Hui Mäke… Wenn ich mich bei mir (und an vielen Orten) umschaue: Agrarwüste do weit das Auge reicht. Ein Trauerspiel! Die Landwirtschaft(-spolitik) ist Hauptschuldige…
Wen ich mich bei mir umschaue werden immer mehr Flächen auf denen einst Biodiversität war zubetoniert, die wachsende Bevölkerung will essen und darum muss die letze verbleibende Ackerfläche intensiv genutzt werden, Da kann die Landwirtschaft nichts dafür. Wenn wir die letzen Flächen in Naturparks und Wolfkuschelgebiete umbauen verlagern wir das Problem nur ins Ausland ok dafür könne wir uns moralisch überlegen fühlen und die Missstände die dort herschen kritisieren. Von den 250m 2 Anbauflächen die ein Bewohner braucht befinden sich 125 bereits im Ausland. 🤔
Jawohl. Es wird/wurde viel zubetoniert. Einfamilienhäuser wie Krebs. Strassen (besser gesagt Autos) brauchen brutal viel Fläche… Und dass hohe Produktion Agrarwüsten bedingt, ist 80er Jahr Denken. So wies vermutlich an den Landwirtsschaftsschulen noch heute gelehrt wird, vermutlich. Ich sage nur: Suche nach „Ted talk Allan Savoury“. Die Landschaft mit Gülle zuzudecken hilft der Biodiversität sicher nicht… auch nicht den Seen…
Hohe Produktivität schliesst hohe Biodiversität aus. Das ist 80er Jahre Denken. Ich fürchte, das wird auch heute noch an den landwirtschaftsschulen gelehert… Und Wiesen mit Gülle zuschütten hilft der Biodervisät auf Wiesen nicht… ebensowenig den Seen. (Grüsse an die Bauern). Die Politik muss vorgeben, dann werden die Bauern folgen…
@@faraway7696 Das sind Fakten 🙂 Klar kann man mit Bio und genügend Subventionen wirtschaften, aber das macht die Mäuler nicht satt. 2-3 Millionen Schweiz dann gehts , alles Andere ist Heuchlerei auf kosten der ausländischen Anbaufläche.
Eben: Wenn man gefangen ist im Denken: Viel Food nur möglich mit tiefer Biodiversität, dann stimmt das. Google mal „Polyface Farm“ oder nach deren Besitzer „Joel Salatin“.
Hallo Goldie, hallo Mäke, du wirst es nicht glauben, aber ich schaue im Grunde keine Bushcraftvideos mehr. Das ist dieser besonderen Zeit geschuldet, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das sich Survivalskills bald im Ernstfall bewähren müssen. Da wo ich wohne ist das Überleben im Konfrontationsfall nicht sonderlich gut, d.h. ich werde u. U. mit dem INCH das Weite suchen. Deswegen haben sich meine YT Gewohnheiten geändert (Vorbereitung auf den INCH-Fall), doch bei dir schauen ich immer wieder mal vorbei. Ich freue mich, dass ihr Beide noch Spaß daran habt in der Natur zu sein und das ist schön. Noch viele schöne Tage wünsche ich euch. (Das Tessin habe ich immer im Hinterkopf, du weißt warum)
Hui Mäke… Wenn ich mich bei mir (und an vielen Orten) umschaue: Agrarwüste do weit das Auge reicht. Ein Trauerspiel! Die Landwirtschaft(-spolitik) ist Hauptschuldige…
Wen ich mich bei mir umschaue werden immer mehr Flächen auf denen einst Biodiversität war zubetoniert, die wachsende Bevölkerung will essen und darum muss die letze verbleibende Ackerfläche intensiv genutzt werden, Da kann die Landwirtschaft nichts dafür. Wenn wir die letzen Flächen in Naturparks und Wolfkuschelgebiete umbauen verlagern wir das Problem nur ins Ausland ok dafür könne wir uns moralisch überlegen fühlen und die Missstände die dort herschen kritisieren. Von den 250m 2 Anbauflächen die ein Bewohner braucht befinden sich 125 bereits im Ausland. 🤔
Jawohl. Es wird/wurde viel zubetoniert. Einfamilienhäuser wie Krebs. Strassen (besser gesagt Autos) brauchen brutal viel Fläche… Und dass hohe Produktion Agrarwüsten bedingt, ist 80er Jahr Denken. So wies vermutlich an den Landwirtsschaftsschulen noch heute gelehrt wird, vermutlich. Ich sage nur: Suche nach „Ted talk Allan Savoury“.
Die Landschaft mit Gülle zuzudecken hilft der Biodiversität sicher nicht… auch nicht den Seen…
Hohe Produktivität schliesst hohe Biodiversität aus. Das ist 80er Jahre Denken. Ich fürchte, das wird auch heute noch an den landwirtschaftsschulen gelehert… Und Wiesen mit Gülle zuschütten hilft der Biodervisät auf Wiesen nicht… ebensowenig den Seen. (Grüsse an die Bauern).
Die Politik muss vorgeben, dann werden die Bauern folgen…
@@faraway7696 Das sind Fakten 🙂 Klar kann man mit Bio und genügend Subventionen wirtschaften, aber das macht die Mäuler nicht satt. 2-3 Millionen Schweiz dann gehts , alles Andere ist Heuchlerei auf kosten der ausländischen Anbaufläche.
Eben: Wenn man gefangen ist im Denken: Viel Food nur möglich mit tiefer Biodiversität, dann stimmt das. Google mal „Polyface Farm“ oder nach deren Besitzer „Joel Salatin“.
Hallo Goldie, hallo Mäke, du wirst es nicht glauben, aber ich schaue im Grunde keine Bushcraftvideos mehr. Das ist dieser besonderen Zeit geschuldet, denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das sich Survivalskills bald im Ernstfall bewähren müssen. Da wo ich wohne ist das Überleben im Konfrontationsfall nicht sonderlich gut, d.h. ich werde u. U. mit dem INCH das Weite suchen. Deswegen haben sich meine YT Gewohnheiten geändert (Vorbereitung auf den INCH-Fall), doch bei dir schauen ich immer wieder mal vorbei. Ich freue mich, dass ihr Beide noch Spaß daran habt in der Natur zu sein und das ist schön. Noch viele schöne Tage wünsche ich euch. (Das Tessin habe ich immer im Hinterkopf, du weißt warum)
Danke fürs zuschauen, das Tessin bietet gute Möglichkeiten Zombies abzuwehren🙂
@@aktivdienst9822 🤣😂 Vielleicht hast du noch einen übrigen Panzer in der Garage stehen.