Mediterranean Sundance 10(12): Flugplatz-Hopping in Istrien (Kroatien), Vrsar, Rovinj, Pula
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- เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
- www.dh-ontour.de
Von Mali Losinj geht es zunächst nach Vrsar, ein toller Platz an einem kleinen Fjord, nur 5 Flugminuten von Rovinj entfernt. Anschließend fliegen wir nach Pula und von dort weiter nach Österreich.
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Oh der final in Zell am See sah ja ganz schön böig aus!
Tolle Bilder wieder, vor allem von Rovinji
Ja, es gibt immer mal wieder "richtig Arbeit" im Endanflug. Ist ja klar: Je leichter das Flugzeug, um so schwieriger ist es, bei starkem Wind oder Böen zu landen. Eine Cessna z.B. ist ein echter Brocken gegenüber einem UL und daher deutlich einfacher zu landen!!!
Wie fühlt man sich als kleiner Hüpfer auf so einem Flugplatz? Bei meiner ersten Landung in Porto Roz hat uns sogar ein FollowMe-Car abgeholt, das war auch ein Erlebnis. Ich kenne ein paar europäische Flughäfen von Städtereisen. Ehrlich gesagt, die kleinen Plätze gefallen mir immer besser.
Der Marshaller im "Follow-Me"-Fahrzeug kommt auf vielen Airports. Auch auf Regios wie Pula, Dubrovnik, Bremen oder Nürnberg. In Hamburg hat mich auch einer abgeholt. Das hat den Vorteil, dass man sich nicht "verfahren" kann.
Da bewegtest du dich auch auf ehemaligen österr. Terrain :-)
Das ist korrekt. Und ich habe sogar das eine oder andere Mal daran gedacht. Von Südtirol ist es ja den meisten bekannt, aber von Istrien und Venetien? Schön, dass man heute überall hinfahren/fliegen kann.
Na das wird dann mein nächstes Projekt. Aber zuerst planen wir mal die Tour nach Frankreich.
Ein Nachteil von Kroatien ist, dass man für JEDEN Flug einen Flugplan benötigt und nicht einfach losfliegen und sich das anschauen kann, worauf man gerade Spaß hat. Das ist es, was ich an Frankreich so toll finde!!!
Das mit den Flugplänen haben meine Piloten abseits von mir erledigt. Den letzten Flug von Porto Roze hat mein Pilot vom Smartphone aus gemacht, soweit ich das mitgekriegt habe. Da gibt es wahrscheinlich die unterschiedlichsten Vorschriften. Das belastet mich Gott sei Dank nicht. Das Dumme ist aber, wenn man fast eine Stunde in der sengenden Sonne im Cockpit sitzt und auf die Rollerlaubnis wartet.
Heute habe ich mal den Ton aufgedreht. Deine Kommentare sind toll, die Musik leider nicht! Es hat mal jemand gesagt: Musik wird störend oft empfunden, sobald es mit Geräusch verbunden.
Jaaaa, jaaaaaa, die Musik!!! ;-))) Es gibt zwei grundsätzliche Probleme mit der Musik: Erstens unterliegen viele passende Stücke dem Urheberrecht. Damit ist nicht zu spaßen! Oft ist es sogar so, dass es urheberrechtsfrei ist, wenn ich es einbaue und ein Jahr später will der Autor plötzlich Geld damit verdienen. Das sehe ich dann natürlich auch nicht ein, dass jemand mit meiner Arbeit Geld verdient! Und zweitens liegt die Gefälligkeit der Musik im Ohr des Zuhörers. Keine Chance also, es allen recht zu machen. Ich bin ja froh, dass es überhaupt kostenlose Musik gibt.
Ja ja, die Musik. Ich habe schon vom Urheberrecht gehört. GEMA-freie Musik müsste aber ohne Einschränkungen verwendbar sein. Da muss ich meinen Freund mal näher befragen. Der ist Musikschuldirektor und Komponist.
War das Deine Sprit-Anzeige-Lampe, die in Zell am See so hektisch geblinkt hat?
Gut beobachtet. :-) Nein! In der Sonne Siziliens hatte sich der Abgastemperatursensor ins Nirwana verabschiedet. Ich habe ihn dann ausgebaut, und die Elektronik hat das fehlende Element bemerkt. Daher dieser Masteralarm. Auf der kompletten Heimreise blinkte deshalb diese Leuchte. Nicht schön, aber auch kein wirkliches Problem. Wieder daheim, habe ich den Sensor ausgetauscht.
Wir hatten aber mal ein Problem, das den alten Hasen eigentlich hätte nie passieren dürfen. Am Flugplatz ist nur für unsere Maschine ein fahrbarer Tank mit Pumpe zum Tanken. Vor dem ersten Flug am Vormittag wird natürlich immer vollgetankt. Da wird der Griff am Schlauch in den Stutzen gesteckt und gepumpt und gepumpt ... bis es "Tschack" macht. Kennt jeder beim Tanken eines Autos. Wie so oft hat es auch bei uns Tschack gemacht. Ok, wir sind voll. Beim Rückflug von Sankt Johann in Tirol schaute ich auf unsere Tankanzeige und machte den Piloten darauf aufmerksam, dass wir wenig Sprit haben. Das kann nicht sein, meinte mein Pilot! Wir haben doch voll getankt und bis nach Tirol konnten wir niemals soviel verbraucht haben. Ich schaute nach, was ich so beim Start gefilmt habe. Und siehe da: die Tankanzeige zeigte nicht ganz drei Viertel foll. Also hat allen "erfahrenen" Fliegern am Platz, die beim Auftanken holfen haben "das Tschack" getäuscht. Warum es beim Checken der Listen nicht aufgefallen ist war mir ein Rätsel. Statt einem Ausflug hinüber in Ausseerland mussten wir also irgendwo tanken. In Niederöblarn gingen wir runter und die Mittagsruhe dort bescherte uns einen wunderbaren Ausblick auf den Grimming. :-)