Gruselig: Zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen lebten noch alle 180..plus Opfer, hunderte, tausende von Tieren, Millionen von Sachwerten und Immobilien waren intakt.
*Fast ALLE wären gerettet worden!* Auch wenn er örtlich unbekannt ist, überregional ist Kai ja sicher nicht ganz neu im Wetterbericht *WARUM* GAB ES DA *KEIN 'SOS?'* Wettervorhersage *Ahr Mittwoch* Man muss sich schon die ganze *Sequenz anschauen! Mo - Mi!* Mo - Mi, 12/13/14.7.21 Kai Zorn Phwi-4_SLaE 386povo-Xe8 Hl7FZraqtus *MSM,* wieso glauben *euch* nicht alle?
Wie man hört warnt er doch da schon. Kann ich nicht verstehen das die geblieben sind. Unfassbare Mitschuld tragen die Leute an dem Verlust den sie erlitten.
📍Fazit zur Flutkatastrophe: Dies war ein Kriegsakt der deutschen Bundesregierung deren Kanzlerin im Auftrag einer ZionSynagoge gegen das eigene Volk handelt. Warum? 1. Am 07.07. wurde ein Panzerbataillon aus Mariental in Sachsen in die Region bei Ahrweiler gebracht. Zufällig war dieses Bataillon dann rechtzeitig und medienwirksam vor Ort. 2. Am 12.07. erhielt das Innenministerium Hinweise einer Meteorologin aus London, daß man aufgrund starker Regenfälle und Pegelstände in den Stauseen mit Überschwemmungen rechnen muss und die Bevölkerung rechtzeitig evakuiert werden müsse.. Dieser Hinweis wurde nicht beachtet. Genau diese Metereologin empörte sich dann zurecht in den Medien über das Verhalten der Regierung, im 21.Jahrhundert bei derart guten Messstationen und technischer Möglichkeiten Todesopfer beklagen zu müssen, sei arglistig. 3. Viele Augenzeugen berichten, daß das Wasser von unten kam. Man hat festgestellt, daß die Kanalisation Tage vor dem Starkregen mit Wasser geflutet wurden. 4. Anlieger berichteten alle, daß man die Stauseen bewusst randvoll hat werden lassen. Normalerweise lässt man kontrolliert Wasser ab, um einen Puffer für starke Regenfälle zu haben. 5. THW und andere Rettungsdienste waren teilweise gar nicht vorhanden, um aufzuräumen. Zeugen berichten, daß einige Züge in Bereitschaft stehen, um in Baden Württemberg und Bayern eingesetzt zu werden, wenn dort das Hochwasser kommt. 6. Private Hilfseinheiten wurden teilweise von der Polizei daran gehindert, den betroffenen Menschen helfen zu können. Angesichts dieser abartigen geplanten und vollbrachten Wiederwertigkeit versteht man sehr gut, warum sich Laschet und Konsorten lachend zeigten. Diese Regierung verachtet uns. Sie verhöhnt uns und sie hat keinerlei Skrupel, uns umzubringen. Trotzdem zeigt uns diese Katastrophe etwas ganz wichtiges: Wir deutschen Völker stehen zusammen, so viel Hilfsbereitschaft dürfte einmalig sein. Und ich bewundere die Menschen in den Regionen, sie trauern nicht lang, sie jammern nicht, sondern sie holen sich Schaufel und Schubkarre und räumen einfach. Der deutsche Geist erhebt sich, Grenzen werden überschritten, alte Meinungsverschiedenheiten fallen und ich hoffe, er widersetzt sich jetzt dem Angriff der grünen Klimahüpfer, die die nächste Lüge durch die Straßen jagen, um ihrem Ziel des neuen Kommunismus rasant näher kommen zu können. Erheben wir uns, in Einigkeit, in Recht und Freiheit, brüderlich mit Herz und Verstand.
Ich wohne am Neckar. Der hatte sein letztes großes Hochwasser 1978. Man sieht entlang des Neckartales, dass alle "alten" Gebäude immer erhöht stehen. In die Talaue zu bauen ist ein neuzeitliches Phänomen. Wenn bei Hochwasser die Baumstämme an den Brückenpfosten angeschwemmt werden und blockieren steht bei uns umgehend ein großer LKW mit Greifer da und zerrt die Stämme von den Brückenpfeilern weg. Für Katastropenalarm geht es ziemlich ruhig zu auf dem Video.
"steht bei uns umgehend ein großer LKW mit Greifer da" das war auch mein erster Gedanke. Selbst ein 30-Tonnen-Bagger hätte auf der Brücke stehen können...
Was heißt denn Neuzeitlich? An der Ahr hat es auch unzählige alte Fachwerkhäuser getroffen. Die hier gezeigte Brücke von 1759 ist erstmals massiv beschädigt worden, der hintere Bogen ist komplett weg. Sicherlich ist in der Neuzeit mehr an die Flüsse gebaut worden, als vor Jahrhunderten. Aber man könnte deine Argumentation auch genau umdrehen. Es haben nur die erhöht stehenden alten Häuser überlebt. Der Rest ist bei vorigen Hochwassern entsprechend beschädigt worden.
Wow, da war es noch hell draußen. Und erst Stunden später ertranken die Bewohner der Lebenshilfe in Sinzig. Unglaublich, dass der Krisenstab um den Landrat Pföhler nicht richtig reagiert hat.
Auch heute noch, nach fast zwei Jahren, haben diese Bilder ihren Schrecken noch nicht verloren 😢 Und ich frage mich heute, WO SIND DIE MILLIARDEN SPENDENGELDER?????
Wenn die beim dunkel werden da in dem Moment noch von einem weiteren Meter steigendem Pegel berichtet haben , kann ich definitiv nicht nachvollziehen, warum da nicht direkt evakuiert wurde
@typo pit niemand wollte eigenverantwortlich handeln, man siehe die ruhigen Spaziergänger. Sirenen alleine hätten außerdem auch nicht viel geholfen, weil sich ohne konkrete Ansage absolut nichts getan hätte...
Die Dummheit mancher Menschen ist leider unendlich. Und die Feuerwehr, die es eigentlich besser wissen müsste, geht auch noch mit schlechtem Beispiel voran.
@@wolfganghockelmann2150 Beim Anblick eines ins Wasser fallenden Menschen habe ich Mitleid, auch wenn durch Leichtsinn verursacht. Kein Mitleid zu haben ist unmenschlich und monströs.
das haben sie anfangs noch gemacht, als der Wasserstand dann zuweit stieg war das nicht mehr möglich , die Brücke wurde ca eine halbe Stunde nach dem Wohnwageneinschlag gesperrt, da war die Feuerwehr schon auch vor Ort
Hinterher ist man immer schlauer. Ich war zwei Stunden später in Mayen und hab den Keller der Schwiegereltern leergepumpt. Da wusste auch niemand so richtig, wie es weitergehen würde. Nach jetzigem Wissen wüsste ich auch nicht, ob es eine gute Idee war. Aufgrund der Dunkelheit konnte man schlecht den Wasserstand und die weitere Entwicklung abschätzen. Die Einwohner haben selbst gesehen, was auf sie zukommt. Gewarnt wurde viel, allerdings wollte kaum einer wahrhaben, was da auf das Tal zukommt. Ich hoffe, dass sich alle entsprechend verhalten, wenn sie Unwetterwarnungen für ihre Region erhalten. Ich setze allerdings, dass das genauso in die Hose gehen wird, wenn das Unbegreifliche auf diejenigen zurollt.
Deutschland am Abgrund, Katastrophenwarnung funktioniert nicht. Bekannt seit Monaten, aber "sie arbeiten dran", erste Maßnahme: der Zeitrahmen wird verdoppelt, die Überprüfung auf 2022 verschoben, sonst weiß man im Ministerium nichts Genaues, verweist an den Wetterdienst... Bundespressekonferenz: th-cam.com/video/l2F0-9f-83c/w-d-xo.html
Wusste doch keiner vorher wo genau der Regen runter kommt, angesagt war für den Raum Koblenz. Zudem ist es so gut wie unmöglich so viele Menschen einen Tag vorher noch zu evakuieren. Darüber hinaus wären die meisten eh nicht gegangen, denn alle dachten es wird wie 2016.
@@archangel1328 Raum Koblenz heißt die Gebirge um Koblenz. Regenwolken bleiben für gewöhnlich in den Bergen hängen. man muß kein Meteorologe sein um das zu wissen. Außerdem war das ganz FÜNF Tage vorher bekannt. Mit entsprechend ernster Warnung wären alle gegangen. Man sieht ja an Corona, daß die Leute sogar den letzten Quatsch mitmachen, wenn man ihnen sagt es ginge um Leib und Leben.
Die Brücke ist kaputt, du Hirni! Schadenlos kamen nur die Brücken in Heimersheim/Lohrsdorf und Bad Bodendorf davon, der Rest ist nur teilweise freigegeben, wenn sie denn noch stehen!
Eventuell doch einen Bagger auf der Brücke plazieren, um dass Treibgut nach unten zu drücken? Bin weit davon entfernt, schlaue Ratschläge zu geben, aber diese Vorgehensweise wurde in anderen Orten erfolgreich praktiziert
Wenn ich sehe, dass dieser mittlere Brückenbogen mit Baumstämmen, Geäst sich weiter füllt, dachte ich, warum zog man nicht die herausragenden Teile in Flußrichtung raus? Hätte, hätte - Fahrradkette, ich weiß.
Du warst nicht live vor Ort. Das Wasser wäre auch ohne Treibgut weit über die Brücke gelaufen. Manchmal ist es besser wenn man sich mit seiner Meinung zurückhält. Der Scheitel der Welle war spät in der Nacht. Das was man da im Video sieht ist Kindergeburtstag.
"1m höheres Hochwasser als jetzt" das was eine Sau schlechte Vorhersage möchte ich mal meinen 🙈 wer auch immer das vorhergesagt hatte sollte fristlos gekündigt werden. Es waren ein paar Meter mehr als nur 1m über das da zu den Zeitpunkt...
Ja, gaaanz wichtig was der Innenminister sagt, weil man ja selbst keine Augen im Kopf hat und anscheinend auch nicht mehr in der Lage ist, selbst zu denken! Und noch was, bitte bringt alle Mund-Nasenbedeckungen in die Hochwassergebiete, damit die Menschen sich schützen können. (Ironie Ende).
Das Wasser kommt igendwo her, daß sieht man niemals. Man müßte vor einer Brücke ein Käfig bauen. Man könnte doppelte Brückenpfeiler bauen ohne Brücke. Dann würde das Holz erst die Pfeiler ohne Brücke zerstören.
Laut Landrat wurde am 14. Juli um 23.09 Uhr Katastrophenalarm ausgelöst. Scheint auch so zu sein, weil einige Leute, die die "Katwarn-App" abonniert hatten, auch Warnmeldungen erhalten haben. Sogar mit Aufforderung Gebäude 50 m rechts und 50 m links von der Ahr zu verlassen. Allerdings hat den Großteil der Einwohner keine Warnung erreicht, auch viele Nachrichtensender nicht. Das System ist halt absolut nicht mehr durchdacht und überwacht. Wirklich mies. Mal abgesehen davon hat man in Japan gesehen, das nur reine App-basierende System nicht reichen und im Ernstfall, mit teilweise zerstörter Infrastruktur nicht allein ausreichen. Sirenen und Durchsagen sind da Standard. Allerdings gab es da bei der letzten Erdbeben-Tsunami-Katastrophe 2011auch Verbesserungsbedarf. z.B. sind Menschen zu falschen Evakuierungscentren gelaufen , die genau im gefährdetem Flutgebiet lagen. :(
@@Hunki23 Um 23:09 sind die Leute schon gestorben. Um 23:09 wurde zwar der Katastrophenarlarm ausgelöst aber nicht wie im Video behauptet schon zu der Zeit im Video. Das ist also Unsinn gewesen. Der Katastrophenfall hätte schon zwischen 16:30 und 17:00 Uhr ausgelöst werden können. Die Pegelabschätzung für Altenahr lag zu der Zeit schon bei ca. 5,50 und später bei 8 Metern. Dort und Flussabwärts hätten keine Menschen mehr sterben müssen. Im Übrigen kann ich meine Behauptung belegen, da ich noch einen Screenshot der Pegelabschätzung durch den Hochwassermeldedienst Rheinland-Pfalz habe. Mal ganz ehrlich, ich habe den ganzen Tag die Pegelstände verfolgt und wusste somit was für eine Welle auf uns zurollt. Wenn ich das wissen konnte, dann auch der Kriesenstab in Ahrweiler.
@@FizbanLP ja, der Katastrophefall hätte früher ausgerufen werden können - absolut. Die Frage ist, wie viele Menschen ihre Häuser verlassen hätten. nach meinen vielen Gesprächen vor Ort in Bachem, Rech und Mayschoß würde ich sagen: praktisch niemand. Das gehört - leider - auch zur Wahrheit. Einfach niemand konnte sich vorstellen, dass sein Haus weggerissen wird oder er auf dem Dachboden absaufen könnte. Und ich möchte mir nicht vorstellen, was bei einer Zwangsevakuierung hier für Kommentare unserer querdenkenden "Freunde" ständen - mal davon abgesehen, dass eine solche in der kurzen Zeit im Ahrtal mit dieser einen Straße nicht durchführbar gewesen wäre. Mit etwas Pech hätte es einen Monsterstau gegeben, als dann die große Welle kam - vermutlich mit noch viel mehr Toten. Viel wichtiger als jetzt irgendeinen Schuldigen zu suchen - manchmal gibt es auch niemanden und es ist einfach nur eine unfassbare Katastrophe - ist es, daraus Lehren zu ziehen. Dazu gehören unbedingt gute, asphaltierte Straßen rechts und links der Hauptstraße hoch über die Weinberge (so wie jetzt die provisorische in Mayschoß). Es kann nicht sein, dass die Versorgung auf eine einzige Straße direkt am Fluss angewiesen ist. Außerdem muss man die Pegelmessungen unbedingt ausbauen und viel feinmaschiger überwachen. Dadurch hätte man schon wesentlich früher viel genauere Angaben zur Menge des Wassers machen können.
@@FizbanLP Ah ok, aber ist das Video nicht vom 15.07.? Der Katastrophenalarm soll ja am 14.07. um 23:09 ausgelöst worden sein. Mal abgesehen davon hat die Übermittlung natürlich absolut versagt. Da gebe ich Dir recht. Viele Menschen haben diese "Katwarn-App" nicht, mal abgesehen von der Zuverlässigkeit digitaler Übermittlungen im Katastrophenfall. Ich meine viele kennen die Problematik, überlasteter Netze, allein schon ohne Katastrophe z.B. an Silvester. Das ist nicht nur in Deutschland so. Geschweige denn, wenn Teile der digitalen Infrastruktur schon beschädigt sind. Darum auch, wie schon beschrieben, wie in Japan Sirenen und Information mittels Durchsagen vor Ort. Deutschland hat diese Systeme allerdings, nach dem damaligen Ende der Atomaren Bedrohung etwas kaputtgespart ;) Ist natürlich auch wirklich ein Kostenfaktor, denn wir, meiner Meinung nach, allerdings wieder benötigen werden.
@@Hunki23 Das Video ist am 15 veröffentlicht worden stammt aber vom 14 da die St. Nepomuk-Brücke noch steht. Der Katastrophenfall und die Evakuierung von gefährdeten Bereichen hätte schon um ca. 17 Uhr erfolgen können.
Mene brine ove poplave ne daj bože ni kome Vuk budala isto ko Ša I Janjuš ja neznam kakvi su to ljudi preko noči zaborave ženu I djecu ja sam svašta imala znam da me je volio ko boga
Gruselig: Zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen lebten noch alle 180..plus Opfer, hunderte, tausende von Tieren, Millionen von Sachwerten und Immobilien waren intakt.
*Fast ALLE wären gerettet worden!*
Auch wenn er örtlich unbekannt
ist, überregional ist Kai ja sicher
nicht ganz neu im Wetterbericht
*WARUM* GAB ES DA *KEIN 'SOS?'*
Wettervorhersage *Ahr Mittwoch*
Man muss sich schon die ganze *Sequenz anschauen! Mo - Mi!*
Mo - Mi, 12/13/14.7.21 Kai Zorn
Phwi-4_SLaE
386povo-Xe8
Hl7FZraqtus
*MSM,* wieso glauben *euch* nicht alle?
Wie man hört warnt er doch da schon. Kann ich nicht verstehen das die geblieben sind. Unfassbare Mitschuld tragen die Leute an dem Verlust den sie erlitten.
@@hostlangr Wer irgendwas kritisiert ist "NAZI" und das will keiner sein. Somit beten fast alle die Regierung an.
Es wurde noch keine Evakuierung verordnet?
📍Fazit zur Flutkatastrophe:
Dies war ein Kriegsakt der deutschen Bundesregierung deren Kanzlerin im Auftrag einer ZionSynagoge gegen das eigene Volk handelt. Warum?
1. Am 07.07. wurde ein Panzerbataillon aus Mariental in Sachsen in die Region bei Ahrweiler gebracht. Zufällig war dieses Bataillon dann rechtzeitig und medienwirksam vor Ort.
2. Am 12.07. erhielt das Innenministerium Hinweise einer Meteorologin aus London, daß man aufgrund starker Regenfälle und Pegelstände in den Stauseen mit Überschwemmungen rechnen muss und die Bevölkerung rechtzeitig evakuiert werden müsse..
Dieser Hinweis wurde nicht beachtet. Genau diese Metereologin empörte sich dann zurecht in den Medien über das Verhalten der Regierung, im 21.Jahrhundert bei derart guten Messstationen und technischer Möglichkeiten Todesopfer beklagen zu müssen, sei arglistig.
3. Viele Augenzeugen berichten, daß das Wasser von unten kam. Man hat festgestellt, daß die Kanalisation Tage vor dem Starkregen mit Wasser geflutet wurden.
4. Anlieger berichteten alle, daß man die Stauseen bewusst randvoll hat werden lassen. Normalerweise lässt man kontrolliert Wasser ab, um einen Puffer für starke Regenfälle zu haben.
5. THW und andere Rettungsdienste waren teilweise gar nicht vorhanden, um aufzuräumen. Zeugen berichten, daß einige Züge in Bereitschaft stehen, um in Baden Württemberg und Bayern eingesetzt zu werden, wenn dort das Hochwasser kommt.
6. Private Hilfseinheiten wurden teilweise von der Polizei daran gehindert, den betroffenen Menschen helfen zu können. Angesichts dieser abartigen geplanten und vollbrachten Wiederwertigkeit versteht man sehr gut, warum sich Laschet und Konsorten lachend zeigten. Diese Regierung verachtet uns. Sie verhöhnt uns und sie hat keinerlei Skrupel, uns umzubringen.
Trotzdem zeigt uns diese Katastrophe etwas ganz wichtiges: Wir deutschen Völker stehen zusammen, so viel Hilfsbereitschaft dürfte einmalig sein.
Und ich bewundere die Menschen in den Regionen, sie trauern nicht lang, sie jammern nicht, sondern sie holen sich Schaufel und Schubkarre und räumen einfach. Der deutsche Geist erhebt sich, Grenzen werden überschritten, alte Meinungsverschiedenheiten fallen und ich hoffe, er widersetzt sich jetzt dem Angriff der grünen Klimahüpfer, die die nächste Lüge durch die Straßen jagen, um ihrem Ziel des neuen Kommunismus rasant näher kommen zu können. Erheben wir uns, in Einigkeit, in Recht und Freiheit, brüderlich mit Herz und Verstand.
Ich wohne am Neckar. Der hatte sein letztes großes Hochwasser 1978. Man sieht entlang des Neckartales, dass alle "alten" Gebäude immer erhöht stehen. In die Talaue zu bauen ist ein neuzeitliches Phänomen.
Wenn bei Hochwasser die Baumstämme an den Brückenpfosten angeschwemmt werden und blockieren steht bei uns umgehend ein großer LKW mit Greifer da und zerrt die Stämme von den Brückenpfeilern weg. Für Katastropenalarm geht es ziemlich ruhig zu auf dem Video.
Ja.
Kein neuzeitliches Phänomen da stand früher schon mal was.Daher das Sprichwort zu nah am Wasser gebaut=😭.
"steht bei uns umgehend ein großer LKW mit Greifer da" das war auch mein erster Gedanke. Selbst ein 30-Tonnen-Bagger hätte auf der Brücke stehen können...
Was heißt denn Neuzeitlich? An der Ahr hat es auch unzählige alte Fachwerkhäuser getroffen. Die hier gezeigte Brücke von 1759 ist erstmals massiv beschädigt worden, der hintere Bogen ist komplett weg.
Sicherlich ist in der Neuzeit mehr an die Flüsse gebaut worden, als vor Jahrhunderten. Aber man könnte deine Argumentation auch genau umdrehen. Es haben nur die erhöht stehenden alten Häuser überlebt. Der Rest ist bei vorigen Hochwassern entsprechend beschädigt worden.
Da sieht man mal wie massiv unsere Vorfahren gebaut haben mit solche Mauerwerke
Leider hat die Nepomuk-Brücke auch nicht gehalten... Und die Lage auch hier in Rech hat sich später apokalyptisch entwickelt...
Ne moderne Stahlbetonbrücke hätte es einfach weggedrückt.
@@YTUSER583 kommt eher auf die Bauart an und nicht pauschal den "Stahlbeton"...
True German quality. It’s not about shiny machinery or design. It’s about preparation and reliability.
Thank you for the comment.
Vielleicht hätte man sie Brücke sprengen sollen
Wow, da war es noch hell draußen. Und erst Stunden später ertranken die Bewohner der Lebenshilfe in Sinzig.
Unglaublich, dass der Krisenstab um den Landrat Pföhler nicht richtig reagiert hat.
Unglaublich, dass die Menschen selbst nicht ihren gesunden Menschenverstand einsetzen konnten...
Auch heute noch, nach fast zwei Jahren, haben diese Bilder ihren Schrecken noch nicht verloren 😢 Und ich frage mich heute, WO SIND DIE MILLIARDEN SPENDENGELDER?????
Und es gab noch einige Vollpfosten, die gemütlich über die Brücke fahren und gehen
Wenn die beim dunkel werden da in dem Moment noch von einem weiteren Meter steigendem Pegel berichtet haben , kann ich definitiv nicht nachvollziehen, warum da nicht direkt evakuiert wurde
@typo pit niemand wollte eigenverantwortlich handeln, man siehe die ruhigen Spaziergänger. Sirenen alleine hätten außerdem auch nicht viel geholfen, weil sich ohne konkrete Ansage absolut nichts getan hätte...
Wie können die Leute auf der Brücke spazieren gehen.... Ohne Worte..
Die Dummheit mancher Menschen ist leider unendlich. Und die Feuerwehr, die es eigentlich besser wissen müsste, geht auch noch mit schlechtem Beispiel voran.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich, Mitleid hab ich keins wenn etwas passiert.
@@wolfganghockelmann2150 Beim Anblick eines ins Wasser fallenden Menschen habe ich Mitleid, auch wenn durch Leichtsinn verursacht. Kein Mitleid zu haben ist unmenschlich und monströs.
@@Phil.2-10 Dann sind wir wohl verschiedener Ansicht.
Moin erstmal warum ist da kein Bagger mit Greifer auf der Brücke und macht die Löcher frei
das haben sie anfangs noch gemacht, als der Wasserstand dann zuweit stieg war das nicht mehr möglich , die Brücke wurde ca eine halbe Stunde nach dem Wohnwageneinschlag gesperrt, da war die Feuerwehr schon auch vor Ort
@Sabine WWG1WGA - trust the plan das seh ich auch so das war absehbar sowie das Wasser stieg
Hinterher ist man immer schlauer. Ich war zwei Stunden später in Mayen und hab den Keller der Schwiegereltern leergepumpt. Da wusste auch niemand so richtig, wie es weitergehen würde. Nach jetzigem Wissen wüsste ich auch nicht, ob es eine gute Idee war. Aufgrund der Dunkelheit konnte man schlecht den Wasserstand und die weitere Entwicklung abschätzen.
Die Einwohner haben selbst gesehen, was auf sie zukommt. Gewarnt wurde viel, allerdings wollte kaum einer wahrhaben, was da auf das Tal zukommt.
Ich hoffe, dass sich alle entsprechend verhalten, wenn sie Unwetterwarnungen für ihre Region erhalten. Ich setze allerdings, dass das genauso in die Hose gehen wird, wenn das Unbegreifliche auf diejenigen zurollt.
Die Baustoffhandlung / Sägewerk gehört Dirk Wollersheim. Hoffentlich geht's ihm gut.
PUFF - 8:30 Minute - so wird ein Wohnwagen mit Zeltvordach zerschreddert - DAS SIND KRÄFTE !
360p we meet again
Womit filmen sie?
Samsung Galaxy Mini, 0,3MP?
Поражаюсь спокойствию людей, стоят с детьми, глазеют, может надо бежать куда, где безопаснее, а им хоть бы хны......
Top- Danke!
Die Brücke ... Erinnerungen werden wieder wach ....😔😔LG aus Mayschoss
Ich hoffe, dass man die dortigen Katastrophenopfer nicht vergisst.
Respekt, wer's selber macht.
Deutschland am Abgrund, Katastrophenwarnung funktioniert nicht. Bekannt seit Monaten, aber "sie arbeiten dran", erste Maßnahme: der Zeitrahmen wird verdoppelt, die Überprüfung auf 2022 verschoben, sonst weiß man im Ministerium nichts Genaues, verweist an den Wetterdienst... Bundespressekonferenz: th-cam.com/video/l2F0-9f-83c/w-d-xo.html
wieso haben die zuständigen Behörden das Ahrtal nicht am Tag vor der Vollkatastrophe evakuiert? war ja absehbar, dass das nicht gut gehen kann
Die waren zu beschäftigt, daß niemand einen Schnupfen mit Markennamen kriegt.
JA - TESTEN - TESTEN
ÖMPFEN - ÖMPFEN
DAS WAR WICHTIG !
Wusste doch keiner vorher wo genau der Regen runter kommt, angesagt war für den Raum Koblenz. Zudem ist es so gut wie unmöglich so viele Menschen einen Tag vorher noch zu evakuieren. Darüber hinaus wären die meisten eh nicht gegangen, denn alle dachten es wird wie 2016.
@@archangel1328 Raum Koblenz heißt die Gebirge um Koblenz. Regenwolken bleiben für gewöhnlich in den Bergen hängen. man muß kein Meteorologe sein um das zu wissen. Außerdem war das ganz FÜNF Tage vorher bekannt. Mit entsprechend ernster Warnung wären alle gegangen. Man sieht ja an Corona, daß die Leute sogar den letzten Quatsch mitmachen, wenn man ihnen sagt es ginge um Leib und Leben.
Ich halte den gequirlten Schwachsinn hier nicht mehr aus‼️
Auch die gibt's nicht mehr...
Nur die alten Brucken uberlebten. Fruher haben sie besser gebaut.
Die Brücke ist eingestürzt. Dieses "früher war alles besser" ist doch bescheuert. Früher war Krieg und man wusste nicht was Antibiotika sind..
@@fyitm4713 Krieg, Antibiotika??? Brucke!!! BRUCKE!
@@491robson BRUCKE kaputt. Früher nichts besser gebaut. Früher Leben nicht so gut. Jetzt verstehen?
Stimmt nicht, Hauptsache blubbern
Die Brücke ist kaputt, du Hirni! Schadenlos kamen nur die Brücken in Heimersheim/Lohrsdorf und Bad Bodendorf davon, der Rest ist nur teilweise freigegeben, wenn sie denn noch stehen!
Eventuell doch einen Bagger auf der Brücke plazieren, um dass Treibgut nach unten zu drücken? Bin weit davon entfernt, schlaue Ratschläge zu geben, aber diese Vorgehensweise wurde in anderen Orten erfolgreich praktiziert
Nich runterdrücken sonder gleich rausheben und abfahren
Die armen Leute die tun mir so leid die alles verloren haben
Wenn ich sehe, dass dieser mittlere Brückenbogen mit Baumstämmen, Geäst sich weiter füllt, dachte ich, warum zog man nicht die herausragenden Teile in Flußrichtung raus? Hätte, hätte - Fahrradkette, ich weiß.
schön die Brücke hält - ansonsten soll man in Hochwasserzonen nicht überbauen. Das Gebiet ist bekannt für Hochwasser: seit Jahrhunderten !
Sie wissen schon, dass die Brücke zu späterer Stunde auch zu 50% eingestürzt ist?
"1 Meter noch" ahja...Waren dann wohl eher 8 Meter noch.
Warum tut man dann nichts gegen die Verklausung🤔
Habt ihr die Leute weiter unten gewarnt?? Oder nur schön gefilmt?
Es fahren Autos über die Brücke, da dürfte es doch kein Problem sein mit einen Bagger das Treibholz zu entfernen
Solche Brücken wurden massig weg gespült
Schön zu sehen, dass mittlerweile alle von Virusexperten auf Katastrophenschützer umgeschult sind.
@@christianmuller1112 Vor allem sieht man diese Experten jetzt nicht beim Aufräumen - ist vermutlich auch besser so ;-)
Du warst nicht live vor Ort. Das Wasser wäre auch ohne Treibgut weit über die Brücke gelaufen. Manchmal ist es besser wenn man sich mit seiner Meinung zurückhält. Der Scheitel der Welle war spät in der Nacht. Das was man da im Video sieht ist Kindergeburtstag.
"1m höheres Hochwasser als jetzt" das was eine Sau schlechte Vorhersage möchte ich mal meinen 🙈 wer auch immer das vorhergesagt hatte sollte fristlos gekündigt werden. Es waren ein paar Meter mehr als nur 1m über das da zu den Zeitpunkt...
Und wie es heute aussieht 😯. ... Alles kaputt...
Seht ihr jetzt was es heißt mit billigem Beton zu bauen anstatt mit stabilem Naturstein?
Sie wissen schon, dass die Brücke zu späterer Stunde auch zu 50% eingestürzt ist?
Man siehe die seelenruhigen Schaulustigen.
OderL Post von dir gehört
Building the houses in the valley next to the river is not very smart
Der Innenminister, der Innerminister, der Innenminister, bla, bla, bla, bla,.................................................
Ja, gaaanz wichtig was der Innenminister sagt, weil man ja selbst keine Augen im Kopf hat und anscheinend auch nicht mehr in der Lage ist, selbst zu denken! Und noch was, bitte bringt alle Mund-Nasenbedeckungen in die Hochwassergebiete, damit die Menschen sich schützen können. (Ironie Ende).
Jeder der da 1000 Jahre betreten hat. Sorry man
Im Freizeitpark Deutschland mal eine Abwechslung
Da hätte ein bagger auf die Brücke gehört der die Baumstämme weggemacht hätte
Kannst dich ja beim nächsten Mal zur Verfügung stellen
@@neuulmer77 Da komm ich mit meinem Bagger!
Wär es mal besser ein Hoch gewesen. Und hätte Detlev gehiessen…
Das Wasser kommt igendwo her, daß sieht man niemals.
Man müßte vor einer Brücke ein Käfig bauen. Man könnte doppelte Brückenpfeiler bauen ohne Brücke. Dann würde das Holz erst die Pfeiler ohne Brücke zerstören.
nun ist se weg oder?
Fatale Unterschätzung !!!!
OderL Post von dir gehört mein
Aber auf der Brücke sein Denken nicht und Treibholz bringt Mann weg
Zu diesem Zeitpunkt war der Katastrophenalarm noch nicht ausgerufen. Einfach Unsinn erzählen geht gar nicht
Laut Landrat wurde am 14. Juli um 23.09 Uhr Katastrophenalarm ausgelöst. Scheint auch so zu sein, weil einige Leute, die die "Katwarn-App" abonniert hatten, auch Warnmeldungen erhalten haben. Sogar mit Aufforderung Gebäude 50 m rechts und 50 m links von der Ahr zu verlassen.
Allerdings hat den Großteil der Einwohner keine Warnung erreicht, auch viele Nachrichtensender nicht.
Das System ist halt absolut nicht mehr durchdacht und überwacht. Wirklich mies.
Mal abgesehen davon hat man in Japan gesehen, das nur reine App-basierende System nicht reichen und im Ernstfall, mit teilweise zerstörter Infrastruktur nicht allein ausreichen.
Sirenen und Durchsagen sind da Standard.
Allerdings gab es da bei der letzten Erdbeben-Tsunami-Katastrophe 2011auch Verbesserungsbedarf. z.B. sind Menschen zu falschen Evakuierungscentren gelaufen , die genau im gefährdetem Flutgebiet lagen. :(
@@Hunki23 Um 23:09 sind die Leute schon gestorben. Um 23:09 wurde zwar der Katastrophenarlarm ausgelöst aber nicht wie im Video behauptet schon zu der Zeit im Video. Das ist also Unsinn gewesen. Der Katastrophenfall hätte schon zwischen 16:30 und 17:00 Uhr ausgelöst werden können. Die Pegelabschätzung für Altenahr lag zu der Zeit schon bei ca. 5,50 und später bei 8 Metern. Dort und Flussabwärts hätten keine Menschen mehr sterben müssen. Im Übrigen kann ich meine Behauptung belegen, da ich noch einen Screenshot der Pegelabschätzung durch den Hochwassermeldedienst Rheinland-Pfalz habe. Mal ganz ehrlich, ich habe den ganzen Tag die Pegelstände verfolgt und wusste somit was für eine Welle auf uns zurollt. Wenn ich das wissen konnte, dann auch der Kriesenstab in Ahrweiler.
@@FizbanLP ja, der Katastrophefall hätte früher ausgerufen werden können - absolut.
Die Frage ist, wie viele Menschen ihre Häuser verlassen hätten. nach meinen vielen Gesprächen vor Ort in Bachem, Rech und Mayschoß würde ich sagen: praktisch niemand.
Das gehört - leider - auch zur Wahrheit. Einfach niemand konnte sich vorstellen, dass sein Haus weggerissen wird oder er auf dem Dachboden absaufen könnte.
Und ich möchte mir nicht vorstellen, was bei einer Zwangsevakuierung hier für Kommentare unserer querdenkenden "Freunde" ständen - mal davon abgesehen, dass eine solche in der kurzen Zeit im Ahrtal mit dieser einen Straße nicht durchführbar gewesen wäre. Mit etwas Pech hätte es einen Monsterstau gegeben, als dann die große Welle kam - vermutlich mit noch viel mehr Toten.
Viel wichtiger als jetzt irgendeinen Schuldigen zu suchen - manchmal gibt es auch niemanden und es ist einfach nur eine unfassbare Katastrophe - ist es, daraus Lehren zu ziehen.
Dazu gehören unbedingt gute, asphaltierte Straßen rechts und links der Hauptstraße hoch über die Weinberge (so wie jetzt die provisorische in Mayschoß). Es kann nicht sein, dass die Versorgung auf eine einzige Straße direkt am Fluss angewiesen ist.
Außerdem muss man die Pegelmessungen unbedingt ausbauen und viel feinmaschiger überwachen. Dadurch hätte man schon wesentlich früher viel genauere Angaben zur Menge des Wassers machen können.
@@FizbanLP
Ah ok, aber ist das Video nicht vom 15.07.? Der Katastrophenalarm soll ja am 14.07. um 23:09 ausgelöst worden sein.
Mal abgesehen davon hat die Übermittlung natürlich absolut versagt. Da gebe ich Dir recht.
Viele Menschen haben diese "Katwarn-App" nicht, mal abgesehen von der Zuverlässigkeit digitaler Übermittlungen im Katastrophenfall. Ich meine viele kennen die Problematik, überlasteter Netze, allein schon ohne Katastrophe z.B. an Silvester.
Das ist nicht nur in Deutschland so. Geschweige denn, wenn Teile der digitalen Infrastruktur schon beschädigt sind.
Darum auch, wie schon beschrieben, wie in Japan Sirenen und Information mittels Durchsagen vor Ort.
Deutschland hat diese Systeme allerdings, nach dem damaligen Ende der Atomaren Bedrohung etwas kaputtgespart ;) Ist natürlich auch wirklich ein Kostenfaktor, denn wir, meiner Meinung nach, allerdings wieder benötigen werden.
@@Hunki23 Das Video ist am 15 veröffentlicht worden stammt aber vom 14 da die St. Nepomuk-Brücke noch steht. Der Katastrophenfall und die Evakuierung von gefährdeten Bereichen hätte schon um ca. 17 Uhr erfolgen können.
Mene brine ove poplave ne daj bože ni kome Vuk budala isto ko Ša I Janjuš ja neznam kakvi su to ljudi preko noči zaborave ženu I djecu ja sam svašta imala znam da me je volio ko boga
warum keine Hubschrauber mit Baggergreifarmen, der Bundeswehr! Absolutes Versagen der Politik und Feuerwehr, Polizei, Planung,
Hä? Bagger-Hubschrauber?
Das wars!
Herr Landrat Pföhler von der CDU hätte viel früher reagieren können. So mussten bisher 141 Menschen ihr Leben lassen!
Oder
E
Ahm - AHm - AHm - AHM - AHM ....... usw
packt die Badehose ein