SCYTHE - Aus dem Grund kommt es selten auf den Tisch! | BrettMan Review
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
- Scythe zählt ohne Frage zu den besten Brettspiel-Klassikern, allerdings kommt es bei uns nur sehr selten auf den Tisch - den Grund dafür erklären wir euch in diesem Review!
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Uneingeschränkt gut, oder kommt es bei euch auch seltener auf den Tisch? Finde ich spannend zu hören 😊
Hab gestern zum ersten mal gespielt und möchte es öfterspielen. Wir waren insgesamt 4 spieler. Das Spielbrett ist von der größe genau passend, platz für jeden, könnte unter umständen aber etwas eng sein. Man könnte auch ohne Krieg gewinnen, hab ich auch geschaft. Spannend ist es auch, da der sieger nicht ofensichtlich ist.
Es war eine tolle Jungfernpattie
Die Spielzeit entspricht ziemlich genau unserem Mittlerwert über alle unsere Scythe Partien und ist auf gar keinen Fall für dieses Spiel zu lang. Auch finde ich die Spielregeln nicht sehr komplex. Eher ein gehobenes Kennerspiel. Ich verliere zwar die meisten meiner Scythe-Partien, aber ist gehört trotzdem zu meinen absoluten Lieblingsspielen. Und das fehlenden Inlay stört mich gar nicht.
Scythe kommt bei uns tatsächlich regelmäßig auf den Tisch - allerdings als Koop.
Mit der Fenris Erweiterung kommt ein ziemlich geniales Modul dazu, dass uns vor allem zu zweit immer wieder richtig Spaß macht.
Nicht jede Fraktion spielt sich gleich gut mit dem Modul, aber das fällt kaum ins Gewicht.
Dazu haben wir inzwischen auch die Modular Board Erweiterung und die bringt noch mehr Abwechslung ins Koop Spiel.
Um den Koop Modus zu testen braucht man übrigens die Erweiterung noch gar nicht, sondern nur 2 W6 Würfel. Wenn das Spaß macht einfach die Fenris Erweiterung dazu holen. Das gibt deutlich mehr Variabilität und Abwechslung für den Koop Modus.
Probiert’s mal aus!
Kann man das Spiel auch gut zu zweit spielen, oder sollten es mehr Spieler sein?
@@vultub.3933
Wir spielen die Koop Variante ausschließlich zu zweit. Das kompetetive Spiel macht mit 3+ schon mehr Spaß funktioniert aber auch zu zweit nur mit weniger Interaktion
Scythe war mein Spiel welches mich wieder zum Brettspiel gebracht hat. Ich habe alle Erweiterungen davon und auch die Legendary Box mit passendem Inlay...... nur habe ich es selber nicht so oft auf dem Tisch da mir einfach die Mitspieler fehlen....... deshalb spiele ich es ab und zu Solo mit 5 Automas..... Ich würde es mit mehreren Spieler öfters auf den Tisch bringen weil es einfach ein klasse Spiel ist wenn man mit den entsprechenden Tabus spielt......
Scythe ist einer meiner absoluten Lieblingsspiele. Zu viert spielen wir es in ca. 60 bis 90 Minuten. Das ist eine perfekte Länge, um direkt eine zweite Partie zu starten. Bei Neulingen machen wir das so, dass wir alten Haudegen die schwieriger zu spielenden Rassen nehmen. Zwar gewinnt der Neuling dann meist auch nicht, fühlt sich aber weniger abgehängt.
Kann man das Spiel auch gut zu zweit spielen, oder sollten es mehr Spieler sein?
Kann man das Spiel auch gut zu zweit spielen, oder sollten es mehr Spieler sein?
@@vultub.3933 Nach meiner Meinung ist das Spiel mit mehr Personen besser, habe es aber noch nie zu Zweit gespielt, da es viel zu viele hervorragende Zweispieler-Spiele gibt.
Also ich hab mir das Spiel geholt und in meinem Karton ist ein Papp Inlay, in welchem alles gut aufgeräumt ist. Sehr cool finde ich beim Modular Board die Separaten Marker der Homebase der - mit Erweiterung - 7 Nationen enthalten sind. somit ist man nicht immer auf die vorgegebenen Hombase festgenagelt ist.
Den Automa finde ich gut, aber die Bewegung ist etwas zu komplex. Auch das das Spiel nach 20-24 Runden zu ende sein kann. Sonst ist das ein tolles Spiel. Ich hab mittlerweile realistische Ressourcen, Metallmünzen und die zwei großen Erweiterungen geholt. Der Aufstieg der Fenris feht noch. 😊
Bin ich bei dir hab mir sogar noch die metall mechs geholt 😂
Scyth ist für mich schonmal kein Kriegsspiel, wie am Anfang erwähnt. Klar ist Area Control nicht unwichtig und manche Fraktionen haben einen kriegerischen Drang als andere. Da aber maximal 2 Kampfsterne erworben werden können, ist die wirtschaftliche Entwicklung in den verschiedenen Bereichen doch deutlich wichtiger. Auch der Figurenvergleich hinkt etwas. Das älteste Spiel der Unmatched-Reihe ist aus 2019, Scythe noch aus 2016.
Weil du das Thema Inlay ansprichst. Wenn ich eins möchte (und bei Scythe ist das so ;)) greife ich gerne auf Folded Space zurück. Hast du Beispiele für aktuelle Spiele, die tatsächlich ein gutes Inlay von Hause aus mitbringen?
Zum Automa. Mit Mitspielern macht es mehr Spaß. Den Automa finde ich schon sehr gelungen. Gerade durch die unterschiedlichen Stärken macht es ihn sehr abwechslungsreich.
Zur Spielzeit kann ich in großen Runden wenig sagen, da wir bisher immer weniger waren. Da passen die 2 Stunden ganz gut.
Das mit dem kaputten Balancing durfte ich bei meiner Erstpartie selbst erleben: ein Mitspieler hatte die Russen mit irgendeiner Kombi die selbst bei Turnierformaten verboten ist... Er hat dann haushoch gewonnen, obwohl er viele Kämpfe verloren hat.
Selbst wenn ich persönlich kein Fan von verdeckten Bietmechaniken bin, finde ich das Kampfsystem im Vergleich zu den restlichen ,, beständigen" Mechaniken zu ,,unpassend". Es fühlt sich immer etwas unbefriedigend an, wenn man gewinnt und noch schlimmer, wenn man verliert, nur weil man 1 Kampfpunkt zu wenig ausgegeben hat. Natürlich kann man sagen, dass diese Unsicherheit die Kriegsthematik gut auffängt und durch Empathie und lesen des Gegners antizipierbar ist...im Vergleich zu den Restmechaniken ist der Kampf für mich aber eher Much
Ich verstehe den Hype von dem Spiel wirklich nicht so ganz und sehe im Area-Control Bereich wesentlich bessere Spiele (Tsukuyumi
Bin wie immer bei dir. 😎😁👍
Finde der größte Reiz des Spieles die Atmosphäre und das Artwork ist. Endlich Mal ein neues Setting zu bekommen, was super gut illustriert und ausgearbeitet ist, war ein Gefühl, was ich lange nicht mehr hatte.
Die Bietmechanick finde ich ziemlich cool und macht das Spiel an sich balanced, ohne das Spiel an sich zu verändern. Natürlich wäre ein balanced Game von Anfang an besser gewesen, aber den Versuch der Community es in die eigene Hand zu nehmen, find ich super cool.
Scythe finden wir mega - vor allem mit der Kampagne (derzeit leider unterbrochen). Aber es sollten alle "bereit" dazu sein - wenn einer kein Bock darauf hat, sollte man was anderes spielen, sonst zieht es wohl sehr die Stimmung runter...
P.S.: Ich vermisse die Sternewertung :-(
Scythe ist einer der Titel die ich mir nach dem ersten Spiel sofort selbst nochmal gekauft habe. Einer meiner lieblings Kracher, obwohl ich wahrscheinlich noch nie gewonnen habe. Eine der Nationen ist so stark, dass wir diese nicht mehr am Spiel mitmachen lassen. Leider kommt es aufgrund der schieren MAsse an Spielen sie sich inzwischen angehäuft haben nicht mehr so oft auf den Tisch, es bei unserer Gruppe aber bei allen beliebt.
Kann man das Spiel auch gut zu zweit spielen, oder sollten es mehr Spieler sein?
@@vultub.3933 Ich würde mehr Spieler empfehlen, da die Karte bei 2 Spielern doch sehr leer ist und man eventuell gar keinen Kontakt hat.
Wiedermal top erklärt. Tolles Video
Finde die Meinung zum Spiel sehr passend. Es ist ein competitives Strategiespiel, was verlangt, dass alle Mitspieler im gleichen Level sein müssen, damit man eine gute Runde hat. Für jeden kann ich auch die digitale Version des Spieles empfehlen, die super gelungen ist.
8:35 Der Solo-Modus ist mMn einer der besten (Eingängigkeit, Flüssigkeit bzw. Nachvollziehbarkeit der Züge, Ausbalanciertheit)...
Ich habs nach vier Partien wieder verkauft. Im Grunde spielt in der ersten Hälfte jeder alleine vor sich hin und auch da hat man wenig zu entscheiden: Denn was man entwickelt ist duch die Nation und das Tech-Tableau immer klar vorgegeben. Für mich eine riesen Entäuschung.
Vielleicht hätte man es mal anders angehen müssen. Ich z.B. baue gleich zu Beginn nen Mech und gehe auf den Gegner los. Da geht's dann gleich zu Beginn rund
Beimir ist es auch gefloppt. Das Spiel hält, meiner Meinung nach, nicht das, was es optisch verspricht.
Ich finde Scythe gut (7.5), aber was die Spielmechanik und das Spielgefühl angeht doch etwas überhyped.
Klar: Setting und Spielmaterial sind mega, aber für mich gibt es bei zwei Aspekten harte Abzüge bereits in der A-Note.
1. Die Ereigniskarten SIND DEFINITIV glückslastig. Wer anstatt ein paar lausige Ressourcen bei seinem ersten Ereignis direkt einen Mech oder ein passendes Gebäude bekommt...insbesondere um schnell über die Flüsse zu kommen....der ist klar im Vorteil.
2. in Anlehnung an 1.: manchmal braucht man eine gefühlte Ewigkeit um ein paar Figuren zu bewegen, manchmal kann man mit einen Schritt (über Fähigkeit oder Tunnel) über die halbe Karte springen.
Da ich weder davon ausgehe, dass es eine Beam-Technologie gibt noch dass die Tunnel eine Schnellzugstrecke darstellen, greift das für mich spielerisch nicht in einander und fühlt sich stark unrealistisch an.
Da man durch die Aktionsauswahl in ein starkes Korsett geschnürrt ist, fühlt es sich insgesamt seeehr restriktiv an und im Endeffekt sogar wesentlich abstrakter als die Präsentation des Spiels vermuten lässt.
Wenn man sich auskennt, kann man Scythe auch in unter einer Stunde durch-rushen.. alle Züge müssen nur gut geplant und vorrausgedacht sein. Man muss so schnell wie möglich seine Engine aufbauen um möglichst immer die zusatzaktion ausführen zu können.. schnell 5 Arbeiter erstellen und früh alle Rekruten ausbilden, dann mechs usw. Upgraden kann vernachlässigt werden, dauert zu lange (nur punktuell passend zum board). Und wenn alles gut getimed ist, kann das Spiel auch schnell vorbei sein. Man muss auch manchmal schnell zu machen bevor man punktetechnisch von den anderen überholt wird. Es geht auch nicht um das gemütliche Aufbauen und optimieren, manchmal ist es auch ratsam schnell zu sein, es ist auch ein Racing Game. Man muss nur immer Faktoren und Multiplikatoren im Blick haben, es geht auch nicht immer nur um die Sterne..und kämpfe, man muss insgesamt gut aufgestellt sein. Und das Kampfsystem finde ich brillant, hat auch einen leichten Poker Aspekt, man setzt nur soviel ein, wie man sich erlauben kann und will im Sieg zu verlieren oder tut absichtlich nur so als ob man kämpfen will, hat aber in Wirklichkeit einen zweiten oder dritten Angriff in Absicht und will den Gegner nur mit einem Scheinangriff Schwächen. Geniales Spiel, wenn alle auf dem selben Level sind ;)
In 60 Min durch zu sein nehme ich mir mal vor in der nächsten Runde 🤔 mal sehen wie das läuft 👍
Kann man das Spiel auch gut zu zweit spielen, oder sollten es mehr Spieler sein?
3 sollten es sein, finde ich.
Eines meiner Lieblingsspiele. Allerdings braucht es die passenden Mitspieler, da hapert es mir oftmals, leider.
Heute erst Euren Kanal entdeckt. Für mich ist das der beste Brettspielkanal! Ohne Scheiß
Riesen Dankeschön!!
dystopisch?
Ist einfach Panzer mit Mechs ersetzt, nennt sich Dieselpunk
Jap Hammer Atmosphäre 🧐 kann ich nur bestätigen. Gutes Video Simon, aber ich kenn es ja nicht anders 😏 🐙
Ich mag das Spiel. Aber mit persönlich dauert es auch einen Tick zu lange, dafür spielt man es unterm Strich halt einfach doch zu selten dann
Kann man das Spiel auch gut zu zweit spielen, oder sollten es mehr Spieler sein?
@@vultub.3933 Geht zu zweit auch ganz gut, vorallem geht es wesentlich schneller. Zu dritt oder viert ist jedoch die optimale Besetzung
wohl doch nicht ganz meins, SEIS drum
Krieg gibt es meiner Meinung nach genug auf der Welt und schönere Themen für ein Brettspiel. Habe ich das richtig verstanden, dass Du immer „Erntemaschinen“ sagst? Vielleicht verstehe ich unter „ernten“ was anderes.
Die review startet schon mit einer völlig falschen Vorstellung vom Spiel: Scythe ist kein Kriegsspiel, und die Maschinen sind tatsächlich eher Traktoren als Panzer, die Arbeiter über Wasser transportieren können (was man muss, um neue Ressourcen zu bekommen). Bricht man in diesem Spiel mit seinen Maschinen einen Konflikt vom Zaun, riskert man seine Beliebtheit, was so ziemlich die wichtigste Währung ist für die Endauswertung. Man kann Scythe zudem auch komplett ohne Konflikte gewinnen. In Scythe wird zudem nie „getötet“. Wird ein Konflikt gewonnen, werden gegnerische Arbeiter samt ihres traktor-mechs vertrieben und fliehen in die heim-basis, wobei der aggressor für jeden fliehenden zivilisten ansehen verliert (da er „leid“ verursacht unter den Bauern und dafür bestraft wird) Natürlich gibt es viele Spieler, die sich dennoch gewaltsam ausbreiten wollen, aber das ist ja das geniale an dem Spiel, dass man auch solchen mit einer rein pazifistischen Strategie paroli bieten kann, da ihre Punkte in der End-wertung wertlos werden. (Niemand mag Kriegstreiber)