Einblicke in die Spitzenküche: Ruhig und entspannt, kein Stress, keine Hektik. Und dann noch lauter verständnisvolle Gäste die gerne mit dem Küchenchef reden und sich beraten lassen. Wer würde da nicht arbeiten wollen? 🙂
Als gebürtiger Heidelberger, der früher als Kind im Kohlhof-Restaurant heiße Schokolade getrunken hat, schlagen zwei Herzen in meiner Brust: Einerseits wünsche ich mir dort ein „einfaches“ Ausflugslokal, mit niedrigschwelligen Angeboten, in denen sich mehr Menschen zuhause fühlen und das sich auch mehr Menschen leisten können… … auf der anderen Seite bin ich ein Stück weit „Foodie“ und freue mich über jedes bisschen Spitzen-Gastronomie, die sich in Heidelberg ansiedelt und dauerhaft Bestand hat - insbesondere mit saisonal-regionalem Menü. Ähnliches Konzept setzt ja auch die Traube in Heidelberg-Rohrbach um. Dort halt mit akkuratem 100km Radius und striktem Fokus auf Wild.
Sowas hab ich immer gefressen wenn gelernte Köche über fehlende Nachhaltigkeit oder Bewusstsein beim Essen meckern, aber 200 Sachen in einen Gericht reinhauen- vor allem Gewürze, was auch nicht notwendig wäre und man auch einfach drauf verzichten könnte wegen Konsum und Nachhaltigkeit.... Ich meine gut was er macht, und nicht so "standard" ist wie die meisten gehypten köche. Aber wenn jemand eine Agenda hat die er durch pushen will, da habe ich dann nichts mit am Hut. Ich finde Köche müssen oder sollten immer neutral bleiben (oder generell jede Servicestrelle/Gastro oder Friseur, etc.)
Lieber SWR, bitte die Untertitel aktivieren!!! Hörgeschädigte Menschen zahlen auch eure Beiträge und möchten nicht nur Flimmerbildchen sehen - bisschen Text uns Info vertragen wir schon!
Ich habe die ersten 5 Minuten geschaut und finde dieses Video nicht gut. Nach den ersten 5 Minuten: Ich werde das Video nicht weiterschauen. Seit 2013 in der Küche und spricht darüber, dass der Streit zwischen Inhaber und Stadt die Entwicklung beeinflusst. Finde ich eine merkwürdige Aussage, gerade in der Gastronomie. Diese Branche ist extrem schnelllebig, und ein Wechsel der Einrichtung bedeutet keinen Nachteil - weder für das Erlernte noch für die Gäste. Hier wird mehr gemeckert, statt zu zeigen, was man draufhat - wirklich schade.
Als Sternekoch sollte er sich bei der täglichen Arbeit in der Küche auch der Händehygiene bewußt sein...also Schmuck sowie Armbanduhr ab,nur mit stetigem Händewaschen ist es nicht getan
Viel Aufwand für das Menü und der Preis ist dementsprechend Hoch was sich kaum ein normaler Mensch leisten kann , daher gehe ich in den Discounter und Esse lieber Zuhause das ist Billiger .Aber hab auch schon in einigen Küchen gearbeitet in der Spitzen Gastronomie und weiß das da viel Arbeit dahinter Steckt.
Die vierte Staffel "Am Pass" ist gestartet - noch mehr neue Folgen gibt es jetzt in der ARD-Mediathek 1.ard.de/AmPass_S04
Ganz großes Kompliment sowohl an die Küche als auch für den Film! 👍
Einblicke in die Spitzenküche: Ruhig und entspannt, kein Stress, keine Hektik. Und dann noch lauter verständnisvolle Gäste die gerne mit dem Küchenchef reden und sich beraten lassen. Wer würde da nicht arbeiten wollen? 🙂
Als gebürtiger Heidelberger, der früher als Kind im Kohlhof-Restaurant heiße Schokolade getrunken hat, schlagen zwei Herzen in meiner Brust:
Einerseits wünsche ich mir dort ein „einfaches“ Ausflugslokal, mit niedrigschwelligen Angeboten, in denen sich mehr Menschen zuhause fühlen und das sich auch mehr Menschen leisten können…
… auf der anderen Seite bin ich ein Stück weit „Foodie“ und freue mich über jedes bisschen Spitzen-Gastronomie, die sich in Heidelberg ansiedelt und dauerhaft Bestand hat - insbesondere mit saisonal-regionalem Menü.
Ähnliches Konzept setzt ja auch die Traube in Heidelberg-Rohrbach um. Dort halt mit akkuratem 100km Radius und striktem Fokus auf Wild.
Sowas hab ich immer gefressen wenn gelernte Köche über fehlende Nachhaltigkeit oder Bewusstsein beim Essen meckern, aber 200 Sachen in einen Gericht reinhauen- vor allem Gewürze, was auch nicht notwendig wäre und man auch einfach drauf verzichten könnte wegen Konsum und Nachhaltigkeit.... Ich meine gut was er macht, und nicht so "standard" ist wie die meisten gehypten köche. Aber wenn jemand eine Agenda hat die er durch pushen will, da habe ich dann nichts mit am Hut.
Ich finde Köche müssen oder sollten immer neutral bleiben (oder generell jede Servicestrelle/Gastro oder Friseur, etc.)
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Hallo - die Untertitel sind jetzt hochgeladen. Schöne Grüße vom Team
Ich habe die ersten 5 Minuten geschaut und finde dieses Video nicht gut.
Nach den ersten 5 Minuten: Ich werde das Video nicht weiterschauen. Seit 2013 in der Küche und spricht darüber, dass der Streit zwischen Inhaber und Stadt die Entwicklung beeinflusst. Finde ich eine merkwürdige Aussage, gerade in der Gastronomie. Diese Branche ist extrem schnelllebig, und ein Wechsel der Einrichtung bedeutet keinen Nachteil - weder für das Erlernte noch für die Gäste. Hier wird mehr gemeckert, statt zu zeigen, was man draufhat - wirklich schade.
Als Sternekoch sollte er sich bei der täglichen Arbeit in der Küche auch der Händehygiene bewußt sein...also Schmuck sowie Armbanduhr ab,nur mit stetigem Händewaschen ist es nicht getan
Also als Koch muss ich sagen es gibt Limits. Wenn mann man alles auf Die Hohe Waage setzt, wer kann sich das noch leisten,
Tja Robert, die meisten Menschen können es sich nicht leisten edel und hochpreisig zu essen😅
Yummie
Viel Aufwand für das Menü und der Preis ist dementsprechend Hoch was sich kaum ein normaler Mensch leisten kann , daher gehe ich in den Discounter und Esse lieber Zuhause das ist Billiger .Aber hab auch schon in einigen Küchen gearbeitet in der Spitzen Gastronomie und weiß das da viel Arbeit dahinter Steckt.