Notbiwak auf 3000 Metern | Leben Þberm Horizont | Doku | BR | HochkÃķnig | Bergrettung | Berge
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 25 āļ.āļ. 2022
- ðDiese Dokumentation ist Teil der Reihe Bergmenschen. Alle Folgen von Bergmenschen gibt es hier: 1.ard.de/Bergmenschen-alle-Fo...
Zwei Bergsteigerinnen auf Mehrtagestour im Steinernen Meer: Auf der Etappe zum Matrashaus geht es Corinna plÃķtzlich schlecht, sie kommen nicht weiter. Sie sind gut ausgerÞstet und entscheiden sich zu biwakieren. Mitten im Unwetter ist die Ãbernachtung am Lammkopf auf fast 3.000 Metern HÃķhe eisig und lebensgefÃĪhrlich. Die Chancen auf Rettung stehen schlecht. Trotz der Nebels steigt ein Rettungshubschrauber auf, um es wenigstens zu versuchen.
HÞttenwirt Roman hat ein DÃĐjà -Vu: Wieder eine Bergsteigerin in Not, wieder in Sichtweite seiner SchutzhÞtte. Ein Rettungsversuch bei einem ÃĪhnlichen Notfall vor einigen Jahren war gescheitert - Roman berichtet in der Folge "Tod vor der HÞtte" davon. Seinen eindringlichen Appell, nie ohne einen Biwaksack im GepÃĪck aufzubrechen, haben inzwischen Tausende Bergsteiger gesehen.
ðBergmenschen - Tod vor der HÞtte: âĒ Tod vor der HÞtte | Le...
Auch diesmal setzt Roman einen Notruf ab. Er fordert einen Helikopter an, aber die nÃĪchste Schlechtwetterfront hat die Wand schon erreicht. Der Pilot muss abdrehen.
Roman Kurz ist HÞttenwirt auf dem Matrashaus in 2.941 Metern HÃķhe, direkt auf dem Gipfel des HochkÃķnig, und "Bergmensch" in der Bergauf-Bergab-Webserie. Seine SchutzhÞtte ist weit und breit der hÃķchste Punkt. Extrem ausgesetzt, aber eben auch extrem schÃķn: BerÞhmt sind die Sonnenauf- und -untergÃĪnge direkt Þberm Horizont. Saison fÞr Saison zieht es Roman Kurz wieder herauf, um an diesem abgelegenen Ort fÞr die Bergsteiger da zu sein.
Autoren: Markus Trischler, Josef Bayer
ðDiese Dokumentation ist Teil der Reihe Bergmenschen. Alle Folgen von Bergmenschen gibt es hier: 1.ard.de/Bergmenschen-alle-Fo...
#Bergmenschen #biwak #bergsteigen
Alle Folgen von Bergmenschen sehen Sie hier:
1.ard.de/Bergmenschen-alle-Folgen
@@asd12320090 danke fÞr den Hinweis - mÞsste wieder gehen ð
Danke - mutig, echt mutig das vor der Kamera alles offen und ehrlich zu beschreiben und zu zugeben. Nur wenige haben diesen Schneid ihre Geschichte und Fehler so offen zu erzÃĪhlen, damit andere davon lernen kÃķnnen!
merci!
Find ich auch! HochkÃķnig ist nach meiner Erfahrung wettermÃĪÃig auch wirklich besonders tÞckisch
Das ist wirklich wahr,super, dass sie so offen Þber ihre SchwÃĪchen spricht
Der Roman is so ein sympathischer Mensch ðŠðŧ
Meinetwegen kÃķnnen wir noch viele Male zurÞck zum Matrashaus ...
WÃĪre super nach fast 5 Jahren
Respekt an die Freundin, die sich so verantwortungsvoll verhalten hat! Und Danke, dass Ihr Eure Geschichte teilt!
Bitte Bitte eine weitere Staffel. Diese Serie ist so genial gewesen. Habe jede einzelne Folge sehr genossen.
Liebes Bergmenschen Team,
vielen Dank fÞr eure fantastische Arbeit. Die Geschichte ist authentisch erzÃĪhlt und geht unter die Haut - und das ganze ohne kÞnstlich noch etwas zu dramatisieren. Bleibt's so echt und nah am (Berg)Menschen. Danke.
Diese Kommentare machen mich betroffen! Das Video soll die Augen Ãķffnen! Ich finde es bewundernswert, Ãķffentlich Þber das erlebte zu sprechen âĨïļ
Aufgrund des Videos mit der Renate, haben wir uns in der ganzen Familie Not-Biwaks zugelegt.
Passt alle auf euch auf âĨïļ
Nen Ausbilder von mir seinerzeit beim Bund kam aus Bad Reichenhall und natÞrlich auch gelernter GebirgsjÃĪger und HeeresbergfÞhrer der erzÃĪhlte uns schon von diesen kleingepackten biwaksÃĪcken! Seid dem bei jedem Gang egal wo ich unterwegs bin ist so'n Teil dabei ob an der See im Gebirge oder sonst! Wie schnell verknackt dir mal was und du kannst nich weiter! Bringt viel und wiegt fast nix!
Kommt's alle heil wieder!
Zum Thema Biwaksack: Vor etwa 25 Jahren kletterte ich mit meinem damaligen Kletterpartner die Don Quixote an der Marmolada-SÞdwand. Wir waren frÞh eingestiegen, gut unterwegs. Trotzdem Þberraschte uns am Nachmittag, 150 Meter unter dem Gipfel, ein Gewitter. Es war von Norden gekommen - nicht zu sehen. Innerhalb von Minuten war der Fels mit einer dÞnnen Eisschicht Þberzogen. Wir schafften es noch eine SeillÃĪnge zu klettern und fanden ein kleines Band, das fÞr zwei Personen Platz bot. An ein Weiterklettern war nicht zu denken. Zum GlÞck hatten wir einen 2-Mann-Biwacksack dabei und wir kuschelten uns darin aneinander. Am nÃĪchsten Tag schien die Sonne und wir konnten die restlichen SeillÃĪngen klettern. Ein Biwacksack wiegt wenige hundert Gramm und gehÃķrt in jeden Rucksack.
...und da kann man auch noch biwakieren (mit vorhandener AusrÞstung) ohne dass man gleich von der Bergrettung als unverletzt geborgen wird, den nÃĪchsten Tag aber gut die 150m fertig klettern kann, ohne Hilfe zu beanspruchen.
Habe an die 50 Biwaks hinter mir (die HÃĪlfte davon unfreiwillig) und habe auch die sogenannten nicht geplanten Biwaks schon vorher mitkalkuliert. Das kann man nur, wenn man sich Ziele auswÃĪhlt, fÞr die auch noch letzte Reserven vorhanden sind, denn "das KÃķnnen ist des DÞrfens MaÃ"!
Die Verantwortlichkeit fÞr sein Tun besteht auch in der Auswahl der Ziele im VerhÃĪltnis zur eigenen LeistungsfÃĪhigkeit. Und zwar nicht in den TrÃĪumen, sondern in der RealitÃĪt!
LG Wolfgang
Kritik ist natÞrlich in Ordnung, Selbstkritik wird auch geÞbt von den beiden. Es wurden eindeutig Fehler gemacht. Respekt in jedem Fall an die Retter.
Und disrespect an diejenigen die hier so kommentieren, als hÃĪtten sie der Frau eher den Tod gewÞnscht!
Egal wie was passiert ist.
Tausend Dank an Die, die selbstlos anderen Menschen helfen, ohne zu verurteilen.
Und ja, ES KANN JEDEM PASSIEREN.
Ja. Bin auch schon eine normale Tour gegangen, oben am Gipfel (2000m) hat's mir plÃķtzlich die Beine weggezogen. VÃķllige ErschÃķpfung von jetzt auf gleich. Und ich dachte mir "du stehst auf einer eisplatte. Bei 3 Grad. Und Wind. Du MUSST hier runter!" Konnte zum GlÞck selbst absteigen, aber da zahlt man Lehrgeld.
GroÃartiger Beitrag und ein riesen DankeschÃķn an die beiden Damen... Es gehÃķrt viel Mut dazu, so eine Erfahrung mit uns allen zu teilen.
Das hÃĪtte jedem passieren kÃķnnen! Ich bin ÃĪuÃerst irritiert, wie Menschen so abwertend einen Kommentar dazu schreiben kÃķnnen! Hoffe niemand von denen kommt in so eine Situation! Danke fÞr den Beitrag! Danke fÞr den Mut und die Offenheit! Und ja, danke dir Roman fÞr deine wunderbare Art die Welt, die Berge und die Menschen zu sehen!
Nein, das passiert nicht jedem!
@@kleinklein100 kannst du mit Gewissheit sagen, dass du dich nicht verletzen kannst oÃĪ?
@@michaelalechner5709 wenn ich der Tour gewachsen bin was Erfahrung und AusrÞstung angeht ist die Gefahr gering. Passieren kann immer etwas. Die beiden waren meiner Meinung nach aber zu unerfahren und nicht ausreichend ausgerÞstet. Wer sich morgends auf dieser Tour Þbergibt, sollte abbrechen. Oder hat eine komplette Biwak AusrÞstung fÞr die Nacht dabei. Unverwundbar ist selbstverstÃĪndlich niemand.
Man kann ihnen vorwerfen, dass sie trotz Unwohlsein aufgebrochen sind, aber ausgestattet warn sie sehr gut. Rettungsdecken und Biwaksack. Ich wÃĪre sehr vorsichtig mit Aussagen, dass einem das nicht passieren kann
@@michaelalechner5709 Biwak AusrÞstung hatten sie dabei , nehm ich zurÞck.
Die Geschichte mit Renate hat mich damals echt getroffen, den Namen vergesse ich nicht mehr. Danke fÞr diesen weiteren Beitrag von Roman und dem Matrashaus.
Danke fÞr diesen Bericht! Und zum GlÞck alles noch gut gegangen
Ich war Wildwasserkanute. Auch da ist es eine ungeheuere Herausforderung, eine Befahrung gegen die Meinung des Teams abzulehnen, weil irgendetwas nicht stimmt (Tagesform, Wetter, Wasserstand etc). Da ist man schnell der Buhmann. Umso wichtiger ist ein wirklich gutes und gewachsenes Team.
Infsofern eine wichtige Reportage und in diesem Zusammenhang ein Dank an all die Bergretter unter Euch
Die MÃĪdels haben draus gelernt. Respekt. Das gibt kaum einer zu. Kann immer passieren, und ja, man muss sich Þberwinden .. aber ich bin auch schon voller Elan in Touren gegangen und habe nach kurzer Zeit abgebrochen. Es hilft nichts, man MUSS auf seinen KÃķrper hÃķren. Alles andere, vor allem in der HÃķhe, kann tÃķdlich enden! Top ausgerÞstet waren sie und haben im Ernstfall richtig reagiert, Gott sei Dank. Aber ja, "vernÞnftig" wÃĪre gewesen, gar nicht erst einzusteigen.
Ja, finde ich auch, wenn man weiÃ, dass man so ne Magen-Darm-Geschichte hat... Ist sie wirklich mit Brechdurchfall da hochgeklettert? Wahrscheinlich nicht, ,auf dem Gipfel von so was kommt man ja schon schwer aus dem Haus, weil man stÃĪndig was verliert - entweder oben oder unten...Wird nur noch mit der Restkrankheit gewesen sein, sicher. Aber trotzdem, man sollte schon nur 100% fit da hoch. Ebenso wie man nur 100% fit zum Nordpol wÞrde wandern wollen.
@@mysteriumvitae5338 das ist halt immer schwierig.. wenn ich nur absolut fit und munter wandern wÞrde,wÃĪre das sehr selten . Denn bei 4 Schichten ist das einfach schwer gegeben..ich gehe halt aber auch keine Hochtouren, bin bis 2500 m unterwegs auf normalen Wanderwegen. Keine steige. Das kann ich verantworten. Wollte auch schon was hochalpines versuchen und habe dann auf einen alten Hasen gehÃķrt und das ganze verschoben.
@@ranjapi693 Steige wÞrde ich zumindest heutzutage auch nicht machen. Ich wÞrde die Zugspitze zu Fuà hochlatschen, wenn es dort durchgehend einen normalen Wanderweg gÃĪbe, aber ich glaube, den gibt es nicht. Und so muss jemand, der von Bergsteigen keine Ahnung hat, da wohl doch mit der Bahn hochfahren^^
@@mysteriumvitae5338 ich taste mich halt vor.. bin im dritten Jahr und getraue mir vielleicht eine 3 zu. Die damen im Video waren auch sicher keine Laien, aber selbst den versierten passiert das eben. Finde ich gut dass es angesprochen wird. Gab heuer schon genug tote bei uns.
@@mysteriumvitae5338 zugspitze geht wohl Þber die Reintalroute geht's Þber mehr oder weniger normale Wanderwege hoch bis Sonnalpin Þber ReintalangerhÞtte und KnorrhÞtte ! Von Sonnalpin aus Þbers GerÃķllfeld dann bis zum Gipfel da wÞrd ich's hat mehr als normal fÞr Otto Normalverbraucher betrachten! Mich schÞttelt es jedesmalwenn ich da die flipflops Fraktion sehe!
Also manche Kommentare hier, hÃĪtte man sich echt sparen kÃķnnen! Einfach nur frech und Respektlos!
Zum GlÞck ist alles gut gegangen! Danke fÞr euren Mut mit uns diese Geschichte zu teilen!
Besser wÃĪre es, wenn du die Kommis direkt beantwortest. Sonst ist es schwammig.
Tolle Abschlussworte und ein sehr sympathischer BerghÞttenwirt. Viele GrÞÃe aus dem Flachland bei Kiel in Hohen Norden
der wirt ist wahnsinn. toller mensch.
Biwaksack im Rucksack wenn man eine Bergtour startet......das ist etwas, das mein Vater (Seit Jahrzehnten bei der Bergrettung) uns schon in meiner Kindheitheit eingetrichtert hat.
Und ich kann mich auch an eine Wanderung erinnern, als wir ein Gewitter in den BiwaksÃĪcken abgewartet haben.
Respekt die Tour zu machen, noch mehr Respekt diese Dinge zuzugeben!ðððð
sehr bewegend ðð
die Geschichte wird die Freundinnen bestimmt zusammengeschweiÃt haben.
Hallo , sehr lehrreiche Doku , danke dafÞr !
Ich habe die Serie zum matrashaus 4 mal gesehen - einfach groÃartig . Wenn es nach mir geht , kÃķnntet ihr gern noch mehr bringen. Habe herausgefunden , das Roman Funkamateur ist und auf dem matrashaus eine Relaisfunkstelle mit riesigen Einzugsgebiet betrieben wird . Diese dient wohl auch als Notfunkstelle . Bitte noch eine Folge ! Lg und 73 an Roman aus Berlin
Ganz tolle Folge! Absolut Sehenswert und wichtig.
GroÃartig Roman und BR - Danke fÞr diese StoryâĶ
Super Beitrag - Danke fÞr das Teilen der Erfahrungen.
Ich lieb Bergauf Bergab die Art wie die Videos und den Inhalt. Und auch fÞr mich war das erste Video der Grund mir BiwacksÃĪcke zu zu legen. Hab zwar davor nie Touren gemacht die welche benÃķtigen aber fÞr jetzige und zukÞnftige Touren hab ich sie immer dabei. Und das Matrashaus ist der Hammer wÞrde auch noch mehr Folgen nehmen. Jegliche HÞtten Begleitungen sind richtig gut
Roman ich habe seit deinem ersten Video immer einen Biwaksack dabei und all meine Freunde auch!
Top Sendung !ð
Wegen diesen BeitrÃĪgen habe ich mir einen Biwaksack zugelegt!
@WILDWOOD OUTDOOR Nichts besonderes: EEEKit Biwaksack
Super Beitrag, hab alle Folgen vom matrashaus angesehen.
Gerade in dem Steinernen Meer ist man als Normalmensch mit wenig Bergerfahrung auch bei absolut kÃķrperlicher Fitness auf gutes Wetter angewiesen, falls der Wetterbericht Gewitterrisiko anzeigt sollte man niemals losgehen.Kam selbst 2009 in ein Berggewitter und stÞrtze ca.3m ab und brach mir dabei nur das rechte FuÃgelenk bin Gott sei Dank mit den FÞÃen aufgekommen wÃĪre es der Kopf gewesen wÃĪre ich schon 14Jahre tot. Und viele schÃķne Dinge hÃĪtte ich nicht mehr erlebt. Bin jetzt 67 Jahre und freue mich gesund am Leben zu sein.
LG.Reinhard
Sehr gute Doku - und beeindruckend, wie die beiden Bergsteiger*innen die Situation analysieren und daraus gelernt haben. Und hÃķchsten Respekt vor den Bergrettern!
Und natÞrlich vor den schÃķnen Berg*innen . . .
GlÞckwunsch an die Rettungsmannschaft!
Vielleicht sollte man am FuÃe des Steilhangs die eine oder andere kleine SchutzhÞtte bauen, damit in Zukunft sowas nicht mehr passieren kann. Die exponierte Lage der MatrashÞtte wird zwangsweise immer wieder zu solchen Situationen fÞhren. Da muà nichts falsch gemacht worden sein, da reicht ein Wetterwechsel, eine Verletzung, ErschÃķpfung, etc. Den alpinen Bergfexen passiert sowas natÞrlich nie...ð
Ich war dieses Jahr wandern und war schon an der HÞtte. Nach dem Abendessen wollten wir auf einen kleinen Gipfel (1h Gehzeit). Nach 45 Minuten beschlossen wir nach intensiven GesprÃĪchen und langem Ãberlegen, umzukehren, weil es zu dunkel wird. Unten angekommen war es schon fast Nacht und den Weg konnte man gerade noch so ohne Taschenlampe sehen. Es ist nichts passiert. Ich verstehe aber deshalb, dass man den Mut haben muss, zu sagen, wir gehen zurÞck. Auch toll war an der Gruppe, sobald einer sagt es geht nicht, gehen alle zurÞck ohne Diskussion. Wenn wir in die Nacht gekommen wÃĪren, hÃĪtte sicherlich auch Schlimmes passieren kÃķnnen. Im Endeffekt hatten wir die Zeit ein bisschen falsch eingeschÃĪtzt, weil die Berge die Sonne viel frÞher als Þblich untergingen lieÃen.
Da ist Gott sei Dank ois gut gegangen ! Durch das richtige Verhalten aller Beteiligten. Piloten/Polizei die Freundin usw ð
Es hÃĪtte genauso andersherum kommen kÃķnnen, also dass es allen gut gegangen wÃĪre und dann kommt der Wettersturz. Auch schon selbst erlebt. Die Berge sind halt nicht ungefÃĪhrlich, allen Seil-Versicherungen und Tourenbeschreibungen zum Trotze.
Krasse Geschichte ðąð
Danke auch an die Bergretter.
Auch ich habe mir den Notfallbiwak nach der Folge damals gekauft ððŧ
Und Du pass auf Dich auf :)
WÞnderschÃķn blick..
Ernstgemeinte Frage: war die HÞtte nicht vorher gebucht? Insofern hÃĪtte doch das spÃĪtestens bei nicht eintreffen am Abend auffallen mÞssen?
Die HÞtte war anscheinend schon geschlossen, zumindest ist das meine Interpretation. Roman beschreibt am Anfang, dass er bereits das Wasser abgestellt hatte.
Ich gehÃķr zu denen, die sich auch einen Biwaksack gekauft haben aufgrund dieser Folge. Hab ihn bisher nie gebraucht und werde es hoffentlich auch nie, aber vielen Dank dafÞr
Die Alpen sind eben die hauseigene Arktis Westmitteleuropas.
7 Uhr... frÞh gestartet... na ja... sicher was gelernt.
Was ist gegen 07:00 zu spÃĪt? Es ist September und nicht viel eher hell. Die Startzeit ist immer abhÃĪnig von dem Tagesziel. Was soll ich um vier in der Dunkelheit losrennen, wenn ich nur 5 Stunden vor mir habe.
Was sie noch hÃĪtten anders bzw. besser machen kÃķnnen: Die GPS-Koordinaten der Biwakstelle notieren und weitergeben; MÃķglichkeiten dabeihaben, Rettern zu signalisieren wie Rauch- oder Leuchtsignal oder ein UKW-FunkgerÃĪt.
Muss auch mal sein
"Ihr habts nix falsch gemacht"...
Nun, ich sehe da schon Fehler... MehrtÃĪgige Hochgebirgstouren sind von Hause aus schon anstrengend und man kann sich Þbernehmen... Insbesondere, wenn man sich in der FrÞhe schon Þbergeben muÃte....
Also ich wÞrde bei sowas zur Vorsicht neigen und eine "Gewalttour" dann erst gar nicht mehr beginnen...
GruÃ!
Sagen die beiden ja aber auch.
Bla bla bla
@@Whatever611 Bin vom fachkundigen Kommentar vom "Himbeer Toni" begeistert...
ðððð ÃSTERREÄ°CH Ä°CH âĪïļ DÄ°CH .
Da schau ich mir die Berge doch lieber von unten an!
Danke fÞr den Beitrag, ich habe rein aus Interesse paar Fragen: warum lÃĪuft die Dame nach einer Ruhephase um 17:00 nicht lieber die 2.5 Std zum Haus anstatt sich allein ins Gewitter am Berg zu setzen wenn ihre Freundin sowieso dorthin lÃĪuft? KÃķrperlich ging's ihr doch zumindest so gut dass sie es bis dort rauf geschafft hatte..im Haus ist es wohl wesentlich sicherer
Sagt sie doch im Beitrag das sie es nicht mehr geschafft hÃĪtte und psychisch wie physisch am Ende war.
Haben die kein Handy dabei oder was?
Bin kein Bergsteiger, aber: wenn einem AM ANFANG schon schlecht ist, ist es dann sinnvoll seine Mitwanderer in Gefahr zu bringen, in dem man einfach trotzdem loslÃĪuft? Und: Nimmt man beim Verlassen der ZurÞckbleibenden nicht die GPS Daten - eben damit relativ genau die Position bestimmt werden kann? Oder geht das in den Bergen nicht? Habe jedenfalls grÃķssten Respekt vor Iris Leistung! Toll gemacht!
GPS ist ein weltumspannendes Satellitennetzwerk und funktioniert auch in den Bergen ð
@@t0scanelli Da bin ich auch von ausgegangen, wollte aber nicht so krass abfÃĪllig und besserwisserisch den Bergsteigern gegenÞber rÞberkommen ;-)
Vll Handy akku leer, in den biwaken keine LademÃķglichkeit/ kÃĪlte kann schon mal vorkommen und dann?
@@t0scanelli Nein. Gerade in den Bergen hat man oft keinen Empfang. Auch wir sind mussten schon absteigen um Þberhaupt die Bergrettung informieren zu kÃķnnen.
HÃĪtten die Empfang gehabt wÃĪre es wohl einfacher gewesen Rettung zu rufen.
Bitte verlasst Euch niemals darauf, dass das Handy der SchlÞssel zur Rettung ist.
@@wuzerl ich hab in den Karawanken regelmÃĪÃig null Empfang. Mir wurde gesagt selbst ein Notruf muss in irgendeiner Weise ein Funknetz haben um zu funktionieren. Also raustelefonieren ohne Netz ist nicht mÃķglich.. (weiss nicht ob's stimmt). Ich sage immer wem bescheid wo ich bin und wann ich circa zurÞck bin. Kommt von mir kein Funk, schickt diese Person jemanden los. Viel was andres bleibt mir nicht Þbrig.
Hut ab vor den Damen, sich so offen vor der Kamera zu ÃĪuÃern. Das ist eine Situation, in die wir hoffentlich alle nie kommen aber falls doch, die paar Kilo (Biwacksack, zus. Verpflegung, Medipack) immer gern und verantwortungsvoll mit rumschleppen.
Weil es leider nicht zur Sprache kam: was war mit Handy?
Dort gibt es keinen Handy Empfang.
Die genannte â99,9% Regelâ wÞrde ich im alpinen/ hochalpinen GelÃĪnde nicht anwendenâĶ
wichtig, GPS mitnehmen, eventuell FunkgerÃĪte , und Telefon..... Kommunikation ist alles in der Not ... wer sowas regelmÃĪÃig macht ein Sattelefon
Wem ein Sattelefon zu teuer ist kann auch nen InReach nehmen, damit kann man zwar nur Textnachrichten austauschen, dafÞr fÞr Normalos bezahlbar.
Viel besser als diese sogenannte "VollkaskomenthalitÃĪt" (kann ohnehin immer Þber Funk die Bergrettung rufen), wÃĪre eine anstÃĪndige Tourenplanung die vor allem auf die eigene LeistungsfÃĪhigkeit der Bergsteiger abgestimmt ist! Nich jeder kann jede Tour machen. Training und Erfahrung bestimmen den Schwierigkeitsgrad!
Das KÃķnnen ist des DÞrfens MaÃ!
LG Wolfgang
@@wolfgangschwarz4353 NatÞrlich sollte so etwas immer an erste Stelle stehen, genau wie geeignete (Schutz)AusrÞstung. Aber wenn das alles versagt hat, dann sollte man eben auch einen Plan B haben.
Fehlende SelbsteinschÃĪtzung mit ÃberschÃĪtzung. Leider ein Fehler der viel zu hÃĪufig vorkommtâĶ
Die SelbsteinschÃĪtzung war bis auf die Wahl der Route sehr gut. Die Dame hat abgebrochen als es an der Zeit war.
"Meistens" bin ich nicht bei den 0,1 Prozent.
Wer bezahlt die ganzen HubschraubereinsÃĪtze??? Ich wÃĪre dafÞr, dass die Bergsteiger das selbst bezahlen mÞssten, wenn trotz Krankheit ein Aufstieg entgegen jeder Vernunft gemacht wird. SchlieÃlich werden dadurch auch jedes Mal die Retter und teures Material gefÃĪhrdet
Wenn man versichert ist (z.B. durch eine DAV-Mitgliedschaft), Þbernimmt die Versicherung die Kosten.
Vom Umdrehen ist noch keiner in die Zeitung gekommen ð
Mit Darmkrippe besser ins Spital und nicht auf dem Berg.
Bleibt daheeme!
Ich kann nicht nachvollziehen dass man am Berg rum klettert wenn man nicht hundertprozentig gesundheitlich fit ist ðŪ
Irgendwie
"Man kann das nicht sichern..."
NatÞrlich lÃĪsst sich fast alles sichern, sofern man die AusrÞstung hat und diese bedienen kann. Allerdings kann Sichern auch zum Zeitproblem werden. Die beiden scheinen mit hochalpinen Touren doch deutlich Þberfordert.
@@RacingRalfi Falls Du mehr kannst als nur ausfÃĪllig werden, dann mal her mit den Argumenten. So lÃĪuft das unter Erwachsenen.
Hauptsache irgendwas kommentiert
@@Whatever611 ich kommentiere nur wenn ich zumindest ein wenig davon verstehe. Ist das bei Ihnen auch so?
Und noch was: Bla bla bla reicht nicht fÞr einen Kommentar...
Ach Uwe, tu uns einen Gefallen und behalt dein Wissen fÞr Dich. Profitieren tut davon hier keiner. Danke. Und nichts fÞr ungut, aber dein Machismo hat hier einfach nichts verloren.
Irgendwie, ne irgendwie.......ðĨą
Wenn Flachland Wanderer* auf Bergtour gehen.. immer was zu lachen....
Jammern auf hohem Niveau ðïļ
Stellt euch net so an, unglaublich, wenn man so aufgibt, kein Antrieb, keine Selbstverantwortung....
Ich muss aber jetzt kein Mitleid haben, oder?
Nein, aber denkst du man hÃĪtte sie nicht retten dÞrfen/sollen?
Boah wie empathielos. Das ist ja gruselig. Da ist ein Mensch in akuter Gefahr und dann solch ein Kommentar.
Hier sitzen zwei taffe Frauen, die den Arsch in der Hose haben, eine missglÞckte Tour offen zu reflektieren und Sie scheinen keinerlei MitgefÞhl in sich zu haben. Sie tun mir leid. So was kann jedem am Berg passieren, da hilft die beste AusrÞstung nix, wenn's dumm lÃĪuft.
NatÞrlich nicht. Und wenn du einen Fehler machst, dann erwartest du auch kein Mitleid von deinem Umfeld oder? Ansonsten: Wertvoller Kommentar deinerseits. Danke dafÞr. (Ironie...)
Bedauernswert ist, wenn man kein MitgefÞhl fÞr andere empfinden kann.
@@TheEuropeanAlps Bedauernswert ist, wenn man sein MitgefÞhl an Leute verschwendet, die es nicht brÃĪuchten, wenn sie sich halbwegs vernÞnftig bewegen wÞrden.
Da fehlt mir jedes verstÃĪndnis fÞr solche bergtouristen.
Na hoffentlich machst du immer alles richtig und brauchst nie Hilfe, du Held!
@@philipp6270
dafÞr schwimmen die Bayern auf Sylt an den Buhnen entlang und wundern sich, das sie fast ertrinken.ðGefahren lauern halt Þberall. Richtige Vorbereitung , plus Material und gute kÃķrperliche Verfassung dann sind die Voraussetzungen besser.
Hast du das Video Þberhaupt komplett angesehen? Die beiden sind nicht unerfahren.
da fehlt mir jedes verstÃĪndnis fÞr solch einen Kommentar. TH-camTourist
Jemand hat den Nebel aufgerissen, dass die Frau gerettet werden konnte! Alle Ehre unserm Gott, der sich durch Jesus bekannt gemacht hat!
Ist das der gleiche Gott, der dafÞr gesorgt hat, dass sie in die ScheiÃe reingerutscht ist? Oder ist der Kollege da oben zufÃĪllig nur fÞr die guten Dinge zustÃĪndig?
Nee eher nicht
Wirkt so als hÃĪtte die nur drama geschoben. Da war halt einfach kein Wille. Durch die Hilfe der Freundin hÃĪtte sie es schaffen kÃķnnen. Hatten die eigentlich kein Handy? Weil meistens hat man schon irgendwann mal Empfang auf so einer langen Tour...
In der Regel hast du im Hochgebirge kein Netz nein - hÃķchstens in der NÃĪhe von touristisch stark erschlossenen Gipfeln od. in Skigebieten. In den Hohen Tauern gibts hÃĪufig mit Stein markiert PlÃĪtze, ein paar hundert Meter von der HÞtte, wo man mit GlÞck mal ne WhatsApp bekommt oder mal 3 min telefonieren kann
@@morcjul da hatte ich bis jetzt wohl glÞck in den berdesgadener Alpen...
gehst du auch Bergsteigen oder redest du nur stumpfsinn? Warst du schonmal in den Bergen? also in den Alpen gibt es sehr viele Gebiete mit 0 Empfang! Vor allem bei lÃĪngeren Touren und Ãberquerungen....
@@philipp6270 Die waren ja auf einer eher touristischen strecke und ziemlich nah an einer HÞtte( am Ende). Wurde halt nicht erwÃĪhnt ob die keinen Rmpfang oder kein Handy hatten, wÞrde mich halt interressieren. Und ja ich gehe auch selber Bergsteigen...
"Wirkt so als hÃĪtte die nur drama geschoben. Da war halt einfach kein Wille." Wie gut, dass du das weiÃt ohne dabei gewesen zu sein, und dass du weiÃt, wie sich vÃķllige ErschÃķpfung anfÞhlt, sonst wÃĪre das glatt ein unqualifizierter Kommentar.
Biwaks verbieten ð
Warum?
Datzechlich sogar hab ich scho mit vier Jahr Biwaks im Wald veboddne, muss ma wissne.
Gans ellich, Leudde, ihr undÃĪscheddsd des immÃĪÃĪ.
@@derwildeunterhosenbaer aber wenn man Erfahrung hat und notbiwaks sollte man nicht verbieten die sind ja fÞr NotfÃĪlle
Du kannst ein notbiwak nicht verbieten. Wie willst du das rechtfertigen? Im Extremfall geht es da ja um Leben und Tod.
Etzala gedrolld wird ned. Wer drolld fliegd.
Stadtmenschen gehÃķren in die Stadt und nicht in die Berge.
Kommt auf den einzelnen Stadtmenschen an. Und auf den Berg den er (oder sie) sich ausgesucht hat.
In diesem Fall haben sie sich, gemessen an ihrer Tagesform/LeistungsfÃĪhigkeit, offensichtlich vÃķllig Þbernommen.
Das kannst du bestimmen? Wieso? Also echt unverschwÃĪmt. Dir sollte Zugang zum Internet genommen werden tsts
Ich kann das bestimmen, ich komme aus Vorarlberg, und arbeite und wohne oft am Arlberg.
@@simonp.5959 Dann bleib' mal lieber in deiner kleinen Welt und "bestimme" es in Textform in Kommentaren. Da hÃķrt dir bestimmt wer zu *haha* Troll? ;)
Simon P.: ein gewisser Claudio Barbiere hat als erster alle 3 Zinnen NordwÃĪnde im Alleingang gemacht; er kommt aus Belgien...
BreiÃn ham am Berg nix verloren. Immer des gleiche mid dene.
Kommt drauf an. Man muss nicht dort geboren sein, um sich dort zu bewegen. Das ist einfach eine unterkomplexe Aussage und zu undifferenziert/kurz gedacht.
Dumme Meldung - Nicht genÞgend - setzen.
Die Sprache reicht schon ð
@@35Austria Richtig.
Rassisten erst recht nicht.
Hoffentlich wurden die Kosten fÞr die Rettung von den Opfern eingezogen und nicht auf die allgemeinheit umgelegt. Solch eine Unvernunft in den Bergen ist mir unverstÃĪndlich !!
Das ist aber nicht der Geist am Berg, den ich kenne...ich wÞrde ja drauf tippen, dass du NICHT in den Bergen daheim bist ;)
Zahlen Raucher ihre Krebstherapie, Ãbergewichtige ihre Schlaganfallbehandlung, Autofahrer ihre Polytraumabehandlung?
@@thomasp4096 Es ist schon ein Unterschied, ob ich mich wissentlich in Gefahr begebe oder krank werde. Ersteres kann ich verhindern, letzteres nicht. Es erkranken Þbrigens auch gesundheitsbewusste Menschen schwer oder haben UnfÃĪlle. Von daher dummes Gequatsche,Ihr Post. Geholfen werden muss nach MÃķglichkeit jedem, aber wer sich bewusst in Gefahr begibt, soll das zumindest mit bezahlen mÞssen. Ãbergewichtige und Co. tun das Þbrigens. Die haben in der Regel in die Krankenkasse schon eingezahlt, ehe sie die in Anspruch nehmen.
@@thomasp4096 versenkt.
@@thomasp4096 Nein, aber das ist Krankenversicherung.
Bergung ist was anderes. Wenn die Feuerwehr bei Hochwasser Deinen Keller auspumpt, zahlst Du auch dafÞr. - Wenn Du DAV-Mitglied bist, hast Du eine Bergekostenversicherung.
Dann lasst es halt! Hat Sie wenigstens die Einsatzkosten bezahlt?!
Viel zu viel Gequatsche -.-