wenn die sich als falsch herausstellen, dann gibt es keine Berichtigung, und falls doch dann ganz mini auf Seite xx unten links. So wird es gemacht.
      12. Mit CO2 hat das Ganze nichts zu tun.
      Der Zusammenhang Temperatur zu CO2 ist eindeutig, aber zu 100% anders als der Mainstream es schreibt.
      Zuerst ändert sich die Temperatur, dann erfolgt mit einigen Jahrhunderten Nachlauf der CO2-
      Wenn das mit dem Klimawandel real wäre hätte Barack Obama nie 15 Millionen USD für sein Haus am PazifikStrand bezahlt
      Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Bertolt Brecht.

  • @gerhardkicker5885
    @gerhardkicker5885 ปีที่แล้ว +22

    Solange Öl und gas zur Wärmegewinnung verbrannt wird ist das Holz verbrennen besser, da es einen Kreislauf darstellt. Außerdem, wenn das Holz ungenutzt verrostet wird die gleiche Menge co2 frei.

    • @tomschuelke7955
      @tomschuelke7955 ปีที่แล้ว

      Das ist wirkllich unglaublicher unfug.. denn verrottendes Holz setzt kein Co2 einfach so frei, sondern wird von Mikroorganismen in den weiteren Ökologischen Kreislauf überführt.. nicht alles aber sehr viel

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt ปีที่แล้ว +2

      Zum Vorredner kommt hinzu, dass ein Baum, der heute zum Verbrennen gefällt wird, kein CO2 mehr aufnehmen und binden kann. Bis eine nachwachsende Pflanze wieder ähnlich viel CO2 binden kann, sind die Klimaziele gerissen.

    • @tomschuelke7955
      @tomschuelke7955 ปีที่แล้ว

      Ich empfehle das buch non nobis von prof sorbeck..

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว

      Anstatt das Holz zu verbrennen könnte man es auch verkohlen. Man bekommt immer noch einen großen Teil der Heizleistung, Und den Kohlenstoff der in der Holzkohle zurück bleibt ist dem Kreislauf entzogen.

    • @michaelduerre3621
      @michaelduerre3621 ปีที่แล้ว

      Gleichsam aber auch Dünger und Garant üppigen Wachstums, dürfte dadurch die Emmisionen mehr als kompensieren.

  • @rudolfclemens8798
    @rudolfclemens8798 ปีที่แล้ว +28

    Zusatz: Neben der Wiederaufforstung und Aufforstung gibt es noch die jährlich notwendige Durchforstung damit die Zukunftsbäume optimal wachsen können, das dabei anfallende Restholz kann sinnvoll zum heizen verwendet werden.

    • @krautergarten4529
      @krautergarten4529 ปีที่แล้ว +2

      Jede andere Verwendungszweck von Restholz würde das CO2 nicht in die Atmosphäre blasen. Verheizen is die dünnste Option oda? 😘

    • @Elena-fj6sp
      @Elena-fj6sp ปีที่แล้ว +8

      @@krautergarten4529 Das Totholz würde beim natürlichen Verrottungsprozess die gleiche Menge an CO2 freisetzen, wie beim verbrennen.

    • @krautergarten4529
      @krautergarten4529 ปีที่แล้ว +3

      ​​@@Elena-fj6spWas für ein Blödsinn. Warst du scho mal in einem Wald? Der Grossteil wird im WALDBODEN gespeichert. Nennt sich Humus. Deshalb werden auch so gern Urwälder gerodet um auf dem Waldboden Landwirtschaft zu betreiben. Google mal 1min bevor du sowas schreibst.
      Da man hier keine Links posten darf such nach "Totholz in Wäldern ist ein bedeutender Kohlenstoff-Speicher" ist die deutsche Übersetzung von einen Artikel im Nature. 😘

    • @Elena-fj6sp
      @Elena-fj6sp ปีที่แล้ว

      @@krautergarten4529Wenn jemand mit "Blödsinn" beginnt, ahne ich immer Schlimmes.
      Deshalb hier zur Aufklärung:
      Chemisch ist Verrotten in der Bilanz das selbe wie Verbrennen. Bei der Verbrennung steht durch Hitze ausreichend Aktivierungsenergie zur Verfügung, der Prozess geht sehr schnell. Beim Verrotten wird die Biomasse durch andere Organismen(Pilze Insekten Würmer Bakterien)zersetzt bzw verdaut. Die Organismen atmen dazu Sauerstoff ein und Kohlendioxid aus, genauso wie du beim verdauen. Die nötige Aktivierungsenergie wird hier von Verdauungsenzymen herabgesetzt, der Prozess läuft schrittweise und relativ langsam, ohne große Wärmeentwicklung. Ganz am Ende hast du aber in beiden Fällen das selbe Resultat: Wasser(dampf) Kohlendioxid und Asche bzw Mineralstoffe, die dann ihreseits wieder den Pflanzen als Dünger dienen.

    • @dertom2823
      @dertom2823 ปีที่แล้ว

      @@krautergarten4529 Es wird aber deutlich mehr Kohlenstoff durch lebende Bäume in den Boden gebracht. Bäume vernetzen sich mit Pilzen und versogen sie mit Zucker, den der Pilz dann einbaut. Totholz ist aber ein hervorragender Lebensraum für eine Vielzahl an Organismen und extem wichtig in einem gesunden Wald. Totholz stellt bei der Verrottung/Umsetzung wiederum Nährstoffe für die lebenden Bäume da. Der Wald ist halt komplexer, als es den Anschein hat.

  • @GertBohmer-by2fm
    @GertBohmer-by2fm ปีที่แล้ว +4

    Das Verbrennen von Holz so kritisch zu sehen ist ein Fehler.
    Geht man davon aus, daß ein Haushalt eine Energiequelle zum Heizen benötigt und eine konstante Waldfläche dazu benutzt wird ist dies klimaneutral. Es wird kein fossiler Brennstoff benutzt. Das CO2 das freigesetzt wird wird durch die Aufforstung auch wieder gebunden. Sicher ist es besser das Holz nicht zu verbrennen, doch womit heize ich dann mein Haus?
    Das ist der korrekte Vergleich.
    Besser wäre Atomstrom und Wärmepumpen. Aber klassisch ein Ofen, ein Stück Wald ist schon auch ziemlich gut.

  • @christofnolte4311
    @christofnolte4311 ปีที่แล้ว +6

    Man kann auch in bestehendem Wald sehr viel mehr CO2 speichern UND mehr Holz erzeugen, wenn man ihn als Dauerwald bewirtschaftet. Wilhelm Bodes Dauerwaldkanal gibt ausgezeichnete Infos dazu: youtube.com/@Dauerwald?si=roxiGtJpBLKPntVj

  • @joseftemminghoff7373
    @joseftemminghoff7373 ปีที่แล้ว +3

    Die Argumentation über die Holzverbrennung teile ich nicht. Zum Zeitpunkt der Verbrennung mag das stimmen. Ein alter Walt wächst nicht mehr. Nimmt über das Jahr kein CO2 auf. Erst wenn man das Holz erntet und wieder aufforstet wächst wieder neue Holzmasse und CO2 wird über das Jahr gebunden. Es nützt also nichts einen alten Wald einfach stehen zu lassen. Zum Zweiten fällt bei der Holznutzung für z. B. Möbel Restholz an. Wenn man dieses im Wald belässt, verrottet es und setzt CO2 frei. Da kann man es genauso zu Pellets verarbeiten und damit Heizen.

  • @animalhealthonline
    @animalhealthonline ปีที่แล้ว +9

    Gute Nachrichten sind nicht erwünscht!

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว +2

      Sicher doch. Weil Wunschenken ist Vogel Strauß Politik.

  • @martinschillingmann6961
    @martinschillingmann6961 ปีที่แล้ว +9

    Wieder mal ein sehr interessanter Beitrag.
    Am Ende ist es tatsächlich so, wie ich schon ganz zu Anfang der Serie zum Plan B vermutet hatte, dass der Land-und Forstwirtschaft eine entscheidende Aufgabe zufällt.
    Meiner Meinung nach ist das Potential der Erhöhung des Humusgehaltes im Ackerboden noch immer nicht hinreichend berücksichtigt.
    Die Diskussion über das Verbrennen des Holzes ist erwartungsgemäß kontrovers.
    Wenn man die riesigen Schadholzflächen in den Mittelgebirgen anschaut, bin ich schon der Meinung, dass es im Moment sinnvoll ist mit dem Holz Heizöl einzusparen. Niemand wird wertvolles Bauholz verheizen.
    Sinnvoller wäre natürlich die Verkohlung, zB mit einer Anlage der Firma Regenis, aber ich denke, dass man mindestens eine Mio€ investieren muss für so eine Anlage…wie in dem schönen Diagramm dargestellt:
    ist halt teuer 🤷‍♂️

    • @servodko
      @servodko ปีที่แล้ว +1

      Cbvzuuiiiiiî😮🎉🎉🎉😢🎉😮😢😮

    • @Nehner
      @Nehner ปีที่แล้ว

      ​@@gehwissen3975Dummtrollidentifikation für den Desinfo-agent gehwissen. Kann weg.

  • @wienerschnitzel3342
    @wienerschnitzel3342 ปีที่แล้ว +22

    Dir Kritik am verbrennen von Holz ist sicher berechtigt, aber in der Forstwirtschaft fällt auch Brennholz an, da ich nicht aus jedem Baum einen Tisch machen kann. Also kann ich ihn auch verbrennen was zur Einsparung fossiler Energie führt.

    • @michaelduerre3621
      @michaelduerre3621 ปีที่แล้ว +6

      Holz ist und bleibt der beste (hohe Energie dichte) regenerative Energieträger.

    • @ReinhardSchuster
      @ReinhardSchuster ปีที่แล้ว +5

      Gebäude aus Holz zum Beispiel Einfamilienhäuser sind der beste Umweltschutz.
      In meiner Region gibt es viele alte Häuser die teilweise über 400 Jahre alt sind und Überwiegend aus Holz natürlich mit nachträglichen Anbauten.

    • @wienerschnitzel3342
      @wienerschnitzel3342 ปีที่แล้ว +4

      @@michaelduerre3621 ich bin ganz bei dir, Voraussetzung ist aber das Wort regenerativ.
      Wenn nicht nachhaltig gearbeitet wird und mindestens genauso viel nachwächst wie entnommen wird dann ist es einfach keine regenerative Energie.

    • @Nehner
      @Nehner ปีที่แล้ว

      ​​@@wienerschnitzel3342wächst du nach oder stirbst du aus? Wenn nicht bist du nicht nachhaltig. Und kannst weg.

    • @jurgenwilln.4700
      @jurgenwilln.4700 11 หลายเดือนก่อน +1

      Es sollte auch erwähnt werden, dass in "naturnahen Wäldern" alte Bäume nach ihrer Wachstumsphase (= CO2 verbrauchen) ganz natürlich verroten. Das sind dann ebenfalls CO2 Emmitenten, genauso wie eine Heizung mit Holz oder Pellets.
      Allerdings habe ich noch nie bei verrotenden Wäldern von "CO2 Schleudern" gehört.
      Zielführend ist es nur, wenn man Wälder aufforstet, um CO2 zu binden, und nach dem Fällen die Verrottung des Holzes verhindert! Also zB ein 500 Jahre altes Holzhaus: das hat ordentlich CO2 gebunden. Oder absolut trocken gelagertes Holz, das nicht verrotten kann.

  • @MusikCassette
    @MusikCassette ปีที่แล้ว +6

    47:45 Und wieder Vergessen dazu zu sagen:
    Eine Weltweite Reduktion der CO2 Emissionen um 50% bedeutet für Deutschland eine Reduktion von etwa 75%.

  • @system_error2510
    @system_error2510 ปีที่แล้ว +14

    Ich finde es auch prima, wenn wir lernen, schonender mit unserer Umwelt umzugehen. Ich stelle mir aber auch die Frage, ob es langfristig gesehen nicht auch negative Auswirkungen auf unsere Erde haben könnte, wenn der Mensch tatsächlich dazu irgendwann in der Lage sein sollte, das Klima konstant bei bestimmten Messwerten, bei denen er sich am wohlsten fühlt, zu halten. Welche Auswirkungen oder Folgen könnten sich hieraus womöglich ergeben, wenn es auf der Erde keine richtigen Eis- und Warmzeitperioden mehr geben darf? Muss sich tatsächlich der Planet und die Naturgewalten dem Menschen anpassen oder ist es umgedreht nicht realistischer?

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว +1

      Das ding ist, wir machen zur Zeit ja bereits Geoengeneering. Aber halt nach dem Würfelprinzip. Die Idee, das wir uns aus der Natur heraus halten Funktioniert so halt nicht mehr. Die Frage ist jetzt fangen wir an uns bewußt Gedanken darüber zu machen was wir mit dem Planeten anstellen oder Würfeln wir weiter.

    • @martinakretschmer1044
      @martinakretschmer1044 ปีที่แล้ว +4

      Gute Meinung. Aber im Moment geht es glaube ich zunächst einmal um die Verlangsamung der Veränderung des Klimas durch die Menschheit. Wie viele Wälder wurden schon abgeholzt, wie viele Bodenschätze ausgegraben und wie viele Flächen versiegelt. Ich fände es auch sehr wichtig, wieder von Umweltschutz zu sprechen, als wichtigstes Mittel zum Klimaschutz.

    • @system_error2510
      @system_error2510 ปีที่แล้ว +6

      @@martinakretschmer1044 Vor allem finde ich, dass das Thema Verschwendung immer viel zu kurz in der Öffentlichkeit kommt. Zum Beispiel: Früher haben Elektrogeräte quasi ein Leben lang ihren Dienst erwiesen, während man sich heutzutage alle paar Jahre alles neu kaufen muss, weil entweder die Software "veraltet" ist oder aber überall nur noch billiger Plastikschrott verbaut wird und man immer seltener Sachen noch reparieren kann. Das würde auch der Umwelt zu Gute kommen, wenn wir weniger wegschmeißen müssten und damit auch weniger Ressourcen benötigt würden, weil dann wieder neu produziert werden muss.

    • @martinakretschmer1044
      @martinakretschmer1044 ปีที่แล้ว +1

      @@MusikCassette Der Planet wird antworten.

    • @kdgruen
      @kdgruen 8 หลายเดือนก่อน

      @@martinakretschmer1044Sie haben vollkommen recht, mittlerweile ist der offizielle geplante Klimaschutz sogar umweltschädlich und das kann m.M.n. nicht gutgehen!

  • @alexanderk2165
    @alexanderk2165 ปีที่แล้ว +9

    In der Gegend wo ich wohne kostet ein Hektar Grünland in Hanglage nur rund 2000 Euro. Die Kosten für das Pflanzen von ca. 1000 Bäumen auf einem Hektar sind sehr gering, wenn mann die Setzlinge aus einem bestehenden Wald entnimmt, wo sie ohnhin keinen Platz hätten. Wenn man ca. 100 Arbeitsstunden annimmt kostet die Aufforstung also noch einmal 2000 Euro. Damit wird aber eine Negativemission von ca. 3 tonnen Kohlenstoff = 10 t CO2 Pro Jahr geschaffen und bis 2100 muss man sich nicht einmal überlegen was man tut; damit das Holz nicht verrottet, weil der Wald dann noch munter weiter am Wachsen ist...
    Trotzdem wird das in Deutschland einfach nicht gemacht. Der Bürger wird gezwungen sauteure Wärmepumpen bei einem Strompreis von 30 cent/KWh zu kaufen und zu betreiben, aber unsere Regierung tut nichts um Landwirte zur Aufforstung zu bewegen. Würde man einem Forstwirt auch nur den halben C02 Preis für das Binden einer Tonne CO2 in seinem Wald bezahlen, hätten wir einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und gleichzeitig hätten die Bauern wieder ein Einkommen von dem man gut leben kann. Das Problem dabei: Die Lobby der Energiewende verdient nichts daran und Blackrock, Vanguard und Statestreet warten zu lange auf das Pay Back ihres Investments.

    • @larslrs7234
      @larslrs7234 ปีที่แล้ว +3

      Und wenn das Holz verrottet oder verkauft wird, dann zahlt der Forstwirt wieder für das co2, richtig?

    • @alexanderk2165
      @alexanderk2165 ปีที่แล้ว

      @@larslrs7234 Schauen Sie einmal beim ehemaligen Leiter des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung Professor Schellnhuber, was man mit Holz so machen kann - Stichwort Bauhaus Erde. Das Holz, das verrottet ist bei 50% voll berücksichtigt.

    • @renezirkel
      @renezirkel ปีที่แล้ว

      Es gibt kein entweder oder. Wir müssen laut Ganteför (und vielen anderen Wissenschaftlern) unsere C02-Emissionen drastisch reduzieren. Wiederaufforestung hilft dabei das Problem zweitweise zu reduzieren aber löst es eben nicht ganz. Wenn nach 150 Jahren alle Bäume auf allen möglichen Flächen ausgewachsen sind, brauchen wir eine Netto-Null-C02-Produktion. Soweit ich Herrn Ganteför richtig verstehe, wäre das eine Reduktion der C02-Emissionen um 50%, andere Wissenschaftler meinen bis zu 100%. Kurz gesagt, wir brauchen beides, egal wen man fragt.

    • @herbertwischeropp5329
      @herbertwischeropp5329 ปีที่แล้ว +1

      Genau so ist es 👍

  • @derpinguin8307
    @derpinguin8307 ปีที่แล้ว +11

    Danke für Ihre Arbeit.

  • @dagobertduggy5895
    @dagobertduggy5895 ปีที่แล้ว +2

    Ich würde mich sehr freuen, wenn sich der Professor mal detailliert mit den Aussagen von Michael Limburg auseinandersetze würde, das könnte dann wirklich sehr spannend werden, ebenso mit den Aussagen von will Happer, da wird´s dann evtl richtig knirschen

  • @Ascaroth19
    @Ascaroth19 ปีที่แล้ว +7

    Herr Ganteför, danke für dieses Video!
    Sie geben die komplexen Inhalte verständlich und ideologiefrei rüber. Danke dafür!
    Können sie einmal ein Video über die "97% der Wissenschaftler" machen, die von z.B. EIKE kritisch hinterfragt werden? Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr in meinen Augen neutrale Meinung zu diesem Thema hören dürfte.

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt ปีที่แล้ว +7

      wie kommen Sie darauf, dass er das ideologiefrei macht? Ich finde schon, dass er immer nur dann den IPPC zitiert, wenn ihm die Daten passen (9:15) und dann doch wieder den IPCC kritisiert, wenn ihm die Ergebnisse nicht passen. Und dort hat er dann keine Belege / Quellen

    • @Nehner
      @Nehner ปีที่แล้ว

      DIE Oreskes 97% Mogelpackung
      Sind wirklich 97% aller Wissenschaftler vom anthropogenen Klimawandel überzeugt?
      Teil 1 von 5 Frau Prof. Oreskes
      Kernaussage der Studie von Frau Prof. Oreskes
      Frau Oreske behauptete, dass eine Analyse von 928 Abstracts in der ISI Datenbasis,
      welche den Terminus „Klimawandel“ enthielten, den vermeintlichen Konsens beweisen würden.
      Frau Oreskes fand keine einzige Studie, die dem Forscherkonsens widersprach,
      demzufolge der größte Teil der Erderwärmung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
      sehr wahrscheinlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wurde.
      75 Prozent der Fachaufsätze hätten den anthropogenen Klimawandel explizit erwähnt
      oder seien implizit von ihm ausgegangen, weil sie dessen Folgen oder die Minderung
      von menschengemachten Treibhausgasen zum Thema hatten.
      Die restlichen 25 Prozent trafen laut Oreskes keine Aussage über den Konsens,
      der Schwerpunkt dieser Studien lag z.B. auf Forschungsmethoden oder paläoklimatischen Untersuchungen.
      Ausdrücklich gegen den Konsens habe keine einzige der 928 untersuchten Studien argumentiert.
      Kritikpunkt 1
      Frau Oreskes hat Studien von kritischen Wissenschaftlern übersehen und nicht in die Auswertung mit einbezogen.
      Außen vor gelassen wurde in Oreskes‘ Liste „zahlreiche Forschungsstudien,
      welche zeigen, dass die globalen Temperaturen ähnlich oder sogar höher gelegen haben
      während des Klimaoptimums im Holozän und während der Mittelalterlichen Warmzeit,
      als das atmosphärische CO2-Niveau viel niedriger war als heute; sowie
      dass solare Variabilität ein Schlüsseltreiber des jüngsten Klimawandels ist
      und dass die Klimamodellierung höchst unsicher ist“.
      Kritikpunkt 2
      Frau Oreske behauptete dass Sie die Datenbasis nach 2 Schlüsselwörtern durchsucht hatte („climate change“).
      In Wirklichkeit hatte Sie 3 Schlüsselwörter verwendet („Global climate change). Der Unterschied:
      Bei climate change hätten Sie ca. 12.000 Studien finden müssen.
      Sie fand aber nur 928. Weil Sie die 3 Suchworte verwendete.
      Andere die kurz nach Frau Oreskes die gleichen Suchwörter verwendeten
      kamen statt auf 928 Treffer auf 1247 Treffer, von denen 1117 Abstracts enthielten.
      Kritikpunkt 3: Kompletter Vertrauensverlust - da ihre eigene Behauptung wiederlegt wurde
      Eine Analyse dieser 928 Abstracts ergab:
      • 42 Prozent enthielten keinerlei direkten oder indirekten Link oder einen Bezug zu menschlichen Aktivitäten,
      CO2- oder Treibhausgas-Emissionen, geschweige denn einen anthropogenen Antrieb des jüngsten Klimawandels
      • 8 Prozent behandelten „exklusiv paläo-klimatologische Forschung ohne Bezug zum jüngsten Klimawandel
      • 4 Prozent konzentrierten sich auf „natürliche Faktoren eines globalen Klimawandels“
      • 6 Prozent konzentrierten sich auf Fragen der Methodik und der Verfahren
      addiert man das so machten 60% der Abstracts/Studien gar keine Aussage ob des anthropogenen Klimawandels
      ● 29 Prozent drehten sich um Abschätzungen der Auswirkungen eines angenommenen globalen Klimawandels.
      ● Bei 8 Prozent ging es um „mögliche Reduzierung“(wahrscheinlich der Treibhausgase oder deren Folgen)
      ● 3 Prozent bezweifelten oder lehnten die These vom menschengemachten Klimawandel ab
      ● nur 1 Prozent der Abstracts stützte explizit, was Oreskes den „KonsensStandpunkt“ nannte,
      Die Aussage von Oreske Sie habe keine einzige Studie gefunden die den menschengemachten Klimawandel ablehne
      (das heißt NULL von 928) ist für einen Professor EINE SCHANDE.
      1% von 928 = 9,28 Studien befürworten aktiv den AGM
      3% von 9,28 = 28 Studien lehnen den AGM ab
      60% der Studien (42+8+4+6) machen KEINE AUSSAGE zum AGM
      37% der Studien geht davon aus dass es ggf. stimmt aber sagen nichts zur Ursache aus.
      Sind zwar implizit dafür aber das ist ohne wissenschaftlichen Belang. Es beweist die Kernthese nicht.
      Also geht das Spiel statt 928 zu 0 (Null) anders aus:
      nämlich 9 zu 28 gegen Frau Prof. Oreskes.

    • @Nehner
      @Nehner ปีที่แล้ว

      DIE Oreskes 97% Mogelpackung
      Sind wirklich 97% aller Wissenschaftler vom anthropogenen Klimawandel überzeugt?
      Teil 1 von 5 Frau Prof. Oreskes
      Kernaussage der Studie von Frau Prof. Oreskes
      Frau Oreske behauptete, dass eine Analyse von 928 Abstracts in der ISI Datenbasis,
      welche den Terminus „Klimawandel“ enthielten, den vermeintlichen Konsens beweisen würden.
      Frau Oreskes fand keine einzige Studie, die dem Forscherkonsens widersprach,
      demzufolge der größte Teil der Erderwärmung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
      sehr wahrscheinlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wurde.
      75 Prozent der Fachaufsätze hätten den anthropogenen Klimawandel explizit erwähnt
      oder seien implizit von ihm ausgegangen, weil sie dessen Folgen oder die Minderung
      von menschengemachten Treibhausgasen zum Thema hatten.
      Die restlichen 25 Prozent trafen laut Oreskes keine Aussage über den Konsens,
      der Schwerpunkt dieser Studien lag z.B. auf Forschungsmethoden oder paläoklimatischen Untersuchungen.
      Ausdrücklich gegen den Konsens habe keine einzige der 928 untersuchten Studien argumentiert.
      Kritikpunkt 1
      Frau Oreskes hat Studien von kritischen Wissenschaftlern übersehen und nicht in die Auswertung mit einbezogen.
      Außen vor gelassen wurde in Oreskes‘ Liste „zahlreiche Forschungsstudien,
      welche zeigen, dass die globalen Temperaturen ähnlich oder sogar höher gelegen haben
      während des Klimaoptimums im Holozän und während der Mittelalterlichen Warmzeit,
      als das atmosphärische CO2-Niveau viel niedriger war als heute; sowie
      dass solare Variabilität ein Schlüsseltreiber des jüngsten Klimawandels ist
      und dass die Klimamodellierung höchst unsicher ist“.
      Kritikpunkt 2
      Frau Oreske behauptete dass Sie die Datenbasis nach 2 Schlüsselwörtern durchsucht hatte („climate change“).
      In Wirklichkeit hatte Sie 3 Schlüsselwörter verwendet („Global climate change). Der Unterschied:
      Bei climate change hätten Sie ca. 12.000 Studien finden müssen.
      Sie fand aber nur 928. Weil Sie die 3 Suchworte verwendete.
      Andere die kurz nach Frau Oreskes die gleichen Suchwörter verwendeten
      kamen statt auf 928 Treffer auf 1247 Treffer, von denen 1117 Abstracts enthielten.
      Kritikpunkt 3: Kompletter Vertrauensverlust - da ihre eigene Behauptung wiederlegt wurde
      Eine Analyse dieser 928 Abstracts ergab:
      • 42 Prozent enthielten keinerlei direkten oder indirekten Link oder einen Bezug zu menschlichen Aktivitäten,
      CO2- oder Treibhausgas-Emissionen, geschweige denn einen anthropogenen Antrieb des jüngsten Klimawandels
      • 8 Prozent behandelten „exklusiv paläo-klimatologische Forschung ohne Bezug zum jüngsten Klimawandel
      • 4 Prozent konzentrierten sich auf „natürliche Faktoren eines globalen Klimawandels“
      • 6 Prozent konzentrierten sich auf Fragen der Methodik und der Verfahren
      addiert man das so machten 60% der Abstracts/Studien gar keine Aussage ob des anthropogenen Klimawandels
      ● 29 Prozent drehten sich um Abschätzungen der Auswirkungen eines angenommenen globalen Klimawandels.
      ● Bei 8 Prozent ging es um „mögliche Reduzierung“(wahrscheinlich der Treibhausgase oder deren Folgen)
      ● 3 Prozent bezweifelten oder lehnten die These vom menschengemachten Klimawandel ab
      ● nur 1 Prozent der Abstracts stützte explizit, was Oreskes den „KonsensStandpunkt“ nannte,
      Die Aussage von Oreske Sie habe keine einzige Studie gefunden die den menschengemachten Klimawandel ablehne
      (das heißt NULL von 928) ist für einen Professor EINE SCHANDE.
      1% von 928 = 9,28 Studien befürworten aktiv den AGM
      3% von 9,28 = 28 Studien lehnen den AGM ab
      60% der Studien (42+8+4+6) machen KEINE AUSSAGE zum AGM
      37% der Studien geht davon aus dass es ggf. stimmt aber sagen nichts zur Ursache aus.
      Sind zwar implizit dafür aber das ist ohne wissenschaftlichen Belang. Es beweist die Kernthese nicht.
      Also geht das Spiel statt 928 zu 0 (Null) anders aus:
      nämlich 9 zu 28 gegen Frau Prof. Oreskes.

    • @Nehner
      @Nehner ปีที่แล้ว

      DIE COOK 97% Mogelpackung
      Sind wirklich 97% aller Wissenschaftler vom anthropogenen Klimawandel überzeugt?
      Teil 3 von 5 Die "berühmte" Cook Studie
      Behauptung: 97 Prozent aller wissenschaftlichen Arbeiten sollen
      eine vom Menschen verursachte globale Klimaerwärmung bestätigen.
      Wahr hingegen ist: Nur 0,3% aller Studien die eine Aussage zum Klimawandel treffen behaupteten, dass der Mensch die Hauptursache der globalen Erwärmung ist.
      Die oft zu lesende Zahl von 97 Prozent Übereinstimmung beruht auf einer Metastudie von John Cook (2013) und erweckt den Eindruck, 97 Prozent der Klimaforscher seien vom menschengemachten Klimawandel überzeugt. Tatsächlich aber wurden Studien, welche die Ursache offen ließen, einfach herausgerechnet: Das bedeutet, es geht nur um 97 Prozent jener Studien in Wissenschaftsmagazinen, die überhaupt eine These zu Ursachen des Klimawandels aufstellten. Gemessen an der Gesamtheit der untersuchten Studien reduziert sich so die Zahl von 97 Prozent auf nur 32,6 Prozent. Aber auch diese Zahl umfasst alle Studien, die überhaupt einen Beitrag des Menschen zur Erderwärmung für möglich halten, sei er auch noch so klein und im Ergebnis kaum relevant. Tatsächlich hat eine spätere Überprüfung von Cooks Metastudie festgestellt, dass nur 41 bzw. 0,3 Prozent der von diesem untersuchten Studien zu der Ansicht kamen, „that most warming since 1950 is anthropogenic“.
      Bevor wir zu den Ergebnissen kommen zunächst einmal die Vorgehensweise
      GELBE KARTE
      Das Cook et al. 97%-Papier enthielt eine Reihe von psychologischen Studien,
      Marketing-Papieren und Umfragen die als Studie pro menschgemachter Klimawandel eingestuft wurden,
      obwohl Sie mit klimatischen Dingen nichts zu tun hatten.
      GELBE KARTE 2 NEIN EIGENTLICH ROTE KARTE 1
      Viele Studien Dutzender kritischer Wissenschaftler wurden gar nicht mit in die Untersuchung einbezogen,
      so z.B. ca. 50 Studien und Artikel von Herr Prof. Lindzen.
      MEHRERE GELBE KARTEN UND ROTE KARTE 2
      Cook und seine Assistentin hat 11.944 Abstracts wissenschaftlicher Texte von 24 sogenannten „Bürger-Forschern“ klassifizieren lassen.
      Folgende Fragen kann man sich stellen:
      Wie wurde sichergestellt dass nicht nur überzeugte CO2-Fans bei den Auswertern waren, die überall den menschengemachten Klimawandel sehen?
      Wie wurde sichergestellt dass alle 24 Bürgerforscher die gleichen Kriterien in gleicher Weise verwenden?
      Das schwer gemogelt wurde kann man allein daran erkennen dass 12 der 24 anonymen Bürger 23.061 Abstracts
      klassifiziert haben(jeder ca. 2.000 Stück), die restlichen 12 Bürger zusammen nur 607 Abstracts (je 50 pro Person).
      ROTE KARTE 3 PLUS 1 JAHR SPERRE-FEHLER
      Cook enthüllte in einem Online-Forum wer als skeptischer Autor eingestuft wurde.
      Dadurch war die vorgesehen Blind-Studie nicht mehr möglich.
      Die Bürgerforscher/Auswerter konnten voreingenommen agieren.
      Die Aufhebung des Blind-Statuses ist ein Gamechanger-Fehler
      und garantiert absichtlicher Systemfehler
      der die Ergebnisse der Studie SOFORT UNGÜLTIG macht.
      GELBE KARTE
      Bedford und Cook warfen 2 Sorten Menschen in einen Topf.
      a.Menschen die glauben dass der Mensch DIE Hauptursache für die globale Erwärmung ist
      b.Und Menschen , die glauben, dass der Mensch EINE der Ursachen für die globale Erwärmung ist.
      GELBE KARTE
      Cook et al. berichteten nicht über den Prozentsatz der Abstracts,
      in denen die Wissenschaftler sagten, dass der Mensch DIE Hauptursache für die globale Erwärmung ist.
      Leider berichteten weder Cook et al. noch Bedford und Cook, obwohl sie eine Kategorie dafür hatten,
      wie hoch der Prozentsatz der Abstracts ist, die behaupteten, dass der Mensch die Hauptursache der globalen Erwärmung sei.
      ROTE KARTE 4
      Laut Bahner haben von den 11.944 Abstracts, die Cook et al. untersuchten,
      nur 64 explizit behauptet, dass der Mensch die Hauptursache der globalen Erwärmung ist.
      78 behaupten dass der Mensch keinesfalls die Hauptursache sein kann. 54, 15, 9

      Hier sind die Kategorien, die Cook et al. angeben. Ich habe die Zahlen hinzugefügt, die Bahner neben jedem gefunden hat.
      1,Unterstützt und quantifiziert AGW ausdrücklich als 50+% : 64
      Der Mensch ist zu mehr als 50% die Hauptursache für die globale Erwärmung
      2, unterstützt ausdrücklich, aber nicht quantifiziert oder minimiert: 922
      Der Mensch ist eine der Ursachen für die globale Erwärmung
      3,unterstützt implizit AGW, ohne es zu minimieren: 2910
      Der Mensch scheint eine der Ursachen für die globale Erwärmung zu sein
      4,Keine Position: 7970
      5,Minimiert/ablehnt implizit AGW: 54
      Den menschgemachten Klimawandel gibt es nicht
      6,Minimiert/ablehnt AGW ausdrücklich, quantifiziert aber nicht: 15
      Der Mensch ist keinesfalls eine Ursache für die globale Erwärmung
      7,Minimiert/ablehnt AGW explizit mit weniger als 50%: 9
      Der Mensch ist in keinem Fall die Hauptursache für die globale Erwärmung
      Schlussfolgerungen
      Insgesamt sind es 11.944 Studien, davon sind 7970 Studien ohne „Positionsaussage“. Das heißt darin kommt weder Zustimmung noch Ablehnung des menschgemachten Klimawandels vor.
      Der Rest, das sind 3.974 Studien beziehen laut Auswertung eine Position.
      64 von 3.974 Studien oder 1,6% derjenigen die eine Position bezogen haben,
      sind der Ansicht, dass der Mensch die Hauptursache (+ 50%) für die globale Erwärmung ist.
      Nicht 97% sondern nur 1,6% aller Studien die eine Aussage zum Klimawandel treffen behaupten,
      dass der Mensch die Hauptursache der globalen Erwärmung ist.

    • @Nehner
      @Nehner ปีที่แล้ว

      Die DORAN 97% Mogelpackung
      Sind wirklich 97% aller Wissenschaftler vom anthropogenen Klimawandel überzeugt?
      Teil 2 von 5 DORAN/ZIMMERMANN
      „97% der Klimawissenschaftler der Welt akzeptieren den Konsens zum anthropogenen Klimawandel“ - so wurde behauptet.
      Die erste Zahl stammt aus der Masterarbeit der Studentin Maggie Kendall Zimmerman an der University of Illinois
      (Betreuer: Prof. Peter Doran, Professor der Erd- und Umweltwissenschaften).
      Doran/Zimmermann machten eine Umfrage unter Wissenschaftlern.
      Trick 1:
      Physiker, Meteorologen, Astronomen, Kosmologen, Solar- / Weltraumwissenschaftler wurden nicht befragt.
      Gleich zu Beginn haben die Autoren Tausende von Wissenschafter ausgeschlossen von denen Sie annahmen
      dass diese wahrscheinlich die Sonne oder die Planetenbewegungen als Einflußfaktoren für das Erdklima betrachten würden.
      Dadurch wurden Physiker und Meteorologen von der Befragung ausgeschlossen.
      Ein eklatanter Verstoß gegen eine saubere Befragung.
      Übrig blieben 10257 Geographen, Ozeanographen, Ingenieure, Paläontologen und Geochemiker.
      Von diesen Gruppen erhofften sich die Autoren der Studie bessere Ergebnisse beim „Konsens’.
      Trick 2
      Die akademische Qualifikation war kein Faktor bei der Befragung
      etwa 1000 der Befragten hatten keinen PhD, einige nicht einmal einen Master.
      Trick 3
      Die wissenschaftliche Laufbahn war ebenfalls kein Faktor bei der Befragung.
      Es wurden nur Wissenschaftler von akademischen oder regierungsamtlichen Institutionen befragt.
      Trick 4
      Sehr spezielle „unsaubere“ Fragestellung
      Die beiden Schlüsselfragen der Umfrage:
      1 Verglichen mit dem Niveau vor dem Jahr 1800, glauben Sie, dass die mittlere globale Temperatur
      seitdem gestiegen, gefallen oder relativ konstant geblieben ist?
      2 Glauben Sie, dass menschliche Aktivitäten signifikant zur Änderung der mittleren globalen Temperatur beigetragen haben?
      Beide Fragen sind aus meiner Sicht keine echten Fragen.
      Der Grund: Kein ernsthafter Wissenschaftler wird behaupten dass sich der Planet seit dem 18. Jahrhundert nicht erwärmt hat.
      Ebenfalls wird es wahrscheinlich keinen Wissenschaftler geben der glaubt, dass der Mensch nicht in irgendeiner Weise
      zur jüngsten Erwärmung beigetragen hat. Unabhängig vom CO2 bezweifelt kaum jemand, dass die zunehmende Verstädterung,
      die steigende Überbauung oder das Roden von Wäldern keinen Einfluss auf dass Klima hat.
      Ergebnisse der Befragung
      3146 der 10.257 Geowissenschaftler beantworteten in der Online-Schnellumfrage die beiden Schlüsselfragen.
      Das sind weniger als 1/3 genauer gesagt 30,7%.
      90% der Wissenschaftler glaubte dass die Temperatur gestiegen ist (Frage 1).
      82% der Geowissenschaftler glaubte, dass die menschlichen Aktivitäten signifikant zur Erwärmung beigetragen hat. (Frage 2).
      Trick 5
      Teilgruppen ausschließen Teil 1
      Um mehr wie 82% Zustimmung abbilden zu können schlossen Doran/Zimmermann alle Wissenschaftler aus,
      deren jüngste veröffentlichte begutachtete Forschungsergebnisse sich nicht mit dem Gebiet Klimaänderung befassten.
      Dadurch reduzierte sich die Zahl der verbleibenden Wissenschaftler von 3000 auf unter 300.
      Aber dass war Ihnen immer noch zu wenig, weil auch nach dieser Methode noch Disziplinen wie Meteorologie enthalten waren.
      Trick 6
      Teilgruppen ausschließen Teil 2
      Um noch einen höheren Konsens zu erhalten beschlossen die Forscher, nur die Antworten von Geowissenschaftlern zu berücksichtigen,
      die nicht nur hauptsächlich zum Thema Klima etwas veröffentlicht hatten, sondern die sich selbst auch als Klimawissenschaftler bezeichnen.
      Trick 7
      Qualifikation unbekannt
      Nachdem man all diese Extrahierungen vorgenommen hatte, verblieben 77 Wissenschaftler mit unbekannter Qualifikation,
      von denen 75 die menschgemachte globale Erwärmung befürworteten.
      Das Verhältnis 75/77 erzeugt die Zahl 97%, die die Experten jetzt proklamieren.
      Die beiden Forscher, die Studentin und ihr Professor, waren danach mit den Ergebnissen der Befragung zufrieden.
      Sie auch?
      Lawrence Solomon is executive director of Energy Probe and author of The Deniers.

  • @MartinKli56
    @MartinKli56 ปีที่แล้ว +7

    Ich habe mal die Karte mit dem Aufforstungspotential so weit vergrößert, dass ich Gebiete sehen kann, die ich kenne.
    Und da gibt es leider jede Menge Flächen, die tief grün eingefärbt sind, die dicht besiedelt sind.
    Die Stichprobe lässt bei mir schon Zweifel aufkommen. Außerdem erkennt man, wie unglaublich grob diese Analyse ist.
    Letzt kennt man das ja von der Wettervorhersage, die auch schon am nächsten Tag falsch ist, weil die Wettermodelle nur mit einer sehr groben Auflösung gerechnet werden können. Und auch die Entstehung eines Walds ist auch ein chaotischer Prozess mit einer anderen zeitlichen Skala.

  • @bestforall42
    @bestforall42 ปีที่แล้ว +2

    Herzlichen Dank !

  • @zsorak
    @zsorak ปีที่แล้ว +2

    Wie sie selber erklären ist die Vegetation eigentlich ein Nullsummenspiel. Wirksam CO2 gebunden wird immer nur dann, wenn es sich um eine dauerhafte Ausweitung der Begrünung handelt. Das würde aber auch bedeuten, dass die Ausweitung der Landwirtschaft nicht jedes Jahr den geünschten Effekt hat sondern nur im Ersten Jahr der Ausweitung. Insbesondere, da wir es hier meist nicht mit Mehrjährigen Planzen zu tun haben.
    Ein zweiter Punkt, den ich gerne anmerken möchte ist die Zunahme der Waldbrände, hier wird das ganze, über Jahre gebundene CO2 wieder freigegeben. Aktuell zum Bsp. in Kanada und Australien sind das ja rießige Flächen.

    • @martinbohm1511
      @martinbohm1511 11 หลายเดือนก่อน +1

      Die Wälder sind nur dann ein Nullsummenspiel, wenn sie im Gleichgewicht sind, also soviel nachwächst wie auch vermodert. Daher auch die Idee, aktiv zu berabeiten und holz z.B. als Baustoff statt Beton zu nutzen. Dann kann das Holz Jahrhunderte in Gebäuden verbleiben und neue bäume können weiteres CO2 aufnehmen. Hier ein anderer Beitrag zum thema
      th-cam.com/video/qIyU2J9zGb8/w-d-xo.html

  • @jakobmeier7978
    @jakobmeier7978 8 หลายเดือนก่อน

    Super Herr Ganteför!
    Zur Ergänzung möchte ich schon anführen, dass jeder bewirtschaftete Wald regelmäßig gepflegt, d.h. durchforstet werden muss. Dabei werden die überzähligen, kranken bzw nicht zukunftsfeste Bäume entnommen. Der restliche Bestand wächst besser und ist stabiler.
    Das entnommene Holz ist oft von geringer Qualität und eine Verwendung als Hackschnitzel zum Heizen bezahlt den nötigen Aufwand.
    Natürlich könnte man auch eine stoffliche Verwendung anstreben.
    Das ist jedoch noch Zukunft.
    Bis dahin ersetzt dieses Holz fossile Energie.
    Und nur so erhält man Qualität im Bauholz, das dann wirklich gebundenes CO2 ist, so lange wie das Holzhaus steht.

  • @rennbrandwerkstatt
    @rennbrandwerkstatt ปีที่แล้ว +3

    Warum nicht lieber Holz verbrennen, die Energie nutzen, als sinnlos das Holz im Wald verrotten lassen, bei gleichem CO2 ausstoß ?

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว

      Die Bewohner des Waldes wollen aber auch noch was zu futtern haben. Ganz leer räumen ist also auch nicht die Lösung.

  • @erwincrossaint1977
    @erwincrossaint1977 ปีที่แล้ว +3

    dankeschön

  • @mybigfrog1
    @mybigfrog1 ปีที่แล้ว

    Auch wenn man im hysterischen Deutschland das nicht sagen darf.. Erdgas wäre der sauberste, stabilste und günstigste Energieträger wenn es politisch nicht so bekämpft würde.

  • @searayvrsar
    @searayvrsar 11 หลายเดือนก่อน

    Die Lebensdauer eines Windrades sind Max. 20 Jahre. Die Produktionemisionen dieser Maschine übersteigen bei weitem die Einsparung an CO2 und sonstigen Umweltbelastungen durch die Herstellung von, Stahl, Beton, Verkabelung einschl. Trassen.

  • @dertom2823
    @dertom2823 ปีที่แล้ว +1

    Die Landwirtschaft kann keine CO²-Senke werden, wenn sie weiter so wirtschaftet. Eine Boden-Karbonisierung kann nur durch eine wenigerintesive Nutzung der Böden geschehen, die keiner zahlen will. Agroforste könnten auch einiges verbessern, aber auch hier ist es für die Landwirte selten finanzierbar. Für Landwirte, die am Tropf der großen Handelsketten hängen, bleibt wenig finanzieller Puffer. Eine gewöhnliche Bewirtschaftung erzeugt mehr CO², als es bindet. Allein gesetzliche Regelungen der Landnutzung in Deutschland stellt bei Agroforswirtschaft extreme Hürden für die Landwirte.
    Das Problem der CO²-Senke Wald ist das Wasser. Ist zu wenig Wasser da, gehen Bäume in den Sparmodus. Wenn wir aber mit unserem Grundwasserverbrauch nicht reduzieren, graben wir den Bäumen zusätzlich das Wasser ab. Anstatt zu versuchen möglichst jeden Tropfen dem Grundwasser zuzuführen, entwässern wir es an der Oberfläche. Wir pumpen es nach oben, sprühen es auf die Felder, wovon die Hälfte verdunstet. Auch hier kann der Landwirt die Investitionen für Töpfchenbewässerung meist nicht stemmen können.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว

      Also grundsätzlich kann die Landwirtschaft durchaus von einer Nettto quelle in eine Netto senke umgewandelt werden, da gibt es auch noch ein paar mehr Umstellungen als die von Ihnen genannten. Aber dies ist selbstverständlich mit Kosten verbunden, die von irgendwem gestemmt werden wollen. Wahrscheinlich bewahrheitet sich auch hier die Weißheit, das zumindest auf der großen Skala es billiger ist CO2 gar nicht erst auszustoßen, als zu versuchen es wieder einzufangen.

  • @EagleRayX
    @EagleRayX ปีที่แล้ว +12

    Da ist es doch besonders zielführend, dass die Ampel aktuell dahin geht, im großen Stil Wälder abzuholzen, um Windparks und Solarfelder zu bauen.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว +7

      Da holen Sie einmal das Gesetzbuch und können nachlesen, das jedes bißchen Wald das verloren geht an anderer Stelle wider aufgeforsted werden muss.
      Dann nehmen Sie sich auch noch einen Taschenrechner und rechnen aus, wieviel Wald tatsächlich für Ein Windrad verloren gehen würde, wenn es im Wald gebaut wird und sich nicht an die Gesetze gehalten würde. Und wieviel CO2 das binden kann. Dann vergleichen Sie das mit der Energiemenge, die So ein Windrad erzeugt, und wieviel CO2 da so normaler weise ausgestoßen werden um ähnliche Energiemengen zu erzeugen. Dann nehmen Sie sich 4 Wochen Zeit, die Erkenntnisse aus dieser Rechnung sacken zu lassen und vielleicht über die Konsequenzen nach zu denken. Und dann sprechen wir da noch einmal drüber.

    • @EagleRayX
      @EagleRayX ปีที่แล้ว

      @@MusikCassetteHaben Sie ihre Erkenntnisse aus ARD und ZDF? Oder doch eher direkt aus einem Positionspapier der AGORA? Darauf lässt zumindest Ihre Ausführung schließen. Glauben Sie ruhig weiterhin, dass der verloren gegangene Wald an anderer Stelle wieder aufgeforstet wird. Und selbst wenn, was sind das dann für Stellen? Und wie wollen Sie über Jahre gewachsene Waldbiotope durch willkürliche Plantagenpflanzungen ersetzen. Baum gegen Baum aufzurechnen mag zwar rein rechnerisch, oder bei Habeck und Baerbock funktionieren, geht aber in der Gesamtbetrachtung nicht auf.
      Informieren Sie sich gerne, wie viel Kollateralschäden zur reinen Erstellung einer einzigen Windanlage angerichtet werden (z.B. durch die Baumaßnahmen). Dann kalkulieren Sie die primären und sekundären Effekte durch die Anlage (Flora, Fauna, Mikroklima usw.) samt ihres Fundamentes (Einfluss auf Grundwasser, Bodenökologie etc.). In Folge berechnen Sie den Aufwand/Kosten und Energie (auch CO2) im gesamten Lifecycle der Anlage, auch im Hinblick auf die Recyclingproblematik. Dann betrachten Sie eine realistische Berechnung der Energieausbeute und der CO2-Einsparung der Anlage im Vergleich bspw. zur grundlastfähigen Kernenergie oder bei CCS. Und dann reflektieren Sie all die kumulierten negativen Effekte vor der Tatsache, dass es, wie im Video dargestellt, keinen Grund gibt, auf diese Weise mit ideologischer Kurzsicht solche Maßnahmen zu erzwingen. Wenn Sie das dann eine beliebige lange Zeit sacken lassen, wird sich bei Ihnen (vermutlich leider nicht) ein Erkenntnisgewinn einstellen, dass diese von Ideologie und wirtschaftlich-finanziellen Partialinteressen getriebene Agenda mehr Schaden als Nutzen verursacht. DANN sprechen wir nochmal darüber.

    • @renezirkel
      @renezirkel ปีที่แล้ว +3

      @eagleray1296 Das ist faktisch falsch. 1. Für Solarparks wird nicht "im großen Stil" Wald abgeholzt. Solarparks sind grundsätzlich gleich effektiv egal wo in Deutschland sie stehen. Es ist aber fast immer wirtschaftlicher dies auf eine flachen Freifläche zu tun als auf einem unebenen verwurzelten Untergrund (nach Abholzung). Außergewöhnliche Einzelfälle mag es natürlich geben. 2. Windräder müssen da stehen, wo am meisten Wind weht. Das ist entweder an der Küste oder in (bewaldeten) Bergen. Es sind aber niemals ganze Wälder sondern kleinere Teilflächen innerhalb eines Waldes. 3. Egal was abgeholzt wird, muss laut Gesetz anderswo in Deutschland wieder aufgeholzt werden. 4. Die Kommune hat immer die Hohheit darüber was wo gebaut wird. Wenn was schief geht, dann weil die Kommune das genau dort genehmigt hat. Die Ampel schreibt nicht vor, es muss/soll im Wald gebaut werden.

    • @EagleRayX
      @EagleRayX ปีที่แล้ว

      @@renezirkel In der Theorie richtig, in der Realität leider "faktisch falsch". Trifft aber auch nicht den Kern des Themas, dass der massive Ausbau der Windkraft im Rahmen der Klimaschutz-Agenda jeder Erfordernis entbehrt weil die Grundannahmen, die dieser Agenda zugrunde liegen, falsch sind. It's as simple as that.

    • @alexanderk2165
      @alexanderk2165 ปีที่แล้ว +3

      @@renezirkel Diese "kleinen Teilflächen innerhalb eines Waldes" stellen aber häufig ein grosses Problem dar. Die Schneissen für Zufahrtsstrassen und Fundamente erhöhen die Oberflächentemperatur im Vergleich zu einem Wald mit geschlossener Kronenbedeckung ganz erheblich. Das setzt die Bäume unter Stress. Windkraftanlagen sollten dort gebaut werden wo es keine negative Auswirkung auf die Umwelt gibt.

  • @gerrysecure5874
    @gerrysecure5874 ปีที่แล้ว +2

    So wie ich das sehe können die Wälder ja auch nur mehr aufnehmen solange sie wachsen. Bleibt der globale Bestand stabil nehmen die auch nicht mehr auf. Jeder Ast der verbrennt oder verrottet gibt das CO2 auch wieder zurück. Oder ?

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว +1

      Das ist nicht ganz richtig. Je nach Bedingungen Wächst auch die Humus Schicht. Und da kommt es durchaus vor, das über einen Recht langen Zeitraum mehr dazu kommt als verstoffwechselt wird. Oft ist hier ein Ausgewachsener Wald produktiver als ein Junger.
      Aber es stimmt schon, wenn man hier Wirklich Senkenleistung haben will, so geht es darum Biomasse aus dem Kreislauf zu entfernen. Dies passiert beispielsweise in Mooren wo Biomasse unter der Wasseroberfläche durch Sauerstoffmangel und saures Milieu nicht verstoffwechselt wird. Auch in Permafrostböden geschieht dies. Jedoch mit abnehmender Tendenz.

  • @MusikCassette
    @MusikCassette ปีที่แล้ว +3

    11:32 "In Island gibts jetzt Wälder"
    In Island gab es früher schon einmal Wälder, bevor der Mensch dort gewirkt hat. Es gab in den letzten Jahren explizite Aufforstungsprojekte in Island, um der Verarmung der Böden entgegen zu wirken. Das hier also als ein Beispiel der Verschiebung der Waldgrenze aufzuführen paßt nicht.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว

      @@wbaumschlager Es gibt keine "Verschiebung der Waldgrenze" Schau doch einfach mal genauer hin Du Ungläubiger!

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว

      @@wbaumschlager Ich kann sie hier in Österreich nicht beobachten. Nur einen Wechsel der Baumarten. Und selbst das dauert viele Jahre.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว +1

      @@wbaumschlager was hat ihnen denn an meiner initialen Schilderung nicht gefallen?
      Ich kanns auch gerne noch einmal anders sagen:
      da waren mal Wälder,
      die haben wir abgeholzt
      jetzt Pflanzen wir wider welche.
      Was hat das mit einer Verschiebung der Waldgrenze zu tun?

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว

      @@wbaumschlager Hab ich. Wie gesagt ich lebe in en Alpen. Da wandert nichts nach oben. Nur die Gletscher ziehen sich immer weiter zurück.
      Was nach oben wandert sind andere Baumarten als Latschen und Lärchen. Und im Tal kommen andere Baumarten dazu. Bald werden bei uns herunten auch Palmen wachsen können.
      Vielleicht wandert die Baumgrenze dann mal weiter nach oben wenn der Boden gefestigter und dichter wird und damit andere Baumarten auch ernähren kann. Bis dahin gibts einfach nicht genug Krume.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว

      @@wbaumschlager Die Bäume würden schon weiter nach oben wandern wenn es dort Boden und geschützte Stellen gäbe. Gibt es aber nicht.

  • @AnanasDoktor
    @AnanasDoktor ปีที่แล้ว +9

    Wir hatten viel Käfer Holz , ist nur noch für Brennholz geeignet gewesen !

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว

      verkohlen wäre wahrscheinlich auch gegangen.

    • @dochw8302
      @dochw8302 ปีที่แล้ว

      ​@@MusikCassette😎

    • @hugohabicht9957
      @hugohabicht9957 ปีที่แล้ว

      Genau und dann geht das CO2 wieder in die Luft. Nullsummenspiel

  • @markhonigschmid6116
    @markhonigschmid6116 ปีที่แล้ว +12

    Bitte, Prof. Ganteför, machen Sie weiter, und lassen Sie sich von Quatschköpfen nicht entmutigen, egal ob Doktor, oder nicht!!! 😂😂😂😊😊😊❤❤❤

  • @georgesgregorius5752
    @georgesgregorius5752 11 หลายเดือนก่อน

    Es geht um viel Geld unf NUR um Geld! Eine Erhöhung der holznutzung z.B. in Gebäuden würde ja das CO2 für längere Zeit fixieren.

  • @klaushoegerl1187
    @klaushoegerl1187 ปีที่แล้ว +2

    In der Forstwirtschaft spricht man von nachhaltig, wenn vereinfacht gesagt die entnommene Holzmenge "gleichzeitig" nachwächst. In Deutschland ist das per Gesetz festgelegt. ABER:
    - der deutsche Wald (und auch anderswo) ist auf Gewinn optimiert. Es wird sicher auch eine andere Waldzusammensetzung (Altersstruktur, Baumarten) geben, die im Bestand mehr Kohlenstoff speichert.
    - Langfristig kann die Senkenleistung verbessert werden, wenn Holz entnommen und gelagert wird. Dafür wären tiefe Seen geeignet, da Wasser Holz stabilisiert (->Venedig)
    Für die Erderwärmung sind nicht nur Treibhausgase ausschlaggebend. Kritisch wird es, wenn andere Faktoren ebenfalls "wegdriften". So wurde bereits errechnet, dass z.B. Aufforstung in höheren Breitengraden (Kanada, Nordeuropa, Russland) die Albedo der betreffenden Fläche deutlich reduziert, insbesondere während der Schneebedeckung und den "Klimaabkühlungseffekt" zunichte macht.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว +1

      Verkohlung wäre hier auch eine Option. Das in der Pflanzenkohle zurückbleibende Kohlenstoff ist - in so fern man Sie nicht verbrennt - ist dem CO2 Kreislauf dauerhaft entzogen. Man kann die Pflanzenkohle zur Aufbesserung von Böden verwenden.

    • @larslrs7234
      @larslrs7234 ปีที่แล้ว

      Holz ist so teuer, dass die meisten Gegenstände heute aus Plastik bestehen. Und Sie wollen das Holz auch noch weglagern? Besteck, Wanduhr, Stühle, Tische, Türen, Fenster, Innenausstattung in Autos, Schränke, Lampen, Fußböden, Häuser, Gartengeräte, Griffe jeglicher Art, Briefkasten und so weiter.

    • @klaushoegerl1187
      @klaushoegerl1187 ปีที่แล้ว

      Natürlich ist die Verwendung als "Material" sehr sinnvoll. Die Langzeitlagerung sehe ich für übrigbleibendes Holz als Alternative zur energetischen Nutzung.
      Lassen wir mal die politische Debatte (Russland) außen vor. Dann gibt es genug Erdgas im Verhältnis zur Menge, die wir uns klimamäßig überhaupt noch leisten können. Es stellt sich also die Frage, inwieweit es in der Gesamtbetrachtung besser wäre, Holz nicht zu verbrennen und statt dessen Erdgas in entsprechender Menge zu nutzen.
      Das Ergebnis ist interessant:
      Heizwertbezogen ist der CO2-Ausstoß bei Pellets doppelt so hoch wie bei Erdgas. Der Aufwand der Bereitstellung am Nutzungsort (Herstellung, Transport) ist bei Pellets höher.
      Über moderne GuD-Kraftwerke in Kombination mit Wärmepumpen lässt sich mit Erdgas noch mehr herausholen, bei Holz werden die Wirkungsgrade nicht erreicht.
      Wenn es also eine einfach umsetzbare Lagermöglichkeit für "Brennholz" gäbe, sollte dies mitberücksichtigt werden.
      @@larslrs7234

    • @maxheadshot3287
      @maxheadshot3287 ปีที่แล้ว

      Sehe ich auch so. Bei meinen Waldspaziergängen stelle ich regelmäßig fest, dass Hessen Forst grüne Laubbäume massenweise fällt während es ganze Hektar totes Käfernadelholz praktisch direkt daneben schon seit Jahren stehen lässt. Es geht nur um Profit, nicht um Ökologie oder Klimaschutz.

    • @mathematiknet
      @mathematiknet ปีที่แล้ว +1

      Wir können alle Bäume fällen und in Gorleben lagern. 🤣

  • @BigBalu61
    @BigBalu61 ปีที่แล้ว +3

    Hervorragend!!! Danke!

  • @maxblanck3237
    @maxblanck3237 ปีที่แล้ว +6

    Gibt es schon Ideen wie man große Mengen von Holz (Gigatonnen) lagern kann sodass es nicht verrottet und nicht wieder zu CO2 wird?

    • @MartinKli56
      @MartinKli56 ปีที่แล้ว +2

      Die Frage stellt sich gar nicht. Es geht um die Steigerung der Waldflächen. Bis das Holz von den neuen Flächen gelagert werden müsste, vergehen ein paar Jahrzehnte. Und in dieser Zeit hat die Menschheit das CO2 Problem, so die Annahme, gelöst.
      Neuer Wald gibt uns Zeit für die Umstellung auf eine CO2 freie Wirtschaft.

    • @wienerschnitzel3342
      @wienerschnitzel3342 ปีที่แล้ว

      Wir werfen es in ein tiefes Loch und schütten Erde darauf. Klappt immer. 😎

    • @larslrs7234
      @larslrs7234 ปีที่แล้ว

      Immer gleich wieder die Ideen zum geldabgreifen oder kostenintensive Projekte von allen Seiten 😢
      Einfach mal die Subventionierung der Verbrennung stoppen.

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt ปีที่แล้ว

      @@MartinKli56 Es gibt ja auch existierendes Holz, das man nicht unbedingt verfeuern sollte ...
      Genau damit wirbt übrigens gerade die AFD. Wir wollen heizen wie wir wollen

    • @maxblanck3237
      @maxblanck3237 ปีที่แล้ว

      @@MartinKli56 Es geht ja um das Holz welches Herr Ganteför nicht zum Heizen verbrennt sehen will, das Holz das nicht in der Bau- Möbel- und Papierindustrie verbraucht wird und dennnoch jährlich aus dem Wald genommen werden muss, weil Bäume alt werden und dann nur mehr langsam wachsen, und Platz für junge Bäume machen müssen die schneller wachsen und auch die Senkenleistung dadurch sicherstellen. Und wenn es dabei nicht um Gigatonnen geht die NICHT verheizt werden, dann ist ja auch wieder belanglos und man sie ruhig verheizen.

  • @flachermars4831
    @flachermars4831 ปีที่แล้ว +6

    Wieder ein interessanter Beitrag!

  • @patrickoberer5606
    @patrickoberer5606 ปีที่แล้ว

    Besten dank für Ihre Klimainformation. Ist diese Information auch in französich erhältlich ?

  • @AnanasDoktor
    @AnanasDoktor ปีที่แล้ว +8

    Vulkan Ausbrüche bringen auch ganz schöne Mengen an Co2 in die Atmosphäre !

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว +9

      Zitat von Eurem eigenen deutschen Umweltbundesamt "Aus der Tatsache, dass in den letzten rund 10 000 Jahren die atmosphärische ⁠CO2⁠-Konzentration in etwa konstant geblieben ist (ca. 280 +/- 10 ⁠ppm⁠) folgt bereits, dass der vulkanische CO2-Ausstoss gegenüber dem des Menschen unbedeutend sein muss."
      Aber die Experten haben sicher alle unrecht. Gell?

    • @thorstenkrug144
      @thorstenkrug144 ปีที่แล้ว +2

      Aloha. Ausserdem wird durch die Vulkanasche eine Nettokühlung der Klimas erreicht, die Jahre anhalten kann. In der Zeit ist das vom Vulkan abgesondert Gas dann schon fixiert bzw verbraucht im Biokreislauf. Wenn du dir die Wertevon vor 1850 in den Eiskernen anschaust, bemerkst du, dass das CO2 stabil niedrig war. 😊

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว +1

      @@sod1237 Ich weiß deswegen bin ich ja auch da. Weil die meisten die hier und in fast allen anderen Foren mitdiskutieren sind in ihrer Bubble, in ihrer Echo Chamber gefangen. Es ist total amüsant den Leuten zuzuhören. Die, die wissen um was es geht halten sich mit so Kleinkram wie Landsenken oder Vulkanausbrüchen nicht auf.

    • @kritische-Stimme007
      @kritische-Stimme007 ปีที่แล้ว

      @@wolfgangpreier9160 Bei "Corona in Deutschland" lagen ALLE Experten, die man im MAINSTREAM gehört falsch, ALLE.
      Wieso soll das bei "Klima" anders sein?
      Der arrogante Mensch aus Deutschland kann den Verlauf des Klimas bremsen????

    • @christophkral191
      @christophkral191 ปีที่แล้ว

      Das eigentliche Risiko ist doch, dass das Gleichgewicht erst erreicht ist, wenn wir Menschen nicht mehr leben können. Insgesamt ist das Klima so extrem komplex, dass ich alle Modelle mit Vorsicht genieße. Am besten ist es offen für alle guten Ideen zu bleiben.

  • @uliausbremen4304
    @uliausbremen4304 ปีที่แล้ว +9

    gute Arbeit!

  • @Zebedaeus202
    @Zebedaeus202 หลายเดือนก่อน

    Jo, green wall heisst aber aufhalten der Desertivikation, also Bremsen des Biomasseverlustes, nicht zusätzliche Biomasse

  • @IneMotion
    @IneMotion ปีที่แล้ว +12

    Ich glaube Sie wissen ganz genau warum die Senkenleistung ignoriert bzw. Wegdiskutiert wird.😉

    • @karstenschmidt2302
      @karstenschmidt2302 ปีที่แล้ว +3

      Die Senkleistung wird nicht ignoriert.
      Die ist schon deshalb automatisch mit drinn,weil man ja bei allen Modellen von einer jeweils vorhandenen Konzentration in der Atmosphäre ausgeht und nicht von der Nettoemissionsmenge.
      Im zweiten Fall müsste die Konzentration in der Luft signifikant höher sein.

  • @wurl
    @wurl ปีที่แล้ว +2

    Herr Ganteför, eigentlich mag ich Ihren Kanal, aber es erscheint mir unangemessen, dass Sie so gegen die Holzverbrennung wettern.
    Reden Sie doch bitte einmal mit einem gelernten Forstwirt (Holzbauer oder Förster), da können auch Sie noch noch etwas dazulernen.
    Natürlich würde es keinen Sinn machen, ganze Wälder zu vernichten, um an Brennholz zu kommen. Aber ein Baum ist keine ewige CO2-Vernichtungsmachine. Ein Baum ist irgendwann ausgewachsen, Wälder müssen verjüngt und gepflegt werden. Eine Nachhaltige Holzwirtschaft kümmert sich darum, und nutzt die Bäume, anstatt sie an Ort und Stelle verrotten zu lassen. Nicht jeder Baum kann als Bauholz verwendet werden, der Rest lässt sich weder einlagern noch verflüssigen und in die Tiefe pumpen - oder was auch immer Sie sich da vorstellen mögen. Holz ist ein sehr guter und unproblematischer Speicher für Sonnenenergie, die man so auch im Winter gut nutzen kann. Es ergänzt bei mir PhotoVoltaik und SolarThermie. Geht es noch nachhaltiger?

  • @yvonnescherken2821
    @yvonnescherken2821 ปีที่แล้ว +2

    Die Gleichung ändert sich, wenn man Wälder rodet um Windparks zu konstruieren. Im CO2-Fall scheint es mehr Nahrung als hungrige Münder zu geben. Warum also keine neuen Münder schaffen, sprich mehr grün wo immer es möglich ist. Wäre übrigens auch zuträglich für die Gesundheit von Mensch und Tier.....

  • @hanslangeworth2586
    @hanslangeworth2586 ปีที่แล้ว +2

    Wenn das Geschäftsmodell CO² keins mehr ist, tritt dann Methan an seine Stelle? Oder Wasserdampf?

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 ปีที่แล้ว

      Oder dann wird schon mal das Meer sauer. Die Klimakirche findet immer was.

    • @hg6996
      @hg6996 ปีที่แล้ว

      Wissenschaftliche Fakten interessieren Sie offenbar nicht.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 ปีที่แล้ว

      @@hg6996 Klar diese kanonischen Fakten, die dir und deines gleichen zum Griff und Erhalt von Macht, verhelfen oder?

    • @hg6996
      @hg6996 ปีที่แล้ว

      @@johnwalker1553
      Physikalische Gesetze, nicht kanonische Fakten.
      Du hast offenbar keinen Physikunterricht genossen.
      PP.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 ปีที่แล้ว

      @@hg6996Genau das meine ich damit. Ihr seid längst keine Grünem mehr. Und damit stehe ich nicht alleine mit diesem traurigen Befund. Selbst in euren eigenen Reihen kommt langsam diese schmerzliche Erkenntnis durch. Eher durch Macht und Größenwahn korrumpierte Fundamentalisten, auch Alarmlisten. Aber Sekten haben sich schon seit Menschengedenken auf die Wissenschaft berufen, zumindest teile davon, die ihnen hörig waren. Es gibt genügend Beispiele von durchgeknallten Weltverbesserern, die im Namen, so wie sie glaubten, höherer Ziele, Heldenfahrten begonnen und dabei schreckliches Chaos gestiftet haben.

  • @franz3278
    @franz3278 ปีที่แล้ว

    Das Ziel die CO2-Landsenke der EU-Landwirtschaft weiter auszubauen ist richtig und gut. Allerdings macht man und gerade auch Herr Timmermans aus meiner Sicht, einige entscheidende Fehler bei der Umsetzung. Besonders zur Reduzierung der Bodenbearbeitung und der Steigerung der Biomasse auf den Anbauflächen werden der Landwirtschaft gerade viele Tools durch Verbote und unsinnigen Regulierung genommen.

  • @HansWerner-k1z
    @HansWerner-k1z ปีที่แล้ว +2

    In diesem Zusammenhang sei das neue Buch von Judith A. Curry erwähnt ("Climate Uncertainty and Risk"). Eine einstmals hoch angesehene Klimawissenschaftlerin, die, als sie anfing gegen die irrationale Klima-Panik zu argumentieren flux als Klimaleugnerin bezeichnet wurde (obwohl sie damals Zulieferin für das IPCC war). Das Buch ist nüchtern, sachlich und sehr interessant. Es gibt auch einige Informationen über die Aktionen hinter den Kulissen. Und in jedem Kapitel zahlreiche Literaturquellen. Viele sehr vernünftige Einwände...

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 ปีที่แล้ว

      urban heat islands effect und Sonnenaktivität.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 ปีที่แล้ว

      @@gehwissen3975Du praktizierst Propaganda?

  • @stefanzellner5140
    @stefanzellner5140 8 หลายเดือนก่อน

    Nutzpflanzen sind doch nur Temporäre Co2 Speicher? Ernte, essen, und dann ? Kann man das als "brauchbares" Grün rechnen?

  • @davestagler5075
    @davestagler5075 ปีที่แล้ว

    8:40 Wäre für "sink" nicht eine korrektere Übersetzung das Wort "Abfluss"?

  • @gkeitzel87t
    @gkeitzel87t ปีที่แล้ว +2

    Was ist mit dem Holz, welches durch den Borkenkäfer geschädigt oder anders nicht verwendet werden kann ? Verbrennung verboten ? Verwesen lassen ?

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว +1

      Naja, das Getier in den Wäldern will auch was zu futtern haben ... die sollte man nicht vergessen.

    • @gkeitzel87t
      @gkeitzel87t ปีที่แล้ว +2

      Das schon, aber beim verwesen von Holz entsteht genauso viel CO2 als wenn man es verbrennen würde.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว

      @@gkeitzel87t Weniger, denn dieses "verwesende" Holz dient auch als Nahrung für die dort lebende Fauna und Flora. Die setzen einen Teil davon dann schon direkt wieder in Biomasse um.

    • @gkeitzel87t
      @gkeitzel87t ปีที่แล้ว

      Das sehe ich auch so. Ich will damit nur ausdrücken, das ein ausgewogenes Verhältnis zwischen nehmen und geben herschen muß.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว

      @@gkeitzel87t Das könnte ich unterschreiben. Allerdings kann dann in diesem Zusammenhang über das "ausgewogen" trefflich gestritten werden. ;-)

  • @1964metube
    @1964metube ปีที่แล้ว +2

    Super, Herr Ganteföhr, machen Sie ein Buch!

    • @1964metube
      @1964metube ปีที่แล้ว

      @@gehwissen3975 Ein wieder mal völlig überflüssiger Kommentar. Was will der Mensch uns sagen?

    • @1964metube
      @1964metube ปีที่แล้ว

      @@gehwissen3975 Leider bin selber Physiker und ich bin sehr wohl in der Lage, selber zu beurteilen, ob und wann ich von irgendwem belogen werde. Auf deine Kommentare verzichte ich gerne.

    • @1964metube
      @1964metube ปีที่แล้ว

      @@gehwissen3975 Komm, geh heim, gewissen. Kein Mensch nimmt dich ernst. Verpiss dich.

  • @bernds2712
    @bernds2712 ปีที่แล้ว +1

    In der Forstwirtschaft in Bayern sagt man das man von einem Hektar Wald ca. 10 Ster Holz pro Jahr entnehmen kann ohne das sich der gesamte Baumbestand verringert weil das eben nachwächst. Wenn man alte Bäume raus nimmt wachsen junge Bäume schneller nach. Wenn man jetzt mehr Holz gewinnen will, weil es sich wirtschaftlich lohnt (auch durch Verkauf als Brennstoff) könnte man Anreize geben mehr Waldfläche zu schaffen die nachhaltig bewirtschaftet wird...

  • @markhonigschmid6116
    @markhonigschmid6116 ปีที่แล้ว +1

    Ich trage zur Landsenke bei: Ich baue Chilis an! 😊😊😊

  • @roberttews2562
    @roberttews2562 ปีที่แล้ว +1

    Geregelte nachhaltige Forstwirtschaft erzeugt im gleichen Zeitraum 1,7fache Masse auf derselben Fläche wie Urwald!! Da kommts auf des Verbrennen von Restholz bzw. schwaches Durchforstungsholz überhaupt nicht mehr an bzw. ist relativ unbedeutet.

  • @wildseifen
    @wildseifen ปีที่แล้ว +1

    Wiedermal klasse, Gerd! Ich könnt schon glatt Physik studieren! Aber nur seit Klima u Energie... immerhin!
    Vielen Dank für diese wichtigen Informationen.
    Das ist wirklich eine gute Nachricht!

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt ปีที่แล้ว +2

      aber bitte nicht bei ihm - vielleicht haben Sie dann eine Chance wissenschaftliche Papers lesen zu können

    • @wildseifen
      @wildseifen ปีที่แล้ว

      ​@@erhard_gesagt
      Werd doch bitte konkret! Was genau findest du nicht wissenschaftlich von Ganteför, bzw welche Papers, bitte um Quellenangabe, sollte ich lesen?

  • @diewilde9599
    @diewilde9599 ปีที่แล้ว

    Wie hoch der Einfluss der Klimagase auf die Temperatur der Atmosphäre ist, ist m. E. schwierig auszurechnen. Hat schon mal jemand versucht, die Folgen unserer Wärmeerzeugung durch Verbrennung, Versiegelung der Landschaft und exotherme Reaktionen in der Chemie und vieles mehr
    zusammenzurechnen? Das ergibt doch auch eine Klimaerwärmung!

    • @siegfriedkurz385
      @siegfriedkurz385 ปีที่แล้ว

      Die erwähnte Wärmeerzeugung spielt keine Rolle, weil die Wärme eben ins Weltall abgestrahlt wird. Wir verändern mit den Klimagasen aber die Möglichkeit, Wärme ins Weltall abzustrahlen, deshalb ist das das viel grössere Problem.
      In einem Satz: Nicht dass wir heizen, sondern dass wir isolieren, ist das Problem!

    • @dagobertduggy5895
      @dagobertduggy5895 ปีที่แล้ว

      Es ist nicht nur schwierig sondern derzeit nicht möglich, das die Abhängigkeit viel zu komplex sind

    • @diewilde9599
      @diewilde9599 ปีที่แล้ว +1

      @@siegfriedkurz385 Das klingt logisch. Dann wären also die Pläne, durch Einbringung von Aerosolen in die höheren Luftschichten Sonnensttrahlen abzuhalten, auch kontraproduktiv, oder?

  • @PeterPan-gy6kq
    @PeterPan-gy6kq ปีที่แล้ว +3

    Wir pflanzen zu Zeit eher Windräder. Wie wirkt sich das aus?

    • @karstenschmidt2302
      @karstenschmidt2302 ปีที่แล้ว +1

      Muß man abwarten,bis die Setzlinge ihre max.Größe erreicht haben.

  • @MarcoBennink
    @MarcoBennink ปีที่แล้ว

    wegwarten 2m lange wurzeln und wunderschöne blüten an allen strassen säen

  • @MusikCassette
    @MusikCassette ปีที่แล้ว +1

    4:30 mir sind einzelne Locale Untersuchungen bekannt, in denen Landsenken in Ihrer Leistung abnehmen. Als Beispiel seien hier die Permafrostböden genannt. Diese sind noch eine netto senke (auf das CO2 bezogen, Methan wird hier allerdings frei) nehmen allerdings ab und es wird damit gerechnet, das bei weiter steigenden Temperaturen diese Gebiete zu einer netto quelle werden. Ich könnte mir vorstellen, das in dem hier gezeigten Diagram Weltweit Untersuchungen zusammengefaßt sind.

  • @alabasta111
    @alabasta111 ปีที่แล้ว +4

    Schön nicht so ne einseitige Sicht zu sehen, dieses 0 oder 100% Denken von vielen ist absolut kontraproduktiv.
    Aber! 2 Punkte an den Senken habe ich schon und da habe ich den Eindruck, dass Sie da nicht so sehr drauf eingehen, zumindest bei den Ozeansenken (oder ich habe es falsch angenommen b.z.w. übersehen, soll auch keine Unterstellung sein, bitte nicht falsch verstehen, ich finde Ihre Arbeit hier sehr wichtig!) , denn die Senken können ja nur solange ihre Wirkung vollziehen, bis ein eues Gleichgewicht eingestellt ist und solange dieses Ungleichgewicht noch hoch ist, ziehen die auch noch viel CO2 aus dem System, aber je stärker es sich angleicht, desto schwächer sollte dieser Proztess doch werden.
    Bei den Landsenken: Es gibt halt nur dann etwas, wenn man das auch zulässt, also den Wäldern u.s.w. genug Raum gibt und da vorallem GESUNDEN Wäldern! Die stabil sind und lange halten, was auch gleichzeitig vielen anderen Problemen entgegen wirken würde, denn wir haben weitaus mehr Umweltprobleme als nur den Klimwawandel. Aber die ganzen Grünmasse fällt ja dann auch im Herbst herunter, wäre das nicht ein Ansartz? Also nehmen wir an, wir sammeln das ein, verwerten das und ein Teil nuzten wir zur Energiegewinnung, einen anderen Teil verbuddeln wir in Lager. Diese Lager können dann im absoluten! Notfall auch wieder benutzt werden, aber dafür sind sie nicht gedacht. So würde man 1. CO2 entfernen und 2. auch eine Notreserve aufbauen.
    Bei den Ozeansenken: Diese Versauern und ja, es gibt Tiere die daran angepasst sind, aber geht das schnell genug? Sie haben noch das Erbgut in sich, aber auch hier geht das nicht sofort, diese Sequenzen müssen ja noch aktiviert werden und dann wird auch das biologische Gleichgewicht beeinflusst. Wenn das zu schnell geht, ist es ja auch schlecht, dazu noch die Umweltgifte die wir haben. Ich weiss nicht ob man sich auf diese Ozeansenken verlassen sollte. Es ist gut das es sie gibt, ja, aber ideal ist es nicht. Zumal diese sich auch sättigen werden und durch höhere Temperatur ja auch weniger CO2 speichern können. Und das würde auch heisen, dass, wenn auch verzögert, die Ozeane das gebundene CO2 wieder freisetzen, dann aber nicht mehr als Senke dienen könnten. Die Ozeansenken sind ein Buffer, aber sie lösen das ganze ja nicht wirklich.

    • @MartinKli56
      @MartinKli56 ปีที่แล้ว

      Schauen Sie sich das Video von Prof Ganteför über Ozeansenken an. Da wird erklärt, warum die Ozeansenke noch lange nicht im Gleichgewicht ist.

  • @if1389
    @if1389 ปีที่แล้ว +1

    ich hab folgende Idee - man baut an den heißen Küstenregionen kleine Kernkraftwerke und betreibt damit Wasserentsalzungsanlagen und begrünt damit im großen Stil die Wüsten der Welt. Das neue Grünland würde enorme Mengen an CO2 speichern können und zudem dem steigenden Meeresspiegel durch die Wasserentnahme entgegenwirken.

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt ปีที่แล้ว

      jetzt noch das Kernkraftwerk durch Photovoltaik oder Solarheizkraftwerk ersetzen und ich unterschreibe :)

  • @rohne83
    @rohne83 ปีที่แล้ว +5

    Naja, zum Thema Holz verbrennen. Wenn da junge Bäume für abgeholzt würden, könnte ich die Kritik verstehen. Aber das was in unseren Öfen landet ist ja eh Holz von ungesunden oder schon toten Bäumen, die auch nach strengen Kriterien rausgesucht werden zum Fällen. Die hätten im Rahmen der Landsenke eh nix mehr getaugt.
    Zum Thema Landwirtschaft: die Lösung heißt konservierende Landwirtschaft. Da wird der Boden überhaupt nicht mehr mechanisch bearbeitet (schützt nicht nur den Boden vor Erosion und Wasserverdunstung, sondern erhält auch das Bodenleben, spart jede Menge Diesel, vermeidet die CO2-Freisetzung bei der Bearbeutung und fördert nachweislich den Humusaufbau und damit die CO2-Senke des Bodens). Hat auch gerade in Dürrejahren deutlich stabilere Erträge zu Folge als wenn der Boden bearbeitet wird. Funktioniert aber nur als Gesamtsystem zu dem es übrigens auch gehört den Boden permanent mit Mulchschicht und möglichst nahezu ganzjährig mit lebenden Pflanzen bewachsen zu halten (Zwischenfrüchte heißt da das Zauberwort) - komplett ganzjährig funktioniert aber abhängig vom Erntezeitpunkt der Hauptkultur natürlich nicht in allen Klimazonen, aber in den Tropen und Subtropen zB ist das meist kein Problem. Leider will die deutsche Politik genau diese Direktsaat eher verunmöglichen durch ihren Bio-fetisch (da wird häufig besonders viel geackert und damit der CO2-Senke entgegengearbeitet) und das Damoklesschwert des immer noch drohenden Glyphosatverbots. Andere Länder, zB Australien, Brasilien, Paraguay, USA, Kanada und sogar China sind da schon viel weiter.

    • @MartinKli56
      @MartinKli56 ปีที่แล้ว

      Dass in Deutschland nur Totholz verbrannt wird, ist ein Märchen. Deutschland importiert massiv Holz. Wer an die Lüge glaubt, dass sein Verbrennen von Holz klimaneutral ist, der belügt sich selber.

  • @florian.panhans6548
    @florian.panhans6548 ปีที่แล้ว +1

    Sehr geehrter Herr Professor Ganteför, meiner Meinung nach bleibt es zu überprüfen, ob es wirklich Bäume sind, die die größtmögliche Senke sind.
    Vielleicht gibt es viel effektivere Pflanzen.

    • @renezirkel
      @renezirkel ปีที่แล้ว +1

      Eher nein. Pflanzen enthalten grundsätzlich ähnlich viel C02 beziehungsweies Kohlenstoff pro Körpermasse. Der Unterschied bei den Bäumen ist halt, dass sie viel viel höher wachsen und viel tiefere Wurzeln haben. Wenn ein lokal geeigneter Baum vollständig ausgewachsen ist, speichert er immer mehr als jede andere kleinere Pflanze. Aber wenn es nicht um das Endergebnis geht, sondern darum, wieviel eine Pflanze pro Jahr aus der Luft "saugt", ist die Wachstumsgeschwindigkeit wichtiger. Bambus wächst viel schneller und zieht so mehr C02 aus der Luft solange er wächst. Leider sind Bambusse deutlich kleiner als Bäume und haben nicht so tiefe Wurzeln. Die Frage wäre also, was ist wichtiger. Jetzt schnell viel oder doch lieber langsamer viel mehr.

    • @florian.panhans6548
      @florian.panhans6548 ปีที่แล้ว +1

      @@renezirkel Damit hast Du natürlich recht. Doch wie wäre es, wenn man z.B. den von Dir angesprochenen Bambus erntet und lagert? Mit den Bäumen müsste man dies in einigen Jahrzehnten dann auch machen. Oder?

    • @renezirkel
      @renezirkel ปีที่แล้ว

      @@florian.panhans6548 Naja eine Verwendung als Baumaterial oder Plastikersatz fände ich erstmal sinnvoller, weil es quasi keinen (extra) Lagerplatz wegnimmt. Da wäre aber Holz besser. Das Problem bei der Lagerung an sich ist, dass es fast keinen Ort gibt an dem eine verwitterungsfreie Lagerung möglich ist. Zersetzende Bakterien und Pilze sind nahezu überall auf der Welt zu finden. Selbst imprägniertes Holz verrottet nach ca. 30 Jahren. Man könnte Biomasse verkohlen und dann hätte man Gigatonnen pro Jahr an Kohle, die nicht verwittern kann, die man lagern muss. Wo man diese Mengen lagern will ist mir unklar. Da wäre dann Bambus besser, weil man schneller mehr Kohle produzieren kann. Verkohlung hat aber auch einen hohen Energiebedarf. Ich weiß nicht, ob das am Ende Sinn macht, Mit Kohle Strom produzieren und dann mit Pyrolyse (Strom) Biomasse wieder verkohlen scheint nicht sinnvoll zu sein.

  • @gerdbach5349
    @gerdbach5349 ปีที่แล้ว

    Sehr guter Vortrag, leider haben sie den Feinstaub beim verbrennen von Holz nicht thematisiert.

  • @endlicheinnutzername
    @endlicheinnutzername ปีที่แล้ว +1

    👍

  • @maxshandor9695
    @maxshandor9695 ปีที่แล้ว

    30:30 Wie viel Senkenleistung hat ein Hektar Wald (Tonnen CO2 pro Jahr)?

  • @gerhardwerner2585
    @gerhardwerner2585 ปีที่แล้ว +1

    zu den ofenen Fragen im Beitrag sag' ich nix, bin kein Politiker 🙂. Gerne zugehört wie immer..

  • @christofnolte4311
    @christofnolte4311 ปีที่แล้ว +1

    Auch in trockenem Grasland kann im Boden sehr viel CO2 gespeichert werden: th-cam.com/video/vpTHi7O66pI/w-d-xo.htmlsi=msEmm1X8q4PU7KJq

  • @wildseifen
    @wildseifen ปีที่แล้ว

    Das Buch wird ein Bestseller, Gerd!

  • @hans7002
    @hans7002 10 หลายเดือนก่อน

    Verbrennen das Holz nicht dann verfault es im Wald und das Co 2 wird auch frri

  • @rivas97
    @rivas97 ปีที่แล้ว

    Ozeanen düngen und die Phytoplanktonen Wachstum ankurbeln von denen die Fische sich ernähren und die Nahrungskette unterstützen dsmit mehr CO2 von der Atmosphäre zu filtern und in Biomasse zu verwandeln.

  • @janinaneidig1587
    @janinaneidig1587 ปีที่แล้ว +1

    Die vielen Windräder zerstören einfach zu viel!!! Das muss gestoppt werden!

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว

      Weniger als die anderem Alternativen - also weitermachen.

  • @Niox96
    @Niox96 ปีที่แล้ว

    Gibt es das Buch auch als gedruckte Ausgabe?

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว

      Nein, da es nicht existiert.

  • @hubertroscher1818
    @hubertroscher1818 ปีที่แล้ว +1

    Die Holzverbrennung ist das Maximum an Irrationalität.

  • @thor4694
    @thor4694 ปีที่แล้ว

    Guten Tag Herr Professor,
    meinen bisherigen Erkenntnissen nach ist und war eine atmosphärische Erhöhung von CO2 definitiv kontraproduktiv bzgl. der globalen Temperatur. Die Kausa kybernetisch mal dahingestellt.
    Nun hat mich Ihr Aufzeigen terrestrischer und inbs. der oceanischen Aufnahme zum Nachdenken gebracht. Und dies erweckt natürlich ein Maß an Hoffnung.
    Ganz abgesehen von selbstregulatorischen Vorgängen im Erdsystem - und nie zuvor überhaupt beobachtbaren Wechselwirkungen hinsichtlich der Parameter wie Co2, Biomasse, Temperatur.
    Wir haben eine Erhöhung der Gesamtmasse von Kohlenstoff im lebendigen System Erde;
    wir fördern damit ein singuläres (!) Experiment
    Offensichtlich ist die fossile Freigabe einmalig in der Erdgeschichte, und das wissen Sie auch
    Nachtrag: in einer Mail schreibt Lovelock: "You can't plant an ecosystem"

  • @pinkeHelga
    @pinkeHelga ปีที่แล้ว +20

    Mehr Betonsockel für Windräder = weniger Wald | #89. Ökoirrsinn

    • @stordude5593
      @stordude5593 ปีที่แล้ว +5

      Mehr Fleischkonsum = weniger Wald im größten Waldsystem Amazonas.
      Selbstdesktruktion der Badewanne..

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว +1

      Weniger Windräder = Weniger Wald in 50 Jahren. Ökologische Regel # 87

    • @ebusynessyt
      @ebusynessyt ปีที่แล้ว +2

      mehr Wald & mehr Windräder, mehr Bäume in der Landwirtschaft, sinnvolle Nutzung von Holz und Forst (keine Pellets), trotzdem auch 5% naturbelassene Wälder, ... 😅 Es gibt einiges zu tun

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว +1

      @@ebusynessyt Klingt alles sehr gut und nobel, aber es hilft uns in unserer jetzigen Situation - immer mehr Co2 und immer mehr Wärme überhaupt nicht.
      Diese Maßnahmen greifen dann ab 2050.

    • @ebusynessyt
      @ebusynessyt ปีที่แล้ว

      @@wolfgangpreier9160 Ja, es scheint leider einen entsprechenden Versatz zu geben, auch mit vielen Windrädern bei uns. Ansonsten müsste man sofort komplett auf Kohle und Öl verzichten - weltweit. Aber wer erklärt das z.B. China?

  • @Timausdenardennen
    @Timausdenardennen ปีที่แล้ว

    Naja er hat schon Recht das Holzverbrennen per Default schlecht ist. Der zwiesel Baum hätte schließlich noch 100 Jahre Kohlenstoff binden können. Dieses Potential muss man ja berücksichtigen. Wenn man Holz schon als Energieträger nutzen will, dann sollte man es ganz anders machen:
    Die Forstwirtschaft sollte die Bäume die nicht als Wertholz geeignet sind fällen und liegen lassen das Totholz fördert Humusaufbau, Biodiversität und kühlt den Wald durch Verdunstung (morsches Holz ist wie ein Schwamm). Das Holz zur Energiegewinnung sollte vom Feld kommen. Da man mittlerweile die Nachteile der Flurbereinigung kennt und man wieder beginnt Hecken zu Pflanzen um Winderosion, Feuchtigkeitsaustragung und Wasserabfluss zu verringern. Jetzt könnte man alle 25 - 30m auch noch ein streifen kurzumtriebsplantage pflanzen. Die Hecken müssen um gesund und vital zu bleiben alle 8 - 10 Jahre auf den Stock gesetzt werden. Dabei fällt viel Holz an. Die kurzumtriebsstreifen können alle 4 Jahre abgehackt werden. (Laut neusten Erkenntnissen bindet 1m² Hecke fast genau so viel Kohlenstoff wie 1m² Wald, mal so nebenbei). Der dabei anfallende Rohstoff: Holzhackschnitzel, kann dann mit einer Pyrolyseanlage zu Wärmeenergie und Pflanzenkohle verarbeitet werden. Dabei wird bis zu 1/3 des enthaltenen Kohlenstoffs als Kohle gespeichert was für Mikroorganismen nicht zu verwerten ist und damit für tausende Jahre aus dem Kohlenstoffkreislauf raus ist. Gleichzeitig kann die Pflanzenkohle in den Acker mit Gülle vermischt eingearbeitet werden. Das fördert den Ertrag der Fläche durch das Terra Preta Prinzip und die Kohle kann vom Menschen auch nicht als weiterer Energieträger missbraucht werden. Die anfallende Wärmeenergie beim herstellen der Kohle kann als Nahwärme verkauft werden. Netto haben wir dann gleich mehrere Vorteile wenn das Holz nur unvollständig verbrennt:
    Dauerhaft gebundener Kohlenstoff
    Ertragssteigerung durch die eingearbeitete Kohle im Boden
    Wärme verkaufen
    Evtl. CO² Prämien
    Artenvielfalt durch natürliche heimische Hecken.
    Keine stagnierende Senkleistung der Hecken da sie regelmässig auf den Stock gesetzt werden.
    Keine Winderosion, mehr Wasser Eintrag durch besseres versickern, teilweise Beschattung und damit Schutz austrocknen im Sommer
    Jetzt noch ein paar TH-cam Quellen um sich mal selbst Gedanken darüber zu machen, kann ja nicht sein das nur mir das auffällt:
    KUP Ertragsleistungen
    th-cam.com/video/0vAYPkqPeYM/w-d-xo.htmlsi=sfK5Udky49xalOWX
    Pyrolyseanlage
    th-cam.com/video/AtHtBF8ErkY/w-d-xo.htmlsi=1emz6T9ps6J6H67o
    Terra Preta Dokumentation
    th-cam.com/video/xybx6DMmPiQ/w-d-xo.htmlsi=vhH3-IcCkqA_7vbE
    Klimaschutzleistung der Hecken
    th-cam.com/video/g_Z7UzRwZZ4/w-d-xo.htmlsi=bsyS3br5gM2IRNF3

  • @MusikCassette
    @MusikCassette ปีที่แล้ว

    Ich hätte mir gewünscht, dass Sie auch auf die Option der Verkohlung von Biomasse als Option eingehen.

  • @dagobertduggy5895
    @dagobertduggy5895 ปีที่แล้ว +1

    Ich für meinen Teil muss auch kein direktes Aufeniandertreffen von Meinugen in Diskussionen haben, da kommt meistens nicht viel dabei heraus, deswegen favourisiere ich durchaus Vorträge, gerne auch über mehrere Stunden, das finde ich sehr spannend (ich hab da wirklich eine große Ausdauer, statt blöder Filme schaue ich mir lieber wissenschafltiche Vortäge an)r, es wäre aber von Vorteil wenn die Befürworter des Menschengemachten Klimawandel mal konkret auf die Argumente und Ausführungen der Gegner eingehen würden, gerne auch in wissenschafltichen Vorträgen. Ich habe aber bisher keine glaubwürdige Argumentation für einen menschgemachten Klimawandel ausmachen können, wenn es dafür überhaupt wissenscahfltiche belastbare Argumente gibt (ich kenne die wenigen dazu, die im Umlauf sind) diese sind alle entweder nicht überzeugend oder klar widerlegt (meistens durch Widerspruch zur Realität). Z.b. die angebliche Mehrheitsmeinung (Wissenschaft wird nicht durch Abstimmung entschieden) Wenn ich daher zur Meinungsbildung die wissenschafltiche Qualität der Argumente beider Seiten heranziehe, haben die sog. Klimaleugner eindeutig die glaubwürdigeren Argumente, die Klimafanatiker haben nach miener Einschätzung fast gar keine belastbaren Argumente (Insbesodere sagen Klimamodelle nichts über die Wahrheit aus, da sie nicht abiotisch sind, das hatte der Prof hier ja selbst einmal vorgetragen, fand ich sehr gut).

    • @hanslessan7252
      @hanslessan7252 ปีที่แล้ว

      Der menschengemachter Klimawandel ist bewiesen. Das CO₂ ist schuld daran, der durch die Verbrennung von fossilen Energieträger entsteht. Bäume pflanzen ,alles schön und gut, aber es löst das Problem nicht. .,.,. Tja,glaubwürdige Argumente, wer die nicht wahr haben will, wird die auch nicht finden.

    • @dagobertduggy5895
      @dagobertduggy5895 ปีที่แล้ว

      @@hanslessan7252 Nein das ist wissenschafltich unzutreffend , informieren sie ich mal, er ist eben überhaupt nicht bewiesen, ansonsten benennen Sie doch mal diese "Beweise". es macht doch keinen Sinn das einfach nur zu behaupten ohne diese "Beweise" mitzuliefern. Ich kenne jedenfalls keine, und jeden den ich auffordere diese zu benennen fängt zu stottern an oder schwurbelt irgendwelchen auswendig gelenernten Blödsinn daher, nee, das gibt es nicht

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว

      @@dagobertduggy5895 Die Beweise sind so zahlreich und so wenig zweifelhaft, dass man sie eigentlich nicht mehr aufzählen müsste:
      - CO2 hat einen Treibhaus Effekt -> physikalische Tatsache
      - Das zusätzliche CO2 in der Atmosphäre stammt aus menschlichen Quellen -> z.B. Isotopenanalyse des CO2
      - Der CO2 Pegel steigt seit der industriellen Revolution kontinuierlich -> Messwerte
      - Die mittlere globale Temperatur steigt -> Messwerte
      - ...

  • @daspie9907
    @daspie9907 ปีที่แล้ว

    Es wäre sehr interessant ob sie auch ein Video zum Heitzungsgesetz machen können, insbesondere eine Reaktion auf das Video von Prof Rieck, der den Nutzen gegenüber anderen CO2 Einsparmöglichkeiten erwähnt: th-cam.com/video/jIOGMl98KpQ/w-d-xo.html

  • @johanneskrasser6397
    @johanneskrasser6397 ปีที่แล้ว +1

    Wo soll mehr Wald wachsen bei Ihnen im Garten? Es wird jeden Tag mehr zubetoniert!!!!! Studium heißt nicht weise zu sein.

  • @erhard_gesagt
    @erhard_gesagt ปีที่แล้ว +3

    9:35 "Ich hab mich in der letzten Zeit Recherchen so sorgfältig durchgeführt". Genau, deswegen hat er Quellen nicht gefunden, Papers falsch gelesen und kennt immer noch nicht den TCRE oder das ZEC. Ohne die beiden zu widerlegen braucht er keinen alternativen Plan für das Klima vorlegen. (Deswegen publiziert er auch nicht)

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt ปีที่แล้ว

      @mattes7158 Ja erzähl mal was davon Grütze ist. Blamier dich nicht schon wieder so...

  • @UweZack
    @UweZack ปีที่แล้ว

    Was Sie betreiben ist Symptom Bekämpfung, das ist schön nur wenn man nicht an die Ursachen geht, nützt das leider wenig.💁🏻‍♂️

  • @rob.7124
    @rob.7124 ปีที่แล้ว

    Würden die 1Mio. Jugendlichen die nach der Schulpflicht weder Arbeit noch Ausbildung wollen zur Aufforstung von 1000ten Quadratkilometern Kahlflächen animiert könnten täglich 10Mio. Bäume gepflanzt werden.
    Die CO2 Diskussionen hätten sich dann erübrigt.

  • @markhonigschmid6116
    @markhonigschmid6116 ปีที่แล้ว

    disclaimer: yeah! 🤣🤣🤣👍👍👍🥰🥰🥰🥰

  • @Ein_Kunde_
    @Ein_Kunde_ ปีที่แล้ว

    Also mir gefällt "badewannenmodell" besser. 😂

  • @CStivi
    @CStivi ปีที่แล้ว

    Ja genau Winterräder abreißen, und Bäume Pflanzen!!! TOP

  • @MusikCassette
    @MusikCassette ปีที่แล้ว

    31:00 auf das verbrennen von Holz:
    letztlich ist das natürlich am Ende natürlich keine Lösung für das Heizen in der Breite. Lediglich eine kleine Anzahl an Menschen kann dies tun. Ob wir es hier in der geringen Menge um eine CO2 neutrale form des Heizens handelt ist etwas komplizierter. Es hängt letztlich davon ab welche wirtschaftlichen Auswirkungen das hat. Weitgehend handelt es sich um das verbrennen von Resten aus der Holzverarbeitung. Dies bedeutet, das diese Wirtschaftlicher wird. Es könnte allerdings auch bedeuten das verschwenderischer mit dem Rohstoff holz umgegangen wird. Der gestiegene Bedarf an Holz bedeutet, das Forstwirtschaft auch wirtschaftlich wird. Die Frage ist nun wieviel mehr Wald hierfür entsteht, und ob vielleicht sogar auf Substanz gefahren wird (also Wälder schneller abgeholzt als neu aufgebaut werden).
    Es gäbe allerdings in jedem Fall eine Möglichkeit, die CO2 Bilanz zu verbessern und eventuell sogar ins negative zu verschieben. Nämlich das Holz zu verkohlen statt es zu verbrennen. PflanzenKohle (auch solche aus Holz) läßt sich zur Bodenverbesserung einsetzen. Dieser Kohlenstoff wäre dann dauerhaft dem Kreislauf entzogen.
    Natürlich ginge dies auf kosten der Heizenergie. Und zwar um den Brennwert, der übrig behaltenen Kohle. Es müsste sich also ein entsprechender finanzieller unterschied für den Nutzer ergeben. Sei es, dass auf das verbrannte holz im Gegensatz zu dem verkohlten eine CO2 steuer entfällt oder dass er für das binden des Kohlenstoffes entschädigt würde.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 ปีที่แล้ว

      Und die Politiker verwahren dann das Geld für die Natur, oder? Geradeso als ob der Fuchs auf die Hühner aufpassen würde. Wann kampiert ihr denn endlich am Ende des tages stehen bei euren luziden Träumen immer Kolchosen und VEB Betriebe, ist es dann besser? Nein dann rennt ihr hinter den Devisen her anstelle von Gewinnen. Den Bonzen ist es aber gleich, die fressen sich in jedem System den Ranzen voll.

  • @eugenordowski4057
    @eugenordowski4057 ปีที่แล้ว

    Weniger CO2 / weniger Wälder!!!!

  • @gabrieleb.5991
    @gabrieleb.5991 ปีที่แล้ว

    Historisch gesehen, sind wir an einem Punkt des CO2 Gehalts in der Luft, der nahe an der Auslöschung pflanzlichen Lebens ist. Pflanzen produzieren Zucker aus CO2 und H2O. Auf die Temperatur haben aber selbst größere Veränderungen des CO2-Spiegels nur geringen Einfluss.
    Wald u Grünpflanzen sind aber immer gut.

    • @MartinKli56
      @MartinKli56 ปีที่แล้ว +1

      "Historisch gesehen, sind wir an einem Punkt des CO2 Gehalts in der Luft, der nahe an der Auslöschung pflanzlichen Lebens ist". -> Totaler Nonsense.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 ปีที่แล้ว

      @@MartinKli56 ... aber nicht nur das, der Rest auch.

    • @christianmueller9425
      @christianmueller9425 ปีที่แล้ว +1

      Ähnlich, nein. Da sind Sie falsch informiert.
      de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosphäre#:~:text=Im%20frühen%20und%20mittleren%20Paläozän,Eozäns%20auf%20etwa%201400%20ppm.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 ปีที่แล้ว

      Ja stimmt beginnend ab 170 - 150 ppmv ist Feierabend.

  • @erhard_gesagt
    @erhard_gesagt ปีที่แล้ว +2

    4:45 Ganteför kann als "Physiker" nicht "nachvollziehen" dass der Ozean weniger CO2 aufnimmt wenn der Partialdruck in der Atmospähre sinkt?
    Schade für ihn.

    • @jutub6590
      @jutub6590 ปีที่แล้ว

      Der Partialdruck (ppm pro m²) sinkt ja erst, wenn sich das Gleichgewicht einstellt. Darauf können wir noch eine Weile warten.

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt ปีที่แล้ว +3

      @@jutub6590 nein, der Partialdruckunterschied, auf den es ankommt, beginnt in der Minute zu sinken, in der unsere Emissionen geringer sind als die Senkenleistung.
      Dies ist im optimistischen IPCC Szenario ziemlich früh, daher beginnt dort auch die Senkenleistung schnell zu sinken

  • @erhard_gesagt
    @erhard_gesagt ปีที่แล้ว +1

    5:00 Echt schwach dass er als Physiker oder Chemiker den Mechanismus nicht versteht, der zu abnehmenden Senkenleistungen bei starken Emissionsreduktionen führt.
    Wir stoppen in diesen Szenarien das Anwachsen der CO2 Konzentration in der Atmosphäre, sodass die obere Ozeanschicht in Sachen CO2 aufholen kann. Denn im Ozean dauert die Umwälzung, bis also das CO2 sich durchmischt, etwa Tausend Jahre. Zuvor nähern sich aber Partialdrücke der Atmosphäre und der Ozeanoberfläche an. Wieso soll dann noch CO2 in den Ozean?
    Ganteför bezieht sich meistens nur auf diese 1000 Jahre - sagt aber nicht dass die Oberfläche der Flaschenhals ist.

    • @ulfsecke1994
      @ulfsecke1994 ปีที่แล้ว

      Schlaubi, die Partialdruecke naehern sich aber NICHT an das Gleichgewicht an...
      a)gibts noch natuerliche Emittenten
      b)ist Null CO2 Emission anthropogen Unfug per se...selbst wenn Du alle Menschen dieses Planeten auf einmal umbringen wuerdest, wuerde es JAHRZEHNTE dauern, bis die anthropogene Emission Null waere ^^ --->Stichwort Biomasse, das schliesst die Gebaeude und Maschinen noch nichtmal ein...
      PS: Waerst Du so nett, Deine Vita zu nennen! Nur damit wir "Anderen" Deine Aussagen korrekt einordnen koennen...und mit Verlaub, ist echt schwach das man sowas nachfragen muss, statt das Du das gleich mit angibst...

  • @martinkirchhoff1084
    @martinkirchhoff1084 ปีที่แล้ว

    Was reden Sie da eigentlich?Der CO2 Gehalt der Atmosphäre steigt und steigt, die Temperatur ebenfalls.

  • @richardsaila8073
    @richardsaila8073 ปีที่แล้ว +2

    Wer das CO2-Lied mitsingt, hat nichts begriffen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 ปีที่แล้ว

      Genau! Wir müssen mehr Benzin verbrennen. Alles Holz vernichten. Der Regenwald muss Palmölpflanzungen für die glorreiche Zukunft der Multimilliardäre weichen!

    • @karstenschmidt2302
      @karstenschmidt2302 ปีที่แล้ว +1

      Wer von Musik nichts versteht,sollte es bei Kurzgedichten belassen.

    • @richardsaila8073
      @richardsaila8073 ปีที่แล้ว

      @@karstenschmidt2302 Wer von Musik nichts versteht, hat auch nichts mit Lyrik am Hut.

    • @karstenschmidt2302
      @karstenschmidt2302 ปีที่แล้ว

      @@richardsaila8073
      Ja.Leider.
      Sieht man an jenen,welche die hohlen Ballermannschlager beklatschen........

  • @Hifi-Classic
    @Hifi-Classic ปีที่แล้ว +1

    Moin, moin, mir persönlich hängt dieses CO2-Thema, langsam aus dem Hals raus🤮

  • @dr.uwegallenkamp2171
    @dr.uwegallenkamp2171 ปีที่แล้ว

    Was soll dieses vollkommen irrelevante CO2-Gegackere. Wer jetzt noch von CO2 redet, dem ist nicht mehr zu helfen ...

  • @michaellichter4091
    @michaellichter4091 ปีที่แล้ว +1

    Vielleicht sind das keine Klimamodelle, vielleicht haben sie das Orakel von Delphi wieder aktiviert und die Pythia stellt die Klimaprognosen. Möglich wäre auch das sie einen Weg gefunden haben mit Nostradamus zu kommunizieren und der erstellt ihnen die Klimahoroskope. 🤣😂 Das war ein sehr informatives und gut erklärendes Video, in Anbetracht dessen was ich im Video gesehen habe kann ich es auch nicht verstehen wie ein Holzkraftwerk was bis zu 100 000 Tonnen Holz im Jahr verbrennt eine Genehmigung bekommen hat. Man sollte bedenken das man Holz schneller verbrennen kann als das es nachwächst. Mal sehen was man sich als nächstes in Deutschland einfallen lässt, ich bin schon sehr gespannt auf die langen Gesichter wenn sie feststellen das die Umstellen des ganzen Bahnverkehr auf vollelektisch richtig viel Geld kostet. Das mit den E-Autos in China, da habe ich auf Kurzwelle vor ein paar Jahren einen Bericht im Chinesischen Radio gehört, das man dort sehr bemüht ist den öffentlichen Verkehr auf Elektroantrieb umzustellen und das man die Akku Produktion steigern wollte, als nächsten Schritt war dann die Umstellung der privaten Fahrzeuge auf Elektroantrieb und dabei hat man ein Augenmerk auf die kosten gelegt das sich jeder solch ein Fahrzeug leisten kann. Das habe ich im Internet gefunden
    "Wie viel CO2 bindet Seegras?
    Seegras ist effizient
    Es ist dabei bemerkenswert effizient, da es Kohlenstoff 30 bis 50 Mal schneller im Boden speichert als die Wälder an Land. Die Seegraswiesen in der deutschen Ostsee haben zum Beispiel auf einer Fläche von 285 Quadratkilometern rund 8,14 Millionen Tonnen CO2-Emissionen gespeichert."
    Ich weiß nur nicht ob das stimmt doch es geistert seit einiger Zeit durch die Medien. Ich denke wenn man das einmal angepflanzt hat dann wächst das von selber und breitet sich auch von selber aus.

  • @Ein_Kunde_
    @Ein_Kunde_ ปีที่แล้ว

    Ja im wald,
    da ist es kalt.

  • @MusikCassette
    @MusikCassette ปีที่แล้ว +1

    1:30 Erster Denkfehler: konstant bleiben des CO2 reicht nicht.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว

      @@wbaumschlager Wie kommen Sie darauf?

    • @karstenschmidt2302
      @karstenschmidt2302 ปีที่แล้ว +2

      ​​@@wbaumschlager
      Ein konstanter Wert würde nur ein neues Gleichgewicht herstellen,welches sich dann eben auf höherem Niveau befindet.
      Eine Halbierung der Emissionen würde nur sehr kurzfristig Entlastung bringen.
      Mittelfristig würden sich bei Halbierung der Emissionen auch die Senkenleistungen halbieren und damit die Konzentration weiter ansteigen lassen,nur eben langsamer.
      Die Annahme,daß ausschließlich die absolute Konzentration für die Senkenleistung verantwortlich wäre,ist zu kurz gedacht und ignoriert die Tatsache,daß der "Gegendruck" seit Beginn der Industrialisierung quasie immer "hinterhergezogen" wurde.
      Die steigende Absolutkonzentration und der dadurch ständig vorauseilende Konzentrationsüberschuss als Kenngröße für die Senkenleistung ist nämlich nur die Folge immer weiter anhaltender Emmissionen.
      Um die Senkenleistung im Umkehrschluss in Summe gleich zu halten,bedarf es weiter anhaltender Emissionen auf jetzigem Niveau,womit sich die Katze dann wohl in den Schwanz beißt.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette ปีที่แล้ว

      @@wbaumschlager Da irren Sie sich. Auch wenn Herr Ganteför das hier anders da stellt:
      Die Senkenleistungen der natürlichen Systeme sind in den Klimamodellen die dem IPCC zu Grunde liegen durchaus enthalten und auch in die CO2 budgets für eine Begrenzung auf 1,5 Grad bis 2100 bereits eingepreist.
      Hinzu kommt natürlich, dass auf die lange Sicht, also nicht auf nur auf die nächsten 100 sondern auf die nächsten paar 100 oder 1000 Jahre gerechnet bei einem halten der des aktuellen CO2 Gehaltes unser Klimasystem nicht funktioniert. Da reden wir dann nicht mehr von 1,5 2 2,5 oder 3 Grad Klimaerwärmung, sondern vom Umkippen unseres Klimasystems. Das wir uns ausrechnen, das verhindern zu können liegt eben insbesondere an der Ozean Senke.

    • @siegmundpeters3664
      @siegmundpeters3664 ปีที่แล้ว

      2. Denkfehler?

    • @karstenschmidt2302
      @karstenschmidt2302 ปีที่แล้ว +1

      @@wbaumschlager
      Ein konstantes CO2-Niveau würde einen sofortigen Stopp aller Verbrennungen voraussetzen.
      Mal angenommen,dieser Fakt wäre gegeben,würden die Temperaturen auf Grund der Trägheit des Systems noch ca.30 Jahre weiter steigen.
      Gleichzeitig würden sich die Partialdruckverhältnisse ändern,was dann wiederum die vorerst erfolgte Stabilisierung plus Abnahme der CO2-Konzentration in der Luft stoppen würde.Dies wiederum würde ein Ausgasen der Meere zur Folge haben,was auch dem Streben nach einen neuen Gleichgewichtszustand auf höherem Konzentrationsniveau entspicht.
      Aus welchem Hut Sie die dabei die 0,4 Grad hergezaubert haben,bleibt Ihr eigenes Geheimnis.
      Aus der Fachliteratur sicher nicht.

  • @hartwigheine
    @hartwigheine ปีที่แล้ว

    Das Hauptproblem ist der Luftverkehr, weil das CO2 in großer Höhe nicht abregnet. Wer seriös an dem Problem arbeiten will, muss die CO2 Konzentration in den verschiedenen Luftschichten messen.

  • @Ein_Kunde_
    @Ein_Kunde_ ปีที่แล้ว

    Ich esse gern fleisch. Und auch fisch, getreide und gemüse.

  • @hanslessan7252
    @hanslessan7252 ปีที่แล้ว +1

    Ach Geld willste auch noch. Raffgier und ständige Fehler machen, absichtlich?

    • @siegmundpeters3664
      @siegmundpeters3664 ปีที่แล้ว

      Ach, du willst was? Absicht?

    • @hanslessan7252
      @hanslessan7252 ปีที่แล้ว

      Nö der Ganteför, hat er ja gleich zum Anfang angedeutet.

    • @hanslessan7252
      @hanslessan7252 ปีที่แล้ว

      @@siegmundpeters3664 na das vom Ganter eine Absicht dahinter steckt.