Um fair zu Jim aus Passengers zu sein: es ist nicht so, dass er keinen Bock hat die ganze Zeit alleine zu sein. Dieser Flug ist nämlich so lang, dass er gestorben sein wird, bevor er ankommt. Also wird er NIE wieder mit einem anderen Menschen reden können. Er wird alleine sterben. Das macht seine Handlung nicht weniger verwerflich aber seine Entscheidung etwas nachvollziehbarer.
Seit wann interessiert es eigtl jemandem bei Filmen, ob die Taten verwerflich sind? Träume zu manipulieren ist verwerflich (Inception), Selbstjustiz ist verwerflich (Dark Knight) aus einem Gefängnis auszubrechen ist verwerflich (Die Verurteilten) jemanden zu erschießen ist verwerflich (John Wick)
Da fand ich Lennys Kritik auch zu hart. Ich mag den Film zwar auch nicht, aber das Handeln von Chris Pratts Figur ist auf jeden Fall nachvollziehbar und realistisch, auch wenn es natürlich sehr verwerflich ist. Und der Film setzt sich auch kritisch mit dieser Entscheidung auseinander.
Ich finde, dieser moralische Konflikt ist der stärkste Aspekt am Film. Und es ist eine Schande, dass sie ihn schlussendlich einfach so beiseite geschoben haben, weil sie keine Ahnung hatten, wie sie ihn auflösen sollen.
Ich fand Passengers grandios. Wie die Charaktere handeln und Entscheidungen treffen ist aus einem bestimmten Blickwinkel immer nachvollziehbar und wirkt authentisch. Menschen treffen nicht immer gute oder logische Entscheidungen. Menschen sind auch nicht gut oder böse oder frei von Egoismus. In gewissen Situation handeln wir Menschen auch oft nicht rational, sondern aus einer Emotion heraus. Für mich blieb der film definitiv (positiv) im Kopf und das obwohl bei mir einige Filme nach gewisser Zeit verblassen und aus meinem Gedächtnis verschwinden.
Ich liebe diesen Film und fühle mich deshalb verpflichtet etwas zu seiner Verteidigung zu sagen. Jim verliebt sich nicht in ihren "schlafenden Körper", er guckt sich stundenlang Videomaterial mit Interviews von ihr an und verliebt sich mit der Zeit... Und um es nochmal erwähnt zu haben, sie HASST ihn Monatelang dafür als sie erfährt warum sie aufgewacht ist. Mag sein das bei der Umsetzung noch Luft nach oben gewesen wäre, aber den Film eine schlechte Umsetzung zu nennen wird ihm mMn nicht gerecht.
Vor allem ist die Kritik selbst etwas "scheinheilig", weil letzten Ende das gesamte Raumschiff nur vor der Zerstörung gerettet werden konnte weil eben zwei Menschen aufgeweckt wurden, da zur Verhinderung der Katastrophe ein Mensch im Maschinenraum Knöpfchen drücken musste, während einer draußen im Raumanzug "spazieren" geht. Was ist also moralisch verwerflicher? Einen Menschen aufzuwecken und zu einem Leben auf einem Raumschiff zu verdammen, oder 10 000 Menschen in den sicheren Tod zu reißen, darunter auch den Menschen, der aus egoistischen Gründen aufgeweckt wurde. Im Prinzip hat Jim ihr das Leben gerettet, dadurch, dass er sie aufgeweckt hat.
Ja seh ich auch so, klar ist das verwerflich, aber Filme sind ja nunmal auch ein gutes Mittel um solche außergewöhnlichen Situationen zu schaffen die in der Realität wahrscheinlich nie so geschehen werden und in diesem Fall fragen über menschliche und moralische Dinge zu stellen. Aber ja, er wurde dann auch etwas zu seicht gehalten der Film und wollte dann wohl auch ein möglichst großes Publikum ansprechen..
Lucy ist für mich (meines Zeichen SciFi-Fan) absolut katastrophal. Angefangen von den eingeblendeten Prozentzahlen, über die Analogie zu Wildtieren, bis hin zu Levitation, die ein kluger Mensch anscheinend beherrschen soll absoluter Käse. Dabei war die Grundidee so gut. Lief aber in eine völlig falsche Richtung.
Das ethische Dilemma, welches Passengers zugrundeliegt und dessen Verwerflichkeit ist doch genau das, was den Film eben so spannend macht! Über die Handlung an sich und die Dramaturgie lässt sich streiten, finde den Film maximal okay, aber die Fragen, die der Film aufwirft sind doch kein Kritikupunkt. Wie würde ich selbst an Jims Stelle handeln? Ist es okay jemanden in die eigene Scheisse mitreinzuziehen, um sich zu selbst zu schützen? An welchem Punkt ist das okay?
Ich finde das Passengers ein guter Film ist ! Zu dem ist es verständlich das Jim Preston in der Situation sich wem an seine Seite sucht. Er hat ja lange mit sich gehadert ob er es tun sollte oder nicht ! Jeder in seiner Situation hätte so gehandelt 😏 Ist es ihr gegenüber fair ? Nicht wirklich. aber auch sehr gut verständlich das er es tat !
Also bei passengers muss/ will ich euch widersprechen. Denn der Film hat wirklich tolle Momente und ich persönlich kann den Gedankengang, warum Chris Aurora aufgeweckt hat sogar in gewisser Weise nachvollziehen. Der Film illustriert einfach wunderschön, was mit dem Menschen passiert, wenn man alleine ist... Ich finde eure Filmkritiken ja immer sehr unterhaltsam und spannend, aber leider wirken eure Rezensionen oft so extrem und einseitig (Denn entweder ist der Film so richtig gut oder richtig schlecht...)
Ich denke die Kritik lag eher daran, dass sie ihm vergilbt und die beiden zusammen kommen. Während sein Aufwachen ein technischer Fehler war, ist an ihrem Erwachen nur er Schuld. Damit hat er sie ebenfalls zu einem einsamen Leben im Schwebezustand im All verdammt und wird am Ende dafür von ihr belohnt und bestätigt.
In diesem Video geht es doch um "richtig schlechte" Filme. Ist natürlich Geschmackssache, aber warum sollten sie einen Film reinnehmen, den sie (bzgl. der Umsetzung der Grundidee) in Ordnung, wenn auch nicht super, finden?
Man hätte Passengers verbessern können, wenn man den Film mit dem aufwachen von Jennifer Lawrences Charakter begonnen hätte und dem zuschauer nicht direkt verraten hätte, das Chris Pratt sie geweckt hat.
Ich finde die Kritik persönlich valide, denn wie du schon gesagt hast, die Beweggründe für das Handeln von Pratt sind nachvollziehbar. Der Film macht dann aber nichts aus diesem Konflikt, obwohl das ja ein zentraler Punkt in der Beziehung der beiden sein müsste. Am Ende ist es dann doch nur eine 0815 Lovestory und ich persönlich finde auch das die Darstellung des Alleine Seins ziemlich abgenutzt war und ein bisschen Bart + Musik schon genug als Stilmittel der Isolation verwendet wurden. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
@@foreverpinkf.7603 Leute, die keine Ahnung haben, müssen auch immer deutlich zeigen, dass sie keine Ahnung haben, indem sie auch noch ein Lachemoji verwenden. Ich sage nur Scarface, habe Deine ganze Aussage widerlegt und jetzt lach weiter.
@@MAKgargos Ich stimme Dir wegen der Emojis zu und verwende sie auch sehr selten. Weswegen Du annimmst, das ich keine Ahnung habe, erschließt sich mir nicht. Aber danke für Dein Feedback, ich werde die Antwort-Funktion gleich wieder deaktivieren, damit ich mich über Leute ärgern muß, die persönlich und/oder ausfallend werden, weil sie am Morgen keinen Stuhlgang hatten oder sonst wie frustriert sind.
@@foreverpinkf.7603 Ich habe faktisch mit einem einzigen Beispiel Deine Aussage widerlegt. Du bist der Aggressor und beleidigst mich jetzt hier gerade weiter. Du bist anscheinend einer dieser Internet-Helden, die den Fehler immer nur bei anderen sehen, nicht bei sich selbst. Du kannst auch nicht akzeptieren, dass ich Dich widerlegt habe. Und den Angriff kannst Du super auf Dich selbst übertragen, wirst Du aber nicht tun, da Du unreflektiert bist und eben den Fehler nur bei anderen suchst. Tschüs.
Zum Thema Passangers gibt es ein Video von Nerdwriter1 wo er den film umschneidet und zwar zu einem Horrorfilm. Der Film beginnt mit Aurora wo sie aufwacht und Chris Pratt trifft und dann kann man eben auch den schock beim reveal mehr von ihr nachvollziehen und dann als Rückblende eben das 1/3 vom Film wo Chris Pratt alleine ist.
Ich mag Passengers. Hat an Robinson Crusoe erinnert. Und ich fand, dass der Grund warum der Typ die Frau geweckt hat, war nachvollziehbar. Er hat ja immerhin 1 Jahr allein gelebt und mit sich gekämpft.
Ich gucke Jumper bis heute echt regelmäßig. Ja der Film wird immer abstruder aber Hayden Christensen gegen Samuel L. Jackson macht dafür sehr viel Spaß.
Holy Sh*t... Jumper hatte ich damals gesehen, und die grobe Handlung hätte ich auch noch hingekriegt. Aber scheinbar war er trotzdem auf seine eigene Art dermaßen vergessenswert, dass ich nicht einmal mehr wusste, dass Anakin f*cking Skywalker die Hauptrolle spielt. 😂
Sorry Lenny, aber PASSENGERS ist so wie er ist großartig! Das „verwerfliche“ wird meiner Meinung nach sehr gut thematisiert! Der Film braucht sich für sein Happy End (wenn man es so sehen will) nicht entschuldigen!
Ich hab PASSENGERS bestimmt schon ein dutzend Mal gesehen und ich finde den Film hervorragend! Man muss sich eben auf ihn einlassen und auch wirklich zuhören/zuschauen. Im Film selber kämpft Jim mit der Frage ob er das Erwecken machen soll, aber er ist bereits am absoluten Durchdrehen. Zum Zeitpunkt als er Aurora weckt ist er (glaub) schon ca. 1 Jahr allein (den Androiden an der Theke mal ausgenommen). Wer da nicht durchdreht wäre nicht normal. Allein, keine Option der Situation zu entkommen und mit dem Kopf bereits suizidal ... Da denkt/handelt man nicht mehr objektiv. ... Der Captain dem ja Aurora auch vorhält sie sei quasi ermordet worden (sie ist berechtigter Weise sauer, als klar wird, dass sie absichtlich in diese Situation manövriert wurde) erklärt auch das es eine Extremsituation gewesen sei in der Jim gewesen sei und ich meine da gab es auch den Vergleich mit einem Ertrinkenden (bin mir aber nicht ganz sicher). ... Freilich wird die Handlung nicht gut geheißen, aber sie ist für den Captain nachvollziehbar. ... Aurora bleibt eine kleine Weile stinkesauer auf Jim, hat aber für länger auch gar keine Zeit, weil sonst das Raumschiff keine Zukunft mehr hat. Sie MUSS also mit Jim zusammenarbeiten oder sich für den Tot von sich und ALLEN an Bord entscheiden. ... Es kommt zu gefährlichen Szenen und auch dem Schlüsselmoment für Aurora, denn als Jim droht zu sterben ist ihr klar, dass sie plötzlich in seiner Situation ist/wäre. ... ALLEIN und ohne Perspektive. Sie riskiert alles ihn zu retten und sie freuen sich beide dass sie noch leben. ... Am Ende gibt es die Möglichkeit das Aurora wieder schläft und somit wie geplant am Zielort ankommt, doch die Situation hat sich aus mehrfacher Hinsicht geändert. 1. Haben sie gemeinsam eine immense Extremsituation durchgestanden, was schon mal verbinden kann 2. Ist Aurora klar was die Situation für Jim bedeuten würde, wenn sie sich wieder schlafen legen würde Fazit: Ob Aurora ausschließlich aus Liebe an Jims Seite bleibt oder weil sie sich ihm einfach verbunden fühlt und ihn nicht alleine lassen will kann man sehen wie man will. Sicherlich ist in der Zeit die sie hatten ein enges Band und auch aufrichtige Liebe entstanden und daran finde ich absolut rein gar nichts verwerflich. ... Allein dass sie die Option hatte sich wieder hinzulegen war schon einfach wichtig. Für mich wird also unverständlich bleiben warum Leute den Film so scheiße finden. Ich fand ihn gut. Er hat einfach einen psychischen Aspekt angesprochen, über den man sich außerhalb von Extremsituationen keine Gedanken machen muss. Fakt ist jedoch, dass Menschen ANDAUERND andere mit runter reißen und ins Verderben zwingen. Sei es wenn Rettungsschwimmer Ertrinkende versuchen zu retten oder wenn Suchtkranke ihr Umfeld maßgeblich zerstören (während man ihnen helfen will) ... Depressionen betreffen ebenfalls das gesamte Umfeld einer erkrankten Person und und und ...
ปีที่แล้ว +9
In Time ist auch so ein geheimer Liebling von mir. Das Ende wirkte aber auch immer so auf mich, als hätten die da noch Fortsetzungen geplant gehabt, zu denen es leider niemals kam.
Super Video!❤ Jetzt brauchen wir nur noch eins mit dem gegenteiligen Thema - schlechte (oder auf den ersten Blick vllt uninteressante) Ideen, die gut umgesetzt wurden.
@@Blueline1221zb „Der Rausch“ (Lehrer, die sich tagsüber besaufen) „Banshees of Inisherin“ (ein Typ will mit dem anderen Typ nix mehr zu tun haben) oder „Scream“ (slasher - wow super tolle neue Idee) 😅
Da fällt mir direkt wieder "The Man who killed Hitler and then the Bigfoot" ein. Der Titel klingt nach absolutem Trash, aber Sam Elliot und Aiden Turner spielen sich einfach die Seele aus dem Leib. Überhaupt einer der emotionalsten Filme die ich kenne... und das obwohl in diesem Film Hitler und der Bigfoot vorkommen ha ha
Ich fand Passengers super. Natürlich ist es erschütternd diese menschlichen Abgründe zu sehen und die Entwicklung zwischen den beiden Hauptchrakteren ist absolut fragürdig. Aber genau das macht dieses Charakterstück so spannend zu sehen. Man wird in die Welt der beiden hineingezogen und unweigerlich fragt man sich irgendwann "Könnte ich tun, was er nicht geschafft hat? Könnte ich mein Leben lang nur mit mir allein sein, in der absoluten Leere des Alls, wissend, dass ich selbst das Ziel der Reise nicht lebend erreichen werde?". Wie herausfordernd muss es sein, jeden einzelnen Tag all diese anderen Menschen zu sehen, zu wissen, dass man mit einem einzigen Knopfdruck die elende EInsamkeit beenden könnte, obwohl man versteht, was man einem anderen Menschen damit antun würde? Und auch nachdem das Geheimnis gelüftet ist, ist Aurora ja auch komplett geschockt, fühlt sich (vollkommen zurecht) betrogen und will erst nie wieder etwas mit dem Mann zu tun haben, der ihr dieses Schicksal auferlegt hat. Aber auch sie ist dann gefangen in der Situation. Auch sie hat einzig die Wahl zwischen kompletter Isolation und dem Zusammenleben mit dem Menschen, der ihr diese Isolation aufgezwungen hat. Könnte daraus tatsächliches Glück entstehen? Vermutlich nicht. Aber wäre man nicht dennoch versucht, ein lebenswertes Leben zu führen, so gut das möglich ist? Vermutlich schon. So unfassbar und teilweise furchtbar die Entwicklungen der Geschichte sind, so menschlich sind doch die Geschehnisse, derer man Zeuge wird. Ich fand das absolut gelungen und auch richtig gut dargestellt.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass letztendlich das Raumschiff nur deshalb überhaupt sein Ziel erreichen konnte, weil Jim nicht allein war. Ansonsten hätte ja die "Kernschmelze" nicht verhindert werden können, da jemand gleichzeitig im Maschinenraum und draußen im Weltraum sein musste.
Ich möchte gerne sagen, dass Lenny und auch Xenia mittlerweile für mich komplett bei CSB angekommen sind. Sie haben sich toll eingefügt und bereichern das Team ungemein. Ich höre beide mittlerweile super gerne im Podcast und auch in den Videos machen die 2 einen Topjob.
Also uns hat Yesterday gefallen. Die Idee fand ich sehr gut. Klar, vielleicht hätte man mehr rausholen können, aber nicht jeder Film muss Oscars gewinnen. So es ein sehr unterhaltsamer Filmabend mit Songs, die schon viel zu lang nicht mehr in der Playlist liefen. Für mich auf keinen Fall eine Topplatzierung. Da müssten alleine sämtliche Spielverfilmungen vorher in der Liste sein, da hier größtenteils tolle Stories komplett verwurstet wurden.
Fast die gesamte Purge Reihe eine ziemlich interessante Idee mit dem einen Tag der Säuberung die Machtverhältnisse Arm gegen Reich etc auf Ebenen der Philosophie Ethik und Sozialen Gesellschaft hätte man wesentlich mehr raus holen können in der Prime Serie gelingt es an stellen z.B mit dem Carnival of Flesh oder dem Konzept der Sekten über Opferung aber allgemein hätte ich mur irgendwie noch mehr von dem Franchise erhofft als teilweise doch sehr billige Horror Thriller mit jumpscares
Also In Time fande ich großartig, aber ja er hätte noch mehr daraus machen können. Aber wieso kein zweiter Teil!!!! Oder ne neue Story davon. Finde die Idee ist so genial!!!
Hancock, Passangers und in time sind ein paar meiner Lieblingefilme. Gerade bei passangers geht es ans Herz. Und das happy end ist klasse weil die dafür zu viel haben durchmachen müssen, damit es nicht gut enden würde.
Ich stimme dir zu, dass man aus dem Konzept von InTime und Passengers mehr hätte machen können. Ich mag die beiden Filme trotzdem und finde, dass sie etwas zu unrecht so hart kritisiert werden. Godzilla vs. Kong hatte also einen irreführenden Trailer? Mal den zu Godzilla 2014 gesehen? Der war eine regelrechte Frechheit, da Szenen umgeschnitten oder gezeigt wurden, die nicht im Film vorkamen.
Also Passengers passt hier mmn garnicht. Der Film hat das, was er machen wollte, gut gemacht. Dass er nicht an den Kassen überzeugt hat, macht ihn noch nicht zu einem schlechten Film.
Das Problem des Films ist nicht sein mäßiges Einspielergebnis, sondern, dass er die unmoralische Tat der Hauptfigur ohne Konsequenz dastehen lässt. Damit bewegt er sich trotz viel mehr Potential auf dem Niveau einer DurchschnittsRomCom, die alle nach exakt gleichem Twistmuster funktionieren. Paar verliebt sich. Paar passt gut zusammen, einer baut Mist, romantische Aktion, Vergebung, Happyend. Wie genial wäre es gewesen, man hätte ein richtiges Drama aus der Situation gemacht. Ein mögliches Ende wäre es gewesen, wenn Jim doch noch eine Möglichkeit gefunden hätte, die Kammern zu reparieren, beide sich wieder in Kryostase begeben und sich nach der geplanten Ankunft nur mit einem kurzen Blickkontakt aus den Augen verloren hätten. So wäre es kein Happyend gewesen, aber dennoch ein "Ende". Plus Konsequenz für das unethische Handeln.
@@gregorundorf Ich sag jetzt mal es war gar nicht so unmoralisch, denn die Konsequenz des nicht Aufweckens wäre die Zerstörung des Raumschiffes gewesen, da die Gefahrensituation nur gelöst worden konnte, weil einer draußen am Raumschiff rumgeturnt ist, während drinnen zum richtigen Zeitpunkt der Reset-Knopf gedrückt werden musste. Wäre Jim moralisch vollkommen integer gewesen, wären alle auf dem Schiff ums Leben gekommen.
Ich habe die ganze Zeit auf Jumper gewartet und wurde nicht enttäuscht! Was hätte das für ein toller Film sein können. Was da gegen sehr toll ist, ist dieser Beitrag, Lenny. Vielen Dank dafür.
Wie immer ein großartiges Video! Downsizing von 2017 wäre mein Platz 1 gewesen. Die Idee fand ich gut, aber wo die Story letzten Endes hinführte, fand ich furchtbar.
Der Film hatte überhaupt keine Story. Bis zuletzt war überhaupt nicht klar, worum's eigentlich geht. Soll hier irgendwas kritisiert werden? Kapitalismus vielleicht, oder geht's um Ökologie? Familienwerte? Völlig nebulös.
Ich muss sagen, dass ich die ersten Minuten des Films echt gut fand. Die Idee hinter dem Downsizing wurde recht plausibel erklärt usw., dann wurde das alles recht schnell fallengelassen und spielte keine große Rolle mehr.. Man hätte das schrumpfen der Leute am Anfang auch weglassen können und stattdessen einfach eine lahme Lovestory erzählen können.. Dann hätte ich mir diesen Film niemals angeschaut und wäre nicht so verdammt enttäuscht worden.. 😂
stimmt ja! der hatte nicht nur eine gute Idee, sondern ganz viele weitere spannende Ideen, die daraus entstanden sind! und am Schluss war alles für nix ...
Ich mochte Trancendence mit Johnny Depp, auch wenn der in den Kritiken eher mittelmäßig ankam. Ich mag die Idee, wie er sich nach seinem Tod hochlädt und "weiterlebt". Und ich mochte auch, wie sehr das ganze in diesem Film eskaliert.
Wie geil andere Meinungen nicht zugelassen werden. :D Passengers fand ich persönlich gut, weil im Ernst, wenn du alleine bist wirst du langsam verrückt. Also ist seine Reaktion verständlich. Schau dir Seven vs. Wild an, da fühlen die schon nach ein paar Tagen Einsamkeit. Also immer ruhig mit den Vorwürfen: "Er hätte einen anderen Film gesehen!" Ich fand ihn auch gut. Also bitte nicht immer die eigene Meinung über andere stellen, denn wenn du sagst er habe einen anderen Film gesehen als wir alle, dann stimmt das leider nicht.
Idiocracy fällt mir ein! Coole Idee, ist auch teilweise sehr lustig aber man hätte das Thema vielleicht noch viel tiefer ausschöpfen können oder den Comedy-Anteil reduzieren.... Sehr tolles Video von euch mal wieder! LG
Wenn die Handlung von Passangers so moralisch verwerflich ist, sollten noch ganz andere Filme auf die Liste. Wie gemein ist es, 4 kindliche Wesen mit nem bösen Zauberring los zu schicken, diesen in einem Vulkan zu vernichten? Passangers währe bestimmt spannender wenn wir dem Kerl 40 Jahre zugesehen hätten, wie er sich allein tot säuft. In unserer empathielosen Gesellschaft aber wahrscheinlich eine annehmbare Kritik :)
"Passengers" mochte ich. Gute und interessante Idee, aber enttäuschender Film war für mich leider "I care a lot". Der Film hatte teilweise zu große Logiklücken, Rosamunde Pike spielt ihre Rolle der dreisten ausbeuterischen Frau zwar sehr gut, aber fand ich in manchen Momenten anstrengend und die Musik, wenn sie durch das Altenheim läuft, klang irgendwie nicht wirklich passend oder zu aufgesetzt und beim Ende weiß ich auch nicht, ob ich es gut finde oder nicht. Fand den Film nach dem Gucken noch relativ durchschnittlich, aber letztlich später nach gewisser Zeit doch eher bisschen unterdurchschnittlich und enttäuschend. Andersherum gibt es aber zum Glück auch immer Filme, die einen positiv überraschen, um positiv zu enden.
Ich finde Passengers großartig und tatsächlich einen der besten Science Fiction Filme der letzten Jahre! Es ist auch gerade ein bedeutender Teil des Films, wie er mit sich kämpft und sich auch sehr bewusst ist, jemanden anderes Schicksal zu bestimmen, den Rest seines ganzen Lebens mit ihm alleine auf diesem Raumschiff zu verbringen und damit auch ihre Träume und Pläne für die Zukunft zu vernichten. Natürlich hat der Film auch Schwächen, aber in diese Liste gehört er meiner Meinung nach auf keinen Fall! Hancook ist in der Tat sehr interessant von der Idee her, aber alleine von dem furchtbaren Kameragewackel ist der schon furchtbar.
Der In-Time Sketch ist der beste CSB-Sketch bisher :D Bin aber auch leicht biased, denn hab schon beim starten des Videos an In Time gedacht. Fand die Idee damals auch mega gut.
Also auch nochmal zu deiner Meinung zu Passengers: Gewisse Aspekte des Films als "HASSENSWERT" und "VERWERFLICH" zu bezeichnen finde ich schon äußerst grenzwert (...vielleicht sogar verwerflich). Wie einige hier schon geschrieben haben, macht das ja erst die Konfliktsituation und das Spannende an Passengers aus. Es ist jetzt leider kein Meisterwerk geworden, aber durchaus sehenswert. Die Motivation des Protagonisten finde ich auch absolut nachvollziehbar. Er war schließlich in einer unvergleichbaren Extremsituation. Das vergessen "einge Leute" heutzutage immer sehr schnell und es wird der moralische Zeigefinger gehoben. Da fehlt es mir häufig etwas an Empathie. Bei aller berechtigten Rücksichtnahme auf Befindlichkeiten anderer Menschen sollte es für alle immernoch das Recht auf ein gesundes Maß an Egoismus geben können. (Solange man damit natürlich niemandem nachweislich schadet)
Also passengers hat finde ich es sehr gut gezeigt, wieso wer wie handelt und wie verwerflich das war. Ebenfalls wird angemessen erklärt wieso sie sich am Ende für ihn entscheidet. Kann da deine Empfindung echt nicht verstehen.
ach in time...wir haben uns die illigale Kopie damals in der Mittelschule angesehen XD Ich erinnere mich noch sehr an dieses Nervige "Hast du nee Minute?"
@@CinemaStrikesBack findest du? ich hab ihn weder als sehr brutal noch als mental anspruchsvoll in Erinnerung gehabt. Definitiv etwas, was man 12 Jährigen zutrauen kann. Oder hab ich irgendetwas vergessen? XD
@@christinasteininger906ich denke mit "heftig" ist eher gemeint, dass der Film ordentlich im Hype war damals und ein "Muss". Man dachte halt als Kind/Jugendlicher, dass das ein richtig guter Film ist.
Fand In Time von Anfang bis Ende echt super. Aber mit anderen Schauspielern wäre es definitiv richtig geil gewesen. Der einzig gute Cast war nur Cilian Murphy.
Also bei Yesterday muss ich wirklich widersprechen. Ich mag diesen Film echt, eine richtige Feel-Good-Komödie mit herzerweichender Lovestory... und dabei mag ich meistens Rom-Coms überhaupt nicht. Naja, und die Coverversionen mochte ich dann teilweise auch sehr, ein paar vielleicht sogar mehr als das Original. Also da konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, warum die Umsetzung so gescheitert sein soll. PS: Dennoch echt gutes Video. Da kann ich vielem beipflichten.
Ich finde euer Video sehr gut gelungen und die Auswahl der Filme kann ich absolut nachvollziehen. Insbesondere eure Meinung zu Hancok teile ich absolut. Ich LIEBE den ersten Teil des Filmes… und hasse mich jedes Mal dafür, dass ich die Zeit mit dem zweiten Teil verschwende 🤦♂️ Macht bitte weiter so! 😊👍
Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman hatte meiner Meinung nach eine super Idee. Alte Romanhelden aus unterschiedlichen Genren und Zeiten retten mit komplett unterschiedlichen Fähigkeiten die Welt. Leider war der Film alles andere als gut und gerüchterweise so schlecht, das Sean Connery seine Karriere deswegen beendet hat. Schade eigentlich
Boah Hancock war wirklich ein Ding. Ich weiß noch dass ich ziemlich gehypt auf den Film war und am Ende gar nicht mal mehr wusste, was da plötzlich auf der Leinwand passiert war.
Klick mit Adam Sandler war eigentlich eine super Idee. Die Prämisse, mit einer Universalfernbedienung, die Zeit vor- und zurückspulen und anhalten zu können, mochte ich sehr. Das hätte lustig, traurig, spannend, tiefgründig werden können. War dann aber eben ... mit Adam Sandler.
"Herrschaft des Feuers" ist auch so ein Film, toller Trailer, tolle Prämisse, gute Schauspieler und am Ende leider komplett belanglos. Nur die Star Wars Szene ist bis heute großartig.
Ihr sagt die ganze zeit "bester kanal zu filmen, serien und Comics". Aber wann macht ihr mal wider ein richtig geiles video über Comics? Zum beispiel die besten Indicomics die man verfilmen sollte. Mir würde da MAUS einfallen.
Zu gute Idee aber schlechte/mittelmäßige Umsetzung fällt mir noch "The Island" ein. Wenn ich mich recht erinnere war auch da die 1. Hälfte ganz ok mit interessanter Welt und die 2. Hälfte generische Action. Zumindest kann ich mich an die 2. Hälfte des Films kaum erinnern. :D Oder auch Next mit Nicolas Cage. Jemand der seine eigene Zukunft sehen kann klingt erstmal interessant. Leider kann ich mich nur daran erinnern das es viel zu viele Wiederholungen gab (gleiche Szene mit verschiedenen Abläufen) und die Story/das Ende viel zu verwirrend war. Ich glaub ich hab den Film damals 2 mal kurz hintereinander geguckt und immer noch nicht das Ende verstanden. :D
Downsizing wäre auch noch so ein Film. Mit Matt Damon und Christoph Waltz zudem auch hervorragend besetzt. Aber das Konzept wurde leider nicht wirklich gut umgesetzt
Godzilla vs. Kong werd ich nie verstehen. Der macht ultra spaß und war genau das, was ich nach dem Lockdown gebraucht hab. Klar ist der subplot super dumm, aber die action ballert.
Ich hätte Passengers mehr gemocht, wenn er aus ihrer Perspektive erzählt worden wäre. Das wäre ein twist gewesen, der echt gut war. Danach Einsamkeit aus ihrer Sicht - dann hätte man die Entscheidung verstanden. Dann hätte man das Reaktorzeug immer noch machen können, wenn nötig.
Alter Schwede wasn das für ein dummes Ranking? Passengers, Hancock, In Time, Jumper waren sehr gute Filme. Vor allem In Time ist mir im Gedächtnis geblieben. Ein starker Film mit einer starken Botschaft.
Hey Loide! Also In Time und Jumper sind ja wohl mega geile Filme....was wollt Ihr denn da noch "mehr"? Bei Time Lapse kann man sich die Frage stellen.. Aber die beiden sind echt unangebracht....
Aber vielleicht war die Grund-Idee bei manchen Filmen ja eine andere als wir annehmen? Passengers hat mich auch Enttäuscht aber manche Leute finden das ist ein toller Romantischer Liebesfilm.
Um fair zu Jim aus Passengers zu sein: es ist nicht so, dass er keinen Bock hat die ganze Zeit alleine zu sein. Dieser Flug ist nämlich so lang, dass er gestorben sein wird, bevor er ankommt. Also wird er NIE wieder mit einem anderen Menschen reden können. Er wird alleine sterben. Das macht seine Handlung nicht weniger verwerflich aber seine Entscheidung etwas nachvollziehbarer.
Seit wann interessiert es eigtl jemandem bei Filmen, ob die Taten verwerflich sind?
Träume zu manipulieren ist verwerflich (Inception), Selbstjustiz ist verwerflich (Dark Knight) aus einem Gefängnis auszubrechen ist verwerflich (Die Verurteilten) jemanden zu erschießen ist verwerflich (John Wick)
Das heißt also auch, dass er wegen körperlicher Zuneigung noch wen weiteres mit in den Tod zieht.
Da habe ich tatsächlich auch viel drüber nachgedacht, aber ich mag den Film trotzdem sehr gerne!
Da fand ich Lennys Kritik auch zu hart. Ich mag den Film zwar auch nicht, aber das Handeln von Chris Pratts Figur ist auf jeden Fall nachvollziehbar und realistisch, auch wenn es natürlich sehr verwerflich ist. Und der Film setzt sich auch kritisch mit dieser Entscheidung auseinander.
Ich finde, dieser moralische Konflikt ist der stärkste Aspekt am Film. Und es ist eine Schande, dass sie ihn schlussendlich einfach so beiseite geschoben haben, weil sie keine Ahnung hatten, wie sie ihn auflösen sollen.
Ich fand Passengers grandios. Wie die Charaktere handeln und Entscheidungen treffen ist aus einem bestimmten Blickwinkel immer nachvollziehbar und wirkt authentisch. Menschen treffen nicht immer gute oder logische Entscheidungen. Menschen sind auch nicht gut oder böse oder frei von Egoismus. In gewissen Situation handeln wir Menschen auch oft nicht rational, sondern aus einer Emotion heraus. Für mich blieb der film definitiv (positiv) im Kopf und das obwohl bei mir einige Filme nach gewisser Zeit verblassen und aus meinem Gedächtnis verschwinden.
Ich liebe diesen Film und fühle mich deshalb verpflichtet etwas zu seiner Verteidigung zu sagen.
Jim verliebt sich nicht in ihren "schlafenden Körper", er guckt sich stundenlang Videomaterial mit Interviews von ihr an und verliebt sich mit der Zeit...
Und um es nochmal erwähnt zu haben, sie HASST ihn Monatelang dafür als sie erfährt warum sie aufgewacht ist.
Mag sein das bei der Umsetzung noch Luft nach oben gewesen wäre, aber den Film eine schlechte Umsetzung zu nennen wird ihm mMn nicht gerecht.
Ja, danke für die Erklärung.
Stimmt, ich fand es eigentlich auch irgendwo menschlich von ihm und die Kritik daran zu oberflächlich.
Vor allem ist die Kritik selbst etwas "scheinheilig", weil letzten Ende das gesamte Raumschiff nur vor der Zerstörung gerettet werden konnte weil eben zwei Menschen aufgeweckt wurden, da zur Verhinderung der Katastrophe ein Mensch im Maschinenraum Knöpfchen drücken musste, während einer draußen im Raumanzug "spazieren" geht. Was ist also moralisch verwerflicher? Einen Menschen aufzuwecken und zu einem Leben auf einem Raumschiff zu verdammen, oder 10 000 Menschen in den sicheren Tod zu reißen, darunter auch den Menschen, der aus egoistischen Gründen aufgeweckt wurde. Im Prinzip hat Jim ihr das Leben gerettet, dadurch, dass er sie aufgeweckt hat.
Sehe ich genauso. Ich finde den Film sehr gelungen und weit besser als er hier von Lenny dargestellt wird.
Ja seh ich auch so, klar ist das verwerflich, aber Filme sind ja nunmal auch ein gutes Mittel um solche außergewöhnlichen Situationen zu schaffen die in der Realität wahrscheinlich nie so geschehen werden und in diesem Fall fragen über menschliche und moralische Dinge zu stellen.
Aber ja, er wurde dann auch etwas zu seicht gehalten der Film und wollte dann wohl auch ein möglichst großes Publikum ansprechen..
Lucy mit Scarlett Johansson würde mir noch einfallen gutes Konzept aber hätte man besser umsetzen können meiner bescheidenen Meinung nach.
Oh, sehr zutreffend!
Oder Salt 😅 ähnliches Szenario
Fand eher, dass Lucy sich und die Prämisse unglaublich klug darstellen wollte, es aber einfach nicht war, weswegen der Film auch so geworden ist
Lucy ist mir auch direkt eingefallen! Obwohl ich den Film sehr mag, hätte er bestimmt viel besser sein können
Lucy ist für mich (meines Zeichen SciFi-Fan) absolut katastrophal. Angefangen von den eingeblendeten Prozentzahlen, über die Analogie zu Wildtieren, bis hin zu Levitation, die ein kluger Mensch anscheinend beherrschen soll absoluter Käse. Dabei war die Grundidee so gut. Lief aber in eine völlig falsche Richtung.
Das ethische Dilemma, welches Passengers zugrundeliegt und dessen Verwerflichkeit ist doch genau das, was den Film eben so spannend macht! Über die Handlung an sich und die Dramaturgie lässt sich streiten, finde den Film maximal okay, aber die Fragen, die der Film aufwirft sind doch kein Kritikupunkt. Wie würde ich selbst an Jims Stelle handeln? Ist es okay jemanden in die eigene Scheisse mitreinzuziehen, um sich zu selbst zu schützen? An welchem Punkt ist das okay?
Absolut, warum muss ein Film einem alles vorkauen, bei Inception ist das "offene" Ende doch auch kein Kritikpunkt.
Ich finde das Passengers ein guter Film ist ! Zu dem ist es verständlich das Jim Preston in der Situation sich wem an seine Seite sucht.
Er hat ja lange mit sich gehadert ob er es tun sollte oder nicht ! Jeder in seiner Situation hätte so gehandelt 😏
Ist es ihr gegenüber fair ? Nicht wirklich. aber auch sehr gut verständlich das er es tat !
Also bei passengers muss/ will ich euch widersprechen. Denn der Film hat wirklich tolle Momente und ich persönlich kann den Gedankengang, warum Chris Aurora aufgeweckt hat sogar in gewisser Weise nachvollziehen. Der Film illustriert einfach wunderschön, was mit dem Menschen passiert, wenn man alleine ist... Ich finde eure Filmkritiken ja immer sehr unterhaltsam und spannend, aber leider wirken eure Rezensionen oft so extrem und einseitig (Denn entweder ist der Film so richtig gut oder richtig schlecht...)
Ich denke die Kritik lag eher daran, dass sie ihm vergilbt und die beiden zusammen kommen. Während sein Aufwachen ein technischer Fehler war, ist an ihrem Erwachen nur er Schuld. Damit hat er sie ebenfalls zu einem einsamen Leben im Schwebezustand im All verdammt und wird am Ende dafür von ihr belohnt und bestätigt.
In diesem Video geht es doch um "richtig schlechte" Filme. Ist natürlich Geschmackssache, aber warum sollten sie einen Film reinnehmen, den sie (bzgl. der Umsetzung der Grundidee) in Ordnung, wenn auch nicht super, finden?
Man hätte Passengers verbessern können, wenn man den Film mit dem aufwachen von Jennifer Lawrences Charakter begonnen hätte und dem zuschauer nicht direkt verraten hätte, das Chris Pratt sie geweckt hat.
Ich finde die Kritik persönlich valide, denn wie du schon gesagt hast, die Beweggründe für das Handeln von Pratt sind nachvollziehbar. Der Film macht dann aber nichts aus diesem Konflikt, obwohl das ja ein zentraler Punkt in der Beziehung der beiden sein müsste. Am Ende ist es dann doch nur eine 0815 Lovestory und ich persönlich finde auch das die Darstellung des Alleine Seins ziemlich abgenutzt war und ein bisschen Bart + Musik schon genug als Stilmittel der Isolation verwendet wurden. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Wir finden es auch immer frustrierend, wenn gute Filmideen schlecht umgesetzt werden. Vielleicht gibt es von diesen Filmen ja bald Neuverfilmungen 🤔.
Hallo Arte 👋
Klar, das wird helfen. Remakes waren bisher immer besser als das Original 😂.
@@foreverpinkf.7603 Leute, die keine Ahnung haben, müssen auch immer deutlich zeigen, dass sie keine Ahnung haben, indem sie auch noch ein Lachemoji verwenden.
Ich sage nur Scarface, habe Deine ganze Aussage widerlegt und jetzt lach weiter.
@@MAKgargos Ich stimme Dir wegen der Emojis zu und verwende sie auch sehr selten. Weswegen Du annimmst, das ich keine Ahnung habe, erschließt sich mir nicht. Aber danke für Dein Feedback, ich werde die Antwort-Funktion gleich wieder deaktivieren, damit ich mich über Leute ärgern muß, die persönlich und/oder ausfallend werden, weil sie am Morgen keinen Stuhlgang hatten oder sonst wie frustriert sind.
@@foreverpinkf.7603 Ich habe faktisch mit einem einzigen Beispiel Deine Aussage widerlegt. Du bist der Aggressor und beleidigst mich jetzt hier gerade weiter. Du bist anscheinend einer dieser Internet-Helden, die den Fehler immer nur bei anderen sehen, nicht bei sich selbst. Du kannst auch nicht akzeptieren, dass ich Dich widerlegt habe. Und den Angriff kannst Du super auf Dich selbst übertragen, wirst Du aber nicht tun, da Du unreflektiert bist und eben den Fehler nur bei anderen suchst.
Tschüs.
Dinge die ich nicht erwartet habe: Lenny der manuellsen und seine damit verbundenen memes kennt 😂😂
Mich hat der Film " Yesterday" ziemlich gut unterhalten. Auch die Interpretation der Songs fand ich gar nicht schlecht.
Zum Thema Passangers gibt es ein Video von Nerdwriter1 wo er den film umschneidet und zwar zu einem Horrorfilm. Der Film beginnt mit Aurora wo sie aufwacht und Chris Pratt trifft und dann kann man eben auch den schock beim reveal mehr von ihr nachvollziehen und dann als Rückblende eben das 1/3 vom Film wo Chris Pratt alleine ist.
Reveal? Was ist das?
@@tanteedelgard1921das heißt quasi Enthüllung
Das war soo eine nice Idee!!
Ich mag Passengers. Hat an Robinson Crusoe erinnert. Und ich fand, dass der Grund warum der Typ die Frau geweckt hat, war nachvollziehbar. Er hat ja immerhin 1 Jahr allein gelebt und mit sich gekämpft.
Ich gucke Jumper bis heute echt regelmäßig. Ja der Film wird immer abstruder aber Hayden Christensen gegen Samuel L. Jackson macht dafür sehr viel Spaß.
Holy Sh*t... Jumper hatte ich damals gesehen, und die grobe Handlung hätte ich auch noch hingekriegt. Aber scheinbar war er trotzdem auf seine eigene Art dermaßen vergessenswert, dass ich nicht einmal mehr wusste, dass Anakin f*cking Skywalker die Hauptrolle spielt. 😂
Tatsächlich war der mit 12 Jahren mein lieblingsfilm, war immer sehr traurig das er nicht fortgesetzt wurde :D
Mochte den damals auch als es damals im Kino rauskam :)
Sorry Lenny, aber PASSENGERS ist so wie er ist großartig!
Das „verwerfliche“ wird meiner Meinung nach sehr gut thematisiert!
Der Film braucht sich für sein Happy End (wenn man es so sehen will) nicht entschuldigen!
Ich hab PASSENGERS bestimmt schon ein dutzend Mal gesehen und ich finde den Film hervorragend!
Man muss sich eben auf ihn einlassen und auch wirklich zuhören/zuschauen.
Im Film selber kämpft Jim mit der Frage ob er das Erwecken machen soll, aber er ist bereits am absoluten Durchdrehen. Zum Zeitpunkt als er Aurora weckt ist er (glaub) schon ca. 1 Jahr allein (den Androiden an der Theke mal ausgenommen).
Wer da nicht durchdreht wäre nicht normal.
Allein, keine Option der Situation zu entkommen und mit dem Kopf bereits suizidal ... Da denkt/handelt man nicht mehr objektiv.
...
Der Captain dem ja Aurora auch vorhält sie sei quasi ermordet worden (sie ist berechtigter Weise sauer, als klar wird, dass sie absichtlich in diese Situation manövriert wurde) erklärt auch das es eine Extremsituation gewesen sei in der Jim gewesen sei und ich meine da gab es auch den Vergleich mit einem Ertrinkenden (bin mir aber nicht ganz sicher). ... Freilich wird die Handlung nicht gut geheißen, aber sie ist für den Captain nachvollziehbar.
...
Aurora bleibt eine kleine Weile stinkesauer auf Jim, hat aber für länger auch gar keine Zeit, weil sonst das Raumschiff keine Zukunft mehr hat. Sie MUSS also mit Jim zusammenarbeiten oder sich für den Tot von sich und ALLEN an Bord entscheiden.
...
Es kommt zu gefährlichen Szenen und auch dem Schlüsselmoment für Aurora, denn als Jim droht zu sterben ist ihr klar, dass sie plötzlich in seiner Situation ist/wäre. ... ALLEIN und ohne Perspektive.
Sie riskiert alles ihn zu retten und sie freuen sich beide dass sie noch leben.
...
Am Ende gibt es die Möglichkeit das Aurora wieder schläft und somit wie geplant am Zielort ankommt, doch die Situation hat sich aus mehrfacher Hinsicht geändert.
1. Haben sie gemeinsam eine immense Extremsituation durchgestanden, was schon mal verbinden kann
2. Ist Aurora klar was die Situation für Jim bedeuten würde, wenn sie sich wieder schlafen legen würde
Fazit: Ob Aurora ausschließlich aus Liebe an Jims Seite bleibt oder weil sie sich ihm einfach verbunden fühlt und ihn nicht alleine lassen will kann man sehen wie man will. Sicherlich ist in der Zeit die sie hatten ein enges Band und auch aufrichtige Liebe entstanden und daran finde ich absolut rein gar nichts verwerflich. ... Allein dass sie die Option hatte sich wieder hinzulegen war schon einfach wichtig.
Für mich wird also unverständlich bleiben warum Leute den Film so scheiße finden. Ich fand ihn gut. Er hat einfach einen psychischen Aspekt angesprochen, über den man sich außerhalb von Extremsituationen keine Gedanken machen muss.
Fakt ist jedoch, dass Menschen ANDAUERND andere mit runter reißen und ins Verderben zwingen.
Sei es wenn Rettungsschwimmer Ertrinkende versuchen zu retten oder wenn Suchtkranke ihr Umfeld maßgeblich zerstören (während man ihnen helfen will) ... Depressionen betreffen ebenfalls das gesamte Umfeld einer erkrankten Person und und und ...
In Time ist auch so ein geheimer Liebling von mir. Das Ende wirkte aber auch immer so auf mich, als hätten die da noch Fortsetzungen geplant gehabt, zu denen es leider niemals kam.
Super Video!❤ Jetzt brauchen wir nur noch eins mit dem gegenteiligen Thema - schlechte (oder auf den ersten Blick vllt uninteressante) Ideen, die gut umgesetzt wurden.
hast du ein beispiel dafür ? Mir würde nur aus dem Stehgreif der erste paranormal activity einfallen :D aber ist das wirklich eine schlechte idee ?
@@Blueline1221zb „Der Rausch“ (Lehrer, die sich tagsüber besaufen) „Banshees of Inisherin“ (ein Typ will mit dem anderen Typ nix mehr zu tun haben) oder „Scream“ (slasher - wow super tolle neue Idee) 😅
Da fällt mir direkt wieder "The Man who killed Hitler and then the Bigfoot" ein. Der Titel klingt nach absolutem Trash, aber Sam Elliot und Aiden Turner spielen sich einfach die Seele aus dem Leib. Überhaupt einer der emotionalsten Filme die ich kenne... und das obwohl in diesem Film Hitler und der Bigfoot vorkommen ha ha
Ich fand Passengers super. Natürlich ist es erschütternd diese menschlichen Abgründe zu sehen und die Entwicklung zwischen den beiden Hauptchrakteren ist absolut fragürdig. Aber genau das macht dieses Charakterstück so spannend zu sehen. Man wird in die Welt der beiden hineingezogen und unweigerlich fragt man sich irgendwann "Könnte ich tun, was er nicht geschafft hat? Könnte ich mein Leben lang nur mit mir allein sein, in der absoluten Leere des Alls, wissend, dass ich selbst das Ziel der Reise nicht lebend erreichen werde?". Wie herausfordernd muss es sein, jeden einzelnen Tag all diese anderen Menschen zu sehen, zu wissen, dass man mit einem einzigen Knopfdruck die elende EInsamkeit beenden könnte, obwohl man versteht, was man einem anderen Menschen damit antun würde? Und auch nachdem das Geheimnis gelüftet ist, ist Aurora ja auch komplett geschockt, fühlt sich (vollkommen zurecht) betrogen und will erst nie wieder etwas mit dem Mann zu tun haben, der ihr dieses Schicksal auferlegt hat. Aber auch sie ist dann gefangen in der Situation. Auch sie hat einzig die Wahl zwischen kompletter Isolation und dem Zusammenleben mit dem Menschen, der ihr diese Isolation aufgezwungen hat. Könnte daraus tatsächliches Glück entstehen? Vermutlich nicht. Aber wäre man nicht dennoch versucht, ein lebenswertes Leben zu führen, so gut das möglich ist? Vermutlich schon. So unfassbar und teilweise furchtbar die Entwicklungen der Geschichte sind, so menschlich sind doch die Geschehnisse, derer man Zeuge wird. Ich fand das absolut gelungen und auch richtig gut dargestellt.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass letztendlich das Raumschiff nur deshalb überhaupt sein Ziel erreichen konnte, weil Jim nicht allein war. Ansonsten hätte ja die "Kernschmelze" nicht verhindert werden können, da jemand gleichzeitig im Maschinenraum und draußen im Weltraum sein musste.
Ich möchte gerne sagen, dass Lenny und auch Xenia mittlerweile für mich komplett bei CSB angekommen sind. Sie haben sich toll eingefügt und bereichern das Team ungemein. Ich höre beide mittlerweile super gerne im Podcast und auch in den Videos machen die 2 einen Topjob.
Also uns hat Yesterday gefallen. Die Idee fand ich sehr gut. Klar, vielleicht hätte man mehr rausholen können, aber nicht jeder Film muss Oscars gewinnen. So es ein sehr unterhaltsamer Filmabend mit Songs, die schon viel zu lang nicht mehr in der Playlist liefen. Für mich auf keinen Fall eine Topplatzierung. Da müssten alleine sämtliche Spielverfilmungen vorher in der Liste sein, da hier größtenteils tolle Stories komplett verwurstet wurden.
Uns ?
Fast die gesamte Purge Reihe eine ziemlich interessante Idee mit dem einen Tag der Säuberung die Machtverhältnisse Arm gegen Reich etc auf Ebenen der Philosophie Ethik und Sozialen Gesellschaft hätte man wesentlich mehr raus holen können in der Prime Serie gelingt es an stellen z.B mit dem Carnival of Flesh oder dem Konzept der Sekten über Opferung aber allgemein hätte ich mur irgendwie noch mehr von dem Franchise erhofft als teilweise doch sehr billige Horror Thriller mit jumpscares
Also In Time fande ich großartig, aber ja er hätte noch mehr daraus machen können. Aber wieso kein zweiter Teil!!!! Oder ne neue Story davon. Finde die Idee ist so genial!!!
Das einzig Gute an dem Film war, dass sie für die Hauptrolle in JUST IN TIME einen JUST-IN TIM(b)Erlake besetzt haben.
Ich finde Time auch super, der Film hat für das was er erzählen möchte passables Worldbuilding und viel Action, es ist halt Popcorn Kino.
@@lonestarr1490xDD
Aber Hancock war trotzdem unterhaltsam find ich, erinnere mich gern daran zurück 👍
Grauenhaft.
😉😅
Ja, tatsächlich mochte ich den Film auch
Sorry nö
@@patrich9819So cringe diese Smiley. Wieso zwinkerst du.
"Es gibt 3 legendäre Kämpfe in der Geschichte der Menschheit." Und dann das Manuelsen Video 😂😂😂
Ich mochte Passengers! Und ich finde der Chris kann da zurecht stolz drauf sein!
Hancock, Passangers und in time sind ein paar meiner Lieblingefilme. Gerade bei passangers geht es ans Herz. Und das happy end ist klasse weil die dafür zu viel haben durchmachen müssen, damit es nicht gut enden würde.
Ich stimme dir zu, dass man aus dem Konzept von InTime und Passengers mehr hätte machen können. Ich mag die beiden Filme trotzdem und finde, dass sie etwas zu unrecht so hart kritisiert werden. Godzilla vs. Kong hatte also einen irreführenden Trailer? Mal den zu Godzilla 2014 gesehen? Der war eine regelrechte Frechheit, da Szenen umgeschnitten oder gezeigt wurden, die nicht im Film vorkamen.
Also Passengers passt hier mmn garnicht. Der Film hat das, was er machen wollte, gut gemacht. Dass er nicht an den Kassen überzeugt hat, macht ihn noch nicht zu einem schlechten Film.
Das Problem des Films ist nicht sein mäßiges Einspielergebnis, sondern, dass er die unmoralische Tat der Hauptfigur ohne Konsequenz dastehen lässt.
Damit bewegt er sich trotz viel mehr Potential auf dem Niveau einer DurchschnittsRomCom, die alle nach exakt gleichem Twistmuster funktionieren.
Paar verliebt sich. Paar passt gut zusammen, einer baut Mist, romantische Aktion, Vergebung, Happyend.
Wie genial wäre es gewesen, man hätte ein richtiges Drama aus der Situation gemacht.
Ein mögliches Ende wäre es gewesen, wenn Jim doch noch eine Möglichkeit gefunden hätte, die Kammern zu reparieren, beide sich wieder in Kryostase begeben und sich nach der geplanten Ankunft nur mit einem kurzen Blickkontakt aus den Augen verloren hätten.
So wäre es kein Happyend gewesen, aber dennoch ein "Ende". Plus Konsequenz für das unethische Handeln.
@@gregorundorf Ich sag jetzt mal es war gar nicht so unmoralisch, denn die Konsequenz des nicht Aufweckens wäre die Zerstörung des Raumschiffes gewesen, da die Gefahrensituation nur gelöst worden konnte, weil einer draußen am Raumschiff rumgeturnt ist, während drinnen zum richtigen Zeitpunkt der Reset-Knopf gedrückt werden musste. Wäre Jim moralisch vollkommen integer gewesen, wären alle auf dem Schiff ums Leben gekommen.
Die manuellsen memes sind göttlich 😂❤️
Dieses Video ist fast so, als würde man ne Fernsehzeitschrift von vor 10 Jahren durchgehen. Sau geil :D
Mit den Manuellsengags habt ihr mich so krass bekommen, liebe euch so doll :D
Ich habe die ganze Zeit auf Jumper gewartet und wurde nicht enttäuscht! Was hätte das für ein toller Film sein können. Was da gegen sehr toll ist, ist dieser Beitrag, Lenny. Vielen Dank dafür.
Wie immer ein großartiges Video!
Downsizing von 2017 wäre mein Platz 1 gewesen. Die Idee fand ich gut, aber wo die Story letzten Endes hinführte, fand ich furchtbar.
Der Film hatte überhaupt keine Story. Bis zuletzt war überhaupt nicht klar, worum's eigentlich geht. Soll hier irgendwas kritisiert werden? Kapitalismus vielleicht, oder geht's um Ökologie? Familienwerte? Völlig nebulös.
Oh ja, auf den Film hatte ich mich so gefreut ... und dann DAS!
Ich muss sagen, dass ich die ersten Minuten des Films echt gut fand. Die Idee hinter dem Downsizing wurde recht plausibel erklärt usw., dann wurde das alles recht schnell fallengelassen und spielte keine große Rolle mehr.. Man hätte das schrumpfen der Leute am Anfang auch weglassen können und stattdessen einfach eine lahme Lovestory erzählen können.. Dann hätte ich mir diesen Film niemals angeschaut und wäre nicht so verdammt enttäuscht worden.. 😂
stimmt ja! der hatte nicht nur eine gute Idee, sondern ganz viele weitere spannende Ideen, die daraus entstanden sind! und am Schluss war alles für nix ...
Ich mochte Trancendence mit Johnny Depp, auch wenn der in den Kritiken eher mittelmäßig ankam. Ich mag die Idee, wie er sich nach seinem Tod hochlädt und "weiterlebt". Und ich mochte auch, wie sehr das ganze in diesem Film eskaliert.
Ja genau der kam mir auch in den Sinn!
Ich liebe The Passengers! Seine Entscheidung ist natürlich total verwerflich aber menschlich ❤️
Kurz dachte ich da sitzt Peter lustig. 😅
lol
Wie geil andere Meinungen nicht zugelassen werden. :D Passengers fand ich persönlich gut, weil im Ernst, wenn du alleine bist wirst du langsam verrückt. Also ist seine Reaktion verständlich. Schau dir Seven vs. Wild an, da fühlen die schon nach ein paar Tagen Einsamkeit. Also immer ruhig mit den Vorwürfen: "Er hätte einen anderen Film gesehen!" Ich fand ihn auch gut. Also bitte nicht immer die eigene Meinung über andere stellen, denn wenn du sagst er habe einen anderen Film gesehen als wir alle, dann stimmt das leider nicht.
Ich liebe eure Bits zwischendurch sooo sehr 😂 bitte nie damit aufhören
Idiocracy fällt mir ein! Coole Idee, ist auch teilweise sehr lustig aber man hätte das Thema vielleicht noch viel tiefer ausschöpfen können oder den Comedy-Anteil reduzieren....
Sehr tolles Video von euch mal wieder! LG
Naja das Ende ist mittelmäßig, aber der Film ist doch insgesamt gut.
Wenn die Handlung von Passangers so moralisch verwerflich ist, sollten noch ganz andere Filme auf die Liste. Wie gemein ist es, 4 kindliche Wesen mit nem bösen Zauberring los zu schicken, diesen in einem Vulkan zu vernichten? Passangers währe bestimmt spannender wenn wir dem Kerl 40 Jahre zugesehen hätten, wie er sich allein tot säuft. In unserer empathielosen Gesellschaft aber wahrscheinlich eine annehmbare Kritik :)
"Passengers" mochte ich. Gute und interessante Idee, aber enttäuschender Film war für mich leider "I care a lot". Der Film hatte teilweise zu große Logiklücken, Rosamunde Pike spielt ihre Rolle der dreisten ausbeuterischen Frau zwar sehr gut, aber fand ich in manchen Momenten anstrengend und die Musik, wenn sie durch das Altenheim läuft, klang irgendwie nicht wirklich passend oder zu aufgesetzt und beim Ende weiß ich auch nicht, ob ich es gut finde oder nicht. Fand den Film nach dem Gucken noch relativ durchschnittlich, aber letztlich später nach gewisser Zeit doch eher bisschen unterdurchschnittlich und enttäuschend. Andersherum gibt es aber zum Glück auch immer Filme, die einen positiv überraschen, um positiv zu enden.
Lenny du bist klasse!😘
Ich finde Passengers großartig und tatsächlich einen der besten Science Fiction Filme der letzten Jahre! Es ist auch gerade ein bedeutender Teil des Films, wie er mit sich kämpft und sich auch sehr bewusst ist, jemanden anderes Schicksal zu bestimmen, den Rest seines ganzen Lebens mit ihm alleine auf diesem Raumschiff zu verbringen und damit auch ihre Träume und Pläne für die Zukunft zu vernichten. Natürlich hat der Film auch Schwächen, aber in diese Liste gehört er meiner Meinung nach auf keinen Fall! Hancook ist in der Tat sehr interessant von der Idee her, aber alleine von dem furchtbaren Kameragewackel ist der schon furchtbar.
Der In-Time Sketch ist der beste CSB-Sketch bisher :D Bin aber auch leicht biased, denn hab schon beim starten des Videos an In Time gedacht. Fand die Idee damals auch mega gut.
Die Latzhose Slay einfach lenny
"Ab heute für euch im Fan Shop: Die CSB Latzhose" XD
Der Manuelsen vs. Bözemann Einblender kam überraschend 😂
Der Clip war echt gut :) Zum Glück hattet ihr Zeit dazu
Big up für die eingestreuten Manuellsen Clips
Bitte gut dosiert mehr davon 😂😂
Also auch nochmal zu deiner Meinung zu Passengers:
Gewisse Aspekte des Films als "HASSENSWERT" und "VERWERFLICH" zu bezeichnen finde ich schon äußerst grenzwert (...vielleicht sogar verwerflich).
Wie einige hier schon geschrieben haben, macht das ja erst die Konfliktsituation und das Spannende an Passengers aus.
Es ist jetzt leider kein Meisterwerk geworden, aber durchaus sehenswert.
Die Motivation des Protagonisten finde ich auch absolut nachvollziehbar. Er war schließlich in einer unvergleichbaren Extremsituation.
Das vergessen "einge Leute" heutzutage immer sehr schnell und es wird der moralische Zeigefinger gehoben. Da fehlt es mir häufig etwas an Empathie.
Bei aller berechtigten Rücksichtnahme auf Befindlichkeiten anderer Menschen sollte es für alle immernoch das Recht auf ein gesundes Maß an Egoismus geben können.
(Solange man damit natürlich niemandem nachweislich schadet)
Also passengers hat finde ich es sehr gut gezeigt, wieso wer wie handelt und wie verwerflich das war. Ebenfalls wird angemessen erklärt wieso sie sich am Ende für ihn entscheidet. Kann da deine Empfindung echt nicht verstehen.
Krass wie Top du inzwischen moderierst Lenny!!!
ach in time...wir haben uns die illigale Kopie damals in der Mittelschule angesehen XD Ich erinnere mich noch sehr an dieses Nervige "Hast du nee Minute?"
Heftigster Film während der Schulzeit!
@@CinemaStrikesBack findest du? ich hab ihn weder als sehr brutal noch als mental anspruchsvoll in Erinnerung gehabt. Definitiv etwas, was man 12 Jährigen zutrauen kann. Oder hab ich irgendetwas vergessen? XD
@@christinasteininger906ich denke mit "heftig" ist eher gemeint, dass der Film ordentlich im Hype war damals und ein "Muss". Man dachte halt als Kind/Jugendlicher, dass das ein richtig guter Film ist.
@@dorkunde2374 ach so! Ich fand ihn schon damals nur okay muss ich sagen XD
kein Film hat mMn hier eine Platzierung mehr verdient als Hancock. Die zweite Hälfte des Films ist so eine Enttäuschung…
Fand In Time von Anfang bis Ende echt super. Aber mit anderen Schauspielern wäre es definitiv richtig geil gewesen. Der einzig gute Cast war nur Cilian Murphy.
Cilian Murphy ist in JEDEM Film der beste Cast, egal wie klein seine Rolle ist :D
Also bei Yesterday muss ich wirklich widersprechen. Ich mag diesen Film echt, eine richtige Feel-Good-Komödie mit herzerweichender Lovestory... und dabei mag ich meistens Rom-Coms überhaupt nicht. Naja, und die Coverversionen mochte ich dann teilweise auch sehr, ein paar vielleicht sogar mehr als das Original. Also da konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, warum die Umsetzung so gescheitert sein soll.
PS: Dennoch echt gutes Video. Da kann ich vielem beipflichten.
"Schlechte Idee, schlechte Umsetzung" Hammer🤣🤣
Die Manuellsen Memes sind sehr stark bitte mehr davon
Ich finde euer Video sehr gut gelungen und die Auswahl der Filme kann ich absolut nachvollziehen. Insbesondere eure Meinung zu Hancok teile ich absolut. Ich LIEBE den ersten Teil des Filmes… und hasse mich jedes Mal dafür, dass ich die Zeit mit dem zweiten Teil verschwende 🤦♂️
Macht bitte weiter so! 😊👍
Ein Legende besagt, dass Lenny ab jetzt NRW Verbot hat.😤☝🏼
Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman hatte meiner Meinung nach eine super Idee. Alte Romanhelden aus unterschiedlichen Genren und Zeiten retten mit komplett unterschiedlichen Fähigkeiten die Welt. Leider war der Film alles andere als gut und gerüchterweise so schlecht, das Sean Connery seine Karriere deswegen beendet hat. Schade eigentlich
Also ich fand passengers und yesterday echt schöne Filme. Gucke dir immer wieder gerne. Happy End ist kein Verbrechen
Echt coole Video Idee nur die Umsetzung ist nicht so gut.
Natürlich nur Spaß, tollen Video wie immer ;).
3:50 Nein, Latzhosen-Lenny: Das ist menschlich, deshalb funktioniert der Film ja auch so gut! ...nur nicht für dich
Ich liebe Lenny einfach ❤
Der Schnitt mit Lenny und Jonas war geil haha. @Lenny schau jetzt GoT MAN !
Fande schon immer das "In Time" ein krasses Konzept ist, aber das Konzept hat mehr dinge mit meinem Kopf gemacht als der Film an sich
Boah Hancock war wirklich ein Ding. Ich weiß noch dass ich ziemlich gehypt auf den Film war und am Ende gar nicht mal mehr wusste, was da plötzlich auf der Leinwand passiert war.
Geschmäcker sind unterschiedlich. Ich persönlich finde 4 der genannten Filme gut 😊
Genau so ist es!
Ich liebe the passengers! Und ich hätte ALLE geweckt. 😂
The Revenger war auch so ein Film. Den kann man auf 20 Minuten zusammenschneiden und hat nichts verpasst.
Klick mit Adam Sandler war eigentlich eine super Idee. Die Prämisse, mit einer Universalfernbedienung, die Zeit vor- und zurückspulen und anhalten zu können, mochte ich sehr. Das hätte lustig, traurig, spannend, tiefgründig werden können. War dann aber eben ... mit Adam Sandler.
Yesterday fand ich gut,das ist ja ein ganzes Parallel Universum ( Google,Coca Cola ...).
In time mochte ich auch.
Haha die Latzhose ist der Hammer!
Yesterday ist tatsächlich einer der wenigen Filme, die ich mittendrin einfach aus gemacht habe 😅
Everywhere everything usw hat mich wahnsinnig gemacht. Sowas von langweilig und bescheuert, aber schön wenn so viele ihren Spaß damit haben
Muss ehrlich sagen: Hancock, Jumper und Passenger sind für mich gute und unterhaltsame Filme
Jumper, Hancok und In Time war für mich schon eine coole Filmzeit. Nennts guilty pleasure, aber ich mag die
"Herrschaft des Feuers" ist auch so ein Film, toller Trailer, tolle Prämisse, gute Schauspieler und am Ende leider komplett belanglos. Nur die Star Wars Szene ist bis heute großartig.
4:45 LENNNYYYYYY Mensch ich kann nicht mehr 😂
Eure kleinen Sketche zwichendurch werden immer besser. Mehr davon :)
finde die eher grausam und cringe. Geschmäcker unterscheiden sich immens :D
in time ist soooo passend zu dem thema
Ihr sagt die ganze zeit "bester kanal zu filmen, serien und Comics". Aber wann macht ihr mal wider ein richtig geiles video über Comics? Zum beispiel die besten Indicomics die man verfilmen sollte. Mir würde da MAUS einfallen.
Könnt ihr pls ein Video über den neuen Tribute von Panem Film machen? ❤
Hab das Buch gelesen und bin mega hyped auf den Film
Eure neuen Einspieler sind super!
"In Time" hat mir ganz gut gefallen, auch wenn man mehr daraus hätte machen können.
Der Einspieler bei 7:31 war ja richtig gut 😂
Zu gute Idee aber schlechte/mittelmäßige Umsetzung fällt mir noch "The Island" ein.
Wenn ich mich recht erinnere war auch da die 1. Hälfte ganz ok mit interessanter Welt und die 2. Hälfte generische Action. Zumindest kann ich mich an die 2. Hälfte des Films kaum erinnern. :D
Oder auch Next mit Nicolas Cage. Jemand der seine eigene Zukunft sehen kann klingt erstmal interessant. Leider kann ich mich nur daran erinnern das es viel zu viele Wiederholungen gab (gleiche Szene mit verschiedenen Abläufen) und die Story/das Ende viel zu verwirrend war.
Ich glaub ich hab den Film damals 2 mal kurz hintereinander geguckt und immer noch nicht das Ende verstanden. :D
Nur Liebe für das Florence Pugh Portrait ❤
Downsizing wäre auch noch so ein Film. Mit Matt Damon und Christoph Waltz zudem auch hervorragend besetzt. Aber das Konzept wurde leider nicht wirklich gut umgesetzt
Godzilla vs. Kong werd ich nie verstehen. Der macht ultra spaß und war genau das, was ich nach dem Lockdown gebraucht hab. Klar ist der subplot super dumm, aber die action ballert.
Ich hätte Passengers mehr gemocht, wenn er aus ihrer Perspektive erzählt worden wäre. Das wäre ein twist gewesen, der echt gut war. Danach Einsamkeit aus ihrer Sicht - dann hätte man die Entscheidung verstanden. Dann hätte man das Reaktorzeug immer noch machen können, wenn nötig.
Alter Schwede wasn das für ein dummes Ranking?
Passengers, Hancock, In Time, Jumper waren sehr gute Filme. Vor allem In Time ist mir im Gedächtnis geblieben. Ein starker Film mit einer starken Botschaft.
Ein Ranking ist nicht dumm, nur weil es nicht Deiner Meinung entspricht. Manche davon fand ich auch klasse, aber bitte, es ist Lennys Video.
Hey Loide!
Also In Time und Jumper sind ja wohl mega geile Filme....was wollt Ihr denn da noch "mehr"?
Bei Time Lapse kann man sich die Frage stellen..
Aber die beiden sind echt unangebracht....
Der beleidigt einfach jeden einzelnen Lieblings Film von mir. Das gibt’s nicht.
Brightburn ist gut als Splatter/Jumpscare-Komödie. Ich habe herrlich gelacht.
Die gesamte Jurassic World Trilogie
Die Liste könnte man ewig weiterführen. Es gibt so viele Filme die in dieser Rubrik super drunter fallen!
Absolut!
Aber vielleicht war die Grund-Idee bei manchen Filmen ja eine andere als wir annehmen? Passengers hat mich auch Enttäuscht aber manche Leute finden das ist ein toller Romantischer Liebesfilm.
Ein romantischer Liebesfilm ist so ziemlich das Letzte, was dieser Film ist. 😂 Jemanden, der das sagt, würde ich zur Therapie schicken.
😂 Ich liiiiebe euren trashigen Zwischensequenz-Humor!! 😆♥️