Mir war vorher nicht bewusst, dass man eigentlich nie fertig ist. Es gibt immer noch das paper, was man lesen kann, das Protokoll, welches überarbeitet werden kann etc. deshalb ich es wichtig, sich selbst Grenzen zu setzen!
Nach 20 Sekunden direkt zum Kern? Top! Mit der Anonymität stimme ich absolut zu! Obwohl es auch schön zu sehen ist dass es ein paar (junge) Dozenten gibt die sich in der Hinsicht schon Mühe geben zumindest ein bisschen das Ganze etwas persönlicher zu gestalten 😊
Ersti in Corona-Zeiten zu sein belastet mich im Moment schon etwas. In eine neue Stadt weit weg von zu Hause und dem vertrauten Umfeld zu ziehen und dann nur Teilpräsens? Wenige Ersti-Veranstaltungen? Da kommt schon etwas Angst vor der Isolation bei raus.
Ich komme zwar alleine gut zurecht, aber ja, kann verstehen, was du meinst. Vor allem in einer Großstadt wie München fühlt man sich schnell isoliert und klein. Du solltest dich vielleicht nach einer WG umsuchen, falls du etwas findest. Wenn nicht für dieses Semester, dann hoffentlich nächstes. Kannst da auch einige interessante Menschen kennenlernen :)
Ich hätte gerne vor meinem Studium gewusst, wie hilfsbereit viele Dozierende eigentlich sind und dass sich ein Gang in die Sprechstunde auch bei kleineren Fragen immer lohnt 😊 Tolles Video :)
@@GlitterDeluxe Und "genderneutral" ist überflüssiger Stuss. Ich kenne niemanden (wirklich niemanden), der sich aufregt, wenn nicht genderneutral geschrieben wird, der nicht gleichzeitig auch massivst(!) einen an der Klatsche hat. Beziehungsweise, ich kenne keine Frau, die nicht extremst ego-gestört ist, die sich über "Kunde", "Mitarbeiter" oder "Student" je geärgert hätte.
@@malcolmgillespie3035 Ich bin selbst eine Frau und fühle mich mit dem generischen maskulinum nicht ausgegrenzt. Das Problem ist in meinen Augen ein viel tieferes, aber eben vielfältiges. Wie dem auch sei, nur aufgrund dessen, dass weder du noch ich Menschen in ihrem Umfeld haben die sowas stört, heißt es nicht, dass es das Problem nicht gibt. Ich glaube es geht oft auch nicht darum, dass sich eine bestimmte Person daran stört, sondern um wissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen von Sprache auf unser Denken und unsere Einstellungen. Ob es dir passt oder nicht, Dozierende ist und bleibt die genderneutrale Variante und ist an sich korrekt. Ob jemand sie verwenden möchte oder nicht, ist jedem selbst überlassen.
Hätte man mir damals gesagt, dass Klausuren in der Uni so viel schwieriger sind als in der Schule :) und dass manchmal ein Bestehen quasi schon eine 1 sein kann...
Ich werde ab Oktober mein erstes Semester beginnen und bin super nervös. Deine Videos jedoch helfen mir deine Videos sehr diese abzubauen. Also DANKE dafür. Da ich zusätzlich als Werksstudentin arbeiten werde, würde ich mich sehr über ein Video darüber freuen in dem du Tipps zur Zeiteinteilung und wie man sich am besten organisiert.
Mit der Nervosität bist du definitiv nicht allein... Ich habe jetzt schon Schiss, dass ich beim Studium nicht mitkomme oder ich total überfordert bin. Ich denke aber dass dies bei JEDEM Studenten so ist, da dürften wir nicht alleine sein...
Ich war mega aufgeregt, weil Ich mich mega auf das Studium gefreut habe. Aber Angst hatte Ich nicht, da Ich mich vorher sehr intesiv informiert habe und mit realistischen Erwartungen gestartet bin. Z.b. dass es im ersten Semester auch erstmal darum geht ins Studium zu finden und einfach alles zu bestehen, auch wenns nur 4er sind. Denn dann ist man schon ziemlich gut. Außer man hat ein großes Vorwissen (Ausbildung usw.), dann kann man natürlich auch besser sein. Oder man hat die perfekte Lernmethode schon.
Du bist nicht allein! Am Anfang sind alle nervös :) Ich habe schon ein paar Videos zu Zeitmanagement gemacht, kannst gerne mal auf dem Kanal etwas stöbern :) Aber ich nehme das Thema gerne mal mit!
Bei mir war es übrigens genau umgekehrt - schlechte Schülerin und gute Studentin :D (also nicht, dass du jetzt eine schlechte Studentin bist, aber du hattest den Vergleich mit der Schulzeit kurz aufgegriffen) Also in der Schule hab ich eher schlechte Noten geschrieben und brauchte viel Hilfe, in der Uni war es auf einmal komplett umgekehrt. Ich hatte mit Abstand den schlechtesten Abi-Schnitt unter meinen Kommilitonen (bin nur über Wartesemester reingekommen) war dafür eigentlich überall deutlich besser im Studium. Also seid nicht besorgt, wenn die anderen bessere Abi Noten hatten (grade als Ersti fragen ja doch viele danach, bzw wird viel darüber geredet wie man so im Abi war).
Feel you sehr! Hatte auch ein Dreier Abi und hab jetzt im Studium einen Einser-Schnitt :) also lasst euch durch ein "schlechtes" Abi nicht demotivieren 😏
Die Noten sind m.M.n sowohl in der Schule als auch in der Uni/FH ein Abbild der Motivation. Macht dir eine Fachrichtung Spaß bist du motiviert, lernst, verstehst und schreibst letztendlich gute Noten. Hast du kein Bock/ Macht dir etwas keinen Spaß hast du folglich weniger Motivation ergo schlechtere Noten. Manche quälen sich durch eine Phase ohne Motivation durch, die anderen brauchen den Spaß um an Motivation zu kommen
Zum breiten Angebot: - Sportkurse - Sprachkurse - Fachschaften - Uni-Gremien - Hochschulgruppen - Musikgruppen Es ist so unglaublich einfach, den Überblick zu verlieren, aber jede einzelne dieser Stellen liefert einen unglaublichen Mehrwert, der weit über das fachlich gelernte herausgeht. Wenn ich das im Nachhinein bewerten müsste, dann sind es vielleicht 10% meiner Fähigkeiten und Erfahrungen, die aus dem fachlichen Studium kommen, die mir im Alltag und Beruf helfen. 90% sind soziale Kontakte, Erfahrungen in Gremien, Dinge, die ich in Sport-, Musik-, und Sprachkursen mitgenommen habe. (Und Auslandssemester darf man natürlich auch nicht vergessen) ;)
Deine ganzen Videos helfen einem echt gut einen Einblick zu erhalten wie den so der Einstieg in die Uni wird und wie man sich darauf vorbereiten kann. Danke dafür.
Bei mir steht nur noch Bachelorarbeit an aber was man finde ich unterschätzt ist der Lernaufwand Hab in der Schule nie gelernt, nichtmal fürs Abi weil das nur Grundlagenverständnis war und man so alles easy geschafft hat. Wer im Studium nicht sich konsequent hinsetzt und lernt fliegt auf die Fressen weil das Niveau so viel viel höher ist und die Fragen viel detailierter sind bzw beantwortet werden müssen. Ich schaffe es zwar mit 1-2-3 Tagen lernen meine 2er Schnitt zu haben aber andere lernen wirklich Wochenlang weil die das sonst nicht schaffen und das unterschätzt man als Ersti glaub sehr.
Ich finde, man sollte vor allem am Anfang lieber gefühlt zu viel machen, weil man danach immer noch merkt, ob man eventuell Zeit sparen kann. Jede Stunde, die man in einem Fach einsparen kann, kann man bei einem anderen oft gut verwenden, oder halt auch nicht
Meine größte Sorge vor dem Studium ist es, keinen Anschluss an weitere Studierende zu finden.. In der Schule saß ich meistens allein da, obwohl ich ein sehr offener Mensch bin.
Ich habe gerade erst deinen Kanal entdeckt und finde deine Vielfalt an Videos, sowie die Qualität echt heftig! Gucke jetzt schon mal paar Videos, obwohl ich erst in der 11. Klasse bin. :-)
I feel you. Vor allem mit dem wissenschaftlichen Lernen und Kram, den man später nie wieder braucht. Nicht unbedingt was, was ich vorher gern gewusst hätte, aber was mir jetzt doch auffällt: sucht euch einen guten Freundeskreis. Ich hab Leute, die sind immer mega gut vorbereitet und informiert (und erinnern einen gern mal an Abgabefristen, die man selbst verpeilt xD), die stellen Fragen vor einer Klausur über Themen, die ich mir noch nicht mal angeschaut habe. Andererseits braucht man auch Freunde, die eher relatable sind und dir zustimmen, dass du nicht allein bist, wenn du die letzten drei Wochen ungefähr gar nichts für die Uni gemacht hast. Die Mischung macht's :D und so lässt sich der Uni-Stress sooooo viel besser ertragen.
Ich werde im Oktober anfangen zu studieren, daher danke ich dir für dieses Video 😊 Es sind teilweise wirklich Dinge, die ich noch nicht wusste 😯 Du bist übrigens voll sympathisch 😇😇
Ich finde die Anonymität liegt an einem selbst. Wenn man will, dann kann man mit vielen Professoren gut in Kontakt kommen und sie erinnern sich an einen. :D
Wie würdest du das anstellen? Haben die Professoren Sprechstunden oder so? Ich beginne im November mit der Uni und denke, es könnte sehr bereichernd sein, wenn das Verhältnis nicht so extrem anonym ist :)
@@camembertfanpage Ich sehe keinen Grund, wieso der Professor dich kennen sollte. Ich finde es eher komisch, wenn manche Studierenden nach jeder VL aufdringlich zum Professor rennen und sich irgendwelche Fragen ausdenken... Anonymität ist finde ich in der Hinsicht nicht schlimm :)
@@GretaB239 Naja so gezwungen muss es natürlich auch nicht sein, aber falls man mal Hilfe braucht und niemand anders einem helfen kann... und ich hab gehört, dass viel bei Stipendien und Auslandssemestern (z.B. Empfehlungen) direkt über die Professoren läuft. Da kann es ja nicht schaden, wenn der Professor einen schon kennt Aber ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung :D muss es wahrscheinlich einfach auf mich zukommen lassen
@@camembertfanpage Wahrscheinlich kommt es drauf an, was du studierst. Ich studiere mit 400 anderen, da kennt der Prof einen eigentlich nicht... Natürlich würde ich auch zu ihm gehen, wenn ich Hilfe brauche- aber dafür muss er mich ja gar nicht kennen :)
Ich halte es je nach Studiengang für unwahrscheinlich, einen Prof tatsächlich "persönlich" kennen zu lernen (es sei denn, man arbeitet für sie). Ich würde in Seminaren und Übungsgruppen aktiv mitarbeiten, dann fällst du nämlich den Doktoranden und Postdocs auf, und dann hast du wiederum bessere Chancen wenn du dich bei denen um Hilfskraftstellen bewirbst.
Ich hätte gerne vorher gewusst, wie absolut hilfreich Kontakte zu Professuren/Lehrstühlen sind. Dann hätte ich mich auch schon viel früher nach einem Nebenjob an der Uni umgesehen. Außerdem habe ich auch das soziale Netzwerk der Fachschaft unterschätzt. Könnte ich nochmal mit dem Studium beginnen, hätte ich mich dort auch engagiert. Diese Kontakte sind in jeglicher Hinsicht viel mehr Wert als man das zu Beginn meistens denkt!
Was hättet ihr gerne vor der Uni gewusst? Bzw. was sind eure größten Befürchtungen? Lasst es mich gerne wissen! Und nicht vergessen in die Ersti Playlist zu schauen, wenn ihr jetzt mit der Uni beginnt: th-cam.com/play/PLo9Ple9nBzVp8taoCP5hhX_133wOXAO44.html
Bin jetzt fast mit dem Master fertig. Das wichtigste an der Uni sind Lerngruppen. Sucht euch Leute die gleich gut oder besser sind als ihr. Macht nicht den Fehler und zieht mehr als eine Person mit durch, die meisten Leute die ihr kennen lernt, werden nur die ersten beiden Semester mit euch verbringen. Achja, macht euch nicht wegen der Regelstudienzeit verrückt, erkundigt euch ob es überhaupt realistisch in eurem Studiengang ist. In meinem kenne ich tatsächlich niemanden der den Bachelor in Regelzeit geschaft hat.
Oh nooo! Das klingt ja nach nicht so guten Erfahrungen, das ist ja schade! Aber ja, Faulheit ist ein echtes Problem. Ich denke, das hängt viel mit dieser Anonymität zusammen und dass man es oft doch noch "irgendwie so" schaffen kann.
Kenne ich auch. Erst gemeinsam lernen wollen oder Probleme bei mir abladen wollen. Fand ich in Ordnung, aber sobald ich was erzählen wollte war der Kontakt weg
Ich hätte gerne vorher gewusst, dass man schon in manchen Dingen "fertig" sein muss, wenn man sein Studium beginnt. Ich bin jemand, der viel zu ausführlich zusammenfasst und zum Lernen sehr lange braucht. Auch, weil meine Konzentrationsspanne nicht so lang ist. Nach 4/5 Stunden Kopfarbeit ist der Akku bei mir leer, weshalb ich schon völlig fertig bin, wenn es dann doch mal eine 40 Stunden Woche wird. In der Schulzeit hat das aber auch gereicht. Im Studium nicht mehr. Ich hätte früh genug lernen müssen effizienter zu arbeiten und meine Konzentration und Lerndauer zu verbessern, aber für solche langwierigen Verhaltensänderungen hat man im Studium gar keine Zeit. Wenn morgen eine Deadline ist, ist Abgabe, also muss man sich zwingen endlos am Schreibtisch zu sitzen, obwohl man eigentlich den Satz dreimal liest und ihn immer noch nicht versteht, weil die Energie weg ist. Auch in meinem Fach Geschichte wurde schon vorausgesetzt, dass ich jeden historischen Kontext kenne oder ihn mir neben dem Studium aneigne. Das Studium war sehr methodisch ausgerichtet, deshalb hätte ich mir Hintergrundwissen vorher anlesen müssen.
Aber was hättest du denn anders machen können? Ich bin gerade zwischen Abi und Studiumsbeginn und sehe nicht so den Sinn darin mir künstlich irgendwelche Lernmöglichkeiten zu schaffen, um die Konzentration zu schulen. Hätte wirklich vermutet, dass das durch die Erfahrung im Studium dann mit genügend Zeit und Disziplin kommt.
@@Shirumoon Ich hätte das im Abi wahrscheinlich schon lernen müssen. Wenn man im Studium schon vom ersten Semester an dranbleibt bekommt man das hin. Aber dann muss man halt von Anfang an verstehen wie ein Studium funktioniert und das wusste ich lange nicht. Außerdem hat man ja den Notendruck, da ist es nicht so leicht sich nach und nach die Leistungsfähigkeit "aufzubauen". Bitte lass dich davon jetzt aber nicht abschrecken. Das war meine Erfahrung, das kann bei anderen ganz anders sein. Außerdem hatte ich früher den Ehrgeiz nur gute Noten zu schreiben, das hat den Druck stark erhöht. Am besten man probiert wirklich aus und macht sich am Anfang keinen Notenstress, dann wächst du schon rein.
Die Anonymität habe ich gar nicht, in meinem Studiengang sind 10 Leute (privatuni). Und selbst wenn man nicht da ist, ist das kein Problem. Ich würde wahrscheinlich gar nicht klar kommen mit 100+ Menschen 😅🤓
Die Anonymität an der Uni ist eigentlich kein Problem. Die sozialen Kontakte ergeben sich wie von selbst in den Arbeits- und Übungsgruppen sowie in den Seminaren und Kursen. In den großen Hörsälen ist man dagegen meist anonym, sofern man sich nicht mit seiner Stammclique dort hinsetzt. 🤓
Hey vielen Dank für deine Videos, sie helfen mir wirklich sehr weiter. Ich werde ab November Jura studieren und mache mir jetzt schon super Sorgen. Ich habe zB „nur“ ein 2,3er Abi (Hamburg) und musste immer schon viel lernen um überhaupt dahin zu kommen. Was wird erst im Studium?!? Außerdem spielt zudem bei mir gerade der Studienort eine große Rolle. Könntest du vielleicht ein Video machen mit für dich wichtige Kriterien inkl. wie wichtige im Endeffekt ist, wie renommiert die Uni und der entsprechende Studiengang ist? Vielen Dank und Liebe Grüße Luise
Hey, ich studiere momentan Jura im 2. Semester und hatte einen Abischnitt von 2,1. Ich hatte nicht immer die besten Noten und war auch mal faul aber meiner Meinung nach sagt die Schulzeit nichts über dein Jurastudium aus. Es gibt unzählige Erstis mit Bestnoten ausm Abi, die dann erst einmal entsetzt sind, wenn sie dann eben nur 4 Punkte bekommen, was bei Jura normal ist. Du darfst dich nicht von anderen verunsichern lassen oder dich mit ihnen vergleichen. Lustigerweise bin ich sogar besser als die, die viel bessere Abinoten haben als ich, wenn ich das so sagen darf. Also sei einfach von Anfang an vorbereitet darauf, dass du vielleicht nur 4 Punkte schreiben wirst oder sogar durchfallen wirst aber auch, dass das ganz normal ist bei Jura und du natürlich und hoffentlich auch besser wirst. Liebe Grüße ❤️
Ich kenn so viele in der Examensvorbereitung, die ein 3er Abi haben und im Examensklausurenkurs (den macht man zu Übungszwecken) super abschneiden. Schulnoten sagen über deine Studienleistungen nicht viel aus :) also zumindest bei Jura hab ich diese Erfahrung gemacht. Ach ja und lass dir bitte keine Angst bezüglich der Noten machen, das hört sich alles schlimmer an als es letztendlich ist :)
Die Anonymität hängt wirklich von der Uni und dem Fach ab. Ich studiere beispielsweise in Gemersheim (einem externen Fachbereich der JGU in Mainz) und bei uns kann man wirklich von Klassen reden (sofern es nicht Studienfachweite Pflichtvorlesungen sind). Wir sind etwa 2000 Leute am Fachbereich und hier kennt wirklich jeder jeden.
Schönes Video,gute Tipps. Ich habe auch in Heidelberg studiert (schon länger her) auf Diplom Biologe....Dann promoviert im molekularbiologischem Bereich,dann Postdoc... Was man noch dazusagen kann, die Angebote der Uni sollte man nutzen immer wenn man Zeit hat. Ich befürchte nur das wird selten so sein. Während des PhD ist es fast unmöglich. Wenn man Pech hat hat man noch einen Chef der auch mal Sa/So Arbeit einfordert, 10h Tage sind sowieso Pflicht (gerne auch über Gruppendruck--wer geht zuerst?). Als Postdoc wirds nicht besser, da macht der Chef u.U. noch mehr Druck, Antraege, Paper usw darf man noch neben der Laborarbeit schreiben (kleiner Tipp lies dir das Buch "Forschen auf Deutsch" von S.Baer durch, da vergeht einem die Lust auf Forschung). Noch etwas: Als Doktorand /Postdoc muss man manchmal Praktika/Tutorien etc leiten, ich persönlich hatte dagegen immer eine große Abneigung. Wenn ihr merkt dass euer Tutor unmotiviert ist, dann denkt daran dass man viel Zeit damit verliert,keinen Benefit daraus hat,und meistens gezwungen wird das zu tun. Im Nachhinein habe ich auch viel verpasst und haette mich noch nebenbei weiterbilden sollen, auch BWL,Juristisches etc, aber mit länger dauernden Studium wurde es immer enger. I.A. ist Forschung ganz toll und spannend, leider verleidet durch ständig befristete Verträge und immensen Druck.
Sorry für die dummen Fragen, ich hab grad mein Abi und kenne mich noch nicht so aus.... "ab wann" wird man denn bezahlt? Also verdient man als Doktorand und Postdoc Geld oder ist das im Prinzip die Verlängerung des Studiums? Und was kann man nach dem Postdoc machen? Wenn man an der Uni bleiben und in Richtung Professur gehen will, wie geht es dann auf dem Weg dorthin weiter?
@@camembertfanpage Als Doktorand verdienst du schon Geld, etwa 1000 E netto kommen meistens raus, als Postdoc dann das Doppelte. Danach kommt es drauf an was du willst, in der Industrie bewerben oder Professur, dh viele Forschungsantraege schreiben ,Paper publizieren, eigene Gruppe aufbauen etc. Allerdings machen die wenigsten die ich kenne eine Prof-Karriere weils eben sehr wenige Stellen gibt.Die meisten gehen in die Industrie oder schulen sich ganz um.
Den Begriff “Ersti” find ich schon sehr Gewöhnungsbedürftig 😅😂 Ich fange im Oktober an zu studieren und habe auch total schiss davor.. hab bereits eine Ausbildung und gearbeitet. Dieses Jahr habe ich mein Abi auf der bos nachgeholt und hoffe das man trotzdem irgendwie einigermaßen gut im Studium mitkommt..
Geht mir ähnlich! Ich bin 28, habe bereits eine Ausbildung und 5 Berufsjahre hinter mir, sowie eine Weiterbildung der Ihk. Und jetzt wage ich mich an die Uni und bin wieder ein "Ersti" 😅
Unisport finde ich auch immer wichtig, vor allem um Leute kennenzulernen oder manche Unis bieten zb auch Rückenschulungen an, weil wir tendenziell viel sitzen als Studenten
Viele vergessen Hochschulgruppen. Da gibts meistens ganz viele und es ist eigentlich super einfach neue Leute kennenzulernen, zum Beispiel die Fachschaften, aber auch Gruppen die sich mit Umwelt oder anderen Themen beschäftigen.
Ich bin jetzt im fünften Semester und habe erst kürzlich die Wichtigkeit der LPs verstanden😅 Du hast übrigens eine sehr schöne Stimme, passend zum schönen Gesamtbild 🌹
Zum Thema Anonymität kann ich nur sagen das dies nur für größere Unis/Hochschulen gilt. Ich für meinen Teil studiere Maschinenbau an der HS Zittau/Görlitz und wir sind jetzt im Fachrichtungsstudium (7. von 8 Semestern) gerade einmal 10 Leute in der Produktionstechnik. Das kann durchaus Vorteile haben, da die Dozenten die Stärken und schwächen jedes einzelnen kennen bzw während des studiums kennen lernen. Da es eine FH ist und ein Praxissemester Bestandteil des Studiums ist wird man in der hinsicht schon sehr praxisnah ausgebildet da stimme ich dir zu :) Ich bin zum beispiel nach meinem Praxissemester als Werkstudent in dem Betrieb geblieben wo ich mein Praktikum gemacht habe. Ich kann jedem der was technischen studieren will und seine stärken eher im praktischen sieht ein Studium an einer kleinen FH dringend empfehlen. Ansonsten super Video :)
Irgendwie habe ich richtig Angst vorm Studieren, weil ich denke, dass ich super überfordert sein werde, allerdings hätte ich voll Lust eine Naturwissenschaft zu studieren, obwohl die (wie ich gehört habe) ziemlich anspruchsvoll sind. Aber deine Videos helfen mega und geben gute Tipps, danke!!💗
Ich denke das Problem ist, dass man sich tausende dieser Videos anschauen kann und trotzdem mit einer falschen Erwartungshaltung, Unsicherheit und einem nicht ganz richtigen Bild der Uni ins Studium einsteigt, weil man manche Erfahrungen glaube ich einfach selber machen muss und einem da niemand wirklich bei helfen kann, ich glaube manche Dinge muss man einfach auf sich zu kommen lassen. Diese Videos helfen zwar nicht mit einem völlig falschen Bild an die Uni ranzugehen aber zu hören "such dir Freunde, schieb keine Klausuren und geh regelmäßig zu Vorlesungen" und es dann auch wirklich zu tun sind manchmal eben zwei Komplett verschiedene Paar Schuhe, egal wie fest der Vorsatz ist. Was ich diesbezüglich aber wirklich jedem Schüler empfehlen kann, ist an Schülerangeboten der Uni wie Girls and Boys Day, Frühstudium, Tag der offenen Tür oder Wettbewerben an Unis teilzunehmen, ich hab auf die Weise schon früh ein Gefühl für bestimmte Dinge wie die Anonymität, die Klausuren, Vorlesungen und Seminare bekommen🙈
Das stimmt! Ich mache diese Videos hauptsächlich, um die Angst vor der Uni etwas zu nehmen - denn das entdecken, wie es wirklich ist, finde ich einen zentralen Teil der Erfahrung! :)
Finde dein Video wirklich sehr gut und informativ. Ich hab mein Abi dieses Jahr gemacht und möchte ab dem Wintersemester mit dem Studium beginnen. Ich interessiere mich sehr für Naturwissenschaften und habe mich deshalb für biomedizinische Chemie beworben. Jedoch habe ich große Zweifel, ob ich ein Studium in dem Bereich schaffe, da Naturwissenschaften als sehr schwer gelten und die Promotion fast schon vorausgesetzt wird.... Sind meine Sorgen berechtigt? Hat jmd. Erfahrungen in dem Bereich?
Die Studiengänge sind schwer - das ist Fakt. Und Promotion ist meistens vorausgesetzt. Aber es ist vorher sehr schwer einzuschätzen, ob es zu einem passt oder nicht! Manchmal muss man es einfach probieren bevor man es weiß - und ich würde niemals vergessen, dass man auch abbrechen und was neues machen kann!
Stell dir nicht die Frage, ob das Studium schwer ist, sondern ob dich nach solch einem Blödsinn jemand sozialversicherungspfichtig beschäftigen möchte! Und da kann ich dir sagen, sieht's schlecht aus. "Biomedizinische Chemie" - was bitte soll das sein? Ein zusammengepanschter Studiengang aus Bio, Medizin und Chemie? Solche Studienprogramme sind "Rattenfänger", die toll klingen und die Studentenzahlen nach oben treiben soll, Bedarf an Absolventen solcher Trendfächer gibt's nicht! Mach dir das bewusst! 3 - 5 Jahre sind irgendwann rum und dann musst du sehen, wo du bleibst.
@@yaboku8071 Etwas grundständiges, das nicht mit dauerbefristeten, mies bezahlten (bestenfalls) Hochschuljobs endet. Da wären: Medizin, Pharmazie oder industrienah Verfahrenstechnik (wobei es auch da immer schwieriger wird). Wenn du "ins Labor" möchtest, überlege dir auch, ob eine Ausbildung nicht genauso interessant ist. Die Verdienstmöglichkeiten sind besser, die Berufspersektiven sowieso. Das rate ich generell immer zu hinterfragen: MUSS es ein Studium sein...? Durch Abi-Inflation ist es nix besonderes mehr, eins zu haben und es "verpflichtet" gleich dreimal nicht zum Studium.
Malcolm Gillespie Und mal wieder: Solche Behauptungen sollen in meinen Kommentaren immer belegt werden. Zeige mir bitte wie du - außer durch deine persönliche Erfahrung - zu diesen Schlussfolgerungen kommst. Bisher hat das keiner handfest machen können. IN JEDEM FALL sollte man vor sein Studium einmal zum Arbeitsamt und sich dort zuverlässige, statistisch belegbare Infos geben lassen. Bitte nicht auf Personen im Netz hören - gilt auch für mich! 😘
Hey Rebecca, erstmal vielen Dank für deine Videos. Als Abiturientin hab ich das echt gebraucht! Aber was ich mich dennoch frage ist ob die Extrakurse und die Psyche- Beratung trotz Corona stattfinden?
Beratungen alle ja, bei den Extrakursen kommt es etwas drauf an, wie gut sie strukturiert sind und an welcher Uni man ist! Bei uns werden die Extra-Sachen zu 90% noch angeboten :)
Das mit der Anonymität kann ich immer nur teilweise bestätigen😅 Ich habe in meinem Studium sehr viele Seminare und die sind oft gar nicht so anonym. Da sind natürlich auch nicht so viele Leute und vielleicht hatte ich da auch einfach Glück mit den DozentInnen, aber dieses typische „in der Masse untergehen“ hatte ich da nicht. Die anderen Punkte kann ich aber auch nur bestätigen! Punkt 3 war mir zum Glück immer sehr bewusst, aber gerade im Lehramtsstudium begegne ich oft StudentInnen, denen nicht so ganz bewusst ist, dass es vorallem im Bachelor auch erstmal nur um das fachliche geht bzw. man nicht in jeder Veranstaltung gesagt bekommt: „ja und so machen Sie das dann mal wenn Sie selbst unterrichten“ bzw. „Das brauchen Sie in dem und dem Moment in Ihrem späteren Beruf“
Genau, in Heidelberg! Ich würde sagen, dass es an den meisten Unis schon ähnlich ist - aber es gibt natürlich immer Ausnahmen! Und die Fächer unterscheiden sich auch manchmal sehr. In Pharmazie an der Uni HD sind zB 20-30 Personen pro Semester - da ist das mit der Anonymität natürlich nicht mehr so stark. Es variiert also schon, aber es gibt überall Gemeinsamkeiten :)
ich drehe bald auch ein video dieser art, genauer bezogen aufs medizistudium - sowas hätte mir damals soo sehr geholfen, also danke an dich für dieses video :)
Ich hätte gerne vorher gewusst wie hilfreich es sein kann im StuPa oder AStA zu sein bzw. Jemanden dort zu kennen. Ich bin Mitglied im StuPa und verstehe die ganze innere Struktur besser und kenne soweit alle Kontaktpersonen für jede Art von Problemen. Man tauscht sich auch mit Professoren aus und hat viel Einfluss.😄
Ich bin wirklich froh in meiner Heimatuni zu studieren, da bleiben mir einige Probleme erspart 😅. Ich habe einen kleinen Freundeskreis, wohne zuhause und kenne den Campus bereits....
"Wenn man sich fragt, warum lernt man schon wieder ganze Bücher auswendig" 😂😂😂😅 Haha I feel you 😅 Riedel, Clayden und co. Alle schon einmal auswendig gelernt und alle auch schon wieder vergessen 🙄😬
Krass, ich kannte weder den Vor, noch Nachnamen meiner Profs. Vorlesungen nerven auch. Man lernt eh nur fürs Kapital. Solang man Klausuren besteht und ne gute Note bekommt, ist eh alles egal.
Hey, bei mir geht's in 2 Wochen los? Ich selber stitze planlos da und bekomme immer mehr Angst :/. Habt ihr irgendwelche zusätzlichen Tipps/Fehler die ihr gemacht habt, welche ich mir ersparen kann?
Hallo 😊 Ich fange dieses Jahr an zu studieren, und man hört ja immer wieder dass man mit Altklausuren lernen sollte. Wo kriegt man diese her? Könnte man bei der Fachschaft mal fragen?
Ich finde die Anonymität schon ziemlich cool, weil ich mir die Leute mit denen ich privat etwas zu tun haben möchte selbst aussuchen kann. Ich muss mich nicht mehr gezwungen gut mit ~30 anderen Leuten gut zu verstehen wie in der Schule. Ich mache mein eigenes Ding und wem das nicht passt: Wahrscheinlich nicht mein Problem. Ich kenne es zwar auch in kleineren Semestern mit z.B. 70-90 Kommilitonen, die wieder viel persönlicher sind, aber selbst da verstehe ich mich mit den Leuten in der Uni einfach, hab sonst aber nicht viel mit ihnen zu tun und brauche die meisten auch nicht.
Ich habe eine Frage,weil mein Auswahlgespräch nächste Monat stattfindet und ich bin natürlich sehr nervös,aber ich möchte meine Motivation Ihnen am besten beibringen,weil ich mich schon seit sehr lange vorbereite?Ausserdem komme ich aus Bulgarien und die Sprache macht mir auch ein bisschen unbewusst,was kann ich dafür machen?Es ist noch mein erstes Auswahlgespräch...
Ich habe ein Video über Auswahlgespräche! th-cam.com/video/AwrH3ofkGjQ/w-d-xo.html Auf Instagram habe ich auch einen Story-Highlight auf meinem Profil, wo ich nochmal so Fragen zu Sprache beantworte - schau da gerne rein! Aber ich würde mir über deine Sprache nicht so viele Gedanken machen, sondern zeigen, dass du dich in einem Gespräch - egal welcher Sprache - gut schlagen kannst :)
@@RebeccaElizabeth Vielen Dank,ich kann auch schon darauf nicht warten,weil es auch mein Traum ist,aber ich gebe mir allergrösste Mühe das zu schaffen!
Ist es ein Problem wenn Icherzähler studieren muss was mich nicht interessiert also was ich nicht will? Aber ich muss es studieren da ich von mein Eltern aus dieses Wintersemester anfangen muss zu studieren. Etwas anderes geht nicht so wirklich da mein NC nicht gut genug ist. Was scheise ist denn ich war immer sehr fleißig.
Was willst du denn studieren? An sich gibt es immer Notebooks, die das gleiche leisten können wie ein Macbook (und fast immer weniger kosten). Und dann kommt es darauf an, was du damit machen willst. Wenn es nur Office und Surfen ist, kann das fast jedes aktuelle Notebook. Bisschen aufwendiger sind dann z.B. Grafik- und Videoprogramme, Statistikprogramme wie SPSS oder auch Spiele.
@@llarissallarissa da fallen mir jetzt auf Anhieb keine mega aufwendigen Programme ein, die der Rechner können müsste 🤔 aber du kannst dich natürlich mal in Facebook Gruppen o.ä. Für Medizinstudis umhören. Und zumindest wenn kein Corona ist, gibt es auch immer Computerpools, wo man solche Programme dann nutzen kann. Was ich wichtig finde für die Auswahl: wie schwer ist der Laptop, wie lange hält das Akku, wie gut ist der Bildschirm bei Sonnenlicht und natürlich der Preis Es gibt so Seiten wo du Testberichte durchlesen kannst (ist aber manchmal auch sehr überwältigend, weil es sehr viele gibt - da machen es Macbooks bei der Auswahl natürlich einfacher) Mein erster Unilaptop war einer von Aldi und hat mir 6 Jahre treue Dienste geleistet :D
@@llarissallarissa gerne doch :) ich bin auch immer die, die im Freund*innenkreis bei der Technikauswahl helfen muss, daher kenne ich wie das überfordern kann
Kann mal einer erklären wie des mit den semestern ist. Nehmen wir an im Oktober fängt mein erstes Semester an. Wann würde des zweite anfangen und wie lange wären die Ferien (Hochschule)
Es werden ein paar Videos kommen, die eher "Ersti-Themen" sind! In der Zwischenzeit kannst du gerne meine Playlist für Erstis ansehen: th-cam.com/play/PLo9Ple9nBzVp8taoCP5hhX_133wOXAO44.html
Ich überlege nach meiner Ausbildung an einer Fachhochschule Psychologie zu studieren um danach im Anschluss Berufsschullehrerin zu werden, aber da ich dafür wegziehen müsste wüsste ich gar nicht wie ich mit den Kosten (Wohnung, Semesterbeitrag, Verpflegung, ... ) klar kommen sollte. Meine Schwester hatte es damals gut mit Bafög im Fernstudium hinbekommen, aber ich möchte Bafög nicht in Anspruch nehmen.. hat da vielleicht jemand Tipps? (:
Was ich vor dem Studium nicht wusste? Dass dir viele Leute Weißheiten und Dinge erzählen werden, die so halt einfach nicht stimmen. Wenn ich nem Ersti nen Tipp geben müsste, dann wäre das der, dass man sich absolut immer selbst um Informationen, Termine, Regelungen etc. kümmert. Wie oft ich auf die Schnauze gefallen bin, weil ich irgendwas von Kommilitonen geglaubt habe :D Mein nächster Tipp wäre "4 gewinnt". Ich meine, bei manchen Klausuren, ist bestehen das große ZIel. xD
Anonymität? 😂 In der Schule waren wir in der Klasse 26 Leute, an der Uni studieren mit mir im gleichen Semester vielleicht gerade mal 20 Leute... Und das an einer Universität, keine Fachhochschule. 🙈
@@jannik2869 ich glaube das kommt stark darauf an, ob der Studiengang Zulassungsbeschränkt ist oder nicht, wie beliebt die Uni und wie hoch die Schranke ist. In Freiburg ist es z.B. unheimlich schwer in Psychologie reinzukommen weil es auf "nur" 200 Plätze beschränkt ist
Mhm... das mit der Wissenschaft kann ich nicht vollends zustimmen. Ich studiere Management & Economics. Und klar ist das auch der wissenschaftliche Bereich, aber der Großteil der Absolventen arbeitet in der Wirtschaft.
Bei uns bleiben die meisten Absolventen auch nicht in der Forschung - mir ging es eher um die praktischen Skills, die vermittelt werden. Und die sind oft - zumindest sagen das einige Studien - nicht so praktisch, wie man es sich vor dem Studium vorstellt. Das heißt aber nicht, dass man dann beruflich nicht qualifiziert ist!
Rebecca Elizabeth Achso. Das meinst du. Ja, so ist das ja immer mit der Theorie und Praxis. Das sind ganz verschiedene Dinge 😂 Ich glaube ehrlich gesagt, dass man die ganzen Theorien etc. im Berufsleben nicht brauchen wird. Aber man lernt ja auch sich durchzubringen, Selbstmanagement etc. und das kann ja nicht schaden 😂
Wir haben nur in Laboren Anwesenheitspflicht. Sonst juckt es keinen, ob man die ganze Woche schläft und den Campus nicht betritt, während Corona sowieso. Da muss man die Selbstdisziplin haben, sich hinzusetzen und zu arbeiten
Hallo, ich muss an einer Stelle direkt einhaken: deine Aussage, dass an der Universität nur für die Wissenschaft vorbereitet wird und nicht für die Industrie ist schlicht falsch. Ich habe Bauingenieurwesen an einer Uni studiert und mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin gelehrt. In unserem Beruf arbeiten 95% der Absolventen in der Industrie (bzw in der Praxis, wie wir es nennen, und nur sehr sehr wenige in anderen Bereichen. Die Uni bereitet also sehr wohl die Studenten auf die Praxis vor!! Es stimmt zwar schon, dass die FHs praxisorientierter sind, aber auch an der Uni sind beispielsweise Praktika an der Baustelle und in den Firmen PFLICHT. Im Gegensatz zu den FHs ist es an der Uni wichtig, dass die Studenten den theoretischen Hintergrund der „Werkzeuge“, mit denen sie jeden Tag arbeiten sollen, verstanden haben und ihnen die Möglichkeit geboten wird, später zB eine der wenigen Stellen im F&E Bereich zu ergattern. An der FH ist die Lehre dagegen anwendungsorientierter. Liebe Abiturienten, lasst euch von diesem Satz bitte nicht entmutigen, an die Uni zu gehen! Schaut euch bei den Tagen der offenen Tür oder Schülerveranstaltungen die Unis und FHS an und entscheidet dann, was euch besser liegen könnte. Fragt auch ältere Kommilitonen und Menschen, die schon im Beruf sind, unbedingt aus!
Ich glaube Sie meinte vorallem den Schwerpunkt und wollte auf den Unterschied zwischen Uni und FH hinweisen. Außerdem häng es vom Studium ab. Das hätte man natürlich erwähnen können. Bei Bauingenieurswesen habe ich schon öfters sowas gehört;)
Lilali 24 Du hast Recht, es hängt vom Studium ab. Aber bei einem Ingenieurstudium (egal welchem) ist diese Aussage einfach falsch. Die Uni ist theorielastiger, die FH praxislastiger. Trotzdem landen hier in Stuttgart zB so gut wie alle Fahrzeugtechnik Uniabsolventen bei Daimler & Co. So viele Forschungsstellen gibt es für die ganzen Maschienebaustudenten in ganz Deutschland nicht. 😂😉
Ja, da hätte ich vlt dazu sagen sollen, dass es nicht in jeden Fachbereich so ist - Medizin oder Lehramt sind da ja auch ganz gute Beispiele, dass sie eher auf den Beruf vorbereiten. In der Mehrheit der Studiengänge scheint das allerdings nicht so zu sein - zumindest gibt es einige Studien, die zeigen, dass sich Studierende nicht vorbereitet fühlen. Aber ich hoffe, da versteht mich keiner falsch: Das sollte nicht abschrecken! Ich bin der Meinung, dass die Uni einen sehr wohl vorbereitet - nur eben nicht so, wie man es sich vorstellt mit Fachwissen, sondern mit dem Können. Und das finde ich genial, weil es so viel flexibler ist! Aber man sollte sich darauf einstellen, weshalb ich es hier erwähnt habe. Eine Frage aus Neugier: Warst/bist du an einer TU oder Uni? Versuche nämlich für ein Video herauszufinden, ob da die Erfahrungen nochmal anders sind!
Rebecca Elizabeth Liebe Rebecca, aus genau den Gründen, die du nennst, habe ich die Uni auch geliebt! Die Unilehre ist quasi allgemeiner gehalten, man hat mit einem Uniabschluss viel mehr Möglichkeiten. Wir müssen nur bedenken, dass ein Abiturient das noch nicht unterscheiden kann und mit den Formulierungen vorsichtiger sein. Ich habe an der Uni Stuttgart studiert und anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin gearbeitet, um deine Frage zu beantworten. Stuttgart war mal eine TU, hat in der Zwischenzeit aber auch „weniger technische“ Fächer, wie BWL etc. Es überwiegen hier aber immer noch bei weitem die Ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fächer. Außerdem würde ich dir gern ein Lob aussprechen: deine Videos sind gut durchdacht und für die Studenten sicherlich sehr hilfreich. Weiter so! Grüße nach Heidelberg!
Ja und Nein - beruflich werde ich nicht im Labor "landen" (das war auch nie mein Ziel), aber, dass ich im Rahmen des Studiums ins Labor gehe, das wusste ich natürlich! Steht in dem Modulhandbuch meines Studiums und sollte jeder vorab einmal durchlesen.
@@RebeccaElizabeth Aha, das wollte ich eigentlich zuerst fragen, ob du nach dem Studium auch in einem Labor arbeiten möchtest - Gefällt es dir denn nicht im Labor?
Ich hätte gerne vorher gewusst, dass es auch ziemlich normal ist, etwas nicht direkt auf Anhieb zu verstehen
Oh ja, das ist wirklich wichtig! Das ist auf jeden Fall nochmal anders als in der Schule ;)
a trick : watch series on Flixzone. Been using it for watching lots of of movies recently.
@Mario Tyler yea, been watching on Flixzone for since december myself =)
Mir war vorher nicht bewusst, dass man eigentlich nie fertig ist. Es gibt immer noch das paper, was man lesen kann, das Protokoll, welches überarbeitet werden kann etc. deshalb ich es wichtig, sich selbst Grenzen zu setzen!
Das paper? Denglisch 🤮
Nach 20 Sekunden direkt zum Kern? Top!
Mit der Anonymität stimme ich absolut zu! Obwohl es auch schön zu sehen ist dass es ein paar (junge) Dozenten gibt die sich in der Hinsicht schon Mühe geben zumindest ein bisschen das Ganze etwas persönlicher zu gestalten 😊
Ersti in Corona-Zeiten zu sein belastet mich im Moment schon etwas. In eine neue Stadt weit weg von zu Hause und dem vertrauten Umfeld zu ziehen und dann nur Teilpräsens? Wenige Ersti-Veranstaltungen? Da kommt schon etwas Angst vor der Isolation bei raus.
Ich bin auch Ersti aber ich zieh zum Glück noch in eine WG
Mir geht es genau gleich, mich beschäftigt das momentan auch sehr!
Ach einfach mal aus der Komfortzone rausgehen und andere ansprechen
Ich komme zwar alleine gut zurecht, aber ja, kann verstehen, was du meinst. Vor allem in einer Großstadt wie München fühlt man sich schnell isoliert und klein.
Du solltest dich vielleicht nach einer WG umsuchen, falls du etwas findest. Wenn nicht für dieses Semester, dann hoffentlich nächstes. Kannst da auch einige interessante Menschen kennenlernen :)
Geht mir auch so zum Glück habe ich auch ne WG gefunden
Ich hätte gerne vor meinem Studium gewusst, wie hilfsbereit viele Dozierende eigentlich sind und dass sich ein Gang in die Sprechstunde auch bei kleineren Fragen immer lohnt 😊 Tolles Video :)
Oh ja! 🙌🏻😊 Gespräch aufsuchen ist oft so sinnvoll ✨
Es heißt Dozenten. Nicht "Dozierende".
@@malcolmgillespie3035 Dozierende ist genderneutral. Zu vergleichen mit "Studenten" und "Studierende".
@@GlitterDeluxe
Und "genderneutral" ist überflüssiger Stuss. Ich kenne niemanden (wirklich niemanden), der sich aufregt, wenn nicht genderneutral geschrieben wird, der nicht gleichzeitig auch massivst(!) einen an der Klatsche hat. Beziehungsweise, ich kenne keine Frau, die nicht extremst ego-gestört ist, die sich über "Kunde", "Mitarbeiter" oder "Student" je geärgert hätte.
@@malcolmgillespie3035 Ich bin selbst eine Frau und fühle mich mit dem generischen maskulinum nicht ausgegrenzt. Das Problem ist in meinen Augen ein viel tieferes, aber eben vielfältiges. Wie dem auch sei, nur aufgrund dessen, dass weder du noch ich Menschen in ihrem Umfeld haben die sowas stört, heißt es nicht, dass es das Problem nicht gibt. Ich glaube es geht oft auch nicht darum, dass sich eine bestimmte Person daran stört, sondern um wissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen von Sprache auf unser Denken und unsere Einstellungen. Ob es dir passt oder nicht, Dozierende ist und bleibt die genderneutrale Variante und ist an sich korrekt. Ob jemand sie verwenden möchte oder nicht, ist jedem selbst überlassen.
Ihr stimme ist so angenehm 😴❤️
Aw danke dir! ✨
Mein Prof kennt mich nur weil er den Tanzkurs besucht, den ich unterrichte 😂
trefflich!
Echtt
Hätte man mir damals gesagt, dass Klausuren in der Uni so viel schwieriger sind als in der Schule :) und dass manchmal ein Bestehen quasi schon eine 1 sein kann...
Oh ja!! 🤗
Was studierst du denn? ^^
Ich werde ab Oktober mein erstes Semester beginnen und bin super nervös. Deine Videos jedoch helfen mir deine Videos sehr diese abzubauen. Also DANKE dafür.
Da ich zusätzlich als Werksstudentin arbeiten werde, würde ich mich sehr über ein Video darüber freuen in dem du Tipps zur Zeiteinteilung und wie man sich am besten organisiert.
Mit der Nervosität bist du definitiv nicht allein... Ich habe jetzt schon Schiss, dass ich beim Studium nicht mitkomme oder ich total überfordert bin. Ich denke aber dass dies bei JEDEM Studenten so ist, da dürften wir nicht alleine sein...
Ich war mega aufgeregt, weil Ich mich mega auf das Studium gefreut habe. Aber Angst hatte Ich nicht, da Ich mich vorher sehr intesiv informiert habe und mit realistischen Erwartungen gestartet bin. Z.b. dass es im ersten Semester auch erstmal darum geht ins Studium zu finden und einfach alles zu bestehen, auch wenns nur 4er sind. Denn dann ist man schon ziemlich gut. Außer man hat ein großes Vorwissen (Ausbildung usw.), dann kann man natürlich auch besser sein. Oder man hat die perfekte Lernmethode schon.
@@esemokwu6310 Was studierst du denn, wenn ich fragen darf?
Florentine Gr. Biologische Chemie
Du bist nicht allein! Am Anfang sind alle nervös :) Ich habe schon ein paar Videos zu Zeitmanagement gemacht, kannst gerne mal auf dem Kanal etwas stöbern :) Aber ich nehme das Thema gerne mal mit!
Bei mir war es übrigens genau umgekehrt - schlechte Schülerin und gute Studentin :D (also nicht, dass du jetzt eine schlechte Studentin bist, aber du hattest den Vergleich mit der Schulzeit kurz aufgegriffen)
Also in der Schule hab ich eher schlechte Noten geschrieben und brauchte viel Hilfe, in der Uni war es auf einmal komplett umgekehrt. Ich hatte mit Abstand den schlechtesten Abi-Schnitt unter meinen Kommilitonen (bin nur über Wartesemester reingekommen) war dafür eigentlich überall deutlich besser im Studium. Also seid nicht besorgt, wenn die anderen bessere Abi Noten hatten (grade als Ersti fragen ja doch viele danach, bzw wird viel darüber geredet wie man so im Abi war).
Feel you sehr! Hatte auch ein Dreier Abi und hab jetzt im Studium einen Einser-Schnitt :) also lasst euch durch ein "schlechtes" Abi nicht demotivieren 😏
Die Noten sind m.M.n sowohl in der Schule als auch in der Uni/FH ein Abbild der Motivation.
Macht dir eine Fachrichtung Spaß bist du motiviert, lernst, verstehst und schreibst letztendlich gute Noten. Hast du kein Bock/ Macht dir etwas keinen Spaß hast du folglich weniger Motivation ergo schlechtere Noten.
Manche quälen sich durch eine Phase ohne Motivation durch, die anderen brauchen den Spaß um an Motivation zu kommen
@@patrician9236 Wie hast du es aber geschafft so ein guten Schnitt zu erzielen mache auch gerade mein Abi :/
Zum breiten Angebot:
- Sportkurse
- Sprachkurse
- Fachschaften
- Uni-Gremien
- Hochschulgruppen
- Musikgruppen
Es ist so unglaublich einfach, den Überblick zu verlieren, aber jede einzelne dieser Stellen liefert einen unglaublichen Mehrwert, der weit über das fachlich gelernte herausgeht. Wenn ich das im Nachhinein bewerten müsste, dann sind es vielleicht 10% meiner Fähigkeiten und Erfahrungen, die aus dem fachlichen Studium kommen, die mir im Alltag und Beruf helfen. 90% sind soziale Kontakte, Erfahrungen in Gremien, Dinge, die ich in Sport-, Musik-, und Sprachkursen mitgenommen habe. (Und Auslandssemester darf man natürlich auch nicht vergessen) ;)
👏🏻
Deine ganzen Videos helfen einem echt gut einen Einblick zu erhalten wie den so der Einstieg in die Uni wird und wie man sich darauf vorbereiten kann. Danke dafür.
Das freut mich, sehr gerne! Im Prinzip mache ich diesen Kanal für mein jüngeres Ich - alles, was ich gerne gewusst hätte :D
Ich hab die Anonymität auch zu Beginn wirklich unterschätzt. Danke für dein Video ist eine super Hilfe !! 😇
Ich auch soo sehr - mein erstes Semester war deswegen sehr durcheinander 🤯
Danke für die Timestamps :) Finde ich echt praktisch
Freut mich! Ich mag das selbst auch immer, weshalb ich das gerne mache :D
Bei mir steht nur noch Bachelorarbeit an aber was man finde ich unterschätzt ist der Lernaufwand
Hab in der Schule nie gelernt, nichtmal fürs Abi weil das nur Grundlagenverständnis war und man so alles easy geschafft hat.
Wer im Studium nicht sich konsequent hinsetzt und lernt fliegt auf die Fressen weil das Niveau so viel viel höher ist und die Fragen viel detailierter sind bzw beantwortet werden müssen.
Ich schaffe es zwar mit 1-2-3 Tagen lernen meine 2er Schnitt zu haben aber andere lernen wirklich Wochenlang weil die das sonst nicht schaffen und das unterschätzt man als Ersti glaub sehr.
Ich finde, man sollte vor allem am Anfang lieber gefühlt zu viel machen, weil man danach immer noch merkt, ob man eventuell Zeit sparen kann. Jede Stunde, die man in einem Fach einsparen kann, kann man bei einem anderen oft gut verwenden, oder halt auch nicht
Meine größte Sorge vor dem Studium ist es, keinen Anschluss an weitere Studierende zu finden.. In der Schule saß ich meistens allein da, obwohl ich ein sehr offener Mensch bin.
Ich habe gerade erst deinen Kanal entdeckt und finde deine Vielfalt an Videos, sowie die Qualität echt heftig!
Gucke jetzt schon mal paar Videos, obwohl ich erst in der 11. Klasse bin. :-)
I feel you. Vor allem mit dem wissenschaftlichen Lernen und Kram, den man später nie wieder braucht.
Nicht unbedingt was, was ich vorher gern gewusst hätte, aber was mir jetzt doch auffällt: sucht euch einen guten Freundeskreis. Ich hab Leute, die sind immer mega gut vorbereitet und informiert (und erinnern einen gern mal an Abgabefristen, die man selbst verpeilt xD), die stellen Fragen vor einer Klausur über Themen, die ich mir noch nicht mal angeschaut habe. Andererseits braucht man auch Freunde, die eher relatable sind und dir zustimmen, dass du nicht allein bist, wenn du die letzten drei Wochen ungefähr gar nichts für die Uni gemacht hast. Die Mischung macht's :D und so lässt sich der Uni-Stress sooooo viel besser ertragen.
Ich werde im Oktober anfangen zu studieren, daher danke ich dir für dieses Video 😊 Es sind teilweise wirklich Dinge, die ich noch nicht wusste 😯
Du bist übrigens voll sympathisch 😇😇
Ich finde die Anonymität liegt an einem selbst. Wenn man will, dann kann man mit vielen Professoren gut in Kontakt kommen und sie erinnern sich an einen. :D
Wie würdest du das anstellen? Haben die Professoren Sprechstunden oder so? Ich beginne im November mit der Uni und denke, es könnte sehr bereichernd sein, wenn das Verhältnis nicht so extrem anonym ist :)
@@camembertfanpage Ich sehe keinen Grund, wieso der Professor dich kennen sollte. Ich finde es eher komisch, wenn manche Studierenden nach jeder VL aufdringlich zum Professor rennen und sich irgendwelche Fragen ausdenken... Anonymität ist finde ich in der Hinsicht nicht schlimm :)
@@GretaB239 Naja so gezwungen muss es natürlich auch nicht sein, aber falls man mal Hilfe braucht und niemand anders einem helfen kann... und ich hab gehört, dass viel bei Stipendien und Auslandssemestern (z.B. Empfehlungen) direkt über die Professoren läuft. Da kann es ja nicht schaden, wenn der Professor einen schon kennt
Aber ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung :D muss es wahrscheinlich einfach auf mich zukommen lassen
@@camembertfanpage Wahrscheinlich kommt es drauf an, was du studierst. Ich studiere mit 400 anderen, da kennt der Prof einen eigentlich nicht... Natürlich würde ich auch zu ihm gehen, wenn ich Hilfe brauche- aber dafür muss er mich ja gar nicht kennen :)
Ich halte es je nach Studiengang für unwahrscheinlich, einen Prof tatsächlich "persönlich" kennen zu lernen (es sei denn, man arbeitet für sie). Ich würde in Seminaren und Übungsgruppen aktiv mitarbeiten, dann fällst du nämlich den Doktoranden und Postdocs auf, und dann hast du wiederum bessere Chancen wenn du dich bei denen um Hilfskraftstellen bewirbst.
Ich hätte gerne vorher gewusst, wie absolut hilfreich Kontakte zu Professuren/Lehrstühlen sind. Dann hätte ich mich auch schon viel früher nach einem Nebenjob an der Uni umgesehen. Außerdem habe ich auch das soziale Netzwerk der Fachschaft unterschätzt. Könnte ich nochmal mit dem Studium beginnen, hätte ich mich dort auch engagiert. Diese Kontakte sind in jeglicher Hinsicht viel mehr Wert als man das zu Beginn meistens denkt!
Yess! Guter Punkt! Danke für den Kommentar! ✨
Absolute Podcast Stimme👌🏽
Was hättet ihr gerne vor der Uni gewusst? Bzw. was sind eure größten Befürchtungen? Lasst es mich gerne wissen! Und nicht vergessen in die Ersti Playlist zu schauen, wenn ihr jetzt mit der Uni beginnt: th-cam.com/play/PLo9Ple9nBzVp8taoCP5hhX_133wOXAO44.html
fang im november an zu studieren und bin bissl aufgeregt :D danke für das video 💕
Bin jetzt fast mit dem Master fertig. Das wichtigste an der Uni sind Lerngruppen. Sucht euch Leute die gleich gut oder besser sind als ihr. Macht nicht den Fehler und zieht mehr als eine Person mit durch, die meisten Leute die ihr kennen lernt, werden nur die ersten beiden Semester mit euch verbringen. Achja, macht euch nicht wegen der Regelstudienzeit verrückt, erkundigt euch ob es überhaupt realistisch in eurem Studiengang ist. In meinem kenne ich tatsächlich niemanden der den Bachelor in Regelzeit geschaft hat.
Ich hätte gerne gewusst wie faul teilweise viele Studenten sind und die meisten nur den Kontakt zu dir suchen, weil sie etwas von dir wollen 🤷🏽♀️
Oh nooo! Das klingt ja nach nicht so guten Erfahrungen, das ist ja schade! Aber ja, Faulheit ist ein echtes Problem. Ich denke, das hängt viel mit dieser Anonymität zusammen und dass man es oft doch noch "irgendwie so" schaffen kann.
Während meiner Bachelorarbeit hat sich eine Studentin an mich geheftet, die sich NACH dieser Phase nie wieder bei mir gemeldet hat.😁😁😁😁
@@flowerpower4024 Genau DAS meine ich!Total respektlos!Wie kann man sich nur so verhalten...wow
Kenne ich auch. Erst gemeinsam lernen wollen oder Probleme bei mir abladen wollen. Fand ich in Ordnung, aber sobald ich was erzählen wollte war der Kontakt weg
@@annikaannieschen7603 finde sowas so so schade..
Ich hätte gerne vorher gewusst, dass man schon in manchen Dingen "fertig" sein muss, wenn man sein Studium beginnt. Ich bin jemand, der viel zu ausführlich zusammenfasst und zum Lernen sehr lange braucht. Auch, weil meine Konzentrationsspanne nicht so lang ist. Nach 4/5 Stunden Kopfarbeit ist der Akku bei mir leer, weshalb ich schon völlig fertig bin, wenn es dann doch mal eine 40 Stunden Woche wird. In der Schulzeit hat das aber auch gereicht. Im Studium nicht mehr. Ich hätte früh genug lernen müssen effizienter zu arbeiten und meine Konzentration und Lerndauer zu verbessern, aber für solche langwierigen Verhaltensänderungen hat man im Studium gar keine Zeit. Wenn morgen eine Deadline ist, ist Abgabe, also muss man sich zwingen endlos am Schreibtisch zu sitzen, obwohl man eigentlich den Satz dreimal liest und ihn immer noch nicht versteht, weil die Energie weg ist.
Auch in meinem Fach Geschichte wurde schon vorausgesetzt, dass ich jeden historischen Kontext kenne oder ihn mir neben dem Studium aneigne. Das Studium war sehr methodisch ausgerichtet, deshalb hätte ich mir Hintergrundwissen vorher anlesen müssen.
Aber was hättest du denn anders machen können? Ich bin gerade zwischen Abi und Studiumsbeginn und sehe nicht so den Sinn darin mir künstlich irgendwelche Lernmöglichkeiten zu schaffen, um die Konzentration zu schulen. Hätte wirklich vermutet, dass das durch die Erfahrung im Studium dann mit genügend Zeit und Disziplin kommt.
@@Shirumoon Ich hätte das im Abi wahrscheinlich schon lernen müssen. Wenn man im Studium schon vom ersten Semester an dranbleibt bekommt man das hin. Aber dann muss man halt von Anfang an verstehen wie ein Studium funktioniert und das wusste ich lange nicht. Außerdem hat man ja den Notendruck, da ist es nicht so leicht sich nach und nach die Leistungsfähigkeit "aufzubauen".
Bitte lass dich davon jetzt aber nicht abschrecken. Das war meine Erfahrung, das kann bei anderen ganz anders sein. Außerdem hatte ich früher den Ehrgeiz nur gute Noten zu schreiben, das hat den Druck stark erhöht. Am besten man probiert wirklich aus und macht sich am Anfang keinen Notenstress, dann wächst du schon rein.
Die Anonymität habe ich gar nicht, in meinem Studiengang sind 10 Leute (privatuni). Und selbst wenn man nicht da ist, ist das kein Problem. Ich würde wahrscheinlich gar nicht klar kommen mit 100+ Menschen 😅🤓
Die Anonymität an der Uni ist eigentlich kein Problem. Die sozialen Kontakte ergeben sich wie von selbst in den Arbeits- und Übungsgruppen sowie in den Seminaren und Kursen. In den großen Hörsälen ist man dagegen meist anonym, sofern man sich nicht mit seiner Stammclique dort hinsetzt. 🤓
Hey vielen Dank für deine Videos, sie helfen mir wirklich sehr weiter.
Ich werde ab November Jura studieren und mache mir jetzt schon super Sorgen. Ich habe zB „nur“ ein 2,3er Abi (Hamburg) und musste immer schon viel lernen um überhaupt dahin zu kommen. Was wird erst im Studium?!?
Außerdem spielt zudem bei mir gerade der Studienort eine große Rolle. Könntest du vielleicht ein Video machen mit für dich wichtige Kriterien inkl. wie wichtige im Endeffekt ist, wie renommiert die Uni und der entsprechende Studiengang ist?
Vielen Dank und Liebe Grüße
Luise
Hey, ich studiere momentan Jura im 2. Semester und hatte einen Abischnitt von 2,1. Ich hatte nicht immer die besten Noten und war auch mal faul aber meiner Meinung nach sagt die Schulzeit nichts über dein Jurastudium aus. Es gibt unzählige Erstis mit Bestnoten ausm Abi, die dann erst einmal entsetzt sind, wenn sie dann eben nur 4 Punkte bekommen, was bei Jura normal ist. Du darfst dich nicht von anderen verunsichern lassen oder dich mit ihnen vergleichen. Lustigerweise bin ich sogar besser als die, die viel bessere Abinoten haben als ich, wenn ich das so sagen darf. Also sei einfach von Anfang an vorbereitet darauf, dass du vielleicht nur 4 Punkte schreiben wirst oder sogar durchfallen wirst aber auch, dass das ganz normal ist bei Jura und du natürlich und hoffentlich auch besser wirst. Liebe Grüße ❤️
Ich kenn so viele in der Examensvorbereitung, die ein 3er Abi haben und im Examensklausurenkurs (den macht man zu Übungszwecken) super abschneiden. Schulnoten sagen über deine Studienleistungen nicht viel aus :) also zumindest bei Jura hab ich diese Erfahrung gemacht. Ach ja und lass dir bitte keine Angst bezüglich der Noten machen, das hört sich alles schlimmer an als es letztendlich ist :)
Abitur und Studium hat nichts miteinander zu tun. Wenn die Abiklausuren vorbei sind, kann man alles vergessen.
Hey 👋 Ich möchte auch ab Oktober Jura studieren und habe das Problem mit der Ortswahl ebenfalls
Die Anonymität hängt wirklich von der Uni und dem Fach ab. Ich studiere beispielsweise in Gemersheim (einem externen Fachbereich der JGU in Mainz) und bei uns kann man wirklich von Klassen reden (sofern es nicht Studienfachweite Pflichtvorlesungen sind). Wir sind etwa 2000 Leute am Fachbereich und hier kennt wirklich jeder jeden.
Danke dafür ! das war sehr ausführlich und hilfreich 👍
Sehr cool, das freut mich 🤩
Schönes Video,gute Tipps. Ich habe auch in Heidelberg studiert (schon länger her) auf Diplom Biologe....Dann promoviert im molekularbiologischem Bereich,dann Postdoc... Was man noch dazusagen kann, die Angebote der Uni sollte man nutzen immer wenn man Zeit hat. Ich befürchte nur das wird selten so sein. Während des PhD ist es fast unmöglich. Wenn man Pech hat hat man noch einen Chef der auch mal Sa/So Arbeit einfordert, 10h Tage sind sowieso Pflicht (gerne auch über Gruppendruck--wer geht zuerst?). Als Postdoc wirds nicht besser, da macht der Chef u.U. noch mehr Druck, Antraege, Paper usw darf man noch neben der Laborarbeit schreiben (kleiner Tipp lies dir das Buch "Forschen auf Deutsch" von S.Baer durch, da vergeht einem die Lust auf Forschung).
Noch etwas: Als Doktorand /Postdoc muss man manchmal Praktika/Tutorien etc leiten, ich persönlich hatte dagegen immer eine große Abneigung. Wenn ihr merkt dass euer Tutor unmotiviert ist, dann denkt daran dass man viel Zeit damit verliert,keinen Benefit daraus hat,und meistens gezwungen wird das zu tun.
Im Nachhinein habe ich auch viel verpasst und haette mich noch nebenbei weiterbilden sollen, auch BWL,Juristisches etc, aber mit länger dauernden Studium wurde es immer enger.
I.A. ist Forschung ganz toll und spannend, leider verleidet durch ständig befristete Verträge und immensen Druck.
Sorry für die dummen Fragen, ich hab grad mein Abi und kenne mich noch nicht so aus.... "ab wann" wird man denn bezahlt? Also verdient man als Doktorand und Postdoc Geld oder ist das im Prinzip die Verlängerung des Studiums? Und was kann man nach dem Postdoc machen? Wenn man an der Uni bleiben und in Richtung Professur gehen will, wie geht es dann auf dem Weg dorthin weiter?
@@camembertfanpage Als Doktorand verdienst du schon Geld, etwa 1000 E netto kommen meistens raus, als Postdoc dann das Doppelte. Danach kommt es drauf an was du willst, in der Industrie bewerben oder Professur, dh viele Forschungsantraege schreiben ,Paper publizieren, eigene Gruppe aufbauen etc. Allerdings machen die wenigsten die ich kenne eine Prof-Karriere weils eben sehr wenige Stellen gibt.Die meisten gehen in die Industrie oder schulen sich ganz um.
@@ClausCarnivores Danke!
Den Begriff “Ersti” find ich schon sehr Gewöhnungsbedürftig 😅😂
Ich fange im Oktober an zu studieren und habe auch total schiss davor.. hab bereits eine Ausbildung und gearbeitet. Dieses Jahr habe ich mein Abi auf der bos nachgeholt und hoffe das man trotzdem irgendwie einigermaßen gut im Studium mitkommt..
Viel Erfolg! Ich fange dieses Jahr auch an und drücke dir ganz fest die Daumen!😊
Geht mir ähnlich! Ich bin 28, habe bereits eine Ausbildung und 5 Berufsjahre hinter mir, sowie eine Weiterbildung der Ihk. Und jetzt wage ich mich an die Uni und bin wieder ein "Ersti" 😅
@@mariammalik2890 danke wünsche ich dir auch!☺️
@@Betti1308 jaaa🤦🏼♀️😂 dir auch viel Erfolg 🍀
Unisport finde ich auch immer wichtig, vor allem um Leute kennenzulernen oder manche Unis bieten zb auch Rückenschulungen an, weil wir tendenziell viel sitzen als Studenten
Ja, super Idee! 🙌🏻💪🏻
Vielen Dank für dieses Video,es war wirklich sehr hilfreich!
Schön, dass ich helfen konnte! ✨Viel Spaß im Studium (solltest du jetzt demnächst damit beginnen - naja, ansonsten natürlich auch Spaß :D)
Super video und deine Stimme ist sehr beruhigend
doing my exam on saturday and i get this so important to train my hearing. i wish I had longer playlists at least i will use them through the week.
Uh, glad I can help! Good luck! 🍀
@@RebeccaElizabeth please if you have a long playlist i will appreciate.
Viele vergessen Hochschulgruppen. Da gibts meistens ganz viele und es ist eigentlich super einfach neue Leute kennenzulernen, zum Beispiel die Fachschaften, aber auch Gruppen die sich mit Umwelt oder anderen Themen beschäftigen.
Danke für die Tipps!😊 Momentan muss ich noch auf Zusagen warten, aber ich hoffe ich kann ab dem WiSe mit Humanmedizin beginnen.
Viel Glück Dir ! ☺️
Uuh ich drücke die Daumen!
Danke☺️
Deine Stimme ist sooooooo beruhigend o_o. Schon mal darüber nachgedacht Hörbücher zu vertonen :'D?
Richtig informatives Video, vielen Dank dafür! Ich habe dich gerade entdeckt und freue mich auf weitere Videos!:)
Das Video kommt genau richtig! ❤️
Das freut mich! 🤗
Ich bin jetzt im fünften Semester und habe erst kürzlich die Wichtigkeit der LPs verstanden😅
Du hast übrigens eine sehr schöne Stimme, passend zum schönen Gesamtbild 🌹
Kam bei mir auch erst im vierten oder so :D
@@RebeccaElizabeth hast du es dann in der Regelstudienzeit geschafft?
Zum Thema Anonymität kann ich nur sagen das dies nur für größere Unis/Hochschulen gilt. Ich für meinen Teil studiere Maschinenbau an der HS Zittau/Görlitz und wir sind jetzt im Fachrichtungsstudium (7. von 8 Semestern) gerade einmal 10 Leute in der Produktionstechnik. Das kann durchaus Vorteile haben, da die Dozenten die Stärken und schwächen jedes einzelnen kennen bzw während des studiums kennen lernen. Da es eine FH ist und ein Praxissemester Bestandteil des Studiums ist wird man in der hinsicht schon sehr praxisnah ausgebildet da stimme ich dir zu :) Ich bin zum beispiel nach meinem Praxissemester als Werkstudent in dem Betrieb geblieben wo ich mein Praktikum gemacht habe.
Ich kann jedem der was technischen studieren will und seine stärken eher im praktischen sieht ein Studium an einer kleinen FH dringend empfehlen. Ansonsten super Video :)
Irgendwie habe ich richtig Angst vorm Studieren, weil ich denke, dass ich super überfordert sein werde, allerdings hätte ich voll Lust eine Naturwissenschaft zu studieren, obwohl die (wie ich gehört habe) ziemlich anspruchsvoll sind. Aber deine Videos helfen mega und geben gute Tipps, danke!!💗
Überforderung ist normal und gehört dazu! Man gewöhnt sich aber an alles ;)
@@RebeccaElizabeth So einen Satz unironisch zu sagen, spricht dann aber auch Bände über die Uni.
Ihre Stimme ist so beruhigend irgendwie meine anxiety ist auf jeden Fall weg
Das freut mich 🥰
Ich denke das Problem ist, dass man sich tausende dieser Videos anschauen kann und trotzdem mit einer falschen Erwartungshaltung, Unsicherheit und einem nicht ganz richtigen Bild der Uni ins Studium einsteigt, weil man manche Erfahrungen glaube ich einfach selber machen muss und einem da niemand wirklich bei helfen kann, ich glaube manche Dinge muss man einfach auf sich zu kommen lassen. Diese Videos helfen zwar nicht mit einem völlig falschen Bild an die Uni ranzugehen aber zu hören "such dir Freunde, schieb keine Klausuren und geh regelmäßig zu Vorlesungen" und es dann auch wirklich zu tun sind manchmal eben zwei Komplett verschiedene Paar Schuhe, egal wie fest der Vorsatz ist.
Was ich diesbezüglich aber wirklich jedem Schüler empfehlen kann, ist an Schülerangeboten der Uni wie Girls and Boys Day, Frühstudium, Tag der offenen Tür oder Wettbewerben an Unis teilzunehmen, ich hab auf die Weise schon früh ein Gefühl für bestimmte Dinge wie die Anonymität, die Klausuren, Vorlesungen und Seminare bekommen🙈
Das stimmt! Ich mache diese Videos hauptsächlich, um die Angst vor der Uni etwas zu nehmen - denn das entdecken, wie es wirklich ist, finde ich einen zentralen Teil der Erfahrung! :)
Finde dein Video wirklich sehr gut und informativ. Ich hab mein Abi dieses Jahr gemacht und möchte ab dem Wintersemester mit dem Studium beginnen. Ich interessiere mich sehr für Naturwissenschaften und habe mich deshalb für biomedizinische Chemie beworben. Jedoch habe ich große Zweifel, ob ich ein Studium in dem Bereich schaffe, da Naturwissenschaften als sehr schwer gelten und die Promotion fast schon vorausgesetzt wird.... Sind meine Sorgen berechtigt? Hat jmd. Erfahrungen in dem Bereich?
Die Studiengänge sind schwer - das ist Fakt. Und Promotion ist meistens vorausgesetzt. Aber es ist vorher sehr schwer einzuschätzen, ob es zu einem passt oder nicht! Manchmal muss man es einfach probieren bevor man es weiß - und ich würde niemals vergessen, dass man auch abbrechen und was neues machen kann!
Stell dir nicht die Frage, ob das Studium schwer ist, sondern ob dich nach solch einem Blödsinn jemand sozialversicherungspfichtig beschäftigen möchte! Und da kann ich dir sagen, sieht's schlecht aus. "Biomedizinische Chemie" - was bitte soll das sein? Ein zusammengepanschter Studiengang aus Bio, Medizin und Chemie? Solche Studienprogramme sind "Rattenfänger", die toll klingen und die Studentenzahlen nach oben treiben soll, Bedarf an Absolventen solcher Trendfächer gibt's nicht! Mach dir das bewusst! 3 - 5 Jahre sind irgendwann rum und dann musst du sehen, wo du bleibst.
Malcolm Gillespie Welchen Studiengang würdest du mir stattdessen empfehlen?
@@yaboku8071
Etwas grundständiges, das nicht mit dauerbefristeten, mies bezahlten (bestenfalls) Hochschuljobs endet.
Da wären: Medizin, Pharmazie oder industrienah Verfahrenstechnik (wobei es auch da immer schwieriger wird). Wenn du "ins Labor" möchtest, überlege dir auch, ob eine Ausbildung nicht genauso interessant ist. Die Verdienstmöglichkeiten sind besser, die Berufspersektiven sowieso.
Das rate ich generell immer zu hinterfragen: MUSS es ein Studium sein...? Durch Abi-Inflation ist es nix besonderes mehr, eins zu haben und es "verpflichtet" gleich dreimal nicht zum Studium.
Malcolm Gillespie Und mal wieder: Solche Behauptungen sollen in meinen Kommentaren immer belegt werden. Zeige mir bitte wie du - außer durch deine persönliche Erfahrung - zu diesen Schlussfolgerungen kommst. Bisher hat das keiner handfest machen können.
IN JEDEM FALL sollte man vor sein Studium einmal zum Arbeitsamt und sich dort zuverlässige, statistisch belegbare Infos geben lassen. Bitte nicht auf Personen im Netz hören - gilt auch für mich! 😘
Mal wieder ein sehr cooles Video! Mach weiter so :)
Danke ✨ Bin schon sehr gespannt, was du nächstes Jahr erzählst (also was du gerne gewusst hättest!).
Hey Rebecca, erstmal vielen Dank für deine Videos. Als Abiturientin hab ich das echt gebraucht! Aber was ich mich dennoch frage ist ob die Extrakurse und die Psyche- Beratung trotz Corona stattfinden?
Beratungen alle ja, bei den Extrakursen kommt es etwas drauf an, wie gut sie strukturiert sind und an welcher Uni man ist! Bei uns werden die Extra-Sachen zu 90% noch angeboten :)
Das mit der Anonymität kann ich immer nur teilweise bestätigen😅 Ich habe in meinem Studium sehr viele Seminare und die sind oft gar nicht so anonym. Da sind natürlich auch nicht so viele Leute und vielleicht hatte ich da auch einfach Glück mit den DozentInnen, aber dieses typische „in der Masse untergehen“ hatte ich da nicht. Die anderen Punkte kann ich aber auch nur bestätigen! Punkt 3 war mir zum Glück immer sehr bewusst, aber gerade im Lehramtsstudium begegne ich oft StudentInnen, denen nicht so ganz bewusst ist, dass es vorallem im Bachelor auch erstmal nur um das fachliche geht bzw. man nicht in jeder Veranstaltung gesagt bekommt: „ja und so machen Sie das dann mal wenn Sie selbst unterrichten“ bzw. „Das brauchen Sie in dem und dem Moment in Ihrem späteren Beruf“
sehr gut auf den Punkt gebracht. Danke dafür.
Werde jetzt vermutlich im Wintersemester anfangen. An welcher Uni hast du denn studiert oder ist all das wirklich auf den meisten Unis gleich?
Sie studiert in Heidelberg
Genau, in Heidelberg! Ich würde sagen, dass es an den meisten Unis schon ähnlich ist - aber es gibt natürlich immer Ausnahmen! Und die Fächer unterscheiden sich auch manchmal sehr. In Pharmazie an der Uni HD sind zB 20-30 Personen pro Semester - da ist das mit der Anonymität natürlich nicht mehr so stark. Es variiert also schon, aber es gibt überall Gemeinsamkeiten :)
ich drehe bald auch ein video dieser art, genauer bezogen aufs medizistudium - sowas hätte mir damals soo sehr geholfen, also danke an dich für dieses video :)
Oh das ist bestimmt auch spannend!
Ich hätte gerne vorher gewusst wie hilfreich es sein kann im StuPa oder AStA zu sein bzw. Jemanden dort zu kennen. Ich bin Mitglied im StuPa und verstehe die ganze innere Struktur besser und kenne soweit alle Kontaktpersonen für jede Art von Problemen. Man tauscht sich auch mit Professoren aus und hat viel Einfluss.😄
Oh ja, guter Punkt! Danke für den Kommentar! ✨
Ich bin wirklich froh in meiner Heimatuni zu studieren, da bleiben mir einige Probleme erspart 😅.
Ich habe einen kleinen Freundeskreis, wohne zuhause und kenne den Campus bereits....
Wo bekommt man die Informationen mit den Kursen her auf der Internetseite ?
"Wenn man sich fragt, warum lernt man schon wieder ganze Bücher auswendig" 😂😂😂😅 Haha I feel you 😅 Riedel, Clayden und co. Alle schon einmal auswendig gelernt und alle auch schon wieder vergessen 🙄😬
Same here.... 😅
Ich und nen Kumpel von mir waren die einzigen die unser einer Professor mit Vor - und Nachnamen kannte.
Und ja das bedeutet nix gutes
Krass, ich kannte weder den Vor, noch Nachnamen meiner Profs. Vorlesungen nerven auch. Man lernt eh nur fürs Kapital. Solang man Klausuren besteht und ne gute Note bekommt, ist eh alles egal.
- dialectics for kids
Ich meinte dass der Prof uns beide mit Vor und Nachnamen kannte
Hey, bei mir geht's in 2 Wochen los? Ich selber stitze planlos da und bekomme immer mehr Angst :/. Habt ihr irgendwelche zusätzlichen Tipps/Fehler die ihr gemacht habt, welche ich mir ersparen kann?
Mega angenehme Stimme
Studium und Universität - zwei andere Begriffe für Eigenverantwortung und Selbstverwaltung
Yes! Sehr wahr! 🙌🏻
Hallo 😊
Ich fange dieses Jahr an zu studieren, und man hört ja immer wieder dass man mit Altklausuren lernen sollte. Wo kriegt man diese her? Könnte man bei der Fachschaft mal fragen?
Ja, zB von der Fachschaft! Sowas wie Altklausuren wirst du aber in der Einführungswoch gesagt bekommen :) Ist in jedem Studiengang anders!
Ich finde die Anonymität schon ziemlich cool, weil ich mir die Leute mit denen ich privat etwas zu tun haben möchte selbst aussuchen kann. Ich muss mich nicht mehr gezwungen gut mit ~30 anderen Leuten gut zu verstehen wie in der Schule. Ich mache mein eigenes Ding und wem das nicht passt: Wahrscheinlich nicht mein Problem.
Ich kenne es zwar auch in kleineren Semestern mit z.B. 70-90 Kommilitonen, die wieder viel persönlicher sind, aber selbst da verstehe ich mich mit den Leuten in der Uni einfach, hab sonst aber nicht viel mit ihnen zu tun und brauche die meisten auch nicht.
Perfektes timing 🤗
Sehr informativ! Manche dieser Aspekte sind sehr anstrengend...
Ich habe eine Frage,weil mein Auswahlgespräch nächste Monat stattfindet und ich bin natürlich sehr nervös,aber ich möchte meine Motivation Ihnen am besten beibringen,weil ich mich schon seit sehr lange vorbereite?Ausserdem komme ich aus Bulgarien und die Sprache macht mir auch ein bisschen unbewusst,was kann ich dafür machen?Es ist noch mein erstes Auswahlgespräch...
Ich habe ein Video über Auswahlgespräche! th-cam.com/video/AwrH3ofkGjQ/w-d-xo.html
Auf Instagram habe ich auch einen Story-Highlight auf meinem Profil, wo ich nochmal so Fragen zu Sprache beantworte - schau da gerne rein! Aber ich würde mir über deine Sprache nicht so viele Gedanken machen, sondern zeigen, dass du dich in einem Gespräch - egal welcher Sprache - gut schlagen kannst :)
@@RebeccaElizabeth Vielen Dank,ich kann auch schon darauf nicht warten,weil es auch mein Traum ist,aber ich gebe mir allergrösste Mühe das zu schaffen!
@@mtmpsychology508 Das wird schon! Am Ende ist es nicht so schlimm, wie man es sich vorgestellt hat! 🤗✨
Ist es ein Problem wenn Icherzähler studieren muss was mich nicht interessiert also was ich nicht will? Aber ich muss es studieren da ich von mein Eltern aus dieses Wintersemester anfangen muss zu studieren. Etwas anderes geht nicht so wirklich da mein NC nicht gut genug ist. Was scheise ist denn ich war immer sehr fleißig.
Hi, Leute!
Ihr seid interessiert an Studienberatung und - hilfe?
Dann schaut auf unserem Kanal vorbei.
Braucht man für das Studium unbedingt ein MacBook oder reicht auch ein Laptop von zb. ASUS?😅
Was willst du denn studieren? An sich gibt es immer Notebooks, die das gleiche leisten können wie ein Macbook (und fast immer weniger kosten). Und dann kommt es darauf an, was du damit machen willst. Wenn es nur Office und Surfen ist, kann das fast jedes aktuelle Notebook.
Bisschen aufwendiger sind dann z.B. Grafik- und Videoprogramme, Statistikprogramme wie SPSS oder auch Spiele.
@@NeonGlowRainbow Vielen lieben Dank, für deine Hilfe🙂❤, also ich würde gerne Medizin oder Pflegemanagement Studieren😉
@@llarissallarissa da fallen mir jetzt auf Anhieb keine mega aufwendigen Programme ein, die der Rechner können müsste 🤔 aber du kannst dich natürlich mal in Facebook Gruppen o.ä. Für Medizinstudis umhören. Und zumindest wenn kein Corona ist, gibt es auch immer Computerpools, wo man solche Programme dann nutzen kann.
Was ich wichtig finde für die Auswahl: wie schwer ist der Laptop, wie lange hält das Akku, wie gut ist der Bildschirm bei Sonnenlicht und natürlich der Preis Es gibt so Seiten wo du Testberichte durchlesen kannst (ist aber manchmal auch sehr überwältigend, weil es sehr viele gibt - da machen es Macbooks bei der Auswahl natürlich einfacher)
Mein erster Unilaptop war einer von Aldi und hat mir 6 Jahre treue Dienste geleistet :D
@@NeonGlowRainbow oke, Dankeschön 🙂 du hast mir damit wirklich sehr weiter geholfen
@@llarissallarissa gerne doch :) ich bin auch immer die, die im Freund*innenkreis bei der Technikauswahl helfen muss, daher kenne ich wie das überfordern kann
Kann mal einer erklären wie des mit den semestern ist. Nehmen wir an im Oktober fängt mein erstes Semester an. Wann würde des zweite anfangen und wie lange wären die Ferien (Hochschule)
Ich nehme mal an, dass du das ganz einfach bei deiner Hochschule online finden kannst. Das variiert immer.
Super Video! Danke! Ich fange im Oktober an.... machst du nicht mehr Videos für Erstis in nächster Zeit??? Wäre toll!
Es werden ein paar Videos kommen, die eher "Ersti-Themen" sind! In der Zwischenzeit kannst du gerne meine Playlist für Erstis ansehen: th-cam.com/play/PLo9Ple9nBzVp8taoCP5hhX_133wOXAO44.html
@@RebeccaElizabeth Darüber würde ich mich sehr freuen!!! Die Playlist hab ich schon durch ;)
@@Doglover-yl7wd Uuuh fleißig! 🤗🥰
@@RebeccaElizabeth Waren bisher die besten und hilfreichsten, die ich gefunden habe. Nochmal danke!
Wo studierst du?
Ihre stimme ist so angenehm, das fühlt sich an wie asmr:o
Oh das ist ja lieb! Danke :)
Ich überlege nach meiner Ausbildung an einer Fachhochschule Psychologie zu studieren um danach im Anschluss Berufsschullehrerin zu werden, aber da ich dafür wegziehen müsste wüsste ich gar nicht wie ich mit den Kosten (Wohnung, Semesterbeitrag, Verpflegung, ... ) klar kommen sollte. Meine Schwester hatte es damals gut mit Bafög im Fernstudium hinbekommen, aber ich möchte Bafög nicht in Anspruch nehmen.. hat da vielleicht jemand Tipps? (:
Studijob, Jan innem Trekking laden gearbeitet I'm Studium, Kneipe oder so geht auch, kannst Sozialstudien an Menschen machen, brauch man im Leben.
Egal wie oft mir dieses Video vorgeschlagen wird, im thumbnail lese ich immer "vor Uni der"
Die Tipps sind aber echt gut btw
🤣🤣🤣
Was ich vor dem Studium nicht wusste? Dass dir viele Leute Weißheiten und Dinge erzählen werden, die so halt einfach nicht stimmen. Wenn ich nem Ersti nen Tipp geben müsste, dann wäre das der, dass man sich absolut immer selbst um Informationen, Termine, Regelungen etc. kümmert. Wie oft ich auf die Schnauze gefallen bin, weil ich irgendwas von Kommilitonen geglaubt habe :D Mein nächster Tipp wäre "4 gewinnt". Ich meine, bei manchen Klausuren, ist bestehen das große ZIel. xD
yes beides so true!
An welcher Uni studierst du?
Anonymität? 😂 In der Schule waren wir in der Klasse 26 Leute, an der Uni studieren mit mir im gleichen Semester vielleicht gerade mal 20 Leute... Und das an einer Universität, keine Fachhochschule. 🙈
Was studierst du? Wir haben im Ersten Semester mit fast 200 Studenten gestartet und im 4. Semester sind jetzt noch ca. 80 übrig geblieben
Mein Traumstudiengang hat nur Platz für 30 Leute und ist auch an einer Uni.
@@jannik2869 ich glaube das kommt stark darauf an, ob der Studiengang Zulassungsbeschränkt ist oder nicht, wie beliebt die Uni und wie hoch die Schranke ist. In Freiburg ist es z.B. unheimlich schwer in Psychologie reinzukommen weil es auf "nur" 200 Plätze beschränkt ist
Ich studiere Mathematik.
@@jxlim5908 ich auch 😅
Du hast voll die angenehme Stimme.
Haben in der klasse 8 leute gehabt. Wird interessant in der uni
Nur 5 Dinge wusstest du vor dem Studium nicht? Das nenne ich high potential
Mhm... das mit der Wissenschaft kann ich nicht vollends zustimmen. Ich studiere Management & Economics. Und klar ist das auch der wissenschaftliche Bereich, aber der Großteil der Absolventen arbeitet in der Wirtschaft.
Bei uns bleiben die meisten Absolventen auch nicht in der Forschung - mir ging es eher um die praktischen Skills, die vermittelt werden. Und die sind oft - zumindest sagen das einige Studien - nicht so praktisch, wie man es sich vor dem Studium vorstellt. Das heißt aber nicht, dass man dann beruflich nicht qualifiziert ist!
Rebecca Elizabeth Achso. Das meinst du. Ja, so ist das ja immer mit der Theorie und Praxis. Das sind ganz verschiedene Dinge 😂 Ich glaube ehrlich gesagt, dass man die ganzen Theorien etc. im Berufsleben nicht brauchen wird. Aber man lernt ja auch sich durchzubringen, Selbstmanagement etc. und das kann ja nicht schaden 😂
Wir haben nur in Laboren Anwesenheitspflicht. Sonst juckt es keinen, ob man die ganze Woche schläft und den Campus nicht betritt, während Corona sowieso. Da muss man die Selbstdisziplin haben, sich hinzusetzen und zu arbeiten
Hallo, ich muss an einer Stelle direkt einhaken: deine Aussage, dass an der Universität nur für die Wissenschaft vorbereitet wird und nicht für die Industrie ist schlicht falsch. Ich habe Bauingenieurwesen an einer Uni studiert und mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin gelehrt. In unserem Beruf arbeiten 95% der Absolventen in der Industrie (bzw in der Praxis, wie wir es nennen, und nur sehr sehr wenige in anderen Bereichen. Die Uni bereitet also sehr wohl die Studenten auf die Praxis vor!! Es stimmt zwar schon, dass die FHs praxisorientierter sind, aber auch an der Uni sind beispielsweise Praktika an der Baustelle und in den Firmen PFLICHT. Im Gegensatz zu den FHs ist es an der Uni wichtig, dass die Studenten den theoretischen Hintergrund der „Werkzeuge“, mit denen sie jeden Tag arbeiten sollen, verstanden haben und ihnen die Möglichkeit geboten wird, später zB eine der wenigen Stellen im F&E Bereich zu ergattern. An der FH ist die Lehre dagegen anwendungsorientierter.
Liebe Abiturienten, lasst euch von diesem Satz bitte nicht entmutigen, an die Uni zu gehen! Schaut euch bei den Tagen der offenen Tür oder Schülerveranstaltungen die Unis und FHS an und entscheidet dann, was euch besser liegen könnte. Fragt auch ältere Kommilitonen und Menschen, die schon im Beruf sind, unbedingt aus!
Ich glaube Sie meinte vorallem den Schwerpunkt und wollte auf den Unterschied zwischen Uni und FH hinweisen. Außerdem häng es vom Studium ab. Das hätte man natürlich erwähnen können. Bei Bauingenieurswesen habe ich schon öfters sowas gehört;)
Lilali 24 Du hast Recht, es hängt vom Studium ab. Aber bei einem Ingenieurstudium (egal welchem) ist diese Aussage einfach falsch. Die Uni ist theorielastiger, die FH praxislastiger. Trotzdem landen hier in Stuttgart zB so gut wie alle Fahrzeugtechnik Uniabsolventen bei Daimler & Co. So viele Forschungsstellen gibt es für die ganzen Maschienebaustudenten in ganz Deutschland nicht. 😂😉
@Nana das glaube ich dir auch!
Ja, da hätte ich vlt dazu sagen sollen, dass es nicht in jeden Fachbereich so ist - Medizin oder Lehramt sind da ja auch ganz gute Beispiele, dass sie eher auf den Beruf vorbereiten. In der Mehrheit der Studiengänge scheint das allerdings nicht so zu sein - zumindest gibt es einige Studien, die zeigen, dass sich Studierende nicht vorbereitet fühlen. Aber ich hoffe, da versteht mich keiner falsch: Das sollte nicht abschrecken! Ich bin der Meinung, dass die Uni einen sehr wohl vorbereitet - nur eben nicht so, wie man es sich vorstellt mit Fachwissen, sondern mit dem Können. Und das finde ich genial, weil es so viel flexibler ist! Aber man sollte sich darauf einstellen, weshalb ich es hier erwähnt habe.
Eine Frage aus Neugier: Warst/bist du an einer TU oder Uni? Versuche nämlich für ein Video herauszufinden, ob da die Erfahrungen nochmal anders sind!
Rebecca Elizabeth Liebe Rebecca, aus genau den Gründen, die du nennst, habe ich die Uni auch geliebt! Die Unilehre ist quasi allgemeiner gehalten, man hat mit einem Uniabschluss viel mehr Möglichkeiten. Wir müssen nur bedenken, dass ein Abiturient das noch nicht unterscheiden kann und mit den Formulierungen vorsichtiger sein.
Ich habe an der Uni Stuttgart studiert und anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin gearbeitet, um deine Frage zu beantworten. Stuttgart war mal eine TU, hat in der Zwischenzeit aber auch „weniger technische“ Fächer, wie BWL etc. Es überwiegen hier aber immer noch bei weitem die Ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fächer.
Außerdem würde ich dir gern ein Lob aussprechen: deine Videos sind gut durchdacht und für die Studenten sicherlich sehr hilfreich. Weiter so!
Grüße nach Heidelberg!
Hallo,
Können Sie bitte etwas über Duales Studium in ingeniour erklären? Wenn man vor 20 Jahre das Abitur gamacht hat... Das es geht oder schwierig?
Hast du denn eigentlich vorher schon gewusst das du im Labor landest? 🤨😄
Ja und Nein - beruflich werde ich nicht im Labor "landen" (das war auch nie mein Ziel), aber, dass ich im Rahmen des Studiums ins Labor gehe, das wusste ich natürlich! Steht in dem Modulhandbuch meines Studiums und sollte jeder vorab einmal durchlesen.
@@RebeccaElizabeth Aha, das wollte ich eigentlich zuerst fragen, ob du nach dem Studium auch in einem Labor arbeiten möchtest - Gefällt es dir denn nicht im Labor?
@@tampoline5772 Schau mal ihr verlinktes Video an (Streber Talk), da erzählt Becci was dazu :)
Ich bin so froh, dass ich dich gerade entdeckt habe Xo
Willkommen in der Community! 🤗
Man muss nicht lernen, wenn man Altklausurfragen hat.
😂
Ich fange jetzt an technische Biologie zu studieren 🦠
... und wieso? Was denkst du, kannst du damit später machen...?
Deine Stimme ist leise
Es kostet halt viel 😔
Die Musik triggered richtig 😂 am besten was entspannten
Du siehst aus wie eine Moderatorin
5 dinge, die ich VOR dem anklicken schon wusste:
1. clickbait
2. belanglos
3. banal
4. subjektiv
5. informationsgehalt < frisörbesuch
Vielen Dank für die Algorithmusunterstützung durch deinen Kommentar! Das ist immer sehr hilfreich für meine Videos :)
Was ist denn dein Problem? :D