Danke für das Video (beziehungsweise den Podcast)! Da bin ich wohl nach fünf Monaten der Erste, der hier kommentiert... :) Nachdem ich in meiner Sammlung (ich bin Journalist/Moderator/Sprecher) derzeit das Lewitt LCT 440 pure und das Rode NT1 (schwarz, alte Serie) habe, mich aber der Preis und die positiven Reviews beim M90 Pro X irgendwie reizen, bin ich auf dein Video gestoßen. Was würdest du denn sagen? Ist das beyerdynamic noch eine gute/sinnvolle Ergänzung, oder doch zu ähnlich zu den anderen innerhalb dieser Preisklasse? Lieben Dank schon mal! Daumen hoch und Abo gibt es natürlich auch noch... ;)
Vielen Dank für die netten Worte. Ich bin da vermutlich nicht audiophil genug, konnte zwischen dem Lewitt und dem M90 klanglich nahezu keine Unterschiede hören. Generell ist die Frage, wofür du noch einen dritten Großemembraner mit Niere einsetzten würdest. Ein dynamisches Mikro, ein Kleinmmbraner oder ein Shotgun-Mic würden da eher etwas Neues bringen.
@@RecordAllTheThings-eq3ee Ich danke dir ebenfalls für die Antwort! Schon wieder 149.- Euro gespart! :D Vielleicht denke ich bei den "Membranern" wie bei meinen Gitarren: Jedes hat so seine eigenen Charakteristika. Aber klar - wie auch bei den Gitarren: Man findet sicherlich tolle Instrumente bis 500 Euro. Aber so eine Gibson, PRS oder Taylor ist vermutlich eine andere Hausnummer. An dynamische Mikrofone habe ich auch schon gedacht. Ich bin offen gestanden nicht so der Fan vom SM7-B, aber fände natürlich ein Mikrofon für lautere Umgebungen auch mal spannend. Solange die Stimme damit nicht zu "flach" wird. Mit Kleinmembranern und Shotgun-Mics habe ich mich ehrlicherweise noch nicht beschäftigt.
@@dude_mit_hut Ich geb mal einfach ungefragt meinen Senf dazu ;) Für mich klingt die Aufnahme mit dem Beyerdynamic etwas betonter im Grundton und zwar auf eine "erdige" art. Das Lewitt ist nicht weit weg, aber einen hauch offener und damit (wenn man so möchte) etwas weniger konsonant und verfärbt. Dafür ist es etwas schärfer in den Sibilanten. Ich höre hier die Klangbeispiele über nen ATH M50X und finde beide tendieren zu betonten Sibilanten an der benutzten Elektronik (!) - aber beide noch nicht im störenden Bereich. Das ist der Punkt, in dem sich das NT unterscheiden könnte. Ich habe es bei anderen Aufnahmen etwas unkritischer bei den S-Lauten empfunden. PS: Da darf ich mich wieder Korrigieren ;) Hab grade nen direkten Vergleich auf YT zwischen Beyerdynamic und NT1 gehört und da war das Verhalten zwischen beiden sehr ausgeglichen...
Schöne Besprechung - du hast mein ABO! ;)
Vielen lieben Dank ❤️
Danke für das Video (beziehungsweise den Podcast)! Da bin ich wohl nach fünf Monaten der Erste, der hier kommentiert... :)
Nachdem ich in meiner Sammlung (ich bin Journalist/Moderator/Sprecher) derzeit das Lewitt LCT 440 pure und das Rode NT1 (schwarz, alte Serie) habe, mich aber der Preis und die positiven Reviews beim M90 Pro X irgendwie reizen, bin ich auf dein Video gestoßen.
Was würdest du denn sagen? Ist das beyerdynamic noch eine gute/sinnvolle Ergänzung, oder doch zu ähnlich zu den anderen innerhalb dieser Preisklasse?
Lieben Dank schon mal! Daumen hoch und Abo gibt es natürlich auch noch... ;)
Vielen Dank für die netten Worte. Ich bin da vermutlich nicht audiophil genug, konnte zwischen dem Lewitt und dem M90 klanglich nahezu keine Unterschiede hören. Generell ist die Frage, wofür du noch einen dritten Großemembraner mit Niere einsetzten würdest. Ein dynamisches Mikro, ein Kleinmmbraner oder ein Shotgun-Mic würden da eher etwas Neues bringen.
@@RecordAllTheThings-eq3ee Ich danke dir ebenfalls für die Antwort! Schon wieder 149.- Euro gespart! :D Vielleicht denke ich bei den "Membranern" wie bei meinen Gitarren: Jedes hat so seine eigenen Charakteristika. Aber klar - wie auch bei den Gitarren: Man findet sicherlich tolle Instrumente bis 500 Euro. Aber so eine Gibson, PRS oder Taylor ist vermutlich eine andere Hausnummer. An dynamische Mikrofone habe ich auch schon gedacht. Ich bin offen gestanden nicht so der Fan vom SM7-B, aber fände natürlich ein Mikrofon für lautere Umgebungen auch mal spannend. Solange die Stimme damit nicht zu "flach" wird. Mit Kleinmembranern und Shotgun-Mics habe ich mich ehrlicherweise noch nicht beschäftigt.
@@dude_mit_hut Ich geb mal einfach ungefragt meinen Senf dazu ;) Für mich klingt die Aufnahme mit dem Beyerdynamic etwas betonter im Grundton und zwar auf eine "erdige" art. Das Lewitt ist nicht weit weg, aber einen hauch offener und damit (wenn man so möchte) etwas weniger konsonant und verfärbt. Dafür ist es etwas schärfer in den Sibilanten. Ich höre hier die Klangbeispiele über nen ATH M50X und finde beide tendieren zu betonten Sibilanten an der benutzten Elektronik (!) - aber beide noch nicht im störenden Bereich. Das ist der Punkt, in dem sich das NT unterscheiden könnte. Ich habe es bei anderen Aufnahmen etwas unkritischer bei den S-Lauten empfunden.
PS: Da darf ich mich wieder Korrigieren ;) Hab grade nen direkten Vergleich auf YT zwischen Beyerdynamic und NT1 gehört und da war das Verhalten zwischen beiden sehr ausgeglichen...