Hi, erstmal danke für deine Videos. Das du das alles teilst hilft mir auch. Bei dem Thema anderen helfen bzw. für andere da sein, hat mir der Gedanke geholfen, dass man am wenigstens helfen kann, wenn man sich dabei kaputt macht. Deswegen finde ich es auch wichtig auf die eigenen Kapizitäten zu achten. Ist natürlich trotzdem schwer aber ich finde du gehst da den richtigen Weg.
Hey Nicht Paul, Vorab, vielen lieben Dank für deinen Kommentar und herzlich willkommen auf meinem Kanal. Es freut mich sehr, dass dir meine Videos gefallen und helfen. Es ist schön, wenn ich auch andere Perskektiven einbringen kann. Ich danke dir für die moralische Unterstützung, mit deiner Zustimmung. Ich hoffe dich ab und an mal wieder zu lesen, in den Kommentaren ✌🏻
Hey Steffi, Ja?! im Moment stagniert es etwas, dass liegt aber wohl an der Pause und der dunklen Phase, die gerade bei mir vorherrscht, nehme ich an. Da kann ich es verstehen, dass man das lieber kein Abo da lässt ✌🏻
Du hast ein paar kleine Stärken, die sind aber "wow" (nur Kleinigkeiten, die man eben im Rahmen der Videos entdecken kann, ist also natürlich sehr mit limitiertem Blick, also ... egal), JEDENFALLS finde ich das echt "wow", wie klar und eindeutig und nicht vor den Kopf stoßend du sagst "sorry, ich möchte keine Hilfe von TH-cam-Zuschauern annehmen" (für Gespräche und so). Ich könnte das weder so klar für mich entscheiden, noch so ausgewogen und klar ausdrücken. Ich möchte dir heute ein Bild, einen Gedanken mitgeben. Völlig laienhaft, nicht von irgendeinem Psychologen angeregt: Ich habe in den letzten Jahren den Eindruck gewonnen, dass die allererste "Selbsthilfe-Methode", die ich in meinem Leben angewendet habe, als als Kind die ersten größeren persönlichen Probleme über mich hinweg gerauscht sind (verursacht durch meine Eltern), dass das, was ich da machte, um mir selbst zu helfen (mental zu helfen, natürlich als Kind unbewusst gewählt), dass das die stärkste und beste Methode all die vergangenen rund 40 Jahre geblieben ist, auch wenn diese Methode, dieses Verhalten und die Denkweise in heftigen Krisenzeiten ebenso versagt hat, wie sonst auch alle anderen psychotherapeutischen "Kniffe" dann, dennoch, wenn, dann hat das aus der frühen Kindheit immer noch am meisten gewirkt. Rein von der Logik her finde ich das irgendwie auch schlüssig, denn am Anfang war man noch am ehesten man selbst, also muss doch die Methode am besten helfen, die am meisten am ursprünglichen ich dran ist, gerade, wenn man sich in der Gegenwart vielleicht nur noch zu 1% oder 0,1% selbst fühlt. Ich habe deshalb entschieden, dass diese Art, mir selbst zu helfen, meine priorisierte Weise bleiben soll, auch wenn sie eben nicht immer hilft, aber es tut gut, etwas geklärtes, persönliches zu haben, denn am Ende geht es darum, in irgendwelchen winzigen Schritten, letztlich egal wie oder wie schnell, hauptsache irgendwie wieder zurück zu sich zu finden und es irgendwann z.B. wenigstens wieder auf 10% oder 20% zu bringen, mit sich selbst okay zu sein (auch wenn man JETZT glaubt, dass man von den Umständen her das gar nicht mehr schaffen KANN, dennoch wäre das ja zumindest das Ziel). Und das kann mit der Erinnerung beginnen, wie man als Kind gar nicht sooo dumm, gar nicht so schlecht die ersten größeren Übelkeiten des Lebens pariert hat. Ist einfach nur so ein Gedanke von mir. Wenn's dir nix bringt, ab in die geistige Mülltonne damit. 🗑😆
Hey Mattes, Erstmal danke fürs Feedback. Den Punkt, mich selbst wichtig genug zu nehmen, um mich auch um mich selbst zu kümmern, ist nicht immer leicht. Ich übe daran auch nach wie vor noch. Gesunder Egoismus fällt mir schwer. Darum bin ich für Feedback auch dankbar. Ebenso wie meine Entscheidung, kaum Zuschauerhilfe annehmen zu wollen. Ich nehme ernst, was mir geschrieben wird und denke darüber nach. Auch lehne ich nicht jegliche Unterstützung ab, wenn ihr mir also z.B. Geld schicken wollt, bin ich dafür offen. Ich bin der einzige Experte, wenn es um mich geht und so gut viele Vorschläge auch gemeint sind, sind einige davon so allgemein, dass es fast schon an Hohn grenzt, wenn man der Meinung ist, dass ich mit mittlerweile fast 10 Jahren Therapieerfahrung noch nie auf die Idee gekommen wäre mal länger als 2 Wochen täglich Spazieren zu gehen oder Sport zu machen. Wie gesagt, ich weiß, dass es gut gemeint ist. Ich hab leider nicht herrauslesen können, was deine Kindheitsmethode war. Ich finde es aber cool, dass du deine Bewältigungsmechanismen hast und sie funktionieren. Ich finde auch dein Ziel sehr vorbildlich und vorallem realistisch gesetzt. Ich hoffe, dass ich für meine Probleme auch noch gesunde Bewältigungsstrategien entwickle ✌🏻
Hi, erstmal danke für deine Videos. Das du das alles teilst hilft mir auch. Bei dem Thema anderen helfen bzw. für andere da sein, hat mir der Gedanke geholfen, dass man am wenigstens helfen kann, wenn man sich dabei kaputt macht. Deswegen finde ich es auch wichtig auf die eigenen Kapizitäten zu achten. Ist natürlich trotzdem schwer aber ich finde du gehst da den richtigen Weg.
Hey Nicht Paul,
Vorab, vielen lieben Dank für deinen Kommentar und herzlich willkommen auf meinem Kanal.
Es freut mich sehr, dass dir meine Videos gefallen und helfen. Es ist schön, wenn ich auch andere Perskektiven einbringen kann. Ich danke dir für die moralische Unterstützung, mit deiner Zustimmung. Ich hoffe dich ab und an mal wieder zu lesen, in den Kommentaren ✌🏻
Dein Kanal wird ja immer größer 😊
Hey Steffi,
Ja?! im Moment stagniert es etwas, dass liegt aber wohl an der Pause und der dunklen Phase, die gerade bei mir vorherrscht, nehme ich an. Da kann ich es verstehen, dass man das lieber kein Abo da lässt ✌🏻
Du hast ein paar kleine Stärken, die sind aber "wow" (nur Kleinigkeiten, die man eben im Rahmen der Videos entdecken kann, ist also natürlich sehr mit limitiertem Blick, also ... egal), JEDENFALLS finde ich das echt "wow", wie klar und eindeutig und nicht vor den Kopf stoßend du sagst "sorry, ich möchte keine Hilfe von TH-cam-Zuschauern annehmen" (für Gespräche und so). Ich könnte das weder so klar für mich entscheiden, noch so ausgewogen und klar ausdrücken.
Ich möchte dir heute ein Bild, einen Gedanken mitgeben. Völlig laienhaft, nicht von irgendeinem Psychologen angeregt:
Ich habe in den letzten Jahren den Eindruck gewonnen, dass die allererste "Selbsthilfe-Methode", die ich in meinem Leben angewendet habe, als als Kind die ersten größeren persönlichen Probleme über mich hinweg gerauscht sind (verursacht durch meine Eltern), dass das, was ich da machte, um mir selbst zu helfen (mental zu helfen, natürlich als Kind unbewusst gewählt), dass das die stärkste und beste Methode all die vergangenen rund 40 Jahre geblieben ist, auch wenn diese Methode, dieses Verhalten und die Denkweise in heftigen Krisenzeiten ebenso versagt hat, wie sonst auch alle anderen psychotherapeutischen "Kniffe" dann, dennoch, wenn, dann hat das aus der frühen Kindheit immer noch am meisten gewirkt.
Rein von der Logik her finde ich das irgendwie auch schlüssig, denn am Anfang war man noch am ehesten man selbst, also muss doch die Methode am besten helfen, die am meisten am ursprünglichen ich dran ist, gerade, wenn man sich in der Gegenwart vielleicht nur noch zu 1% oder 0,1% selbst fühlt.
Ich habe deshalb entschieden, dass diese Art, mir selbst zu helfen, meine priorisierte Weise bleiben soll, auch wenn sie eben nicht immer hilft, aber es tut gut, etwas geklärtes, persönliches zu haben, denn am Ende geht es darum, in irgendwelchen winzigen Schritten, letztlich egal wie oder wie schnell, hauptsache irgendwie wieder zurück zu sich zu finden und es irgendwann z.B. wenigstens wieder auf 10% oder 20% zu bringen, mit sich selbst okay zu sein (auch wenn man JETZT glaubt, dass man von den Umständen her das gar nicht mehr schaffen KANN, dennoch wäre das ja zumindest das Ziel). Und das kann mit der Erinnerung beginnen, wie man als Kind gar nicht sooo dumm, gar nicht so schlecht die ersten größeren Übelkeiten des Lebens pariert hat.
Ist einfach nur so ein Gedanke von mir. Wenn's dir nix bringt, ab in die geistige Mülltonne damit. 🗑😆
Hey Mattes,
Erstmal danke fürs Feedback. Den Punkt, mich selbst wichtig genug zu nehmen, um mich auch um mich selbst zu kümmern, ist nicht immer leicht. Ich übe daran auch nach wie vor noch. Gesunder Egoismus fällt mir schwer. Darum bin ich für Feedback auch dankbar. Ebenso wie meine Entscheidung, kaum Zuschauerhilfe annehmen zu wollen. Ich nehme ernst, was mir geschrieben wird und denke darüber nach. Auch lehne ich nicht jegliche Unterstützung ab, wenn ihr mir also z.B. Geld schicken wollt, bin ich dafür offen. Ich bin der einzige Experte, wenn es um mich geht und so gut viele Vorschläge auch gemeint sind, sind einige davon so allgemein, dass es fast schon an Hohn grenzt, wenn man der Meinung ist, dass ich mit mittlerweile fast 10 Jahren Therapieerfahrung noch nie auf die Idee gekommen wäre mal länger als 2 Wochen täglich Spazieren zu gehen oder Sport zu machen. Wie gesagt, ich weiß, dass es gut gemeint ist.
Ich hab leider nicht herrauslesen können, was deine Kindheitsmethode war. Ich finde es aber cool, dass du deine Bewältigungsmechanismen hast und sie funktionieren. Ich finde auch dein Ziel sehr vorbildlich und vorallem realistisch gesetzt. Ich hoffe, dass ich für meine Probleme auch noch gesunde Bewältigungsstrategien entwickle ✌🏻