Endlich mal jemand, der auch rechnen kann und weiß, dass unser Wald nicht für 83 Millionen Menschen reicht - da muss uns für den Notfall was Besseres einfallen - Danke für das vernünftige Video!
Also das mit dem Wald ist natürlich aus erwähnten Gründen schwierig. Aber ich glaube nun wirklich nicht, dass 83 Millionen Menschen in den Wald gehen würden. "Was wenn das alle machen" funktioniert nicht, wenn es höchstens ein paar machen. Mit denen, die vorbereitet auf "den Wald" sind, gibt es wenig Probleme. Alle anderen sind nach der 1. Nacht wieder draußen, weil kalt, dunkel, windig, nass, unheimlich.
@@mediurs Wer um in den Wald zu kommen einen Parkplatz benötigt, ist in kürzester Zeit aus dem Wald wieder draußen, würde ich sagen. Der Wald bietet, wie du bereits beschrieben hast, (leider) gar keine Lebensgrundlage mehr. Sollte man dort nichts "gebunkert" haben, sehe ich nicht, wie unerfahrene Menschen im Winter da länger als 1-2 Nächte aushalten. Überhaupt denke ich, dass es viel besser ist, ohne Versorgung und ohne Plan zu Hause zu bleiben, auch wenn der Strom weg ist, als ohne Plan im Wald zu sitzen, da das Heim viele Vorteile bietet, die die meisten Menschen sich im Wald gar nicht erkämpfen könnten. Es stellt sich ja sowieso die Frage, warum eigentlich in den Wald? Das macht für mich in einer "zivilen" Notsituation kaum sinn. Muss man sich jedoch verstecken, sieht das Szenario ganz anders aus... Freue mich über Rückmeldung! Liebe Grüße
Die schlimmsten Probleme: 1. Garnicht darauf vorbereitet sein, dass was passieren könnte 2. Material zu horten, ohne damit umgehen zu können (wer weiß wie man mit einem Turniquet umgeht? Wann war der letzte EH-Kurs? Wie sicher sitzen da die Grundlagen? Wie geht der Campingkocher an? und wie macht man Feuer ohne Feuerzeug? Wenn man alles verloren hat?) 3. kein Material zu haben und sich alleine auf "Fähigkeiten" zu verlassen (Energiesparmodus strikes). 4. sich auf absolut unreale Szenarien vorbereiten und dabei die Realität vergessen...Man sollte weniger an Fremde Invasionen denken, als an längere Krankheiten oder Stromausfälle und Großwetterlagen. 5. Hirn ausschalten und einen auf Einzelkämpfer machen...Familien und enge Gruppen, die eng zusammenarbeiten sind effektiver. Jeder hat Spezialitäten. Einer kann gut kochen, einer beherrscht etwas mehr als erste Hilfe, einer kann sich orientieren, einer kann verhandeln, etc... 6. Die eigenen Fähigkeiten überschätzen. Körperlich wie geistig. Sorry, aber die meisten "kleinen" Verletzungen schalten einen ziemlich schnell ziemlich effektiv aus...das ist nicht wie im Film. Man KANN nicht mit einem gebrochenen Arm noch stundenlang so weitermachen als wäre nichts...und ein 80Liter Marschgepäck verlangsamt eine "Flucht" ziemlich. auch wenn man "alles braucht" vor allem sollte man dann nicht noch mit 180Kilo Kampfgewicht dem eigenen Rucksack hinterherhecheln. So ein gewisses Maß an körperlicher Fitness ist nicht so unnütz...abgemagert ohne "Reservior" sollte man aber auch nicht sein... usw.etc.pp.
Sehr gute Punkte, aber einige fehlen mir noch: 9. Vorbereitung auf unrealistische Bedrohungen (Zombie-Apokalypse, The Purge... ^^): Mancher schafft sich lieber eine Armbrust an als einen Rauchmelder. 10. Flecktarn statt Signalrot: Man stirbt sehr viel wahrscheinlicher, weil man NICHT gesehen wird. Und wenn es mal richtig hässlich wird, sollte man vielleicht erst recht nicht wie ein Kombattant herumlaufen. Tacticool can kill you. 11.Prepper-Fanatismus: Ich fürchte, manche sterben noch an Schlafmangel, weil sie sich die ganze Nacht um SHTF sorgen. Toller Kanal, übrigens, mit viel Sachverstand und Realismus. Danke!
Gute Zusammenfassung. Kleine Anmerkungen: das mit dem Fluchtrucksack ist so eine Sache, wenn man den bereits vorbereitet/vorgepackt haben will: dann muss man zumindest einige Dinge, die da reingehören, regelmäßig alle paar Monate kontrollieren, ggf. abverbrauchen und ersetzen. Wenn man eine Packliste hat, mit der man schnell(!) die relevanten Gegenstände beisammen hat, dann ist das Zusammenpacken im Problemfall aber eine Sache von lediglich 10-15 Minuten. Idealerweise hat man die relevanten Dinge im Kopf, kann also schnell alles zusammenraffen, und dann nimmt man seine Checkliste (in Papierform!) her, geht die durch, und dann sollte es passen Ich unterstelle mal, dass man die entscheidenden 10-15 Minuten noch haben wird. Dann zum Thema "Ruhe behalten": Aus meiner Sicht am wichtigsten ist, möglichst viele Dinge gedanklich schon mal durchgespielt zu haben. Ggf. vielleicht sogar für paar Ereignisse Checklisten an leicht greifbarer Stelle hinlegen. Vorteil: was man bereits kopfmäßig durchgespiet hat, kommt nicht mehr völlig unerwartet, man ist zuimindest gedanklich schon mal vorbereitet. Und dann kann man schon wesentlich ruhiger agieren. Dann noch zum Thema "wie wahrscheinlich ist eine Krisensituation, die Vorsorge erfordert": Ich pflichte Dir bei, dass Krise schneller als gedacht und natürlich immer völlig unerwartet kommt. Beispiel: man wird einfach mal "richtig" krank und kann deswegen 1-2 Wochen nicht raus aus der eigenen Wohnung, z. B. weil man zu schwach ist. Da ist es schon komfortabel, wenn man in der Zeit aus dem Vorrat leben kann. Noch ein praktischer Grund, warum Menschen selbst dann, wenn es Katastrophenhilfe gibt, mit eigener Vorsorge besser bedient sind: Möchte man auf die Verfügbarkeit von "irgendwas" hoffen müssen? Möchte man stundenlang Schlange stehen, um z. B. an Trinkwasser oder einen Teller Gulaschsuppe zu kommen? Bzw. gibt es überhaupt irgendwo einen Teller Gulaschsuppe? Nein danke, da vertraue ich lieber auf das, was ich mir selbst in den Schrank stellen kann. Das Anlegen eines Notvorrats ist übrigens nicht teuer, wenn man länger haltbare Güter kauft, die man ohnehin regelmäßig nutzt (und dann rollierend aus dem Vorrat entnimmt bzw. da nachfüllt). Letztlich profitiert man in Zeiten der Inflation (also so wie jetzt gerade) sogar davon, dass man Dinge, die man vielleicht nur seltener nachkaufen muss, weil man "irgendwas" bereits vor einem halben Jahr gekauft hat. Keine Hamsterkäufe machen! Eher immer ab und zu mal "eine Packung mehr mitnehmen", dabei ruhig Sonderangebote mitnehmen. Aber nur Sachen in den Notvorrat, die man wirklich bracuht bzw. - gerade beim Essen - eben auch essen mag.
😂😂😂 Ganz deiner Meinung, vieles in der Prepper Szene geht von Amerikanischen Verhältnissen aus. Doch wir sind in Deutschland und dort sind die Wälder nicht mit Tieren und Pflanzen zum Essen übersät. 👍👍👍 Dein Kanal ist super und ich finde ihn ehrlich. 😎😎 LG Iceman
Min 7:38 Über das Märchen vom einsamen Waldläufer habe ich schon oft gelacht. Auch einen Wald mit einem Verkehrsstau darin konnte sich keiner vorstellen. Du bist der erste, das Thema so anspricht. Daumen hoch
@Medi Urs Da du gerade die Bombe in München ansprichst... ich wohnte zu der Zeit in München (Schwabing) kam zu Fuß von der Arbeit und wurde von schwer bewaffneten Polizisten nicht ins Sperrgebiet gelassen... ergo, ich kam gar nicht erst an meinen fertig gepackten Notfallrucksack... Auto mit dem kleinen Notfallpack war in der TG, ebenfalls im Sperrgebiet :-( In meiner Not bin ich einfach wieder zurück in meine Firma... glücklicherweise war der Spuk nach weiteren 3 Stunden wieder vorbei, aber das hat mir schon zu denken gegeben. Seitdem hab ich einen weiteren Notfallpack in meiner Firma im Spint, aber das ist ja auch nicht jedem möglich. Mein Fazit: Egal, wie gut du vorbereitet bist, es kann schnell ganz anders kommen, als du denkst.
Richtig. Das eigentlich wichtigst Kit liegt zwischen Deinen Ohren unmittelbar hinter den Augäpfeln. Und dieses Kit vergisst Dunsicher nirgens. Es ist immer dabei. Die Kunst liegt darin, dieses Kit zu pflegen, weiter zu entwickeln.
Hi Habe gerade dein Video gefunden. Da spricht du wahre Worte. Bei uns in der Gegend sind natürlich viele Stollen, aber ich denke das ich zu Hause bleibe. Habe für ungefähr 4 Wochen einen Vorrat. Wasser muss ich natürlich noch aufstocken. Im Augenblick sind es 160 Ltr. Wie du schon sagst, die Wälder werden überfüllt sein. Ich denke man sollte besser sein Haus sicher machen und einen Fluchtweg für den Notfall suchen. Das natürlich vorher, bevor die Notlage eintritt. Zum Zubereiten von Lebensmitteln habe ich natürlich einige Gaskocher zur Verfügung. Als Notkocher benutze ich einen Kocher mit Brennpaste der auch in den Rucksack passt. Hab das Ding natürlich getestet. Danke für das Video 👍. Hab ein Abo dagelassen, und natürlich die Glocke Gruß Michael
Habe gerade mal abonniert ! Ich finde Deine Punkte wirklich sehr gut durchdacht . Ich finde auch noch wichtig , dass man bei der Krisenvorbereitung erst mal darüber nachdenkt , was man wirklich braucht ,wie man das in einer Krise trotzdem bekommen kann und was man macht wenn man es eben nicht bekommt - ob es zb Alternativen gibt die eher zu haben sind oder ob man das dann besser horten sollte - zb Medikamente . Eigentlich benutze ich auch lieber das Wort Krisenvorbereitung !Preppen klingt zwar cooler aber letztendlich geht es ja darum für schlechte Zeiten bereit zu sein und den Vorrat dafür hat man überwiegend im Kopf . In Form von Alternativen zum kaufen und konsumieren .Alles Andere kann nämlich extrem schnell weg sein , durch Feuer , Wasser , Raub oder Evakuierung . Wer glaubt , er müsse nur sein Konsumverhalten auf Prepperkram erweitern , der irrt gewaltig . Das mit den Wäldern sehe ich etwas anders . Es gibt in Deutschland durchaus große Waldgebiete die sich theoretisch eignen würden . Allerdings musst Du da ja erst mal hinkommen und die Hauptfrage ist ob Du Dich dazu eignest. Die meisten Leute sollten das ehrlich mit ,, nein‘‘ beantworten - ich auch , bis auf mal ein paar Tage bei günstigem Sommerwetter. Außerdem ist es ziemlich wichtig , im Notfall zu wissen was ich wo in meiner Umgebung nutzen kann und das ist zu Hause sehr viel leichter .
Ich hatte in den 90ern Salmonellen. Hat einen Tag gedauert. Die Analyse der Stuhlprobe, dienich abgeben musste. Und die dann regelmäßig, bis keine mehr nachgewiesen werden konnten. Solange hies es Medis und ständig Hände desinfizieren.
Ein anderer großer Fehler ist es den Fluchtrucksack mit Nahrung und Wasser vollzustopfen. Was nämlich viele bei einem vorgepackten Rucksack vergessen, ist Ersatzkleidung (besonders Unterwäsche/Strümpfe). Nasse oder lange getrage Unterbekleidung kann schnell zu Unterkühlung und Krankheit oder einer Infektion direkt an den Stellen führen an denen man die Kleidung trägt. Eine Verkühlung/Infektion ist genau das was man nicht gebrauchen kann wenn man unterwegs ist.
Witzig finde ich die Idee mit dem Wald.Da hocken dann 80 Mio.Deutsche im Wald und streiten sich um die Grillplätze und Parkmöglichkeiten...😂😂😂 Kartuschengaskocher sind ganz gut und Goal Zero Mobile Insel Pv Anlagen für die Stromversorgung für Radio, PC und LED Leuchten.
Ja Danke für das Video erst mal, mein wichtiger Tipp bleibt Menschlich in der Not und Tauscht mit Menschen in Not gegen Sachen die ihr brauchen könnt, statt euch sorgen zu machen auf Überfall, Schutz wer Angst hat vor seinem Mitmenschen , sollte es wie im Mittelalter machen, mit üblen Gerüchen da will keiner was von Dir. Beherzigt seinen Rat nichts davon ist Falsch ! danke dir fürs Video !
Natürlich nicht, am besten bleibt man zuhause, wenn nicht grade das Kernkraftwerk ausläuft, dessen Gelände ans eigene Grundstück grenzt. Aber die Idee dass es günstig ist es sich im Wald gemütlich zu machen ist nicht auszurotten. Unlängst habe ich bei TH-cam ein Video von/mit einem Ausbilder für Prepper gesehen, der seinen (erwachsenen und für seinen Kursus zahlenden) Schülern "beibrachte" mit einem selbstgeschnitzten Speer Wildschweine zu erlegen. Weil diese Schweinchen wehrhaft sind, übte er mit den Teilnehmern sich in einen Baum zu setzen und dann zu warten, bis die Rotte unter diesem Baum langläuft oder rastet. Ich vermute, die sitzen dort jetzt noch im Schneeregen und warten. Tatsächlich dürfte eher der Jagdausübungsberechtigte erscheinen und den Preppern erklären, dass er es ganz klar minderwitzig findet, wenn Andere in seinem Revier jagen, also wildern. Der weiß selbstverständlich, dass von den Damen und Herren, die mit ihren angespitzten Stöcken im Baum sitzen keine Gefahr für das Wild ausgeht. Aber er will zum Einen nicht, dass das einreißt und dann ein paar Tage später die ersten Schützenbrüder in seinem Revier ihre Vereins- Kleinkalibergewehre ausführen, zum Anderen vergrämen die preppenden Säulenheiligen das Wild, dass er selbst gerne zum Essen einladen würde.
Richtig. Aber deswegen nicht durchdrehen. Anderen Helfen, der Familie beistehen, grade den Älteren. Ich habe Begriffe wie Prepper oder preppen aus allen Beschreibungen gelöscht. Das, was ich da mache, nennt sich Notfallvorsorge
@@mediurs Dacord! Ich war von Sonntag bis Donnerstag in den Französischen Bergen. Dann haben sie den Verkehr unter hoher Strafandrohung zum Erliegen gebracht. Jetzt hock ich in Österreich im Hochhaus unter Quarantäne mit allgemeiner Ausgangssperre. Nachtigall ich höre dich (nicht) trapsen! Ja, ohne Scheiss, seit lieb zueinander. Wenn nicht jetzt, wann dann. Es ist Zeit der Gnade und die Ruhe tut gut. Zu Hause ist es doch am schönsten. Danke für Deine Arbeit und Aufklärung Gesundheit!
Was ich noch hinzufügen würde schafft euch Bücher an! Weil Handy stirbt kein Strom! 1. Buch bleibt 2. Papier brennt Bzw. 20 Seiten Papier mit dem wichtigsten Sachen passen überall hinein
Daniel Mitsching Du hast vollkommen recht! Wenn ich zum Beispiel nur einen Gegenstand retten könnte , würde es mein altes Schulbuch mit der deutschen Dichtung sein - denn die hält mich aufrecht ! Ja, und notfalls könnte man auch ein paar weniger gute Seiten zum Anfeuern opfern, wenn es sein muss . Ich hätte dann auch für Jahre genug zum Auswendiglernen wenn andere Unterhaltung weg ist . Ein durchgedrehter Verstand ist nach meiner Ansicht das Schlimmste was passieren kann .,Dann funktioniert nämlich absolut nichts mehr!
Ich hab Lebensmittelvorräte für einen Monat, einen Fluchtrucksack, grundlegende medizinische Sachen, UND ein gutes Mountainbike. Das Mountainbike macht einen wesentlich mobiler und man kommt schneller aus einer Notstandsgegegend heraus.
Naja Medi Urs: "wir haben in Europa nicht mehr DIE Wildnis für solche Pläne" stimmt nicht ganz, aber wer will schon in die Gegenden von Rumänien, Ungarn und Weißrussland usw. ziehen wo es noch echte Wildniss gibt. Sicher da ließe sich sowas durchziehen wenn man denn wirklich was vom Survival in Feld und Flur versteht (anderes Habitat, andere Pflanzen und Tiere, nicht zu vergessen). Aber es gibt hier in Mitteleuropa auch Infrastruktur die nicht direkt von Technik abhängig ist, oder die sich relativ schnell auf Lowtech umstellen lässt. Wir haben hier immer noch viele viele kleine Dörfer in denen zumindest Teilweise eine Infrstruktur erhalten bleiben dürfte, und wo es sich hervorragend überleben ließe. Müsste schon extrem viel passieren das ich faule Sofakartoffel auf die Idee käme, wirklich im den Kaukasus o.ä zu wandern und dort in Feld und Flur zu überleben^^. Und wenn sowas im Stil: good bye good old Germany passiert dürft ihr euch selber fragen wie wahrscheinlich euer Überleben trotz guter Ausrüstung wäre.........
Die wenigsten werden die Wälder gehen. Wer von den Jogginghosentragenden am Smartphone sitzenden Menschen geht freiwillig in den Wald? Ich bin viel im Wald unterwegs und habe bisher nur alte Menschen beim Pilze suchen darin gesehen. Die Menschen haben noch nicht mal die Ausrüstung um eine Nacht im Wald zu verbringen.
Ja da hast du recht...., aber es besteht ja auch ein Unterschied zwischen Entspannung suchen mal für'n Stündchen beim Pilze sammeln und dann wieder ab ins kuschelige Heim und dem eigentlichen Leben darin. Wer das nicht schon getan hat und sich nicht mit den Gegebenheiten auskennt, sollte es unbedingt lassen. Ohne Kenntnisse über essbare Pflanzen, Feuer machen, Unterschlupf bauen oder die heimischen Tiere, kann das durchaus nach hinten losgehen. Trotzdem ich zu den Leuten gehöre, die sich damit auskennen, würde auch ich das Heim nicht verlassen. Alles ist gut vorbereitet die Familie kann hier besser versorgt und geschützt werden. Wer schleppt schon Omas tagelang mit in den Wald. Man kann schliesslich nicht nur an sich denken. Die Gemeinschaft macht im Notfall die Stärke und jeder kann durch seine Eigenschaften was zu beitragen.
Ha ha die wirklich alten haben meist den Keller voll Nahrungsmittel Hygieneartikel Werkzeug die haben 1-2 Weltkriege überlebt. Und zum Pilze suchen braucht man ein Messer. Ausdrehen ?Viele Alte kennen eßbare Wild und Heilpflanzen., können aus eicheln und sonstigem zeug Brotbacken, Kaffee herstellen und leckere Aufstriche machen. Sie kennen würzige Pflanzen, damit Essen nicht öde und fad wird. Die haben das Wissen im kopf, nicht in der Tasche. Wer geht schon mit einem Notfallrucksack zur Arbeit? Die normalen Notfälle. Man kommt wegen schnee, sturm Überflutung nicht von der Arbeit nach Hause. Man steckt 36 stunden auf der Autobahn fest. Kleine stromausfälle. Evtl steckt man im aufzug fest. Derzeit wird in einigen Regionen Deutschlands Wasser rationiert. Die alten wissen auch wie schnell sich ein Waldbrand ausbreitet. Nur so wenn man die jungen bei größter trockenheit zündeln sieht. Wenn man Pilze sucht oder spazieren geht, braucht man keinen Schlafsack. Die richtigen Wanderer haben immer Nässeschutz, warme Jacke, Messer und Bindfaden mini erste Hilfe set dabei, alles unter 1kg die können oft nicht viel tragen.
75 jährige sind doch im besten Alter, die "Alten" sind zwischen 80 und 100 und davon rennen tatsächlich einige am Land im Wald herum, wenn sie mit Haus- und Hofarbeit fertig sind. Oder sie sehen im Garten nach dem Rechten, damit eingekocht und eingemacht werden kann, damit die Enkerln (oder Urenkerln) ihre Lieblingsvitamine vernaschen können, bevor es ans Schwammerl suchen geht.
Was haltet ihr davon noch legale Munitionsteile(Hülsen, Zündhütchen, Projektile) zu kaufen? Natürlich nur zur Deko... Das wird jetzt wahrscheinlich nach Halle auch reguliert werden.
DMSO - beste Wundversorgung - Verbrennungen - Erfrierungen - Augen Verletzung - Fleischwunden ! Kostet im Netz ca 10€ in der Tropferflasche ( vitalundfitmit100)
Nummer 5 kann jeder schon ein bisschen entkommen , indem der Flucht Rucksack gepackt ist !! Das Problem ist,in der Eile vergisst man viele wichtige Punkte.Gutes video 👍
So geht es mir auch. Habe außerdem auf einen Zettel geschrieben, was ich noch in letzter Minute tun muss, Strom und Wasser abstellen (z.b.)und was noch in die Bauchtasche gehört, wie etwa Geld u. Handy samt Auflader.
@@D6hK24Ai Das Problem ist dann die Zeit etwas zu packen, deswegen habe ich alles schon fertig, und muss nur noch den Rucksack schnappen der neben der Tür steht. 😎
Man sollte einen Mix aus Preppen und Survival haben. Mir nützt die beste Ausrüstung nichts wenn ich damit nicht umgehen kann. Kaufen und dann in eine ecke schmeißen und denken ich hab ja wenn ich es brauche wird nicht laufen! Gewisse Kenntnisse schaden nicht! Und mal sagen ich probiere mal ein Wochenende ohne strom ect. oder in der "Wildnis" aus zu kommen wird einem schnell eines besseren belehren! Vor allem in herbst oder Winter!
Also mein EDC ist gleichzeitig GHB und Fluchtrucksack. Muss nur Schlafsack und Iso unter den Arm klemmen, und meine Tasche mit Futter packen. Du hast absolut Recht, die Fähigkeiten sind das Wichtigste.
Moin! Du fragst wenigstens. Das war ein Geburtsfehler, der mir mit 5 Jahren gerichtet wurde. Ich kam ohne obere Luftwege zur Welt. Hobbys wie Kampfsport und vier ältere Geschwister haben es nur bedingt besser gemacht. 😂🤷🏼♂️
Wenn es so richtig dick kommt gehen die Städter in die Wälder und verhungern auf dem Spinatfeld weil keiner Iglu dran geschrieben hat! :-) Städter sollten sich lieber ein Versteck in der Stadt anlegen und in Ermangelung von Platz zB. beim Kopp-Verlag Krisennahrung kaufen und Bevorraten. Und Hygiene ist auch wichtig. Also an Plastiktüten, Hygienepapier und Feuchttücher denken.
Also, der billige Kartoffelbrei von Aldi und n Klachs Butter sind billiger, haltbarer und schmackhafter, finde ich. Faltkanister für Wasser gibt es auch im Baumarkt.
Durchschlagen im Wald mag eine Alternative sein für Alleinstehende oder die Egoisten unter uns. Aber ganz ehrlich, die meisten haben Familie...Kinder, alte Leute. Denen kann man das nicht zumuten, denn sie würden das nie durchhalten. Selbst vom Schutzaspekt her betrachtet, ist es daheim in den gesicherten und von langer Hand für Krisenzeiten vorbereiteten 4 Wänden immer noch wesentlich sicherer und auch besser zu verteidigen. Vor allem wenn man auf dem Dorf lebt und über gewisse Räumlichkeiten verfügt, sowie Grund und Boden. Notfallrucksack ist aber dennoch Pflicht, wie hier schon gesagt, denn Evakuierungen sind durchaus möglich. Was ich aber noch ergänzen möchte, bitte auch an die Haustiere denken beim anlegen von Vorräten!
Citrosept ist Grapefruitextrat und kann gravierende Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme mit Medikamenten hervorrufen! Zu Ihren anderen Kommentaren (Silberionen zur Desinfektion und DMSO zur Wundbehandlung) ist nur soviel zu sagen, dass dies mit Vorsicht und entsprechenden Wissen durchaus positiv wirken "kann".
Endlich mal jemand, der auch rechnen kann und weiß, dass unser Wald nicht für 83 Millionen Menschen reicht - da muss uns für den Notfall was Besseres einfallen - Danke für das vernünftige Video!
Ich danke Dir!☺️👍🏼💪🏼🎉🎊🥩🍗🚒🚑
Also das mit dem Wald ist natürlich aus erwähnten Gründen schwierig. Aber ich glaube nun wirklich nicht, dass 83 Millionen Menschen in den Wald gehen würden. "Was wenn das alle machen" funktioniert nicht, wenn es höchstens ein paar machen. Mit denen, die vorbereitet auf "den Wald" sind, gibt es wenig Probleme. Alle anderen sind nach der 1. Nacht wieder draußen, weil kalt, dunkel, windig, nass, unheimlich.
Nein. Vergiss es! So viele, da auf den Thermos trommeln, sie gingen in die Wälder. Das wird wegen Parkplatzmangel schon nichts.
@@mediurs Wer um in den Wald zu kommen einen Parkplatz benötigt, ist in kürzester Zeit aus dem Wald wieder draußen, würde ich sagen. Der Wald bietet, wie du bereits beschrieben hast, (leider) gar keine Lebensgrundlage mehr. Sollte man dort nichts "gebunkert" haben, sehe ich nicht, wie unerfahrene Menschen im Winter da länger als 1-2 Nächte aushalten. Überhaupt denke ich, dass es viel besser ist, ohne Versorgung und ohne Plan zu Hause zu bleiben, auch wenn der Strom weg ist, als ohne Plan im Wald zu sitzen, da das Heim viele Vorteile bietet, die die meisten Menschen sich im Wald gar nicht erkämpfen könnten. Es stellt sich ja sowieso die Frage, warum eigentlich in den Wald? Das macht für mich in einer "zivilen" Notsituation kaum sinn. Muss man sich jedoch verstecken, sieht das Szenario ganz anders aus... Freue mich über Rückmeldung! Liebe Grüße
@Bicycle Butch In der zeit muss man dann in der anwesenheit miete zahlen und so.
war nen jux
Die schlimmsten Probleme:
1. Garnicht darauf vorbereitet sein, dass was passieren könnte
2. Material zu horten, ohne damit umgehen zu können (wer weiß wie man mit einem Turniquet umgeht? Wann war der letzte EH-Kurs? Wie sicher sitzen da die Grundlagen? Wie geht der Campingkocher an? und wie macht man Feuer ohne Feuerzeug? Wenn man alles verloren hat?)
3. kein Material zu haben und sich alleine auf "Fähigkeiten" zu verlassen (Energiesparmodus strikes).
4. sich auf absolut unreale Szenarien vorbereiten und dabei die Realität vergessen...Man sollte weniger an Fremde Invasionen denken, als an längere Krankheiten oder Stromausfälle und Großwetterlagen.
5. Hirn ausschalten und einen auf Einzelkämpfer machen...Familien und enge Gruppen, die eng zusammenarbeiten sind effektiver. Jeder hat Spezialitäten. Einer kann gut kochen, einer beherrscht etwas mehr als erste Hilfe, einer kann sich orientieren, einer kann verhandeln, etc...
6. Die eigenen Fähigkeiten überschätzen. Körperlich wie geistig. Sorry, aber die meisten "kleinen" Verletzungen schalten einen ziemlich schnell ziemlich effektiv aus...das ist nicht wie im Film. Man KANN nicht mit einem gebrochenen Arm noch stundenlang so weitermachen als wäre nichts...und ein 80Liter Marschgepäck verlangsamt eine "Flucht" ziemlich. auch wenn man "alles braucht" vor allem sollte man dann nicht noch mit 180Kilo Kampfgewicht dem eigenen Rucksack hinterherhecheln. So ein gewisses Maß an körperlicher Fitness ist nicht so unnütz...abgemagert ohne "Reservior" sollte man aber auch nicht sein...
usw.etc.pp.
Salome XYZ
Topp -Kommentar 👍👍
Sehr gute Punkte, aber einige fehlen mir noch:
9. Vorbereitung auf unrealistische Bedrohungen (Zombie-Apokalypse, The Purge... ^^): Mancher schafft sich lieber eine Armbrust an als einen Rauchmelder.
10. Flecktarn statt Signalrot: Man stirbt sehr viel wahrscheinlicher, weil man NICHT gesehen wird. Und wenn es mal richtig hässlich wird, sollte man vielleicht erst recht nicht wie ein Kombattant herumlaufen. Tacticool can kill you.
11.Prepper-Fanatismus: Ich fürchte, manche sterben noch an Schlafmangel, weil sie sich die ganze Nacht um SHTF sorgen.
Toller Kanal, übrigens, mit viel Sachverstand und Realismus. Danke!
Das ist Stoff für ekn weiteres Video. Wir arbeiten dran. Aber es ist so umfangreich, dass auch das wieder eine Reihe werden wird.
@@mediurs Dann freue ich mich auf Deine Meinung dazu.
Gute Zusammenfassung. Kleine Anmerkungen: das mit dem Fluchtrucksack ist so eine Sache, wenn man den bereits vorbereitet/vorgepackt haben will: dann muss man zumindest einige Dinge, die da reingehören, regelmäßig alle paar Monate kontrollieren, ggf. abverbrauchen und ersetzen. Wenn man eine Packliste hat, mit der man schnell(!) die relevanten Gegenstände beisammen hat, dann ist das Zusammenpacken im Problemfall aber eine Sache von lediglich 10-15 Minuten. Idealerweise hat man die relevanten Dinge im Kopf, kann also schnell alles zusammenraffen, und dann nimmt man seine Checkliste (in Papierform!) her, geht die durch, und dann sollte es passen Ich unterstelle mal, dass man die entscheidenden 10-15 Minuten noch haben wird.
Dann zum Thema "Ruhe behalten": Aus meiner Sicht am wichtigsten ist, möglichst viele Dinge gedanklich schon mal durchgespielt zu haben. Ggf. vielleicht sogar für paar Ereignisse Checklisten an leicht greifbarer Stelle hinlegen. Vorteil: was man bereits kopfmäßig durchgespiet hat, kommt nicht mehr völlig unerwartet, man ist zuimindest gedanklich schon mal vorbereitet. Und dann kann man schon wesentlich ruhiger agieren.
Dann noch zum Thema "wie wahrscheinlich ist eine Krisensituation, die Vorsorge erfordert": Ich pflichte Dir bei, dass Krise schneller als gedacht und natürlich immer völlig unerwartet kommt. Beispiel: man wird einfach mal "richtig" krank und kann deswegen 1-2 Wochen nicht raus aus der eigenen Wohnung, z. B. weil man zu schwach ist. Da ist es schon komfortabel, wenn man in der Zeit aus dem Vorrat leben kann.
Noch ein praktischer Grund, warum Menschen selbst dann, wenn es Katastrophenhilfe gibt, mit eigener Vorsorge besser bedient sind: Möchte man auf die Verfügbarkeit von "irgendwas" hoffen müssen? Möchte man stundenlang Schlange stehen, um z. B. an Trinkwasser oder einen Teller Gulaschsuppe zu kommen? Bzw. gibt es überhaupt irgendwo einen Teller Gulaschsuppe? Nein danke, da vertraue ich lieber auf das, was ich mir selbst in den Schrank stellen kann.
Das Anlegen eines Notvorrats ist übrigens nicht teuer, wenn man länger haltbare Güter kauft, die man ohnehin regelmäßig nutzt (und dann rollierend aus dem Vorrat entnimmt bzw. da nachfüllt). Letztlich profitiert man in Zeiten der Inflation (also so wie jetzt gerade) sogar davon, dass man Dinge, die man vielleicht nur seltener nachkaufen muss, weil man "irgendwas" bereits vor einem halben Jahr gekauft hat. Keine Hamsterkäufe machen! Eher immer ab und zu mal "eine Packung mehr mitnehmen", dabei ruhig Sonderangebote mitnehmen. Aber nur Sachen in den Notvorrat, die man wirklich bracuht bzw. - gerade beim Essen - eben auch essen mag.
RICHTIG! ☺️💪🏼🍗🥓🍖🥩🚑🚒
😂😂😂 Ganz deiner Meinung, vieles in der Prepper Szene geht von Amerikanischen Verhältnissen aus. Doch wir sind in Deutschland und dort sind die Wälder nicht mit Tieren und Pflanzen zum Essen übersät. 👍👍👍 Dein Kanal ist super und ich finde ihn ehrlich. 😎😎 LG Iceman
Dankeschön!!!😊👍🏼💪🏼🎊🎉🥩🍗
Min 7:38 Über das Märchen vom einsamen Waldläufer habe ich schon oft gelacht. Auch einen Wald mit einem Verkehrsstau darin konnte sich keiner vorstellen. Du bist der erste, das Thema so anspricht. Daumen hoch
Dankeschön! Ich nehme damit zwar vielen ihre romantische Illusion, kann damit aber echt gut leben!😂👍🏼💪🏼🎉🎊🍗🥩
Lass sie doch alle in denn Wald gehen😂😂👍
Na toll. Und wo soll ich dann hin?! 🤣🤣🤣👍🏼🍗🎉🎊🍗🥩
Medi Urs zuhause bleiben und sein Heim verteidigen
@@jojomojo2011 das wird dir bei militärischem Beschuss, oder einem Gasangriff nicht gelingen.
Wunderbar! Sehr gut gesprochen👍👋👑
Dankeschön!!!☺️👍🏼💪🏼🎉🎊🍗🥩
My home is my castle.....
Sehr gut,Urs! L.g.Karola
@Medi Urs Da du gerade die Bombe in München ansprichst... ich wohnte zu der Zeit in München (Schwabing) kam zu Fuß von der Arbeit und wurde von schwer bewaffneten Polizisten nicht ins Sperrgebiet gelassen... ergo, ich kam gar nicht erst an meinen fertig gepackten Notfallrucksack... Auto mit dem kleinen Notfallpack war in der TG, ebenfalls im Sperrgebiet :-( In meiner Not bin ich einfach wieder zurück in meine Firma... glücklicherweise war der Spuk nach weiteren 3 Stunden wieder vorbei, aber das hat mir schon zu denken gegeben. Seitdem hab ich einen weiteren Notfallpack in meiner Firma im Spint, aber das ist ja auch nicht jedem möglich. Mein Fazit: Egal, wie gut du vorbereitet bist, es kann schnell ganz anders kommen, als du denkst.
Richtig.
Das eigentlich wichtigst Kit liegt zwischen Deinen Ohren unmittelbar hinter den Augäpfeln. Und dieses Kit vergisst Dunsicher nirgens. Es ist immer dabei.
Die Kunst liegt darin, dieses Kit zu pflegen, weiter zu entwickeln.
@@mediurs Das ist logischerweise dauernd in Arbeit... fertig wird man damit ja nie ;-)
Wenn alle Zuhause zündeln, macht es Sinn, wenn man in oberen Stockwerken wohnt, sich ein Seil zu kaufen, damit man sich bei Feuer abseilen kann.
und einen Feuerlöscher, und Brandgel um etwaige Wunden zu behandeln
Hi
Habe gerade dein Video gefunden. Da spricht du wahre Worte. Bei uns in der Gegend sind natürlich viele Stollen, aber ich denke das ich zu Hause bleibe. Habe für ungefähr 4 Wochen einen Vorrat. Wasser muss ich natürlich noch aufstocken. Im Augenblick sind es 160 Ltr. Wie du schon sagst, die Wälder werden überfüllt sein. Ich denke man sollte besser sein Haus sicher machen und einen Fluchtweg für den Notfall suchen. Das natürlich vorher, bevor die Notlage eintritt. Zum Zubereiten von Lebensmitteln habe ich natürlich einige Gaskocher zur Verfügung. Als Notkocher benutze ich einen Kocher mit Brennpaste der auch in den Rucksack passt. Hab das Ding natürlich getestet. Danke für das Video 👍. Hab ein Abo dagelassen, und natürlich die Glocke
Gruß Michael
Wasser Feuer Dosengerichte ein muss und Verbandzeug😀
Dank dir, einfach und verständlich - Abo
Habe gerade mal abonniert !
Ich finde Deine Punkte wirklich sehr gut durchdacht .
Ich finde auch noch wichtig , dass man bei der Krisenvorbereitung erst mal darüber nachdenkt , was man wirklich braucht ,wie man das in einer Krise trotzdem bekommen kann und was man macht wenn man es eben nicht bekommt - ob es zb Alternativen gibt die eher zu haben sind oder ob man das dann besser horten sollte - zb Medikamente .
Eigentlich benutze ich auch lieber das Wort Krisenvorbereitung !Preppen klingt zwar cooler aber letztendlich geht es ja darum für schlechte Zeiten bereit zu sein und den Vorrat dafür hat man überwiegend im Kopf . In Form von Alternativen zum kaufen und konsumieren .Alles Andere kann nämlich extrem schnell weg sein , durch Feuer , Wasser , Raub oder Evakuierung . Wer glaubt , er müsse nur sein Konsumverhalten auf Prepperkram erweitern , der irrt gewaltig . Das mit den Wäldern sehe ich etwas anders . Es gibt in Deutschland durchaus große Waldgebiete die sich theoretisch eignen würden . Allerdings musst Du da ja erst mal hinkommen und die Hauptfrage ist ob Du Dich dazu eignest. Die meisten Leute sollten das ehrlich
mit ,, nein‘‘ beantworten - ich auch , bis auf mal ein paar Tage bei günstigem Sommerwetter. Außerdem ist es ziemlich wichtig , im Notfall zu wissen was ich wo in meiner Umgebung nutzen kann und das ist zu Hause sehr viel leichter .
Im Wald? Der ist dann voller Handtücher, weil die Leute ihr Revier markieren müssen.
gutes Video wird vielleicht einigen das Nachdenken anregen
Dankeschön! Das ust der Sinn meines Handelns.😊👍🏼💪🏻🎊🎉🍖🤷♂️
Ich hatte in den 90ern Salmonellen. Hat einen Tag gedauert. Die Analyse der Stuhlprobe, dienich abgeben musste. Und die dann regelmäßig, bis keine mehr nachgewiesen werden konnten. Solange hies es Medis und ständig Hände desinfizieren.
Super Video! Bitte mehr zum Thema Erste Hilfe und Preppen.
Grüße
OutdoorBase
"inneres Blümchenpflücken" wie geil ist das denn!. Top Video.
Dankeschön!!!😊👍🏼💪🏼🎊🍗🥩
4:35 min. Geiler versprecher :-D. Informatives video, danke
Dankeschön!!! 😊👍🏼💪🏼🎉🎊🥩🍗
Ein anderer großer Fehler ist es den Fluchtrucksack mit Nahrung und Wasser vollzustopfen. Was nämlich viele bei einem vorgepackten Rucksack vergessen, ist Ersatzkleidung (besonders Unterwäsche/Strümpfe). Nasse oder lange getrage Unterbekleidung kann schnell zu Unterkühlung und Krankheit oder einer Infektion direkt an den Stellen führen an denen man die Kleidung trägt. Eine Verkühlung/Infektion ist genau das was man nicht gebrauchen kann wenn man unterwegs ist.
Richtig! ☺️👍🏼💪🏼🎉🎊🍗🥩🚒🚑🏕
Cooles Video danke für die Hilfe 👍🏻
Ein wirklich sehr gutes Video.
Dankeschön!!!☺️👍🏼💪🏼🎊🎉🥩🍗🚒🚑
Witzig finde ich die Idee mit dem Wald.Da hocken dann 80 Mio.Deutsche im Wald und streiten sich um die Grillplätze und Parkmöglichkeiten...😂😂😂
Kartuschengaskocher sind ganz gut und Goal Zero Mobile Insel Pv Anlagen für die Stromversorgung für Radio, PC und LED Leuchten.
😂😂😂😂😂
Ja Danke für das Video erst mal, mein wichtiger Tipp bleibt Menschlich in der Not und Tauscht mit Menschen in Not gegen Sachen die ihr brauchen könnt, statt euch sorgen zu machen auf Überfall, Schutz wer Angst hat vor seinem Mitmenschen , sollte es wie im Mittelalter machen, mit üblen Gerüchen da will keiner was von Dir. Beherzigt seinen Rat nichts davon ist Falsch ! danke dir fürs Video !
Ich danke Dir, Christian! 😊👍🏼💪🏼🎉🍗🥩🍗🚑🚒⚒🔦🪓
Sehr gut, ich glaube auch das der Wald keine Alternative ist, wenn es kommt!
Richtig.
@@mediurs Was wären denn für Alternativen verfügbar? Danke vorab.
Was für wald eher Forst
Natürlich nicht, am besten bleibt man zuhause, wenn nicht grade das Kernkraftwerk ausläuft, dessen Gelände ans eigene Grundstück grenzt. Aber die Idee dass es günstig ist es sich im Wald gemütlich zu machen ist nicht auszurotten. Unlängst habe ich bei TH-cam ein Video von/mit einem Ausbilder für Prepper gesehen, der seinen (erwachsenen und für seinen Kursus zahlenden) Schülern "beibrachte" mit einem selbstgeschnitzten Speer Wildschweine zu erlegen. Weil diese Schweinchen wehrhaft sind, übte er mit den Teilnehmern sich in einen Baum zu setzen und dann zu warten, bis die Rotte unter diesem Baum langläuft oder rastet. Ich vermute, die sitzen dort jetzt noch im Schneeregen und warten. Tatsächlich dürfte eher der Jagdausübungsberechtigte erscheinen und den Preppern erklären, dass er es ganz klar minderwitzig findet, wenn Andere in seinem Revier jagen, also wildern. Der weiß selbstverständlich, dass von den Damen und Herren, die mit ihren angespitzten Stöcken im Baum sitzen keine Gefahr für das Wild ausgeht. Aber er will zum Einen nicht, dass das einreißt und dann ein paar Tage später die ersten Schützenbrüder in seinem Revier ihre Vereins- Kleinkalibergewehre ausführen, zum Anderen vergrämen die preppenden Säulenheiligen das Wild, dass er selbst gerne zum Essen einladen würde.
Danke für das interessante Video 👍
My home is my Castel
Jetzt ist er da, der Zitronenfalter! All Zeit bereit.
Richtig. Aber deswegen nicht durchdrehen. Anderen Helfen, der Familie beistehen, grade den Älteren. Ich habe Begriffe wie Prepper oder preppen aus allen Beschreibungen gelöscht. Das, was ich da mache, nennt sich Notfallvorsorge
@@mediurs Dacord! Ich war von Sonntag bis Donnerstag in den Französischen Bergen. Dann haben sie den Verkehr unter hoher Strafandrohung zum Erliegen gebracht. Jetzt hock ich in Österreich im Hochhaus unter Quarantäne mit allgemeiner Ausgangssperre. Nachtigall ich höre dich (nicht) trapsen! Ja, ohne Scheiss, seit lieb zueinander. Wenn nicht jetzt, wann dann. Es ist Zeit der Gnade und die Ruhe tut gut. Zu Hause ist es doch am schönsten. Danke für Deine Arbeit und Aufklärung Gesundheit!
Ich danke Dir!
#keispass #keineuebung #bleibmitdemarschzuhauseverdammteaxt
Ich habe 2011 angefangen Vorzusorgen. Seit dem hat mein Equipment zugenommen auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Ja das mache ich bei jedem Einkauf.
Siehste, funktioniert. 😊👍🏼💪🏼🥩🍗🎊🎉
Was ich noch hinzufügen würde schafft euch Bücher an! Weil Handy stirbt kein Strom! 1. Buch bleibt 2. Papier brennt
Bzw. 20 Seiten Papier mit dem wichtigsten Sachen passen überall hinein
Daniel Mitsching
Du hast vollkommen recht!
Wenn ich zum Beispiel nur einen Gegenstand retten könnte , würde es mein altes Schulbuch mit der deutschen Dichtung sein - denn die hält mich aufrecht ! Ja, und notfalls könnte man auch ein paar weniger gute Seiten zum Anfeuern opfern, wenn es sein muss . Ich hätte dann auch für Jahre genug zum
Auswendiglernen wenn andere Unterhaltung weg ist . Ein durchgedrehter Verstand ist nach meiner Ansicht das Schlimmste was passieren kann .,Dann funktioniert nämlich absolut nichts mehr!
M. v.d. K. Prepperoma
Und du kannst dir damit den Arsch abwischen !
Ich hab Lebensmittelvorräte für einen Monat, einen Fluchtrucksack, grundlegende medizinische Sachen, UND ein gutes Mountainbike. Das Mountainbike macht einen wesentlich mobiler und man kommt schneller aus einer Notstandsgegegend heraus.
Richtig.
Naja Medi Urs: "wir haben in Europa nicht mehr DIE Wildnis für solche Pläne" stimmt nicht ganz, aber wer will schon in die Gegenden von Rumänien, Ungarn und Weißrussland usw. ziehen wo es noch echte Wildniss gibt. Sicher da ließe sich sowas durchziehen wenn man denn wirklich was vom Survival in Feld und Flur versteht (anderes Habitat, andere Pflanzen und Tiere, nicht zu vergessen). Aber es gibt hier in Mitteleuropa auch Infrastruktur die nicht direkt von Technik abhängig ist, oder die sich relativ schnell auf Lowtech umstellen lässt. Wir haben hier immer noch viele viele kleine Dörfer in denen zumindest Teilweise eine Infrstruktur erhalten bleiben dürfte, und wo es sich hervorragend überleben ließe. Müsste schon extrem viel passieren das ich faule Sofakartoffel auf die Idee käme, wirklich im den Kaukasus o.ä zu wandern und dort in Feld und Flur zu überleben^^. Und wenn sowas im Stil: good bye good old Germany passiert dürft ihr euch selber fragen wie wahrscheinlich euer Überleben trotz guter Ausrüstung wäre.........
Die wenigsten werden die Wälder gehen. Wer von den Jogginghosentragenden am Smartphone sitzenden Menschen geht freiwillig in den Wald? Ich bin viel im Wald unterwegs und habe bisher nur alte Menschen beim Pilze suchen darin gesehen. Die Menschen haben noch nicht mal die Ausrüstung um eine Nacht im Wald zu verbringen.
Was soll ich im Wald
Ja da hast du recht...., aber es besteht ja auch ein Unterschied zwischen Entspannung suchen mal für'n Stündchen beim Pilze sammeln und dann wieder ab ins kuschelige Heim und dem eigentlichen Leben darin. Wer das nicht schon getan hat und sich nicht mit den Gegebenheiten auskennt, sollte es unbedingt lassen. Ohne Kenntnisse über essbare Pflanzen, Feuer machen, Unterschlupf bauen oder die heimischen Tiere, kann das durchaus nach hinten losgehen.
Trotzdem ich zu den Leuten gehöre, die sich damit auskennen, würde auch ich das Heim nicht verlassen. Alles ist gut vorbereitet die Familie kann hier besser versorgt und geschützt werden.
Wer schleppt schon Omas tagelang mit in den Wald.
Man kann schliesslich nicht nur an sich denken. Die Gemeinschaft macht im Notfall die Stärke und jeder kann durch seine Eigenschaften was zu beitragen.
Ha ha die wirklich alten haben meist den Keller voll Nahrungsmittel Hygieneartikel Werkzeug die haben 1-2 Weltkriege überlebt. Und zum Pilze suchen braucht man ein Messer. Ausdrehen ?Viele Alte kennen eßbare Wild und Heilpflanzen., können aus eicheln und sonstigem zeug Brotbacken, Kaffee herstellen und leckere Aufstriche machen. Sie kennen würzige Pflanzen, damit Essen nicht öde und fad wird. Die haben das Wissen im kopf, nicht in der Tasche. Wer geht schon mit einem Notfallrucksack zur Arbeit? Die normalen Notfälle. Man kommt wegen schnee, sturm Überflutung nicht von der Arbeit nach Hause. Man steckt 36 stunden auf der Autobahn fest. Kleine stromausfälle. Evtl steckt man im aufzug fest. Derzeit wird in einigen Regionen Deutschlands Wasser rationiert. Die alten wissen auch wie schnell sich ein Waldbrand ausbreitet. Nur so wenn man die jungen bei größter trockenheit zündeln sieht. Wenn man Pilze sucht oder spazieren geht, braucht man keinen Schlafsack. Die richtigen Wanderer haben immer Nässeschutz, warme Jacke, Messer und Bindfaden mini erste Hilfe set dabei, alles unter 1kg die können oft nicht viel tragen.
@@woody979 welche Alten haben denn zwei Weltkriege überlebt? Menschen, die 45 geboren wurden sind jetzt wie alt?
75 jährige sind doch im besten Alter, die "Alten" sind zwischen 80 und 100 und davon rennen tatsächlich einige am Land im Wald herum, wenn sie mit Haus- und Hofarbeit fertig sind. Oder sie sehen im Garten nach dem Rechten, damit eingekocht und eingemacht werden kann, damit die Enkerln (oder Urenkerln) ihre Lieblingsvitamine vernaschen können, bevor es ans Schwammerl suchen geht.
Danke...
Und vergesst das Toilettenpapier nicht 😂
Schutzhütten aus Rektalservietten bringen aber nichts.
Medi Urs
Ich meinte auch mehr um den Arsch abzuwischen.
Kann nützlich sein, um als Docht für einen Petroleum-Dosenofen.
Cooles Video. Sehr sympatisch rübergebracht. aboniert :-)
Dankeschön!!!😊👍🏼💪🏼🎊🎉🥩🍗
Realismus
Richtig, danke! 😊👍🏼💪🏼🎉🎊🥩🍗
Was haltet ihr davon noch legale Munitionsteile(Hülsen, Zündhütchen, Projektile) zu kaufen?
Natürlich nur zur Deko...
Das wird jetzt wahrscheinlich nach Halle auch reguliert werden.
Das war auch vorher schon reguliert. Ich bin bekennender Großkalieber Sportschütze und stopf die Mun für die Langwaffen selber.
@@mediurs
Also Mun Teile kann man kaufen wie man lustig ist.
Ohne irgendwelche Regulierung, zumindest als nicht WBK Inhaber.
DMSO - beste Wundversorgung - Verbrennungen - Erfrierungen - Augen Verletzung - Fleischwunden ! Kostet im Netz ca 10€ in der Tropferflasche ( vitalundfitmit100)
Nummer 5 kann jeder schon ein bisschen entkommen , indem der Flucht Rucksack gepackt ist !! Das Problem ist,in der Eile vergisst man viele wichtige Punkte.Gutes video 👍
Dankeschön!!! ☺️👍🏼💪🏼🍗🥩🎊🎉🚑🚒
So geht es mir auch. Habe außerdem auf einen Zettel geschrieben, was ich noch in letzter Minute tun muss, Strom und Wasser abstellen (z.b.)und was noch in die Bauchtasche gehört, wie etwa Geld u. Handy samt Auflader.
@@D6hK24Ai Das Problem ist dann die Zeit etwas zu packen, deswegen habe ich alles schon fertig, und muss nur noch den Rucksack schnappen der neben der Tür steht. 😎
@@momentomori231 bis auf die genannten Sachen habe ich auch alles fertig.
Man sollte einen Mix aus Preppen und Survival haben. Mir nützt die beste Ausrüstung nichts wenn ich damit nicht umgehen kann. Kaufen und dann in eine ecke schmeißen und denken ich hab ja wenn ich es brauche wird nicht laufen! Gewisse Kenntnisse schaden nicht! Und mal sagen ich probiere mal ein Wochenende ohne strom ect. oder in der "Wildnis" aus zu kommen wird einem schnell eines besseren belehren! Vor allem in herbst oder Winter!
Jepp! ☺️👍🏼💪🏼🍗🥩🎉🎊🎂🍰🚒🚑
sehr gutes Video Danke dir,ja so ist es..viele denken alles ist so leicht,gehe ich in den Wald !!! Ja nix da
Richtig, kotz ich mich aber bald im extra Video drüber aus. 😊👍🏼💪🏻🎊🎉🍖🥩🌈🏖🏕
Keine Zahnbürste 😂😂😂😂😂 mein albtraum 😂😂😂😂😂
Also mein EDC ist gleichzeitig GHB und Fluchtrucksack. Muss nur Schlafsack und Iso unter den Arm klemmen, und meine Tasche mit Futter packen.
Du hast absolut Recht, die Fähigkeiten sind das Wichtigste.
Dankeschön!!!😊👍🏼💪🏼🎉🎊🥩🍗
Immer gern💪
Hallo ich will dich nicht angreifen aber was ist mit deiner nase passiert ? Machst topp Videos mit nice Qualität 😁
Moin! Du fragst wenigstens. Das war ein Geburtsfehler, der mir mit 5 Jahren gerichtet wurde. Ich kam ohne obere Luftwege zur Welt. Hobbys wie Kampfsport und vier ältere Geschwister haben es nur bedingt besser gemacht. 😂🤷🏼♂️
da nicht überzogen ein daumen hoch
Dankeschön!!!😊👍🏼💪🏼🎉🎊🥩🍗
Wenn es so richtig dick kommt gehen die Städter in die Wälder und verhungern auf dem Spinatfeld weil keiner Iglu dran geschrieben hat! :-) Städter sollten sich lieber ein Versteck in der Stadt anlegen und in Ermangelung von Platz zB. beim Kopp-Verlag Krisennahrung kaufen und Bevorraten. Und Hygiene ist auch wichtig. Also an Plastiktüten, Hygienepapier und Feuchttücher denken.
Also, der billige Kartoffelbrei von Aldi und n Klachs Butter sind billiger, haltbarer und schmackhafter, finde ich.
Faltkanister für Wasser gibt es auch im Baumarkt.
4:42 Amen!
ich werde mein zu Hause nicht verlassen,durchhalten ist angesagt.
Wegen 3,11
Mein Haus ist meine Burg!
Was wollen die alle im Winter im Wald????
Durchschlagen im Wald mag eine Alternative sein für Alleinstehende oder die Egoisten unter uns. Aber ganz ehrlich, die meisten haben Familie...Kinder, alte Leute. Denen kann man das nicht zumuten, denn sie würden das nie durchhalten. Selbst vom Schutzaspekt her betrachtet, ist es daheim in den gesicherten und von langer Hand für Krisenzeiten vorbereiteten 4 Wänden immer noch wesentlich sicherer und auch besser zu verteidigen. Vor allem wenn man auf dem Dorf lebt und über gewisse Räumlichkeiten verfügt, sowie Grund und Boden. Notfallrucksack ist aber dennoch Pflicht, wie hier schon gesagt, denn Evakuierungen sind durchaus möglich.
Was ich aber noch ergänzen möchte, bitte auch an die Haustiere denken beim anlegen von Vorräten!
Der Tipp th-cam.com/video/Wv4vPYGz6Bg/w-d-xo.html
Die beste Alternative, ist eine alte Naive. 🤣🤣🤣🤣
Siehst, Kern Botschaft hängen geblieben.🤷🏼♂️
4:35 die alte Naive 😂
😂👍🏼💪🏼
Kollodiales Silberspray 25 ppm ! Ein super Allrounder !
Citrosept - nat.Anibiotikum- hilft sogar bei MRSA ! Kann man äußerlich auf Wunden geben und auch trinken ! Hilft auch bei Magen Darm usw
Citrosept ist Grapefruitextrat und kann gravierende Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme mit Medikamenten hervorrufen!
Zu Ihren anderen Kommentaren (Silberionen zur Desinfektion und DMSO zur Wundbehandlung) ist nur soviel zu sagen, dass dies mit Vorsicht und entsprechenden Wissen durchaus positiv wirken "kann".
Ne alte naive 🙈
Urrrrrrrrrrrrrrrrrrrs
ja bitte?
@@mediurs Sei gegrüßt 🙋🏻♂️🤣🤘