3:54 - 100% korrekt beschrieben, hatte aber das Glück, das schon beim Aufbau erst einmal zu zerlegen, weil ich dachte, wenn ich noch mal ran muss, wäre das alles viel schwerer, auch weil die Verrohrung schon an der Wand gewesen war. Dein Model ist wie unseres Teil der günstigsten Mitsubishi Serie, die es gibt. Die hat einen etwas schlechteren COP (von ich meine 0,3) und keine elektrische Verstellung der Luftausströmer zur Seite. Rauf und runter geht, aber zur Seite ist händlich. Gleicher Aufbau wie bei Dir, 1x Wohnzimmer in der Mitte des Hauses mit 5,4 kW und dann noch einmal am Ende im Bad auch mit 5,4 kW, aber dort wird mit der offenen TÜr die Heizlast erhöht und die Wärme am Ende des Hauses verteilt. Ein Ende ist halt Heizungsraum und Kaminzimmer - dann folgen mittig Wohn- und Esszimmer und das andere Ende mit Bad & Co - 25 m lang, von daher 2. Schwerpunkt gesetzt für 2400€ zusammen plus DIY Montage mit dem Kumpel, der Kälteschein hat um beim Befüllen nach dem Rechten zu sehen. ABER: Stand heute auch schon wieder veraltet, weil Wärmepumpe wegen der Förderung noch besser zu laufen scheint, denn die Mitsubishi bringen ihre COP Werte nicht, weder bei -5°C noch bei 7°C, was auch keine Fragen des Taktens ist, denn da gibt es nur 3 am Tage. Durch die neue WärmepumpenFörderung haben wir die Ölbrennwertheizung aufgebohrt zum Hybriden und das für kleines Geld mit 1600€ für die 12 kW WP . Ist jetzt eine Hybridheizung, schafft die WP es nicht oder wird es zu inefffizient, schalt die WP sich ab und den Brenner hinzu. Bei COP
Super cooles Projekt - Hut ab ! Hab damals mal nach dem Anschluss für das Funkmodul gesucht, weil es keine Anleitung dazu gab. Weder bei der Mitsubishi Splitklima noch beim WiFi Modul stand, wie das gehen sollte. Hab dann ein Video auf youtueb auf spanisch gefunden und geblickt, wo man schauen muss.
Top! ja es gibt auch ein paar ESP Anbindungen genau für diesen Port. Ich überlege genau auch an diesen Innengeräten, bist du mit der Anlage von der Kühl und Heizleistung her zufrieden? würdest du die wieder nehmen? Preislich sind diese Anlagen ja auch wie ich meine ok.
Ich habe für meine Mitsubishi Heavy das Projekt von Github "rjdekker/MHI2MQTT" nachgebaut und es funktioniert nach etwas debugging soweit gut. Diese Lösung lässt sich per MQTT steuern und man hat auch ein Feedback vom Gerät. Der Code für den Arduino Mini im Projekt hat bei mir erst nicht funktioniert, die initial Message vom Innengerät ist anscheinend nicht bei allen Typen gleich. Ich musste die Message mittels Logicanalyzer auslesen und den Code dahingehen anpassen.
Der Preis für eine 3er Multisplit war der Hauptgrund, warum ich sie genommen habe. Ich möchte eigentlich nur noch Anlagen mit R290, aber da es keine Multisplit gab und auch bis heute noch nicht gibt, musste ich wohl oder übel eine R32 nehmen. Und da ist es dann einfach das günstigste Markengerät geworden. Kalt und warm macht sie auf jeden Fall, aber es gibt natürlich effizientere und hübschere für mehr Geld. Da die bei mir aber hauptsächlich nur läuft, wenn Pv Strom dafür über ist, war mir die Effizienz nur zweitrangig, als wenn sie dauerhaft 1:1 aus dem Netz laufen würde.
Klimaanlage Cool mit Solar die Kosten senken bei uns ist es nicht so Warm dafür. Ein Sensor(wir haben so Sensoren die 20 Meter entfernt stehen) am Fühler würde also noch mehr bringen?
Etwas viel Aufwand für die Sache, wlan Dingens für 120 Euronen einbauen und gut ist es. Oder Gerät einschalten und Strom mit der Shelly wieder abschalten ,von Unterwegs die Shelly Steckdose einschalten und das Gerät läuft. Habe 2 Mitsubishi Geräte im Einsatz, eines mit wlan und das andere wird wie beschrieben bedient.😁
Haha, nein du ... so ein Shelly Ding kommt mir nicht ins Haus. Das ist quasi ein ESP mit einem Relais, wobei ich gerade bei Relais die Erfahrung gemacht habe dass man damit Schaltnetzteile, mit hohem Einschaltstrom nicht schalten sollte, denn dadurch nutzen sich die Kontakte extrem schnell ab. So wie er das gemacht hat ist das auch für sein System viel besser, denn er musste seine Steuer-Platine nur noch zu seinem Funk-Netz hinzufügen und auf der Webseite den Eintrag erweitern.
Das WLAN-Dings von Mitsubishi ist absoluter Müll. Funktioniert nur über Cloud und wenn man es ins Smarthome integriert, wird man gerne aus der Cloud ausgesperrt.
Für erschwerte Bedingungen spielt das Kontaktmaterial schon ne Rolle. Bei hohen Einschaltströmen ist AgSnO2 eine mögliche Wahl. Oder nen Halbleiterrelais (SSR) nehmen, wenn an der Stelle keine sichere Netztrennung nach Norm erforderlich ist.
@@beatbuzzergebastel Ich Unterbreche einfach die Stromversorgung direkt an der Steckdose wo das Gerät am Shelly eingesteckt ist. Über Nacht wenn ein Gerät nicht gebraucht wird wird es auch vom Netz getrennt. So hat man auch keinen Standby-Verbrauch und keinen Elektrosmog z.b. im Schlafzimmer
LOL ! Genau die Nummer mit dem Gehäuse hatte ich auch gestern. Ging brutal schwer ab. Aber die WLAN Modul Nachrüstung ist fertig. Klappt super.
3:54 - 100% korrekt beschrieben, hatte aber das Glück, das schon beim Aufbau erst einmal zu zerlegen, weil ich dachte, wenn ich noch mal ran muss, wäre das alles viel schwerer, auch weil die Verrohrung schon an der Wand gewesen war.
Dein Model ist wie unseres Teil der günstigsten Mitsubishi Serie, die es gibt. Die hat einen etwas schlechteren COP (von ich meine 0,3) und keine elektrische Verstellung der Luftausströmer zur Seite. Rauf und runter geht, aber zur Seite ist händlich. Gleicher Aufbau wie bei Dir, 1x Wohnzimmer in der Mitte des Hauses mit 5,4 kW und dann noch einmal am Ende im Bad auch mit 5,4 kW, aber dort wird mit der offenen TÜr die Heizlast erhöht und die Wärme am Ende des Hauses verteilt. Ein Ende ist halt Heizungsraum und Kaminzimmer - dann folgen mittig Wohn- und Esszimmer und das andere Ende mit Bad & Co - 25 m lang, von daher 2. Schwerpunkt gesetzt für 2400€ zusammen plus DIY Montage mit dem Kumpel, der Kälteschein hat um beim Befüllen nach dem Rechten zu sehen.
ABER: Stand heute auch schon wieder veraltet, weil Wärmepumpe wegen der Förderung noch besser zu laufen scheint, denn die Mitsubishi bringen ihre COP Werte nicht, weder bei -5°C noch bei 7°C, was auch keine Fragen des Taktens ist, denn da gibt es nur 3 am Tage.
Durch die neue WärmepumpenFörderung haben wir die Ölbrennwertheizung aufgebohrt zum Hybriden und das für kleines Geld mit 1600€ für die 12 kW WP . Ist jetzt eine Hybridheizung, schafft die WP es nicht oder wird es zu inefffizient, schalt die WP sich ab und den Brenner hinzu. Bei COP
Super cooles Projekt - Hut ab !
Hab damals mal nach dem Anschluss für das Funkmodul gesucht, weil es keine Anleitung dazu gab. Weder bei der Mitsubishi Splitklima noch beim WiFi Modul stand, wie das gehen sollte. Hab dann ein Video auf youtueb auf spanisch gefunden und geblickt, wo man schauen muss.
Top! ja es gibt auch ein paar ESP Anbindungen genau für diesen Port. Ich überlege genau auch an diesen Innengeräten, bist du mit der Anlage von der Kühl und Heizleistung her zufrieden? würdest du die wieder nehmen? Preislich sind diese Anlagen ja auch wie ich meine ok.
Ich habe für meine Mitsubishi Heavy das Projekt von Github "rjdekker/MHI2MQTT" nachgebaut und es funktioniert nach etwas debugging soweit gut. Diese Lösung lässt sich per MQTT steuern und man hat auch ein Feedback vom Gerät. Der Code für den Arduino Mini im Projekt hat bei mir erst nicht funktioniert, die initial Message vom Innengerät ist anscheinend nicht bei allen Typen gleich. Ich musste die Message mittels Logicanalyzer auslesen und den Code dahingehen anpassen.
Der Preis für eine 3er Multisplit war der Hauptgrund, warum ich sie genommen habe. Ich möchte eigentlich nur noch Anlagen mit R290, aber da es keine Multisplit gab und auch bis heute noch nicht gibt, musste ich wohl oder übel eine R32 nehmen. Und da ist es dann einfach das günstigste Markengerät geworden. Kalt und warm macht sie auf jeden Fall, aber es gibt natürlich effizientere und hübschere für mehr Geld. Da die bei mir aber hauptsächlich nur läuft, wenn Pv Strom dafür über ist, war mir die Effizienz nur zweitrangig, als wenn sie dauerhaft 1:1 aus dem Netz laufen würde.
Klimaanlage Cool mit Solar die Kosten senken bei uns ist es nicht so Warm dafür. Ein Sensor(wir haben so Sensoren die 20 Meter entfernt stehen) am Fühler würde also noch mehr bringen?
Coole Sache, super TH-cam-Kanal. Die Melcloud hatte vor kurzem einen mehrtägigen Ausfall. Sowas kann Dir vollkommen Wurscht sein.
Etwas viel Aufwand für die Sache, wlan Dingens für 120 Euronen einbauen und gut ist es. Oder Gerät einschalten und Strom mit der Shelly wieder abschalten ,von Unterwegs die Shelly Steckdose einschalten und das Gerät läuft. Habe 2 Mitsubishi Geräte im Einsatz, eines mit wlan und das andere wird wie beschrieben bedient.😁
Haha, nein du ... so ein Shelly Ding kommt mir nicht ins Haus. Das ist quasi ein ESP mit einem Relais, wobei ich gerade bei Relais die Erfahrung gemacht habe dass man damit Schaltnetzteile, mit hohem Einschaltstrom nicht schalten sollte, denn dadurch nutzen sich die Kontakte extrem schnell ab.
So wie er das gemacht hat ist das auch für sein System viel besser, denn er musste seine Steuer-Platine nur noch zu seinem Funk-Netz hinzufügen und auf der Webseite den Eintrag erweitern.
Das WLAN-Dings von Mitsubishi ist absoluter Müll. Funktioniert nur über Cloud und wenn man es ins Smarthome integriert, wird man gerne aus der Cloud ausgesperrt.
Also mein Aufwand war jetzt
Für erschwerte Bedingungen spielt das Kontaktmaterial schon ne Rolle. Bei hohen Einschaltströmen ist AgSnO2 eine mögliche Wahl. Oder nen Halbleiterrelais (SSR) nehmen, wenn an der Stelle keine sichere Netztrennung nach Norm erforderlich ist.
@@beatbuzzergebastel Ich Unterbreche einfach die Stromversorgung direkt an der Steckdose wo das Gerät am Shelly eingesteckt ist. Über Nacht wenn ein Gerät nicht gebraucht wird wird es auch vom Netz getrennt. So hat man auch keinen Standby-Verbrauch und keinen Elektrosmog z.b. im Schlafzimmer