Wrecks of three German WWII Midget Submarines, Germany 2019-2020

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  • เผยแพร่เมื่อ 14 ส.ค. 2020
  • 285 Type XXVIIB Submarines were built between 1944 and 1945 for operation in the area of English Channel. 35 went lost. Mostly due to bad weather, carbon dioxide poisoning and lung rupture. Many have been scuttled in the last days of the war.
    Length: 12 m
    Beam: 1,5 m
    Displacement: 17 tons (submerged)
    Crew: 2 persons
    Operational depth: 30 m
    Armament: 2 G7e torpedoes (533 mm)
  • กีฬา

ความคิดเห็น • 11

  • @zeme4836
    @zeme4836 3 ปีที่แล้ว +2

    I love seehunds (the midget submarines they showed). People should make replicas of these and make it sea worthy.

  • @edllorca9468
    @edllorca9468 ปีที่แล้ว +1

    thank you for this video.

  • @konacloudcoffee
    @konacloudcoffee 3 ปีที่แล้ว +2

    Hauntingly serene view of a long gone past.

  • @Makdiver
    @Makdiver 3 ปีที่แล้ว

    cool .. great video ..

  • @dieteralfred8636
    @dieteralfred8636 3 ปีที่แล้ว

    Cooles Video, wurdet ihr eigentlich schon mal von einem "Seeungeheuer" angegriffen? Was waren das für "Seeungeheuer"? Vielleicht Octopusse, Quallen, Riesenkalmare oder sogar Haie?

  • @dieteralfred8636
    @dieteralfred8636 3 ปีที่แล้ว

    Guten Tag, ich habe eine etwas Technischere Frage. Wieso hat Carsten sich eigentlich dafür Entschieden die Ruder hinter die Schraube einzubauen? Und nicht wie die Militärischen Uboote vor dem Propeller? Und könnt ihr eigentlich mit dem Uboot Schnorcheln? Also die Luft über einen Schnorchel zum Dieselmotor führen während das Uboot unter Wasser ist.

    • @Wrackzeichner
      @Wrackzeichner  3 ปีที่แล้ว

      Ruder vor dem Propeller sind ungünstig für das Manövrieren. Die militärischen Uboote tauschen gute Manövriereigenschaften gegen einen leiseren Vortrieb. Beim Zivilisten ist es umgekehrt. Plus unser Kreuzruder ist mit Rammbügel versehen und bildet einen massiven Schutzkäfig um die Ruder und Propeller. Da das Boot getaucht hauptsächlich auf dem Boden liegt, ist es so sinnvoller. Schnorcheln kann Euronaut nicht. Schnorchel ist primär eine militärische Erfindung, um verdeckt unter Diesel fahren zu können. Auf Schnorcheltiefe ist ein Uboot durch Kollisionen massiv gefährdet. Zivilist will dagegen gesehen werden. Bei Schlechtwetter hat der Schnorchel zwar Vorteil, ist aber unwirtschaftlich und technisch anspruchsvoll. Die meisten in der Friedenszeit abgesoffene Uboote hatten einen Schnorchelfehler. Darum ist es sinnvoller im Turmluk eine Abdeckplatte mit einem Loch zu haben, wenn man unbedingt bei Schlechtwetter fahren will.

    • @dieteralfred8636
      @dieteralfred8636 3 ปีที่แล้ว

      @@Wrackzeichner Ok, alles klar. Vielen dank für die Antwort. Also Carsten ging es Primär um die Sicherheit wenn ich es richtig verstanden habe? Ich hätte da noch eine Frage: Kann Euronaut eigentlich einen Emergency Blow durchführen? Ich weiß das Carsten Abwurfplatten installiert hat. Und das es auch Rettungsanzüge an Bord gibt. Reichen diese Maßnahmen zur Sicherheit aus? Und wenn Euronaut auftaucht, muss es die Tanks mit einem Kompressor füllen, oder macht ihr das einfach über die Gasflaschen, mit denen man auch einen Emergency Blow machen kann? (falls es die überhaupt gibt) Beim DNVGL habe ich nämlich gelesen das die Tanks die für einen Emergency Blow zuständig sind im Regulären Betrieb nicht benutzt werden dürfen. Aber Carsten muss sich an die Vorschriften ja nicht halten.

    • @Wrackzeichner
      @Wrackzeichner  3 ปีที่แล้ว +1

      Normalerweise werden Tauchzellen beim Euronaut mit Mitteldruck an- und ausgeblasen. Es gibt aber Hochdruck-Schnellausblasleitungen. Praktisch haben die sich als viel bequemer erwisen, sodass wir nur noch die nutzen. Für alle Auftauchvorgänge werden ausschließlich Druckluftflaschen verwendet. Kompressoren werden nicht genutzt. Aber Druckluft ist in mehrere Flaschengruppen aufgeteilt, sodass nie alle Flaschen gleichzeitig scharfgeschaltet sind.
      P.S.: emergency blow = Notanblasen

    • @dieteralfred8636
      @dieteralfred8636 3 ปีที่แล้ว

      @@Wrackzeichner Ok, vielen dank für die Antwort.