Sehr schönes Video👍👍👍 Ist ja schon interessant, dass man jetzt die Strecke so befahren kann. Laut DB Netz ist die Trasse ja so marode, dass dies gar nicht mehr gehen sollte, man die Strecke entwidmen müsste und auch zeitnah rückbauen sollte. Aber wenn DB Regio ihre Triebfahrzeuge bergen will, geht es dann ja komischerweise doch. Bloß keine Trasse mehr unterhalten, wo dann nach einer möglichen Reaktivierung Konkurrenten die Leistungen erbringen könnten. Ein schönes Beispiel warum die Verkehrswende nicht funktioniert und Nebenbahnen sterben müssen😳😳😳
Vielen Dank für die super Aufnahmen. Die V 60 macht in jeder Farbe immer noch einen guten Job. Am Ende des Films, würde ich behaupten das die Strecke sogar ICE tauglich ist. 👍🤣 Vielen Dank und Gruß Stephan. ❤🚂
Diese besch... Graffitischmierereien... Das ist keine Kunst, das kann weg... Da ist mir sogar das wahrlich morbide Railadventure-Grau noch lieber... Aber trotzdem, wieder mal ein phantastisches Video, vielen Dank Eifelbahnlenz. :-)
@@Michael-sj4vx Durch die mit Folie abgedeckten Scheiben wurde die Hilfsbremsleitung gelegt ! Seit die "leichten innovativen NahverkehrsTriebwagen" nasse Füße bekommen haben, können sie nicht einmal mehr selbst bremsen. Dafür die mitlaufenden Rungenwagen. Die beiden ehemaligen Postwagen haben jeweils einen Adapter (Hilfskupplung Schraubenkupplung auf Scharfenbergkupplung).
Super Aufnahmen.!! Die V 60 macht egal in welcher Farbe immer noch einen guten Job. Am Ende des Films, habe ich mich gewundert.!!! Das sieht doch jeder der sich einwenig aus kennt, das die Strecke ICE tauglich ist.!! 👍🤣🤣 Vielen Dank und Gruß Stephan. 🤗❤🚂
Schönes Video, Danke und Daumen hoch. Ich fürchte es wird wohl wieder still auf der Eifelquerbahn, wenn alle Fahrzeuge aus Gerolstein abgefahren wurden.
Ich war der kleine Junge der erst am Anfang in Ulmen eine Stelle gesucht hat, mit der gelben Warnweste, links stande ich im Video. Ich wusste nicht das du das bist!
habs aus nem anderen BEricht, Kniehoch im Wasser gestanden. 0-Bremswirkung, Antrieb etc... am ende wars noch mehr wasser, die Triebwagen vertragen vielleicht 10-20cm im Wasser, aber keine 50 und mehr
Ich erinnere mich an ein Bild auf TH-cam wo man sehen konnte das die roten Triebwägen bis Unterkante Fenster im Bahnhof im Wasser standen..... Werde heute mal nach Daun fahren und schau mir die Strecke an....
Selbstverständlich sind das ehemalige Bahnpostwagen. Die Dmz 090 liefen in 200 km/h schnellen Postzügen durch Deutschland. Railadventure benutzt sie für Überführungen von Fahrzeugen mit Mittelpufferkupplung als Übergangswagen, hier im Video sehr gut zu erkennen. Außerdem steuern sie nötiges Bremsgewicht dem Zug bei, da die zu überführenden Fahrzeuge häufig ohne wirkende Druckluftbremse verkehren.
Ist vielleicht eine blöde Frage, aber wieso konnten die LINT eigentlich nicht aus eigener Kraft fahren? Zu lange Standzeit? Oder "durften" die aus anderen Gründen nicht?
@@haxti0075 Au Backe. Ich hatte zur Zeit der Flutkatastrophe einen längeren Auslandsaufenthalt (Zeeland/NL) und das meiste, was ich mitbekommen habe, war aus dem Ahrtal und habe auch die Bilder von dem total verschlammten, eingeschlossenen Triebwagen in Kreuzberg/Ahr (?) gesehen, war seitdem auch nur im Ahrtal. Ich habe zwar mitbekommen, dass auch in der Eifel viele kleinere Flüsse über die Ufer getreten sind, die Eifelstrecke an vielen Abschnitten schwer beschädigt ist und Triebwagen in Gerolstein eingeschlossen sind, dachte aber, dass die "nur" sozusagen "nasse Füße" bekommen haben und habe nicht bedacht, dass auch dort die Schäden so schwer sind.
@@wetterfrosch1984 das mit den nassen Füßen stimmt schon, nur ob du die Schuhe nass hast oder gleich die ganze hose macht viel aus, und da unten befindet sich der komplette Antrieb + Bremsen... Sprich vergleichbar PKW im Wasser, da muss der Motor erst mal entwässert werden und geprüft, und das geht am leichtesten in der Werkstatt.
@@toralfmatthias Ok das wird es sein: Gebremst sind nur die loks, die kuppelwagen und die zusätzlich eingestellten rungenwagen; in den Linten konnte die bremse wegen wasserschaden dann wohl nicht aktiviert werden. Ich denke die leute von Railadventure kennen sich mit solchen fällen aus.
wenn du von haus aus mit "ungebremst" arbeitest, also nur "rollend" ist das pannenrisiko das einer der Triebwägen plötzlich bremst oder der 100% der Bremsen nicht mitkalkuliert und du kannst so eine überführung besser planen.
Gute Frage. Vielleicht sollten Sie mal recherchieren, ob es im vergangenen Sommer irgendwo in Deutschland Unwetterlagen gegeben hat und ob eventuelle Kausalzusammenhänge mit Zerstörungen an Eisenbahninfrastruktur bestehen. Wenn Sie das Ergebnis noch mit dem Stichwort "Eifelquerbahn" kombinieren, können Sie sich Ihre Frage leicht selbst beantworten.
@@marcandrek1514 Das ist die Ursache, daraus geht mir jedoch nicht hervor, welchen Start- und Zielpunkt die Züge haben. Abgesehen davon wurde meine Frage bereits beantwortet, dennoch bedanke ich mich für Ihr Bemühen
@@christophervalerius3482Das sieht man, und die jungs machen bestimmt auch richtig gute arbeit. Aber als Unternehmer würde ich wenn ich selbst Kräfte und Mittel zur Verfügung habe, selber mein Zeug bergen. Ich mein sowas verursacht so oder so kosten. Aber ich muss meine Jungs und mein Fuhrpark so oder so bezahlen, und da verursache ich doch nicht noch zusätzliche Kosten... Oder bin ich jetzt aufm falschen Dampfer und die DB hat keine eigne Werkstatttrupps und Hilfsmittel/Hilfszüge, weil sie das auch schon alles in private Hand gegeben haben?
Vemutlich mussten die eingestellt werden, da bei den beiden VTs die Druckluftbremse nach der langen Standzeit ausgeschaltet war und sonst nicht das nötige Bremsgewicht erreicht worden wäre.
die Flachwagen sind "Bremswagen" und gehören zum Bergefahrzeug. Die Abgeschleppten Triebwagen sind alle "ohne Bremswirkung" angekoppelt, also muss im gespann mit ausreichender Masse eine Bremswirkung erzielt werden können und das wird mit den Flachwagen und den aufgespannten Stahlplatten erreicht. Um das Heck abzusichern und auch genügend Leistung für die Bergfahrten zu haben ist eine zweite Lok angekoppelt die Rechtzeitig reagieren kann, ggf. auch bei einem unwarscheinlichen aber möglichen Kupplungsbruch noch eingreifen kann und zumindest das zurückrollen verlangsammt im besten Fall rechtzeitig stoppen kann. Aus einem anderen Bericht hab ich gehört "gesamtgewicht 750t" ob das auf diesen Zug zutrifft oder noch mehr sind, k.A.
Ich finde das toll.das man die Fahrzeuge birgt und wieder in Betrieb nimmt.Die Strecke scheint ja nach dem Freischnitt wieder befahrbar,man muß die Politik der DB nicht verstehen und begreifen kann man das eh nicht.Lieber fürs Auto freie Fahrt,die Bahn mischt ja auch beim Speditionverkehr mit.Ein Zug kann viel mehr Tonnage befördern,als LKW.Vllt wird ja nun nachgedacht.Die Lokalpolitiker sollten auf jedenfall am Ball bleiben.Leider ist der Unterhalt und Betrieb von Schienenwegen teuer.
kann mir gar nicht vorstellen, dass man mit denen noch was anfangen kann. Wer die Bilder vom Inneren kennt, weiß in welchem katastrophalen Zustand die Triebzüge sind. Aber wenn es sich nicht lohnen würde, würde man sie ja nicht rausholen
Sehr schönes Video👍👍👍 Ist ja schon interessant, dass man jetzt die Strecke so befahren kann. Laut DB Netz ist die Trasse ja so marode, dass dies gar nicht mehr gehen sollte, man die Strecke entwidmen müsste und auch zeitnah rückbauen sollte. Aber wenn DB Regio ihre Triebfahrzeuge bergen will, geht es dann ja komischerweise doch. Bloß keine Trasse mehr unterhalten, wo dann nach einer möglichen Reaktivierung Konkurrenten die Leistungen erbringen könnten. Ein schönes Beispiel warum die Verkehrswende nicht funktioniert und Nebenbahnen sterben müssen😳😳😳
Verkehrswende alles nur Gerede, danke für Deinen Kommentar👍ich seh das genau so😄
Verkehrswende bedeutet in der Eifel A1-Lückenschluss. Und da kann ausnahmsweise DB Netz nichts dafür.
Vielen Dank für die super Aufnahmen. Die V 60 macht in jeder Farbe immer noch einen guten Job. Am Ende des Films, würde ich behaupten das die Strecke sogar ICE tauglich ist. 👍🤣 Vielen Dank und Gruß Stephan. ❤🚂
@@stephanmelchior6113 kleiner gag zum schluss😄
Genau meine Meinung....seitens der DB nur Geschwätz,auf Neudeutsch, Greenwasching!
Diese besch... Graffitischmierereien... Das ist keine Kunst, das kann weg...
Da ist mir sogar das wahrlich morbide Railadventure-Grau noch lieber...
Aber trotzdem, wieder mal ein phantastisches Video, vielen Dank Eifelbahnlenz. :-)
Danke👍
Gehen ja eh in die werkstatt
Die Railadventure-Farbgebung macht sich wirklich nicht gut bei diesen Lichtverhältnissen. Das hat sich der Designer wahrscheinlich anders vorgestellt.
Krass wie sehr die in der Zeit beschmiert wurden
"Narrenhände beschmieren Tisch und Wände". Omas Uraltspruch gilt wohl heute immer noch. Ich werd langsam alt...
Für die lange Zeit noch eher wenig, aber es wurden wohl auch Fst. Scheiben eingeschlagen.
Auffällig ist die Batterie an Schutzwagen.
@@Michael-sj4vx Durch die mit Folie abgedeckten Scheiben wurde die Hilfsbremsleitung gelegt ! Seit die "leichten innovativen NahverkehrsTriebwagen" nasse Füße bekommen haben, können sie nicht einmal mehr selbst bremsen. Dafür die mitlaufenden Rungenwagen. Die beiden ehemaligen Postwagen haben jeweils einen Adapter (Hilfskupplung Schraubenkupplung auf Scharfenbergkupplung).
@@bikertyp So ein Quatsch! Natürlich können die LINT selber bremsen, die Leitung wird auch bei anderen Überführungen verwendet.
Super Aufnahmen.!! Die V 60 macht egal in welcher Farbe immer noch einen guten Job. Am Ende des Films, habe ich mich gewundert.!!! Das sieht doch jeder der sich einwenig aus kennt, das die Strecke ICE tauglich ist.!! 👍🤣🤣 Vielen Dank und Gruß Stephan. 🤗❤🚂
Tolle Dokumentation dieser einmaligen Überführung.
Danke😄
Klasse Aufnahmen
Moien!
Poah joawal mooi spul.
Best völle Wagens wiet ze now goat überführen.
Mooie Video, gut goan 👍🏿👍🏿👍🏿🇱🇺
Schönes Video, Danke und Daumen hoch. Ich fürchte es wird wohl wieder still auf der Eifelquerbahn, wenn alle Fahrzeuge aus Gerolstein abgefahren wurden.
Vorläufig hoffentlich nur👍
Ich war der kleine Junge der erst am Anfang in Ulmen eine Stelle gesucht hat, mit der gelben Warnweste, links stande ich im Video.
Ich wusste nicht das du das bist!
Ich erinnere mich👍
Ich war 20 Jahre lang Lokführer bei der Bahn es ist eine Katastrophe wie die Leute unsere Züge verunstalten
💪🏻👍😃 LG Ulli
Hallo, danke fürs zeigen 👍 sind jetzt alle Triebwagen geborgen?
Viele Grüße Sven
Ne noch nicht, am Montag werden noch 2 abgeschleppt.
@@heinz6045 Kent man schon ne Uhrzeit
@@legomocs3001 9 Uhr
@@heinz6045 Wan bringen die die locks zum Bergen
Bei 4:23min genau hin hören, da lässt der Kameramann ein lüftchen 😅
Haha😄könnte man meinen
2:23 Man kann auf einer Fahrt nie genug Sand für eine V60 dabei haben👍😁
Warum fahren die 620 nicht selbstständig? Wasserschaden??
habs aus nem anderen BEricht, Kniehoch im Wasser gestanden. 0-Bremswirkung, Antrieb etc... am ende wars noch mehr wasser, die Triebwagen vertragen vielleicht 10-20cm im Wasser, aber keine 50 und mehr
Ich erinnere mich an ein Bild auf TH-cam wo man sehen konnte das die roten Triebwägen bis Unterkante Fenster im Bahnhof im Wasser standen.....
Werde heute mal nach Daun fahren und schau mir die Strecke an....
Warum sind die alten Bahnpostwagen davor und dahinter gekoppelt. Helfen die Bremsen?
So ähnlich aber Bahnpostwagen sahen anders aus😜
Ja Bremswagen. Und nicht wundern das die DE18 nicht vorne ist. Das hat betriebliche Gründe. So ist die Belastung am Zughaken nicht so hoch
@@TheHanrik mit dem Gewicht habe ich mir das schon fast gedacht, jetzt können die angeblich schlechten Brücken mal zeigen was sie können 😂
@@TheHanrik warum schafft die DE18 das denn nicht?
Selbstverständlich sind das ehemalige Bahnpostwagen. Die Dmz 090 liefen in 200 km/h schnellen Postzügen durch Deutschland. Railadventure benutzt sie für Überführungen von Fahrzeugen mit Mittelpufferkupplung als Übergangswagen, hier im Video sehr gut zu erkennen. Außerdem steuern sie nötiges Bremsgewicht dem Zug bei, da die zu überführenden Fahrzeuge häufig ohne wirkende Druckluftbremse verkehren.
Ist vielleicht eine blöde Frage, aber wieso konnten die LINT eigentlich nicht aus eigener Kraft fahren? Zu lange Standzeit? Oder "durften" die aus anderen Gründen nicht?
Die Technik wurde ja völlig zerstöft, Stichwort "Wasser'😰
@@Eifelbahnlenz Ach, in denen stand auch das Wasser? Ohje... hatte das nicht auf dem Schirm
@@wetterfrosch1984 Ich habe Video gesehen, sah echt heftig aus, man konnte quasi in den Lint tauchen gehen
@@haxti0075 Au Backe. Ich hatte zur Zeit der Flutkatastrophe einen längeren Auslandsaufenthalt (Zeeland/NL) und das meiste, was ich mitbekommen habe, war aus dem Ahrtal und habe auch die Bilder von dem total verschlammten, eingeschlossenen Triebwagen in Kreuzberg/Ahr (?) gesehen, war seitdem auch nur im Ahrtal. Ich habe zwar mitbekommen, dass auch in der Eifel viele kleinere Flüsse über die Ufer getreten sind, die Eifelstrecke an vielen Abschnitten schwer beschädigt ist und Triebwagen in Gerolstein eingeschlossen sind, dachte aber, dass die "nur" sozusagen "nasse Füße" bekommen haben und habe nicht bedacht, dass auch dort die Schäden so schwer sind.
@@wetterfrosch1984 das mit den nassen Füßen stimmt schon, nur ob du die Schuhe nass hast oder gleich die ganze hose macht viel aus, und da unten befindet sich der komplette Antrieb + Bremsen...
Sprich vergleichbar PKW im Wasser, da muss der Motor erst mal entwässert werden und geprüft, und das geht am leichtesten in der Werkstatt.
Ist Gerolstein jetzt leergeräumt? Warum haben die triebwagen plastikfolie überm seitenfenster der führerkabine, glas kaputt?
Weiss nicht👍
Man sieht bei 4:52 das sie dort die Hauptluftleitung durch das Seitenfenster gelegt haben
@@toralfmatthias Ok das wird es sein: Gebremst sind nur die loks, die kuppelwagen und die zusätzlich eingestellten rungenwagen; in den Linten konnte die bremse wegen wasserschaden dann wohl nicht aktiviert werden. Ich denke die leute von Railadventure kennen sich mit solchen fällen aus.
wenn du von haus aus mit "ungebremst" arbeitest, also nur "rollend" ist das pannenrisiko das einer der Triebwägen plötzlich bremst oder der 100% der Bremsen nicht mitkalkuliert und du kannst so eine überführung besser planen.
Sehr schön anzuschauen 👍. Zu welcher Uhrzeit kam der Zug ungefähr durch Ulmen? ( Als Richtwert für Montag 😉)
Ca. 13.15 Uhr
@@stello121212 👍
Wenn alles normal läuft halb zwölf am Sa hatten die ja verspätung😅
Werden die Lint verschrottet er restauriert?
Repariert😄
Was geht da vor sich? Wo kommen die Züge her und wo gehen sie hin?
In die Werkstatt
Gute Frage. Vielleicht sollten Sie mal recherchieren, ob es im vergangenen Sommer irgendwo in Deutschland Unwetterlagen gegeben hat und ob eventuelle Kausalzusammenhänge mit Zerstörungen an Eisenbahninfrastruktur bestehen. Wenn Sie das Ergebnis noch mit dem Stichwort "Eifelquerbahn" kombinieren, können Sie sich Ihre Frage leicht selbst beantworten.
@@marcandrek1514 Das ist die Ursache, daraus geht mir jedoch nicht hervor, welchen Start- und Zielpunkt die Züge haben. Abgesehen davon wurde meine Frage bereits beantwortet, dennoch bedanke ich mich für Ihr Bemühen
@@zaunhaenger Die standen in Gerolstein am Hauptbahnhof und kommen irgendwohin in eine Werkstatt.
Jetzt noch die ganzen Signalanlagen Reaktivieren
Sprayer haben mal wieder nichts besseres zu tun außer Eigentum der Bahn zu beschmieren…
Irgendwie schon komisch das ein privates EVU die "roten" Triebwagen abschleppen muss.
Zeugt ja von sehr viel Flexibilität...🙈
Raildadventure ist spezialisiert auf solche Aktionen
@@christophervalerius3482Das sieht man, und die jungs machen bestimmt auch richtig gute arbeit.
Aber als Unternehmer würde ich wenn ich selbst Kräfte und Mittel zur Verfügung habe, selber mein Zeug bergen. Ich mein sowas verursacht so oder so kosten. Aber ich muss meine Jungs und mein Fuhrpark so oder so bezahlen, und da verursache ich doch nicht noch zusätzliche Kosten...
Oder bin ich jetzt aufm falschen Dampfer und die DB hat keine eigne Werkstatttrupps und Hilfsmittel/Hilfszüge, weil sie das auch schon alles in private Hand gegeben haben?
Ich verstehe nur nicht warum die die holz transport wagen dabei hatten
Holztransport😄
Vemutlich mussten die eingestellt werden, da bei den beiden VTs die Druckluftbremse nach der langen Standzeit ausgeschaltet war und sonst nicht das nötige Bremsgewicht erreicht worden wäre.
Um genügend Bremshunderstel zu bekommen.
Das sind Betonplatten drauf um das Gewicht zu erhöhen, die werden als Bremswagen genutzt
Die Flachwagen hinter der V60, scheinen einen Schaden an den Radreifen zu haben. Wahrscheinlich durch blockierende Bremsen.
die Flachwagen sind "Bremswagen" und gehören zum Bergefahrzeug. Die Abgeschleppten Triebwagen sind alle "ohne Bremswirkung" angekoppelt, also muss im gespann mit ausreichender Masse eine Bremswirkung erzielt werden können und das wird mit den Flachwagen und den aufgespannten Stahlplatten erreicht. Um das Heck abzusichern und auch genügend Leistung für die Bergfahrten zu haben ist eine zweite Lok angekoppelt die Rechtzeitig reagieren kann, ggf. auch bei einem unwarscheinlichen aber möglichen Kupplungsbruch noch eingreifen kann und zumindest das zurückrollen verlangsammt im besten Fall rechtzeitig stoppen kann.
Aus einem anderen Bericht hab ich gehört "gesamtgewicht 750t" ob das auf diesen Zug zutrifft oder noch mehr sind, k.A.
Ich finde das toll.das man die Fahrzeuge birgt und wieder in Betrieb nimmt.Die Strecke scheint ja nach dem Freischnitt wieder befahrbar,man muß die Politik der DB nicht verstehen und begreifen kann man das eh nicht.Lieber fürs Auto freie Fahrt,die Bahn mischt ja auch beim Speditionverkehr mit.Ein Zug kann viel mehr Tonnage befördern,als LKW.Vllt wird ja nun nachgedacht.Die Lokalpolitiker sollten auf jedenfall am Ball bleiben.Leider ist der Unterhalt und Betrieb von Schienenwegen teuer.
kann mir gar nicht vorstellen, dass man mit denen noch was anfangen kann. Wer die Bilder vom Inneren kennt, weiß in welchem katastrophalen Zustand die Triebzüge sind. Aber wenn es sich nicht lohnen würde, würde man sie ja nicht rausholen
Naja, sie einfach stehenzulassen macht ja auch keinen Sinn. So können sie vielleicht wieder in Schuss gebracht werden
Wo hast du Bilder von innen gefunden?