Hi Michael, bei uns braucht‘s den für die Katzenbetreuung. Wir haben hier darüber geschrieben: womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/house-sitting/ (Die Alternative, die Katze mitzunehmen, ist bei unserem Exemplar schwierig. Trotzdem gibt‘s demnächst ein Video dazu). Und jetzt pinne ich das mal an, sonst beantworten wir die Frage noch 7 Mal 😜
Sieht sehr schön aus an der Algarve. 😊 "Wenn einer eine Reise tut dann kann er was erzählen"... Wieder mal ein fettes Danke für's virtuelle Mitnehmen 🤗
Herzlichen Dank fürs mitnehmen und für die zahlreichen Informationen. Wir sind auf einen kleinen Teil eurer Normandie Reise unterwegs. Dafür nochmals ein großes GRACIAS vom Spanier. Le Tréport haben wir gestern verlassen und nun schauen wir uns die Halbinsel Cotentin an. Dank euren tollen Berichten macht es umso mehr Spaß. Liebe Grüße und einen schönen Ostersonntag an euch beide
Hi Ihr Zwei, erstmal nochmal vielen Dank für die tolle Doku eurer Reise. Ich beobachte die Situation mit Verboten und den leider viel zu wenigen, und deshalb meist vollen Stellplatzen, schon seit Jahren. Unsere Lösung im Camper ist seit 2018 unser 125er Roller, der immer dabei ist. Dadurch ist es uns egal, dass wir meist einige Kilometer weg von schönen Plätzen, Stränden oder sonstigen Attraktionen übernachten . Klar, meist halt Campingplätze oder wenns geht Stellplätze "offside"---das funktioniert wunderbar, und wir sind wieder sehr entspannt unterwegs.
Hi Thomas, ja, diese Lösung funktioniert gut (wir machen das halt mit Fahrrädern, siehe Frankreich-Videos, mit dem Roller habt ihr sicher einen viel größeren Radius). 👍 Nur ist es halt ein anderes Reiseerlebnis. Man braucht mehr Zeit, denn einfach an ein Ziel fahren, sich dort umsehen, vielleicht was essen gehen, und am nächsten Morgen wieder weiterfahren, funktioniert so nicht so einfach. Ein Roller geht bei uns gewichtstechnisch jedenfalls nicht mehr, da müssten wir "aufrüsten" 😁
Hallo Ihr Beiden, Schade für Euch wie es gelaufen ist, aber ich finde es nicht richtig Euren Frust an dem freundlichen Portugal auszulassen. Wir kommen im Moment von unserer Reise durch Portugal wieder nach Spanien und können die Situation nur teilweise bestätigen. Erstens sind wir Camper an der Situation selbst schuld, wenn wir als Gast in ein Land kommen und nicht gewillt sind die Vorgaben zu erfüllen. Wir waren an fast denselben Orten der Algarve unterwegs und haben durch die Vorgaben herrliche Stellplätze bei Landwirten, Restaurants und auch offizielle örtlichen Stellplätze der Gemeinden gehabt. Bei Preisen zwischen 3,-, und 15,- EUR. Die 3 Eur waren an einem tollen Platz an dem Douro incl Strom. Die Situation ist bekannt und wenn man möchte kann man ohne große Einschränkungen mit etwas mehr Planung gut damit leben. Und wir haben insgesamt nur freundliche Portugiesen kennengelernt. Meine Empfehlung, meist liegt es nicht an den Gastgebern, die verständlicherweise in Ihrem Land ein wenig mitbestimmen möchten wie es laufen soll, sondern an ein paar unverbesserlichen Gästen die auf Ihrem Egotrip unterwegs sind und unter denen wir alle leiden. Noch ein Wort, in Deutschland und Österreich haben wir wesentlich willkürliche Situationen angetroffen. Trotzdem weiterhin viele gute und möglichst selbstbestimmte Reiseerlebnisse. Liebe Grüße aus Nordspanien Frieder
Du hast zwar mit vielem Recht, aber wenn du meinst, du widersprichst uns damit, dann haben wir wohl wieder versehentlich Chinesisch gesprochen, anders lassen sich solche Kommentare nicht erklären. 🤷♂️ Wir haben keinerlei "Frust an Portugal ausgelassen", wo hörst du denn sowas? Und wir haben sogar explizit (und mehrfach!) darüber gesprochen, woher die Verbote kommen, und dass die Situation bekannt ist, aber es schadet natürlich trotzdem nicht, nochmal das gleiche zu sagen, damit es möglichst viele mitbekommen 😉 Aber: Ist es wirklich absolut nicht möglich, nachzuvollziehen, dass wir dennoch die Region mit unserem Reisestil bereisen, ihre eine Chance geben, und danach eben darüber berichten? Man muss nicht immer alles in schwarz und weiß einteilen, und es ist auch kein Wettbewerb: Wenn wir solche Regionen in Österreich oder Deutschland bereisen, berichten wir genau so darüber. Und was das Planen angeht: th-cam.com/video/ZQrDAA1nzj8/w-d-xo.html Wie habt ihr denn die tollen Stellplätze gefunden? Schöne Reise weiterhin!
@@WoMoGuide Es ist auf jeden Fall für mich so rüber gekommen. Wir fahren hauptsächlich mit Park 4Night in solchen Ländern mit Filter Bauernhof...., dann noch Algarve Caravaning, Google und direkt in Google Maps. Suche in P4N ist mit Parkplatz suche sinnlos als Nachtplatz. Im Douro-Tal gibt es beispielsweise Weinbauern die man nur über Google direkt findet. Also weiterhin viel Erfolg und Spaß bei Euren Reisen. Frieder
Hallo Frieder, es war jedenfalls nicht so gemeint. In Spanien hatten wir uns für Bauernhof-Campings "España discovery" geholt. Das hat sich leider nicht bewährt (extrem wenig Angebot, und v.a. in der Nachsaison eigentlich bereits alles geschlossen), für Portugal hatten wir's dann gar nicht mehr versucht. In Frankreich hatten wir auch ein paar Bauernhöfe direkt über Google gefunden (für France passion war es zu spät). Und unsere Meinung zu P4N ist ja bekannt - versuchen wir, eher zu meiden (auch, wenn's für Bauernhöfe natürlich legitim ist, und da einen guten Zweck erfüllen könnte). Wir möchten uns auf alle Fälle dafür bedanken, dass dieses Gespräch mit dir trotz unterschiedlicher Auffassung ganz normal weiterläuft. Die meisten, die uns Kritik übermitteln, sind immer gleich beleidigt, wenn wir darauf antworten. Dabei ist es doch gar nicht notwendig, immer einer Meinung sein - man muss nur, miteinander reden können! Danke dir! 🙂
Ok, das ist ja echt heftig. Ich hatte den Folgezeil zuerst gesehen, aber ich freue mich da ja fast, dass wir schon vor Jahren gemerkt haben, dass Portugal nicht unser Reiseland ist. Und damals war es vergleichsweise (!) leer wenn ich mir das so anschaue. Und das mit den Housesittenr ist wohl der Oberhammer. Mann... ich wäre an eurer Stelle komplett eskaliert. Ohne ein Fass aufmachen zu wollen: es macht sich in den Preisen , im Blick der Menschen auf Camper und eben auch in der Frequentierung und der schweren Zahl der Camper bemerkbar, dass dieser Boom viele Schattenseiten hat.
Wir sind auch gerade von Spanien nach Portugal. Zwar ist unsere Art zu reisen eine andere, Hindernisse hatten wir aber ebenfalls. Jetzt stehen wir wunderschön in Figueira. Euch weiterhin viel Glück 🍀
Ich war von Anfang Dezember bis Mitte Februar in Portugal unterwegs. Ich habe mit Freistehen nirgends Probleme gehabt,- mich aber auch an die Regeln gehalten. Und, Portugal ist nur nur die Küste der Region Algarve, sondern auch das Inland mit den vielen Stauseen an denen man selten Einschränkungen hat, weil diese meist auch als Ausflugsziele für die Locals von den Gemeinden bereit gehalten werden. Wenn man an Wochentagen dort steht gibt es das große Alleinstehen.... Ich hoffe, dass ihr noch viele gute Eindrücke bei der Weiterreise gehabt habt. Gruß,- Der Oderländer on Tour" - auch wieder zu Hause !
Danke dir! Ja, in diesem Video ging's halt um die Algarve, und dort ist halt leider alles verboten. Im Inland war's dann gleich (wie erwähnt) einfacher, leider ging uns dann die Zeit aus, den Rest Portugals konnten wir diesmal nicht mehr besuchen. Holen wir nach!
Ist eigentlich schade, daß es so viele Regulierungen gibt. Hatte dieses Problem auch schon auf anderen Kanälen verfolgen können. Habe bis vor 2 Jahren selber ein großes Womo gefahren. Man hat damit in keiner Stadt parken können, geschweige denn übernachten. Habe mir einen Kombi zugelegt, einen C 5 break. Hoffe das ich damit ein wenig mobiler sein werde. Bevorzuge auch mehr Griechenland, speziell Kreta. Da verirren sich bisher noch nicht so viele fahrende Camper. Die Straßen abseits sind speziell in den Ortschaften sehr eng. Aber die Griechen sind auch schon sehr freundlich und hilfsbereit. Mit einem PKW findet man schon ein Plätzchen und man muss nicht stundenlang suchen, wo man parken kann. Mache erfahrungsgemäß einen Bogen um die Womobilisten, da mittlerweile viele Ballermänner damit unterwegs sind. Das soll nicht heißen, daß alle so sind. Bestes Beispiel sind Olya und Gerfried. Ihr zwei seid echt lieb. Bin 78 - 80 in Indien und Nepal mit einem großen Womo Mercedes 0 302 unterwegs gewesen. Habe also weltweit Erfahrungen gemacht. Abo für euch hab ich gemacht 👍😅🌴☀️🇲🇽
Vielen Dank! 🙂👍 Ja, leider gibt es mittlerweile alle Arten von Reisenden im Wohnmobil, weshalb wir den beliebten Spruch "wir haben doch alle dasselbe Hobby" nicht mehr hören können. Wir denken übrigens tatsächlich auch immer wieder über einen Minicamper nach. Das wäre noch ein Stück Freiheit mehr. Es ist halt ein Zielkonflikt, denn je kleiner das Fahrzeug, desto schwieriger wird's mit der Autarkie. Und Luxus wie Fahrräder + Surfboards mitnehmen, geht dann halt auch nicht mehr. Trotzdem hätte das schon was. Griechenland ist auch unser Lieblingsziel, leider liegt der letzte Besuch - coronabedingt - jetzt schon eine Weile zurück.Wir sind da auch Fans der Inseln, weil es dort noch nicht so wild zugeht. Und ja: Dort muss man einen Kastenwagen in den Dörfern manchmal um die Ecke falten 😁
@@WoMoGuide Danke für eure nette Antwort. Wie gesagt, habe mit dem C 5 noch nicht so viel Erfahrung gemacht, aber so wie ich die Zeit habe, werde ich mich mit meiner Freundin mal auf den Weg machen. Als Rentner hat man eines, was ich bisher nicht kannte : ZEIT... Keiner sagt dir, beeil dich, Termine, Ankunftszeiten, Abflugszeiten. Einfach in den Wagen, first class, mit Panorama Dach, die Scheiben runter und der Wind rauscht durch das Haar. Anhalten wo es dir gerade gefällt, den Espresso auf den Gaskocher, oder eine kalte Limo aus dem Kühlschrank, der Citroën hat auch hinten eine Steckdose. Das Leben in solch einer Qualität genießen, ohne Stress. Leider ist nicht auszuschließen, daß andere Menschen, auch eine andere Sichtweise haben.
Ich war ebenfalls im November 2021 in Portugal unterwegs, allerdings oberhalb von Lissabon. Sowohl an der Küste, als auch im Landesinneren hab ich immer frei gestanden an den schönsten Plätzen und das ohne jedes Problem. Je nördlicher, umso einfacher ist die Suche nach einem Platz direkt am Strand. Übrigens ist die Vasco da Gama Brücke nur in nördlicher Richtung mautpflichtig. VG Achim
Hi Achim, danke für den Hinweis! Ja, das haben wir mehrfach gehört, dass es im Norden einfacher sein soll (bzw. wurde es ja schon zwischen Algarve und Lissabon viel besser). Da müssen wir wohl nochmal hin, aber bei etwas wärmeren Temperaturen! 😁
Das kann man alles drehen und wenden, wie man möchte: Fakt ist - mit oder ohne Campingverhalten - die Zahl derjenigen, die an attraktiven Plätzen im Ausland stehen nimmt dank „Vanlife“ stetig zu. Da kann man es den betroffenen Regionen nicht verdenken, wenn gegengesteuert wird. Mittlerweile kommt man ja in der Hauptsaison ohne Reservierung oft gar nicht mehr unter. Zusätzlich populär werden bestimmte „ Spots“ natürlich über die Flut an Berichten in den sozialen Medien.
Erzähl uns was neues! 😁 Einige Regionen schießen halt etwas übers Ziel hinaus (z.B. Ostsee, Algarve), andere gehen damit besser um (z.B. weite Teile Frankreichs). Zum Gegensteuern gehört für uns halt auch das Schaffen eines geeigneten Angebots, und nicht nur eine reine Verbotskultur, die dann auch die hart trifft, die die Verbote nicht verursacht haben. (Und da geht's um mehr als Campingverhalten)
Wegen der/den Katze/n: habt ihr mal darüber nachgedacht sie mitzunehmen? Unsere Katze ist immer dabei und wenn wir das WoMo stehen lassen, dann bleibt sie im Camper. Haben Fenster auf oder MaxxFan an. Funktioniert prima. Unseren Hund nehmen wir dann natürlich mit.
Ja, natürlich, leider ist unsere Katze von der Idee nicht so angetan 😉 Letztes Jahr sagten wir noch: Geht gar nicht. womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/house-sitting/#Die_Katze_auf_Reisen_mitnehmen Den Winter über haben wir nun versucht, sie ans Autofahren zu gewöhnen. Mit mäßigem Erfolg, dennoch haben wir letzte Woche mal einen Ausflug mit ihr versucht, siehe instagram.com/p/CcYiVUIs7Th/ Wir sind noch nicht sicher, was wir davon halten sollen. Olya kam komplett unentspannt zurück, weil sie dauernd von der Katze eingeteilt wurde 😁
@@WoMoGuide Das ist natürlich doof, unsere Katze war auch nicht begeistert und anfangs auch sehr unruhig, tigerte nur hin und her. Aber wir blieben entspannt und mit der Zeit wurde es echt besser. Inzwischen ist sie nur noch die ersten ein, zwei Tage etwas unruhig, danach geht's. Also bleibt dran, man braucht leider Durchhaltevermögen bei den Fellnasen.
Wir haben tatsächlich vor, es gleich nächste Woche wieder zu versuchen. Es würde schon einiges erleichtern, keine Betreuung mehr zu benötigen. Wir werden berichten! 🙂
Ist für Euch natürlich schade, dass die Regelungen in Portugal nicht Euren Reisevorstellungen entsprechen. Aber das konnte man eigentlich vorher wissen und entweder offizielle Campingplätze oder Stellplätze nutzen oder halt nicht da hinfahren. Und Ihr erwähnt es ja selbst: Camper sind halt auch nur normale Menschen und dementsprechend gibt es auch darunter einen gewissen Anteil an rücksichtslosen Zeitgenossen, die sich nicht um anständiges und rücksichtsvolles Verhalten scheren. Denen sind alle zunehmenden Restriktionen überall zu verdanken. Da kann man die Einheimischen und Regionen verstehen, die das so nicht mehr haben wollen, dass an jedem schönen Plätzchen überall Campmobile rumstehen und womöglich Ihre Spuren hinterlassen.
Und du meinst, wir wussten das nicht vorher? Obwohl wir das explizit im Video erwähnen? Dass die offiziellen Plätze keinen Platz hatten, kam im Video auch vor. Aber egal, wir sind‘s mittlerweile ja gewöhnt, dass sich ein kleiner Teil unserer Zuseher an jeglicher Kritik stößt, egal, wie ausführlich wir sie erklären. 🤷♂️
Stimmt, manche schauen nur, hören aber nicht zu... dann kommen Kommentare, wie hier... Lieber Gerfried, liebe Olya, regt euch für solche Nörgler nicht auf. Ignoriert sie einfach. Ihr beiden macht das schon gut... weiter so... Gruß aus Lamspringe, im Harzvorland, das gebirgige, südliche Niedersachsen. Falls ihr mal in der Nähe seid, kommt auf einen Kaffee vorbei... 🤗👍☀️🌴
@@WoMoGuide Schade, dass Du so aggressiv reagierst. 😶 Natürlich hatte ich das Video angesehen und gehört, dass Ihr das vorher wusstet. Umso verwunderlicher, dass Du Dich trotzdem immer wieder darüber beschwerst und Euch dann als Camper nicht willkommen fühlt. Auf den offiziellen Stell- und Campingplätzen seid Ihr sicher immer willkommen. Aber wie gesagt, Deine Reaktion hier fand ich sehr schade, ich hatte Euch bisher immer gerne angesehen. 🤔
Und wenn du auf deinen Kommentar Kontra bekommst, siehst du uns deshalb nicht mehr gerne? Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Wenn du kommentierst, musst du mit einer Antwort rechnen, kA warum das für dich eine „aggressive Reaktion“ ist. Nur muss ich schon ganz ehrlich sagen: Wenn jemand glaubt, uns erklären zu können, wo wir hinfahren sollen, und wo nicht, dann nehmen wir das nicht so positiv auf. Sieh es bitte aus unserer Sicht: Die immer gleichen Schlaumeiereien nerven einfach. Sobald man in einem Video etwas kritisiert, und sei es noch so vorsichtig, fühlen sich jene, die das Reiseziel/das Produkt/was auch immer mögen, gleich auf den Schlips getreten, und fühlen sich dann bemüßigt, uns zurechtzuweisen. Sieh dir mal die Costa-Brava-Kommentare an. 1:1 derselbe Inhalt. „Konnte man eigentlich vorher wissen“ kommuniziert nicht, dass du das „natürlich“ gehört hattest, sondern das Gegenteil. Wenn du uns erklärst, dass es an den Campern selbst liegt, musst du die Passage im Video verpasst haben, wo wir genau das auch gesagt haben. Und zum dritten Mal erwähne ich jetzt, dass die offiziellen Plätze eben keinen Platz hatten, und wenn du es nun wieder ignorierst, gebe ich auf. Wo du offensichtlich einen anderen Zugang als wir hast: Für dich ist alles, was keine Lobhudelei ist, anscheinend eine „Beschwerde“. Daher wohl deine „Verwunderung“. Aber ich beschwere mich nicht, sondern ich berichte, wie‘s uns wo ergeht. Es gibt viel Grau zwischen Schwarz und Weiß.
Habe ja einige Vanlife-Kanäle abonniert und habe mittlerweile das Gefühl, dass kritische Kommentare besonders zum Thema „Freistehen“unerwünscht sind. Man bleibt gerne unter sich und lobt sich gegenseitig. Wer das kritisch sieht, dass in weiten Teilen der nahen und fernen Urlaubsregionen rund um die erklärten Hotspots umgebaute Lieferfahrzeuge die Wege zustellen, Expeditionsmobile auch schon mal Flurschäden anrichten, wen stört es? Da kommt dann schon mal die freundliche Aufforderung, doch lieber fern zu bleiben und derartige Kommentare zu lassen. Bin selbst seit vielen Jahren mit dem WOMO unterwegs und stehe nur dann mal auf Parkplätzen, wenn es gar nicht anders geht und - Das Ein- und Auschecken auf ausgewiesenen Stellplätzen find ich auch gar nicht so schlimm.
Vielen Dank, immer auch Eure Erfahrungen vor Ort zu erfahren. (ich sah auch euer Video von der Ostseeküste.) Die portugiesische Polizei interessiert sich nicht für Details. Da sind schon Camper bestraft worden, obwohl der Müll daneben nicht von ihnen stammte. Und wenn schon das nachts parken nicht geduldet wird, dann reise ich nicht in solche Länder. Ich habe immer öfter den Eindruck: Nur tagsüber an den touristischen Hot Spots stehen. Für die Nacht in das Landesinnere fahren, und dort möglichst nicht sichtbar stehen. In Schleswig Holstein haben sie an Hot Spots generell das übernachten verboten. (Bussgelder) Weil dort Camper wochenlang gestanden haben. Und ihren Parkplatz solange für Andere blockierten.
Ja, deshalb glauben wir auch, dass sie etwas übers Ziel hinausschießen. Man fühlt sich nicht willkommen, wenn man mit den schwarzen Schafen in einen Topf geworfen wird und da nicht unterschieden wird. Dass man da nicht wochenlang stehen kann, sollte klar sein, und genau die Dauercamper verursachen die Verbote. Aber wie du sagst, im Landesinneren geht‘s gleich einfacher.
Da bin ich wieder (grins). Und trau mich kaum zu fragen: „Wart Ihr schon in.....“ (lächel). Trotzdem: Im Massiv des Maures (Frankreich) gibt es das Örtchen Collobrieres. Das liegt inmitten von Korkwäldern und dort gab es vor 12 Jahren jedenfalls noch Geschäfte in welchen man Kork-Produkte kaufen konnte. Ich hatte eben das gleiche Problem wie gestern Abend - der getippte Text ging nicht durch. Mag jetzt alles andere nicht nochmal tippen. Auf jeden Fall: Schade, daß es offensichtlich beinahe überall kaum noch möglich ist, spontan herum zu reisen und Übernachtungsplätze zu finden. Und daß man sogar auf Campingplätzen buchen muss. Das hat mit dem ehemaligen campen/zelten überhaupt nichts mehr gemein. Macht traurig.
Hi! 🙂 Nein, da waren wir noch nicht (obwohl wir mehrmals nah dran vorbeigefahren sind). Ja, leider. Wobei wir kürzlich wieder in Portugal waren, und erstaunt festgestellt haben, dass die Situation sich gegenüber 2021 doch wieder stark verbessert hatte. Damals gab es diesen harten "crackdown" und alles war verboten, gleichzeitig gab es kaum offizielle Angebote. Mittlerweile wurde das Stellplatznetz stark ausgebaut und auch freistehen ist wieder möglich. Gut besucht ist's natürlich dennoch, aber abseits der Küste war's eigentlich angenehm.
@@WoMoGuide Das ist schön! Freut mich, das lesen zu dürfen. Ok - wird wohl auch viel an Corona gelegen haben. Ja klar, im Hinterland war es immer schon angenehmer. Ich kann die ganzen "Ölsardinen" ohnehin nicht verstehen. Aber gut, daß sie alle an der Adria oder an der Cote d' Azur herum liegen. Obwohl : An den Binnenseen wird's langsam auch eng. Am Lac St. Croix zum Beispiel oder - klassisches Beispiel - am Gardasee (Südküste).
Ist von Gardena. Nicht trinkwasserzertifiziert, aber wir filtern danach, insofern - sehr praktisch. womoguide.de/wohnmobil-zubehoer/wohnmobilzubehoer/#Zubehoer_fuers_Wassertanken_im_Wohnmobil
Ja, genau. Unsere Katze wurde versorgt, ist großteils auch ok gelaufen, mit ein paar Problemen am Ende. In der ersten Folge der Europareise hatten wir ein wenig davon erzählt…
Wir waren letzte Woche übrigens testweise mal mit der Katze unterwegs (siehe Instagram). Erstes Fazit: Geht, aber ist nicht unbedingt entspannt. Eher nichts für lange Reisen, aber immerhin eine Option für spontane Kurztrips, wenn man keine Zeit hat, eine Betreuung zu organisieren.
Ja, es ist schade, dass man mancherorts nur als Störfaktor gesehen wird, da fühlt man sich nicht wohl. Aber wir haben nur einen kleinen Teil Portugals gesehen, es soll abseits der Algarve wohl besser sein.
@@WoMoGuide Jein, durch die aktuell große Beliebtheit von WoMos kann schon die pure Anzahl lästig sein. Durch Dienste wie Park4night verschlimmert sich die Lage. Wo vorher mal ein einziger Camper war, sind nun ständig welche. Der Statistik gehorchend aber leider auch ein paar Idioten.
Sehen wir auch so, aber "die Freisteher" stimmt halt so pauschal nicht. Wir fahren z.B. so gut wie immer weiter, wenn an einem Platz schon welche stehen, eben um diese Situation nicht zu provozieren. (z.B. hier zu sehen th-cam.com/video/laPt4d0f7Bk/w-d-xo.html) Und zu P4N haben wir auch eine eindeutige Meinung. womoguide.de/wohnmobil-infos/park4night-probleme/ Am Ende geht's halt doch um die, die elementare Verhaltensregeln nicht befolgen, und zu denen gehört nicht nur, keinen Müll zu hinterlassen, sondern eben auch, Ansammlungen vieler Camper zu vermeiden. womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/camping-regeln-wohnmobil/#Regeln_fuer_die_Stellplatzsuche
@@WoMoGuide Ich weiß das Ihr alles versucht die Lage nicht zu verschlimmern. Aber allein das Äußere Eures Campers macht Euch zum Teil des Problems, außerdem seid Ihr so was wie Influencer. Ihr werbt also weitere Camper an. Daran könnt Ihr derzeit wenig ändern, außer dem was Ihr bereits tut. Aber Ihr solltet Euch dessen zumindest bewußt sein. Masse = Problem
Wir werden uns darauf einigen müssen, uns hier nicht einig zu werden 😉 Ich glaube nicht, dass es im Campingboom uns braucht, um Camper anzuwerben. Wenn es aber niemanden gibt, der sich die Mühe macht, das richtige Verhalten zu vermitteln, dann ist damit auch niemandem geholfen. Und Masse = Problem hat keiner angezweifelt (ist auch in den Links oben erwähnt), kA, warum das das jetzt wiederholst. Zu behaupten, wir seien Teil des Problems ist einfach, aber es stimmt halt nicht, wenn du damit gerade die ansprichst, die eben keine Massenaufläufe beim Freistehen mitmachen. Und das Äußere des Campers? Alles muss man nicht verstehen.
Es hat seine guten Gründe, warum mein Minicamper NICHT nach Wohnmobil aussieht. Und NICHT als Wohnmobil zugelassen ist. Ein Paar aus GB ist mit ihrem schwarzen Minicamper (Fiat Doblo) gerade in Portugal unterwegs. Auch ein selbst umgebauter Kleintransporter. Und wurden in Portugal bisher nicht von der Polizei belangt. In Spanien mW nur einmal. Weil das Grundstück neben dem Parkplatz zu einem Nationalpark gehört. Also dort nicht zB auf einem Handtuch liegen. (Aber keine Geldstrafe).
@@WoMoGuide Ich finde es beschissen, wenn man als Wohnmobilfahrer = unerwünschter Übeltäter betrachtet wird. Anstatt für sie mehr Plätze einzurichten. Aber Verbotsschilder sind halt einfacher und billiger. DIe Kommunen in Frankreich bieten allein 800 kostenlose Stellplätze. Und in Spanien gibt es auch diverse kostenlose Stellplätze, zB am Ortsrand. Es geht mir nicht darum "alles gratis" sondern wie man die Womo-Fahrer betrachtet und behandelt. Ja, die Wohnmobilfahrer haben ihren schlechten Ruf, weil schwarze Schafe darunter. (Wobei andere Besucher auch Müll hinterlassen.) Aber das kann man auch anders lösen, anstatt Verbote. zB mit einer Toilettenpflicht an Bord, die man bereits bei der Einreise überprüft. Oder mit einer Video-Überwachung der Plätze. (und würde die Stellplätze sicherer machen.) Wer trotzdem Müll und Schäden anrichtet, bekommt den Strafzettel halt nach Hause geschickt.
Naja, "besser". Wenn man nach Portugal möchte, dann ist's dort eben so, wie's ist, und wir konnten diesmal ja nur einen kleinen Teil des Landes bereisen, unsere Erfahrungen sind also sicher nicht allgemeingültig. Die Algarve halten wir aber für schwierig, und in Spanien, Frankreich, Griechenland, Albanien, Bosnien, teilweise in Deutschland, in Italien, ... war's überall einfacher, die Optionen sind vielfältig 🙂
Wir waren letzten August Kreuz und Quer durch Polen haben oft Frei gestanden.,o.für wenig Geld ,es ist auch nichts abhanden gekommen. Leider bei uns an der Ostsee ohne Ortskentnisse kaum noch möglich. Es wird nicht besser für Cämper, nur teurer.
@@WoMoGuide Überall im Hinterland ist das stehen überhaupt kein Problem .... im Gegenteil ..... nur an der Küste Algave sind ggf. Beschwerden oder Probleme zu erwarten ..... sind halt einfach zu viele ......
Da haben wir ja 2019 noch richtig Glück gehabt. Wir haben unseren KaWa von Adria im Mai bekommen und waren im Herbst von Mitte Oktober bis Ende November 5 Wochen in Frankreich(Normandie), Spanien und Portugal(Algarve) unterwegs. In der ganzen Zeit haben wir haben wir ca. 6-10 mal auf offiziellen Stellplätzen oder Campingplätzen gestanden, ansonsten nur frei. Es ist aber schon Schade, das man, zum Beispiel an der Grotte de Benagil, nicht mal parken kann als Camper, nur um sie zu besuchen, oder eine Wanderung zu machen, alle Parkplätze hatten eine Höhenbegrenzung von 2 Meter, oder eben Verbotsschilder. Auf einem großen offiziellen Stellplatz, auf dem wir mit 4 anderen standen, lag ständig der Müll neben dem Papierkorb, da fragt man sich schon: "wer macht den sowas"?. Am nächsten Tag haben wir gesehen, das die Raben die Papierkörbe durchsucht haben und alles was wir wieder eingesammelt hatten wieder daneben lag. Am Ende fällt es aber immer auf die "bösen" Camper zurück, wenn man nur die Momentaufnahme vom Müll neben dem Mülleimer sieht. Grüße von Holger
Hi Holger, das stört uns auch an vielen Destinationen enorm: Wir werden wohl mit Wohnwagen-Campern verwechselt, die an ihre Destination fahren, und von dort aus dann Ausflüge machen. Aber so reisen Wohnmobil-Reisende nunmal nicht. Es schränkt sehr ein, den offiziellen Vorstellungen folgend immer nur von Übernachtungsplatz zu Übernachtungsplatz fahren zu dürfen, weil man dazwischen nirgends parken darf. Dieses Problem hat ja auch Frankreich stellenweise. Schade, aber wir werden es wohl nicht so schnell anders erleben... 😢
Wie schade, dass Ihr die wunderschöne Küste und die netten Orte von Tavira bis Faro komplett ausgelassen habt, nur weil Ihr die paar Minuten fürs Checkinn (da kann man meistens ja auch gleich bezahlen und dann den Checkout sparen ) nicht investieren wollt. Der unbewachte Parkplatz wäre wohl auch kein Problem gewesen in der Nebensaison. Und in der Nähe von Olhao gibt es auch einen Campingplatz direkt an der tollen Küste. Natürlich träumt jeder von einsamen Stellplätzen direkt am Wasser und der ursprünglichen Fischerkneipe, aber wir sind halt einfach zu viele geworden, die (auch länger) mit dem Camper unterwegs sind, da muss es halt leider irgendwann reguliert werden - und wir uns mit Kompromissen abfinden ...
Das haben wir nicht gesagt. Unsere Gründe, weiterzufahren, waren andere (Stellplätze voll, Wetter, nicht mehr genug Zeit übrig - wie geschildert). Schade war‘s dennoch. 🥲
@@WoMoGuide das kommt halt bri Euch mmer wieder als Argument gegen Campingplätze. Aber leider geht es halt offenbar an vielen Stellen nicht mehr anders, als mit Campingplätzen - weil halt immer mehr Leute mit dem Womo unterwegs sind
Das ist ein Grund gegen Campingplätze, kein Grund, ganze Landstriche links liegen zu lassen. Dafür hatten wir - wie erwähnt- andere Gründe. Da geht‘s auch oft nicht um ein paar Minuten, siehe z.B. womoguide.de/wohnmobil-reiseberichte/mit-dem-wohnmobil-in-savudrija/#Stress_beim_Check-In. Wir haben da schon Stunden verloren. Oder siehe das Brouwersdam-Video: Rezeption geschlossen, Checkin-Zeit ab 10:00, wer vorher abreisen will, hat Pech gehabt. Unflexibel, passt nicht zu unserem Reisestil. Warum muss man das wegdiskutieren wollen? Wir machen das lange genug, hatte unzählige, einschlägige Erlebnisse dieser Art, und es wäre schön, wenn du unsere Erfahrungen, unsere Meinung und unseren Reisestil auch akzeptieren könntest. Andere Regionen schaffen es jedenfalls, ein Angebot zu schaffen, anstatt nur zu verbieten.
Ich kann euren Frust mit der. verfrühten Abreise und der schwierigen Parksituation verstehen, da liegen die Nerven schon mal blank. Eure teilweise genervten Antworten auf die Kommentare kann ich auch verstehen, aber wenn man vlogt, gehört für mich ein etwas freundllicherer und entspannter Umgang mit wiederholten Fragen oder anderen Meinungen dazu. Sonst mag man nicht folgen. DAs nur als WAhrnehmung einer nicht Beteiligten.
Danke für deine Wahrnehmung. Wir sind eigentlich zu allen freundlich, die uns freundlich begegnen. 🙂 Wir müssen aber nicht jeden undurchdachten, angriffigen und wichtigtuerischen Kommentar toll finden. Das hat mit uns mit Authentizität zu tun. Leuten, die uns offensichtlich nicht mögen, müssen wir uns nicht anbiedern, nur, damit sie uns folgen. Finden wir jedenfalls. Vielleicht ist es ja nachvollziehbar…
Freistehen hat nur am Rande mit Kosten zu tun. Ich tu mir z.B. doch kein Checkin-Checkout-Prozedere an, wenn ich auf der Durchreise bin. Das entspringt immer den Köpfen von Touristikern, die unseren Reisemodus nicht verstehen, und nur Wohnwagen-Reisende kennen, die für 2 Wochen anreisen, und sich dann nicht wegbewegen. SP lasse ich mir ja einreden, aber wenn ich deren Angebot nicht benötige, und es ein Parkplatz auch tut, spricht halt nicht viel für den Zwang. Ein PKW kann nachts nunmal auch parken. Und wenn ich wo willkommen bin, gehe ich dort einkaufen, ins Restaurant, etc. Wenn ich merke, dass „keiner an uns interessiert“ ist, weil die Tourismus-Lobby ihre Campingplätze füllen will, die uns nicht interessieren - na dann gibt‘s auch andere, schöne Ziele, wo wir unser Geld ausgeben können.
Was macht ein Housesitter? Den braucht man wozu:-)?
Hi Michael, bei uns braucht‘s den für die Katzenbetreuung. Wir haben hier darüber geschrieben: womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/house-sitting/
(Die Alternative, die Katze mitzunehmen, ist bei unserem Exemplar schwierig. Trotzdem gibt‘s demnächst ein Video dazu).
Und jetzt pinne ich das mal an, sonst beantworten wir die Frage noch 7 Mal 😜
Sieht sehr schön aus an der Algarve. 😊 "Wenn einer eine Reise tut dann kann er was erzählen"... Wieder mal ein fettes Danke für's virtuelle Mitnehmen 🤗
Ja, schön ist's auf alle Fälle. 🙂 Danke dir, und frohe Ostern!
Herzlichen Dank fürs mitnehmen und für die zahlreichen Informationen. Wir sind auf einen kleinen Teil eurer Normandie Reise unterwegs. Dafür nochmals ein großes GRACIAS vom Spanier. Le Tréport haben wir gestern verlassen und nun schauen wir uns die Halbinsel Cotentin an. Dank euren tollen Berichten macht es umso mehr Spaß. Liebe Grüße und einen schönen Ostersonntag an euch beide
Wir wünschen euch ganz viel Spaß und schöne Erlebnisse! 🙂 Vielen Dank, euch auch frohe Ostern!
Hi Ihr Zwei, erstmal nochmal vielen Dank für die tolle Doku eurer Reise. Ich beobachte die Situation mit Verboten und den leider viel zu wenigen, und deshalb meist vollen Stellplatzen, schon seit Jahren. Unsere Lösung im Camper ist seit 2018 unser 125er Roller, der immer dabei ist. Dadurch ist es uns egal, dass wir meist einige Kilometer weg von schönen Plätzen, Stränden oder sonstigen Attraktionen übernachten . Klar, meist halt Campingplätze oder wenns geht Stellplätze "offside"---das funktioniert wunderbar, und wir sind wieder sehr entspannt unterwegs.
Hi Thomas,
ja, diese Lösung funktioniert gut (wir machen das halt mit Fahrrädern, siehe Frankreich-Videos, mit dem Roller habt ihr sicher einen viel größeren Radius). 👍
Nur ist es halt ein anderes Reiseerlebnis. Man braucht mehr Zeit, denn einfach an ein Ziel fahren, sich dort umsehen, vielleicht was essen gehen, und am nächsten Morgen wieder weiterfahren, funktioniert so nicht so einfach. Ein Roller geht bei uns gewichtstechnisch jedenfalls nicht mehr, da müssten wir "aufrüsten" 😁
Hallo Ihr Beiden,
Schade für Euch wie es gelaufen ist, aber ich finde es nicht richtig Euren Frust an dem freundlichen Portugal auszulassen. Wir kommen im Moment von unserer Reise durch Portugal wieder nach Spanien und können die Situation nur teilweise bestätigen. Erstens sind wir Camper an der Situation selbst schuld, wenn wir als Gast in ein Land kommen und nicht gewillt sind die Vorgaben zu erfüllen. Wir waren an fast denselben Orten der Algarve unterwegs und haben durch die Vorgaben herrliche Stellplätze bei Landwirten, Restaurants und auch offizielle örtlichen Stellplätze der Gemeinden gehabt. Bei Preisen zwischen 3,-, und 15,- EUR. Die 3 Eur waren an einem tollen Platz an dem Douro incl Strom. Die Situation ist bekannt und wenn man möchte kann man ohne große Einschränkungen mit etwas mehr Planung gut damit leben. Und wir haben insgesamt nur freundliche Portugiesen kennengelernt. Meine Empfehlung, meist liegt es nicht an den Gastgebern, die verständlicherweise in Ihrem Land ein wenig mitbestimmen möchten wie es laufen soll, sondern an ein paar unverbesserlichen Gästen die auf Ihrem Egotrip unterwegs sind und unter denen wir alle leiden. Noch ein Wort, in Deutschland und Österreich haben wir wesentlich willkürliche Situationen angetroffen. Trotzdem weiterhin viele gute und möglichst selbstbestimmte Reiseerlebnisse. Liebe Grüße aus Nordspanien Frieder
Du hast zwar mit vielem Recht, aber wenn du meinst, du widersprichst uns damit, dann haben wir wohl wieder versehentlich Chinesisch gesprochen, anders lassen sich solche Kommentare nicht erklären. 🤷♂️
Wir haben keinerlei "Frust an Portugal ausgelassen", wo hörst du denn sowas? Und wir haben sogar explizit (und mehrfach!) darüber gesprochen, woher die Verbote kommen, und dass die Situation bekannt ist, aber es schadet natürlich trotzdem nicht, nochmal das gleiche zu sagen, damit es möglichst viele mitbekommen 😉
Aber: Ist es wirklich absolut nicht möglich, nachzuvollziehen, dass wir dennoch die Region mit unserem Reisestil bereisen, ihre eine Chance geben, und danach eben darüber berichten? Man muss nicht immer alles in schwarz und weiß einteilen, und es ist auch kein Wettbewerb: Wenn wir solche Regionen in Österreich oder Deutschland bereisen, berichten wir genau so darüber.
Und was das Planen angeht: th-cam.com/video/ZQrDAA1nzj8/w-d-xo.html
Wie habt ihr denn die tollen Stellplätze gefunden?
Schöne Reise weiterhin!
@@WoMoGuide Es ist auf jeden Fall für mich so rüber gekommen. Wir fahren hauptsächlich mit Park 4Night in solchen Ländern mit Filter Bauernhof...., dann noch Algarve Caravaning, Google und direkt in Google Maps. Suche in P4N ist mit Parkplatz suche sinnlos als Nachtplatz. Im Douro-Tal gibt es beispielsweise Weinbauern die man nur über Google direkt findet. Also weiterhin viel Erfolg und Spaß bei Euren Reisen. Frieder
Hallo Frieder,
es war jedenfalls nicht so gemeint.
In Spanien hatten wir uns für Bauernhof-Campings "España discovery" geholt. Das hat sich leider nicht bewährt (extrem wenig Angebot, und v.a. in der Nachsaison eigentlich bereits alles geschlossen), für Portugal hatten wir's dann gar nicht mehr versucht. In Frankreich hatten wir auch ein paar Bauernhöfe direkt über Google gefunden (für France passion war es zu spät). Und unsere Meinung zu P4N ist ja bekannt - versuchen wir, eher zu meiden (auch, wenn's für Bauernhöfe natürlich legitim ist, und da einen guten Zweck erfüllen könnte).
Wir möchten uns auf alle Fälle dafür bedanken, dass dieses Gespräch mit dir trotz unterschiedlicher Auffassung ganz normal weiterläuft. Die meisten, die uns Kritik übermitteln, sind immer gleich beleidigt, wenn wir darauf antworten. Dabei ist es doch gar nicht notwendig, immer einer Meinung sein - man muss nur, miteinander reden können! Danke dir! 🙂
Ok, das ist ja echt heftig. Ich hatte den Folgezeil zuerst gesehen, aber ich freue mich da ja fast, dass wir schon vor Jahren gemerkt haben, dass Portugal nicht unser Reiseland ist. Und damals war es vergleichsweise (!) leer wenn ich mir das so anschaue.
Und das mit den Housesittenr ist wohl der Oberhammer. Mann... ich wäre an eurer Stelle komplett eskaliert.
Ohne ein Fass aufmachen zu wollen: es macht sich in den Preisen , im Blick der Menschen auf Camper und eben auch in der Frequentierung und der schweren Zahl der Camper bemerkbar, dass dieser Boom viele Schattenseiten hat.
Wir sind auch gerade von Spanien nach Portugal. Zwar ist unsere Art zu reisen eine andere, Hindernisse hatten wir aber ebenfalls. Jetzt stehen wir wunderschön in Figueira. Euch weiterhin viel Glück 🍀
Hindernisse gehören ja irgendwie auch zum Reisen dazu, wenn man kein Pauschaltourist ist 🙂 Vielen Dank, wir wünschen euch eine schöne Zeit!
Ich war von Anfang Dezember bis Mitte Februar in Portugal unterwegs. Ich habe mit Freistehen nirgends Probleme gehabt,- mich aber auch an die Regeln gehalten. Und, Portugal ist nur nur die Küste der Region Algarve, sondern auch das Inland mit den vielen Stauseen an denen man selten Einschränkungen hat, weil diese meist auch als Ausflugsziele für die Locals von den Gemeinden bereit gehalten werden. Wenn man an Wochentagen dort steht gibt es das große Alleinstehen.... Ich hoffe, dass ihr noch viele gute Eindrücke bei der Weiterreise gehabt habt. Gruß,- Der Oderländer on Tour" - auch wieder zu Hause !
Danke dir! Ja, in diesem Video ging's halt um die Algarve, und dort ist halt leider alles verboten. Im Inland war's dann gleich (wie erwähnt) einfacher, leider ging uns dann die Zeit aus, den Rest Portugals konnten wir diesmal nicht mehr besuchen. Holen wir nach!
Ist eigentlich schade, daß es so viele Regulierungen gibt. Hatte dieses Problem auch schon auf anderen Kanälen verfolgen können.
Habe bis vor 2 Jahren selber ein großes Womo gefahren. Man hat damit in keiner Stadt parken können, geschweige denn übernachten.
Habe mir einen Kombi zugelegt, einen C 5 break. Hoffe das ich damit ein wenig mobiler sein werde. Bevorzuge auch mehr Griechenland, speziell Kreta. Da verirren sich bisher noch nicht so viele fahrende Camper. Die Straßen abseits sind speziell in den Ortschaften sehr eng.
Aber die Griechen sind auch schon sehr freundlich und hilfsbereit.
Mit einem PKW findet man schon ein Plätzchen und man muss nicht stundenlang suchen, wo man parken kann. Mache erfahrungsgemäß einen Bogen um die Womobilisten, da mittlerweile viele Ballermänner damit unterwegs sind. Das soll nicht heißen, daß alle so sind. Bestes Beispiel sind Olya und Gerfried.
Ihr zwei seid echt lieb.
Bin 78 - 80 in Indien und Nepal mit einem großen Womo Mercedes 0 302 unterwegs gewesen. Habe also weltweit Erfahrungen gemacht.
Abo für euch hab ich gemacht 👍😅🌴☀️🇲🇽
Vielen Dank! 🙂👍 Ja, leider gibt es mittlerweile alle Arten von Reisenden im Wohnmobil, weshalb wir den beliebten Spruch "wir haben doch alle dasselbe Hobby" nicht mehr hören können.
Wir denken übrigens tatsächlich auch immer wieder über einen Minicamper nach. Das wäre noch ein Stück Freiheit mehr. Es ist halt ein Zielkonflikt, denn je kleiner das Fahrzeug, desto schwieriger wird's mit der Autarkie. Und Luxus wie Fahrräder + Surfboards mitnehmen, geht dann halt auch nicht mehr. Trotzdem hätte das schon was.
Griechenland ist auch unser Lieblingsziel, leider liegt der letzte Besuch - coronabedingt - jetzt schon eine Weile zurück.Wir sind da auch Fans der Inseln, weil es dort noch nicht so wild zugeht. Und ja: Dort muss man einen Kastenwagen in den Dörfern manchmal um die Ecke falten 😁
@@WoMoGuide
Danke für eure nette Antwort.
Wie gesagt, habe mit dem C 5 noch nicht so viel Erfahrung gemacht, aber so wie ich die Zeit habe, werde ich mich mit meiner Freundin mal auf den Weg machen. Als Rentner hat man eines, was ich bisher nicht kannte : ZEIT... Keiner sagt dir, beeil dich, Termine, Ankunftszeiten, Abflugszeiten. Einfach in den Wagen, first class, mit Panorama Dach, die Scheiben runter und der Wind rauscht durch das Haar. Anhalten wo es dir gerade gefällt, den Espresso auf den Gaskocher, oder eine kalte Limo aus dem Kühlschrank, der Citroën hat auch hinten eine Steckdose.
Das Leben in solch einer Qualität genießen, ohne Stress. Leider ist nicht auszuschließen, daß andere Menschen, auch eine andere Sichtweise haben.
Ihr seid sehr sympathisch und natuerlich ! Gibt es Grenzkontrollen auf der Bruecke nach Portugal?
Vielen Dank 🙂❤️ Nein, da war gar nichts (bei uns jedenfalls).
Nein - keine Kontrollen !!
Ich war ebenfalls im November 2021 in Portugal unterwegs, allerdings oberhalb von Lissabon.
Sowohl an der Küste, als auch im Landesinneren hab ich immer frei gestanden an den schönsten Plätzen
und das ohne jedes Problem. Je nördlicher, umso einfacher ist die Suche nach einem Platz direkt am Strand.
Übrigens ist die Vasco da Gama Brücke nur in nördlicher Richtung mautpflichtig.
VG Achim
Hi Achim, danke für den Hinweis! Ja, das haben wir mehrfach gehört, dass es im Norden einfacher sein soll (bzw. wurde es ja schon zwischen Algarve und Lissabon viel besser). Da müssen wir wohl nochmal hin, aber bei etwas wärmeren Temperaturen! 😁
Das kann man alles drehen und wenden, wie man möchte:
Fakt ist - mit oder ohne Campingverhalten - die Zahl derjenigen, die an attraktiven Plätzen im Ausland stehen nimmt dank „Vanlife“ stetig zu.
Da kann man es den betroffenen Regionen nicht verdenken, wenn gegengesteuert wird.
Mittlerweile kommt man ja in der Hauptsaison ohne Reservierung oft gar nicht mehr unter.
Zusätzlich populär werden bestimmte „ Spots“ natürlich über die Flut an Berichten in den sozialen Medien.
Erzähl uns was neues! 😁
Einige Regionen schießen halt etwas übers Ziel hinaus (z.B. Ostsee, Algarve), andere gehen damit besser um (z.B. weite Teile Frankreichs). Zum Gegensteuern gehört für uns halt auch das Schaffen eines geeigneten Angebots, und nicht nur eine reine Verbotskultur, die dann auch die hart trifft, die die Verbote nicht verursacht haben. (Und da geht's um mehr als Campingverhalten)
Wegen der/den Katze/n: habt ihr mal darüber nachgedacht sie mitzunehmen? Unsere Katze ist immer dabei und wenn wir das WoMo stehen lassen, dann bleibt sie im Camper. Haben Fenster auf oder MaxxFan an. Funktioniert prima. Unseren Hund nehmen wir dann natürlich mit.
Ja, natürlich, leider ist unsere Katze von der Idee nicht so angetan 😉 Letztes Jahr sagten wir noch: Geht gar nicht. womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/house-sitting/#Die_Katze_auf_Reisen_mitnehmen
Den Winter über haben wir nun versucht, sie ans Autofahren zu gewöhnen. Mit mäßigem Erfolg, dennoch haben wir letzte Woche mal einen Ausflug mit ihr versucht, siehe instagram.com/p/CcYiVUIs7Th/
Wir sind noch nicht sicher, was wir davon halten sollen. Olya kam komplett unentspannt zurück, weil sie dauernd von der Katze eingeteilt wurde 😁
@@WoMoGuide Das ist natürlich doof, unsere Katze war auch nicht begeistert und anfangs auch sehr unruhig, tigerte nur hin und her. Aber wir blieben entspannt und mit der Zeit wurde es echt besser. Inzwischen ist sie nur noch die ersten ein, zwei Tage etwas unruhig, danach geht's. Also bleibt dran, man braucht leider Durchhaltevermögen bei den Fellnasen.
Wir haben tatsächlich vor, es gleich nächste Woche wieder zu versuchen. Es würde schon einiges erleichtern, keine Betreuung mehr zu benötigen. Wir werden berichten! 🙂
Die Übernachtungsmöglichkeiten und Bestimmungen in Portugal sind ähnlich wie in Österreich, oder?
Seit 2020 sind sie um einiges strenger. Aber in Portugal gibt es wohl auch relaxtere Gegenden, die Algarve gehört halt nicht dazu.
Ist für Euch natürlich schade, dass die Regelungen in Portugal nicht Euren Reisevorstellungen entsprechen. Aber das konnte man eigentlich vorher wissen und entweder offizielle Campingplätze oder Stellplätze nutzen oder halt nicht da hinfahren.
Und Ihr erwähnt es ja selbst: Camper sind halt auch nur normale Menschen und dementsprechend gibt es auch darunter einen gewissen Anteil an rücksichtslosen Zeitgenossen, die sich nicht um anständiges und rücksichtsvolles Verhalten scheren. Denen sind alle zunehmenden Restriktionen überall zu verdanken. Da kann man die Einheimischen und Regionen verstehen, die das so nicht mehr haben wollen, dass an jedem schönen Plätzchen überall Campmobile rumstehen und womöglich Ihre Spuren hinterlassen.
Und du meinst, wir wussten das nicht vorher? Obwohl wir das explizit im Video erwähnen? Dass die offiziellen Plätze keinen Platz hatten, kam im Video auch vor. Aber egal, wir sind‘s mittlerweile ja gewöhnt, dass sich ein kleiner Teil unserer Zuseher an jeglicher Kritik stößt, egal, wie ausführlich wir sie erklären. 🤷♂️
Stimmt, manche schauen nur, hören aber nicht zu... dann kommen Kommentare, wie hier...
Lieber Gerfried, liebe Olya, regt euch für solche Nörgler nicht auf. Ignoriert sie einfach.
Ihr beiden macht das schon gut...
weiter so...
Gruß aus Lamspringe, im Harzvorland, das gebirgige, südliche Niedersachsen. Falls ihr mal in der Nähe seid, kommt auf einen Kaffee vorbei... 🤗👍☀️🌴
@@WoMoGuide Schade, dass Du so aggressiv reagierst. 😶
Natürlich hatte ich das Video angesehen und gehört, dass Ihr das vorher wusstet. Umso verwunderlicher, dass Du Dich trotzdem immer wieder darüber beschwerst und Euch dann als Camper nicht willkommen fühlt. Auf den offiziellen Stell- und Campingplätzen seid Ihr sicher immer willkommen.
Aber wie gesagt, Deine Reaktion hier fand ich sehr schade, ich hatte Euch bisher immer gerne angesehen. 🤔
Und wenn du auf deinen Kommentar Kontra bekommst, siehst du uns deshalb nicht mehr gerne?
Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Wenn du kommentierst, musst du mit einer Antwort rechnen, kA warum das für dich eine „aggressive Reaktion“ ist. Nur muss ich schon ganz ehrlich sagen: Wenn jemand glaubt, uns erklären zu können, wo wir hinfahren sollen, und wo nicht, dann nehmen wir das nicht so positiv auf.
Sieh es bitte aus unserer Sicht: Die immer gleichen Schlaumeiereien nerven einfach. Sobald man in einem Video etwas kritisiert, und sei es noch so vorsichtig, fühlen sich jene, die das Reiseziel/das Produkt/was auch immer mögen, gleich auf den Schlips getreten, und fühlen sich dann bemüßigt, uns zurechtzuweisen. Sieh dir mal die Costa-Brava-Kommentare an. 1:1 derselbe Inhalt.
„Konnte man eigentlich vorher wissen“ kommuniziert nicht, dass du das „natürlich“ gehört hattest, sondern das Gegenteil. Wenn du uns erklärst, dass es an den Campern selbst liegt, musst du die Passage im Video verpasst haben, wo wir genau das auch gesagt haben. Und zum dritten Mal erwähne ich jetzt, dass die offiziellen Plätze eben keinen Platz hatten, und wenn du es nun wieder ignorierst, gebe ich auf. Wo du offensichtlich einen anderen Zugang als wir hast: Für dich ist alles, was keine Lobhudelei ist, anscheinend eine „Beschwerde“. Daher wohl deine „Verwunderung“. Aber ich beschwere mich nicht, sondern ich berichte, wie‘s uns wo ergeht. Es gibt viel Grau zwischen Schwarz und Weiß.
Habe ja einige Vanlife-Kanäle abonniert und habe mittlerweile das Gefühl, dass kritische Kommentare besonders zum Thema „Freistehen“unerwünscht sind.
Man bleibt gerne unter sich und lobt sich gegenseitig.
Wer das kritisch sieht, dass in weiten Teilen der nahen und fernen Urlaubsregionen rund um die erklärten Hotspots umgebaute Lieferfahrzeuge die Wege zustellen, Expeditionsmobile auch schon mal Flurschäden anrichten, wen stört es?
Da kommt dann schon mal die freundliche Aufforderung, doch lieber fern zu bleiben und derartige Kommentare zu lassen.
Bin selbst seit vielen Jahren mit dem WOMO unterwegs und stehe nur dann mal auf Parkplätzen, wenn es gar nicht anders geht und - Das Ein- und Auschecken auf ausgewiesenen Stellplätzen find ich auch gar nicht so schlimm.
Vielen Dank, immer auch Eure Erfahrungen vor Ort zu erfahren.
(ich sah auch euer Video von der Ostseeküste.)
Die portugiesische Polizei interessiert sich nicht für Details.
Da sind schon Camper bestraft worden, obwohl der Müll daneben nicht von ihnen stammte.
Und wenn schon das nachts parken nicht geduldet wird, dann reise ich nicht in solche Länder.
Ich habe immer öfter den Eindruck: Nur tagsüber an den touristischen Hot Spots stehen.
Für die Nacht in das Landesinnere fahren, und dort möglichst nicht sichtbar stehen.
In Schleswig Holstein haben sie an Hot Spots generell das übernachten verboten. (Bussgelder)
Weil dort Camper wochenlang gestanden haben. Und ihren Parkplatz solange für Andere blockierten.
Ja, deshalb glauben wir auch, dass sie etwas übers Ziel hinausschießen. Man fühlt sich nicht willkommen, wenn man mit den schwarzen Schafen in einen Topf geworfen wird und da nicht unterschieden wird. Dass man da nicht wochenlang stehen kann, sollte klar sein, und genau die Dauercamper verursachen die Verbote. Aber wie du sagst, im Landesinneren geht‘s gleich einfacher.
Da bin ich wieder (grins). Und trau mich kaum zu fragen: „Wart Ihr schon in.....“ (lächel). Trotzdem: Im Massiv des Maures (Frankreich) gibt es das Örtchen Collobrieres. Das liegt inmitten von Korkwäldern und dort gab es vor 12 Jahren jedenfalls noch Geschäfte in welchen man Kork-Produkte kaufen konnte.
Ich hatte eben das gleiche Problem wie gestern Abend - der getippte Text ging nicht durch. Mag jetzt alles andere nicht nochmal tippen. Auf jeden Fall: Schade, daß es offensichtlich beinahe überall kaum noch möglich ist, spontan herum zu reisen und Übernachtungsplätze zu finden. Und daß man sogar auf Campingplätzen buchen muss. Das hat mit dem ehemaligen campen/zelten überhaupt nichts mehr gemein. Macht traurig.
Hi! 🙂 Nein, da waren wir noch nicht (obwohl wir mehrmals nah dran vorbeigefahren sind).
Ja, leider. Wobei wir kürzlich wieder in Portugal waren, und erstaunt festgestellt haben, dass die Situation sich gegenüber 2021 doch wieder stark verbessert hatte. Damals gab es diesen harten "crackdown" und alles war verboten, gleichzeitig gab es kaum offizielle Angebote. Mittlerweile wurde das Stellplatznetz stark ausgebaut und auch freistehen ist wieder möglich. Gut besucht ist's natürlich dennoch, aber abseits der Küste war's eigentlich angenehm.
@@WoMoGuide Das ist schön! Freut mich, das lesen zu dürfen. Ok - wird wohl auch viel an Corona gelegen haben. Ja klar, im Hinterland war es immer schon angenehmer. Ich kann die ganzen "Ölsardinen" ohnehin nicht verstehen. Aber gut, daß sie alle an der Adria oder an der Cote d' Azur herum liegen. Obwohl : An den Binnenseen wird's langsam auch eng. Am Lac St. Croix zum Beispiel oder - klassisches Beispiel - am Gardasee (Südküste).
Wofür braucht man einen House-Sitter?
Zur Haustierbetreuung, siehe womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/house-sitting/
Willkommen in Portugal - Grüße aus Termas de Monfortinho
Muito obrigado!
@@WoMoGuide o prazer foi meu
Was habt Ihr da fuer einen einrollbaren Wasserschlauch????
Ist von Gardena. Nicht trinkwasserzertifiziert, aber wir filtern danach, insofern - sehr praktisch. womoguide.de/wohnmobil-zubehoer/wohnmobilzubehoer/#Zubehoer_fuers_Wassertanken_im_Wohnmobil
🏆Film ab 🇨🇭
Netter Bericht, die Probleme mit dem haussitting ist etwas verwirrt für mich, sind da fremde Leute oim Haus, oder haustier? Die versorgt werden müssen
Ja, genau. Unsere Katze wurde versorgt, ist großteils auch ok gelaufen, mit ein paar Problemen am Ende. In der ersten Folge der Europareise hatten wir ein wenig davon erzählt…
@@WoMoGuide danke für die Antwort 🇨🇭 das Problem kennen wir auch
Wir waren letzte Woche übrigens testweise mal mit der Katze unterwegs (siehe Instagram). Erstes Fazit: Geht, aber ist nicht unbedingt entspannt. Eher nichts für lange Reisen, aber immerhin eine Option für spontane Kurztrips, wenn man keine Zeit hat, eine Betreuung zu organisieren.
@@WoMoGuide würde mit unseren 2 nicht gehen, die sind zu alt und stur 🇨🇭😂🤣
Aber wenn ihr euren stubentiger dran gewöhnen könnt, ist das top
Wir haben in Portugal immer viel Geld ausgegeben, da wir nie Kochen und immer in der Gastronomie waren usw. Portugal ist durch für uns.
Ja, es ist schade, dass man mancherorts nur als Störfaktor gesehen wird, da fühlt man sich nicht wohl. Aber wir haben nur einen kleinen Teil Portugals gesehen, es soll abseits der Algarve wohl besser sein.
Das mit den Verboten hört man aktuell von immer mehr Ländern, scheinbar haben sich die Freisteher nicht nur dort unbeliebt gemacht.
Das stimmt, aber „die Freisteher“ ist ein wenig unfair, denn ein Freisteher, der sich richtig verhält, macht sich nicht gleich unbeliebt.
@@WoMoGuide Jein, durch die aktuell große Beliebtheit von WoMos kann schon die pure Anzahl lästig sein. Durch Dienste wie Park4night verschlimmert sich die Lage. Wo vorher mal ein einziger Camper war, sind nun ständig welche. Der Statistik gehorchend aber leider auch ein paar Idioten.
Sehen wir auch so, aber "die Freisteher" stimmt halt so pauschal nicht. Wir fahren z.B. so gut wie immer weiter, wenn an einem Platz schon welche stehen, eben um diese Situation nicht zu provozieren. (z.B. hier zu sehen th-cam.com/video/laPt4d0f7Bk/w-d-xo.html) Und zu P4N haben wir auch eine eindeutige Meinung. womoguide.de/wohnmobil-infos/park4night-probleme/
Am Ende geht's halt doch um die, die elementare Verhaltensregeln nicht befolgen, und zu denen gehört nicht nur, keinen Müll zu hinterlassen, sondern eben auch, Ansammlungen vieler Camper zu vermeiden. womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/camping-regeln-wohnmobil/#Regeln_fuer_die_Stellplatzsuche
@@WoMoGuide Ich weiß das Ihr alles versucht die Lage nicht zu verschlimmern. Aber allein das Äußere Eures Campers macht Euch zum Teil des Problems, außerdem seid Ihr so was wie Influencer. Ihr werbt also weitere Camper an. Daran könnt Ihr derzeit wenig ändern, außer dem was Ihr bereits tut. Aber Ihr solltet Euch dessen zumindest bewußt sein. Masse = Problem
Wir werden uns darauf einigen müssen, uns hier nicht einig zu werden 😉 Ich glaube nicht, dass es im Campingboom uns braucht, um Camper anzuwerben. Wenn es aber niemanden gibt, der sich die Mühe macht, das richtige Verhalten zu vermitteln, dann ist damit auch niemandem geholfen. Und Masse = Problem hat keiner angezweifelt (ist auch in den Links oben erwähnt), kA, warum das das jetzt wiederholst. Zu behaupten, wir seien Teil des Problems ist einfach, aber es stimmt halt nicht, wenn du damit gerade die ansprichst, die eben keine Massenaufläufe beim Freistehen mitmachen. Und das Äußere des Campers? Alles muss man nicht verstehen.
Es hat seine guten Gründe, warum mein Minicamper NICHT nach Wohnmobil aussieht.
Und NICHT als Wohnmobil zugelassen ist.
Ein Paar aus GB ist mit ihrem schwarzen Minicamper (Fiat Doblo) gerade in Portugal unterwegs. Auch ein selbst umgebauter Kleintransporter.
Und wurden in Portugal bisher nicht von der Polizei belangt.
In Spanien mW nur einmal. Weil das Grundstück neben dem Parkplatz zu einem Nationalpark gehört. Also dort nicht zB auf einem Handtuch liegen. (Aber keine Geldstrafe).
Ja, das hat seine Vorteile. Wir denken immer wieder drüber nach 🙂
@@WoMoGuide Ich finde es beschissen, wenn man als Wohnmobilfahrer = unerwünschter Übeltäter betrachtet wird.
Anstatt für sie mehr Plätze einzurichten. Aber Verbotsschilder sind halt einfacher und billiger.
DIe Kommunen in Frankreich bieten allein 800 kostenlose Stellplätze.
Und in Spanien gibt es auch diverse kostenlose Stellplätze, zB am Ortsrand.
Es geht mir nicht darum "alles gratis" sondern wie man die Womo-Fahrer betrachtet und behandelt.
Ja, die Wohnmobilfahrer haben ihren schlechten Ruf, weil schwarze Schafe darunter.
(Wobei andere Besucher auch Müll hinterlassen.)
Aber das kann man auch anders lösen, anstatt Verbote.
zB mit einer Toilettenpflicht an Bord, die man bereits bei der Einreise überprüft.
Oder mit einer Video-Überwachung der Plätze. (und würde die Stellplätze sicherer machen.)
Wer trotzdem Müll und Schäden anrichtet, bekommt den Strafzettel halt nach Hause geschickt.
Wofür braucht man einen Haussitter?
Wir: Zur Katzenbetreuung, siehe womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/house-sitting/
@@WoMoGuide ✅
Toi toi toi 😊
Welches Land Euerer Meinung nach fuer WoMo-Reisen besser geeignet?
Naja, "besser". Wenn man nach Portugal möchte, dann ist's dort eben so, wie's ist, und wir konnten diesmal ja nur einen kleinen Teil des Landes bereisen, unsere Erfahrungen sind also sicher nicht allgemeingültig. Die Algarve halten wir aber für schwierig, und in Spanien, Frankreich, Griechenland, Albanien, Bosnien, teilweise in Deutschland, in Italien, ... war's überall einfacher, die Optionen sind vielfältig 🙂
Wir waren letzten August Kreuz und Quer durch Polen haben oft Frei gestanden.,o.für wenig Geld ,es ist auch nichts abhanden gekommen. Leider bei uns an der Ostsee ohne Ortskentnisse kaum noch möglich. Es wird nicht besser für Cämper, nur teurer.
Ausser Algave habe ich in der EU keine beseren kostenfreie Stellplätze erlebt. Häufig mit Strom, Wasser, Abwasser und teils Toiletten kostenlos !!!!!
@@mistertriblexxx6614 Wir wissen leider nicht genau, was du meinst. Wo hast du diese Stellplätze gefunden?
@@WoMoGuide Überall im Hinterland ist das stehen überhaupt kein Problem .... im Gegenteil ..... nur an der Küste Algave sind ggf. Beschwerden oder Probleme zu erwarten ..... sind halt einfach zu viele ......
Was eure Housesitter angeht, habt ihr die über eine Agentur oder wie macht ihr das?
Hi Trixi, ja, genau, haben wir hier ausführlich beschrieben: womoguide.de/wohnmobil-tipps-und-tricks/house-sitting/
Da haben wir ja 2019 noch richtig Glück gehabt. Wir haben unseren KaWa von Adria im Mai bekommen und waren im Herbst von Mitte Oktober bis Ende November 5 Wochen in Frankreich(Normandie), Spanien und Portugal(Algarve) unterwegs. In der ganzen Zeit haben wir haben wir ca. 6-10 mal auf offiziellen Stellplätzen oder Campingplätzen gestanden, ansonsten nur frei. Es ist aber schon Schade, das man, zum Beispiel an der Grotte de Benagil, nicht mal parken kann als Camper, nur um sie zu besuchen, oder eine Wanderung zu machen, alle Parkplätze hatten eine Höhenbegrenzung von 2 Meter, oder eben Verbotsschilder. Auf einem großen offiziellen Stellplatz, auf dem wir mit 4 anderen standen, lag ständig der Müll neben dem Papierkorb, da fragt man sich schon: "wer macht den sowas"?. Am nächsten Tag haben wir gesehen, das die Raben die Papierkörbe durchsucht haben und alles was wir wieder eingesammelt hatten wieder daneben lag. Am Ende fällt es aber immer auf die "bösen" Camper zurück, wenn man nur die Momentaufnahme vom Müll neben dem Mülleimer sieht.
Grüße von Holger
Hi Holger, das stört uns auch an vielen Destinationen enorm: Wir werden wohl mit Wohnwagen-Campern verwechselt, die an ihre Destination fahren, und von dort aus dann Ausflüge machen. Aber so reisen Wohnmobil-Reisende nunmal nicht. Es schränkt sehr ein, den offiziellen Vorstellungen folgend immer nur von Übernachtungsplatz zu Übernachtungsplatz fahren zu dürfen, weil man dazwischen nirgends parken darf. Dieses Problem hat ja auch Frankreich stellenweise. Schade, aber wir werden es wohl nicht so schnell anders erleben... 😢
Wie schade, dass Ihr die wunderschöne Küste und die netten Orte von Tavira bis Faro komplett ausgelassen habt, nur weil Ihr die paar Minuten fürs Checkinn (da kann man meistens ja auch gleich bezahlen und dann den Checkout sparen ) nicht investieren wollt. Der unbewachte Parkplatz wäre wohl auch kein Problem gewesen in der Nebensaison. Und in der Nähe von Olhao gibt es auch einen Campingplatz direkt an der tollen Küste. Natürlich träumt jeder von einsamen Stellplätzen direkt am Wasser und der ursprünglichen Fischerkneipe, aber wir sind halt einfach zu viele geworden, die (auch länger) mit dem Camper unterwegs sind, da muss es halt leider irgendwann reguliert werden - und wir uns mit Kompromissen abfinden ...
Das haben wir nicht gesagt. Unsere Gründe, weiterzufahren, waren andere (Stellplätze voll, Wetter, nicht mehr genug Zeit übrig - wie geschildert). Schade war‘s dennoch. 🥲
@@WoMoGuide das kommt halt bri Euch mmer wieder als Argument gegen Campingplätze. Aber leider geht es halt offenbar an vielen Stellen nicht mehr anders, als mit Campingplätzen - weil halt immer mehr Leute mit dem Womo unterwegs sind
Das ist ein Grund gegen Campingplätze, kein Grund, ganze Landstriche links liegen zu lassen. Dafür hatten wir - wie erwähnt- andere Gründe.
Da geht‘s auch oft nicht um ein paar Minuten, siehe z.B. womoguide.de/wohnmobil-reiseberichte/mit-dem-wohnmobil-in-savudrija/#Stress_beim_Check-In. Wir haben da schon Stunden verloren. Oder siehe das Brouwersdam-Video: Rezeption geschlossen, Checkin-Zeit ab 10:00, wer vorher abreisen will, hat Pech gehabt. Unflexibel, passt nicht zu unserem Reisestil. Warum muss man das wegdiskutieren wollen? Wir machen das lange genug, hatte unzählige, einschlägige Erlebnisse dieser Art, und es wäre schön, wenn du unsere Erfahrungen, unsere Meinung und unseren Reisestil auch akzeptieren könntest.
Andere Regionen schaffen es jedenfalls, ein Angebot zu schaffen, anstatt nur zu verbieten.
Ich kann euren Frust mit der. verfrühten Abreise und der schwierigen Parksituation verstehen, da liegen die Nerven schon mal blank. Eure teilweise genervten Antworten auf die Kommentare kann ich auch verstehen, aber wenn man vlogt, gehört für mich ein etwas freundllicherer und entspannter Umgang mit wiederholten Fragen oder anderen Meinungen dazu. Sonst mag man nicht folgen. DAs nur als WAhrnehmung einer nicht Beteiligten.
Danke für deine Wahrnehmung.
Wir sind eigentlich zu allen freundlich, die uns freundlich begegnen. 🙂
Wir müssen aber nicht jeden undurchdachten, angriffigen und wichtigtuerischen Kommentar toll finden. Das hat mit uns mit Authentizität zu tun. Leuten, die uns offensichtlich nicht mögen, müssen wir uns nicht anbiedern, nur, damit sie uns folgen. Finden wir jedenfalls. Vielleicht ist es ja nachvollziehbar…
Wer braucht denn einen HOUSESITTER??
Wer weiß das denn nicht, wenn er aufmerksam zugehört hat? 😉 Die Kurzfassung: Leute mit Katze.
Unsere Gemeinde betreibt einen CP und SP, da ist keiner an "Freisteher / Kostenfreisteher" interessiert.
Freistehen hat nur am Rande mit Kosten zu tun. Ich tu mir z.B. doch kein Checkin-Checkout-Prozedere an, wenn ich auf der Durchreise bin. Das entspringt immer den Köpfen von Touristikern, die unseren Reisemodus nicht verstehen, und nur Wohnwagen-Reisende kennen, die für 2 Wochen anreisen, und sich dann nicht wegbewegen. SP lasse ich mir ja einreden, aber wenn ich deren Angebot nicht benötige, und es ein Parkplatz auch tut, spricht halt nicht viel für den Zwang. Ein PKW kann nachts nunmal auch parken.
Und wenn ich wo willkommen bin, gehe ich dort einkaufen, ins Restaurant, etc.
Wenn ich merke, dass „keiner an uns interessiert“ ist, weil die Tourismus-Lobby ihre Campingplätze füllen will, die uns nicht interessieren - na dann gibt‘s auch andere, schöne Ziele, wo wir unser Geld ausgeben können.
Damit wird Portugal vorerst nicht mehr angefahren. Es gibt auch andere schöne Länder. 😀
Das stimmt, aber wir können nicht ganz Portugal beurteilen, dafür haben wir zu wenig davon gesehen. Die Algarve ist aber schwierig...
Haussitter vorher bisschen kennenlernen;-)
Sehr g‘scheiter Kommentar! 😉