Wenn man beim Anlegen das Boot kurz an der Stelle stoppt, an der sich an Land ein Festmachpunkt befindet, (Dalben, Klampe, Poller etc) und nun die Leine vom Bug zum Festmachpunkt und wieder zurück an Bord genommen wird, belegt man sie an der Vorderen Klampe an Bord. Nun kuppelt man die Maschine wieder in Vorausrichtung ein und "dampft" vorsichtig und langsam in diese Leine ein. Wenn das geschehen ist, legt man das Ruder, als wolle man weg vom Ufer, dadurch drückt sich nun das Heck gegen das Ufer. Man legt das Ruder vorsichtig und langsam, bis man merkt, dass das Heck Richtung Ufer gedrückt wird und lässt nun die Maschine so lange weiter vorwärts in die Leine dampfen, bis das Heck am Ufer fest ist. In der Vorbereitung zu diesem Manöver müssen natürlich die Fender ausgebracht worden sein und, ganz wichtig, sie müssen auf der richtigen Höhe hängen, damit sie unbedingt zwischen Boot und Ufer kommen. Je stärker der ablandige Wind, je mehr Ruderlage wird benötigt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Das Ganze wird übrigens auf dem YT Kanal "Frag doch mal den Holländer" und auch auf Yacht.tv gezeigt. 😏 Hier z.B. von Frag doch mal den Holländer: th-cam.com/video/4mhKzo7tC4Y/w-d-xo.html
Hallo Kuno, Hallo Wolfgang, wie Kuno das beschrieb, ganz richtig, dabei ist noch zu beachten, dass die Bugleine nicht zu knapp dicht geholt wird. Das Eindampfen in die Vorleine mit Gefühl machen. Wenn der Kahn dann längs liegt, die Maschine weiter laufen lassen. Nach Achtern gehen und die Heckleine festmachen, danach Maschine Stop und aus. Viel Spaß Uli
Wenn man beim Anlegen das Boot kurz an der Stelle stoppt, an der sich an Land ein Festmachpunkt befindet, (Dalben, Klampe, Poller etc) und nun die Leine vom Bug zum Festmachpunkt und wieder zurück an Bord genommen wird, belegt man sie an der Vorderen Klampe an Bord. Nun kuppelt man die Maschine wieder in Vorausrichtung ein und "dampft" vorsichtig und langsam in diese Leine ein. Wenn das geschehen ist, legt man das Ruder, als wolle man weg vom Ufer, dadurch drückt sich nun das Heck gegen das Ufer. Man legt das Ruder vorsichtig und langsam, bis man merkt, dass das Heck Richtung Ufer gedrückt wird und lässt nun die Maschine so lange weiter vorwärts in die Leine dampfen, bis das Heck am Ufer fest ist. In der Vorbereitung zu diesem Manöver müssen natürlich die Fender ausgebracht worden sein und, ganz wichtig, sie müssen auf der richtigen Höhe hängen, damit sie unbedingt zwischen Boot und Ufer kommen. Je stärker der ablandige Wind, je mehr Ruderlage wird benötigt, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Das Ganze wird übrigens auf dem YT Kanal "Frag doch mal den Holländer" und auch auf Yacht.tv gezeigt. 😏
Hier z.B. von Frag doch mal den Holländer: th-cam.com/video/4mhKzo7tC4Y/w-d-xo.html
Super. Vielen Dank und Gruß
Wolfgang
Hallo Kuno,
Hallo Wolfgang,
wie Kuno das beschrieb, ganz richtig, dabei ist noch zu beachten, dass die Bugleine nicht zu knapp dicht geholt wird.
Das Eindampfen in die Vorleine mit Gefühl machen.
Wenn der Kahn dann längs liegt, die Maschine weiter laufen lassen. Nach Achtern gehen und die Heckleine festmachen, danach Maschine Stop und aus.
Viel Spaß
Uli
Hallo, wenn ihr wünscht, könnte ich Euch ein paar kleine Kniffe erklären, die das Wegdriften des Boots verhindern. :-)
Hallo und ja gerne, beste Grüße
Wolfgang