Die Videos und der Rechner helfen uns bei der Planung unserer Anlage sehr! Vielen Dank für dieses nützliche Tool, die enorme Arbeit, sie da reingesteckt wurde, und die sehr gut recherchierten und strukturierten Videos! Weiter so!
Danke, sehr gut gemacht. Blei-Gel-Akkus sind stationär immer noch aufgrund der Recyclingfähigkeit und Lebensdauer vorzuziehen und zudem relativ günstig. Bis endlich gute umweltfreundliche Alternativ-Entwicklungen frei gegeben werden und günstig erwerbar sein, sollten sich auch halten 🙂. Für ca. 6KWh Nutzung bei 30% Entladung, kommen die Blei-Gel-Akkus nahe an die Lebensdauer der Li-Akkus und kosten trotz höherer Gesamtkapazität nur einen Bruchteil. Rentabel ist der Speicher für jeden der autarkt sein will und mit zusätzlichem MiniBHKW geht das zu 100%.
Guten Abend, Ich bin selbst ein Besitzer einer 13,5 Kwp Anlage und 24 kWh Akku. Im Voraus möchte ich mich vielmals für den Rechner bedanken und finde es sehr toll wie sachlich und detailliert sie Ihre Videos gestalten. Ich habe mir meine Anlage natürlich auch durchrechnen lassen und hätte mir den Rechner früher gewünscht,!!! Da dies meine Entscheidung sicher beeinflusst hätte. Da wir aber schon in den Gesprächen der Politik zu den Preisen für Strom in den Stoßzeiten auf min 1€ anzuheben, sehe ich evtl. in der Zukunft eine bessere Rendite für Speicher (da ich vor der unverschämten Preiserhöhung zugeschlagen habe) Ich werde in Zukunft sicher alle ihr Videos ansehen, und möchte nich nochmals für den wirklich super gelungenen Rechner bedanken. Lg vom Miemingerplateau
Hallo nach Tirol, das mal wieder eine Hilfe, wie man eine für sich Sinnvolle Entscheidung treffen kann! Genial gemacht, erklärt dafür ist TH-cam sehr gut und vorallem solche Macher wie Sie. Gruss aus der Pfalz RLP
Tolles, informatives Video! Ich habe seit 2 Jahren eine 8kWp Anlage ohne Speicher mit optimaler Ausrichtung in Ostösterreich und erzeuge 9,5 MWh pa. 2,5 MWh Eigenverbrauch, der Rest geht ins Netz (kein Speicher). Da in den letzten Monaten die Einspeisevergütung zumindest bei uns in Österreich ordentlich gestiegen sind, rechnet sich aus meiner Sicht ein Speicher nicht! Das zeigt ja auch das Tool von Bonotos und auch seine Conclusio! Aus meiner Sicht mach ein Speicher NUR mit Notstromversorgung Sinn. Beispiele der Einspeisevergütung in AT: Energie OÖ AG seit kurzem 16 cent per kWh ohne Lieferlimit, die EVN für die Verbrauchsmenge den Bezugspreis und darüber den Marktpreis (ich glaube täglich!!!). Ich glaube auch , dass hier auch die anderen Versorger nachziehen werden.
Wirklich sehr gute (weil analytische) Betrachtung. Danke dafür! Was man vor Anschaffung zumindest über die Laufzeit eines Heimspeichers (>15 Jahre) noch berücksichtigen sollte: Wir stehen in den Startlöchern für V2H/V2G-Standards und deren Praxiseinsatz. Das wird in den nächsten ca. 5 Jahren kommen. Spätestens dann macht ein im Keller dumm herumstehender Speicher noch weniger Sinn.
V2g würde mir nur was bringen, wenn ich Homeoffice mache, oder beim Arbeitgeber laden könnte. Aber grundsätzlich erwarte ich mir für die Energieversorgung positives von der Einbindung der E-Autos.
Nö tut es nicht. Ich werde meine Autos nicht für V2G bereit stellen. Da bau ich lieber den sicheren und billigen LFP Speicher in der Garage aus. Ich hab keinen Keller...
@@wolfgangpreier9160 Ich überlege auch in Richtung LFP-Speicher in der Garage. Ich habe aber Bedenken wegen der möglichen Minus-Temperaturen. Haben sie da Vorkehrungen getroffen oder nehmen Sie diese in Kauf. Wie groß ist Ihr LFP-Speicher
@@peterdosch9767 In meiner Garage gibts keine Minus Temperaturen. Kälter als 10-12 Grad wirds nicht. Korrekt: Unter 5 grad werden die LFP "langsam" und unter 0 Grad drüfen sie unter keinen Umständen geladen werden, sonst sind sie sofort kaputt.
Wunderbar klar erklärt, danke für die große Mühe zur Erstellung des Videos! Das Tool werde ich bei Gelegenheit Mal nutzen. Man sieht, das es auf die Randbedingungen ankommt. "Lasst euch nichts aufschwatzen!" Kann ich nur so unterschreiben.
Super anschaulich erklärt. Zum Glück habe ich noch 6 Jahre eine feste Einspeisevergütung und kann mir daher noch einige Jahre Erfahrungen anschauen bzw. auf bessere Speichertechnologien warten.
Herzlichen Dank für die Mühe, die dieser Beitrag, auch die Excel Datei, bedeutet. Eine PV Anlage werde ich mir wohl nicht zulegen. Die Entscheidung war vor diesen Beiträgen eigentlich schon so. Nur habe ich nun , zu mindestens was meine Persönliche Meinung und meine Gegebenheiten angeht, auch noch die Bestätigung, zumindest bis jetzt, es richtig gemacht zu haben. Dankeschön für Ihre Ausführungen.
Ganz schön gemacht alles hier ja. . Die Frage wäre, weshalb soll ich derart viel Geld für ein Elektro-Fahrzeug vorhalten, so ich dieses nur nachts nutzen kann? Das ist Unsinn. Da mache ich doch besser den alten Kohlenkeller voll für.
@@hansschubert4908 _"... so ich dieses nur nachts nutzen kann? Das ist Unsinn."_ Ja stimmt, das ist Unsinn. Inwiefern soll ein alter voller Kohlenkeller besser sein als ein E-Auto? Du schreibst Rätselhaftes und hat überhaupt nichts mit meinem Kommentar zu tun.
Du bist hier der seriöseste TH-camr, der sich mit diesem Thema befasst. Allerdings sind Projektionen in die Zukunft nur mit Schätzungen möglich. Das gilt auch für Netzbetreiber, von denen wir nicht wissen, was sie uns in den folgenden Jahren berechnen werden, um als Kostenvergleich hergenommen zu werden. Grüße aus dem Norden.
Danke für das Excel Tool. Habe seit 12 Jahren eine 12,14 KW PV-Anlage und möchte diese durch eine 2te Anlage erweitern. Werde die neue Anlage mit ihrem Tool und Speicher berechnen und mit der angebotenen Profil-Berechnung dann vergleichen. Mal sehen ob meine errechnete Speichergröße sich mit der Profi-Berechnung deckt. Ihre Video-Erklärungen sind super verständlich und bedanke mich das Sie sich so viel Arbeit gemacht haben.
Eine PV-Anlage habe ich fest geplant. Einen Speicher werde ich mir aus Zellen selbst zusammenstellen - das spart Geld und könnte der Amortisation gut tun. --> Ich werds durchrechnen. Danke für dieses informative Video!
Tolles Programm, und… schnell lebt die Zeit…. Während der 11kWh Speicher vor einem Jahr noch 9.425€ gekostet hat, kostet er jetzt nur noch 4.212€. Und die Preise fallen weiter…😀 Da wird die Rendite langsam besser… Tolle Videos, super recherchiert und sachlich perfekt. Viele Grüße Heiko
Super klasse erklärt, danke schon mal dafür. Bin gespannt wie sich der Markt für mich als Endkunde entwickelt und wir uns dann auch bzw. noch unsere eigene Photovoltaikanlage leisten können, optimal mit kleinem Speicher mit entsprechender Intelligenter Regelung
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Fazit für mich ok. Habe nur 7,7 kWh Speicher wegen damaliger 40% Förderung. Wenn Speicher dann Grösse ausrichten nach Nachtverbrauch für die Dunkelstunden über Nacht im März/Okt. Mehr als 200 Ladezyklen jährlich sollten es werden sonst wird es noch unwirtschaftlicher mit dem Speicher. Die Photovoltaik- Anlagengröße sollte nicht zu klein sein. Bei mir sind es 28,4 kWp. Und selbst damit wird es im Winter diffuse Tage geben wo der Speicher sehr wenig abbekommt.
Wie zu anderen Themen, wieder ein sehr tolles Video. Habe heute die Exceltabelle ausprobiert und die mit den Daten meiner 6 Jahren alten Anlage vergleichen. Die Prognose und der Ertrag für 2022 haben bis auf knapp 100 kwh genau gepasst. Wenn ich mir was für die Exceltabelle wünschen dürfte, dann wäre die Möglichkeit mehr Modullfelder berechnen zu können. Wenn ich mich mit meinen Nachbarn und Bekannten so unterhalte, haben viele von uns mit dem belegen des Daches vor Jahren angefangen und Einzug der E-Mobilität und den bei vielen noch ausstehenden Umstieg auf Wärmepumpe, sind viele von uns sich mit der Frage am beschäftigten, was man alles noch so mit PV belegen kann. (Terrasse überdachen, Garagedach und vor allem Fassaden). Ich selber bin dabei noch 5 - 7 weitere Flächen zu belegen. Da wäre es schon von Vorteil, wenn es ein Programm geben würde, welche das auch abdecken könnte. Weil Firmen wollen verkaufen und Geld verdienen, aber ob die Auslegung richtig und sinnvoll ist, kann ein Leihe leider nicht so einfach kontrollieren.
Schönes Video mit durchaus guter Analyse, ich habe ähnliche Erfahrungswerte gemacht. Pi mal Daumen kann man eigentlich sagen das sich selbstgebaute DIY-Speicher praktisch immer rechnen weil die LiFePO4 Zellen und Batterien inzwischen günstig erhältlich sind. Zur Wahrheit gehört aber auch das kommerzielle Anlagen die oft mit teuren Solarspeicher installiert werden sich in sehr seltenen Fällen wirklich lohnen, die Preise sind einfach zu hoch! Man muss zudem bedenken das sich obere Rechnung auf ideales Hausdach in der Sonne bezieht, steht das Haus ungünstig am Hang oder sind große Bäume in der Nähe, ist das Ergebnis noch viel ungünstiger hinsichtlich Speicher. Man sollte daher gut überlegen wieviel man in die Anlage investiert.
Für nen DIY Speicher musst halt einen Elektriker finden, der bereit ist, dir das Teil abzunehmen / anzumelden sowie eine Wohngebäudeversicherung, die bereit ist zu zahlen, wenn das Ding verpuffen sollte (wie zuletzt einige Senec-Speicher) oder Flusssäure ins Haus freisetzen sollte.
@@djtifosi Nun die Risiken sind bei ordentlichem LiFePO4 Bau sicher nicht größer manchmal sogar niedriger, aber was Anmeldung/Versicherung betrifft liegst du natürlich richtig, das ist immer etwas schwierig mit DIY Dingen. Außer du nutzt sowas nur als Notstrom oder Insel im Garten.
Super Video gut und verständlich erklärt. Ich glaube das entscheidende ist der Akku Preis ink. Laderegler und Einpeiseregler. Da bin ich mit meiner DIY Lösung bei 1045,97€ für 2,56 Kwh brutto also 2Kwh netto + 459,36€ für doppelte Redondanz bei Laderegler, Einpeiseregler und Relays. Wenn das 10,2 Jahre hält habe ich Kosten drin . Jedes Jahr mehr bringt 148€ Kostenersparnis. Nu ja, von Rendite zu sprechen fällt mir schwer Verlustminderung trifft es mehr für mich. Mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land Matthias
@@genqp0815 Nu ja ich möchte der Vollständig halber noch hinzufügen das auser den Akkus , Steckern und 6mm2 Kabeln alles gebaucht gekauft wurde und 1,3KWp Module und Aufständerung Bei meiner Inselanlage mit eingerechnet sind. Ich spreche also vom Kompett Preiss meiner Anlage. Meine arbeit mal ausen vor gelassen.
gutes Video analytisch betrachtet. Es kommt auf den Einzelfall an. Schon allein die Frage, ob jemand am Tage Verbraucher einschalten kann, lässt einen Speicher noch weniger wirtschaftlich erscheinen. Ich liege ohne Speicher bei aktuell 72 % Eigenverbrauchsquote. Ein Speicher würde sich bei mir nie rechnen. Mit WP und E-Auto rechnet sich ein Speicher erst recht nicht. Einzige Ausnahme ist aktuell DIY. Ich hoffe, dass V2H/V2G sehr bald kommen. Nur das kann die Zukunft sein.
Echt Klasse der Rechner. Meine Anlage ist von 2011, so das ich auch noch 12,36 ct/kwH sür jede selbst verbrauchte KWH erhalte bzw. ab 30% 16,74 ct/kWh dieses kann dort keider nicht eingetragen werde. Sonst wirklich TOP
Ich habe die sonnenFlat X mit 10 kWp PV-Anlage und 10 kWh Speicher seit 2 Jahren. Bisher läuft es super und die Anlage wird sich nach 10-12 Jahren bereits abbezahlt haben (inkl. Speicher). Was viele bei sonnen bemängeln: Die Anlage speist den Strom ins Netz ein, obwohl der Akku leer ist und schafft es dann manchmal nicht, dass der Akku dann Abends voll ist und in der Nacht dann Strom aus dem Netz gesaugt wird - ja, das ist so und gehört zum Geschäftsmodell dazu. Das kommt aber extrem selten vor. Wer damit nicht leben kann, sollte Abstand von diesem Modell nehmen.
Schönes Video, vielen Dank. Warten wir ab,bis das bidirektionale Laden zum Standard wird und das Auto ganz selbstverständlich zur Einheit der PV-ANLAGE wird. Dann siehts mit dem Thema Speicher gleich wieder ganz anders aus. 🚗🔋
Sehr gut, ruhig ,mit anschaulichen Graphiken erklärt! Großes Kompliment! Batteriepreise sind noch zu hoch…,im Auto liegen diese derzeit bei 250 €/KWh, in 3-4 Jahren sollen diese auf etwa 80 €/kWh sinken! Die Einkaufs Volumen der Fz Hersteller sins sicher sehr hoch, aber ähnliche Preise werden wir zeitverzögert um geschätzt 2 Jahre auch im Wohnungsbereich sehen
Exzellentes Video! Eine Bemerkung am Rande: nach Duden setzt man vor Satzzeichen wie einem Fragezeichen keine Leerzeichen. Dieses falsche Leerzeichen ist bei „Querdenkern“ sehr verbreitet, deshalb erstaunt es mich wirklich sehr, es ausgerechnet bei Ihnen hier anzutreffen. Das tut der Qualität Ihres Kanals aber natürlich keinen Abbruch. Besser geht‘s kaum!
Ich habe einen 10 Jahre alten BleiGel Speicher mit nutzbaren 3,5kWh. Der hat in 10 Jahre 615 Ladezyklen gemacht. Im letzten Jahr hatte ich 350 kWh Strom Fremdbezug. Ist nun aber hinfällig, da seit Mai eine Wärmepumpe läuft. Ich habe diese aber bewusst nicht über den Speicher angeschlossen. So habe ich im Notstromfall immer noch den Speicher für das Haus. Die Aussage, dass sich Speicher selten lohnen bestätigt mich in meiner Entscheidung.
Danke für das Video. Obwohl man nur monetäre Punkte "rechnen" kann, spielen sicher auch weitere Punkte eine Rolle, gewünschter Autarkiegrad, Stabilität der eigenen Stromversorgung in Krisenzeiten, usw.
Der Eigenverbrauch ist abhängig vom Monat. Hat ein Kunde z.B. 80KW Batteriespeicher kommt er nahe zu 100% durch das Jahr. Während im Sommer alle zu viel Energie haben. Doch wenn man nur noch wenige Cents bekommt und aber 0.40 Cents pro KWh bezahlt die man einkaufen muss rechnet sich viel Speicher dann sehr bald einmal. Das wäre vielleicht auch noch zu berücksichtigen. Unsere LifePo4 Batteriespeicher belaufen sich auf 490 Euro / KW. >6500 Ladezyklen. Das einfach als Info. Danke für das Video.
….gewohnt gutes Video, danke ! LiFePO4 oder LFP akkus sind deutlich sicherer als andere Lithiumakkus und aus meiner Sicht auszuwählen da die Nachteile -etwas geringere Energiedichte und etwas höheres Gewicht im vgl. Zu anderen Zellchemien- bei der stationären Anwendung im Keller keine Rolle spielt.
Bei mir gab es mehrere Förderungen, die an einen Speicher gekoppelt waren. 1000€ von der Kommune, 150€/Kwh vom Land und eine Förderung meines Stromanbieters. Da ich auch nur ca. 6000€ für einen 10Kwh Speicher bezahlt habe, lohnt es sich für mich. Mir war aber auch die größere Autarkie und Notstromversorgung wichtig.
Moin. Ich habe zwar nicht so einen tollen Rechner erstellen können, aber mit meinem Excel-Kenntnisse habe ich ausrechnen können, dass eine PV-Anlage sich für nicht lohnt. Deine Tabelle hat es nur viel deutlicher gemacht. 👍 Wir haben Gesamtangebote mit PV-Anlage und Speicher erhalten. Ich habe dann den Speicher auf 1.000 Euro / kWh gesetzt, um die Berechnung machen zu können. Bei der PV-Anlage haben wir eine Rendite von 2,5% nach 22 Jahren und bei dem Speicher eine Rendite von -0,5% nach 16 Jahren. Beide nicht wirklich gute Ergebnisse. Wenn ich mit den Zahlen ein bisschen herumspiele, stelle ich fest, dass die Anlage viel zu teuer ist. Die Angebote, die wir erhalten haben, unterscheiden sich jedoch nicht wirklich im Preis. Danke für die Erklärungen und den Rechner.
Dann wartet mal ab. In 07/2020 habe ich 12500 inkl. MWSt für 10 kWp bezahlt (ohne Speicher, aber inkl. allem). So günstig wird es nicht wieder werden, aber die Modulpreise sind wieder wie damals (und günstiger). Die Panik der 2022er-Strompreise wirkt noch nach, aber sicherlich werden in 1-2 Jahren auch wieder Leute nach Aufträgen suchen.
Wie immer gut & klar analysiert👍 aber wie die selbst gesagt hast: es hängt von den individuellen Wünschen & der Situation ab😎 angesichts der Volatilität der Stromlage ist e Speicher ein MUSS 🤭 erst recht, wenn man sich noch auf Stromfresser wie wärmepumpe umsteigt und absehbar nur noch elektrisch fährt🏎️ eine PV-Anlage mit/ohne Speicher nur finanziell zu bewerten ist deshalb fehl am platz🧐 ist doch keine Aktie, ETF o. ä.
Tolles Video und super aufbereitet. Und ich stimme in allen Punkten zu. Aber diese ewigen Rechnereien um das Thema PV erinnern mich an den alten Witz, als der Raucher von einem Nichtraucher mit den Ausgaben konfrontiert wird und doch ohne Rauche ein Haus, Auto und Boot hätte, was den Raucher veranlasst den Nichtraucher zu fragen wo denn sein Haus, Auto und Boot sei. 😉
👍🏻. Was mir bei diesen Rechnern immer etwas fehlt ist das Nutzungsverhalten (wieviele Personen sind wie lange zu Hause, können im HomeOffice arbeiten etc. ) und dieses in Kombination rechnet mit der Ausrichtung der Anlage. Aber ja, das wäre auch sehr komplex zu ermitteln. Und da man die Sonne sowieso nicht vorhersehen kann…. Meine Entscheidung ist derzeit bei 10 kWp auf dem Dach mit reiner Südausrichtung mit 45 Grad Dachneigung: 8 kWh Speicher. Bin gespannt ….
„Blue Sky Energy in der Insolvenz Der Hersteller von Salzwasserbatterien musste wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Konkurs anmelden. Eine Sanierung des österreichischen Unternehmens wird nach den veröffentlichten Informationen nicht angestrebt.“
Es gibt tatsächlich auch noch CPzS und OPzS Batterien mit 1.500 bis 2.500 Zyklen, die für den stationären Gebrauch als günstige Alternative möglich sind, auch aus europäischer Produktion.
Danke, alles drin. Zwei Anmerkungen a) in der Betrachtung fehlt die Angabe ab Vollzyclen oder equivalente Vollzyclen. Und, ich bezweifle dass fehlerhafte Batteriemodule nach x Jahren ausgetauscht werden können …..
Danke für die Infos. Ich habe noch einen Hinweis, es gibt einen Speicher nicht auf Salzwasser, sondern Salzbasis, dieser ist nicht grösser als Lithium Speicher. Er wird in der Schweiz von der Innovenergy hergestelt, dass Salz wird sogar in der Schweiz abgebaut. Eine umweltfreundliche Alternative.
Sehr sachlich und informativ: Ein tolles Video. Danke dafür erstmal. Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag für den Online-Rechner. Ich würde mir eine Berechnung inclusive der statistischen Strompreissteigerungen wünschen. Gemittelt über die letzten Jahre lagen wir ja hier mindestens im Bereich 2,5 bis 3%. Wäre aber gut, wenn jeder das für sich entscheiden kann, was er eingeben möchte. Was mich zudem auch interessiert ist, ob die Verluste bei einem Stromspeichersystem schon eingeflossen sind? In meinem Falle liegen diese nämlich bei ca. 300 kWh/a bei einem 10 kWh Speicher. Im letzten Jahr habe ich ca 1150 kWh in den Speicher eingelagert. Und noch ein Abschlusskommentar: Für mich rechnet sich der Stromspeicher extrem, da mich mein Stromspeichersystem nur ca 1.600 € gekostet hat, da es eben ein DIY-Projekt ist. 1900 kWh müssen allerdings immer noch aus dem Netz bezogen werden. Meine PV-Anlage, quasi Flachdach, für Winter Erträge suboptimal. Hier bessere ich aber gerade nach und plane 3 Vertikalmodule Richtung Süden.
wenn man bereit ist seinen PV-Speicher selber zu bauen, kann man sehr gut auf Preise kleiner 400 €/kWh kommen. Natürlich geht man dafür selber ins Risiko, aber so ist es ja immer, Risiko vs. Rendite. Und wir reden natürlich über LFP-Zellen mit > 6.000 Volllaststunden bei 70 % DoD. Und zuletzt ist natürlich die Frage, ob man vielleicht noch einen dynamischen Stromtarif bspw. aWattar oder tibber) hat, der dabei hilft die Arbitrage zu nutzen und damit den Nutzungsgrad zusätzlich anzuheben. Mit dem Mix wird auch wirtschaftlich ein Schuh draus
Super aufbereitet! für meine Anlage rechnet sich ein Stromspeicher nur weil ich ein Hobbyfaktor mit einrechne. Dabei rechne ich ca. 1000€ Einmalverlust heraus. Geld, das ich anderswo durch Sparmassnahmen zurücklege. Und 50ct Strompreis brutto? nicht mehr unwahrscheinlich🥴
Vielen Dank für die Mühe und den tollen Rechner. Ich habe jedoch eine Frage zum "Eigenverbrauch" (Feld C18): Ist hiermit der Autarkiegrad gemeint, also der Anteil des eigen Strombezuges aus der PV? Vielen Dank
Da kannst Du eingeben, wieviel Prozent des Stroms, den Du für den normalen Haushalt brauchst (ohne E-Auto und WP), während der Zeit anfällt, während der auch Deine PV-Anlage Strom produziert, also tagsüber zwischen 10 und 17 Uhr.
Hallo Falko, danke für die sehr informativen Überlegungen und Fakten. Ich bin gerade am Planen einer Anlage und somit schon an einigen Untiefen dank deiner Erfahrungen vorbeigesegelt. Insbesondere der gewonnene Wissensvorsprung hat sich in der Diskussion mit einem "Solateur" bezahlt gemacht (d.h. er hat sich nicht getraut, irgendwelchen Schrott anzubieten). Weiterhin habe ich für einen Bekannten, der schon sehr fortgeschritten in der Realisierung seiner Anlage ist, eine augenöffnende Wirtschaftlichkeitsrechnung mit dem PV Rechner durchgeführt. Es ist doch richtig, wenn ich statt der Kapitalrenditeannahme die zu erwartenden Finanzierungszinsen ansetze? Der Clou ist die separate Einbeziehung des Stromspeichers in die Berechnungen. Das lässt manches in einem anderen Licht erscheinen. Schade, dass der Markt mit guten Stromspeichern in Deutschland momentan "leergefegt" ist. Viele Grüße, Rainer👍
Hallo Rainer, genau richtig, wenn Du statt einer gewissen Renditeerwartung Deine Finanzierungskosten einsetzt, dann siehst Du auch, ob sich das Ganze rechnet. Die Rendite sollte im Ergebnis aber höher als Dein Zinssatz für die Finanzierung sein.
Meine PV Anlage ist 23,1 kWh gross. Ich habe 30kWh Luna Speicher (ca. €400 je kWh) installiert und heize mit einer Wärmepumpe. Der Eigenutzungsgrad liegt momentan bei 99% und von März bis Mitte November sind wir unabhängig und verdienen gutes Geld. Selbst im Winter verbrauchen wir einen sehr kleinen Anteil Fremdstrom ca. 5%.
@@bonotos Wo lagen in den Bericht die größten Kritik Punkte? Die neuen Produkte mit Notstrom Funktion usw. sollten mal von einem Profi wie ihnen unter die Lupe genommen werden und ihr Fazit abgeben. Das wäre überragend.
Ein wirklich super Video. Und die Excel Vorlage ist bei aktueller Planung sehr toll. Habe trotzdem eine Bitte bzw. Frage. Könnte man den Geldrückfluss / Jahr transparent machen bzw. wie wird dieser ermittelt? Vielen Dank im Voraus.
Bei den Details ist die jährliche Eunsparung ausgewiesen. Addiert man hierzu die jährliche Abschreibung und die (erwartete) Kapitalrendite in € p.a., dann ergibt sich der Geldrückfluss pro Jahr.
2000€/kWp ist schon ziemlich happig. Die Zellen kosten nur noch 500€/kWp, der Wechselrichter kostet immer noch 400 €/kWp, Kabel und Halterungen kommen sehr stark auf das Haus an und der Installateur langt natürlich auch ordentlich zu. Deshalb sind Balkonkraftwerke auch so genial. Die kann man teilweise ohne Ständer oder Halterung auf die Terasse klatschen für unter 1000€/kWp. Da hat man dann Renditen von über 10% und einen rechnerischen Strompreis von 6 ct/kWh. Da kann man sich auch eine weniger optimale Ausrichtung leisten. Wer sich die PV-Anlage selber installiert kann auch auf Kosten von 1000€/kWp kommen und enorm die Rendite steigern, allerdings muss man dann auf die Nulleinspeisung gehen, da man sich ja auch den neuen Stromzähler sparen will. Dann lohnt sich natürlich ein Speicher eher.
Hallo und guten Tag! Ich bin begeistert von der sehr verständlichen Analyse und ihrer sehr gut nachvollziehbaren Berechnungen. Da ich aktuell eine PV Anlage für mein Haus plane und nicht blauäugig jedes Angebot als das Optimale ansehen möchte, hätte ich aber eine Frage. Und zwar sind die Speicherbatterien in den mir vorliegenden Angeboten 3-phasig. Dies soll besonders positiv sein, da angeblich in Deutschland in diesem Jahr sogenannte Variotarife der Stromanbieter eingeführt werden sollen, welche die 3-phasigkeit optimaler nutzen soll. Können Sie dazu etwas sagen oder eventuell eine Beispielrechnung machen, ob sich dieser Speicher (11,5kw mit ca. 10kwp Anlage; Jahresverbrauch ca. 8000kwh) bzw. die Investition in einen solchen rentiert? Vielen Dank!
Wieder vielen Dank für das sehr informative Video! Ich habe eine Verständnisfrage: Wenn ich in A die Kosten der PV Anlage angebe UND in B einen Speicher mit berücksichtigen möchte, muss ich dann in A den Preis minus Speicherkosten eingeben, oder rechnet das Tool das selbst aus? Vielen Dank
Tolle Arbeit, ist eine Erweiterung auf 3 oder 4 Solarfelder schwierig? Ich habe bereits 5,4 Kw an der Südwand (vertikal), Gartenhaus 6,4 Kw auch Südseite und Ost/West ist geplant sobald das Dach saniert wird. Ein E-Auto existiert bereits, das nächste wird im Februar geliefert. Beide Fahrzeuge könnten jeweils an 2-4 Tage pro Woche untertags geladen werden, wobei sich Freitag-Sonntag überschneiden würden. Nissan Leaf mit 40Kw und MG5 mit 60Kw Batterie. Wärmepumpe ist auch bereits in Planung….
Du kannst die beiden vertikalen nach Süden ausgerichteten Solarfelder zusammenfassen und auch die Ost/West-Felder als ein Solarfeld einsetzten. Die Abweichungen sollten so gering sein, dass Du mit dem Ergebnis trotzdem arbeiten kannst.
Ich hab mich seit den 4 Jahren in denen wir in unserem Haus wohnen schon zig mal mit dem Thema beschäftigt und bislang immer das Kotzen bekommen. Unsere Doppelhaushälfte ist BJ 1934 gebaut und 1999 kernsaniert. Es läuft viel zu viel über Strom und unser Jahresverbrauch schreit nach Änderungen. Bin mal gespannt in welchem Jahr bei uns das Thema erledigt sein wird.
Da wurde ein toller PV Rechner erstellt. LG Bernd PS: Wenn ich die Daten richtig eingegeben habe, dann hat die PV-Anlage eine Rendite von 1,1% und der Speicher eine Rendite von 491,8%. Sieht irgend wie komisch aus, aber das liegt vermutlich daran, dass ich nicht wußte welche Kosten wo eingegeben werden sollen. Habe die Förderung von 5350 Euro bei dem Speicher abgezogen, deshalb die hohe Rendite.Ziehe ich die Förderung gleichmäßig von beiden Objekten ab, dann PV 3,1% und der Speicher noch 2,7% Rendite. Die relativ niedrige Rendite liegt auch daran, dass ich mit einem Strompreis von 0,25Euro / kWh gerechnet habe. Wird der teurer, so verbessert sich die Rendite.
ein wohl temperierter Aufstellort für den Speicher ist gerade für die Lebensdauer sehr wichtig. -> ein kühler keller, der im sommer wie winter zwischen 15-25 °C liegt hat somit eine erhebliche auswirkung auf die wirtschaftlichkeit. wer es sich zutraut (und einen elektriker zur abnahme an der hand hat) kann sehr viel geld durch "Eigenbau" sparen. - hier ist aber doppelte vorsicht geboten :)
Was mir bei der Speicherberechnung fehlt, ist die Berücksichtigung des Nachtverbrauchs. Wenn tagsüber niemand zu Hause ist, wir der Verbrauch in den solarschwachen Zeiten relativ hoch sein. Das führt zu einer sehr viel höheren Speichernutzung
@@bonotos Schlecht ausgedrückt. Es fehlt die Eingabemöglichkeit für den individuellen nächtlichen Verbrauch. Beispiel Ehepaar, beide arbeiten Vollzeit. Da wird tagsüber nicht allzuviel verbraucht, dafür Abends. Hier wird sich ein Speicher besser amortisieren als wenn ganztägig jemand zu Hause ist.
@@kombjuder7510 Wenn man 28% für den Tag eingibt, dann ergeben sich 72% für den Teil des Tages, an dem die PV-Anlage nichts liefert. Das Tool nimmt diese Größe als Eingangsgröße für den Speicher.
Vielen Dank für deinen Rechner.Installiere gerade eine 18KWp PV Anlage und habe bereits 2 Split Klimageräte in den Wohnräumen verbaut.Habe im UG noch einen großen Hobbyraum welcher jährlich 1500KW Strom für einen Elektroteilspeicher-Heizkörper benötigt.Kann ich deinen Wert ebenfalls zum Wärmepumpenstrom eintragen oder passt der Rechner dann nicht mehr?Danke!
Tolle Sache. Tolles Video. Habe das Tool gleich runter geladen und genutzt. Ein paar Anmerkungen / Fragen / Verbesserungsvorschläge: 1. Die Eingabefelder können nicht über die Eingabemöglichkeit im Menübereich geändert werden. Für regelmäiße Excel-Nutzer aber sehr hilfreich. Kann man das Eingabefeld für die änderbaren Zellen zur Eingabe frei geben? 2. Könnte die Grafik Welcher Speicher ist sinnvoll evtl. noch mit in das Tool eingebaut werden? 3. Leider wechselt der Preis für den Stromspeicher im Tool nicht nach Eingabe von 2 oder 5 oder anderen Werten im Feld von Kapazität. 😞 Habe echt gebraucht, um zu begreifen, dass ich das selbst anpassen muß. Ist es Möglich dies noch einzubauen, z.B. in der Form: ISt schon ein Preis vorhanden, dann wird der nächste Preis an Hand der Änderung im Eingabefeld zu KWh geändert? .Ansonsten: echt super, das Tool. Vielen Dank!
Super analyse, danke! Aber LiFePo für 1000€? Bei Elon heisst es, dass die Batterien für 75€/kWh bauen. Ich glaube, wir müssen mal auf den Schrottplatz und mal nach einer Batterie eines kaputten e-Autos suchen. Wenn man 50kWh (eg. Zoe) für 2000€ bekommen würde, würde die Rechnung ganz anders aussehen.
Ja, das stimmt. Leider halten E-Auto-Akkus viel länger als prognostiziert, und wenn mal ein Akku kaputt geht, dann ist es günstiger, die einzelne(n) defekte(n) Zelle(n) zu tauschen, als den ganzen Akku aufzugeben. Deswegen sind E-Auto-Akkus für die Zweitverwendung Mangelware.
Was mir in allen Wirtschaftlichkeits Berechnungen fehlt, ist die Einflussnahme der derzeitigen Inflation in Höhe von ~10% .Daran wird sich aus meiner Sicht für die Dauer des Ukrainekriegs - und auch danach nicht viel ändern. Dass der derzeitige Strompreis von durchschnittlich 0.4€ (und gerne auch höher) trotz geplantem "Preisdeckel" weiter steigen wird ist absehbar. Da investiere ich lieber jetzt in eine Solaranlage bevor die steigenden Stromkosten und die derzeit galoppierende Inflation mein "Erspartes" auffrißt.
Herzlichen Dank für die große Mühe diesen Rechner zu erstellen. Deckt sich ganz gut mit dem, wie ich es mir selber gerechnet habe. Was ich mir wünschen würde wäre eine Eingabefeld für die Kapitalrenditeerwartung. Die 4% sind zwar der Schnitt, aber nicht immer würde man das Kapital alternativ mit dieser Rendite anlegen (oder habe ich das Feld falsch verstanden?). Viele Grüße Thomas.
Auch wenn das Video schon 6 Monate alt ist noch ein Hinweis zu den unterschiedlichen Li-Ionen Speichertechnologien: Li-Polymer ist keine Lithium Technologie, sondern bezeichnet nur eine Ausführung des Elektrolyten. Die Relevanten Technologien für Li-Ionen Heimspeicher sind: - Lithium-NMC (Nickel-Mangan-Kobalt) - Lithium Eisenphosphat (LFP) Lithium-Titanat gibt es zwar prinzipiell, allerdings ist die Technologie (nicht nur für Heimspeicher) nach aktuellem Stand der Technik unbezahlbar und wird deshalb für diese Anwendungen auch nicht verwendet. LFP und NMC unterscheiden sich technisch hauptsächlich in der Energiedichte, die bei NMC deutlich höher ist und in der Zyklenfestigkeit, die bei LFP deutlich höher ist (ca. 800 - 1800 Zyklen bei NMC vs. 3000 - 10000 Zyklen bei LFP). Außerdem enthält ein LFP Akku weder kein Nickel, Mangan oder Kobalt und somit nur Lithium als Material mit potentiell begrenzter Verfügbarkeit (abgesehen von Kupfer ;-)). Und noch als Anmerkung zu den Preisen: Li-Ionen Speicherlösungen die von deutschen Firmen entwickelt werden kosten aktuell ca. 600 - 800 €/kWh (Beispiel: www.photovoltaik-shop.com/rct-power-batterie-11-5-kwh.html). Lösungen von asiatischen Herstellern liegen deutlich drunter und zum Teil bei 250 - 350 €/kWh (Beispiel: greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/48V-Lithium/PYLONTECH-LiFePO4-Speicher-48V-3-5kWh-US3000-C::1968.html). Also deutlich niedriger als im Video angegeben. Ansonsten finde ich das Video und insbesondere das Tool toll!
Danke für das informative Video! Leider ist Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Batteriespeicher zu wage! Es fehlt die Betrachtung in Zusammenspiel mit einer Gebäudeautomation, welche die WP nur Tagsüber in Betrieb setzt und einem Pufferspeicher mit z.B. ca 1000 L. Ich muss leider gestehen das dies nur schwer darstellbar ist. Da solch Komplexe Regelungen kaum ein Elektriker Programmieren kann geschweige denn berechnen kann. Gemäß meiner Daten sind im Winter ca. 3-5 Tage Witterung mit schlechten Erträgen von PV. Die Lösung wäre eine Speicherung der Energie im Winter intelligent in Puffer sowie in Batterie Speicher um 3-5 Tagen im Winter zu überbrücken. In meinem Fall bei 35 W/m2 sollte die Energieverschiebung mit 1000 L Puffer und einer 19 kW Ost/West PV sowie 25 kW Speicher eine Autarkie von ca. größer 90% darstellen wenn die Elektromobilität vernachlässigt wird auf das ganze Jahr gerechnet wird. Leider ist die Krux der Batteriespeicher welcher im Normalfall zwischen 1000-1500€ je installierten kW kostet. Hier stecken unfassbare Margen drin von weit über 50 %. Im Eigenbau sind 500€ je installierte Bat. kW ohne Probleme möglich und sogar noch darunter.
@bonotos: Ich kann die Werte brutto - netto - gesamt nicht nachvollziehen. Wie wird das in der Tabelle gerechnet? Wenn ich vom Gesamtwert die 19% MWSt abziehe, komme ich auf einen anderen Wert als den, die die Tabelle errechnet. Hat sich hier ein Fehlerteufel eingeschlichen?
Wenn Du 19% vom Brutto abziehst, kommen natürlich andere Werte raus. Du müsstest durch 1,19 teilen. Ansonsten schick mir Screenshots an TH-cam@bonotos.com
Der TH-cam Algorithmus hat ausnahmsweise gute Arbeit geleistet…ihr Kanal hat wirklich Klasse statt Masse!
Wie immer hervorragend. Auf den Punkt gebracht. Ohne unnötigen Schnickschnack. Danke vielmals.
Hat mehr weit mehr geholfen als all die anderen Videos die ich angeschaut habe
Die Videos und der Rechner helfen uns bei der Planung unserer Anlage sehr! Vielen Dank für dieses nützliche Tool, die enorme Arbeit, sie da reingesteckt wurde, und die sehr gut recherchierten und strukturierten Videos! Weiter so!
Wieder mal tippitoppi erklärt und vorgerechnet. Meinen höchsten Respekt vor diesen top recherchierten Vorträgen.👍
Danke, sehr gut gemacht.
Blei-Gel-Akkus sind stationär immer noch aufgrund der Recyclingfähigkeit und Lebensdauer vorzuziehen und zudem relativ günstig. Bis endlich gute umweltfreundliche Alternativ-Entwicklungen frei gegeben werden und günstig erwerbar sein, sollten sich auch halten 🙂.
Für ca. 6KWh Nutzung bei 30% Entladung, kommen die Blei-Gel-Akkus nahe an die Lebensdauer der Li-Akkus und kosten trotz höherer Gesamtkapazität nur einen Bruchteil.
Rentabel ist der Speicher für jeden der autarkt sein will und mit zusätzlichem MiniBHKW geht das zu 100%.
Danke für die sehr gut strukturierten und klar vorgetragenen Videos!
Guten Abend,
Ich bin selbst ein Besitzer einer 13,5 Kwp Anlage und 24 kWh Akku.
Im Voraus möchte ich mich vielmals für den Rechner bedanken und finde es sehr toll wie sachlich und detailliert sie Ihre Videos gestalten.
Ich habe mir meine Anlage natürlich auch durchrechnen lassen und hätte mir den Rechner früher gewünscht,!!! Da dies meine Entscheidung sicher beeinflusst hätte.
Da wir aber schon in den Gesprächen der Politik zu den Preisen für Strom in den Stoßzeiten auf min 1€ anzuheben, sehe ich evtl. in der Zukunft eine bessere Rendite für Speicher (da ich vor der unverschämten Preiserhöhung zugeschlagen habe)
Ich werde in Zukunft sicher alle ihr Videos ansehen, und möchte nich nochmals für den wirklich super gelungenen Rechner bedanken.
Lg vom Miemingerplateau
Das war jetzt das dritte Video und ich bin sehr beeindruckt von deinen Beiträgen! Vielen herzlichen Dank!!!
Hallo nach Tirol, das mal wieder eine Hilfe, wie man eine für sich Sinnvolle Entscheidung treffen kann! Genial gemacht, erklärt dafür ist TH-cam sehr gut und vorallem solche Macher wie Sie. Gruss aus der Pfalz RLP
Alles perfekt erklärt, besser kann man es nicht machen! Danke dafür .
Also echt genial! Endlich mal paar Aussagen, die Werbebefreit sind.
Tolles, informatives Video!
Ich habe seit 2 Jahren eine 8kWp Anlage ohne Speicher mit optimaler Ausrichtung in Ostösterreich und erzeuge 9,5 MWh pa. 2,5 MWh Eigenverbrauch, der Rest geht ins Netz (kein Speicher). Da in den letzten Monaten die Einspeisevergütung zumindest bei uns in Österreich ordentlich gestiegen sind, rechnet sich aus meiner Sicht ein Speicher nicht! Das zeigt ja auch das Tool von Bonotos und auch seine Conclusio! Aus meiner Sicht mach ein Speicher NUR mit Notstromversorgung Sinn.
Beispiele der Einspeisevergütung in AT: Energie OÖ AG seit kurzem 16 cent per kWh ohne Lieferlimit, die EVN für die Verbrauchsmenge den Bezugspreis und darüber den Marktpreis (ich glaube täglich!!!). Ich glaube auch , dass hier auch die anderen Versorger nachziehen werden.
Korrekt, wegen der Amortisation würde ich es nicht machen. Das zahlt sich überhaupt nicht aus.
Wirklich sehr gute (weil analytische) Betrachtung. Danke dafür!
Was man vor Anschaffung zumindest über die Laufzeit eines Heimspeichers (>15 Jahre) noch berücksichtigen sollte:
Wir stehen in den Startlöchern für V2H/V2G-Standards und deren Praxiseinsatz. Das wird in den nächsten ca. 5 Jahren kommen. Spätestens dann macht ein im Keller dumm herumstehender Speicher noch weniger Sinn.
V2g würde mir nur was bringen, wenn ich Homeoffice mache, oder beim Arbeitgeber laden könnte. Aber grundsätzlich erwarte ich mir für die Energieversorgung positives von der Einbindung der E-Autos.
Nö tut es nicht. Ich werde meine Autos nicht für V2G bereit stellen. Da bau ich lieber den sicheren und billigen LFP Speicher in der Garage aus. Ich hab keinen Keller...
@@wolfgangpreier9160 würde/werde ich auch so machen. Wie gesagt. Mein Auto steht Tagsüber nicht zu Hause.
@@wolfgangpreier9160 Ich überlege auch in Richtung LFP-Speicher in der Garage. Ich habe aber Bedenken wegen der möglichen Minus-Temperaturen. Haben sie da Vorkehrungen getroffen oder nehmen Sie diese in Kauf. Wie groß ist Ihr LFP-Speicher
@@peterdosch9767 In meiner Garage gibts keine Minus Temperaturen. Kälter als 10-12 Grad wirds nicht. Korrekt: Unter 5 grad werden die LFP "langsam" und unter 0 Grad drüfen sie unter keinen Umständen geladen werden, sonst sind sie sofort kaputt.
Wunderbar klar erklärt, danke für die große Mühe zur Erstellung des Videos! Das Tool werde ich bei Gelegenheit Mal nutzen. Man sieht, das es auf die Randbedingungen ankommt. "Lasst euch nichts aufschwatzen!" Kann ich nur so unterschreiben.
Super anschaulich erklärt. Zum Glück habe ich noch 6 Jahre eine feste Einspeisevergütung und kann mir daher noch einige Jahre Erfahrungen anschauen bzw. auf bessere Speichertechnologien warten.
Herzlichen Dank für die Mühe, die dieser Beitrag, auch die Excel Datei, bedeutet. Eine PV Anlage werde ich mir wohl nicht zulegen. Die Entscheidung war vor diesen Beiträgen eigentlich schon so. Nur habe ich nun , zu mindestens was meine Persönliche Meinung und meine Gegebenheiten angeht, auch noch die Bestätigung, zumindest bis jetzt, es richtig gemacht zu haben. Dankeschön für Ihre Ausführungen.
Danke für die hineingesteckte Mühe. Deine Abonnenten wissen das zu schätzen. 👍
Ganz schön gemacht alles hier ja. . Die Frage wäre, weshalb soll ich derart viel Geld für ein Elektro-Fahrzeug vorhalten, so ich dieses nur nachts nutzen kann? Das ist Unsinn. Da mache ich doch besser den alten Kohlenkeller voll für.
@@hansschubert4908 _"... so ich dieses nur nachts nutzen kann? Das ist Unsinn."_
Ja stimmt, das ist Unsinn.
Inwiefern soll ein alter voller Kohlenkeller besser sein als ein E-Auto?
Du schreibst Rätselhaftes und hat überhaupt nichts mit meinem Kommentar zu tun.
Du bist hier der seriöseste TH-camr, der sich mit diesem Thema befasst. Allerdings sind Projektionen in die Zukunft nur mit Schätzungen möglich. Das gilt auch für Netzbetreiber, von denen wir nicht wissen, was sie uns in den folgenden Jahren berechnen werden, um als Kostenvergleich hergenommen zu werden. Grüße aus dem Norden.
Danke für das Excel Tool. Habe seit 12 Jahren eine 12,14 KW PV-Anlage und möchte diese durch eine 2te Anlage erweitern. Werde die neue Anlage mit ihrem Tool und Speicher berechnen und mit der angebotenen Profil-Berechnung dann vergleichen. Mal sehen ob meine errechnete Speichergröße sich mit der Profi-Berechnung deckt. Ihre Video-Erklärungen sind super verständlich und bedanke mich das Sie sich so viel Arbeit gemacht haben.
Super klasse gemacht . Vielen Dank , bitte weiter so !
Eine PV-Anlage habe ich fest geplant. Einen Speicher werde ich mir aus Zellen selbst zusammenstellen - das spart Geld und könnte der Amortisation gut tun. --> Ich werds durchrechnen. Danke für dieses informative Video!
Tolles Programm, und… schnell lebt die Zeit…. Während der 11kWh Speicher vor einem Jahr noch 9.425€ gekostet hat, kostet er jetzt nur noch 4.212€. Und die Preise fallen weiter…😀
Da wird die Rendite langsam besser…
Tolle Videos, super recherchiert und sachlich perfekt.
Viele Grüße Heiko
Super klasse erklärt, danke schon mal dafür. Bin gespannt wie sich der Markt für mich als Endkunde entwickelt und wir uns dann auch bzw. noch unsere eigene Photovoltaikanlage leisten können, optimal mit kleinem Speicher mit entsprechender Intelligenter Regelung
Respekt! Vielen Dank für diese objektive Betrachtungsweise!
Prima und danke für die, strukturierte und übersichtliche und für mich auch schlüssige Darstellung - perfekt!!
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Fazit für mich ok. Habe nur 7,7 kWh Speicher wegen damaliger 40% Förderung.
Wenn Speicher dann Grösse ausrichten nach Nachtverbrauch für die Dunkelstunden über Nacht im März/Okt. Mehr als 200 Ladezyklen jährlich sollten es werden sonst wird es noch unwirtschaftlicher mit dem Speicher. Die Photovoltaik- Anlagengröße sollte nicht zu klein sein. Bei mir sind es 28,4 kWp. Und selbst damit wird es im Winter diffuse Tage geben wo der Speicher sehr wenig abbekommt.
Wie zu anderen Themen, wieder ein sehr tolles Video.
Habe heute die Exceltabelle ausprobiert und die mit den Daten meiner 6 Jahren alten Anlage vergleichen. Die Prognose und der Ertrag für 2022 haben bis auf knapp 100 kwh genau gepasst.
Wenn ich mir was für die Exceltabelle wünschen dürfte, dann wäre die Möglichkeit mehr Modullfelder berechnen zu können.
Wenn ich mich mit meinen Nachbarn und Bekannten so unterhalte, haben viele von uns mit dem belegen des Daches vor Jahren angefangen und Einzug der E-Mobilität und den bei vielen noch ausstehenden Umstieg auf Wärmepumpe, sind viele von uns sich mit der Frage am beschäftigten, was man alles noch so mit PV belegen kann. (Terrasse überdachen, Garagedach und vor allem Fassaden). Ich selber bin dabei noch 5 - 7 weitere Flächen zu belegen. Da wäre es schon von Vorteil, wenn es ein Programm geben würde, welche das auch abdecken könnte. Weil Firmen wollen verkaufen und Geld verdienen, aber ob die Auslegung richtig und sinnvoll ist, kann ein Leihe leider nicht so einfach kontrollieren.
Schönes Video mit durchaus guter Analyse, ich habe ähnliche Erfahrungswerte gemacht. Pi mal Daumen kann man eigentlich sagen das sich selbstgebaute DIY-Speicher praktisch immer rechnen weil die LiFePO4 Zellen und Batterien inzwischen günstig erhältlich sind. Zur Wahrheit gehört aber auch das kommerzielle Anlagen die oft mit teuren Solarspeicher installiert werden sich in sehr seltenen Fällen wirklich lohnen, die Preise sind einfach zu hoch! Man muss zudem bedenken das sich obere Rechnung auf ideales Hausdach in der Sonne bezieht, steht das Haus ungünstig am Hang oder sind große Bäume in der Nähe, ist das Ergebnis noch viel ungünstiger hinsichtlich Speicher. Man sollte daher gut überlegen wieviel man in die Anlage investiert.
Für nen DIY Speicher musst halt einen Elektriker finden, der bereit ist, dir das Teil abzunehmen / anzumelden sowie eine Wohngebäudeversicherung, die bereit ist zu zahlen, wenn das Ding verpuffen sollte (wie zuletzt einige Senec-Speicher) oder Flusssäure ins Haus freisetzen sollte.
@@djtifosi Nun die Risiken sind bei ordentlichem LiFePO4 Bau sicher nicht größer manchmal sogar niedriger, aber was Anmeldung/Versicherung betrifft liegst du natürlich richtig, das ist immer etwas schwierig mit DIY Dingen. Außer du nutzt sowas nur als Notstrom oder Insel im Garten.
Super Video gut und verständlich erklärt. Ich glaube das entscheidende ist der Akku Preis ink. Laderegler und Einpeiseregler. Da bin ich mit meiner DIY Lösung bei 1045,97€ für 2,56 Kwh brutto also 2Kwh netto + 459,36€ für doppelte Redondanz bei Laderegler, Einpeiseregler und Relays. Wenn das 10,2 Jahre hält habe ich Kosten drin . Jedes Jahr mehr bringt 148€ Kostenersparnis.
Nu ja, von Rendite zu sprechen fällt mir schwer Verlustminderung trifft es mehr für mich.
Mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land
Matthias
@@genqp0815 Nu ja ich möchte der Vollständig halber noch hinzufügen das auser den Akkus , Steckern und 6mm2 Kabeln alles gebaucht gekauft wurde und 1,3KWp Module und Aufständerung Bei meiner Inselanlage mit eingerechnet sind.
Ich spreche also vom Kompett Preiss meiner Anlage. Meine arbeit mal ausen vor gelassen.
gutes Video analytisch betrachtet. Es kommt auf den Einzelfall an. Schon allein die Frage, ob jemand am Tage Verbraucher einschalten kann, lässt einen Speicher noch weniger wirtschaftlich erscheinen. Ich liege ohne Speicher bei aktuell 72 % Eigenverbrauchsquote. Ein Speicher würde sich bei mir nie rechnen. Mit WP und E-Auto rechnet sich ein Speicher erst recht nicht. Einzige Ausnahme ist aktuell DIY.
Ich hoffe, dass V2H/V2G sehr bald kommen. Nur das kann die Zukunft sein.
Echt Klasse der Rechner.
Meine Anlage ist von 2011, so das ich auch noch 12,36 ct/kwH sür jede selbst verbrauchte KWH erhalte bzw. ab 30% 16,74 ct/kWh dieses kann dort keider nicht eingetragen werde.
Sonst wirklich TOP
Ich würde es auch begrüßen, wenn die Vergütung für den Eigenverbrauch auch in den Rechner mit auf genommen würde.
Ich habe die sonnenFlat X mit 10 kWp PV-Anlage und 10 kWh Speicher seit 2 Jahren. Bisher läuft es super und die Anlage wird sich nach 10-12 Jahren bereits abbezahlt haben (inkl. Speicher).
Was viele bei sonnen bemängeln: Die Anlage speist den Strom ins Netz ein, obwohl der Akku leer ist und schafft es dann manchmal nicht, dass der Akku dann Abends voll ist und in der Nacht dann Strom aus dem Netz gesaugt wird - ja, das ist so und gehört zum Geschäftsmodell dazu. Das kommt aber extrem selten vor. Wer damit nicht leben kann, sollte Abstand von diesem Modell nehmen.
Schönes Video, vielen Dank. Warten wir ab,bis das bidirektionale Laden zum Standard wird und das Auto ganz selbstverständlich zur Einheit der PV-ANLAGE wird. Dann siehts mit dem Thema Speicher gleich wieder ganz anders aus. 🚗🔋
Das dauert noch. bzw. ist wohl nicht gewünscht.
Sehr gut, ruhig ,mit anschaulichen Graphiken erklärt! Großes Kompliment! Batteriepreise sind noch zu hoch…,im Auto liegen diese derzeit bei 250 €/KWh, in 3-4 Jahren sollen diese auf etwa 80 €/kWh sinken! Die Einkaufs Volumen der Fz Hersteller sins sicher sehr hoch, aber ähnliche Preise werden wir zeitverzögert um geschätzt 2 Jahre auch im Wohnungsbereich sehen
Danke für dieses sehr informative und kompakte Video.
Exzellentes Video! Eine Bemerkung am Rande: nach Duden setzt man vor Satzzeichen wie einem Fragezeichen keine Leerzeichen. Dieses falsche Leerzeichen ist bei „Querdenkern“ sehr verbreitet, deshalb erstaunt es mich wirklich sehr, es ausgerechnet bei Ihnen hier anzutreffen. Das tut der Qualität Ihres Kanals aber natürlich keinen Abbruch. Besser geht‘s kaum!
Unglaublich gut! Vielen Dank!
Danke für die Info 💪💪👍
Sehr gute Aufbereitung. Besten Dank!😊
Ich habe einen 10 Jahre alten BleiGel Speicher mit nutzbaren 3,5kWh. Der hat in 10 Jahre 615 Ladezyklen gemacht. Im letzten Jahr hatte ich 350 kWh Strom Fremdbezug. Ist nun aber hinfällig, da seit Mai eine Wärmepumpe läuft. Ich habe diese aber bewusst nicht über den Speicher angeschlossen. So habe ich im Notstromfall immer noch den Speicher für das Haus. Die Aussage, dass sich Speicher selten lohnen bestätigt mich in meiner Entscheidung.
Großartig! Danke für das Video!
Danke für das Video. Obwohl man nur monetäre Punkte "rechnen" kann, spielen sicher auch weitere Punkte eine Rolle, gewünschter Autarkiegrad, Stabilität der eigenen Stromversorgung in Krisenzeiten, usw.
Der Eigenverbrauch ist abhängig vom Monat. Hat ein Kunde z.B. 80KW Batteriespeicher kommt er nahe zu 100% durch das Jahr. Während im Sommer alle zu viel Energie haben. Doch wenn man nur noch wenige Cents bekommt und aber 0.40 Cents pro KWh bezahlt die man einkaufen muss rechnet sich viel Speicher dann sehr bald einmal. Das wäre vielleicht auch noch zu berücksichtigen. Unsere LifePo4 Batteriespeicher belaufen sich auf 490 Euro / KW. >6500 Ladezyklen. Das einfach als Info. Danke für das Video.
Danke, hervorragend!
….gewohnt gutes Video, danke ! LiFePO4 oder LFP akkus sind deutlich sicherer als andere Lithiumakkus und aus meiner Sicht auszuwählen da die Nachteile -etwas geringere Energiedichte und etwas höheres Gewicht im vgl. Zu anderen Zellchemien- bei der stationären Anwendung im Keller keine Rolle spielt.
Bei mir gab es mehrere Förderungen, die an einen Speicher gekoppelt waren. 1000€ von der Kommune, 150€/Kwh vom Land und eine Förderung meines Stromanbieters. Da ich auch nur ca. 6000€ für einen 10Kwh Speicher bezahlt habe, lohnt es sich für mich. Mir war aber auch die größere Autarkie und Notstromversorgung wichtig.
Moin. Ich habe zwar nicht so einen tollen Rechner erstellen können, aber mit meinem Excel-Kenntnisse habe ich ausrechnen können, dass eine PV-Anlage sich für nicht lohnt. Deine Tabelle hat es nur viel deutlicher gemacht. 👍
Wir haben Gesamtangebote mit PV-Anlage und Speicher erhalten. Ich habe dann den Speicher auf 1.000 Euro / kWh gesetzt, um die Berechnung machen zu können. Bei der PV-Anlage haben wir eine Rendite von 2,5% nach 22 Jahren und bei dem Speicher eine Rendite von -0,5% nach 16 Jahren. Beide nicht wirklich gute Ergebnisse.
Wenn ich mit den Zahlen ein bisschen herumspiele, stelle ich fest, dass die Anlage viel zu teuer ist. Die Angebote, die wir erhalten haben, unterscheiden sich jedoch nicht wirklich im Preis.
Danke für die Erklärungen und den Rechner.
Dann wartet mal ab. In 07/2020 habe ich 12500 inkl. MWSt für 10 kWp bezahlt (ohne Speicher, aber inkl. allem). So günstig wird es nicht wieder werden, aber die Modulpreise sind wieder wie damals (und günstiger). Die Panik der 2022er-Strompreise wirkt noch nach, aber sicherlich werden in 1-2 Jahren auch wieder Leute nach Aufträgen suchen.
Sehr gut, Danke für Deine Arbeit 👍
Wie immer gut & klar analysiert👍 aber wie die selbst gesagt hast: es hängt von den individuellen Wünschen & der Situation ab😎 angesichts der Volatilität der Stromlage ist e Speicher ein MUSS 🤭 erst recht, wenn man sich noch auf Stromfresser wie wärmepumpe umsteigt und absehbar nur noch elektrisch fährt🏎️ eine PV-Anlage mit/ohne Speicher nur finanziell zu bewerten ist deshalb fehl am platz🧐 ist doch keine Aktie, ETF o. ä.
Tolles Video und super aufbereitet. Und ich stimme in allen Punkten zu.
Aber diese ewigen Rechnereien um das Thema PV erinnern mich an den alten Witz, als der Raucher von einem Nichtraucher mit den Ausgaben konfrontiert wird und doch ohne Rauche ein Haus, Auto und Boot hätte, was den Raucher veranlasst den Nichtraucher zu fragen wo denn sein Haus, Auto und Boot sei. 😉
👍🏻. Was mir bei diesen Rechnern immer etwas fehlt ist das Nutzungsverhalten (wieviele Personen sind wie lange zu Hause, können im HomeOffice arbeiten etc. ) und dieses in Kombination rechnet mit der Ausrichtung der Anlage. Aber ja, das wäre auch sehr komplex zu ermitteln. Und da man die Sonne sowieso nicht vorhersehen kann….
Meine Entscheidung ist derzeit bei 10 kWp auf dem Dach mit reiner Südausrichtung mit 45 Grad Dachneigung: 8 kWh Speicher.
Bin gespannt ….
„Blue Sky Energy in der Insolvenz
Der Hersteller von Salzwasserbatterien musste wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Konkurs anmelden. Eine Sanierung des österreichischen Unternehmens wird nach den veröffentlichten Informationen nicht angestrebt.“
Gutes Video, vielen Dank!
Super Video & PV-Rechner !!!
Ja, clever! Funktioniert so nicht mit OpenOfficeOrg, aber mit Excel "excel"lent! Sehr gute Beratung!
Es gibt tatsächlich auch noch CPzS und OPzS Batterien mit 1.500 bis 2.500 Zyklen, die für den stationären Gebrauch als günstige Alternative möglich sind, auch aus europäischer Produktion.
Sehr gutes Video, ergiebigsten Dank!
Super Video, danke! Wenn mein PV zu 100% Richtung Süden steht, was muss ich dann bei Südabweichung eintragen, 0 ?
Ja, 0 ist genau Süden.
Danke, alles drin. Zwei Anmerkungen a) in der Betrachtung fehlt die Angabe ab Vollzyclen oder equivalente Vollzyclen. Und, ich bezweifle dass fehlerhafte Batteriemodule nach x Jahren ausgetauscht werden können …..
Danke für die Infos. Ich habe noch einen Hinweis, es gibt einen Speicher nicht auf Salzwasser, sondern Salzbasis, dieser ist nicht grösser als Lithium Speicher. Er wird in der Schweiz von der Innovenergy hergestelt, dass Salz wird sogar in der Schweiz abgebaut. Eine umweltfreundliche Alternative.
Super Video Danke.
Sehr sachlich und informativ: Ein tolles Video. Danke dafür erstmal.
Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag für den Online-Rechner. Ich würde mir eine Berechnung inclusive der statistischen Strompreissteigerungen wünschen. Gemittelt über die letzten Jahre lagen wir ja hier mindestens im Bereich 2,5 bis 3%. Wäre aber gut, wenn jeder das für sich entscheiden kann, was er eingeben möchte.
Was mich zudem auch interessiert ist, ob die Verluste bei einem Stromspeichersystem schon eingeflossen sind? In meinem Falle liegen diese nämlich bei ca. 300 kWh/a bei einem 10 kWh Speicher. Im letzten Jahr habe ich ca 1150 kWh in den Speicher eingelagert.
Und noch ein Abschlusskommentar: Für mich rechnet sich der Stromspeicher extrem, da mich mein Stromspeichersystem nur ca 1.600 € gekostet hat, da es eben ein DIY-Projekt ist. 1900 kWh müssen allerdings immer noch aus dem Netz bezogen werden. Meine PV-Anlage, quasi Flachdach, für Winter Erträge suboptimal. Hier bessere ich aber gerade nach und plane 3 Vertikalmodule Richtung Süden.
Super gut aufbereitet! Ich investiere lieber in mehr kWp als in einen Speicher....
wenn man bereit ist seinen PV-Speicher selber zu bauen, kann man sehr gut auf Preise kleiner 400 €/kWh kommen. Natürlich geht man dafür selber ins Risiko, aber so ist es ja immer, Risiko vs. Rendite. Und wir reden natürlich über LFP-Zellen mit > 6.000 Volllaststunden bei 70 % DoD.
Und zuletzt ist natürlich die Frage, ob man vielleicht noch einen dynamischen Stromtarif bspw. aWattar oder tibber) hat, der dabei hilft die Arbitrage zu nutzen und damit den Nutzungsgrad zusätzlich anzuheben. Mit dem Mix wird auch wirtschaftlich ein Schuh draus
Super aufbereitet! für meine Anlage rechnet sich ein Stromspeicher nur weil ich ein Hobbyfaktor mit einrechne. Dabei rechne ich ca. 1000€ Einmalverlust heraus. Geld, das ich anderswo durch Sparmassnahmen zurücklege. Und 50ct Strompreis brutto? nicht mehr unwahrscheinlich🥴
Top, Danke
Vielen Dank für die Mühe und den tollen Rechner. Ich habe jedoch eine Frage zum "Eigenverbrauch" (Feld C18): Ist hiermit der Autarkiegrad gemeint, also der Anteil des eigen Strombezuges aus der PV? Vielen Dank
Da kannst Du eingeben, wieviel Prozent des Stroms, den Du für den normalen Haushalt brauchst (ohne E-Auto und WP), während der Zeit anfällt, während der auch Deine PV-Anlage Strom produziert, also tagsüber zwischen 10 und 17 Uhr.
Hallo Falko, danke für die sehr informativen Überlegungen und Fakten. Ich bin gerade am Planen einer Anlage und somit schon an einigen Untiefen dank deiner Erfahrungen vorbeigesegelt. Insbesondere der gewonnene Wissensvorsprung hat sich in der Diskussion mit einem "Solateur" bezahlt gemacht (d.h. er hat sich nicht getraut, irgendwelchen Schrott anzubieten). Weiterhin habe ich für einen Bekannten, der schon sehr fortgeschritten in der Realisierung seiner Anlage ist, eine augenöffnende Wirtschaftlichkeitsrechnung mit dem PV Rechner durchgeführt. Es ist doch richtig, wenn ich statt der Kapitalrenditeannahme die zu erwartenden Finanzierungszinsen ansetze? Der Clou ist die separate Einbeziehung des Stromspeichers in die Berechnungen. Das lässt manches in einem anderen Licht erscheinen. Schade, dass der Markt mit guten Stromspeichern in Deutschland momentan "leergefegt" ist. Viele Grüße, Rainer👍
Hallo Rainer, genau richtig, wenn Du statt einer gewissen Renditeerwartung Deine Finanzierungskosten einsetzt, dann siehst Du auch, ob sich das Ganze rechnet. Die Rendite sollte im Ergebnis aber höher als Dein Zinssatz für die Finanzierung sein.
Meine PV Anlage ist 23,1 kWh gross. Ich habe 30kWh Luna Speicher (ca. €400 je kWh) installiert und heize mit einer Wärmepumpe.
Der Eigenutzungsgrad liegt momentan bei 99% und von März bis Mitte November sind wir unabhängig und verdienen gutes Geld. Selbst im Winter verbrauchen wir einen sehr kleinen Anteil Fremdstrom ca. 5%.
Super Tool
👍👍👍 super erklärbärt... ^^ sogar ick habe die Hälfte verstanden... und dat ist ein Kunststück...lolololol 🤔🤔🤔🤔🤔🤔
Super informatives Video. Danke dafür.
Kennen sie auch WR von Solaxpower mit ihren Batterienspeichern.
Zu dem Wechselrichter von Solax habe ich mal einen Test gelesen. Der fiel nicht so gut aus.
@@bonotos Wo lagen in den Bericht die größten Kritik Punkte? Die neuen Produkte mit Notstrom Funktion usw. sollten mal von einem Profi wie ihnen unter die Lupe genommen werden und ihr Fazit abgeben. Das wäre überragend.
Ein wirklich super Video. Und die Excel Vorlage ist bei aktueller Planung sehr toll.
Habe trotzdem eine Bitte bzw. Frage.
Könnte man den Geldrückfluss / Jahr transparent machen bzw. wie wird dieser ermittelt?
Vielen Dank im Voraus.
Bei den Details ist die jährliche Eunsparung ausgewiesen. Addiert man hierzu die jährliche Abschreibung und die (erwartete) Kapitalrendite in € p.a., dann ergibt sich der Geldrückfluss pro Jahr.
2000€/kWp ist schon ziemlich happig. Die Zellen kosten nur noch 500€/kWp, der Wechselrichter kostet immer noch 400 €/kWp, Kabel und Halterungen kommen sehr stark auf das Haus an und der Installateur langt natürlich auch ordentlich zu. Deshalb sind Balkonkraftwerke auch so genial. Die kann man teilweise ohne Ständer oder Halterung auf die Terasse klatschen für unter 1000€/kWp. Da hat man dann Renditen von über 10% und einen rechnerischen Strompreis von 6 ct/kWh. Da kann man sich auch eine weniger optimale Ausrichtung leisten.
Wer sich die PV-Anlage selber installiert kann auch auf Kosten von 1000€/kWp kommen und enorm die Rendite steigern, allerdings muss man dann auf die Nulleinspeisung gehen, da man sich ja auch den neuen Stromzähler sparen will. Dann lohnt sich natürlich ein Speicher eher.
danke
bei e3dc haben sie drüber gesprochen das Doppelte von der pv Anlage mit Speicher
Hallo und guten Tag!
Ich bin begeistert von der sehr verständlichen Analyse und ihrer sehr gut nachvollziehbaren Berechnungen.
Da ich aktuell eine PV Anlage für mein Haus plane und nicht blauäugig jedes Angebot als das Optimale ansehen möchte, hätte ich aber eine Frage.
Und zwar sind die Speicherbatterien in den mir vorliegenden Angeboten 3-phasig. Dies soll besonders positiv sein, da angeblich in Deutschland in diesem Jahr sogenannte Variotarife der Stromanbieter eingeführt werden sollen, welche die 3-phasigkeit optimaler nutzen soll.
Können Sie dazu etwas sagen oder eventuell eine Beispielrechnung machen, ob sich dieser Speicher (11,5kw mit ca. 10kwp Anlage; Jahresverbrauch ca. 8000kwh) bzw. die Investition in einen solchen rentiert?
Vielen Dank!
Nein, variable Kosten / Preise lassen sich in dem Tool nicht verarbeiten. Sorry.
Wieder vielen Dank für das sehr informative Video! Ich habe eine Verständnisfrage: Wenn ich in A die Kosten der PV Anlage angebe UND in B einen Speicher mit berücksichtigen möchte, muss ich dann in A den Preis minus Speicherkosten eingeben, oder rechnet das Tool das selbst aus? Vielen Dank
Sie müssen die Investitionen trennen. Links müssen die Investitionen für die PV-Anlage und rechts die für den Speicher eingetragen werden.
Tolle Arbeit, ist eine Erweiterung auf 3 oder 4 Solarfelder schwierig?
Ich habe bereits 5,4 Kw an der Südwand (vertikal), Gartenhaus 6,4 Kw auch Südseite und Ost/West ist geplant sobald das Dach saniert wird. Ein E-Auto existiert bereits, das nächste wird im Februar geliefert. Beide Fahrzeuge könnten jeweils an 2-4 Tage pro Woche untertags geladen werden, wobei sich Freitag-Sonntag überschneiden würden. Nissan Leaf mit 40Kw und MG5 mit 60Kw Batterie.
Wärmepumpe ist auch bereits in Planung….
Du kannst die beiden vertikalen nach Süden ausgerichteten Solarfelder zusammenfassen und auch die Ost/West-Felder als ein Solarfeld einsetzten. Die Abweichungen sollten so gering sein, dass Du mit dem Ergebnis trotzdem arbeiten kannst.
Ich hab mich seit den 4 Jahren in denen wir in unserem Haus wohnen schon zig mal mit dem Thema beschäftigt und bislang immer das Kotzen bekommen. Unsere Doppelhaushälfte ist BJ 1934 gebaut und 1999 kernsaniert. Es läuft viel zu viel über Strom und unser Jahresverbrauch schreit nach Änderungen. Bin mal gespannt in welchem Jahr bei uns das Thema erledigt sein wird.
Wieder ein super Video!
Ich wollte fragen mit welchem Wirkungsgrad der PV-Anlage gerechnet wird und ob man den Wirkungsgrad evtl. anpassen kann?
Mit 90% - kann man leider nicht anpassen. Kann aber die Eingangsparamter so einstellen, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Gibt es Betrachtungen/Erfahrungswerte mit Nutzung von PV-Überschuss-Output in Warmwasser und Nachtspeicherheizungen?
top info.
Da wurde ein toller PV Rechner erstellt. LG Bernd
PS: Wenn ich die Daten richtig eingegeben habe, dann hat die PV-Anlage eine Rendite von 1,1% und der Speicher eine Rendite von 491,8%. Sieht irgend wie komisch aus, aber das liegt vermutlich daran, dass ich nicht wußte welche Kosten wo eingegeben werden sollen. Habe die Förderung von 5350 Euro bei dem Speicher abgezogen, deshalb die hohe Rendite.Ziehe ich die Förderung gleichmäßig von beiden Objekten ab, dann PV 3,1% und der Speicher noch 2,7% Rendite. Die relativ niedrige Rendite liegt auch daran, dass ich mit einem Strompreis von 0,25Euro / kWh gerechnet habe. Wird der teurer, so verbessert sich die Rendite.
ein wohl temperierter Aufstellort für den Speicher ist gerade für die Lebensdauer sehr wichtig.
-> ein kühler keller, der im sommer wie winter zwischen 15-25 °C liegt hat somit eine erhebliche auswirkung auf die wirtschaftlichkeit.
wer es sich zutraut (und einen elektriker zur abnahme an der hand hat) kann sehr viel geld durch "Eigenbau" sparen. - hier ist aber doppelte vorsicht geboten :)
Was mir bei der Speicherberechnung fehlt, ist die Berücksichtigung des Nachtverbrauchs. Wenn tagsüber niemand zu Hause ist, wir der Verbrauch in den solarschwachen Zeiten relativ hoch sein. Das führt zu einer sehr viel höheren Speichernutzung
Wie kommst Du darauf, dass der nächtliche Verbrauch fehlt? Genau das übernimmt der Speicher, und so wird auch gerechnet.
@@bonotos Schlecht ausgedrückt. Es fehlt die Eingabemöglichkeit für den individuellen nächtlichen Verbrauch.
Beispiel Ehepaar, beide arbeiten Vollzeit. Da wird tagsüber nicht allzuviel verbraucht, dafür Abends. Hier wird sich ein Speicher besser amortisieren als wenn ganztägig jemand zu Hause ist.
@@kombjuder7510 Wenn man 28% für den Tag eingibt, dann ergeben sich 72% für den Teil des Tages, an dem die PV-Anlage nichts liefert. Das Tool nimmt diese Größe als Eingangsgröße für den Speicher.
Danke für die Antwort bei 16.18 - Ein Stromspeicher rechnet sich NICHT. Sache erledigt....
Hab ne 8.25 kwp anlage mit 6.5 kwp speicher seit anfang september und bin zu 85 %autark
6.5 kWh?
@@theodanielwidmann3 ne 6,5 kw
Vielen Dank für deinen Rechner.Installiere gerade eine 18KWp PV Anlage und habe bereits 2 Split Klimageräte in den Wohnräumen verbaut.Habe im UG noch einen großen Hobbyraum welcher jährlich 1500KW Strom für einen Elektroteilspeicher-Heizkörper benötigt.Kann ich deinen Wert ebenfalls zum Wärmepumpenstrom eintragen oder passt der Rechner dann nicht mehr?Danke!
Der Rechner verteilt diesen Strom gemäß durchschnittlichem WP-Verbrauch übers Jahr. Wenn das so auch für die 1.500 kWh passt, dann ja.
@@bonotos 👍
Tolle Sache. Tolles Video. Habe das Tool gleich runter geladen und genutzt.
Ein paar Anmerkungen / Fragen / Verbesserungsvorschläge:
1. Die Eingabefelder können nicht über die Eingabemöglichkeit im Menübereich geändert werden. Für regelmäiße Excel-Nutzer aber sehr hilfreich. Kann man das Eingabefeld für die änderbaren Zellen zur Eingabe frei geben?
2. Könnte die Grafik Welcher Speicher ist sinnvoll evtl. noch mit in das Tool eingebaut werden?
3. Leider wechselt der Preis für den Stromspeicher im Tool nicht nach Eingabe von 2 oder 5 oder anderen Werten im Feld von Kapazität. 😞 Habe echt gebraucht, um zu begreifen, dass ich das selbst anpassen muß. Ist es Möglich dies noch einzubauen, z.B. in der Form: ISt schon ein Preis vorhanden, dann wird der nächste Preis an Hand der Änderung im Eingabefeld zu KWh geändert?
.Ansonsten: echt super, das Tool. Vielen Dank!
Super analyse, danke! Aber LiFePo für 1000€? Bei Elon heisst es, dass die Batterien für 75€/kWh bauen. Ich glaube, wir müssen mal auf den Schrottplatz und mal nach einer Batterie eines kaputten e-Autos suchen. Wenn man 50kWh (eg. Zoe) für 2000€ bekommen würde, würde die Rechnung ganz anders aussehen.
Ja, das stimmt. Leider halten E-Auto-Akkus viel länger als prognostiziert, und wenn mal ein Akku kaputt geht, dann ist es günstiger, die einzelne(n) defekte(n) Zelle(n) zu tauschen, als den ganzen Akku aufzugeben. Deswegen sind E-Auto-Akkus für die Zweitverwendung Mangelware.
Vielen Dank!
Was mir in allen Wirtschaftlichkeits Berechnungen fehlt, ist die Einflussnahme der derzeitigen Inflation in Höhe von ~10% .Daran wird sich aus meiner Sicht für die Dauer des Ukrainekriegs - und auch danach nicht viel ändern. Dass der derzeitige Strompreis von durchschnittlich 0.4€ (und gerne auch höher) trotz geplantem "Preisdeckel" weiter steigen wird ist absehbar. Da investiere ich lieber jetzt in eine Solaranlage bevor die steigenden Stromkosten und die derzeit galoppierende Inflation mein "Erspartes" auffrißt.
Herzlichen Dank für die große Mühe diesen Rechner zu erstellen. Deckt sich ganz gut mit dem, wie ich es mir selber gerechnet habe. Was ich mir wünschen würde wäre eine Eingabefeld für die Kapitalrenditeerwartung. Die 4% sind zwar der Schnitt, aber nicht immer würde man das Kapital alternativ mit dieser Rendite anlegen (oder habe ich das Feld falsch verstanden?). Viele Grüße Thomas.
Du kannst die Renditeerwartung ändern.
@@bonotos Danke für den Tipp. Habe das Eingabefeld dafür gefunden. Tolles Tool. 👍
Auch wenn das Video schon 6 Monate alt ist noch ein Hinweis zu den unterschiedlichen Li-Ionen Speichertechnologien:
Li-Polymer ist keine Lithium Technologie, sondern bezeichnet nur eine Ausführung des Elektrolyten.
Die Relevanten Technologien für Li-Ionen Heimspeicher sind:
- Lithium-NMC (Nickel-Mangan-Kobalt)
- Lithium Eisenphosphat (LFP)
Lithium-Titanat gibt es zwar prinzipiell, allerdings ist die Technologie (nicht nur für Heimspeicher) nach aktuellem Stand der Technik unbezahlbar und wird deshalb für diese Anwendungen auch nicht verwendet.
LFP und NMC unterscheiden sich technisch hauptsächlich in der Energiedichte, die bei NMC deutlich höher ist und in der Zyklenfestigkeit, die bei LFP deutlich höher ist (ca. 800 - 1800 Zyklen bei NMC vs. 3000 - 10000 Zyklen bei LFP).
Außerdem enthält ein LFP Akku weder kein Nickel, Mangan oder Kobalt und somit nur Lithium als Material mit potentiell begrenzter Verfügbarkeit (abgesehen von Kupfer ;-)).
Und noch als Anmerkung zu den Preisen:
Li-Ionen Speicherlösungen die von deutschen Firmen entwickelt werden kosten aktuell ca. 600 - 800 €/kWh (Beispiel: www.photovoltaik-shop.com/rct-power-batterie-11-5-kwh.html).
Lösungen von asiatischen Herstellern liegen deutlich drunter und zum Teil bei 250 - 350 €/kWh (Beispiel: greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/48V-Lithium/PYLONTECH-LiFePO4-Speicher-48V-3-5kWh-US3000-C::1968.html).
Also deutlich niedriger als im Video angegeben.
Ansonsten finde ich das Video und insbesondere das Tool toll!
Hallo ist es möglich auch für drei Anlagen es zu erweitern? Lg und weiter so.🤔😁
Danke für das informative Video!
Leider ist Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Batteriespeicher zu wage!
Es fehlt die Betrachtung in Zusammenspiel mit einer Gebäudeautomation, welche die WP nur Tagsüber in Betrieb setzt und einem Pufferspeicher mit z.B. ca 1000 L.
Ich muss leider gestehen das dies nur schwer darstellbar ist. Da solch Komplexe Regelungen kaum ein Elektriker Programmieren kann geschweige denn berechnen kann.
Gemäß meiner Daten sind im Winter ca. 3-5 Tage Witterung mit schlechten Erträgen von PV. Die Lösung wäre eine Speicherung der Energie im Winter intelligent in Puffer sowie in Batterie Speicher um 3-5 Tagen im Winter zu überbrücken. In meinem Fall bei 35 W/m2 sollte die Energieverschiebung mit 1000 L Puffer und einer 19 kW Ost/West PV sowie 25 kW Speicher eine Autarkie von ca. größer 90% darstellen wenn die Elektromobilität vernachlässigt wird auf das ganze Jahr gerechnet wird. Leider ist die Krux der Batteriespeicher welcher im Normalfall zwischen 1000-1500€ je installierten kW kostet. Hier stecken unfassbare Margen drin von weit über 50 %. Im Eigenbau sind 500€ je installierte Bat. kW ohne Probleme möglich und sogar noch darunter.
Tolles Video! Würde meine Anlage gern durchrechnen, habe aber 3 Dächer. Gibt es eine Möglichkeit das dritte Dach zu ergänzen? VG CG
Nein - die Möglichkeit gibt es leider nicht.
@bonotos: Ich kann die Werte brutto - netto - gesamt nicht nachvollziehen. Wie wird das in der Tabelle gerechnet? Wenn ich vom Gesamtwert die 19% MWSt abziehe, komme ich auf einen anderen Wert als den, die die Tabelle errechnet. Hat sich hier ein Fehlerteufel eingeschlichen?
Wenn Du 19% vom Brutto abziehst, kommen natürlich andere Werte raus. Du müsstest durch 1,19 teilen. Ansonsten schick mir Screenshots an TH-cam@bonotos.com