Super Tipps👍🏻kleine Ergänzung: man kann den Wind auch für sich nutzen, sprich im Sommer als Belüftung bei Hitze oder gegen Moskitos kann ein Windzug auch vorteilhaft sein
Hallo Sven Ich bin dank dir und co mit meiner Frau auf den Geschmack vom Wandern gekommen. Es ist ein super Ausgleich vom ganzen Stress was man unter der Woche so hat. Wir finden deine Videos echt klasse, bin froh auf dich gestoßen zu sein. Lg ausm Schwarzwald ✌️✌️
Ich fühl mich bei Tannen am wohlsten. Ein bisschen Aussicht ist mir auch wichtig. Wichtig ist auch, vor Ort erstmal zur Ruhe zu kommen und den Ort wirken zu lassen. Der Bauch sagt dann den Rest.
Tipp 4 ändert es. Da kann ich ein Lied von singen. Wie oft habe ich beim hinlegen gemerkt, das noch irgendein Ast oder Stein unter der Isomatte drückt und war zu faul aufzustehen. Man ärgert sich zwar die ganze Nacht aber irgendwie ist da doch zu träge noch mal aus dem Sack zu klettern ja😂.
Servus Sven, sehr gute Tipps, sollte man dran denken 😊. Der 6. Tipp gilt nur, wenn man nicht alleine übernachtet. Dann entweder vorher alle Mitschläfer fragen oder rechtzeitig einen dicken Knüppel besorgen und alle geouteten Schnarcher ins Koma versetzen 😆😉. Nix ist schlimmer als ein Schnarcher, der 2 Minuten nach dem "Bett" gehen bereits loslegt, während man selber noch die richtige Schlafposition sucht 🤪. LG Gerhard 👋
Oh ja, da sagst du was.😅 Zum Schutze der Freundschaft sollte man sein Lager dann auf jeden Fall in gebührenden Abstand zu einander aufbauen - also in meiner Nähe sollte auch keiner versuchen schlafen zu wollen - dafür vertreibe ich aber ganz sicher alle Wildtiere, für und wider 😅😅😅
Hallo, lieber Sven! Bitte erlaube mir, Deine Tipps noch zu ergänzen, was die Lagerplatz-Auswahl betrifft, vor allem ohne Ortskenntnis: 1. Der "VERRÄTER" hat meist 4 Räder! (Wenn Anreise mit Auto...) Überlegt, WO Ihr parkt! 2. LAGER-Platz noch bei gutem Tageslicht suchen! 3. "Vorwärts-Aufklärung" betreiben - also mit einem Spaziergang die Gegend erkunden... (Bauernhöfe + Hundlinge, Hochsitze, Wegenetz...) 4. Weniger = Mehr: "Lager" bescheiden und Abmarschbereit halten! (Also kein Erscheinungsbild, als hätte da wer eine Deponie gesprengt...) 5. Ruhig genießen und Zurückhaltung mit starken LED's, Geschrei, Musik oder gar Feuer...! 6. So sollte das funktionieren - und das könnte auch im Falle des "Entdeckt - Werdens" kaum Probleme machen.. - Auch ich bin Jäger (offiziell seit 1982 - Grins!) , aber die Natur gehört nicht etwa mir alleine... - So lasse ich andere Menschen in meinem Revier möglichst in Ruhe! Umgangssprachlich sagen wir hier, im NÖ - Alpenvorland: "Durch's REDEN kemman d' Leut' zaum..." - So haben wir auch Schitouren-Freunde, welche da an einer Wildfütterung vorbeikommen... Die sind ganz großartig, weil sie sind da im Winter fast immer VOR 15 Uhr weg... KEIN Sperrgebiet, kein Streit, keine "Racheakte" an Reviereinrichtungen - einfach wie es sein soll!! LG Hubert & MaXL, Dachsbracke, A - 3192 Hohenberg
Moin Hubert und danke für deine Ergänzung. Zu den einzelnen Bereichen habe ich jeweils schon sehr ausführliche Videos gemacht, aber doppelt hält ja bekanntlich besser :) Bspw. sehr aus führlich in Tipps zur Lagerplatzwahl (45 Minuten): th-cam.com/video/fe5JCYGdmdM/w-d-xo.html oder im Video zum Lagerplatz selber: th-cam.com/video/CKBmEBP6PDE/w-d-xo.html Und zum Feuer bzw KEIN Feuer kürzlich: th-cam.com/video/AL3P1f36t2c/w-d-xo.html Zur Anreise und zum Licht kommen im Laufe des Jahres jeweils noch ein eigenes Video :) Die Vorwärts Aufklärung ist an sich ganz gut, aber beim Wandern (15-30km am Tag) eben nicht durchführbar. Hab diesbezüglich aber was zur Kartenarbeit gemacht: th-cam.com/video/g0Pns64Qxu4/w-d-xo.html damit man sich so zumindest vorher "das Gelände" anschauen kann. Im Endeffekt sollte man sich selber als Gast verstehen und sich auch so verhalten, ich denke dann wird man sich auch verstehen und Dialog klärt zum Glück das meiste :) Lieben Gruß Sven
Servus Sven 🤟🏼 Jetzt muss ich doch endlich mal wieder einen Kommentar da lassen 🙈🥰🤣 Daumen hoch gibt es immer, auch wenn ich was nicht verstehe 😉 LG Ela 😘
@@OutdoorIndividualist Du hast Alles richtig gemacht Sven ☺️ Ich hab es nicht so mit Technik (Kompassreihe) , mein Kopf macht da einfach dicht 🙈🤷🏻♀️ Aber ich höre Dir gerne zu, also Alles okay 😉
Für mich ist es immer wichtig mal intensive Probe zu liegen um alles was ungenem sein könnte zu erkennen. Schräglage, das verrutschen der Isomatte auf dem untegrund, Unebenheiten oder die Isomatte zuhart oder zu weich aufgepumpt. Einfach mal 5 Minuten hinlegen und alles Positionen ausprobieren.
Moin! Auf Wasseablaufrinnen und Senken sollte man noch ein Auge haben. Vor allem mit Zelt und als Bodenschläfer. Kann sonst evtl.auch ganz erfrischend werden.
Hallo Sven, fünf gute und nützliche Tipps!👍 Ich gehe im Laufe des Tages an verschiedenen Stellen mich erleichtern.Rund um das Lager 😉,halt wie du schon gesagt hast, nächtlichen tierische Besucher fern!😏😅🌲🔥 Viele Grüße aus dem Remstal 👍😉 Bushcraft Remstal
Hey Sven, sehr feine Tipps 👌 Dank Dir. Ich versuche sogar zwei mal vor dem Schlafengehen auszutreten 😅 Und das mit der Himmelsrichtung kriege ich kaum hin. Irgendwie habe ich immer so eine perfekte Richtung für den jeweiligen Platz und auf Wind und Sonnenaufgang achte ich dann nicht mehr. Aber ich hab es im Hinterkopf. Lieben Gruß aus dem Bergischen 🌲👋🌳
Das mit der Himmelsrichtung ist auch gar nicht immer so einfach, muss halt vor Ort passen und das tut es oft tatsächlich nicht und wenn man einen guten Platz hat, ist das oft die Hauptsache und der Rest nur Bonus :) Lieben Gruß Sven
Vor ein paar Wochen habe ich im Wald gezeltet. Als ich kurz vor dem Wegschlummern war, plötzlich ein tiefes "Ong, Ong, Ong". Hat sich irgendwie künstlich angehört. Sofort Ausrüstung kontrolliert. Alles i.O.. Dann wieder eingekuschelt und kurz vor dem Einschlafen. Dann wieder "Ong, Ong, Ong". Ich hellwach! Plötzlich "Scharr, Kratz, Kratz, Kratz ...". Wollte irgendein Viech in mein Zelt eindringen. Ungefähr so, als wenn ein Hund oder Katze vor einer geschlossenen Tür steht und unbedingt durch will. Ich grunze, fauche, belle und schlage dann wie ein Irrer mit der Hand gegen die Zelt-Innenwand. Dann endlich hört das Tier auf zu kratzen und rennt weg. Dem Geräusch nach zu urteilen, war es eher ein kleineres Tier. Am nächsten Morgen habe ich dann alles kontrolliert, aber keine Spuren erkennen können (hat aber auch geregnet). Dämlicherweise habe ich mein Zelt genau auf einem Wildwechsel geparkt. Also immer Wildwechsel beachten und davon fern halten. Übrigens weiß ich bis heute nicht, um was für ein Tier es sich gehandelt haben könnte. Wenn ich nachts Strullern muss, habe ich immer ein Uribag dabei. Wenn es drückt, Schlauch reinstecken und Wasser marsch. Verschließen und weiter schnarchen. Brummige Grüße aus Niederbayern.
Allerdings, auf dem Wildwechsel ist immer schlecht, vor allem eben für die Tiere die da durch wollen und sich nun einen anderen Weg suchen müssen 😬 Das Kratzen kann auch durchaus eine Maus oder Igel gewesen sein, die machen schon ganz schön Lärm und sind etwas unerschrockener was die Nähe zum Menschen angeht. Sauen, Reh- oder Rotwild würden, auch wenn da ein Zelt auf ihrem Lieblingsweg steht nicht groß näher kommen und bei jeglichen Geräusch sofort verschwinden. Ein Mader kann es auch noch gewesen sein. Was das tiefe Ong angeht, kann ich mir darunter nix vorstellen, also keine Ahnung was das gewesen sein könnt - mir fällt spontan kein einziges Tier des Waldes ein das so ein Geräusch macht. 🤔 Hoffe so oder so, dass du danach noch ne gute Nacht hattest :) Das mit dem Uribag ist natürlich auch ne Option, kannte ich gar nicht. Aber ich glaub ich bleib dabei, dass ich dann kurz aufstehe :) Lieben Gruß Sven
Bei uns in der Region treiben sich mittlerweile zwei Braunbären rum. Da muss ich doch mal testen, ob die sich von meiner „Duftmarke“ beeindrucken lassen. 🙈🤣
Hi, mal ne blöde Frage/Anmerkung: Die Blase leeren, auch wenn man nicht muss, mach ich immer. Sei es vor dem zu Bett gehen zuhause oder bevor ich das Büro verlasse und ich mich auf dem Heimweg mache. Wenn ich von zuhause wo anders hinfahre usw. Mit meinem Konfirmandenblase komm ich eh nicht weit. Die A 5 von Südhessen runter bis nach Basel ist quasi mein Eigentum. Gruß aus Südhessen 🤜 🤛
Mach ich auch, gibt aber einige die sagen "ach bevor ich jetzt nochmal aufstehe, ist ja nicht doll..." ^^ Deswegen dieser vielleicht ungewöhnliche, weil eigentlich sehr gewöhnliche "Tipp" :D
Moin. Den einstelligen Minusbereich habe ich damit noch komplett abgedeckt. Wichtig sind dann aber alle Tipps aus diesem Video - dann kann man da gemütlich drin schlafen. Aber jeder empfindet Kälte natürlich unterschiedlich, deswegen kann man das eben pauschal nicht sagen.
Ich hatte das dumme Silnylon nicht nachgespannt ich bin entnervt eingeschlafen weil die Tipi Wand immer näher auf mir drauf lag🤪 Wichtiger Tipp wandere bis zur Erschöpfung dann kann jeder schlafen😅 nicht da das Lager aufbauen wo der UHU lauert obwohl das mir egal ist muss jeder selber wissen wer sein Bettnachbar ist🤣😎
Moin, danke für die Tipps! Ist es eigentlich verpönt, wenn man sich mit umliegendem Totholz kleine Barrikaden zB an Engstellen errichtet? Weil Tiere ja auch gerne den Weg des geringsten Wiederstands gehen und dann so das Lager meiden könnten. So zumindest die Idee. Ökologischen Schaden würde man mit Totholz ja auch nicht anrichten. Tiere in direkter Nähe können Nachts auf jeden Fall sehr unheimlich wirken für Anfänger 😅
Es ist halt die Frage wie groß man so eine Barriere machen will und wie viel Sinn es insgesamt macht. Engstellen sollte es grundsätzlich in dem Sinne ja eh nicht geben, da man nicht im Unterholz unterwegs ist/sein sollte und wenn ein Hindernis da ist, gehen die Tiere halt drum herum. So eine Barriere müsste also schon eine ziemliche Größe haben und hat eigentlich nur dann einen Effekt, wenn man das im komplett geschlossenen Kreis oder zumindest Halbkreis um sich herum aufbauen würde - aber das steht ja in keinem Verhältnis. Das wird gerne in Ländern mit Raubtieren gemacht und mit Dornenbesetzten Sträuchern, um sich einen kleinen Schutzwall zu erstellen, aber beides haben wir nicht zu erwarten. ^^ In Deutschland ist der eigene Duft schon der beste Schutz. Zur Not könnte man noch ein kleines Glöckchen aufhängen aber wir haben ja nunmal nix, was einen angreift so dass keine Gefahr zu erwarten ist und so ein Wall, Mühe, Unruhe und Landschaftsveränderung, aber eigentlich keinen Effekt bringt.
@@OutdoorIndividualist Ok, gut zu wissen. Dann scheint es hierzulande eher einen psychologischen Effekt zu haben als wirklich Nutzen zu bringen. Unterholz würde ich aus angesprochenen Gründen sowieso meiden aber es gibt ja auch manchmal gute Stellen, die ans Unterholz grenzen oder wo die Bäume zwar weit auseinanderstehen aber eine dichte Krautschicht vorhanden ist.
Schöne Folge Danke fürs mitnehmen. Ich geh immer vorm Schlafen gehen nochmal aufs Klo.
👍🏻
Super Tipps👍🏻kleine Ergänzung: man kann den Wind auch für sich nutzen, sprich im Sommer als Belüftung bei Hitze oder gegen Moskitos kann ein Windzug auch vorteilhaft sein
Da hast du natürlich absolut Recht 🙂👍🏻
Hallo Sven
Ich bin dank dir und co mit meiner Frau auf den Geschmack vom Wandern gekommen. Es ist ein super Ausgleich vom ganzen Stress was man unter der Woche so hat. Wir finden deine Videos echt klasse, bin froh auf dich gestoßen zu sein.
Lg ausm Schwarzwald ✌️✌️
Das freut mich wirklich zu lesen dass ich da ein wenig zu beitragen konnte ☺️
Lieben Gruß und vielen Dank
Sven
Ich fühl mich bei Tannen am wohlsten. Ein bisschen Aussicht ist mir auch wichtig. Wichtig ist auch, vor Ort erstmal zur Ruhe zu kommen und den Ort wirken zu lassen. Der Bauch sagt dann den Rest.
Absolut, das seh ich auch so 👍🏻
Da sind wirklich viele einfach umsetzbare Tipps dabei 👍🏼 Tolles Video, hätte ich mir in meiner Anfangszeit gewünscht
Danke dir :)
High,mein lieber! Schön fürs Leben :-)
Danke für die Tips
Sehr gerne :)
Tipp 4 ändert es. Da kann ich ein Lied von singen. Wie oft habe ich beim hinlegen gemerkt, das noch irgendein Ast oder Stein unter der Isomatte drückt und war zu faul aufzustehen. Man ärgert sich zwar die ganze Nacht aber irgendwie ist da doch zu träge noch mal aus dem Sack zu klettern ja😂.
Abersowasvon! 😅
Japp, so sieht's aus 😅
Servus Sven, sehr gute Tipps, sollte man dran denken 😊. Der 6. Tipp gilt nur, wenn man nicht alleine übernachtet. Dann entweder vorher alle Mitschläfer fragen oder rechtzeitig einen dicken Knüppel besorgen und alle geouteten Schnarcher ins Koma versetzen 😆😉. Nix ist schlimmer als ein Schnarcher, der 2 Minuten nach dem "Bett" gehen bereits loslegt, während man selber noch die richtige Schlafposition sucht 🤪. LG Gerhard 👋
Oh ja, da sagst du was.😅 Zum Schutze der Freundschaft sollte man sein Lager dann auf jeden Fall in gebührenden Abstand zu einander aufbauen - also in meiner Nähe sollte auch keiner versuchen schlafen zu wollen - dafür vertreibe ich aber ganz sicher alle Wildtiere, für und wider 😅😅😅
😂
Hallo, lieber Sven! Bitte erlaube mir, Deine Tipps noch zu ergänzen, was die Lagerplatz-Auswahl betrifft, vor allem ohne Ortskenntnis:
1. Der "VERRÄTER" hat meist 4 Räder! (Wenn Anreise mit Auto...) Überlegt, WO Ihr parkt!
2. LAGER-Platz noch bei gutem Tageslicht suchen!
3. "Vorwärts-Aufklärung" betreiben - also mit einem Spaziergang die Gegend erkunden... (Bauernhöfe + Hundlinge, Hochsitze, Wegenetz...)
4. Weniger = Mehr: "Lager" bescheiden und Abmarschbereit halten! (Also kein Erscheinungsbild, als hätte da wer eine Deponie gesprengt...)
5. Ruhig genießen und Zurückhaltung mit starken LED's, Geschrei, Musik oder gar Feuer...!
6. So sollte das funktionieren - und das könnte auch im Falle des "Entdeckt - Werdens" kaum Probleme machen..
- Auch ich bin Jäger (offiziell seit 1982 - Grins!) , aber die Natur gehört nicht etwa mir alleine... - So lasse ich andere Menschen in meinem Revier möglichst in Ruhe! Umgangssprachlich sagen wir hier, im NÖ - Alpenvorland: "Durch's REDEN kemman d' Leut' zaum..." - So haben wir auch Schitouren-Freunde, welche da an einer Wildfütterung vorbeikommen... Die sind ganz großartig, weil sie sind da im Winter fast immer VOR 15 Uhr weg... KEIN Sperrgebiet, kein Streit, keine "Racheakte" an Reviereinrichtungen - einfach wie es sein soll!! LG Hubert & MaXL, Dachsbracke, A - 3192 Hohenberg
Moin Hubert und danke für deine Ergänzung. Zu den einzelnen Bereichen habe ich jeweils schon sehr ausführliche Videos gemacht, aber doppelt hält ja bekanntlich besser :)
Bspw. sehr aus führlich in Tipps zur Lagerplatzwahl (45 Minuten): th-cam.com/video/fe5JCYGdmdM/w-d-xo.html
oder im Video zum Lagerplatz selber: th-cam.com/video/CKBmEBP6PDE/w-d-xo.html
Und zum Feuer bzw KEIN Feuer kürzlich: th-cam.com/video/AL3P1f36t2c/w-d-xo.html
Zur Anreise und zum Licht kommen im Laufe des Jahres jeweils noch ein eigenes Video :)
Die Vorwärts Aufklärung ist an sich ganz gut, aber beim Wandern (15-30km am Tag) eben nicht durchführbar. Hab diesbezüglich aber was zur Kartenarbeit gemacht: th-cam.com/video/g0Pns64Qxu4/w-d-xo.html damit man sich so zumindest vorher "das Gelände" anschauen kann.
Im Endeffekt sollte man sich selber als Gast verstehen und sich auch so verhalten, ich denke dann wird man sich auch verstehen und Dialog klärt zum Glück das meiste :)
Lieben Gruß
Sven
„Austreten“ und Wärmflasche verbinde ich immer mit einem Nalgene Beutel! 😉 Danke Sacki für diesen Tipp!
😬😬😬 jeder wie er mag, wäre nix für mich 😅
Servus Sven 🤟🏼 Jetzt muss ich doch endlich mal wieder einen Kommentar da lassen 🙈🥰🤣 Daumen hoch gibt es immer, auch wenn ich was nicht verstehe 😉 LG Ela 😘
:D Vielen lieben Dank. Falls ich mal was besser erklären kann, gerne nachfragen :)
Lieben Gruß
Sven
@@OutdoorIndividualist Du hast Alles richtig gemacht Sven ☺️ Ich hab es nicht so mit Technik (Kompassreihe) , mein Kopf macht da einfach dicht 🙈🤷🏻♀️ Aber ich höre Dir gerne zu, also Alles okay 😉
Für mich ist es immer wichtig mal intensive Probe zu liegen um alles was ungenem sein könnte zu erkennen. Schräglage, das verrutschen der Isomatte auf dem untegrund, Unebenheiten oder die Isomatte zuhart oder zu weich aufgepumpt. Einfach mal 5 Minuten hinlegen und alles Positionen ausprobieren.
Absolut. Mach ich auch immer so. 🙂👍🏻
Moin!
Auf Wasseablaufrinnen und Senken sollte man noch ein Auge haben. Vor allem mit Zelt und
als Bodenschläfer. Kann sonst evtl.auch ganz erfrischend werden.
Allerdings 🥶
Danke für das Video....
Sehr gerne
Einfache aber entscheidende Tipps mein Lieber 👍🏼😄. Finde ich gut sowas. LG Kevin 👋🏼🤠
Danke dir :) Ja, wie so oft sind es die kleinen Dinge :)
Lieben Gruß
Sven
Hallo Sven, fünf gute und nützliche Tipps!👍
Ich gehe im Laufe des Tages an verschiedenen Stellen mich erleichtern.Rund um das Lager 😉,halt wie du schon gesagt hast, nächtlichen tierische Besucher fern!😏😅🌲🔥
Viele Grüße aus dem Remstal 👍😉 Bushcraft Remstal
Danke dir 🙂🙏
Aye, macht keine Mühe, muss eh sein und hilft, also quasi win win win :D
Hey Sven, sehr feine Tipps 👌 Dank Dir. Ich versuche sogar zwei mal vor dem Schlafengehen auszutreten 😅 Und das mit der Himmelsrichtung kriege ich kaum hin. Irgendwie habe ich immer so eine perfekte Richtung für den jeweiligen Platz und auf Wind und Sonnenaufgang achte ich dann nicht mehr. Aber ich hab es im Hinterkopf.
Lieben Gruß aus dem Bergischen 🌲👋🌳
Das mit der Himmelsrichtung ist auch gar nicht immer so einfach, muss halt vor Ort passen und das tut es oft tatsächlich nicht und wenn man einen guten Platz hat, ist das oft die Hauptsache und der Rest nur Bonus :)
Lieben Gruß
Sven
Vor ein paar Wochen habe ich im Wald gezeltet. Als ich kurz vor dem Wegschlummern war, plötzlich ein tiefes "Ong, Ong, Ong". Hat sich irgendwie künstlich angehört. Sofort Ausrüstung kontrolliert. Alles i.O.. Dann wieder eingekuschelt und kurz vor dem Einschlafen. Dann wieder "Ong, Ong, Ong". Ich hellwach! Plötzlich "Scharr, Kratz, Kratz, Kratz ...". Wollte irgendein Viech in mein Zelt eindringen. Ungefähr so, als wenn ein Hund oder Katze vor einer geschlossenen Tür steht und unbedingt durch will. Ich grunze, fauche, belle und schlage dann wie ein Irrer mit der Hand gegen die Zelt-Innenwand. Dann endlich hört das Tier auf zu kratzen und rennt weg. Dem Geräusch nach zu urteilen, war es eher ein kleineres Tier. Am nächsten Morgen habe ich dann alles kontrolliert, aber keine Spuren erkennen können (hat aber auch geregnet).
Dämlicherweise habe ich mein Zelt genau auf einem Wildwechsel geparkt.
Also immer Wildwechsel beachten und davon fern halten. Übrigens weiß ich bis heute nicht, um was für ein Tier es sich gehandelt haben könnte.
Wenn ich nachts Strullern muss, habe ich immer ein Uribag dabei. Wenn es drückt, Schlauch reinstecken und Wasser marsch. Verschließen und weiter schnarchen.
Brummige Grüße aus Niederbayern.
Allerdings, auf dem Wildwechsel ist immer schlecht, vor allem eben für die Tiere die da durch wollen und sich nun einen anderen Weg suchen müssen 😬
Das Kratzen kann auch durchaus eine Maus oder Igel gewesen sein, die machen schon ganz schön Lärm und sind etwas unerschrockener was die Nähe zum Menschen angeht. Sauen, Reh- oder Rotwild würden, auch wenn da ein Zelt auf ihrem Lieblingsweg steht nicht groß näher kommen und bei jeglichen Geräusch sofort verschwinden. Ein Mader kann es auch noch gewesen sein. Was das tiefe Ong angeht, kann ich mir darunter nix vorstellen, also keine Ahnung was das gewesen sein könnt - mir fällt spontan kein einziges Tier des Waldes ein das so ein Geräusch macht. 🤔
Hoffe so oder so, dass du danach noch ne gute Nacht hattest :)
Das mit dem Uribag ist natürlich auch ne Option, kannte ich gar nicht. Aber ich glaub ich bleib dabei, dass ich dann kurz aufstehe :)
Lieben Gruß
Sven
Die Nalgene faltbare Weithalsflasche in 1,5 l Ausführung tut schon seit 2 Jahren ihren Dienst 😌 beste Anschaffung ever!
Bei uns in der Region treiben sich mittlerweile zwei Braunbären rum. Da muss ich doch mal testen, ob die sich von meiner „Duftmarke“ beeindrucken lassen. 🙈🤣
Vielleicht direkt auf den Pranken und dazu laut rufen 😅😅
Hi, mal ne blöde Frage/Anmerkung:
Die Blase leeren, auch wenn man nicht muss, mach ich immer. Sei es vor dem zu Bett gehen zuhause oder bevor ich das Büro verlasse und ich mich auf dem Heimweg mache. Wenn ich von zuhause wo anders hinfahre usw.
Mit meinem Konfirmandenblase komm ich eh nicht weit. Die A 5 von Südhessen runter bis nach Basel ist quasi mein Eigentum.
Gruß aus Südhessen 🤜 🤛
Mach ich auch, gibt aber einige die sagen "ach bevor ich jetzt nochmal aufstehe, ist ja nicht doll..." ^^ Deswegen dieser vielleicht ungewöhnliche, weil eigentlich sehr gewöhnliche "Tipp" :D
👍
🙂👍🏻
Mein persönlicher Tipp ist ein ordentliches Steak im Magen! :-) LG Kalli
Damit macht man nie was falsch :D
Das waren gute Tipps.
Danke dir 🙂🙏
hey hey hey. moment. niemals gegen den wind pinkeln xD
hahaha
😄😄😄👍🏻
😜✌️🍀🔥 … weißt du zufällig wo erlaubte Feuerstellen sind … Österreich und Deutschland? Plan oder Karte ? Wär super ..
Nope, da müsste ich selber im Netz suchen.
@@OutdoorIndividualist ok thx 😜✌️🍀🔥
Hi, bis zu wieviel Grad kommst du nur mit Wolldecke meistens so aus?
Moin. Den einstelligen Minusbereich habe ich damit noch komplett abgedeckt. Wichtig sind dann aber alle Tipps aus diesem Video - dann kann man da gemütlich drin schlafen. Aber jeder empfindet Kälte natürlich unterschiedlich, deswegen kann man das eben pauschal nicht sagen.
Da ich draußen eh immer 2-4 Bier trinke und meine Blase nicht die beste ist, mackiere ich eh rund ums Lager. 😜
😄😄😄👍🏻
Beim letzten Tipp hast du die wichtigste Aussage vergessen
Wer schwitzt stribt
Da hast du natürlich Recht. Les Stroud wäre stolz auf dich 😁👍🏻
Ich hatte das dumme Silnylon nicht nachgespannt ich bin entnervt eingeschlafen weil die Tipi Wand immer näher auf mir drauf lag🤪 Wichtiger Tipp wandere bis zur Erschöpfung dann kann jeder schlafen😅 nicht da das Lager aufbauen wo der UHU lauert obwohl das mir egal ist muss jeder selber wissen wer sein Bettnachbar ist🤣😎
Hehe, guter Tipp, dann ist eh alles egal :D
Moin, danke für die Tipps! Ist es eigentlich verpönt, wenn man sich mit umliegendem Totholz kleine Barrikaden zB an Engstellen errichtet? Weil Tiere ja auch gerne den Weg des geringsten Wiederstands gehen und dann so das Lager meiden könnten. So zumindest die Idee. Ökologischen Schaden würde man mit Totholz ja auch nicht anrichten.
Tiere in direkter Nähe können Nachts auf jeden Fall sehr unheimlich wirken für Anfänger 😅
Es ist halt die Frage wie groß man so eine Barriere machen will und wie viel Sinn es insgesamt macht. Engstellen sollte es grundsätzlich in dem Sinne ja eh nicht geben, da man nicht im Unterholz unterwegs ist/sein sollte und wenn ein Hindernis da ist, gehen die Tiere halt drum herum. So eine Barriere müsste also schon eine ziemliche Größe haben und hat eigentlich nur dann einen Effekt, wenn man das im komplett geschlossenen Kreis oder zumindest Halbkreis um sich herum aufbauen würde - aber das steht ja in keinem Verhältnis. Das wird gerne in Ländern mit Raubtieren gemacht und mit Dornenbesetzten Sträuchern, um sich einen kleinen Schutzwall zu erstellen, aber beides haben wir nicht zu erwarten. ^^
In Deutschland ist der eigene Duft schon der beste Schutz. Zur Not könnte man noch ein kleines Glöckchen aufhängen aber wir haben ja nunmal nix, was einen angreift so dass keine Gefahr zu erwarten ist und so ein Wall, Mühe, Unruhe und Landschaftsveränderung, aber eigentlich keinen Effekt bringt.
@@OutdoorIndividualist Ok, gut zu wissen. Dann scheint es hierzulande eher einen psychologischen Effekt zu haben als wirklich Nutzen zu bringen. Unterholz würde ich aus angesprochenen Gründen sowieso meiden aber es gibt ja auch manchmal gute Stellen, die ans Unterholz grenzen oder wo die Bäume zwar weit auseinanderstehen aber eine dichte Krautschicht vorhanden ist.
Markieren ist ein guter Tipp. Dann macht der Jäger und der Förster einen Umweg und lässt mich pennen .
hahaha wenns doch nur so einfach wär und die so ne gute Nase hätten 😂
😅😅
Moin, ich würde dir gerne auf Instagram folgen aber ich finde deinen Account nicht, liebe Grüße
Moin. Komisch, da bin ich unter dem gleichen Namen zu finden instagram.com/outdoor_individualist/ hier der Link 🙂
Gruß
Sven