Ich möchte mich jetzt auch mal zur der Debatte Schallplatte und Streamer äußern. Ich kann Torstens Kritik absolut verstehen, würde es aber ein wenig in das richtige Licht rücken. Ich gehöre mit Anfang 30 zu den jüngeren Zuschauer von euch. Ich höre aber mittlerweile auch schon seit 10 Jahren über Schallplatte. Ich habe mich damals nicht aus Klanggründen für die Schallplatte entschieden, sondern weil mir das Format so gut gefällt. Ich besitze trotzdem einen Streamer. Den gleichen wie Torsten anscheinend. Mein Setup für Platte hören, ist deutlich teurer und aufwendiger, da hier mein Fokus liegt. Was mir in eurer Debatte immer wieder auffällt, dass ihr hauptsächlich über alte Musik spricht. Da bin ich absolut eurer Meinung und da klingen viele Platten deutlich besser und im Streaming teilweise grausam. Mein Problem ist aber, dass ich häufig auch aktuellere Musik höre und dort öfters mal für mich das Streaming besser anhört! Zum Beispiel Lady Blackbird - Black Acid Soul. Auf Platte wurde extrem der Fokus auf ihre Stimme gelegt und die Instrumente verschwinden im Hintergrund. Wenn man sich das über Spotify anhört, dann ist man überrascht das mit einmal Instrumente im Raum auftauchen. Also gerade bei aktuellere Musik ist Streaming definitiv nicht so schlecht wie behauptet, sondern gleichwertig oder sogar besser! Trotzdem höre ich weiterhin lieber über Platte, da ich persönlich nur über dieses Format ganze Alben höre und die Musik für mich mehr wertschätze als über Streaming.
Bevorzuge Start und Stop Automatik am Plattenspieler. Ich genieße den Moment, wenn der Tonarm nach betätigen der Starttaste, in einer Unaufgeregtheit, zur Platte fährt und ebenso wenn er am Ende der Platte automatisch, smooth zurückgeführt wird.
Digital vs Analog Klangunterschiede. Hauptunterschied wird das Ausgangsmaterial (master tape?) sein. In der Wiedergabe wird der Unterschied marginal sein.
Thema Plattensammler leben in der Vergangenheit: viele Menschen werden musikalisch in ihrer Jugendzeit geprägt. Auch wenn man sich musikalisch weiter entwickelt, bleibt die Musik unserer Jugend emotional mit uns verbunden. Sie ist das akustische Zeugnis unseres Erwachsnewerdens.
Den guten Wirkungsgrad hart aufgehängter Lautsprecher hat man zugunsten von mehr Tiefbass bei relativ kompaktem Gehäuse seiner Zeit aufgegeben und das natürlich dann mit Verstärkerleistung kompensiert
Analogue Productions macht ja auch SACDs von den gleichen Master Tapes / Mastering, dass in die Platten geht.. Da waere es doch angrebracht einen Vergleich zu machan AP Vinyl vs AP SACD mit einem Transport & Digital Wandler der gleich viel kostet wie Platten Spieler, Tonarm, Cartridge, Step up Transformer, Phono Preamp. Alles Andere ist doch wirklich Nonsense
ganz genau, damit sollte man mal anfangen, dann sollte man klären ob es tatsächlich das gleiche Mastering ist, und dann sollte man fragen warum es nicht ein deutlich dynamischeres Mastering für die SACD ist, weil technisch kann die ja eigentlich viel mehr als die Platte. Ich glaube dann würde man in die Region kommen mal das frei zu legen was tatsächlich von Bedeutung ist.
Ich finde es sehr bedenklich einen Vergleich zwischen Vinyl und Streaming zu machen,zumal der es ein Bluenode Streamer ist der gerade mal 500 Euro kostet und dein Plattenspieler mit verbessertem System der wahrscheinlich das dreifache kostet.Ich selber hatte den Bluenode sogar mit Upgrade Netzteil und der war jetzt nicht das gelbe vom Ei.Gerade der Dac darin ist nicht sonderlich gut,weshalb diese Firma ein Jahr später einen verbesserten Nachfolger nachlegten.vielleicht solltest du dir einen hochwertigeren Streamer mit ordentlichem Dac als Vergleich zulegen.Aber man merkt schon das die Vinyl Fraktion auf ihrem eigenen Planeten sitzt und auch nicht nach links und rechts schauen will,ich bin da offen und kann mich für beides begeistern,weil ich beides gut kenne und höre.Mir gefallen deine Videos dennoch,weil du auch gut das Mysterium Hifi erklären kannst.Man bitte weiter damit.
@@sorenschmidt3128 ja Sören aber ich habe ja in diesem Fall links und rechts geschaut, genau deswegen habe ich es ja mit diversen digitalen Masterings verglichen. Auch das der BlueSound nicht besonders gut ist und natürlich die Qualität selbst von meinem kleinen Rega nicht matched habe ich gesagt. Das war aber alles nicht der Punkt, der eigentliche Punkt war das es so viele absolut unterirdisch vergurkte Masterings bei den Streaming Diensten gibt das einem schlecht wird. Da geht es also explizit nicht um einen technischen Unterschied zwischen Analog und Digital, sondern wie das gemastert wurde und sich dann hinzustellen und zu sagen ich bekomme im Streaming die gleiche Qualität geliefert wie bei den hochwertigsten analogen Produktionen und das ist alles nur Geschmacksache ist entweder Ahnungslosigkeit oder Ignoranz, eine andere Erklärung habe ich da leider nicht mehr. Aber ich bekomme jetzt in den nächsten Tagen einen echten High End DAC, dann werde ich den Test auch nochmal wiederholen
@@snakeoilaudio zb bei Ella Fitzgerald and Louis Armstrong - Ella and Louis (Mono) SACD von Anaolgue Productions heisst es: Mastered by George Marino at Sterling Sound from the original master tapes to vinyl and PCM. The DSD was sourced from the PCM. George listened to all of the different A/D converters he had before he chose which to use, and he felt the George Massenburg GML 20 bit A/D produced the best and most synergistic sound for the project.
@@snakeoilaudio Mit dem High End DAC wuerd ich erstmal verschiedene Version von gleichen Qobuz Alben vergleichen.. da gibts horrende Unterschiede und die neusten High Definition Remasters schliessen meist sehr schlecht ab (keine dynamic range) gegenuber der orginalen CD Qualitaet Version, kommt natuerlich auch auf die Analage an
Leute, tolle Serie! Meine Bitte an Michael, diese viel zu kurzen Einblendungen von Kommentaren nervt gewaltig! Wenn ein Kommentar, den Du in Ruhe gelesen hast, einblendest, dann muss ich erst aufmerksam werden, meine Augen dorthin lenken und wenn ich dann zu lesen beginne, werden sie schon wieder ausgeblendet. Sorry, musste mal gesagt werden.
du hast nicht unrecht und du bist auch nicht der einzige der das sagt. Das ist auch keine Absicht sondern im Eifer des Gefechts, aber ich werde es morgen nochmal in der Vorbesprechung zum Stream anbringen. Wir machen das nicht um euch zu ärgern.
Kommentar zu 1:16ff: Musikgeschmack der Jugend? Stimmt und stimmt nicht. Ich freue mich die alten Scheiben endlich in TOP Qualität hören zu können. Trotz dass ich immer eine "gute" Anlage hatte, höre ich heute Details, die mir vorher nie aufgefallen sind. Leider kommt nicht mehr so viel Neues dazu aber es gibt eine ganze Menge gute neue Musik! Man muss sie nur finden. Dafür nutze ich streaming. Wenns gefällt, kommt die Platte.
Zum Thema Streaming oder Platte: Bei Metal Musik, vorallem bei den extremen Sub-Genre macht es einen WELTEN Unterschied. Gestreamt kann man sich einige nicht ansatzweise anhören. Aber auf der Platte hört man tausende details die man vorher nicht kannte. Den vergleich hab ich mit 30 Schallplatten wiederholt (über den selben Verstärker und gestreamt über Tidal Premium) bei vielen Audiophileren Songs kommt der Unterschied nicht so krass manchmal garnicht rüber. Aber Metal trennt sich die Spreu vom Weizen.
@Snakeoil Könntest du vielleicht ein Video machen mit deinem Freund Thomas, der die Xerxes repariert, denn so richtig mit einer Internetadresse dückst du ja auch nicht raus, und vielleicht dem Kunden, der sich dann für den Xerxes entschieden hat. Fände das persönlich sehr spannend.
Die Aufhängung der Nadel ist gar nicht steif genug um mit einer Nadel mit "scharfen" Schliff, die normal und nicht hyper genau justiert ist, die Rille zu runieren. An erster Stelle stehen abgenutzte oder beschädigte Nadeln.
Nachdem ich Testpressungen gehört habe, würde ich mir die niemals kaufen, dass ist Lotteriespiel. Sehr oft sind Testpressungen schlecht. Ich hatte einen konkreten Fall von einem Studenten von mir, da wurde zum Ende der Platte schlecht geschnitten und die klang unterirdisch. Und das höre ich oft, darum macht man ja einen Test, der KANN gutgehen, muss aber nicht.
Das Ergebniss war das der Unterschied von Thorens zum Rega größer war als ich ihn damals beschrieben hatte (weil ich ja den TA auch umschrauben musste und ich auch nicht übertreiben wollte), aber der Thorens ist eigentlich schon in allen Belangen besser und mitgenommen hat er aber den Xerxes weil er die Verbesserung zum Thorens schon echt krass fand. Allerdings muss man fairerweise auch dazu sagen, die haben den Test an ein paar Wilson Audios gemacht die von großen Cambrige Monos angetrieben werden, also da hört man dann auch ein bissel. Wie auch immer habe ich jetzt ein zweites Denon so das ich Rega vs Thorens jetzt auch nochmal ohne umschrauben direkt testen kann, an einer etwas kleineren Anlage.
Eines möchte ich hier mal zur Diskussion stellen. Die hochgelobten Aufnahmen von Billie Eilish, Stone Temple Pilots (Core) und The White Stripes (Elephant) kommen mir vor, als wären sie mittels ProTools als Kunstprodukt des Tontechnikers rein aus der Retorte entstanden. Die Instrumente hören sich recht wenig natürlich an. Der Bass ist zwar präzise und tief und ich kann mir vorstellen, dass so mancher Hifi-Fan meint, bessere Bässe habe er noch nie gehört. Mir liegen diese Aufnahmen lediglich als CDs vor und ich bin nicht so recht zufrieden damit, obwohl CDs bei mir eigentlich super gut klingen, allerdings nicht ganz so gut wie LPs. Allerdings kommen mir die Bässe dieser Aufnahmen wenig natürlich vor. Diese Art der Produktion fände ich schon recht bedenklich und führt meines Erachtens keinesfalls zur Verbesserung des Hörgenusses, sollte ich hier recht haben. Hier scheint mir ein gewisser Niedergang eingeläutet. Die Aufnahmen scheinen mir, trotz allen Spektakels, doch etwas "tot" zu klingen. Eine der schlechten Eigenschaften von Digitalaufnahmen, ganz besonders, wenn die Klänge von Instrumenten digital erzeugt werden. Wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Meinung, mein ganz persönlicher Verdacht. Hat jemand nähere Informationen zu diesen Aufnahmen und meiner Vermutung? Ich persönlich fände die Beantwortung dieser Frage äußerst aufschlußreich. Übrigens, ich kaufe LPs nur aus einem Grund, weil sie eben überlegen klingen. Noch nie habe ich eine LP wegen des Covers gekauft und das werde ich auch in Zukunft niemals tun. CDs können rein klanglich, trotz bestem Digital-Equipment, leider nicht ganz mithalten. Trotz der theoretischen technischen Überlegenheit, erfüllen sie bisher nicht die hochgesteckten Erwartungen von uns High-Endern. Ich besitze nicht eine einzige Aufnahme, wo die CD besser klingt als die entsprechende LP. Streams sind für mich völlig unbefriedigend, bisher ohne jede Ausnahme. Interessant ist noch, nehme ich eine CD mit meiner Studer A80 Mastermaschine mit 38er Geschwindigkeit auf Band auf, klingt dieses Band besser als die ursprüngliche CD, unglaublich aber wahr. Deshalb arbeitet auch manches Tonstudio genau so, das digitale Material wird auf Band überspielt, dann wieder digitalisiert und dann die CD gefertigt. Wahrscheinlich sind das die CDs, die dann ganz besonders gut gefallen und einen "analogen Klang" haben.
Immer wieder ein interessantes und kontroverses Thema. 😉 Billie Eilishs erste Alben wurden mit ihrem Bruder im Schlafzimmerstudio in ihrem Elternhaus aufgenommen. Sie nutzten einfache Ausrüstung und schufen in dieser intimen Umgebung ihren Sound. Beide Alben wurden danach in einem professionellen Tonstudio gemischt. Stone Temple Pilots frühe Alben, wie "Core" (1992) und "Purple" (1994), wurden auf analogem Band aufgenommen, was zu dieser Zeit bei Rockbands üblich war. Mit dem technologischen Fortschritt wurden in späteren Alben zunehmend digitale Techniken verwendet. Das "Elephant" Album von den White Stripes wurde vollständig analog aufgenommen. Jack White legte großen Wert darauf das Album mit Vintage Equipment und ohne moderne digitale Technik aufzunehmen. Es wurde auf einem Achtspur-Tonbandgerät aus den 1960er Jahren und mit Röhrenverstärkern in einem Studio in London aufgenommen. Diese Beispiele zeigen, dass die Qualität einer Aufnahme nichts mit der Aufnahmetechnik, analog oder digital zu tun hat. Die „Unnatürlichkeit“ der von Dir genannten Alben, ist nicht der digitalen Technik geschuldet, wie Du vermutest, sondern der Tatsache, dass vom Künstler der Anspruch an „Natürlichkeit“ nicht angestrebt wird, da dies nicht das Ziel dieser Art Musik ist. Im Jazz und in der Klassik erwarte ich mir einen möglichst natürlichen Klang der organischen Instrumente und Stimmen, bei anderen Musikstilen nicht unbedingt, hier geht es häufig um kreative Klanggestaltung und nicht um Realismus. Deine Meinung, dass LPs überlegen klingen, kann ich nicht teilen. Bitte lies mein Posting hier, welches dieses Thema, im zweiten Absatz, ansatzweise behandelt. Ich besitze einige CDs die überragend besser als Platte klingen und LPs die digitale Versionen blass aussehen lassen. Über Streaming kann ich nicht viel sagen, da ich keine Streamingdienste nutze. Wie in meinem Posting beschrieben, kommt es immer auf das jeweilige Mastering an, statt auf das Endmedium. Da es extrem schwierig ist ein Album zu finden, bei dem das exakt gleiche Mastering für CD und Platte verwendet wurde, wird ein direkter Vergleich zwischen analog und digital, mittels kaufbarer Musik stets scheitern. Man kann jedoch einen simplen Test durchführen, der von mir in meinem vorigen Posting beschrieben wird. Das die Überspielung einer digitalen Aufnahme auf Deine hervorragende Studer A80 den Klang beinflusst und verbessern kann, ist nicht verwunderlich und ist durch zwei Hauptfaktoren zu erklären: Die Bandsättigung: Bei hohen Pegeln wird das Signal sanft komprimiert, was zu einem weicheren Klang ohne hartes Clipping führt. Harmonische Verzerrungen: Das Band fügt musikalisch angenehme 2. und 3. harmonische Obertöne hinzu, die eine natürliche Klangfülle erzeugen. Zusätzlich entsteht meist eine leichte Anhebung der unteren Mittenfrequenzen was insgesamt zu einem wärmeren und für uns organischeren Klang führt. Du hast Recht. In der Produktion werden oft das 2-Spurmaster oder oft sogar die Einzelspuren auf ein analoges Band gespielt und wieder digitalisiert, jedoch gibt es unzählige hochwertige Plugins, welche die analoge Bandsättigung simulieren und Exciter, die harmonische Obertöne erzeugen. Wenn man es analog tönen lassen will, dann kann man das, es gibt jedoch Musikrichtungen wo genau das nicht erwünscht wird. Grüße aus Wien 👍
Ich habe (weiß nicht mehr, woher, vielleicht von Amazon) ein MP3-File (160 MBit) des Song Soul Food to Go von Manhattan Transfer in für mich guter Klangqualität. Ich kaufe und streame auch öfter über Qobuz. Vor zwei Wochen habe ich bei Qobuz das gesamte Album Brazil von Manhattan Transfer gekauft (DL-Kauf, CD-Qualität). Der Song Soul Food to go klingt auf diesem Album deutlich schlechter als der MP3-Download von anno dazumal. Ich fand das (im negativen Sinn) überraschend, weil ich immer dachte, Qobuz hat eine ansprechende klangliche Qualität. Jetzt werde ich Qobuz mit Tidal , Apple und Amazon miteinander vergleichen (müssen).
zu der amiga thematik... hier im osten, wenn man regelmäßig auf flohmärkte geht, bekommt man die quasi hinterhergeworfen. klanglich sind sie gut, aber im Vergleich zu den westlichen erstpressungen, haben sie doch oft das nachsehen, für mein empfinden. wenn ich beide version hatte, habe ich eher die westpressung behalten..
Terre haute ist eine Stadt in Indiana, die bis vor kurzem auch Herstellungs Werke für digitale Medien hatte . Aussprache ganz amerikanisch "terrö haut"
Habe von einer kleinen Cambridge Phono-Vorstufe auf eine EAR Yoshino Phonobox aufgerüstet. Hatte dazwischen noch einen Graham Slee Audio Reflex mit dem großen Netzteil und der war zwar klar besser als die Cambridge Vorstufe aber viel schlechter als der EAR. Habe zwischenzeitlich mein Verstärker von Paris Advanced Vor-Endstufe über Marantz Modell 30 (dessen hochgelobte Phono-Vorstufe ganz weit weg ist von dem EAR) und jetzt den ersten Einstein getauscht. Der EAR bleibt. Ist einfach total genial welchen Klang der bringt.
@@Dodo_Bequem Interessant. Warum ohne Regler? Ich habe die mit und da mein alter Einstein nur sehr große Lautstärkeschritte hat bin ich für die Feinregelung sehr dankbar. Habe bis jetzt nur den MM-Teil ausprobiert. Habe aber den mit MC Umschaltung. Hast Du eine Idee wie gut der MC Teil ist?
Quad 24 p. Klingt etwa so gut wie ear. Für meinen Geschmack sogar besser. Recht günstiger Anschaffubgspreus. Gebraucht: alle Phonoteile von Croft. Ausnahmegerät!
@@RillenReinerIch habe auch den Regler. Ich habe jetzt schon von mehreren gehört, dass sie keine Probleme haben mit Rauschen mit dem Gerät ohne Regler. Bei mir ist es zu hören. Vor allem wenn man den Test macht, den Michael gerne macht und auf volle Lautstärke beim Verstärker dreht. Wenn die Musik in normaler Lautstärke abspielt, bekommt man aber nix davon mit. Ich hatte mal ein Denon Dl 103 dran, das klang überhaupt nicht gut. Muss aber dazu sagen, dass mir der Händler es wohl auch nicht gut montiert hatte. Höre jetzt auch nur über den MM Eingang mit einem Nagaoka MP 150.
@SOA-Torsten: ich habe alle deine Videos und streams gesehen. Aus meiner Sicht wäre es wirklich an der Zeit dass du in deinen Aussagen konkreter wirst und den nächsten Schritt machst. Ansonsten bleiben es leider nur end- und haltlose Worte. Davon gibts auf YT nun wirklich genug. Kein persönlicher Angriff, vielmehr nur mein persönlich bescheidener Wunsch 😉 PS: der Tenor deines anlog-digital Vergleichs ist eigentlich dass sämtliches HiFi Zeugs (all deine bisherigen Videos) wertlos sind denn das einzige Heil findet man im guten Vinyl.
33:05 die gefühlt mit großem Abstand neueste in der gesamten Sendung erwähnte Platte in die Kamera zu halten, und dann dazu zu sagen, dass sie schon ein wenig älter ist, ist natürlich auch ein interessanter move 🤪😉
Ich möchte mich jetzt auch mal zur der Debatte Schallplatte und Streamer äußern. Ich kann Torstens Kritik absolut verstehen, würde es aber ein wenig in das richtige Licht rücken.
Ich gehöre mit Anfang 30 zu den jüngeren Zuschauer von euch. Ich höre aber mittlerweile auch schon seit 10 Jahren über Schallplatte. Ich habe mich damals nicht aus Klanggründen für die Schallplatte entschieden, sondern weil mir das Format so gut gefällt. Ich besitze trotzdem einen Streamer. Den gleichen wie Torsten anscheinend. Mein Setup für Platte hören, ist deutlich teurer und aufwendiger, da hier mein Fokus liegt.
Was mir in eurer Debatte immer wieder auffällt, dass ihr hauptsächlich über alte Musik spricht. Da bin ich absolut eurer Meinung und da klingen viele Platten deutlich besser und im Streaming teilweise grausam.
Mein Problem ist aber, dass ich häufig auch aktuellere Musik höre und dort öfters mal für mich das Streaming besser anhört!
Zum Beispiel Lady Blackbird - Black Acid Soul. Auf Platte wurde extrem der Fokus auf ihre Stimme gelegt und die Instrumente verschwinden im Hintergrund. Wenn man sich das über Spotify anhört, dann ist man überrascht das mit einmal Instrumente im Raum auftauchen.
Also gerade bei aktuellere Musik ist Streaming definitiv nicht so schlecht wie behauptet, sondern gleichwertig oder sogar besser!
Trotzdem höre ich weiterhin lieber über Platte, da ich persönlich nur über dieses Format ganze Alben höre und die Musik für mich mehr wertschätze als über Streaming.
Bevorzuge Start und Stop Automatik am Plattenspieler.
Ich genieße den Moment, wenn der Tonarm nach betätigen der Starttaste, in einer Unaufgeregtheit, zur Platte fährt und ebenso wenn er am Ende der Platte automatisch, smooth zurückgeführt wird.
Kann ich absolut nachvollziehen, geht mir auch so :)
Digital vs Analog Klangunterschiede. Hauptunterschied wird das Ausgangsmaterial (master tape?) sein. In der Wiedergabe wird der Unterschied marginal sein.
Thema Plattensammler leben in der Vergangenheit: viele Menschen werden musikalisch in ihrer Jugendzeit geprägt. Auch wenn man sich musikalisch weiter entwickelt, bleibt die Musik unserer Jugend emotional mit uns verbunden. Sie ist das akustische Zeugnis unseres Erwachsnewerdens.
sehr gut!
Den guten Wirkungsgrad hart aufgehängter Lautsprecher hat man zugunsten von mehr Tiefbass bei relativ kompaktem Gehäuse seiner Zeit aufgegeben und das natürlich dann mit Verstärkerleistung kompensiert
Es war wunderbar. Vielen Dank an Euch. 🙏🏻😃
Analogue Productions macht ja auch SACDs von den gleichen Master Tapes / Mastering, dass in die Platten geht.. Da waere es doch angrebracht einen Vergleich zu machan AP Vinyl vs AP SACD mit einem Transport & Digital Wandler der gleich viel kostet wie Platten Spieler, Tonarm, Cartridge, Step up Transformer, Phono Preamp.
Alles Andere ist doch wirklich Nonsense
ganz genau, damit sollte man mal anfangen, dann sollte man klären ob es tatsächlich das gleiche Mastering ist, und dann sollte man fragen warum es nicht ein deutlich dynamischeres Mastering für die SACD ist, weil technisch kann die ja eigentlich viel mehr als die Platte. Ich glaube dann würde man in die Region kommen mal das frei zu legen was tatsächlich von Bedeutung ist.
Ich finde es sehr bedenklich einen Vergleich zwischen Vinyl und Streaming zu machen,zumal der es ein Bluenode Streamer ist der gerade mal 500 Euro kostet und dein Plattenspieler mit verbessertem System der wahrscheinlich das dreifache kostet.Ich selber hatte den Bluenode sogar mit Upgrade Netzteil und der war jetzt nicht das gelbe vom Ei.Gerade der Dac darin ist nicht sonderlich gut,weshalb diese Firma ein Jahr später einen verbesserten Nachfolger nachlegten.vielleicht solltest du dir einen hochwertigeren Streamer mit ordentlichem Dac als Vergleich zulegen.Aber man merkt schon das die Vinyl Fraktion auf ihrem eigenen Planeten sitzt und auch nicht nach links und rechts schauen will,ich bin da offen und kann mich für beides begeistern,weil ich beides gut kenne und höre.Mir gefallen deine Videos dennoch,weil du auch gut das Mysterium Hifi erklären kannst.Man bitte weiter damit.
@@sorenschmidt3128 ja Sören aber ich habe ja in diesem Fall links und rechts geschaut, genau deswegen habe ich es ja mit diversen digitalen Masterings verglichen. Auch das der BlueSound nicht besonders gut ist und natürlich die Qualität selbst von meinem kleinen Rega nicht matched habe ich gesagt. Das war aber alles nicht der Punkt, der eigentliche Punkt war das es so viele absolut unterirdisch vergurkte Masterings bei den Streaming Diensten gibt das einem schlecht wird. Da geht es also explizit nicht um einen technischen Unterschied zwischen Analog und Digital, sondern wie das gemastert wurde und sich dann hinzustellen und zu sagen ich bekomme im Streaming die gleiche Qualität geliefert wie bei den hochwertigsten analogen Produktionen und das ist alles nur Geschmacksache ist entweder Ahnungslosigkeit oder Ignoranz, eine andere Erklärung habe ich da leider nicht mehr.
Aber ich bekomme jetzt in den nächsten Tagen einen echten High End DAC, dann werde ich den Test auch nochmal wiederholen
@@snakeoilaudio zb bei Ella Fitzgerald and Louis Armstrong - Ella and Louis (Mono) SACD von Anaolgue Productions heisst es:
Mastered by George Marino at Sterling Sound from the original master tapes to vinyl and PCM. The DSD was sourced from the PCM. George listened to all of the different A/D converters he had before he chose which to use, and he felt the George Massenburg GML 20 bit A/D produced the best and most synergistic sound for the project.
@@snakeoilaudio Mit dem High End DAC wuerd ich erstmal verschiedene Version von gleichen Qobuz Alben vergleichen.. da gibts horrende Unterschiede und die neusten High Definition Remasters schliessen meist sehr schlecht ab (keine dynamic range) gegenuber der orginalen CD Qualitaet Version, kommt natuerlich auch auf die Analage an
Leute, tolle Serie!
Meine Bitte an Michael, diese viel zu kurzen Einblendungen von Kommentaren nervt gewaltig! Wenn ein Kommentar, den Du in Ruhe gelesen hast, einblendest, dann muss ich erst aufmerksam werden, meine Augen dorthin lenken und wenn ich dann zu lesen beginne, werden sie schon wieder ausgeblendet. Sorry, musste mal gesagt werden.
du hast nicht unrecht und du bist auch nicht der einzige der das sagt. Das ist auch keine Absicht sondern im Eifer des Gefechts, aber ich werde es morgen nochmal in der Vorbesprechung zum Stream anbringen. Wir machen das nicht um euch zu ärgern.
@@snakeoilaudio Vielen Dank!
Und danke für Eure Arbeit!!
Kommentar zu 1:16ff: Musikgeschmack der Jugend? Stimmt und stimmt nicht. Ich freue mich die alten Scheiben endlich in TOP Qualität hören zu können. Trotz dass ich immer eine "gute" Anlage hatte, höre ich heute Details, die mir vorher nie aufgefallen sind. Leider kommt nicht mehr so viel Neues dazu aber es gibt eine ganze Menge gute neue Musik! Man muss sie nur finden. Dafür nutze ich streaming. Wenns gefällt, kommt die Platte.
Jetzt wo die Nebengeräusche abnehmen, mehr geschlossene Fenster, hat Nadine endlich einen guten Ton.😂
Zum Thema Streaming oder Platte:
Bei Metal Musik, vorallem bei den extremen Sub-Genre macht es einen WELTEN Unterschied. Gestreamt kann man sich einige nicht ansatzweise anhören. Aber auf der Platte hört man tausende details die man vorher nicht kannte. Den vergleich hab ich mit 30 Schallplatten wiederholt (über den selben Verstärker und gestreamt über Tidal Premium) bei vielen Audiophileren Songs kommt der Unterschied nicht so krass manchmal garnicht rüber. Aber Metal trennt sich die Spreu vom Weizen.
Witzig, dass niemand diesen Lift kennt. Ein paar Augenblicke auf der Auslaufrille sind nicht wirklich ein Problem.
@Snakeoil
Könntest du vielleicht ein Video machen mit deinem Freund Thomas, der die Xerxes repariert, denn so richtig mit einer Internetadresse dückst du ja auch nicht raus, und vielleicht dem Kunden, der sich dann für den Xerxes entschieden hat. Fände das persönlich sehr spannend.
Sehe den Stream am Samstag den 21.09 Vormittag. Gruss aus Sattahip.
Die Aufhängung der Nadel ist gar nicht steif genug um mit einer Nadel mit "scharfen" Schliff, die normal und nicht hyper genau justiert ist, die Rille zu runieren. An erster Stelle stehen abgenutzte oder beschädigte Nadeln.
Nadin braucht immer noch eine bessere Internet leitung. Der Ton hat nichts mit dem micro sondern der Internet leitung zutun.
Nachdem ich Testpressungen gehört habe, würde ich mir die niemals kaufen, dass ist Lotteriespiel. Sehr oft sind Testpressungen schlecht. Ich hatte einen konkreten Fall von einem Studenten von mir, da wurde zum Ende der Platte schlecht geschnitten und die klang unterirdisch. Und das höre ich oft, darum macht man ja einen Test, der KANN gutgehen, muss aber nicht.
Xerxes gegen Rega und Thorens (mit identischen TA): wie war denn jetzt das Ergebnis?
Das Ergebniss war das der Unterschied von Thorens zum Rega größer war als ich ihn damals beschrieben hatte (weil ich ja den TA auch umschrauben musste und ich auch nicht übertreiben wollte), aber der Thorens ist eigentlich schon in allen Belangen besser und mitgenommen hat er aber den Xerxes weil er die Verbesserung zum Thorens schon echt krass fand. Allerdings muss man fairerweise auch dazu sagen, die haben den Test an ein paar Wilson Audios gemacht die von großen Cambrige Monos angetrieben werden, also da hört man dann auch ein bissel.
Wie auch immer habe ich jetzt ein zweites Denon so das ich Rega vs Thorens jetzt auch nochmal ohne umschrauben direkt testen kann, an einer etwas kleineren Anlage.
Aha. Danke für die Info
Eines möchte ich hier mal zur Diskussion stellen. Die hochgelobten Aufnahmen von Billie Eilish, Stone Temple Pilots (Core) und The White Stripes (Elephant) kommen mir vor, als wären sie mittels ProTools als Kunstprodukt des Tontechnikers rein aus der Retorte entstanden. Die Instrumente hören sich recht wenig natürlich an. Der Bass ist zwar präzise und tief und ich kann mir vorstellen, dass so mancher Hifi-Fan meint, bessere Bässe habe er noch nie gehört. Mir liegen diese Aufnahmen lediglich als CDs vor und ich bin nicht so recht zufrieden damit, obwohl CDs bei mir eigentlich super gut klingen, allerdings nicht ganz so gut wie LPs.
Allerdings kommen mir die Bässe dieser Aufnahmen wenig natürlich vor. Diese Art der Produktion fände ich schon recht bedenklich und führt meines Erachtens keinesfalls zur Verbesserung des Hörgenusses, sollte ich hier recht haben. Hier scheint mir ein gewisser Niedergang eingeläutet. Die Aufnahmen scheinen mir, trotz allen Spektakels, doch etwas "tot" zu klingen. Eine der schlechten Eigenschaften von Digitalaufnahmen, ganz besonders, wenn die Klänge von Instrumenten digital erzeugt werden. Wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Meinung, mein ganz persönlicher Verdacht.
Hat jemand nähere Informationen zu diesen Aufnahmen und meiner Vermutung? Ich persönlich fände die Beantwortung dieser Frage äußerst aufschlußreich.
Übrigens, ich kaufe LPs nur aus einem Grund, weil sie eben überlegen klingen. Noch nie habe ich eine LP wegen des Covers gekauft und das werde ich auch in Zukunft niemals tun. CDs können rein klanglich, trotz bestem Digital-Equipment, leider nicht ganz mithalten. Trotz der theoretischen technischen Überlegenheit, erfüllen sie bisher nicht die hochgesteckten Erwartungen von uns High-Endern. Ich besitze nicht eine einzige Aufnahme, wo die CD besser klingt als die entsprechende LP. Streams sind für mich völlig unbefriedigend, bisher ohne jede Ausnahme.
Interessant ist noch, nehme ich eine CD mit meiner Studer A80 Mastermaschine mit 38er Geschwindigkeit auf Band auf, klingt dieses Band besser als die ursprüngliche CD, unglaublich aber wahr. Deshalb arbeitet auch manches Tonstudio genau so, das digitale Material wird auf Band überspielt, dann wieder digitalisiert und dann die CD gefertigt. Wahrscheinlich sind das die CDs, die dann ganz besonders gut gefallen und einen "analogen Klang" haben.
Immer wieder ein interessantes und kontroverses Thema. 😉
Billie Eilishs erste Alben wurden mit ihrem Bruder im Schlafzimmerstudio in ihrem Elternhaus aufgenommen. Sie nutzten einfache Ausrüstung und schufen in dieser intimen Umgebung ihren Sound. Beide Alben wurden danach in einem professionellen Tonstudio gemischt.
Stone Temple Pilots frühe Alben, wie "Core" (1992) und "Purple" (1994), wurden auf analogem Band aufgenommen, was zu dieser Zeit bei Rockbands üblich war. Mit dem technologischen Fortschritt wurden in späteren Alben zunehmend digitale Techniken verwendet.
Das "Elephant" Album von den White Stripes wurde vollständig analog aufgenommen. Jack White legte großen Wert darauf das Album mit Vintage Equipment und ohne moderne digitale Technik aufzunehmen. Es wurde auf einem Achtspur-Tonbandgerät aus den 1960er Jahren und mit Röhrenverstärkern in einem Studio in London aufgenommen.
Diese Beispiele zeigen, dass die Qualität einer Aufnahme nichts mit der Aufnahmetechnik, analog oder digital zu tun hat. Die „Unnatürlichkeit“ der von Dir genannten Alben, ist nicht der digitalen Technik geschuldet, wie Du vermutest, sondern der Tatsache, dass vom Künstler der Anspruch an „Natürlichkeit“ nicht angestrebt wird, da dies nicht das Ziel dieser Art Musik ist.
Im Jazz und in der Klassik erwarte ich mir einen möglichst natürlichen Klang der organischen Instrumente und Stimmen, bei anderen Musikstilen nicht unbedingt, hier geht es häufig um kreative Klanggestaltung und nicht um Realismus.
Deine Meinung, dass LPs überlegen klingen, kann ich nicht teilen. Bitte lies mein Posting hier, welches dieses Thema, im zweiten Absatz, ansatzweise behandelt. Ich besitze einige CDs die überragend besser als Platte klingen und LPs die digitale Versionen blass aussehen lassen. Über Streaming kann ich nicht viel sagen, da ich keine Streamingdienste nutze. Wie in meinem Posting beschrieben, kommt es immer auf das jeweilige Mastering an, statt auf das Endmedium. Da es extrem schwierig ist ein Album zu finden, bei dem das exakt gleiche Mastering für CD und Platte verwendet wurde, wird ein direkter Vergleich zwischen analog und digital, mittels kaufbarer Musik stets scheitern. Man kann jedoch einen simplen Test durchführen, der von mir in meinem vorigen Posting beschrieben wird.
Das die Überspielung einer digitalen Aufnahme auf Deine hervorragende Studer A80 den Klang beinflusst und verbessern kann, ist nicht verwunderlich und ist durch zwei Hauptfaktoren zu erklären:
Die Bandsättigung: Bei hohen Pegeln wird das Signal sanft komprimiert, was zu einem weicheren Klang ohne hartes Clipping führt. Harmonische Verzerrungen: Das Band fügt musikalisch angenehme 2. und 3. harmonische Obertöne hinzu, die eine natürliche Klangfülle erzeugen.
Zusätzlich entsteht meist eine leichte Anhebung der unteren Mittenfrequenzen was insgesamt zu einem wärmeren und für uns organischeren Klang führt.
Du hast Recht. In der Produktion werden oft das 2-Spurmaster oder oft sogar die Einzelspuren auf ein analoges Band gespielt und wieder digitalisiert, jedoch gibt es unzählige hochwertige Plugins, welche die analoge Bandsättigung simulieren und Exciter, die harmonische Obertöne erzeugen.
Wenn man es analog tönen lassen will, dann kann man das, es gibt jedoch Musikrichtungen wo genau das nicht erwünscht wird.
Grüße aus Wien 👍
@@33-einDrittel Danke für diesen Kommentar!
LG aus St. Valentin
@@Shine-Kapuzi Sehr gerne und Grüße zurück ! 👍
Ich habe (weiß nicht mehr, woher, vielleicht von Amazon) ein MP3-File (160 MBit) des Song Soul Food to Go von Manhattan Transfer in für mich guter Klangqualität. Ich kaufe und streame auch öfter über Qobuz. Vor zwei Wochen habe ich bei Qobuz das gesamte Album Brazil von Manhattan Transfer gekauft (DL-Kauf, CD-Qualität). Der Song Soul Food to go klingt auf diesem Album deutlich schlechter als der MP3-Download von anno dazumal. Ich fand das (im negativen Sinn) überraschend, weil ich immer dachte, Qobuz hat eine ansprechende klangliche Qualität.
Jetzt werde ich Qobuz mit Tidal , Apple und Amazon miteinander vergleichen (müssen).
Beste Witze: 0h0310 Fax, 1h1913 Deutschlandfunk, 1h5100 Truemmerfrauen
Sollte eine Compilation von Torstens besten Sprüchen machen. Der Trümmerfrauen Spruch war zum Niederknien! 🤣
@@33-einDrittel ;-)
zu der amiga thematik... hier im osten, wenn man regelmäßig auf flohmärkte geht, bekommt man die quasi hinterhergeworfen. klanglich sind sie gut, aber im Vergleich zu den westlichen erstpressungen, haben sie doch oft das nachsehen, für mein empfinden. wenn ich beide version hatte, habe ich eher die westpressung behalten..
Joan as Police woman: Lemons , limes and orchids kann ich als neue Platte empfehlen.
höre ich mir an, danke für den Tipp
Terre haute ist eine Stadt in Indiana, die bis vor kurzem auch Herstellungs Werke für digitale Medien hatte . Aussprache ganz amerikanisch "terrö haut"
Über 5000 Aufrufe und keine 500 Likes, Leude was hier los?
Ein Original aus der goldenen Ära ist nicht mit den zweit oder Nachpressungen zu vergleichen.
Bitte die Kommentare länger einblenden.
LOL
Hallo zusammen. Habt ihr Empfehlungen für Phono-Vorstufen in den Bereichen
Habe von einer kleinen Cambridge Phono-Vorstufe auf eine EAR Yoshino Phonobox aufgerüstet. Hatte dazwischen noch einen Graham Slee Audio Reflex mit dem großen Netzteil und der war zwar klar besser als die Cambridge Vorstufe aber viel schlechter als der EAR. Habe zwischenzeitlich mein Verstärker von Paris Advanced Vor-Endstufe über Marantz Modell 30 (dessen hochgelobte Phono-Vorstufe ganz weit weg ist von dem EAR) und jetzt den ersten Einstein getauscht. Der EAR bleibt. Ist einfach total genial welchen Klang der bringt.
Ich habe auch die EAR Phonobox. Kann ich absolut empfehlen. Habe das gleiche Gerät wie Thomas.
Ich würde dir aber die EAR ohne Regler empfehlen. 😊
@@Dodo_Bequem Interessant. Warum ohne Regler? Ich habe die mit und da mein alter Einstein nur sehr große Lautstärkeschritte hat bin ich für die Feinregelung sehr dankbar. Habe bis jetzt nur den MM-Teil ausprobiert. Habe aber den mit MC Umschaltung. Hast Du eine Idee wie gut der MC Teil ist?
Quad 24 p. Klingt etwa so gut wie ear. Für meinen Geschmack sogar besser. Recht günstiger Anschaffubgspreus. Gebraucht: alle Phonoteile von Croft. Ausnahmegerät!
@@RillenReinerIch habe auch den Regler.
Ich habe jetzt schon von mehreren gehört, dass sie keine Probleme haben mit Rauschen mit dem Gerät ohne Regler.
Bei mir ist es zu hören. Vor allem wenn man den Test macht, den Michael gerne macht und auf volle Lautstärke beim Verstärker dreht.
Wenn die Musik in normaler Lautstärke abspielt, bekommt man aber nix davon mit.
Ich hatte mal ein Denon Dl 103 dran, das klang überhaupt nicht gut.
Muss aber dazu sagen, dass mir der Händler es wohl auch nicht gut montiert hatte.
Höre jetzt auch nur über den MM Eingang mit einem Nagaoka MP 150.
Es war eine rauschende Ballnacht! 😂 Ein herrlicher Stream, vielen herzlichen Dank.👍 Habt ein schönes Wochenende, beste Grüße gehen raus. 🖐🍀
Eine rauschende Nacht im Dolby Theatre🤣
War so richtig schön Zotig😂😂😂👍
BESSER GEHT NICHT 🔊.. IHR HABT EUCH GESUCHT & GEFUNDEN 🔉.. BITTE WEITER SO & EINEN GRUß AUS BOCHUM !
@SOA-Torsten: ich habe alle deine Videos und streams gesehen. Aus meiner Sicht wäre es wirklich an der Zeit dass du in deinen Aussagen konkreter wirst und den nächsten Schritt machst. Ansonsten bleiben es leider nur end- und haltlose Worte. Davon gibts auf YT nun wirklich genug. Kein persönlicher Angriff, vielmehr nur mein persönlich bescheidener Wunsch 😉
PS: der Tenor deines anlog-digital Vergleichs ist eigentlich dass sämtliches HiFi Zeugs (all deine bisherigen Videos) wertlos sind denn das einzige Heil findet man im guten Vinyl.
33:05 die gefühlt mit großem Abstand neueste in der gesamten Sendung erwähnte Platte in die Kamera zu halten, und dann dazu zu sagen, dass sie schon ein wenig älter ist, ist natürlich auch ein interessanter move 🤪😉
Und wieder ein Genuss... 👍👍👍
Über eine Stunde ? Nein danke.
Lass es halt 😅
Wo ist denn der Bus?
@@AudiophileJourney…mit den Leuten, die der Kommentar interessiert 😂