Ich finde, man kann das Ideal Vater, Mutter, Kind(er) weiter hochhalten und gleichzeitig akzeptieren, dass die Realität in der Regel anders ist und jede Familie letzten Endes nach ihren individuellen Bedürfnissen entscheiden muss und darf.
Ich lebe in einer glücklichen Ehe mit einer gemeinsamen Tochter und ich bewundere diese Frau. Wie oft stellen wir Mütter unsere Bedürfnisse ganz hinten an und "opfern" uns auf für unser Kind ohne zu merken, dass wir daran kaputtgehen und unserem Kind dann keine gute Mutter und überhaupt kein gutes Vorbild sind. Wir müssen schauen, dass wir den Bedürfnissen aller Familienmitglieder möglichst gerecht werden. Wie das am Ende aussieht, sollte Nebensache sein. Diese Frau hat es erkannt und scheint sehr reflektiert. Natürlich ist es kein Modell für alle Mamas, aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum seinen inneren Frieden mit sich zu finden um seinem Kind die Mutter zu sein, die es verdient hat.
Danke liebe Anna, dass du im Sinne deiner Tochter und dem was du willst und brauchst entschieden hast. Ich bin mit 5 Jahren nach der Trennung meiner Eltern bei meiner Mutter geblieben, welche mir emotional und aufgrund ihrer Lebenssituation keine gute und sichere Kindheit ermöglichen konnte. Hätte der soziale Druck, dass das Kind bei der Mutter bleiben muss nicht bestanden, hätte sie möglicherweise früher akzeptiert, dass ich es bei meinem Vater besser habe und mir einiges an Leid erspart. Du bist eine tolle Mutter! Deine Tochter ist zwar nicht immer bei dir, aber sie wird immer spüren dass sie trotzdem an erster Stelle stand.
Ich finde diese Entscheidung gut es geht ja auch um das Wohl des Kindes natürlich ist es traurig ich spreche aus Erfahrung die jüngste Tochter meiner Tochter lebt auch beim Papa leider kann sie nicht am Wochenende Mama sein für sie weil der Papa lebt in Bayern und meine Tochter in Hamburg
Kein Wochenendvater muss sich rechtfertigen. Er wird eher noch bewundert wenn er es regelmäßig auf die Reihe bekommt. Völlig gaga. Nur wenn es jedem Elternteil gut geht, geht es auch den Zwergen gut. Gut gemacht!!!! LG
@NewDay Ja kenne.ocj von.einem bekannten. Da hat auch die Mutter bdas Sorgerecht bekommen, obwohl die Tochter selbst gesagt hat das sie zu Vater möchte.
@@Scifiification Ja das ist die Kehrseite von dem System! Nicht nur die Frauen leiden darunter, weil sie sich rechtfertigen müssen, sondern auch die Väter, wenn sie wirklich Interesse am Kind haben, aber die Mutter bevorzugt wird. Glaube in diesem „kaputten“ System haben sowohl Männer als auch Frauen mit Vorurteilen und Nachteilen zu kämpfen!
Ein Zweijähriger „Zwerg“ (so alt war die Tochter damals) hat aber noch kein Zeitgefühl und muss erst einmal verkraften, dass die Mama regelmäßig „plötzlich“ verschwindet und irgendwann (vielleicht) mal wieder zurückkommt.
Ich bin VZ Mama mit Studium nebenbei. Ich finde es super, dass man sein Leben als Erwachsener so gestaltet, dass es allen in langer Sicht dabei gut geht. Selbstverwirklichung ist für Erwachsene sehr wichtig, damit auch ihre Kinder diese Möglichkeit haben können. Viele Menschen leben von Zeit zu Zeit räumlich getreten von den Kindern und dass ist nicht besser oder schlechter als 24/7 räumlich mit einem Kind zusammen leben zu können. Ich finde es super, dass ihr für eure Familie das tut was euch gut vorkommt. Super Motivation als Frau und Mutter! Danke für diesen tollen Beitrag! LG Lara
Bewunderswerte Frau. Ich verstehe ihre Entscheidung total. Wer mit sich nicht im Reinen ist, der kann nicht gut für ein Kind sorgen. Und wenn das Kind sich mit der Entscheidung wohlfühlt und gerne dauerhaft bei Papa lebt, dann ist doch alles super.
@@amkaktiv2886 Hä nein! Sie wollte einen Wochenendenpapa und er wollte das eben nicht und hat geklagt! Deswegen ist sie jetzt die Wochenendmama.... Der Vater hat nur eingeklagt, dass die Kinder nicht wegziehen sollen...niemand hat davon gesprochen das sie ihm das Sorgerecht wegnehmen wollte....
@@kikich4n901 ja genau davon hat niemand gesprochen, ich nämlich auch nicht. Genau SIE wollte ihn ungefragt zum Wochenendpapa machen. Bedeutet aber auch die Kinder hätten den Wohnort wechseln müssen. Wäre das im Sinne der Kinder gewesen hätte der Richter wohl kaum so entschieden oder?
@@amkaktiv2886 Ist es denn so schlimm, wenn die Tochter bei der Mutter ist unter der Woche und der Sohn beim Vater bleibt? Meiner Meinung nach nicht.... Ich als Kind hätte das sogar genossen individuelle Zeit mit einem Elternteil zu haben statt immer arbeitende Eltern, die nie Zeit für mich haben....
@@kikich4n901 das ist nicht schlimm. Seine Kinder gegen deren willen zum Umzug zu bewegen schon. Und vielleicht hängt der Papa ja auch an dem Alltag mit denen und möchte gerade eben NICHT NUR der Wochendpapa sein?
Liebe Anna ! Vielen lieben Dank für diese Dokumentation.❤ Ich habe einen achtjährigen kleinen Sohn der beim Papa lebt obwohl wir auch das gemeinsame Sorgerecht haben. Ich habe meinen kleinen sehr lieb und er mich .Nikita weiß egal was ist ,ich bin immer für ihn da .
Danke, mein Sohn lebt auch bei seinem Vater. Es wird immer so dargestellt, als wäre es so leicht und die Mamas stellen alles über ihr Kind. Keiner interessiert sich für die Gründe oder wie schwer es ist, sein Kind nicht dauerhaft bei sich zu haben
Finde es so toll, dass wir über TH-cam und social media die Möglichkeit haben, viele verschiedene Lebensmodelle sichtbar zu machen. Wir dürfen noch viel offener und toleranter werden. Danke für die Aufklärungsarbeit, die du leistest, Anna!
Dein Post trifft den Kern der Sache! Keiner gibt sein Kind freiwillig her. Aber Richter entscheiden immer mehr zugunsten des Vaters, was auch richtig ist. Vor 20 Jahren (mein Sohn ist 18) fingen Väter an zaghaft Kinderwägen zu schieben... Vor 10 Jahren als meine Jüngste geboren wurde war ich beim Babyschwimmen die einzige Mama im Becken! Väter engagieren sich für ihre Kinder. Heutzutage laufen 2 Väter mit Baby vorm Bauch und Kind an der Hand nebeneinander "schwatzend" den Weg zum Spielplatz runter. Jetzt fehlt nur noch die Akzeptanz für arbeitende Wochenendmütter. Vielleicht in weiteren 10 oder 20 Jahren❤
Wenn Männer so entscheiden, finden es alle immer normal. Wenn Frauen das Kind beim Vater lassen wird so viel härter geurteilt. Man tut beiden Elternteilen damit Unrecht.
Ich finde das sehr interessant, danke fürs erzählen. Gutheißen kann ich das persönlich trotzdem nicht. Und das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Auch Männer, die wegen eines Jobs wegziehen, kann ich nicht verstehen. Es muss ja nicht das gleiche Haus sein, aber doch zumindest die selbe Ortschaft. Ganz arg und schon immer, stört mich der Begriff Wochenendpapa/Mama. Du bist immer Mutter/Vater, auch wenn du dein Kind nur am Wochenende sehen solltest....im gleichen Ort muss das dann natürlich, trotz Trennung/Scheidung auch gar nicht sein. Man kann sich einfach öfter sehen. Man kann es umschreiben wie man will, aber am Ende hat man den Job dann doch über das eigene Kind gestellt.
Nun, sie erzählte ja, sie war sehr unglücklich in ihrem alten Job. Als Kind von Eltern, die auf Teufel komm raus meinten, zusammen bleiben zu müssen, obwohl es viel besser für alle gewesen wäre, sie hätten anders entschieden, kann ich sagen: wenn die Eltern unglücklich sind, sind es die Kinder in jedem Fall auch. Und diese Opfer Haltung, man müsse aufs eigene Wohl verzichten, weil das Kind dies oder jenes braucht, ist meist ein Trugschluss. Nur wer mit sich selbst und seiner Situation im reinen ist, kann auch fürs Kind eine gute Situation schaffen. Opfer Eltern, die selbst zu kurz kommen, sind nach meiner Erfahrung genau die Eltern, die ihr Unglück den Kindern weitergeben. Damit ist keinem geholfen. Wer nicht mal für sich selbst einstehen kann, steht nämlich auch nicht fürs Kind ein.
@@fredek1391 es liegen Welten (!) Zwischen "auf Teufel komm raus zusammenbleiben" und mein zweijähriges Kind 100 KM entfernt zurücklassen weil nur dieser eine Job und sonst wohl nichts, mich glücklich machen kann 🤷 dazwischen können noch ganz viele tolle Kompromisse passieren 🍀
@@fredek1391 man kann trotz Trennung vom Vater des Kindes in der Nähe des Kindes wohnen und wenn einem der Job wichtiger ist als das eigene fünfjährige Kind dann sollte man keine Kinder in die Welt setzen
Tolle Mama! Anstatt bösartig an dem Kind zu zerren, trägt die Mama es so mit und macht es ihrer Tochter so sehr viel leichter... Respekt! Und nein, sie ist keine schlechte Mutter oder hat eine gestörte Bindung zu ihrem Kind....
@@nocontent6795 Ok. Angenommen der Vater hat geklagt: Sonst hätte sie die Tochter gegen den Willen des Vaters mitgenommen. Das macht es auch nicht besser. Es bleibt ein Zerren ums Kind. (Und ich verstehe es durchaus. Ich fand nur den Kommentar quatsch ...)
@@ninascherm2491 buhuuuu...heult jemand darüber, wieviele Väter 365 Tage im Jahr für ihre Kinder nicht da sind? Nö...die Männer können sich ja verziehen, aber wehe eine Mama entspricht nicht ihrer gesellschaftlich vorgeschriebenen Rolle...oweia Polizei.... und wenn Sie aufmerksam die Doku gesehen hätten, wäre ihnen aufgefallen, dass Mutter und Kind nicht nur an den Umgangstagen Kontakt miteinander haben. Sind jetzt Mütter auch böse, wenn sie mit dem 16jährigen Kind nicht mit umziehen, dass weiter weg zur Ausbildung geht? Und auch da "nur" telefonischen Kontakt haben? Ich kann nicht verstehen, dass immer noch erwartet wird, dass sich Mütter (die im übrigen nebenher noch Partnerin und Mensch sind) für ihre Kinder völlig aufgeben. Und wie viele Mütter leben mit ihren Kindern unter einem Dach und scheren sich deutlich weniger um das Wohl ihrer Kinder als diese Mutter?! Wie engstirnig manche denken, ist echt erschreckend... Und wenn sie hätte an Kind zerren wollen, hätte sie bis vors Oberlandesgericht gehen können. Hat sie aber nicht.
Unter gar keinen Umständen und für keinen Job der Welt würde ich so weit weg von meinem Kind ziehen! Aber jeder muss es machen wie er es für richtig hält...
Klar soll jeder so leben wie es für ihn richtig ist. So lange man keinem anderen schadet. Dass ein Kind aber bei Eltern braucht ist der Frau scheinbar nur 4 Tage im Monat wichtig. Also Mal gerade 10%. Man könnte ja auch getrennt leben und trotzdem in der selben Gemeinde. So dass das Kind bei beiden Eltern groß werden darf.
Danke, für die Offenheit! Ich bin selbst Scheidungskind und meine Schwester und ich sind nach der Trennung beim Vater aufgewachsen. Wir waren 10 und 13. Wir durften selbst entscheiden. Es wäre so oder so nicht alles gut gewesen, nur eben anders. Aber ich musste viel erklären und mich rechtfertigen. Mein Vater hatte immer das Gefühl unter Beobachtung der Gesellschaft zu sein und hat diesen Druck an uns weiter gegeben und meine Mutter hat sich viel anhören müssen. Ich hätte meine Mutter in der Jugend oft gebraucht, sie hat vieles nicht mitbekommen. Aber wichtig ist, dass wir heute (30 Jahre später) sehr eng miteinander sind und über alles sprechen können. Anna ist alleine aufgrund ihres Berufes sehr reflektiert, sie wird mit ihrer Tochter einen eigenen Weg finden, Stärke und Selbstvertrauen vermitteln. Alles gute euch!
Ich finde es super, dass darüber gesprochen wird. Bei mir war es ähnlich. Meine Eltern haben sich getrennt und ich bin bei meinem Vater mit meiner Schwester zum Großteil aufgewachsen. Am Wochenende und in den Ferien waren wir bei unserer Mutter. Jede Familie muss die beste Lösung für sich finden. Trotzallem hab ich mit meiner Mutter eine tolle Beziehung. ❤
Wow! Anna! Was bist du für eine starke tolle Frau, dass du darauf geachtest hast, dass es DIR gut geht und du dann genug Kraft für dein Kind hast. ❤️Das war eine Zerreißprobe für dein Herz ❤️ Dein Weg ist individuell und ich verstehe deinen Wunsch, im Beruf zufrieden sein zu wollen. Frauen haben es so schwer mit diesen ganzen Rollenvorbildern. Und du kämpfst für Verständnis. Du bist großartig!!! Unglaublich großartig!!! ☀️☀️☀️☀️❤️❤️❤️❤️❤️🌷🌷🌷🌷🌷🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼 Ich wünsche dir und euch nur das Beste und alles Glück der Welt!
Der Vater ist hoffentlich sehr liebevoll. Im Endeffekt hatte sie ihrer Beschreibung nach nicht viel Wahl, sie wollte gehen und durfte nicht mit ihrem Kind. Eine unglückliche oder später auch psychisch kranke Mama hilft niemandem.
Sie spricht mir aus der Seele. Für mich ist es ein Trauma, dass meine Kinder beim Papa und seiner neuen Frau aufwachsen. Sie sind damals einfach weggezogen. Auch ich bin Wochenendmutter. Mittlerweile bin ich hinterher gezogen. Auch um meine eigenen Schuldgefühle, die eigentlich völlig unbegründet sind, zu beruhigen. Der Rechtfertigungsdruck ist immer da. Er geht nie weg. Und er kommt auch manchmal nur von mir selbst, von innen. Eine starke Frau ist das. Danke fürs Teilen. Wenn wir in einer modernen, gleichberechtigten Gesellschaft leben wollen, dann gehört dieser Lebensentwurf dazu.
Egal ob Mama oder Papa - Wie kann man von seinem Kind so weit wegziehen? Habe ich nie verstanden. Auch wenn man nicht zusammen wohnt. Im Zweifel schnell da sein zu können, wäre mir total wichtig. 😢
100km ist jetzt nicht so weit... (wenn in oder am Rand einer Großstadt lebst, dann kommst auch schnell auf 1h Wegzeit) Mittlerweile fahren das Menschen sogar täglich zur Arbeit
Ich stimm euch vollkommen zu, allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung wie es ist einen Job zu machen, der einen nicht erfüllt, nur um meiner Tochter Mama und Papa zu ermöglichen. Allerdings kommt manchmal meine Unzufriedenheit gegenüber meiner Tochter durch, was sicherlich nicht okay ist, aber ich bin auch nur ein Mensch. Was hätte sie tun sollen, wenn der Richter so entscheidet. Ich kann die gerichtliche Entscheidung nicht verstehen. Ein Kind ist primär immer stärker mit der Mutter verbunden. Meine Tochter öffnet sich mir gegenüber viel stärker als ihrem Vater gegenüber, der auch sehr emphatisch ist. Ich denke aber, das ist biologisch bedingt normal. Bei mir schläft sie im Bett und kuschelt viel. Bei Papa schläft sie allein im Zimmer. Der Vater ist sehr wichtig, aber anders herum hätte ich es stimmiger gefunden, ohne den Vätern auf den Schlips treten zu wollen. Aber das weibliche ist primär das Nährende. Und wenn dies fehlt oder im Mangel ist, "könnte es" zu psychischem Fehlverhalten innerhalb von Paarbeziehungen kommen. Ich wünsche der Familie auf jeden Fall alles Gute ❤
Für mich würde egal welcher Job der Welt niemals wertvoller sein als der Job der Mutter , ich respektiere ihre Entscheidung aber jedoch für mich persönlich unvorstellbar...
Und das ist ja auch total in Ordnung. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen; in meinen Augen muss man da auch nicht von Prioritäten sprechen: Wenn sie ihre Tochter am Wochenende bei sich hat und mit ihr explizit tolle Sachen unternehmen und Zeit verbringen kann, dann ist das doch genauso viel wert, wie als wenn sie unter den Woche den Alltag mit ihr verbringen würde. Man ist zwar Mutter, aber genauso ein eigenständiger Mensch mit eigenen Wünschen und Plänen. Genauso, wie es bei jedem Vater der Fall ist. Und das muss alles eben mit dem Kind vereint werden, auch wenn das manchmal vielleicht einen Kompromiss bedeutet… Eine Trennung ist sicherlich auch nicht ideal, aber auch das gehört zur eigenen Lebensgestaltung und Selbstbestimmung dazu. Nichts ist schwarz weiß!
Naja.. "Job" sollte das Muttersein ja nicht sein.. beide Elternteile haben das Recht und die Pflicht für das Kind zu sorgen. Dass man sein Kind nur an Wochenenden bei sich hat, spricht nicht gegen diese Pflichten.. Das macht also nicht die "gute" Mutter aus :)
Sie hat aber auch gesagt das sie aus persönlichen/emotionalen Gründen nicht mehr an dem Ort bleiben konnte Und sie das Kind mitnehmen wollte Das ist ihr verwehrt wurden
Für "fast" jedes Kind ist die eigene Mutter die beste Mutter, ich habe hier auch nicht gesagt das sie eine schlechte Mutter aus ich habe nur meine eigene persönliche Meinung einbringen wollen. Dies ist hier auch erlaubt. Für mich ist es aber unvorstellbar und ich weiß nicht ob du Mutter bist. Aber glaub mir Mutter sein ist ein lebenslanger Job ! Du achtest bis zu deinem letzten Atemzug auf dein Kind. Das ist mehr Job als 8 Stunden täglich arbeiten zu gehen.
Hey, Danke für deine Offenheit und Ehrlichkeit. Das ist christlich. Nicht Vorgaukeln von Standarts die keiner einhalten kann, egal in was für einem Bereich.
Es würde mir als Mama das Herz heraus reißen. Niemals könnte ich meinen Sohn beim Papa lassen und alleine weg ziehen. Es gibt im Job immer andere Lösungen. Es gibt aber nur ein Kind. Schrecklich.
Finde es eine tolle Geschichte. Jedem das seine. Es gibt hier kein richtig oder falsch. So lange das Kind glücklich ist - sollte es auch für die Eltern stimmen und nicht für die Gesellschaft. Wenn kümmert die Gesellschaft-es geht um die Familie. Nur für mich, in meiner Welt könnte ich niemals mein Kind so weit weglassen und es nur alle 2 Wochen oder in den Ferien mehr sehen. Ich arbeite extra zuhause, oder ich habe mir extra einen Job ausgewählt der mich glücklich macht und ich meine Tochter jeden Tag sehen kann.
es ist absolut traurig, wie hier versucht wird darzustellen, dass etwas wie der Beruf wichtiger sein kann als genug Zeit für ihr Kind zu haben. Traurig, dass es solche Eltern gibt. Am Ende geht es um Neudefinierung von Begriffen wie Mutter etc und um Familie im traditionellen Sinne noch mehr zu verzerren. ZITAT: ...das wir aufhören müssen, heile Familie, Vater, Mutter, Kind (dieses Bild) hochhalten zu müssen. einfach gruselig die Botschaft
Sie meistert ihre Situation mit starker Wirkung, macht aber den Eindruck, daß sie zwar taff rüberkommt, aber unterschwellig wirkt sie gehärtet, weil sie keine ander Wahl hatte, daß der Staat solche Entscheidungen möglich macht "zum Wohle des Kindes"...unser Jugendschutzgesetz besteht seit 1918🤔😮
Ganz tolle Frau 🎉 mit soviel kraftvoller Haltung. Ich feiere diese Entscheidung. Es gibt soviele unglückliche Mütter die mit ihrem Leben und Kindern total überfordert sind und somit ihren Kindern eine falsche Lebenseinstellung vermitteln. Sind die Eltern stabil in ihrem Leben, sind es die Kinder auch. Jedes Wort von Anna bedarf keiner weiteren Erklärung❤🎉 Herzliche Grüße
Richtig toller Beitrag. Es gibt verschiedene lebensmodelle und das ist eben auch eins davon. Würde mir wünschen, unsere Gesellschaft wäre toleranter und offner dafür. Das wichtigste ist doch, dass das Kind glücklich ist. Sie wird ihre Mutter bestimmt vermissen, aber würde sie bei der Mutter wohnen, dann würde sie den Vater vermissen. Eine Trennung ist immer doof für Kinder, aber besser so, als krampfhaft zusammen zu bleiben. Alles gute❤️
Als Frau muss man sich leider immer rechtfertigen wenn man nicht der Rolle entspricht in die einen die Gesellschaft stecken will. Finde ich super warum soll es dem Kind den schlecht gehen nur weil es überwiegend beim Papa ist. Ein Umdenken ist langsam schon an der Zeit wir sind doch nicht mehr im Mittelalter aber gut die uralten Rollenverteilungen sind eben nicht so leicht aus den Köpfen zu kriegen.
Jeder, egal ob Mann oder Frau, der über 100km von seinem zweijährigen Kind wegzieht, sollte sich bei Bedarf auch rechtfertigen müssen. Die Kinder sind in dieser Konstellation die Schwächsten und Schutzbedürftigsten. Wichtig ist, wie es den Kindern dabei geht, wenn sie ggf. auf eine wichtige Bezugsperson großteils verzichten müssen. Den Kindern sind Rollenmuster piepegal.
Naja ganz allein die Gesellschaft ist da nickt dran schuld. Ich bin der Meinung dass wenn man in der Mama heranwächst, man auch die Mama danach sehr braucht. Ein Kind wird ja auch der Mama nach der Geburt an die Brust gelegt weil es die Nähe spüren soll. Klar, Kinder wachsen bei Adoptiveltern auf und werden da sicher glücklich. Aber eine Frau gebärt ein Kind und in der Natur ist das immer so gewesen und bis heute so, dass ein Kind daher in erster Linie die Mama braucht. Also nur rein gesellschaftlich ist das nicht. Ich denke Kinder bringen gewisse Opfer mit sich. Und man sollte natürlich sich gut überlegen ob man diese Opfer auch aufbringen möchte. Das bedeutet nicht dass jede Mama nur noch zu Hause sein soll. Aber es gibt sicherlich Berufe, wo ein Kind nickt gut ins Leben passt und ich glaube - das Trau ich mich sagen - dass viele Frauen nicht so weit denken. Kann man find ich schon beobachten in der Gesellschaft … fällt mir öfter auf. Ich finde schon gut dass sie darüber spricht und aich richtig, dass eine unglückliche Mutter für das Kind nicht immer das Beste sein kann, aber ich finde auch dass Entscheidungen ja keine dauerhaften Zustände sein müssen und dass beide Eltern versuchen sollten viel für das Kind da zu sein. Es gibt natürlich immer Ausnahmen (gesundheitliche Faktoren…)
Also unser Sohn wurde zum ersten Stillen auf meine Brust gelegt, das stimmt schon. Aber das war recht kurz, danach hat sich der Papa oben frei machen müssen und mit dem Baby Bonding gemacht. Dem Kind ist es Wurscht, ob Mama oder Papa, Hauptsache die Bedürfnisse werden befriedigt und es fühlt sich sicher ❤️ Ich finde es aber auch immer wieder erstaunlich, egal ob bei Mann oder Frau, dass ein Kind in die Welt gesetzt wird und man so weit wegzieht. Aber ja, es ist gesellschaftlich bei Männern durchaus eher anerkannt und das finde ich auch total verquer.
@@hallowelt6300 Der Vater gibt trotzdem keine Milch von Natur aus. Kenne auch sonst kein Säugetier, wo sich nach der Geburt nur der Vater drum kümmert. Entweder gemeinsam oder nur die Mutter. Aber Tiere mal außen vor gelassen. Ich empfinde es heutzutage iwie so, als würde man sich mit diesem 'Es gibt andere Modelle' nur damit rausreden, dass man als Mutter keine 'spezielle' Bindung zu seinem Kind aufbaut/aufbauen konnte. Was man vor allem in der kalten Kultur Deutschlands so erlebt. Was ich persönlich schade finde. Hier sagt man zu seinem Kind ja auch 'Ich hab dich lieb' und nicht 'Ich liebe dich'. Wohingegen man das zu seinem Partner locker sagt. Schon allein das hat mich total stutzig gemacht. Als würde man seinen Partner mehr lieben bzw. sein Kind degradieren und so eine Art Distanz zu seinem Kind haben wollen. Mit dem letzten Punkt stimme ich dir vollkommen zu. Kann das auch nicht verstehen. Und ja, bei Männern wird es mehr akzeptiert.
Was glaubst du welche Probleme gute Väter haben? Wie oft wird ihnen unterstellt, sie seien nicht erziehungsfähig. Es gibt da draußen gute Väter und Mütter. Aber dieses System ist krank!
Das rechtfertigen und die Vorurteile kenn ich nur zu gut!! Ich bin erst vor kurzem ausgezogen und meine drei Kinder,resp.junge Erwachsenen leben weiterhin beim Vater. Im christlichen Kuchen, aber auch sonst bekomm ich teils rechten Gegenwind zu spüren....Danke deshalb für diesen Beitrag. Er ermutigt mich sehr!!!
Muttersein ist kein Mythos, sondern eine evolutionär biologische Naturbegebenheit, unabhängig wie die Menschen damit gesellschaftlich und moralisch umgehen...
@@annahumor5869 Mutter sein ist aber noch lange nicht das Maß aller Dinge für eine Frau. Es gibt eben auch diejenigen die von Natur aus, keinen Bock haben auf Kinder und Familie. Und das sollte man in einer Gesellschaft eben auch Respektieren anstatt immer so zu tun als wenn es normal wäre das jede Frau natürlich Mutter werden will und Mutterschaft das Beste ist was einer Frau passieren kann. Das ist ein Mythos. Und das man eben Frauen wie die in der Doku mal zu Wort kommen lässt, kratzt an diesem Mythos. Und das ist Gut so, sehr gut sogar.
Krass,kein Job der Welt könnte so toll und wichtig sein,dass ich dafür meine Kinder nicht ständig bei mir hätte.Kein Angriff!Aber es ist einfach nicht normal.Ja man sagt weniger wenn der Mann die Kinder weniger hat.Aber die Mutter hat ihr Kind im Bauch getragen,da ist auch einfach eine besondere Bindung bzw.sollte es so sein.Unvorstellbar!Wie kann man glücklich leben auf die Art?Aber ja,das muss Jeder für sich entscheiden.
Oft hilft es, wenn man andere Entscheidungen einfach respektiert und akzeptiert, dass man andere Leben nicht beurteilen kann. Du meinst es, anscheinend, nicht als Angriff, aber schreibst: "nicht normal", "aber, die Mutter hat das Kind im Bauch getragen", "unvorstellbar" oder "wie kann man so glücklich leben?". Akzeptieren und respektieren, dass diese Mutter anders ist und aufgewachsen ist und das zu anderen Entscheidungen führt. Das würde nämlich die Gesellschaft besser machen. Für dein Kind wünscht du sicherlich, dass es sein darf, wie es im inneren ist. Kinder lernen am Vorbild Eltern.
Also, für mich gibt es nichts wichtigeres wie mein Kind. Wenn mir ein Richter sagen würde, sie können umziehen aber dann ohne Kind... da müßte ich nicht lange überlegen. Man kann auch an Ort und Stelle sein Leben in Ordnung bringen und nicht sagen, muß erst mal an mich denken. Ich persönlich würde nie zuerst an mich denken und dann irgendwann an mein Kind. Wie heißt es so schön...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Ganz schön anmaßend wie Sie über die unbekannten Gründe der Frau urteilen. Wer so über andere Menschen spricht, der kann bestimmt auch kein gutes Elternteil sein ;-)
Wir wissen nichts über die weiteren Umstände von ihr...vielleicht war die Beziehung toxisch, da hilft nur Abstand, ein Ort weiter wäre nur Terror. Außerdem gibt es in ihrem Beruf nicht viel Auswahl...und so weiter.
Viele viele unterstützende Kommentare hier. Auch Wortmeldungen mit anderer Sichtweise. Ich habe gelernt: wir Menschen können uns oft ein neues Modell nicht vorstellen, bis wir selbst zu einer neuen Situation gezwungen werden und eine Entscheidung treffen MÜSSEN. Anna hat sich das nicht selbst ausgesucht, das dürfen wir bitte nicht vergessen!!! Sie hat eine Entscheidung unter Zwang getroffen. Dieses Modell war nicht ihre Idealversion vom Leben. Jetzt hat sie damit leben und es akzeptieren gelernt. Damit hat sie die größte Herausforderung aller Menschen gemeistert: sie ist durch die Krise gegangen und ihr Herz hat mit den veränderten Umständen Frieden geschlossen!!!! Daran ist sie unglaublich gewachsen und hat vom Schicksal eine neue Aufgabe bekommen: etwas Wichtiges, eine neue Botschaft zu verkünden und damit zu einer wahrlichen Kämpferin zu werden ❤️☀️🙏🏼👍💪🏻 Respekt für diese Stärke!
Ich finde, wenn die Tochter sich beim Papa wohl fühlt und an den Wochenenden bei der Mama gerne ist, dann ist doch alles in Ordnung. Vieeeeeel besser als unglückliche Eltern zu haben.
Die heutigen jungen Mütter verwechseln scheinbar die gewünschte Versorgungsverantwortung für beide Eltern mit der evolutionären Naturbegebenheit...Kinder abgeben, um sich zu verwirklichen, was auch immer das heißen mag...es ist eher der wirtschaftliche Druck, wie man in Deutschland radikal zwisxhen Familie und Beruf trennen muß, in anderen Ländern ist das überhaupt keine Frage, daß beide gleichgut für die Kids da sein können, aber auch mit staatlichen Voraussetzungen wie Kitas keine Probleme haben, daß Frau auch mit Kindern wieder gleichberechtigt ihren Beruf weiter ausübt...
So eine Frau ist auf jeden Fall wichtiger ihre Karriere als ihre eigenes Kind, das hat ja der Richter erkannt deshalb hat er die Entscheidung getroffen dass das Kind bei dem Vater bleibt 👍👍👍
Der GEDANKE, dass Mutter-SEIN Aufopferung bedeutet ist für mich ein klares Zeichen einer kranken Gesellschaft. Wer um die Tiefe der Auswirkungen einer gesunden Mutterkind- Bindung für das gesamte spätere Leben weiß, erkennt dies als eine, wenn nicht überhaupt DIE WERTVOLLSTE Aufgabe in diesem Erdenspiel❤
Ich glaube, das war auch der Grund für diese Reportage. Viele glauben noch, dass das Kind immer der Mutter zugesprochen wird. Dabei ist es mittlerweile schon gängige Rechtsprechung, dass das Kind möglichst in seinem gewohnten Umfeld bleiben soll und nicht bei dem Elternteil, das den Abstand schafft. Unabhängig vom Geschlecht. Richter am Familiengericht ist bestimmt auch kein einfacher Job.
Wenn alle Beteiligten (Mama, Papa und Kind) damit zufrieden sind, muss doch kein anderer zufrieden sein. Dann passt doch alles 👍🏻. Das kann doch immer nur die jeweilige Familie selbst beurteilen. Natürlich kann man anderer Meinung sein, aber das muss dann nicht mit fiesen Kommentaren enden. Ich finde es immer nur wieder erstaunlich, warum wir Mütter uns oftmals deutlich mehr rechtfertigen müssen als die Väter und den Väter umgekehrt damit irgendwie gleichzeitig weniger zugetraut wird. Das gilt für Lebens- und auch Arheitszeitmodelle. Ich bin eine Mama mit Vollzeitstelle und jeder in der Familie ist damit happy. Dennoch gab es zig ungefragt Kommentare dazu. Unverständlich... 🙄. Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, getrennt vom Kind zu leben, aber das bedeutet nicht, dass dieses Modell nicht gut funktionieren kann.
@@Olivia-ct1dk Die Tochter ist wohl inzwischen älter als zwei, kann ihre Meinung äußern und selbst bei jüngeren Kinder ist es nicht so, dass völliges Unbehagen nicht auffällt. Andersherum könnte man außerdem auch fragen, wie sie es findet, wenn Papa soweit weg ist 🤷♀️. Ich nehme mir als Mama nicht heraus zu sagen, dass ich viel wichtiger als der Papa bin...
"Ich als aufopfernder Mann mache alles für meine Beziehung. Und weil meine Partnerin nicht mehr so gern GV hat, habe ich das ausgelagert mit mehreren andern Frauen. Denn wenn es mir gut geht geht es der Familie gut." Und jetzt möchte ich Anerkennung für mein Lebensentwurf!
Was heißt altmodisch... es ist eher ein biblisches & traditionelles Ehemodell. Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht scheiden. Einfach aus dem Grund, dass sie geschieden ist, würde ich schon nicht in ihre Gemeinde kommen, außer die Scheidung war auf Grund von häuslicher Gewalt oder Betrug auf Seiten des Mannes. Aber das weiß man ja oft nicht, was genau dazu geführt hat, oft ist ja generell schon was schief gelaufen, damit es so weit kommt.
Ich finde sowas total normal. Es ist doch total egal, ob der Vater oder die Mutter die Hauptrolle übernimmt. Wichtig ist, dass sich alle verstehen und es allen vor allem dem Kind dabei gut geht. Dieses Mutterbashing, was ja auch hier teilweise in den Kommentaren stattfindet, ist doch unnötig und hält nur alte Rollenbilder aufrecht.
Ich finde deine Entscheidung sehr erwachsen, besonnen und auch gerechtfertigt 👍🏾...deinenTochter wird es dir danken dass du sie nicht aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen hast ❤️...mega erwachsene Einstellung. Und natürlich ist es nicht leicht ohne sein kind leben zu müssen, es tut unfassbar weh 🥺 Bei mir ist es genau andersrum😢...unsere Tochter lebt bei der mama..1 Kilometer von mir getrennt..am Anfang konnte ich sie immer sehen wann ich wollte, haben sogar noch zu dritt zeit verbracht...Zoo, Ausflüge, Spazieren und Spielplatz... Irgendwann wurde es mit dem Kontakt zu meiner Tochter immer weniger..als wäre eine art Konkurrenzkampf ausgebrochen 🤔 Es hat mich innerlich kaputt gemacht, sein kind nicht mehr sehen zu können...es wird eigentlich von jahr zu jahr schlimmer statt besser 🥺...unsere Tochter leidet sehr darunter. Ich habe mir wie du schon beschrieben hast Zuhause kaputt zu gehen 2023 eine Auszeit/Distanz genommen um alles aufzuarbeiten und zu verstehen...bin dann alleine für mich 2 Monate verreist..es hat mich verändert im Positiven sinne 🧖🏽♂️. Ich war der Meinung wenn es uns beiden als eltern gut geht 👍🏾 gehts auch den Mäusen gut 😁... Neue kraft und dann kam 2024 das schlimmste jahr meines Lebens...zum Jahreswechsel nach meiner Rückkehr nach Deutschland...wurde mir eigenmächtig 3 monate der Umgang verboten von seiten der Kindesmutter *Trotz Umgangsvereinbarung*vom Jugendamt.. Das Jugendamt hat mir dann ein halbes Jahr Begleitete Umgänge aufgelegt in der ich meine Tochter nur noch eine Stunde unter Aufsicht sehen durfte 🥺👍🏾...trotz Umgangsvereinbarung aus dem jahr 2023 an den sich alle Beteiligten gehalten haben...Klang für mich nach Neid und Missgunst das ich noch das nötige Kleingeld besitze um zu reisen...und die Kindesmutter jeden euro anscheinend umdrehen muss..wir lieben beide unser Kind abgöttich...aber das ist mittlerweile nur noch blanker Hass..hab die Umgänge durchgezogen, weil nur meine Tochter für mich gezählt hat und ich habe auf gut deutsch drauf geschi***** was andere über mich denken oder was sie sagen 😅...ich weiß was und wer ich bin und möchte meine Tochter auf dem Weg durchs leben begleiten, dafür bin ich ja schließlich papa geworden 👍🏾❤️ Verstehe bis heute nicht warum man einen Elternteil Ausbrennen lässt und ihm solch eine Seelische Gewalt angetan wird 🥺🤔. Sind 9 jahre ein paar gewesen da kann ja nicht alles schlecht gewesen sein 😁...und dieser Hass hat überhaupt keinen Mehrwert 🙈. Wünsche dir und deiner Familie alles erdenklich gute für die Zukunft und lass die leute labern 😁
Sehr viele Mütter hier, die ja niemals niemals ihr Kind zurücklassen würden ... Ich glaube, solange man sich nicht in solch einer Situation selbst befindet, tut man sich leicht zu urteilen. Nicht jeder kann es sich finanziell leisten alles nach dem Kind auszurichten. Auch kann nicht jeder in seinem Beruf einen neuen Job um die Ecke finden. Und wenn der Vater sich um das Kind gut kümmern kann und möchte, warum denn nicht? Glückliche Eltern sind wichtiger als immer präsente Eltern. Sie sagt ja auch nicht, dass sie es sich nicht anders gewünscht hat. Aber manchmal muss man im Leben Entscheidungen treffen. Auch ein Kind kann nicht alles haben und muss früh verstehen, dass es im realen Leben Trennungen, Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit und beschränkte Möglichkeiten gibt. Meine Tochter ist bis spät abends in der Kita, weil ich Vollzeit arbeite. Sie ist noch klein, versteht aber schon sehr gut, warum sie dort ist und macht mit. Wenn ich auf Dienstreisen oder bis spät abends arbeiten muss, übernachtet sie beim Vater oder Großeltern. Es kann sich nicht alles um ihre Wünsche drehen. Denn wir wollen uns viele Dinge leisten können und zudem ist Mutter nicht mein Beruf. Sehr viele gut versorgte und gelangweilte Hausfrauen hier.
Hallo ,sehr mutig u ehrlich diesen Weg den Ihr geht,egal welchen Beruf Du hast.Lieber so für Eure Tochter gut Sorgen als jeden Tag Stress u Unfrieden aufs Kind abzuladen.Jeder Mensch hat ein Recht ,wünsche Euch viel Kraft und weiterhin diese Willensstärke.lg Angelika
Was die Mutter sagt und somit auch das Kind spüren lässt: meine Bedürfnisse sind wichtiger als, dass ich bei meinem Kind in der Nähe bleibe/für es da bin. Und das Argument, wenn die Umstände nicht gut sind und so die Mutter nicht glücklich ist, dann ist das auch nicht fürs Kind gut, sehe ich grundsätzlich auch so. Jedoch in diesem Fall gibt es einfach nur die Option entscheide ich mich fürs Kind und finde mich mit den Umständen ab (wie Job, etc) und arbeite vielleicht einfach daran, dass es mir dort auch gut geht oder ich lass mein Kind im Stich und entscheide mich für meine perfekten Umstände. Ist ja ok wenn eine Mutter entscheidet nicht mehr die Mutterrolle zu erfüllen. Aber ich finde es nicht gut, diesen Weg als "modernes" Erziehungsmodell zu verkaufen. Denn egal ob Mutter oder Vater, wenn ein Elternteil so aus dem Leben gerissen wird, ist es schädlich fürs Kind. Das Kind fühlt sich verlassen.
@@antjeh.9990 wenn die Alternative ist, dass meine Kinder von mir im Stich gelassen werde, dann finde ich mich mit allem ab. Nichts kann so schlimm sein, wie seine Kinder im Stich zu lassen bzw. sie zu verlassen. Man setzt Kinder in die Welt somit trägt man die Verantwortung für sie. Und als erwachsener Mensch muss man sich für das Wohl der Kinder immer vor dem eigenem Wohl entscheiden. Wobei emotional irgendwas schief gelaufen sein muss, wenn man Dinge wie Job, etc als wichtiger empfindet und etwas anderes schlimmer sein könnte als von seinen Kindern getrennt zu leben. Da fehlt ja sichtlich schon etwas an Liebe und Beziehung sonst wäre das keine Option für einen Elternteil.
Wenn das Kind heute 10 Jahre alt ist und sie vor 8 Jahren, weggezogen ist, war das Kind 2 Jahre alt. Man sagt, dass Kinder ab ca 3 Jahren in ihrer Persönlichkeit so weit entwickelt sind, dass sie ein längeres "Wegsein" der Mutter aushalten können......und dann noch 100 km weit weg zu ziehen....schon speziell.
Meine Tochter hat nach der Trennung bei mir gelebt. Ich bin weggezogen als sie fast 5 Jahre alt war. Da das Video nur Ausschnitte zeigt, ist dies missverständlich.
Meine Mom ist gestorben als ich 9 war. Als ich 11 war hat mein Papa mich ins Internat gegeben. Als ich 16 war zog er ins Ausland. Auch wegen eines Jobs. Er hat mich zwar gefragt was ich davon halte. Ich gesagt dass er gehen soll er hatte die Möglichkeit als Direktor ajj einem Forschungsreaktor tätig sein zu können. Ich habe nein Bedürfnis nach Familie zurück gestellt.bdie Chance gab es nur einmal im Leben. Aber all das hat mir geschadet bkind Kinder brauchen Eltern die für sie da sind. Und das nicht nur am Wochenende.
Meine Sichtweise auf diese Geschichte ist zwiespältig . Ich denke die Kindesmutter hat hier sehr egoistisch gehandelt . Sie sagt das sie an der Trennung von ihrem Mann kaputt gegangen wäre . Dann noch dazu hat sie ihren neuen Arbeitsplatz vorn angestellt statt ihr Kind . Millionen von Eltern trennen sich . Natürlich ist das nicht leicht und braucht seine Zeit dennoch muss man lernen damit umgehen zu können .
Sie wollte das Kind mitnehmen. Aber der Vater hat sich dagegen gestellt. Sein Wort war letzten Endes ausschlaggebend: Der Richter hat sich der Meinung des Vaters angeschlossen, wie übrigens immer häufiger. Warum erwähnt das niemand? Ich finde, man sieht dieser Frau die Verletzung noch an. Sie hat sich mit der Situation arrangiert, was soll sie auch tun.
@@marthamarthaler3578 Ich durfte beide Kinder nach meiner Trennung auch mitnehmen. Was anderes wäre auch nie infrage gekommen. Sowohl mein Anwalt, als auch der Anwalt meines Mannes sagten direkt klipp und klar 'Kein Richter nimmt der Mutter das Kind weg, auch wenn sie umzieht!' Deswegen kann ich die Entscheidung des Richters in diesen Fall hier noch weniger verstehen. Nur, weil ein Kind nicht mehr in der gewohnten Umgebung ist nach dem Umzug? Waren meine Kinder nach der Trennung auch nicht mehr. Und ein Kind lernt so schnell neue Leute und Freunde kennen. Sieht man hier an dem Beispiel ja auch, wie die Mutter hier schildert. Was wollen Richter eigentlich machen, wenn beide Eltern Hundert Kilometer umziehen? Will er den Eltern das Kind wegnehmen, nur damit es in der gewohnten Umgebung bleibt? Aber in dem Beitrag wird nicht erwähnt warum der Richter so entschieden hat.
Anna hat gesagt, sie wäre kaputt gegangen, wenn sie dort geblieben wäre. Ich glaube ihr. Sie hat sich selbst geschützt, damit sie für ihr Kind da sein kann, das sie nicht mitnehmen durfte. Ich empfinde Ihr persönliches Urteil als sehr hart.
Also Männer dürfen sich auch anhören, warum sie denn das Kind nur am Wochenende sehen wollen.. Es würde allerdings keiner eine "Doku" über einen Wochenendvater machen.. der ewig weit weg zieht.. Und garantiert würde ihn in den Kommentaren keiner "tollen und starken Mann" nennen..
Liebe Grüße an Dich.. Lass dich da nicht so reinziehen.. Andere Menschen sollen lieber vor ihrer Haustür kehren.. Du hast hoffentlich eine liebe Gemeinde gefunden,.. Die dich integriert hat.. Ich wünsche dir, und deiner Tochter alles Gute.. Gottes Segen für euch❤
Also mir braucht sie nichts vorzupredigen. Wer seine Karriere über sein Kind stellt, der bekommt von mir keinen Respekt gezollt. Zumal es noch eine vermeintlich gläubige Frau sein soll.
Für mich bleibt die optimale Version Vater, Mutter und zwei Kinder in einer glücklichen Familie. Aber wenn das eben nicht geht, dann muss jeder selbst gucken, wie er seinen Frieden findet und Außenstehende geht das einen Sch... an. 😊
@@werauchimmer9969 es ist nun einmal - und noch immer! - so, dass die Mutter das Kind austrägt und gebiert und von NATUR aus eine besondere Rolle hat ... das ist bei allen Tieren so - das ist Natur - und gegen die Natur zu gehen ist un-natürlich und ... macht auf Dauer KRANK. So ungerne das die Menschen hören wollen. Das Kind BRAUCHT die Mutter. Ich war in derselben Situation. Ich gab allerdings NICHT auf - im Gegensatz zu Frau Pfarrerin - und setzte durch, dass meine Tochter mit mir gehen konnte - sogar ins Ausland. Jetzt ist es so, dass meine Tochter mir DANKE und - sogar der Vater sagt: ich machte es GENAU RICHTIG. Denn Mutterliebe ist durcht nichts ersetzbar. Und die größte Gnade - auch für die Frau, das zu leben.
Danke Anna! Dein Beitrag hilft mir sehr! Ich bin Gläubige Christin und mein Sohn lebte nach der Trennung zuerst bei mir dann beim Vater und den Schwiegereltern im Nachbarort. Leider wurde meine Mutterrolle extrem in Frage gestellt und ich musste mir viel Hohn und Spott gefallen lassen. Gerüchte usw. Außerdem ging meine Weiblichkeit ganz schön flöten weil einen alle wie einen Kerl behandeln, dabei ist man doch immer noch die selbe Mutter. Und man liebt seine Kinder genauso wie vorher auch. Für die Kinder ist das auch nicht einfach. Dabei ist mein Sohn einfach besser dort untergebracht gewesen, auf Grund der Trennung, den ortsabhängigen Grundlagen (eigenes Haus im Haus der Oma, großer Garten, kleines Dorf…) vergangenen Umständen die zur Trennung geführt haben und meiner Schwerbehinderung. Heute lebt mein Sohn im Jugendheim ohne seinen Vater/ seine Eltern und lernt sein Leben eigenständig nach seinen Wünschen zu gestalten. Ist ihm einfach lieber gewesen zumal er sich an mich gewandt hat um die Missstände zuhause aufzuklären und Gott durch einige Schicksalsschläge alles in eine für uns Neue dennoch positive Richtung brachte. Als Wochenend-Mami welche ihr Kind 2x die Woche (Mo&Mi später Mi&Fr Nachmittags betreute; sowie jedes zweite Wochenende, in den Ferien..) habe ich das Glück eine wahre Quality - Time mit meinem Kind geschaffen zu haben. Auch wenn wir uns aktuell nicht sehen, durch die Umstände. (Ich bin super sauer auf die Omas usw dass sie Missstände entstehen lassen haben…. Ohne mich einzubeziehen aber meine Mutterschaft überall schlecht reden konnten und bin das erste mal nach all den Jahren jetzt ca 2 Jahre einfach für mich… und erhole mich… Freuen wir uns beide wenn er 18 ist und die Erwachsenen Zeit dafür gemeinsam als Familie gestalten können. Anfangs unserer Beziehung machte der Vater gemeinsam mit seinen Freunden noch Witze über solche Lebenslagen… dass es sowas überhaupt gibt usw. Evtl auch ein geplantes Ding des Mannes…. Sowas liegt jedenfalls nahe zu denken bei den Frauen die ich getroffen habe wo es auch so ist, leider wahr. Als würden die Männer sich die Gleichstellung erarbeiten in diesem Bereich der Kindererziehung. Mütter oder Frauen im allgemeinen reagieren auf mich als sei ich eine Frau zweiter Klasse bedingt durch die Tatsache mein Kind dennoch sehr regelmäßig betreut und eine qualifizierte Vertrauensperson für mein Kind dazustellen, schließen die Fremden super - Frauen einfach aus. Das tut sehr weh und macht das Leben ziemlich schmerzhaft. Aber Gott hält seine Hände über uns. Und ich überlege nun noch einmal Mutter zu werden… das Jugendamt riet mir dazu. Und meinen Mann (der wollte keine Kinder … liebäugelt jetzt doch…) also liebe Frauen / Mütter bleibt stark!! Ihr seit die besten Mamas wenn ihr euch so für das Glück eures kindes entscheidest! Zitat meines Sohnes. Der ist stolz und hofft auf Geschwister - ist jetzt bald 16 Jahre und gönnt mir die richtige Auszeit vom Herzen plädiert aber auf sein Alter und will mit 18 unbedingt zu mir ziehen.. ich freue mich und trauere gleichzeitig …. So ist das Leben! 🎉❤ bitterer süße …. herzliche und liebe Grüße aus NRW
@@mausi28 Ich durfte beide Kinder nach meiner Trennung auch mitnehmen. Was anderes wäre auch nie infrage gekommen. Sowohl mein Anwalt, als auch der Anwalt meines Mannes sagten direkt klipp und klar 'Kein Richter nimmt der Mutter das Kind weg, auch wenn sie umzieht!' Deswegen kann ich die Entscheidung des Richters in diesen Fall hier noch weniger verstehen. Nur, weil ein Kind nicht mehr in der gewohnten Umgebung ist nach dem Umzug? Waren meine Kinder nach der Trennung auch nicht mehr. Und ein Kind lernt so schnell neue Leute und Freunde kennen. Sieht man hier an dem Beispiel ja auch, wie die Mutter hier schildert. Was wollen Richter eigentlich machen, wenn beide Eltern Hundert Kilometer umziehen? Will er den Eltern das Kind wegnehmen, nur damit es in der gewohnten Umgebung bleibt? Aber ja, In dem Beitrag wird nicht erwähnt warum der Richter so entschieden hat.
Ich finde die Frau toll! Hut ab! Ich weiß, wie schwer das sein kann. Mir ging es nach der Trennung auch so schlecht, hatte keine Familie und keine große Unterstützung in der Stadt, in der ich lebte. Der Vater ist erstmal zurück zu seiner Mutter und Familie gezogen und hat unseren 2 1/2 Jährigen erstmal für ein halbes Jahr zu sich genommen. Da musste ich auch jedesmal den Hintergrund erklären.
Die Zahl der unterhaltspflichtigen Drückeberger spricht für die der gemeinsamen Steurzahler in Milliardenhöhe dagegen...eine Dachdeckerin wünscht Sonderbehandlung in der Schwangerschaft, so what? Laßt doch mal für die elementaren Einrichtungen der Mutter Natur die Kirche im Dorf...
Die Erwartungshaltung der Gesellschaft ist einfach so unmenschlich hoch an Mütter. Da kann man egal wie nur enttäuschen 😅. Als Vollzeitmama klammert man als Wochenenmama ist mein eine Rabenmutter und es kann ja nicht gut sein. Jedem das seine und weniger einmischen von anderen menschen ins eigene Leben würde ich mir wünschen in allen Bereichen! Sei es Lebensmodelle, Beruf, Sexualität etc.
@@wdr und natürlich kann man es nicht recht machen egal wie. Ob man zu lange stillt oder zu kurz. Das Kind in fremdbetreuung gibt oder eben daheim mit dem Kind bleibt. Die Liste kann man ewig weiterführen.
Bei allem Verständnis für die Kritik in den Kommentaren (und ich glaube nicht, dass ich von meinen Kindern weg könnte) muss ich eine Lanze für die Frau brechen. Leider ist vielerorts die Kirche ein erdrückend toxisches Arbeitsumfeld. Meine Mutter hat als Pfarramtssekretärin in Rottenburg gearbeitet und ist bis heute traumatisiert davon, wie bösartig der Pfarrer dort mit seinen Mitarbeitern umgeht und man sich kaum zur Wehr setzen kann. Wenn diese Frau in einem ähnlichen Umfeld festhing, dann muss ich sie zitieren: wer so leben und arbeiten muss, der kann nicht gut sein für sein Kind. Und leider hat man als Pfarrerin nicht unbedingt die Auswahl wo man ein Amt zugewiesen bekommt. Es ist immer leicht von außen den moralischen Zeigefinger zu erheben. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Viel Kraft für die Familie!
Erinnert mich stark an ne Freundin von mir 😮 sie Ayurveda Fan, wollte mit der Familie 1 Jahr nach Mexiko, machte sich als mental Coach selbstständig. Erzählte Frauen von selbstliebe ect. Sie trennten sich, der Papa ging mit den 3 Kids zurück nach Deutschland sie ist heute noch in Mexiko, 3 Jahre später 😢
Und wo liegt nun genau die Beitragsbezogenheit deines Kommentars? Ich sehe da keinen. Der Richter hat gesagt, sie darf zwar umziehen, aber das Kind nicht mitnehmen. Das ist ja vom Prinzip her das gleiche... Sie hat dies aber durchaus für sich reflektiert und arrangiert sich mit dieser Entscheidung. Sie sagt übrigens auch gleich zu Beginn : "... Das Kind gehört zur Mutter. Das ist das, was in den Köpfen der Leute total drin ist.. " Sie wünscht sich, dass sich dahingehend in den Köpfen der Leute etwas ändert. Edit: Warum müssen manche Leute so stur auf Dinge beharren, die nicht (mehr) funktionieren? Das wird dann zum Zwang auf Lebenszeit. Also keine Angst vor anderen Lebensmodellen.
Dein Verständnis ist zum Glück nicht relevant für andere Leben. Einfach respektieren, wie man respektieren sollte, dass du (laut Namen) vermutlich auf metal stehst.
@@mausi28 Ja, und genau das ist es, was ich von seitens der richterlichen Entscheidung nicht nachvollziehen kann. Ich durfte meine Kinder nach der Trennung auch mitnehmen. Was anderes wäre auch nie infrage gekommen. Sowohl mein Anwalt, als auch der Anwalt meines Mannes sagten direkt klipp und klar 'Kein Richter der Welt nimmt der Mutter das Kind weg, auch wenn sie umzieht!' Deswegen kann ich die Entscheidung des Richters in diesen Fall hier noch weniger verstehen. Nur, weil ein Kind nicht mehr in der gewohnten Umgebung ist nach dem Umzug? Waren meine Kinder nach der Trennung auch nicht mehr. Und ein Kind lernt so schnell neue Leute und Freunde kennen. Sieht man hier an dem Beispiel ja auch, wie die Mutter hier schildert. Was wollen Richter eigentlich machen, wenn beide Eltern Hundert Kilometer umziehen? Will er den Eltern das Kind wegnehmen, nur damit es in der gewohnten Umgebung bleibt?
Ein zweijähriges Kind zu verlassen um es nur am Wochenende zu sehen ist brutal, für das Kind! Das Kind nur am Wochenende zu erleben hatte mich emotional zermuerbt,job ist da unwichtig. Kinder können Meister im Überspielen sein,das bedenkt man zu selten u gibt sich mit einem oberflächlichen Blick zufrieden.
Gleichberechtigung bedeutet auch, dass jeder von beiden Elternteilen das Kind nach einer Trennung bei sich haben kann. Unfassbar, dass eine Frau dafür mehr Vorwürfe bekommt als ein Mann! Eigentlich sollte es gar keine Vorwürfe geben: Erstens ist das privat. Zweitens besser glücklich getrennt als unglücklich zusammen!
@@ninascherm2491übertrage doch bitte nicht dein Kindheitstraumata auf diese Frau und ihr Kind. Man sieht bei den vielen Kommentaren, dass du damit nicht klar kommst, aber Anna hat mit deiner Situation nichts zu tun.
Hallo Anna, vielen Dank für deinen Beitrag. Ich habe meine Familie verlassen und leider sehr darunter. Ich habe einen guten Job und kümmere mich Tag täglich um mehrere Menschen, aber eben nicht um eigene Kinder.. Ich würde gerne zurückkehren , habe aber Angst als Verräter zu sein. Ist das noch überhaupt möglich? Liebe Grüße Natalya
Ich finde es schrecklich!!!!! Sienredet ständig nur davon was für SIE gut ist und was SIE WILL. Was antwortet sie wenn das Kind mal fragt, "Mama warum bist du so wei weg gezogen, liebst du deine Arbeit mehr als mich?" Was wird sie sagen? "Ja mein Kind, meine Wünsche waren stärker als die Liebe zu dir und mir war es wichtig auch mich zu achten als auf dich". Das Kind tut mir einfach nur Leid!!!!
2:06 sehr wichtig und auf den punkt getroffen. Eltern sollten nicht alles "aufgeben" fuer ihr Kind, denn wie sie sagte kann man ein guter Elternteil sein wenn es den Eltern selber gut geht. Das problem vorallem ist das wenn Eltern alt werden und unselbstständig weil sie alles dem Kind geben, dann wird das Kind in die Pflicht genommen sich um die Eltern im Alter zu kümmern. Meine Wurzeln sind Afghanisch und da ist dieses gegenseitige Aufopfern sehr stark. Ich liebe zwar meine Mutter und tue gerne alles fuer sie, keine Frage, Aber ich merke wie ich seit mitte 20 das volle Erwachsenenleben machen muss und finde das es uns allen viel besser gehen würde wenn meine Mutter weniger für ihre Kinder gemacht hätte und mehr für sich. Deshalb mach ich das defenetiv anders und stelle mich weit vorne. Das bedeutet nicht das die Kinder weit hinten anstehen, aber ich will das meine Kinder keine Verpflichtungen mir gegenüber haben müssen wenn ich in die Jahre komme.
Oh wow. Kann das 0 nachvollziehen. Würde mein Kind NIEMALS freiwillig verlassen und schon gar nicht wegen nem Job. Dafür ist die Liebe zu meinem Kind viel zu groß. Die Aussage sie hätte dort aufgrund von Emotionen nicht bleiben können, finde ich schwierig. Man könnte auch nur ein paar wenige Km umziehen. Oder da steckt noch was anderes dahinter, eine Depression etc. anders ist das nicht möglich. Keine Mutter, die ihr Kind 9 Monate im Bauch getragen hat und danach die meiste Care Arbeit gemacht hat, könnte ihr Kind verlassen. Das Argument von den verschiedenen Lebensmodellen klingt für mich nach einer Ausrede/Rechtfertigung. Könnte es wie gesagt eher verstehen, wenn jemand eine Depression hat o. Ä und sich dadurch nicht mehr ums Kind kümmern kann. Aber nicht aufgrund von nem Job. Traurig, dass die Klassischen Modelle heutzutage nicht mehr anerkannt werden und alles nur noch Ich-bezogen, egoistisch und anders sein muss. 🤦🏼♀️
Ich glaube für viele Menschen entsteht keine " spezielle" oder besondere starke Bindung zwischen Mutter und Kind , dadurch, dass die Mutter mit dem Baby 9 Monaten lang eins war. Ich persönlich als Mann finde es schade
Puuh, die Kommentare hier finde ich teils wirklich daneben. Es ist erschreckend, dass im Jahr 2023 immer noch teils mitteralterlich gedacht und kommentiert wird. Wenn das Kind eine gute Bindung zum Vater hat, kann es genauso gut beim Vater wohnen. Ein Kind braucht stabile, verlässliche Bezugspersonen, völlig egal, welchen Geschlechtes und wer davon nun zu welchem Prozentsatz für es sorgt. Außer Schwangerschaft und Stillen können Väter alles ganz genauso. Und es wird auch Zeit, dass Männer endlich auch dazu sozialisiert werden. Danke Anna für deine Offenheit!
Was ist denn verlässlich an einer Erzeugerin die aus Bock am Job ihre 5 jährige Tochter nur noch 4 von 31 Tagen betreut. Was bekommt dies Frau vom Alltag der kleinen mit? NICHTS.
@@ninascherm2491 Verlässlichkeit hat NICHTS mit Zeitdauer zu tun. Zudem ist es genauso gut, wenn der Vater alleine für das Kind sorgen würde wie wenn es die Mutter tun würde. Würden Sie genauso respektlos schreiben, wenn es um den Vater ginge?
Es geht hier nicht mal ums Geschlecht, sondern das Kinder beide Elternteile verfügbar brauchen. Das finde ich ist auch ihr Recht. Und dann noch was wie kann man gleich jetzt ob mann ob frau glücklich sein 100km weg vom kind? Hm wie geht das. Viel passiert schon in d Kindheit das Menschen beziehungsunfahig werden. Da sie nix anderes kennen, ist das dann sogar noch a gute Beziehung.
Das positive ist ja dass sich der Vater kümmert, viele machen ja nichts mehr nach der Trennung/Scheidung. Für mich unvorstellbar, was sind schon ein paar Jahre wo man mal nicht im Vordergrund steht sondern das Kind.
2:50 In Deutschland haben wir also immer noch das Bild von der perfekten Mutter, die sich um ihr Kind kümmert? Sorry, aber so funktioniert’s nun mal. Mütter müssen nicht perfekt aber für ihre Kinder da sein!
@@hallowelt6300ie ebenfalls!!! Heutzutage hab ich sogar den Eindruck dass die Väter sich den Kindern mehr widmen als die mütter. Alle nur noch ich-bezogen und karriere🤦🏼♀️
Super richterliche Entscheidung! Finde Frauen, die nach der Trennung mit dem Kind kilometerweit wegziehen und damit die Vater-Kind-Beziehung zerstören, ganz schrecklich.
Ich bin echt entsetzt über manche Kommentare hier...es hätte dem Kind doch nichts gebracht wenn die Mutter im selben Ort im selben Job o.ä. geblieben wäre und unglücklich damit, nur damit sie die gesellschaftliche Erwartung erfüllt...wenn der Mann abhaut für einen neuen Job ist das ok aber ne Frau MUSS beim Kind bleiben?!
Nein nicht d gesellschaftliche Erwartung erfüllen. Darum geht's ja mal gleich gar nicht. Überhaupt geht's da nicht um Erwartungen. Man bleibt doch nicht aus irgendwelchen Meinungen oder Erwartungen bei seinem Kind. Warum bleibt man bei seinem Kind warum?????
Ich finde, man kann das Ideal Vater, Mutter, Kind(er) weiter hochhalten und gleichzeitig akzeptieren, dass die Realität in der Regel anders ist und jede Familie letzten Endes nach ihren individuellen Bedürfnissen entscheiden muss und darf.
Ich lebe in einer glücklichen Ehe mit einer gemeinsamen Tochter und ich bewundere diese Frau. Wie oft stellen wir Mütter unsere Bedürfnisse ganz hinten an und "opfern" uns auf für unser Kind ohne zu merken, dass wir daran kaputtgehen und unserem Kind dann keine gute Mutter und überhaupt kein gutes Vorbild sind.
Wir müssen schauen, dass wir den Bedürfnissen aller Familienmitglieder möglichst gerecht werden. Wie das am Ende aussieht, sollte Nebensache sein.
Diese Frau hat es erkannt und scheint sehr reflektiert. Natürlich ist es kein Modell für alle Mamas, aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum seinen inneren Frieden mit sich zu finden um seinem Kind die Mutter zu sein, die es verdient hat.
Danke liebe Anna, dass du im Sinne deiner Tochter und dem was du willst und brauchst entschieden hast.
Ich bin mit 5 Jahren nach der Trennung meiner Eltern bei meiner Mutter geblieben, welche mir emotional und aufgrund ihrer Lebenssituation keine gute und sichere Kindheit ermöglichen konnte. Hätte der soziale Druck, dass das Kind bei der Mutter bleiben muss nicht bestanden, hätte sie möglicherweise früher akzeptiert, dass ich es bei meinem Vater besser habe und mir einiges an Leid erspart.
Du bist eine tolle Mutter! Deine Tochter ist zwar nicht immer bei dir, aber sie wird immer spüren dass sie trotzdem an erster Stelle stand.
Ich finde diese Entscheidung gut es geht ja auch um das Wohl des Kindes natürlich ist es traurig ich spreche aus Erfahrung die jüngste Tochter meiner Tochter lebt auch beim Papa leider kann sie nicht am Wochenende Mama sein für sie weil der Papa lebt in Bayern und meine Tochter in Hamburg
Kein Wochenendvater muss sich rechtfertigen. Er wird eher noch bewundert wenn er es regelmäßig auf die Reihe bekommt. Völlig gaga. Nur wenn es jedem Elternteil gut geht, geht es auch den Zwergen gut. Gut gemacht!!!! LG
Danke, dass du deine Sichtweise mit uns teilst! 😊
Das kenne ich ganz gut von meinen Eltern damals
@NewDay Ja kenne.ocj von.einem bekannten. Da hat auch die Mutter bdas Sorgerecht bekommen, obwohl die Tochter selbst gesagt hat das sie zu Vater möchte.
@@Scifiification Ja das ist die Kehrseite von dem System!
Nicht nur die Frauen leiden darunter, weil sie sich rechtfertigen müssen, sondern auch die Väter, wenn sie wirklich Interesse am Kind haben, aber die Mutter bevorzugt wird.
Glaube in diesem „kaputten“ System haben sowohl Männer als auch Frauen mit Vorurteilen und Nachteilen zu kämpfen!
Ein Zweijähriger „Zwerg“ (so alt war die Tochter damals) hat aber noch kein Zeitgefühl und muss erst einmal verkraften, dass die Mama regelmäßig „plötzlich“ verschwindet und irgendwann (vielleicht) mal wieder zurückkommt.
Ich bin VZ Mama mit Studium nebenbei. Ich finde es super, dass man sein Leben als Erwachsener so gestaltet, dass es allen in langer Sicht dabei gut geht. Selbstverwirklichung ist für Erwachsene sehr wichtig, damit auch ihre Kinder diese Möglichkeit haben können.
Viele Menschen leben von Zeit zu Zeit räumlich getreten von den Kindern und dass ist nicht besser oder schlechter als 24/7 räumlich mit einem Kind zusammen leben zu können.
Ich finde es super, dass ihr für eure Familie das tut was euch gut vorkommt.
Super Motivation als Frau und Mutter! Danke für diesen tollen Beitrag!
LG Lara
Bewunderswerte Frau. Ich verstehe ihre Entscheidung total. Wer mit sich nicht im Reinen ist, der kann nicht gut für ein Kind sorgen. Und wenn das Kind sich mit der Entscheidung wohlfühlt und gerne dauerhaft bei Papa lebt, dann ist doch alles super.
Das musste der Papa einklagen, damit sie nicht das Kindeswohl gefärdet...
@@amkaktiv2886 Hä nein! Sie wollte einen Wochenendenpapa und er wollte das eben nicht und hat geklagt! Deswegen ist sie jetzt die Wochenendmama.... Der Vater hat nur eingeklagt, dass die Kinder nicht wegziehen sollen...niemand hat davon gesprochen das sie ihm das Sorgerecht wegnehmen wollte....
@@kikich4n901 ja genau davon hat niemand gesprochen, ich nämlich auch nicht. Genau SIE wollte ihn ungefragt zum Wochenendpapa machen. Bedeutet aber auch die Kinder hätten den Wohnort wechseln müssen. Wäre das im Sinne der Kinder gewesen hätte der Richter wohl kaum so entschieden oder?
@@amkaktiv2886 Ist es denn so schlimm, wenn die Tochter bei der Mutter ist unter der Woche und der Sohn beim Vater bleibt? Meiner Meinung nach nicht.... Ich als Kind hätte das sogar genossen individuelle Zeit mit einem Elternteil zu haben statt immer arbeitende Eltern, die nie Zeit für mich haben....
@@kikich4n901 das ist nicht schlimm. Seine Kinder gegen deren willen zum Umzug zu bewegen schon. Und vielleicht hängt der Papa ja auch an dem Alltag mit denen und möchte gerade eben NICHT NUR der Wochendpapa sein?
Liebe Anna ! Vielen lieben Dank für diese Dokumentation.❤ Ich habe einen achtjährigen kleinen Sohn der beim Papa lebt obwohl wir auch das gemeinsame Sorgerecht haben. Ich habe meinen kleinen sehr lieb und er mich .Nikita weiß egal was ist ,ich bin immer für ihn da .
Respekt. Da sein, ist das wichtigste ❤
Danke, mein Sohn lebt auch bei seinem Vater. Es wird immer so dargestellt, als wäre es so leicht und die Mamas stellen alles über ihr Kind. Keiner interessiert sich für die Gründe oder wie schwer es ist, sein Kind nicht dauerhaft bei sich zu haben
Bestimmt diese Kind hat gute Vater, gibst Väter,welche einfach gefährlich für Kinder.
Finde es so toll, dass wir über TH-cam und social media die Möglichkeit haben, viele verschiedene Lebensmodelle sichtbar zu machen. Wir dürfen noch viel offener und toleranter werden. Danke für die Aufklärungsarbeit, die du leistest, Anna!
Danke für deine lieben Worte an Anna! ❤️
Einfach mal nicht trennen
Dein Post trifft den Kern der Sache!
Keiner gibt sein Kind freiwillig her. Aber Richter entscheiden immer mehr zugunsten des Vaters, was auch richtig ist.
Vor 20 Jahren (mein Sohn ist 18) fingen Väter an zaghaft Kinderwägen zu schieben...
Vor 10 Jahren als meine Jüngste geboren wurde war ich beim Babyschwimmen die einzige Mama im Becken!
Väter engagieren sich für ihre Kinder.
Heutzutage laufen 2 Väter mit Baby vorm Bauch und Kind an der Hand nebeneinander "schwatzend" den Weg zum Spielplatz runter.
Jetzt fehlt nur noch die Akzeptanz für arbeitende Wochenendmütter.
Vielleicht in weiteren 10 oder 20 Jahren❤
@@bradleyshaw5755 bzw dann wenigstens beide für das Kind erreichbar sein
Wie blöd muss man sein um auf diese Lügengeschichten hereinzufallen
Wenn Männer so entscheiden, finden es alle immer normal. Wenn Frauen das Kind beim Vater lassen wird so viel härter geurteilt. Man tut beiden Elternteilen damit Unrecht.
Wäre für mich nach der Trennung undenkbar gewesen, ich habe meine Arbeit aufgegeben, damit meine Tochter bei mir sein kann.
Ich finde das sehr interessant, danke fürs erzählen. Gutheißen kann ich das persönlich trotzdem nicht. Und das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Auch Männer, die wegen eines Jobs wegziehen, kann ich nicht verstehen. Es muss ja nicht das gleiche Haus sein, aber doch zumindest die selbe Ortschaft. Ganz arg und schon immer, stört mich der Begriff Wochenendpapa/Mama. Du bist immer Mutter/Vater, auch wenn du dein Kind nur am Wochenende sehen solltest....im gleichen Ort muss das dann natürlich, trotz Trennung/Scheidung auch gar nicht sein. Man kann sich einfach öfter sehen. Man kann es umschreiben wie man will, aber am Ende hat man den Job dann doch über das eigene Kind gestellt.
So sehe ich es auch! Was ist am Ende deines Lebens ein Job wert…
Der Meinung bin ich auch. Als Scheidungskind kann ich sagen dass ich meine Mama damals öfter gebraucht hätte wie ,,nur" am Wochenende
Nun, sie erzählte ja, sie war sehr unglücklich in ihrem alten Job. Als Kind von Eltern, die auf Teufel komm raus meinten, zusammen bleiben zu müssen, obwohl es viel besser für alle gewesen wäre, sie hätten anders entschieden, kann ich sagen: wenn die Eltern unglücklich sind, sind es die Kinder in jedem Fall auch. Und diese Opfer Haltung, man müsse aufs eigene Wohl verzichten, weil das Kind dies oder jenes braucht, ist meist ein Trugschluss. Nur wer mit sich selbst und seiner Situation im reinen ist, kann auch fürs Kind eine gute Situation schaffen. Opfer Eltern, die selbst zu kurz kommen, sind nach meiner Erfahrung genau die Eltern, die ihr Unglück den Kindern weitergeben. Damit ist keinem geholfen. Wer nicht mal für sich selbst einstehen kann, steht nämlich auch nicht fürs Kind ein.
@@fredek1391 es liegen Welten (!) Zwischen "auf Teufel komm raus zusammenbleiben" und mein zweijähriges Kind 100 KM entfernt zurücklassen weil nur dieser eine Job und sonst wohl nichts, mich glücklich machen kann 🤷 dazwischen können noch ganz viele tolle Kompromisse passieren 🍀
@@fredek1391 man kann trotz Trennung vom Vater des Kindes in der Nähe des Kindes wohnen und wenn einem der Job wichtiger ist als das eigene fünfjährige Kind dann sollte man keine Kinder in die Welt setzen
Tolle Mama! Anstatt bösartig an dem Kind zu zerren, trägt die Mama es so mit und macht es ihrer Tochter so sehr viel leichter... Respekt! Und nein, sie ist keine schlechte Mutter oder hat eine gestörte Bindung zu ihrem Kind....
Sie ist bis vor das Gericht gegangen, weil der Vater das Kind nicht umziehen lassen wollte. Da wurde ordentlich gezerrt.
@@cawe1251 Wer sagt denn, dass sie vor Gericht gezogen ist? Kann ja auch der Vater gemacht haben...wird in der Doku so nicht gesagt.
@@nocontent6795 Ok. Angenommen der Vater hat geklagt: Sonst hätte sie die Tochter gegen den Willen des Vaters mitgenommen. Das macht es auch nicht besser. Es bleibt ein Zerren ums Kind. (Und ich verstehe es durchaus. Ich fand nur den Kommentar quatsch ...)
Diese tolle Mama zieht von ihrem Kind weg. Schön dass sie im Monat 26Tage nicht für ihr Kind da ist.
@@ninascherm2491 buhuuuu...heult jemand darüber, wieviele Väter 365 Tage im Jahr für ihre Kinder nicht da sind? Nö...die Männer können sich ja verziehen, aber wehe eine Mama entspricht nicht ihrer gesellschaftlich vorgeschriebenen Rolle...oweia Polizei.... und wenn Sie aufmerksam die Doku gesehen hätten, wäre ihnen aufgefallen, dass Mutter und Kind nicht nur an den Umgangstagen Kontakt miteinander haben. Sind jetzt Mütter auch böse, wenn sie mit dem 16jährigen Kind nicht mit umziehen, dass weiter weg zur Ausbildung geht? Und auch da "nur" telefonischen Kontakt haben? Ich kann nicht verstehen, dass immer noch erwartet wird, dass sich Mütter (die im übrigen nebenher noch Partnerin und Mensch sind) für ihre Kinder völlig aufgeben. Und wie viele Mütter leben mit ihren Kindern unter einem Dach und scheren sich deutlich weniger um das Wohl ihrer Kinder als diese Mutter?!
Wie engstirnig manche denken, ist echt erschreckend... Und wenn sie hätte an Kind zerren wollen, hätte sie bis vors Oberlandesgericht gehen können. Hat sie aber nicht.
Unter gar keinen Umständen und für keinen Job der Welt würde ich so weit weg von meinem Kind ziehen!
Aber jeder muss es machen wie er es für richtig hält...
Klar soll jeder so leben wie es für ihn richtig ist. So lange man keinem anderen schadet. Dass ein Kind aber bei Eltern braucht ist der Frau scheinbar nur 4 Tage im Monat wichtig. Also Mal gerade 10%. Man könnte ja auch getrennt leben und trotzdem in der selben Gemeinde. So dass das Kind bei beiden Eltern groß werden darf.
Sehe ich genauso
Ich fühle mit ihr. Anna, du bist toll!!! ❤
Sorry,für mich gehört mein Kind zu mir,könnte mir das nicht anders vorstellen
Danke, für die Offenheit! Ich bin selbst Scheidungskind und meine Schwester und ich sind nach der Trennung beim Vater aufgewachsen. Wir waren 10 und 13. Wir durften selbst entscheiden. Es wäre so oder so nicht alles gut gewesen, nur eben anders. Aber ich musste viel erklären und mich rechtfertigen. Mein Vater hatte immer das Gefühl unter Beobachtung der Gesellschaft zu sein und hat diesen Druck an uns weiter gegeben und meine Mutter hat sich viel anhören müssen. Ich hätte meine Mutter in der Jugend oft gebraucht, sie hat vieles nicht mitbekommen. Aber wichtig ist, dass wir heute (30 Jahre später) sehr eng miteinander sind und über alles sprechen können. Anna ist alleine aufgrund ihres Berufes sehr reflektiert, sie wird mit ihrer Tochter einen eigenen Weg finden, Stärke und Selbstvertrauen vermitteln. Alles gute euch!
Ich finde es super, dass darüber gesprochen wird. Bei mir war es ähnlich. Meine Eltern haben sich getrennt und ich bin bei meinem Vater mit meiner Schwester zum Großteil aufgewachsen. Am Wochenende und in den Ferien waren wir bei unserer Mutter. Jede Familie muss die beste Lösung für sich finden. Trotzallem hab ich mit meiner Mutter eine tolle Beziehung. ❤
Egal ob Mutter oder Vater, die Entscheidung ist nicht optimal. Vllt sollte man Mal das Kind fragen.
Das Kind war ja bei der Trennung noch zu klein um gefragt zu werden.
Und wenn das Kind sag beide?!
Wow! Anna! Was bist du für eine starke tolle Frau, dass du darauf geachtest hast, dass es DIR gut geht und du dann genug Kraft für dein Kind hast. ❤️Das war eine Zerreißprobe für dein Herz ❤️ Dein Weg ist individuell und ich verstehe deinen Wunsch, im Beruf zufrieden sein zu wollen. Frauen haben es so schwer mit diesen ganzen Rollenvorbildern. Und du kämpfst für Verständnis. Du bist großartig!!! Unglaublich großartig!!! ☀️☀️☀️☀️❤️❤️❤️❤️❤️🌷🌷🌷🌷🌷🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼🙏🏼 Ich wünsche dir und euch nur das Beste und alles Glück der Welt!
Stichwort „gegenseitig runtermachen“. Dem stimme ich voll und ganz zu. Frauen sollten sich gegenseitig unterstützen und „empowern“!
Kind sollte über alles gehen!
Der Vater ist hoffentlich sehr liebevoll. Im Endeffekt hatte sie ihrer Beschreibung nach nicht viel Wahl, sie wollte gehen und durfte nicht mit ihrem Kind. Eine unglückliche oder später auch psychisch kranke Mama hilft niemandem.
Und wenns der Vater wäre, der wegziehen wollte wegen der Arbeit? Dann wäre es ok oder? Man hört doch, es ist ihr nicht leicht gefallen.
Das stimmt! ❤Aber sich selbst darf man auch nicht vergessen. Ein schwieriger Spagat Tag täglich. ❤
Eine sympathische, aufgeschlossene Frau. Und fürs Kind hört sich das gut an.
Allen Beteiligten alles Liebe.😊❤
Sie spricht mir aus der Seele. Für mich ist es ein Trauma, dass meine Kinder beim Papa und seiner neuen Frau aufwachsen. Sie sind damals einfach weggezogen. Auch ich bin Wochenendmutter.
Mittlerweile bin ich hinterher gezogen. Auch um meine eigenen Schuldgefühle, die eigentlich völlig unbegründet sind, zu beruhigen.
Der Rechtfertigungsdruck ist immer da. Er geht nie weg. Und er kommt auch manchmal nur von mir selbst, von innen.
Eine starke Frau ist das. Danke fürs Teilen.
Wenn wir in einer modernen, gleichberechtigten Gesellschaft leben wollen, dann gehört dieser Lebensentwurf dazu.
Oh wow, durften sie einfach so wegziehen? Ich hoffe, du konntest in der neuen Umgebung auch für DICH etwas Gutes finden und vllt Freunde finden?
Egal ob Mama oder Papa - Wie kann man von seinem Kind so weit wegziehen? Habe ich nie verstanden. Auch wenn man nicht zusammen wohnt. Im Zweifel schnell da sein zu können, wäre mir total wichtig. 😢
Sehe ich genauso.
So hat jeder seine ganz eigene Prioritäten 😊🍀🍀🍀
Kann ich auch nicht verstehen und den Vater erst recht nicht!
100km ist jetzt nicht so weit... (wenn in oder am Rand einer Großstadt lebst, dann kommst auch schnell auf 1h Wegzeit) Mittlerweile fahren das Menschen sogar täglich zur Arbeit
Ich stimm euch vollkommen zu, allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung wie es ist einen Job zu machen, der einen nicht erfüllt, nur um meiner Tochter Mama und Papa zu ermöglichen. Allerdings kommt manchmal meine Unzufriedenheit gegenüber meiner Tochter durch, was sicherlich nicht okay ist, aber ich bin auch nur ein Mensch. Was hätte sie tun sollen, wenn der Richter so entscheidet. Ich kann die gerichtliche Entscheidung nicht verstehen. Ein Kind ist primär immer stärker mit der Mutter verbunden. Meine Tochter öffnet sich mir gegenüber viel stärker als ihrem Vater gegenüber, der auch sehr emphatisch ist. Ich denke aber, das ist biologisch bedingt normal. Bei mir schläft sie im Bett und kuschelt viel. Bei Papa schläft sie allein im Zimmer. Der Vater ist sehr wichtig, aber anders herum hätte ich es stimmiger gefunden, ohne den Vätern auf den Schlips treten zu wollen. Aber das weibliche ist primär das Nährende. Und wenn dies fehlt oder im Mangel ist, "könnte es" zu psychischem Fehlverhalten innerhalb von Paarbeziehungen kommen.
Ich wünsche der Familie auf jeden Fall alles Gute ❤
Für mich würde egal welcher Job der Welt niemals wertvoller sein als der Job der Mutter , ich respektiere ihre Entscheidung aber jedoch für mich persönlich unvorstellbar...
nñnbbńb
Und das ist ja auch total in Ordnung. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen; in meinen Augen muss man da auch nicht von Prioritäten sprechen: Wenn sie ihre Tochter am Wochenende bei sich hat und mit ihr explizit tolle Sachen unternehmen und Zeit verbringen kann, dann ist das doch genauso viel wert, wie als wenn sie unter den Woche den Alltag mit ihr verbringen würde.
Man ist zwar Mutter, aber genauso ein eigenständiger Mensch mit eigenen Wünschen und Plänen. Genauso, wie es bei jedem Vater der Fall ist. Und das muss alles eben mit dem Kind vereint werden, auch wenn das manchmal vielleicht einen Kompromiss bedeutet…
Eine Trennung ist sicherlich auch nicht ideal, aber auch das gehört zur eigenen Lebensgestaltung und Selbstbestimmung dazu.
Nichts ist schwarz weiß!
Naja.. "Job" sollte das Muttersein ja nicht sein.. beide Elternteile haben das Recht und die Pflicht für das Kind zu sorgen. Dass man sein Kind nur an Wochenenden bei sich hat, spricht nicht gegen diese Pflichten..
Das macht also nicht die "gute" Mutter aus :)
Sie hat aber auch gesagt das sie aus persönlichen/emotionalen Gründen nicht mehr an dem Ort bleiben konnte
Und sie das Kind mitnehmen wollte
Das ist ihr verwehrt wurden
Für "fast" jedes Kind ist die eigene Mutter die beste Mutter, ich habe hier auch nicht gesagt das sie eine schlechte Mutter aus ich habe nur meine eigene persönliche Meinung einbringen wollen. Dies ist hier auch erlaubt. Für mich ist es aber unvorstellbar und ich weiß nicht ob du Mutter bist. Aber glaub mir Mutter sein ist ein lebenslanger Job ! Du achtest bis zu deinem letzten Atemzug auf dein Kind. Das ist mehr Job als 8 Stunden täglich arbeiten zu gehen.
Nieeeeeemals ohne mein Kind!!!
Hey, Danke für deine Offenheit und Ehrlichkeit. Das ist christlich. Nicht Vorgaukeln von Standarts die keiner einhalten kann, egal in was für einem Bereich.
Es würde mir als Mama das Herz heraus reißen. Niemals könnte ich meinen Sohn beim Papa lassen und alleine weg ziehen. Es gibt im Job immer andere Lösungen. Es gibt aber nur ein Kind. Schrecklich.
Bin gespannt wie in 4, oder 6 Jahren die Tochter das ganze sieht/beurteilt. Bleibt doch mal dran, WDR.
und wenn die Tochter das ganz toll und normal empfindet?
Finde es eine tolle Geschichte. Jedem das seine. Es gibt hier kein richtig oder falsch. So lange das Kind glücklich ist - sollte es auch für die Eltern stimmen und nicht für die Gesellschaft. Wenn kümmert die Gesellschaft-es geht um die Familie.
Nur für mich, in meiner Welt könnte ich niemals mein Kind so weit weglassen und es nur alle 2 Wochen oder in den Ferien mehr sehen. Ich arbeite extra zuhause, oder ich habe mir extra einen Job ausgewählt der mich glücklich macht und ich meine Tochter jeden Tag sehen kann.
Ganz toller Beitrag. Vielen Dank für deine Offenheit, liebe Anna. Ich wünsche dir alles Gute weiterhin!
es ist absolut traurig, wie hier versucht wird darzustellen, dass etwas wie der Beruf wichtiger sein kann als genug Zeit für ihr Kind zu haben. Traurig, dass es solche Eltern gibt. Am Ende geht es um Neudefinierung von Begriffen wie Mutter etc und um Familie im traditionellen Sinne noch mehr zu verzerren. ZITAT: ...das wir aufhören müssen, heile Familie, Vater, Mutter, Kind (dieses Bild) hochhalten zu müssen. einfach gruselig die Botschaft
Danke, du hast mir gerade in meiner Situation geholfen! Bleib weiter offen und steh zu deiner Entscheidung
Starke Frau! Wirkt sehr reflektiert und ich denke auch, dass der Job großen Einfluss aufs Wohlbefinden hat und ein Kind glückliche Eltern braucht.
Sie meistert ihre Situation mit starker Wirkung, macht aber den Eindruck, daß sie zwar taff rüberkommt, aber unterschwellig wirkt sie gehärtet, weil sie keine ander Wahl hatte, daß der Staat solche Entscheidungen möglich macht "zum Wohle des Kindes"...unser Jugendschutzgesetz besteht seit 1918🤔😮
Ganz tolle Frau 🎉 mit soviel kraftvoller Haltung. Ich feiere diese Entscheidung. Es gibt soviele unglückliche Mütter die mit ihrem Leben und Kindern total überfordert sind und somit ihren Kindern eine falsche Lebenseinstellung vermitteln. Sind die Eltern stabil in ihrem Leben, sind es die Kinder auch. Jedes Wort von Anna bedarf keiner weiteren Erklärung❤🎉 Herzliche Grüße
Richtig toller Beitrag. Es gibt verschiedene lebensmodelle und das ist eben auch eins davon. Würde mir wünschen, unsere Gesellschaft wäre toleranter und offner dafür. Das wichtigste ist doch, dass das Kind glücklich ist. Sie wird ihre Mutter bestimmt vermissen, aber würde sie bei der Mutter wohnen, dann würde sie den Vater vermissen. Eine Trennung ist immer doof für Kinder, aber besser so, als krampfhaft zusammen zu bleiben. Alles gute❤️
Als Frau muss man sich leider immer rechtfertigen wenn man nicht der Rolle entspricht in die einen die Gesellschaft stecken will. Finde ich super warum soll es dem Kind den schlecht gehen nur weil es überwiegend beim Papa ist. Ein Umdenken ist langsam schon an der Zeit wir sind doch nicht mehr im Mittelalter aber gut die uralten Rollenverteilungen sind eben nicht so leicht aus den Köpfen zu kriegen.
Jeder, egal ob Mann oder Frau, der über 100km von seinem zweijährigen Kind wegzieht, sollte sich bei Bedarf auch rechtfertigen müssen. Die Kinder sind in dieser Konstellation die Schwächsten und Schutzbedürftigsten. Wichtig ist, wie es den Kindern dabei geht, wenn sie ggf. auf eine wichtige Bezugsperson großteils verzichten müssen. Den Kindern sind Rollenmuster piepegal.
Naja ganz allein die Gesellschaft ist da nickt dran schuld. Ich bin der Meinung dass wenn man in der Mama heranwächst, man auch die Mama danach sehr braucht. Ein Kind wird ja auch der Mama nach der Geburt an die Brust gelegt weil es die Nähe spüren soll.
Klar, Kinder wachsen bei Adoptiveltern auf und werden da sicher glücklich.
Aber eine Frau gebärt ein Kind und in der Natur ist das immer so gewesen und bis heute so, dass ein Kind daher in erster Linie die Mama braucht.
Also nur rein gesellschaftlich ist das nicht.
Ich denke Kinder bringen gewisse Opfer mit sich. Und man sollte natürlich sich gut überlegen ob man diese Opfer auch aufbringen möchte. Das bedeutet nicht dass jede Mama nur noch zu Hause sein soll. Aber es gibt sicherlich Berufe, wo ein Kind nickt gut ins Leben passt und ich glaube - das Trau ich mich sagen - dass viele Frauen nicht so weit denken. Kann man find ich schon beobachten in der Gesellschaft … fällt mir öfter auf.
Ich finde schon gut dass sie darüber spricht und aich richtig, dass eine unglückliche Mutter für das Kind nicht immer das Beste sein kann, aber ich finde auch dass Entscheidungen ja keine dauerhaften Zustände sein müssen und dass beide Eltern versuchen sollten viel für das Kind da zu sein. Es gibt natürlich immer Ausnahmen (gesundheitliche Faktoren…)
Also unser Sohn wurde zum ersten Stillen auf meine Brust gelegt, das stimmt schon. Aber das war recht kurz, danach hat sich der Papa oben frei machen müssen und mit dem Baby Bonding gemacht. Dem Kind ist es Wurscht, ob Mama oder Papa, Hauptsache die Bedürfnisse werden befriedigt und es fühlt sich sicher ❤️
Ich finde es aber auch immer wieder erstaunlich, egal ob bei Mann oder Frau, dass ein Kind in die Welt gesetzt wird und man so weit wegzieht. Aber ja, es ist gesellschaftlich bei Männern durchaus eher anerkannt und das finde ich auch total verquer.
@@hallowelt6300 Der Vater gibt trotzdem keine Milch von Natur aus. Kenne auch sonst kein Säugetier, wo sich nach der Geburt nur der Vater drum kümmert. Entweder gemeinsam oder nur die Mutter. Aber Tiere mal außen vor gelassen. Ich empfinde es heutzutage iwie so, als würde man sich mit diesem 'Es gibt andere Modelle' nur damit rausreden, dass man als Mutter keine 'spezielle' Bindung zu seinem Kind aufbaut/aufbauen konnte. Was man vor allem in der kalten Kultur Deutschlands so erlebt. Was ich persönlich schade finde. Hier sagt man zu seinem Kind ja auch 'Ich hab dich lieb' und nicht 'Ich liebe dich'. Wohingegen man das zu seinem Partner locker sagt. Schon allein das hat mich total stutzig gemacht. Als würde man seinen Partner mehr lieben bzw. sein Kind degradieren und so eine Art Distanz zu seinem Kind haben wollen.
Mit dem letzten Punkt stimme ich dir vollkommen zu. Kann das auch nicht verstehen. Und ja, bei Männern wird es mehr akzeptiert.
Was glaubst du welche Probleme gute Väter haben? Wie oft wird ihnen unterstellt, sie seien nicht erziehungsfähig. Es gibt da draußen gute Väter und Mütter. Aber dieses System ist krank!
Unvorstellbar ohne meine Tochter, nur am Wochenende würde mich zerreißen....
Das rechtfertigen und die Vorurteile kenn ich nur zu gut!!
Ich bin erst vor kurzem ausgezogen und meine drei Kinder,resp.junge Erwachsenen leben weiterhin beim Vater. Im christlichen Kuchen, aber auch sonst bekomm ich teils rechten Gegenwind zu spüren....Danke deshalb für diesen Beitrag. Er ermutigt mich sehr!!!
Gute Entscheidung, zufriedene Mama, zufriedene Kinder.
Ich finde es klasse das Frau sich hier emanzipiert und auch am Muttermythos kratzt.
Muttersein ist kein Mythos, sondern eine evolutionär biologische Naturbegebenheit, unabhängig wie die Menschen damit gesellschaftlich und moralisch umgehen...
@@annahumor5869 Mutter sein ist aber noch lange nicht das Maß aller Dinge für eine Frau. Es gibt eben auch diejenigen die von Natur aus, keinen Bock haben auf Kinder und Familie. Und das sollte man in einer Gesellschaft eben auch Respektieren anstatt immer so zu tun als wenn es normal wäre das jede Frau natürlich Mutter werden will und Mutterschaft das Beste ist was einer Frau passieren kann. Das ist ein Mythos. Und das man eben Frauen wie die in der Doku mal zu Wort kommen lässt, kratzt an diesem Mythos.
Und das ist Gut so, sehr gut sogar.
Krass,kein Job der Welt könnte so toll und wichtig sein,dass ich dafür meine Kinder nicht ständig bei mir hätte.Kein Angriff!Aber es ist einfach nicht normal.Ja man sagt weniger wenn der Mann die Kinder weniger hat.Aber die Mutter hat ihr Kind im Bauch getragen,da ist auch einfach eine besondere Bindung bzw.sollte es so sein.Unvorstellbar!Wie kann man glücklich leben auf die Art?Aber ja,das muss Jeder für sich entscheiden.
Oft hilft es, wenn man andere Entscheidungen einfach respektiert und akzeptiert, dass man andere Leben nicht beurteilen kann.
Du meinst es, anscheinend, nicht als Angriff, aber schreibst: "nicht normal", "aber, die Mutter hat das Kind im Bauch getragen", "unvorstellbar" oder "wie kann man so glücklich leben?".
Akzeptieren und respektieren, dass diese Mutter anders ist und aufgewachsen ist und das zu anderen Entscheidungen führt.
Das würde nämlich die Gesellschaft besser machen. Für dein Kind wünscht du sicherlich, dass es sein darf, wie es im inneren ist. Kinder lernen am Vorbild Eltern.
@@LMuller-pc3zw
Mit diese Entscheidung ( Muttis ) ihre eigenes Kind leben muss.
Also, für mich gibt es nichts wichtigeres wie mein Kind. Wenn mir ein Richter sagen würde, sie können umziehen aber dann ohne Kind... da müßte ich nicht lange überlegen. Man kann auch an Ort und Stelle sein Leben in Ordnung bringen und nicht sagen, muß erst mal an mich denken. Ich persönlich würde nie zuerst an mich denken und dann irgendwann an mein Kind. Wie heißt es so schön...wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Vorallem noch 100 Km wegziehen. Ich habe das Gefühl, sie redet sich das Alles schön.
Ganz schön anmaßend wie Sie über die unbekannten Gründe der Frau urteilen. Wer so über andere Menschen spricht, der kann bestimmt auch kein gutes Elternteil sein ;-)
Wir wissen nichts über die weiteren Umstände von ihr...vielleicht war die Beziehung toxisch, da hilft nur Abstand, ein Ort weiter wäre nur Terror. Außerdem gibt es in ihrem Beruf nicht viel Auswahl...und so weiter.
@@sarahhartwich9707 das müssen Sie ja wissen. 😉
Ich urteile nicht sondern das ist meine persönliche Meinung...und dazu stehe ich!!!
Viele viele unterstützende Kommentare hier. Auch Wortmeldungen mit anderer Sichtweise. Ich habe gelernt: wir Menschen können uns oft ein neues Modell nicht vorstellen, bis wir selbst zu einer neuen Situation gezwungen werden und eine Entscheidung treffen MÜSSEN. Anna hat sich das nicht selbst ausgesucht, das dürfen wir bitte nicht vergessen!!! Sie hat eine Entscheidung unter Zwang getroffen. Dieses Modell war nicht ihre Idealversion vom Leben. Jetzt hat sie damit leben und es akzeptieren gelernt. Damit hat sie die größte Herausforderung aller Menschen gemeistert: sie ist durch die Krise gegangen und ihr Herz hat mit den veränderten Umständen Frieden geschlossen!!!! Daran ist sie unglaublich gewachsen und hat vom Schicksal eine neue Aufgabe bekommen: etwas Wichtiges, eine neue Botschaft zu verkünden und damit zu einer wahrlichen Kämpferin zu werden ❤️☀️🙏🏼👍💪🏻
Respekt für diese Stärke!
Ich finde, wenn die Tochter sich beim Papa wohl fühlt und an den Wochenenden bei der Mama gerne ist, dann ist doch alles in Ordnung. Vieeeeeel besser als unglückliche Eltern zu haben.
Die heutigen jungen Mütter verwechseln scheinbar die gewünschte Versorgungsverantwortung für beide Eltern mit der evolutionären Naturbegebenheit...Kinder abgeben, um sich zu verwirklichen, was auch immer das heißen mag...es ist eher der wirtschaftliche Druck, wie man in Deutschland radikal zwisxhen Familie und Beruf trennen muß, in anderen Ländern ist das überhaupt keine Frage, daß beide gleichgut für die Kids da sein können, aber auch mit staatlichen Voraussetzungen wie Kitas keine Probleme haben, daß Frau auch mit Kindern wieder gleichberechtigt ihren Beruf weiter ausübt...
Krass das man job über Familie stellt 🙂 und sich dafür entscheidet .
Blödsinn
Sie hat ihre Kraft zum Leben und Mutter sein können an erste Stelle gestellt.
Würden Sie das Auch über einen Vater schreiben ?
So eine Frau ist auf jeden Fall wichtiger ihre Karriere als ihre eigenes Kind, das hat ja der Richter erkannt deshalb hat er die Entscheidung getroffen dass das Kind bei dem Vater bleibt
👍👍👍
Welche Richter?
Der GEDANKE, dass Mutter-SEIN Aufopferung bedeutet ist für mich ein klares Zeichen einer kranken Gesellschaft.
Wer um die Tiefe der Auswirkungen einer gesunden Mutterkind- Bindung für das gesamte spätere Leben weiß, erkennt dies als eine, wenn nicht überhaupt DIE WERTVOLLSTE Aufgabe in diesem Erdenspiel❤
Seien wir mal ganz ähnlich - wäre der Vater weggezogen hätte es keinen gejuckt.
Ich glaube, das war auch der Grund für diese Reportage. Viele glauben noch, dass das Kind immer der Mutter zugesprochen wird. Dabei ist es mittlerweile schon gängige Rechtsprechung, dass das Kind möglichst in seinem gewohnten Umfeld bleiben soll und nicht bei dem Elternteil, das den Abstand schafft. Unabhängig vom Geschlecht. Richter am Familiengericht ist bestimmt auch kein einfacher Job.
Für mich unvorstellbar 😢
Wenn alle Beteiligten (Mama, Papa und Kind) damit zufrieden sind, muss doch kein anderer zufrieden sein. Dann passt doch alles 👍🏻. Das kann doch immer nur die jeweilige Familie selbst beurteilen.
Natürlich kann man anderer Meinung sein, aber das muss dann nicht mit fiesen Kommentaren enden. Ich finde es immer nur wieder erstaunlich, warum wir Mütter uns oftmals deutlich mehr rechtfertigen müssen als die Väter und den Väter umgekehrt damit irgendwie gleichzeitig weniger zugetraut wird. Das gilt für Lebens- und auch Arheitszeitmodelle. Ich bin eine Mama mit Vollzeitstelle und jeder in der Familie ist damit happy. Dennoch gab es zig ungefragt Kommentare dazu. Unverständlich... 🙄.
Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, getrennt vom Kind zu leben, aber das bedeutet nicht, dass dieses Modell nicht gut funktionieren kann.
Dann frag mal eine zweijährige, ob sie damit "zufrieden" ist, wenn die Mama weit weg zieht.🤔
@@Olivia-ct1dk Die Tochter ist wohl inzwischen älter als zwei, kann ihre Meinung äußern und selbst bei jüngeren Kinder ist es nicht so, dass völliges Unbehagen nicht auffällt. Andersherum könnte man außerdem auch fragen, wie sie es findet, wenn Papa soweit weg ist 🤷♀️. Ich nehme mir als Mama nicht heraus zu sagen, dass ich viel wichtiger als der Papa bin...
@@pearlb.1852 Als sie sich trennten, war sie 2!!!
@@pearlb.1852 Und meinst du es macht das ganze besser nur weil Erzeuger das auch machen? Kinder und Tiere gibt man nicht weg!
Frag mal eine zweijährige, ob sie damit zufrieden ist, wenn Papa wegzieht. Kinder leiden unter Trennungen, so ist das nunmal.
"Ich als aufopfernder Mann mache alles für meine Beziehung.
Und weil meine Partnerin nicht mehr so gern GV hat, habe ich das ausgelagert mit mehreren andern Frauen. Denn wenn es mir gut geht geht es der Familie gut."
Und jetzt möchte ich Anerkennung für mein Lebensentwurf!
Unsere Gesellschaft ist am Arsch.
Nein … kann ich nicht nachvollziehen… Vor allem komisch dass das Gericht das so bestimmte
Da müsste man das Umfeld des Kindes und die Arbeitszeiten des Exmannes wissen, um das nachvollziehen zu können
Sich als Pfarrerin über ein altmodisches Familienbild zu beschweren, find ich aber tatsächlich ein bisschen wild..
Was heißt altmodisch... es ist eher ein biblisches & traditionelles Ehemodell.
Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht scheiden.
Einfach aus dem Grund, dass sie geschieden ist, würde ich schon nicht in ihre Gemeinde kommen, außer die Scheidung war auf Grund von häuslicher Gewalt oder Betrug auf Seiten des Mannes. Aber das weiß man ja oft nicht, was genau dazu geführt hat, oft ist ja generell schon was schief gelaufen, damit es so weit kommt.
Ich finde sowas total normal. Es ist doch total egal, ob der Vater oder die Mutter die Hauptrolle übernimmt. Wichtig ist, dass sich alle verstehen und es allen vor allem dem Kind dabei gut geht. Dieses Mutterbashing, was ja auch hier teilweise in den Kommentaren stattfindet, ist doch unnötig und hält nur alte Rollenbilder aufrecht.
Ich finde deine Entscheidung sehr erwachsen, besonnen und auch gerechtfertigt 👍🏾...deinenTochter wird es dir danken dass du sie nicht aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen hast ❤️...mega erwachsene Einstellung.
Und natürlich ist es nicht leicht ohne sein kind leben zu müssen, es tut unfassbar weh 🥺
Bei mir ist es genau andersrum😢...unsere Tochter lebt bei der mama..1 Kilometer von mir getrennt..am Anfang konnte ich sie immer sehen wann ich wollte, haben sogar noch zu dritt zeit verbracht...Zoo, Ausflüge, Spazieren und Spielplatz...
Irgendwann wurde es mit dem Kontakt zu meiner Tochter immer weniger..als wäre eine art Konkurrenzkampf ausgebrochen 🤔
Es hat mich innerlich kaputt gemacht, sein kind nicht mehr sehen zu können...es wird eigentlich von jahr zu jahr schlimmer statt besser 🥺...unsere Tochter leidet sehr darunter.
Ich habe mir wie du schon beschrieben hast Zuhause kaputt zu gehen 2023 eine Auszeit/Distanz genommen um alles aufzuarbeiten und zu verstehen...bin dann alleine für mich 2 Monate verreist..es hat mich verändert im Positiven sinne 🧖🏽♂️.
Ich war der Meinung wenn es uns beiden als eltern gut geht 👍🏾 gehts auch den Mäusen gut 😁...
Neue kraft und dann kam 2024 das schlimmste jahr meines Lebens...zum Jahreswechsel nach meiner Rückkehr nach Deutschland...wurde mir eigenmächtig 3 monate der Umgang verboten von seiten der Kindesmutter *Trotz Umgangsvereinbarung*vom Jugendamt.. Das Jugendamt hat mir dann ein halbes Jahr Begleitete Umgänge aufgelegt in der ich meine Tochter nur noch eine Stunde unter Aufsicht sehen durfte 🥺👍🏾...trotz Umgangsvereinbarung aus dem jahr 2023 an den sich alle Beteiligten gehalten haben...Klang für mich nach Neid und Missgunst das ich noch das nötige Kleingeld besitze um zu reisen...und die Kindesmutter jeden euro anscheinend umdrehen muss..wir lieben beide unser Kind abgöttich...aber das ist mittlerweile nur noch blanker Hass..hab die Umgänge durchgezogen, weil nur meine Tochter für mich gezählt hat und ich habe auf gut deutsch drauf geschi***** was andere über mich denken oder was sie sagen 😅...ich weiß was und wer ich bin und möchte meine Tochter auf dem Weg durchs leben begleiten, dafür bin ich ja schließlich papa geworden 👍🏾❤️
Verstehe bis heute nicht warum man einen Elternteil Ausbrennen lässt und ihm solch eine Seelische Gewalt angetan wird 🥺🤔.
Sind 9 jahre ein paar gewesen da kann ja nicht alles schlecht gewesen sein 😁...und dieser Hass hat überhaupt keinen Mehrwert 🙈.
Wünsche dir und deiner Familie alles erdenklich gute für die Zukunft und lass die leute labern 😁
Gut, ihre Geschichte zu erzählen. Wichtig! Danke!
Kluge und starke Frau.
Sehr viele Mütter hier, die ja niemals niemals ihr Kind zurücklassen würden ...
Ich glaube, solange man sich nicht in solch einer Situation selbst befindet, tut man sich leicht zu urteilen. Nicht jeder kann es sich finanziell leisten alles nach dem Kind auszurichten. Auch kann nicht jeder in seinem Beruf einen neuen Job um die Ecke finden.
Und wenn der Vater sich um das Kind gut kümmern kann und möchte, warum denn nicht? Glückliche Eltern sind wichtiger als immer präsente Eltern. Sie sagt ja auch nicht, dass sie es sich nicht anders gewünscht hat. Aber manchmal muss man im Leben Entscheidungen treffen. Auch ein Kind kann nicht alles haben und muss früh verstehen, dass es im realen Leben Trennungen, Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit und beschränkte Möglichkeiten gibt.
Meine Tochter ist bis spät abends in der Kita, weil ich Vollzeit arbeite. Sie ist noch klein, versteht aber schon sehr gut, warum sie dort ist und macht mit.
Wenn ich auf Dienstreisen oder bis spät abends arbeiten muss, übernachtet sie beim Vater oder Großeltern. Es kann sich nicht alles um ihre Wünsche drehen. Denn wir wollen uns viele Dinge leisten können und zudem ist Mutter nicht mein Beruf.
Sehr viele gut versorgte und gelangweilte Hausfrauen hier.
Hallo ,sehr mutig u ehrlich diesen Weg den Ihr geht,egal welchen Beruf Du hast.Lieber so für Eure Tochter gut Sorgen als jeden Tag Stress u Unfrieden aufs Kind abzuladen.Jeder Mensch hat ein Recht ,wünsche Euch viel Kraft und weiterhin diese Willensstärke.lg Angelika
Was die Mutter sagt und somit auch das Kind spüren lässt: meine Bedürfnisse sind wichtiger als, dass ich bei meinem Kind in der Nähe bleibe/für es da bin. Und das Argument, wenn die Umstände nicht gut sind und so die Mutter nicht glücklich ist, dann ist das auch nicht fürs Kind gut, sehe ich grundsätzlich auch so. Jedoch in diesem Fall gibt es einfach nur die Option entscheide ich mich fürs Kind und finde mich mit den Umständen ab (wie Job, etc) und arbeite vielleicht einfach daran, dass es mir dort auch gut geht oder ich lass mein Kind im Stich und entscheide mich für meine perfekten Umstände. Ist ja ok wenn eine Mutter entscheidet nicht mehr die Mutterrolle zu erfüllen. Aber ich finde es nicht gut, diesen Weg als "modernes" Erziehungsmodell zu verkaufen. Denn egal ob Mutter oder Vater, wenn ein Elternteil so aus dem Leben gerissen wird, ist es schädlich fürs Kind. Das Kind fühlt sich verlassen.
Ein Vater darf gehen, eine Mutter nicht?
@@Hyzenthlay1994 Hab ich das gesagt? Trifft genauso auf Väter zu.
Äh...was? So ein Quatsch! Es gibt Dinge im Leben mit denen kann man sich nicht abfinden.
@@antjeh.9990 wenn die Alternative ist, dass meine Kinder von mir im Stich gelassen werde, dann finde ich mich mit allem ab. Nichts kann so schlimm sein, wie seine Kinder im Stich zu lassen bzw. sie zu verlassen. Man setzt Kinder in die Welt somit trägt man die Verantwortung für sie. Und als erwachsener Mensch muss man sich für das Wohl der Kinder immer vor dem eigenem Wohl entscheiden. Wobei emotional irgendwas schief gelaufen sein muss, wenn man Dinge wie Job, etc als wichtiger empfindet und etwas anderes schlimmer sein könnte als von seinen Kindern getrennt zu leben. Da fehlt ja sichtlich schon etwas an Liebe und Beziehung sonst wäre das keine Option für einen Elternteil.
ICH ICH ICH
Was ist das fuer eine narzisstische GESELLSCHAFT geworden!!!!! 🙏🙈
Wenn das Kind heute 10 Jahre alt ist und sie vor 8 Jahren, weggezogen ist, war das Kind 2 Jahre alt. Man sagt, dass Kinder ab ca 3 Jahren in ihrer Persönlichkeit so weit entwickelt sind, dass sie ein längeres "Wegsein" der Mutter aushalten können......und dann noch 100 km weit weg zu ziehen....schon speziell.
Exakt mein Gedanke.
Sehe ich auch so ! Die Mutter stellte ihre eigenen Bedürfnisse vorn an . Andere Eltern trennen sich auch und müssen lernen damit umzugehen
Meine Tochter hat nach der Trennung bei mir gelebt. Ich bin weggezogen als sie fast 5 Jahre alt war. Da das Video nur Ausschnitte zeigt, ist dies missverständlich.
@@anna-manonschimmel3097 5 Jahre ist echt krass. Auch wenn Sie die negativen Kommentare nicht gutheißen.
Meine Mom ist gestorben als ich 9 war. Als ich 11 war hat mein Papa mich ins Internat gegeben. Als ich 16 war zog er ins Ausland. Auch wegen eines Jobs. Er hat mich zwar gefragt was ich davon halte. Ich gesagt dass er gehen soll er hatte die Möglichkeit als Direktor ajj einem Forschungsreaktor tätig sein zu können. Ich habe nein Bedürfnis nach Familie zurück gestellt.bdie Chance gab es nur einmal im Leben. Aber all das hat mir geschadet bkind
Kinder brauchen Eltern die für sie da sind. Und das nicht nur am Wochenende.
Interessant, dass sie ursprünglich das Kind bei sich haben wollte..
Meine Sichtweise auf diese Geschichte ist zwiespältig . Ich denke die Kindesmutter hat hier sehr egoistisch gehandelt . Sie sagt das sie an der Trennung von ihrem Mann kaputt gegangen wäre . Dann noch dazu hat sie ihren neuen Arbeitsplatz vorn angestellt statt ihr Kind . Millionen von Eltern trennen sich . Natürlich ist das nicht leicht und braucht seine Zeit dennoch muss man lernen damit umgehen zu können .
Sie wollte das Kind mitnehmen. Aber der Vater hat sich dagegen gestellt. Sein Wort war letzten Endes ausschlaggebend: Der Richter hat sich der Meinung des Vaters angeschlossen, wie übrigens immer häufiger. Warum erwähnt das niemand? Ich finde, man sieht dieser Frau die Verletzung noch an. Sie hat sich mit der Situation arrangiert, was soll sie auch tun.
@@marthamarthaler3578 Ich durfte beide Kinder nach meiner Trennung auch mitnehmen. Was anderes wäre auch nie infrage gekommen. Sowohl mein Anwalt, als auch der Anwalt meines Mannes sagten direkt klipp und klar 'Kein Richter nimmt der Mutter das Kind weg, auch wenn sie umzieht!' Deswegen kann ich die Entscheidung des Richters in diesen Fall hier noch weniger verstehen.
Nur, weil ein Kind nicht mehr in der gewohnten Umgebung ist nach dem Umzug? Waren meine Kinder nach der Trennung auch nicht mehr. Und ein Kind lernt so schnell neue Leute und Freunde kennen. Sieht man hier an dem Beispiel ja auch, wie die Mutter hier schildert.
Was wollen Richter eigentlich machen, wenn beide Eltern Hundert Kilometer umziehen? Will er den Eltern das Kind wegnehmen, nur damit es in der gewohnten Umgebung bleibt?
Aber in dem Beitrag wird nicht erwähnt warum der Richter so entschieden hat.
Anna hat gesagt, sie wäre kaputt gegangen, wenn sie dort geblieben wäre. Ich glaube ihr. Sie hat sich selbst geschützt, damit sie für ihr Kind da sein kann, das sie nicht mitnehmen durfte.
Ich empfinde Ihr persönliches Urteil als sehr hart.
Stark!
Mein Schmerzpunkt, war mir zu schmerzlich wegzugehen, deshalb wohne ich noch am selben Ort und machs so gut wie möglich.
Also Männer dürfen sich auch anhören, warum sie denn das Kind nur am Wochenende sehen wollen.. Es würde allerdings keiner eine "Doku" über einen Wochenendvater machen.. der ewig weit weg zieht.. Und garantiert würde ihn in den Kommentaren keiner "tollen und starken Mann" nennen..
Richtig toll deine Geschichte und so ehrlich ❤
Liebe Grüße an Dich.. Lass dich da nicht so reinziehen.. Andere Menschen sollen lieber vor ihrer Haustür kehren.. Du hast hoffentlich eine liebe Gemeinde gefunden,.. Die dich integriert hat.. Ich wünsche dir, und deiner Tochter alles Gute.. Gottes Segen für euch❤
So eine tolle fortschrittliche Pfarrerin. Es sollte mehr Akzeptanz für unterschiedliche Familienmodelle geben.
Also mir braucht sie nichts vorzupredigen. Wer seine Karriere über sein Kind stellt, der bekommt von mir keinen Respekt gezollt. Zumal es noch eine vermeintlich gläubige Frau sein soll.
@@freeatlast345 Ganz genau!
Für mich bleibt die optimale Version Vater, Mutter und zwei Kinder in einer glücklichen Familie. Aber wenn das eben nicht geht, dann muss jeder selbst gucken, wie er seinen Frieden findet und Außenstehende geht das einen Sch... an. 😊
Ich - Ich - Ich . Mutter sein ist keine "Aufopferung" sondern LIEBE. Schade, dass das nicht erkannt wird - vor allem von einer Pfarrerin.
Achso.... und beim Vater? Was ist es da?
@@werauchimmer9969 es ist nun einmal - und noch immer! - so, dass die Mutter das Kind austrägt und gebiert und von NATUR aus eine besondere Rolle hat ... das ist bei allen Tieren so - das ist Natur - und gegen die Natur zu gehen ist un-natürlich und ... macht auf Dauer KRANK. So ungerne das die Menschen hören wollen. Das Kind BRAUCHT die Mutter. Ich war in derselben Situation. Ich gab allerdings NICHT auf - im Gegensatz zu Frau Pfarrerin - und setzte durch, dass meine Tochter mit mir gehen konnte - sogar ins Ausland. Jetzt ist es so, dass meine Tochter mir DANKE und - sogar der Vater sagt: ich machte es GENAU RICHTIG. Denn Mutterliebe ist durcht nichts ersetzbar. Und die größte Gnade - auch für die Frau, das zu leben.
Einfach krass
Danke Anna! Dein Beitrag hilft mir sehr! Ich bin Gläubige Christin und mein Sohn lebte nach der Trennung zuerst bei mir dann beim Vater und den Schwiegereltern im Nachbarort. Leider wurde meine Mutterrolle extrem in Frage gestellt und ich musste mir viel Hohn und Spott gefallen lassen. Gerüchte usw. Außerdem ging meine Weiblichkeit ganz schön flöten weil einen alle wie einen Kerl behandeln, dabei ist man doch immer noch die selbe Mutter. Und man liebt seine Kinder genauso wie vorher auch. Für die Kinder ist das auch nicht einfach. Dabei ist mein Sohn einfach besser dort untergebracht gewesen, auf Grund der Trennung, den ortsabhängigen Grundlagen (eigenes Haus im Haus der Oma, großer Garten, kleines Dorf…) vergangenen Umständen die zur Trennung geführt haben und meiner Schwerbehinderung. Heute lebt mein Sohn im Jugendheim ohne seinen Vater/ seine Eltern und lernt sein Leben eigenständig nach seinen Wünschen zu gestalten. Ist ihm einfach lieber gewesen zumal er sich an mich gewandt hat um die Missstände zuhause aufzuklären und Gott durch einige Schicksalsschläge alles in eine für uns Neue dennoch positive Richtung brachte.
Als Wochenend-Mami welche ihr Kind 2x die Woche (Mo&Mi später Mi&Fr Nachmittags betreute; sowie jedes zweite Wochenende, in den Ferien..) habe ich das Glück eine wahre Quality - Time mit meinem Kind geschaffen zu haben. Auch wenn wir uns aktuell nicht sehen, durch die Umstände. (Ich bin super sauer auf die Omas usw dass sie Missstände entstehen lassen haben…. Ohne mich einzubeziehen aber meine Mutterschaft überall schlecht reden konnten und bin das erste mal nach all den Jahren jetzt ca 2 Jahre einfach für mich… und erhole mich… Freuen wir uns beide wenn er 18 ist und die Erwachsenen Zeit dafür gemeinsam als Familie gestalten können. Anfangs unserer Beziehung machte der Vater gemeinsam mit seinen Freunden noch Witze über solche Lebenslagen… dass es sowas überhaupt gibt usw. Evtl auch ein geplantes Ding des Mannes…. Sowas liegt jedenfalls nahe zu denken bei den Frauen die ich getroffen habe wo es auch so ist, leider wahr. Als würden die Männer sich die Gleichstellung erarbeiten in diesem Bereich der Kindererziehung. Mütter oder Frauen im allgemeinen reagieren auf mich als sei ich eine Frau zweiter Klasse bedingt durch die Tatsache mein Kind dennoch sehr regelmäßig betreut und eine qualifizierte Vertrauensperson für mein Kind dazustellen, schließen die Fremden super - Frauen einfach aus. Das tut sehr weh und macht das Leben ziemlich schmerzhaft. Aber Gott hält seine Hände über uns. Und ich überlege nun noch einmal Mutter zu werden… das Jugendamt riet mir dazu. Und meinen Mann (der wollte keine Kinder … liebäugelt jetzt doch…) also liebe Frauen / Mütter bleibt stark!! Ihr seit die besten Mamas wenn ihr euch so für das Glück eures kindes entscheidest! Zitat meines Sohnes. Der ist stolz und hofft auf Geschwister - ist jetzt bald 16 Jahre und gönnt mir die richtige Auszeit vom Herzen plädiert aber auf sein Alter und will mit 18 unbedingt zu mir ziehen.. ich freue mich und trauere gleichzeitig …. So ist das Leben! 🎉❤ bitterer süße …. herzliche und liebe Grüße aus NRW
Ich bin Mama und kann das zu 0 Prozent nachvollziehen!
Niemand muss sich für seine Entscheidung anderen gegenüber rechtfertigen. Und wenn es nach dieser Entscheidung allen besser geht ist doch alles ok.
Sie ist evangelische Pfarrerin und ist geschieden und hat wegen dem Job ihr Kind "aufgegeben". Super Vorbild
Sie durfte das Kind nicht mitnehmen hast du nicht zu gehört?
@@mausi28 Ich durfte beide Kinder nach meiner Trennung auch mitnehmen. Was anderes wäre auch nie infrage gekommen. Sowohl mein Anwalt, als auch der Anwalt meines Mannes sagten direkt klipp und klar 'Kein Richter nimmt der Mutter das Kind weg, auch wenn sie umzieht!' Deswegen kann ich die Entscheidung des Richters in diesen Fall hier noch weniger verstehen.
Nur, weil ein Kind nicht mehr in der gewohnten Umgebung ist nach dem Umzug? Waren meine Kinder nach der Trennung auch nicht mehr. Und ein Kind lernt so schnell neue Leute und Freunde kennen. Sieht man hier an dem Beispiel ja auch, wie die Mutter hier schildert.
Was wollen Richter eigentlich machen, wenn beide Eltern Hundert Kilometer umziehen? Will er den Eltern das Kind wegnehmen, nur damit es in der gewohnten Umgebung bleibt?
Aber ja, In dem Beitrag wird nicht erwähnt warum der Richter so entschieden hat.
Für wen soll sie denn Vorbild sein?
Für mich ist sie das! Starke Entscheidung, die Mut braucht.
Ich finde die Frau toll! Hut ab! Ich weiß, wie schwer das sein kann. Mir ging es nach der Trennung auch so schlecht, hatte keine Familie und keine große Unterstützung in der Stadt, in der ich lebte. Der Vater ist erstmal zurück zu seiner Mutter und Familie gezogen und hat unseren 2 1/2 Jährigen erstmal für ein halbes Jahr zu sich genommen. Da musste ich auch jedesmal den Hintergrund erklären.
Arme moderne kranke Welt.Die liebe Anna wollte doch auch nur glücklich sein😂
Vielen vielen Dank für diesen Beitrag!! Bei Männern fragt kein Mensch wieso das Kind nicht bei ihm lebt....
Jupp und viele Väter kämpfen um das sorgerecht und bekommen es vom Gericht nicht zugesprochen
Die Zahl der unterhaltspflichtigen Drückeberger spricht für die der gemeinsamen Steurzahler in Milliardenhöhe dagegen...eine Dachdeckerin wünscht Sonderbehandlung in der Schwangerschaft, so what? Laßt doch mal für die elementaren Einrichtungen der Mutter Natur die Kirche im Dorf...
Tolle Frau!
Die Erwartungshaltung der Gesellschaft ist einfach so unmenschlich hoch an Mütter. Da kann man egal wie nur enttäuschen 😅. Als Vollzeitmama klammert man als Wochenenmama ist mein eine Rabenmutter und es kann ja nicht gut sein. Jedem das seine und weniger einmischen von anderen menschen ins eigene Leben würde ich mir wünschen in allen Bereichen! Sei es Lebensmodelle, Beruf, Sexualität etc.
Wurdest du selbst schon an den hohen Erwartungshalten gemessen?
@@wdr ich bin Ingenieurin und muss mich stark dafür rechtfertigen bei meinem zweiten Kind wieder 3 Jahre Elternzeit zu nehmen…
@@wdr und natürlich kann man es nicht recht machen egal wie. Ob man zu lange stillt oder zu kurz. Das Kind in fremdbetreuung gibt oder eben daheim mit dem Kind bleibt. Die Liste kann man ewig weiterführen.
Das finde ich absolut ok. Hauptsache der Kleinen geht es gut! Tolle Eltern, selbst zufrieden und alles ist doch prima!
1. Was sagt der Vater?
2. "...Wir brauchen eine neue Bestimmung des Wortes Mutter..."
#Wochenedmama = Erzeugerin
Ich komm da nicht ganz mit dem Urteil mit... Sie hat das Aufenthaltsbestimmungsrecht!? Aber darf das Kind nicht mitnehmen?... Was ist das dann bitte?
Ein tolle Frau mit einer wichtigen Botschaft 🤗
Starke und ganz bestimmt traurige mutti.....Respekt.....die Entscheidung der Gerichte sind überflüssig. Wechselmodell?
Wird über 100 km Distanz nicht funktionieren. Allein schon wegen des Schulweges.
Bei allem Verständnis für die Kritik in den Kommentaren (und ich glaube nicht, dass ich von meinen Kindern weg könnte) muss ich eine Lanze für die Frau brechen. Leider ist vielerorts die Kirche ein erdrückend toxisches Arbeitsumfeld. Meine Mutter hat als Pfarramtssekretärin in Rottenburg gearbeitet und ist bis heute traumatisiert davon, wie bösartig der Pfarrer dort mit seinen Mitarbeitern umgeht und man sich kaum zur Wehr setzen kann. Wenn diese Frau in einem ähnlichen Umfeld festhing, dann muss ich sie zitieren: wer so leben und arbeiten muss, der kann nicht gut sein für sein Kind. Und leider hat man als Pfarrerin nicht unbedingt die Auswahl wo man ein Amt zugewiesen bekommt. Es ist immer leicht von außen den moralischen Zeigefinger zu erheben. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Viel Kraft für die Familie!
Erinnert mich stark an ne Freundin von mir 😮 sie Ayurveda Fan, wollte mit der Familie 1 Jahr nach Mexiko, machte sich als mental Coach selbstständig. Erzählte Frauen von selbstliebe ect. Sie trennten sich, der Papa ging mit den 3 Kids zurück nach Deutschland sie ist heute noch in Mexiko, 3 Jahre später 😢
Und wenn ein Mann vor Gericht kämpft, heisst es, das Kind gehört zur Mutter, hört mir auf
Dann ist traditionell auf einmal doch gut, wie beim Essen gehen bezahlen 😂
Am besten ist noch Zahlen und niemanden sehen.
Und wo liegt nun genau die Beitragsbezogenheit deines Kommentars?
Ich sehe da keinen.
Der Richter hat gesagt, sie darf zwar umziehen, aber das Kind nicht mitnehmen.
Das ist ja vom Prinzip her das gleiche...
Sie hat dies aber durchaus für sich reflektiert und arrangiert sich mit dieser Entscheidung.
Sie sagt übrigens auch gleich zu Beginn : "... Das Kind gehört zur Mutter.
Das ist das, was in den Köpfen der Leute total drin ist.. "
Sie wünscht sich, dass sich dahingehend in den Köpfen der Leute etwas ändert.
Edit:
Warum müssen manche Leute so stur auf Dinge beharren, die nicht (mehr) funktionieren? Das wird dann zum Zwang auf Lebenszeit.
Also keine Angst vor anderen Lebensmodellen.
Das ist so schlimm. Tut mir Leid. So viele Menschen (und auch Richterinnen) stecken in der alten Denke :(
@@simonmach1ne als ob alle zahlen würden
Wozu zur Hölle bekommt man ein Kind und verlässt es dann sozusagen mit 2 Jahren!?
Für sowas kann und will ich absolut kein Verständnis aufbringen 🤦♀️
Dein Verständnis ist zum Glück nicht relevant für andere Leben. Einfach respektieren, wie man respektieren sollte, dass du (laut Namen) vermutlich auf metal stehst.
@@LMuller-pc3zw dein Ernst das du meine Musikvorliebe damit vergleichst?!
Naja sie durfte das Kind nicht mitnehmen
@@mausi28 Ja, und genau das ist es, was ich von seitens der richterlichen Entscheidung nicht nachvollziehen kann. Ich durfte meine Kinder nach der Trennung auch mitnehmen. Was anderes wäre auch nie infrage gekommen. Sowohl mein Anwalt, als auch der Anwalt meines Mannes sagten direkt klipp und klar 'Kein Richter der Welt nimmt der Mutter das Kind weg, auch wenn sie umzieht!' Deswegen kann ich die Entscheidung des Richters in diesen Fall hier noch weniger verstehen. Nur, weil ein Kind nicht mehr in der gewohnten Umgebung ist nach dem Umzug? Waren meine Kinder nach der Trennung auch nicht mehr. Und ein Kind lernt so schnell neue Leute und Freunde kennen. Sieht man hier an dem Beispiel ja auch, wie die Mutter hier schildert.
Was wollen Richter eigentlich machen, wenn beide Eltern Hundert Kilometer umziehen? Will er den Eltern das Kind wegnehmen, nur damit es in der gewohnten Umgebung bleibt?
Ein zweijähriges Kind zu verlassen um es nur am Wochenende zu sehen ist brutal, für das Kind!
Das Kind nur am Wochenende zu erleben hatte mich emotional zermuerbt,job ist da unwichtig.
Kinder können Meister im Überspielen sein,das bedenkt man zu selten u gibt sich mit einem oberflächlichen Blick zufrieden.
Gleichberechtigung bedeutet auch, dass jeder von beiden Elternteilen das Kind nach einer Trennung bei sich haben kann. Unfassbar, dass eine Frau dafür mehr Vorwürfe bekommt als ein Mann!
Eigentlich sollte es gar keine Vorwürfe geben: Erstens ist das privat. Zweitens besser glücklich getrennt als unglücklich zusammen!
Sie hätte ja das Kind auch bei sich haben können. Aber das läuft nur mal nicht und man einen PC fünfjährige
Alleine lässt mit 100km bzw bei dem Papa wie kann man sich denn da gleichberechtigt drum
@@ninascherm2491übertrage doch bitte nicht dein Kindheitstraumata auf diese Frau und ihr Kind. Man sieht bei den vielen Kommentaren, dass du damit nicht klar kommst, aber Anna hat mit deiner Situation nichts zu tun.
Hallo Anna, vielen Dank für deinen Beitrag.
Ich habe meine Familie verlassen und leider sehr darunter. Ich habe einen guten Job und kümmere mich Tag täglich um mehrere Menschen, aber eben nicht um eigene Kinder..
Ich würde gerne zurückkehren , habe aber Angst als Verräter zu sein.
Ist das noch überhaupt möglich?
Liebe Grüße
Natalya
Könnte ich niemals machen!
Vielleicht könnte das der Kindesvater auch nicht ?
Ich finde es schrecklich!!!!! Sienredet ständig nur davon was für SIE gut ist und was SIE WILL. Was antwortet sie wenn das Kind mal fragt, "Mama warum bist du so wei weg gezogen, liebst du deine Arbeit mehr als mich?" Was wird sie sagen? "Ja mein Kind, meine Wünsche waren stärker als die Liebe zu dir und mir war es wichtig auch mich zu achten als auf dich". Das Kind tut mir einfach nur Leid!!!!
2:06 sehr wichtig und auf den punkt getroffen. Eltern sollten nicht alles "aufgeben" fuer ihr Kind, denn wie sie sagte kann man ein guter Elternteil sein wenn es den Eltern selber gut geht. Das problem vorallem ist das wenn Eltern alt werden und unselbstständig weil sie alles dem Kind geben, dann wird das Kind in die Pflicht genommen sich um die Eltern im Alter zu kümmern. Meine Wurzeln sind Afghanisch und da ist dieses gegenseitige Aufopfern sehr stark. Ich liebe zwar meine Mutter und tue gerne alles fuer sie, keine Frage, Aber ich merke wie ich seit mitte 20 das volle Erwachsenenleben machen muss und finde das es uns allen viel besser gehen würde wenn meine Mutter weniger für ihre Kinder gemacht hätte und mehr für sich. Deshalb mach ich das defenetiv anders und stelle mich weit vorne. Das bedeutet nicht das die Kinder weit hinten anstehen, aber ich will das meine Kinder keine Verpflichtungen mir gegenüber haben müssen wenn ich in die Jahre komme.
Danke, dass du deine Sichtweise mit uns teilst! 😊
Oh wow. Kann das 0 nachvollziehen. Würde mein Kind NIEMALS freiwillig verlassen und schon gar nicht wegen nem Job. Dafür ist die Liebe zu meinem Kind viel zu groß. Die Aussage sie hätte dort aufgrund von Emotionen nicht bleiben können, finde ich schwierig. Man könnte auch nur ein paar wenige Km umziehen. Oder da steckt noch was anderes dahinter, eine Depression etc. anders ist das nicht möglich. Keine Mutter, die ihr Kind 9 Monate im Bauch getragen hat und danach die meiste Care Arbeit gemacht hat, könnte ihr Kind verlassen. Das Argument von den verschiedenen Lebensmodellen klingt für mich nach einer Ausrede/Rechtfertigung. Könnte es wie gesagt eher verstehen, wenn jemand eine Depression hat o. Ä und sich dadurch nicht mehr ums Kind kümmern kann. Aber nicht aufgrund von nem Job. Traurig, dass die Klassischen Modelle heutzutage nicht mehr anerkannt werden und alles nur noch Ich-bezogen, egoistisch und anders sein muss. 🤦🏼♀️
Ich glaube für viele Menschen entsteht keine " spezielle" oder besondere starke Bindung zwischen Mutter und Kind , dadurch, dass die Mutter mit dem Baby 9 Monaten lang eins war. Ich persönlich als Mann finde es schade
Puuh, die Kommentare hier finde ich teils wirklich daneben. Es ist erschreckend, dass im Jahr 2023 immer noch teils mitteralterlich gedacht und kommentiert wird. Wenn das Kind eine gute Bindung zum Vater hat, kann es genauso gut beim Vater wohnen. Ein Kind braucht stabile, verlässliche Bezugspersonen, völlig egal, welchen Geschlechtes und wer davon nun zu welchem Prozentsatz für es sorgt. Außer Schwangerschaft und Stillen können Väter alles ganz genauso. Und es wird auch Zeit, dass Männer endlich auch dazu sozialisiert werden. Danke Anna für deine Offenheit!
Was ist denn verlässlich an einer Erzeugerin die aus Bock am Job ihre 5 jährige Tochter nur noch 4 von 31 Tagen betreut. Was bekommt dies Frau vom Alltag der kleinen mit? NICHTS.
@@ninascherm2491 Verlässlichkeit hat NICHTS mit Zeitdauer zu tun. Zudem ist es genauso gut, wenn der Vater alleine für das Kind sorgen würde wie wenn es die Mutter tun würde. Würden Sie genauso respektlos schreiben, wenn es um den Vater ginge?
Es geht hier nicht mal ums Geschlecht, sondern das Kinder beide Elternteile verfügbar brauchen. Das finde ich ist auch ihr Recht.
Und dann noch was wie kann man gleich jetzt ob mann ob frau glücklich sein 100km weg vom kind? Hm wie geht das.
Viel passiert schon in d Kindheit das Menschen beziehungsunfahig werden.
Da sie nix anderes kennen, ist das dann sogar noch a gute Beziehung.
Das positive ist ja dass sich der Vater kümmert, viele machen ja nichts mehr nach der Trennung/Scheidung.
Für mich unvorstellbar, was sind schon ein paar Jahre wo man mal nicht im Vordergrund steht sondern das Kind.
2:50 In Deutschland haben wir also immer noch das Bild von der perfekten Mutter, die sich um ihr Kind kümmert?
Sorry, aber so funktioniert’s nun mal.
Mütter müssen nicht perfekt aber für ihre Kinder da sein!
Im Gegensatz zu den Vätern 🤣🤣🤣🤦🏻♀️
@@hallowelt6300ie ebenfalls!!! Heutzutage hab ich sogar den Eindruck dass die Väter sich den Kindern mehr widmen als die mütter. Alle nur noch ich-bezogen und karriere🤦🏼♀️
Super richterliche Entscheidung! Finde Frauen, die nach der Trennung mit dem Kind kilometerweit wegziehen und damit die Vater-Kind-Beziehung zerstören, ganz schrecklich.
Ich bin echt entsetzt über manche Kommentare hier...es hätte dem Kind doch nichts gebracht wenn die Mutter im selben Ort im selben Job o.ä. geblieben wäre und unglücklich damit, nur damit sie die gesellschaftliche Erwartung erfüllt...wenn der Mann abhaut für einen neuen Job ist das ok aber ne Frau MUSS beim Kind bleiben?!
Nein nicht d gesellschaftliche Erwartung erfüllen.
Darum geht's ja mal gleich gar nicht.
Überhaupt geht's da nicht um Erwartungen.
Man bleibt doch nicht aus irgendwelchen Meinungen oder Erwartungen bei seinem Kind.
Warum bleibt man bei seinem Kind warum?????