Hi Thiago, coole Folge. Deine Idee mit dem Schiff hinterm Berg + Mörser ist ja mal echt super! Natürlich muss man erst das Glück haben und solche Items finden. Prinzipiell stime ich dir absolut zu, dass das Treibgut etwas overpowered ist. Man gewinnt mehr oder weniger jedes beliebige Spiel einfach nur dadurch, dass man Piratenschiffe jagt und Treibgut sammelt. Ich glaube die gefundenen Waren (und auch Items) sind auch von der eigenen Bevölkerungsstufe abhängig. Dadurch findest du jetzt auch reihenweise solche starken Items. Ich glaube eine wirklich heftige Herausforderung wäre es mal ein schweres Endlosspiel zu machen bei dem man keine Aufträge annimmt. Dann ist der Anfang richtig schwierig und man liegt ziemlich bald mit einigen KIs im Krieg.
Die taktischen Möglichkeiten haben auch ziemlich viele der Spieler noch nicht erkannt, vor diesem Video wusste ich auch noch nichts davon. Daher ist das wahrscheinlich Ubisoft noch gar nicht bekannt. Klar, Items sind stark aber DU bestimmst deine Schwierigkeit. Wenns dir jetzt zu leicht ist, erkläre dem Graves den Krieg. Außerdem lag die größere Schwierigkeit diese Erfolges dabei, Schlachtkreuzer ohne andere Kriegsschiffe davor zu bauen.
Ich denke, dass das mit dem Berg und dem Ablenken nicht gewollt ist von den Entwicklern. In der Realität würden die Soldaten an den Geschützen im Hafen ja auch nicht auf ein Objekt hinter dem Berg zielen, wenn sie ein anderes Schiff beschießen könnten. Dass du mit dem Mörser über den Berg schießen kannst macht allerdings schon Sinn und ist finde ich in Ordnung.
@Der Thiago Ich glaub 10000 als bilanz kommt dir viel vor. Aber anno 1800 hat in dem aspekt ein anderen Fokus als 1404. Es geht nicht darum eine knallharte Wirtschaftssimullation zu sein sondern ein langes und logistisch aufwendiges endgame zu erschaffen.
Tja, die Items. Die Items sind halt manchmal gans schön stark. Die können so einiges in Schiffen bewirken und man kann mit ihnen Inwestoren ohne die Neue Welt erreichen.
Sieh es mal so, ich spiele mehr Anno 1800 wie du, solche Items finde ich nicht in einem relativ kurzem Spiel. Ebenso sind deine (passenden) Warenfunde nicht "alltäglich". PS: wie in der letzten Folge schon gepostet, ändere den Befehl des/deiner Schlachtkreuzer/s sonst fährt er wieder und wieder in des Gegners Geschütze und dafür bist ausschließlich du selbst verantwortlich!
![Letzte Gefechte... [FINALE] #027 "Titanen der Meere" | Anno 1800](http://i.ytimg.com/vi/z7M1jRWaJ50/mqdefault.jpg)
Hi Thiago, coole Folge. Deine Idee mit dem Schiff hinterm Berg + Mörser ist ja mal echt super! Natürlich muss man erst das Glück haben und solche Items finden.
Prinzipiell stime ich dir absolut zu, dass das Treibgut etwas overpowered ist. Man gewinnt mehr oder weniger jedes beliebige Spiel einfach nur dadurch, dass man Piratenschiffe jagt und Treibgut sammelt. Ich glaube die gefundenen Waren (und auch Items) sind auch von der eigenen Bevölkerungsstufe abhängig. Dadurch findest du jetzt auch reihenweise solche starken Items.
Ich glaube eine wirklich heftige Herausforderung wäre es mal ein schweres Endlosspiel zu machen bei dem man keine Aufträge annimmt. Dann ist der Anfang richtig schwierig und man liegt ziemlich bald mit einigen KIs im Krieg.
Die taktischen Möglichkeiten haben auch ziemlich viele der Spieler noch nicht erkannt, vor diesem Video wusste ich auch noch nichts davon.
Daher ist das wahrscheinlich Ubisoft noch gar nicht bekannt. Klar, Items sind stark aber DU bestimmst deine Schwierigkeit. Wenns dir jetzt zu leicht ist, erkläre dem Graves den Krieg. Außerdem lag die größere Schwierigkeit diese Erfolges dabei, Schlachtkreuzer ohne andere Kriegsschiffe davor zu bauen.
Seh ich genau so
Ich denke, dass das mit dem Berg und dem Ablenken nicht gewollt ist von den Entwicklern. In der Realität würden die Soldaten an den Geschützen im Hafen ja auch nicht auf ein Objekt hinter dem Berg zielen, wenn sie ein anderes Schiff beschießen könnten.
Dass du mit dem Mörser über den Berg schießen kannst macht allerdings schon Sinn und ist finde ich in Ordnung.
@Der Thiago Ich glaub 10000 als bilanz kommt dir viel vor. Aber anno 1800 hat in dem aspekt ein anderen Fokus als 1404. Es geht nicht darum eine knallharte Wirtschaftssimullation zu sein sondern ein langes und logistisch aufwendiges endgame zu erschaffen.
Tja, die Items. Die Items sind halt manchmal gans schön stark. Die können so einiges in Schiffen bewirken und man kann mit ihnen Inwestoren ohne die Neue Welt erreichen.
Ehm die neue meta ist angekommen hetzt fehlt nurnoch nen legendäres buch mit +50 was du auch reinpacken kannst
Kommt die nächste folge gleich
Sieh es mal so, ich spiele mehr Anno 1800 wie du, solche Items finde ich nicht in einem relativ kurzem Spiel. Ebenso sind deine (passenden) Warenfunde nicht "alltäglich".
PS: wie in der letzten Folge schon gepostet, ändere den Befehl des/deiner Schlachtkreuzer/s sonst fährt er wieder und wieder in des Gegners Geschütze und dafür bist ausschließlich du selbst verantwortlich!
Ändere doch deine Routen in andere Welten so dass sie nicht an Feinden vorbei segeln müssen...
So ist ANNO 1800 toll, nur die DLCs sind Mist. Addon währen mir lieber.