Jeder kann aus seinem Garten und selbst aus einem Balkon, ein Naturparadies machen. Glücklicherweise beginnen mehr und mehr Menschen, umzudenken. Und ein Naturgarten in dem es summt und brummt, ist tausendmal schöner, als eine Steinwüste mit Kugelbäumchen🦔🐛🦋🐝🐞🐜🌻
Ja, nur leider sind die allermeisten Gärten für viele Tierarten zu klein und eben kein natürliches Biotop. Was soll Beispielsweise ein Kanal durch ein Feuchtbiotop zwischen schwarzem Meer und Ostsee bringen, warum wird nicht eine mehrspurige Bahntrasse gebaut? Züge können mit Strom viel umweltfreundlicher und schneller fahren und sind durch große Schienennetze sehr flexibel, können quasi überall hin gelangen.
So sehe ich es auch. Ich bin seit ein paar Jahren dabei, meinen Garten in ein Naturgarten-Paradies umzugestalten und ich liebe es. Es ist ein wunderschönes Erlebnis all die schönen Tierchen bewundern und beobachten zu können. Leider ist unser Grundstück immer noch von "Gärten des Grauens" umzingelt. Auf Gleichgesinnte treffe ich nur äußerst selten.
Juuut. Das mache ich auch und es macht Freude. Aber: das wir alle unsere Balkone und Gärten zuvor nicht begrünten, ist nicht die Ursache des Insektensterbens. Das heißt also: Die Methode "jeder kann was machen" ist ja ganz nett, geht aber nicht an die Ursachen des Problemes. Logisch?
@@yeetyeet7070 So etwas will hier niemand lesen, Du Spaßbremse! Das ist nicht gut für das Selbstwertgefühl. So was wollen wir hier nicht! Ridiculous 2 likes in 6 months and one of them even is my own one prove me right!
Menschen wie Peter Berthold sind ein Segen für diese Welt. Ebenso wie Hans-Joachim Mautschke. Ich bin sehr gerührt von diesem lebenslangen Engagement, der Hingabe und Liebe zur Natur und ihren Geschöpfen. Und inspiriert. Tolle Reportage.
Essen für Tiere, die wir essen verbaucht 90% der landwirtschaftlichen Fläche. Wenn wir direkt die Pflanzen essen würden, würde das alles wegfallen und könnte nicht nur Sie, sondern auch die Vögel inspirieren.
Jeder kann mithelfen. Garten und sogar Balkon kann man in "Minireservate" umwandeln, viele heimische Blühpflanzen, Stauden, Hecken aus heimischen Sträuchern, die Vögeln Nahrung und Brutplatz bieten, man kann Hochtsammobstbäume pflanzen, Teiche anlegen, vorzugsweise ohne Fische, Blumenwiesen anlegen und nur 2 mal mähen im Jahr (*nicht* düngen) und und und...es gibt schier unendlich Möglichkeiten
Genau,unser Konsum-und Selbstoptimierungsverhalten bringt die Ressourcen der Erde an ihre Grenzen und zerstört die Natur.Wir können in unseren Gärten mit Naturschutz anfangen.Das tue ich seit 12 Jahren.
Dankeschöön für den Einsatz unserer Natur..Ich finde es nur traurig,das alles nur Private spenden sind..Da sieht man mal,wofür sich der Staat so Interessiert..Ich wünsche Euch viel Erfolg..Wenn alle nur so einen Respekt vor der Natur hätten und es auch schätzen würden,was wir von Ihr haben..
Was auch jeder machen kann: Kauft lokal vom Bauern. Sprecht ihn dabei auf Möglichkeiten an, was er zur Artenerhaltung beitragen kann. z.B. Blühstreifen in seinem Feld. Im Supermarkt lasst die Finger von Obst und Gemüse aus fernen Ländern (CO2-Footprint). Und ein wenig kann auch jeder selbst anbauen. Tomaten und Paprika zum Beispiel kann jeder anbauen, selbst auf einem Balkon. Ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber jedes bißchen hilft. Wer einen Garten hat soll, so weit wie möglich, lokale Pflanzen haben. Ein paar exotische Blumen dazwischen sind ok, aber der Großteil sollte aus heimischen Pflanzen bestehen. Warum? Insekten und Vögel kennen diese Pflanzen. Und wer das Privileg eines großen Gartens hat, der kann auch einen Teil des Gartens für Wildwuchs reservieren. Auch das ist eine ganz wichtige Ökozone.
Michael Dorn Eine wirklich interessante und lehrreiche Doku. Dank. Für diesen Einsatz und die Umsetzung seiner Ideen hätte Herr Berthold den Friedensnobelpreis verdient. Viele reden nur und handeln nicht. Dieser Mann macht genau das - handeln. Und zwar für eine wichtige Entscheidung für den Umweltschutz. Wenn es nur noch mehr Menschen gäbe wie dieser Mann es ist. Bitte weiter so !!!!
Abgesehen von manch einem Kommentar hier.. Ein wirklich wichtiger & toller Film 💚 Leider eine relativ geringe Reichweite, für mich gehört das in jeden Lehrplan anstatt manch anderen gerade für das weitere Leben nutzlosen Input.
Nach der Wende war ich einmal in Bayern. Ich war erschrocken,dass es keine blühenden Wiesen mehr gab. Aber jetzt 30 Jahre nach der Wende sieht es bei uns genauso aus. Aber die Politik versucht das zu ändern. Jetzt ist noch die Meinung.: Wir leben von der Automobilindustrie. Aber die Zukunft wird zeigen,dass wir auch die Natur zum Leben brauchen.
Das ist ja wild, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich arbeite tatsächlich für ein Unternehmen, dass Rieger-Hofmann, also auch Ernst Rieger, beliefert. Bei uns werden nur Pflanzen angebaut, die aus unmittelbarer Umgebung stammen. Schön zu sehen, dass die Kollegen ihren Job ebenfalls ernst nehmen.
Trauriger aber dennoch wertvoller Beitrag, ein ganz relevanter Aspekt der zum Sterben der Arten eine immer größer werdende Größe ist, hat mir gefehlt u.z. die Forderung nach immer mehr Windkraftanlagen.
die paar größeren arten fallen uns vielleicht nur auf, aber so viele kleine arten verschwinden gänzlich unbemerkt - vorerst. irgendwann bekommen wir es auch noch zu spüren.
@@ozymandes Man braucht sich nur die Windschutzscheibe seines Autos ansehen.Früher war die Scheibe mit Insekten selbst bei kurzer Fahrt auf der Landstraße voll.
@@ozymandes bei uns gibt es noch Glühwürmchen, letztes Jahr waren es solche Massen wie schon lange nicht mehr. Bei den kleinen fliegenden Laternen habe ich den Eindruck, daß die Populationsstärke über die Jahre schwankt - mal sind mehr, mal sind weniger von ihnen da. Vielleicht ähnlich wie bei den Mai- und Junikäfern.
bleibt nur zu sagen: alle Leute die hier kommentieren, mich eingeschlossen (das steht fest) schaut euch vor eurer Haustür um: wo ist eine Wiese zu verkaufen, wo ein Stück Acker. Tut euch zur Not zusammen, kauft es und schützt es, jeder m² zählt. Und wenn es nur der eigene Garten ist. Es gibt genug Vereine und Gesellschaften, die wissen wie man mit wenig Einsatz viel effekt im Naturschutz erziehlt, hört euch um und helft mit
Das ist auch eines der Probleme. Landwirtschaftliche Subventionen sind an Fläche gebunden. Das heißt die Giftbauern haben sich schon so ziemlich jeden Quadratmeter unter den Nagel gerissen und rücken freiwillig nichts wieder raus.
@@Mumie12345 Jepp. Aber die Realität sieht anders aus. Da wo ich wohne bestehen die Gärten aus einer gemähten Rasenfläche und einer Kirschlorbeerhecke. Vereinzelt Büsche. Das wars! In etwa so wertvoll, wie grün angemalter Beton. Aber stimmt schon. In den Städten gibt es teilweise im Spätsommer mehr blühende Arten, als auf dem Land. Das hilft vielen aber die "Spezialisten" haben immer noch das Nachsehen.
@@morkvomork6815 Ich pflanze auf meinen Balkon, Blumenmischungen an, die für viele Arten geeignet sind.Ausserdem achte ich darauf das, das ganze Jahr der Tisch für die Insekten der fliegenden Art gedeckt ist. Für die Vögel hänge ich im Hinterhof eine Futtersäule auf.Unter dem Balkon (meiner Nachbarn unter mir) habe ich ein kleines Insektenhotel untergebracht. Im nächsten Jahr versuche ich die Genossenschaft zu überzeugen nicht mehr im Jahr 5 mal zu mähen.Oder zumindest einen Randstreifen zu lassen.Schaun ma mal ...... .
Zitat Julia klöckner ohne Landwirtschaft ist die Fläche einfach nur Gegend. Überall hier auf dem Land bis zum letzten Millimeter bewirtschaftet solange sich da nicht's verändert schwinden die Arten rapide weiter. Die Frau muss weg sofort!
Mich bezahlt auch keiner dafuer, dass ich mein Land so extensiv bewirtschafte, dass der Lebensraum fuer unzaehlige Insekten- und Vogelarten erhalten bleibt, und ich jammere deshalb auch nicht herum, dass das so ist. Mein Lohn ist die Tatsache, dass ich mich nicht am Ausverkauf einer Landschaft beteilige, sondern sie so erhalte, dass neben mir auch andere Lebewesen davon leben koennen. Das laesst sich nicht in Geld umrechnen, es ist unbezahlbar und alleine eine Frage des Willens und der Prioritaeten. Die Bauern, die das Land nicht nachhaltig bearbeiten, sollten enteignet werden, ganz einfach. Land gehoert nicht laenger in Privathand von Menschen, die es nicht zukunfttraechtig verwalten. Einfach die Eu-Direktzahlungen streichen fuer denjenigen, der dieser Verpflichtung nicht nachkommt. Aber mir streichen sie da die Direktzahlungen, wo ich Kulturland der Natur uebergebe....
Ja, du sprichst mir aus dem Herzen. Ein Bauer, der die Natur nicht schätzt, ist doch gar kein Bauer ... , denen gehört die Lizenz entzogen; genau wie bei Ärzten: wenn ich so viel Pfusch mache, dass alle sterben und ich keine Ahnung hab`, geht auch die Lizenz weg. Aber die gegenwärtigen Politikversager machen nix, nur all den Giftbauern-Schrott noch teurer (wo haben die eigentlich ihre Lizenzen her ...?). Müssen wir weiter selber machen ... wir, die ein Gewissen haben.
Ich persönlich habe keine Hoffnung, dass es besser wird oder wir die letzten Lebensräume dieser Lebewesen irgendwie retten werden können. Auf Dauer werden diese Tiere, die sich nicht verteidigen können verschwinden und am Ende macht der letzte hier das Licht aus.
In Blumengeschäften frage ich immer nach Schmetterlingsfreundlichen Blumen für den Friedhof - ich habe meiner Muttergrab und das vom Vater zu bedenken Seit heute -7.4.23 - kümmere ich mich auch um unseren Gemeinschaftsgarten hinterm Haus. --- 8.5.23 Mässig, aber immerhin. Ich bereite eine Miniecke für Blumen und Tiere.
Es müsste viel viel mehr Menschen geben die sich dafür bereiterklären und es unterstützen, wenn man nichts macht ist irgendwann alles verschwunden und irgendwann würde das Leben komplett aufhören, auch bei den Menschen.
Auch als konventioneller Landwirt sollte ich mir halt vor Augen führen, das ich von und mit der Natur lebe. Unsere Erde ist nun mal kein Supermarkt in dem man sich bedienen kann wie es einem passt, und wenn der Laden Bankrott ist geht man in den nächsten, so funktioniert das nun mal leider nicht. Bei uns in der Nähe ist auch eine Biogasanlage. Da wird 5 mal im Jahr gemäht, kaum ist das Gras 10 cm gewachsen. Die Schlepper brauchen Sprit, der Häcksler braucht Sprit, der muss erst mal gefördert und rafiniert werden. Und das Herstellen und das Herstellen der Maschinen kostet Energie (Stahl, Strom, ...). Da habe ich mich auch schon gefragt was daran jetzt noch Bio ist. Die Frage ist durchaus ernst gemeint.
Ja, ist ja wieder mal ein Beispiel mit der Biogasanlage ... danke! Ich finde es gut, dass Sie kritisch sind. Die Bevölkerung weiss viel zu wenig, was da alles schief läuft - im Grunde ist doch die ganze heutige Denke schief. Alles auf Masse, immer nur Profit, kein Denken an die Konsequenzen. Mein Opa war auch Bauer, damals waren die noch dankbar und ehrfürchtig für das, was die Natur ihnen geschenkt hat. Da konnte man sich noch unterordnen. Der moderne Westler kann sich nicht mehr unterordnen, wir sind alle zu arrogant geworden ... . Das macht mich traurig.
@@achsoisdas8575 mich macht es auch ehrfürchtig wenn ich volle Obstbäume oder Sträucher sehe. All das und wir haben dafür nichts wirklich getan. Ich muss aber auch sagen dass ich abhängig bin von der Natur und in der jetzigen Situation habe ich Zweifel dass es einfach so weiter geht. Ich bunker mich nicht ein aber ich kann nur für mich und meine Umgebung etwas verändern. Es bringt nichts die Welt retten zu wollen wenn am anderen Ende alles wieder eingerissen wird. Wir sollten an einem Strang ziehen
@@imtheeastgermanguy5431 Ja, das sehe ich auch so. Es wirkt alles so vergeblich und das macht es schwer. Zusammenhalten ist wichtig; und ich glaube, es ist gut, mit anderen möglichst viel drüber zu reden. Sonst igeln sich alle ein und denken, es bringt eh nix. Aber was man gegen die gewissenlosen Mächtigen tun kann, die alle Errungenschaften wieder einreißen ... das ist, wie wenn man mit einer kleinen, motivierten Bergwandergruppe vor einem kilometerhohen Granitfelsen steht, ohne passende Ausrüstung ... . Vielleicht müssen mehrere Bergwandergruppen dort aufeinander treffen. Ich weiss auch nicht, ob das geht. Naja, so oder so - wenn sich nix oder zu wenig ändert, ändert es sich bald von allein, nur in eine unliebsame Richtung. Irgendwie ist das so wie bei den Kindern, denen man sagt, sie hätten jetzt genug Schokolade gegessen und kriegen Bauchweh, wenn sie nicht aufhören; na und sie machen`s weiter und sie kriegen Bauchweh ... (leider ist das Bauchweh in unsrem Fall nicht nur Bauchweh und es betrifft und alle, auch die Einsichtigen). Ach, ich hoffe trotzdem, vielleicht auch durch diverse mittelgradige Katastrophen (wie Prof Berthold sagt) - Bauchweh - dass sich doch genug noch rechtzeitig ändert. Einfach, weil es besser ist, als nicht zu hoffen;)~ Naja.
danke für diesen Beitrag, danke auch an den konventionellen Landwirt für seine klaren Worte. Der Fehler liegt im System, Landwirte waren immer schon Naturschützer.... mehr solcher Beiträge bitte :)
Ich habe mich seit einem Jahr dazu entschlossen, die Vögel in meinem Garten ganzjährig zu füttern und zwar mit hochwertigem Futter ( u.a. Mehlwürmer und kl.Krebse) ...ich hätte nie gedacht, wie begierig die verschiedensten Vögel es annehmen!!😀 Es ist für mich zu einem neuen Hobby geworden!!
es ist schlimm, dass Katastrophen immer erst plakativ werden müssen damit der Mensch begreift, dass es so nicht weiter gehen kann und darf, wenn wir den Planeten nicht um das auf ihm existierende Leben bringen wollen. Ich nehme mich da leider nicht raus, ich habe viele Dinge auch nciht so ernst genommen, was die Klimaerwärmung angeht. Darum ist die Aufklärung und Forschung so entscheidend, dass wir die Dringlichkeit begreifen und tief verinnerlichen, der Prozeß dauert, aber es wird hoffentlich Früchte tragen und der Natur und der Welt Hoffnung geben.
Wir werden uns warm anziehen müssen. Die Bauern alleine haben keine Chance, solange der Verbraucher sein Fleisch nahezu umsonst haben möchte. Ich habe ein halbes Schwein gekauft, auf Stroh aufgezogen, bestes Futter. Direkt vom Bauern zum Metzger zu mir ins Gefrierfach. Allerdings nicht für 3,99 das Kilo. So sind alle glücklich, der Bauer verdient was am Fleisch, ich habe bestes Fleisch für ca 1 Jahr. Das reicht für einmal in der Woche Fleisch. Inkl. Wurst, da vom Schwein alles verwertet wurde. Leider sehen viele Menschen ihr Wohlbefinden gestört, wenn nicht täglich der Braten auf dem Tisch steht. Die Erde wird sich irgendwann zur Wehr setzen und die Krone der Schöpfung vernichten.
Eine Tolle Doku , die Frage ist , wie viele Menschen hat dieser Dokumentarfilm bewegt? JETZT aufzustehen und selbst für die Natur einzustehen ?? Der Mensch ist ein teil der Natur ohne diese werden wir auch sterben. Biologische Kleinbäuerliche Landwirtschaft , schafft Arbeitsplätze Lebensraum für uns alle. Unter freiem Himmel zu arbeiten seine Hände wieder als Werkzeuge zu gebrauchen macht GLÜCKLICH , fordert soziales miteinander usw... Wir hätten auf ein Schlag so viel gewonnen auch unsere Unabhängigkeit, gegenüber der Industrie . Es gibt viele Projekte , die Menschen schon durchdacht haben ( Wirtschaftlichkeit/ Ertrag/ Bodenschutz) und tolle Projekte auf die Beine gestellt haben . Alles schon da , statt quatschen können wir direkt tätig werden. DIE FRAGE: was hält uns davon ab für uns selbst wieder Verantwortung zu übernehmen ? und die Sache selbst in die Hand zu nehmen ??
In unserem Stadtpark unterstütze ich den Tierpark sowie den Minigolfverein durch Mitgliedsbeitrag, da er für Grünzeug und Pflanzen auf der Minigolfanlage sorgt.
@@c.f.lauterw6143 in ihrer jetzigen Ausbreitung is sie nicht lange bestätig, ich hoffe natürlich auf das fortbestehen der( aller Wesen) Menschen im Einklang mit so vielen Wesen wie möglich! Auch hoffe ich darauf das die Wesen die sich mal ins Universum auf machen um es zu gestalten und beleben das sie noch die Mittel und wege finden mögen, dies von hier aus zu tun ! Unser Welten gebims ins Universum tragen zu können, sonst wären alle Opfer bis jetzt sinnlos Services am Raubbau, und nur selten noch für'n wix gut
@@c.f.lauterw6143 es hatte vor dem Menschen Und Gedanken an Zivilisation schon weit entwickelte Gesellschaft , nun liegt es an uns über die Hürden und weiter zu kommen , was da noch im All wartet ist ähnlich im verborgenen wie die Tiefsee vor Hunderten von Jahren, wir Wissen nix und Handeln weiter bach bedarf
Was aber gerne mal vergessen wird wenn die Schuld auf die Bauern geschoben wird ist das die Politik im letzten Jahrhunder intensiv auf den zustand den wir heute haben hin gearbeitet hat. In dem Landwirtschaftsbuch meines Opas ist wörtlich nach zulesen das der kleine Bauer aufhören soll dass die großen besser produtieren können.
Ach dann sieh doch mal die Monokultur 1 Pflanzen Wirtschaft. Wir krank muss man sein um Herbizide , Glyphosat und weitere giftige Chemie auf unser Essen aufszubringen. ? KLATSCH 9:20 MOHN, Kornblume sehe ich seit Jahren nicht mehr auf den Feldern, was früher keinen gestört hatte. Insekten und Bauern hatten ihr auskommen . Da müssen sich Politker der Konservativen Umdenken und nicht weiter blockieren. Fakten im Video!
Ein großes Problem unserer Zeit ist die Herrschaft vieler, alter, dummer und verantwortungsloser Männer in Politik und Wirtschaft! Wir brauchen kluge, junge, vor allem verantwortungsvolle Leute, viel mehr Frauen auf diesen Posten, damiz wir eine Zukunft haben und tolle Naturräume erhalten bleiben.
Schwache These zu einer Doku wo die Frau eine Medienrepräsentantin ist und durch Talkshows tingelt und ein alter weißer Mann in seiner Rente und vermutlich bis zum Tod aufzeigt wie viel Lebenswerk er im Sinne des Naturschutzes geschaffen hat. Schauen Sie noch einmal genauer hin 😊
Der Einzelne? Der Einzelne kann höchstens Bayer in die Luft sprengen! Solange die Politik und die Konzerne dagegen arbeiten, verpuffen die Maßnahmen des Einzelnen im Nirvana.
Ich wohne im Hochhaus mein Balkon ist voll mit Vögel ich bin die einzige die füttert.Die Vögel haben Hunger. Das Hochhaus leere Balkone ohne Pflanzen ohne Vögel es sollte Pflicht sein.Es gibt kein Wasser für Vögel und Insekten.Alle kommen zu mir in den 5 Stock😊
Interessant, ja. Vielleicht: weil die Menschheit nicht vernünftig ist? Das ist ja ein ewiges Thema, schon immer ... . Im Buddhismus etc beschrieben - Gier, Hass und Verblendung; tief im Wesen des Menschen. Das ist wahrscheinlich noch immer so. Leider bekommt man das aber in einer neoliberalistischen Welt nicht beigebracht (die fördert ja eher obige Eigenschaften noch). Die herrschenden Verantowrtlichen zeichnen sich meiner Meinung nach besonders durch Gier und Verblendung aus; Hass ... naja, vielleicht Ignoranz, aber daraus wird ja Hass. Leider wird die Menschheit wohl durch ihre schlechtesten Individuen regiert, die alpha-Männchen (-Weibchen), die sich am lautesten brüllend auf ihren runden Bauch trommeln. Wir stammen von Affen ab und unsere primitivsten Mitglieder zeigen am ehesten noch ein dementsprechendes Verhalten (obwohl die Affen nicht ihren Lebensraum zerstören), weil das wahrscheinlich als Zeichen von Führungs-Stärke interpretiert wird. Primitive wollen Macht, und es ist ihnen egal oder sogar lieb, was oder wen sie damit zerstören. Ich fürchte, die sogenannten Urvölker (von uns "Primitive" genannt) sind geistig weiter entwickelt als wir, weil sie sonst nicht anders in der Natur überleben konnten, und die haben das bestimmt gewusst.
Jeder kann etwas machen. Ich füttere seit einigen Jahren Wildvögel in meinem Garten. Tauben, Amseln, Kohlmeisen, Buchfink usw. Viele Vögel kenne ich gar nicht vom Namen her :)
Prinzipiell gut, aber letztens machte mich ein Artikel nachdenklich: Wildvögel füttern im Frühjahr/ Sommer führt zu Tod der Jungvögel im Nest, weil die Alten das für Junge ungeeignete Körnerfutter herbeitragen (statt Insekten). Lebende Insekte sind nicht zu ersetzen ... .
Jedes Dorf ein Biotop, Gemeinden sint teilweise durch zusammenlegung sehr groß. Hab auf meinem Bauernhof von knapp 7000 qm mehr biotop als macher Landkreis
Vor 40 Jahren hatte Heinz Sielmann schon über das Aussterben von Nashörner berichtet ,..... Es gab mall eine Zeit da war Großwildjagt ein Sport für Reiche und der WWF-Präsident fand das auch OK.
Ob das Nashornretter sind oder ehr welche die sich in Szene setzen wollen für eine Karriere sei dahin gestellt. Wirklich ehrgeizig überzeugt wirken sie nicht.
Das Problem ist aber auch, dass Bio Landwirte viel Esoterik machen und somit Arbeitszeit und Ressourcen verschwenden, was genauso wenig gut ist. Ich hätte gern ein echtes Bio. Was soll es denn bringen, wenn das bienenschädliche Gift von ner Pflanze stammt, statt von ner Chemie Firma. Wir brauchen endlich richtigen Artenschutz statt Geschwurbel
Und wieder die Kohlegruben aufmachen, damit ist der Natur bestimmt geholfen - nicht. Hass verhindert logisches Denken, wie man an deinem Beispiel gut erkennen kann.
Die Lösung wäre doch so leicht umsetzbar, einfach dem Ratschlag von Dr. Mark Bennecke Folge leisten. Kostet noch nicht mal etwas und würde sofort Wirkung zeigen. Aber Vernunft, Natur- und Tierliebe haben ihre natürliche Grenze, den Tellerrand..
Jeder kann aus seinem Garten und selbst aus einem Balkon, ein Naturparadies machen. Glücklicherweise beginnen mehr und mehr Menschen, umzudenken. Und ein Naturgarten in dem es summt und brummt, ist tausendmal schöner, als eine Steinwüste mit Kugelbäumchen🦔🐛🦋🐝🐞🐜🌻
Ja, nur leider sind die allermeisten Gärten für viele Tierarten zu klein und eben kein natürliches Biotop.
Was soll Beispielsweise ein Kanal durch ein Feuchtbiotop zwischen schwarzem Meer und Ostsee bringen, warum wird nicht eine mehrspurige Bahntrasse gebaut?
Züge können mit Strom viel umweltfreundlicher und schneller fahren und sind durch große Schienennetze sehr flexibel, können quasi überall hin gelangen.
So sehe ich es auch. Ich bin seit ein paar Jahren dabei, meinen Garten in ein Naturgarten-Paradies umzugestalten und ich liebe es. Es ist ein wunderschönes Erlebnis all die schönen Tierchen bewundern und beobachten zu können. Leider ist unser Grundstück immer noch von "Gärten des Grauens" umzingelt. Auf Gleichgesinnte treffe ich nur äußerst selten.
Juuut. Das mache ich auch und es macht Freude. Aber: das wir alle unsere Balkone und Gärten zuvor nicht begrünten, ist nicht die Ursache des Insektensterbens. Das heißt also: Die Methode "jeder kann was machen" ist ja ganz nett, geht aber nicht an die Ursachen des Problemes. Logisch?
@@yeetyeet7070 So etwas will hier niemand lesen, Du Spaßbremse!
Das ist nicht gut für das Selbstwertgefühl. So was wollen wir hier nicht!
Ridiculous 2 likes in 6 months and one of them even is my own one prove me right!
❤😊👍
Endlich mal einer, der keine Spendengelder veruntreut! Ehrenmann! 👍
Scheiß auf Gucci-Taschen, Instagram-Fitnessmodels, Schminktussis, Proteinpulver oder Proleten-Karren - DAS hier ist, was zählt!
Sagt das Stadtkind
@@hanszimmer9224 Stimmt nicht, bin ein Landei ;) Und vor allem kein Kind mehr.
@@LadyZora90 Stadtkind bedeutet man ist in der Großstadt geboren
@@hanszimmer9224 Ja, ich weiß. Ein 1000 Seelen-Dorf ist meiner Meinung nach keine Großstadt. Oder sehen Sie das anders?
@@LadyZora90 Nein wieso
Menschen wie Peter Berthold sind ein Segen für diese Welt. Ebenso wie Hans-Joachim Mautschke. Ich bin sehr gerührt von diesem lebenslangen Engagement, der Hingabe und Liebe zur Natur und ihren Geschöpfen. Und inspiriert. Tolle Reportage.
Essen für Tiere, die wir essen verbaucht 90% der landwirtschaftlichen Fläche.
Wenn wir direkt die Pflanzen essen würden, würde das alles wegfallen und könnte nicht nur Sie, sondern auch die Vögel inspirieren.
liepliepliepliep
Iden sr
Idem sr
Jeder kann mithelfen. Garten und sogar Balkon kann man in "Minireservate" umwandeln, viele heimische Blühpflanzen, Stauden, Hecken aus heimischen Sträuchern, die Vögeln Nahrung und Brutplatz bieten, man kann Hochtsammobstbäume pflanzen, Teiche anlegen, vorzugsweise ohne Fische, Blumenwiesen anlegen und nur 2 mal mähen im Jahr (*nicht* düngen) und und und...es gibt schier unendlich Möglichkeiten
Grossartiger Mann!, sehr schoener Dokumentarfilm!!!
@Peter Scheid Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! 😊
Ihr SWR Doku-Team
Sehr gute und wichtige Doku! Wir müssen endlich aufwachen und handeln, sowohl beim Konsumverhalten als auch in unseren Gärten und auf unseren Feldern.
Lol die gleiche Leier seit 50 Jahren
Genau,unser Konsum-und Selbstoptimierungsverhalten bringt die Ressourcen der Erde an ihre Grenzen und zerstört die Natur.Wir können in unseren Gärten mit Naturschutz anfangen.Das tue ich seit 12 Jahren.
Danke für diese Doku! Und danke für den ehrenamtlichen Einsatz an den Herren!
Dankeschöön für den Einsatz unserer Natur..Ich finde es nur traurig,das alles nur Private spenden sind..Da sieht man mal,wofür sich der Staat so Interessiert..Ich wünsche Euch viel Erfolg..Wenn alle nur so einen Respekt vor der Natur hätten und es auch schätzen würden,was wir von Ihr haben..
Was auch jeder machen kann: Kauft lokal vom Bauern. Sprecht ihn dabei auf Möglichkeiten an, was er zur Artenerhaltung beitragen kann. z.B. Blühstreifen in seinem Feld. Im Supermarkt lasst die Finger von Obst und Gemüse aus fernen Ländern (CO2-Footprint). Und ein wenig kann auch jeder selbst anbauen. Tomaten und Paprika zum Beispiel kann jeder anbauen, selbst auf einem Balkon. Ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber jedes bißchen hilft. Wer einen Garten hat soll, so weit wie möglich, lokale Pflanzen haben. Ein paar exotische Blumen dazwischen sind ok, aber der Großteil sollte aus heimischen Pflanzen bestehen. Warum? Insekten und Vögel kennen diese Pflanzen. Und wer das Privileg eines großen Gartens hat, der kann auch einen Teil des Gartens für Wildwuchs reservieren. Auch das ist eine ganz wichtige Ökozone.
Danke Dir Peter Bertholdt❤️
seine Bücher sind auch sehr empfehlenswert
@@BlackNight603 stimmt!
Michael Dorn
Eine wirklich interessante und lehrreiche Doku. Dank. Für diesen Einsatz und die Umsetzung seiner Ideen hätte Herr Berthold
den Friedensnobelpreis verdient. Viele reden nur und handeln nicht. Dieser Mann macht genau das - handeln. Und zwar für
eine wichtige Entscheidung für den Umweltschutz. Wenn es nur noch mehr Menschen gäbe wie dieser Mann es ist.
Bitte weiter so !!!!
@Michael Dorn Vielen Dank für das tolle Feedback!
Ich könnte weinen, wenn ich das sehe
Brauchst du nicht, es gibt einen Schöpfer, der dich liebt.
Voll Geil das es solche Menschen gibt!!!
Abgesehen von manch einem Kommentar hier..
Ein wirklich wichtiger & toller Film 💚
Leider eine relativ geringe Reichweite, für mich gehört das in jeden Lehrplan anstatt manch anderen gerade für das weitere Leben nutzlosen Input.
👍👍👍🦎
Jeder einzelne kann dazu was beitragen.
Ich bin dabei.
Gräber bepflanze ich mit für Arten wichtige Pflanzen, kein Schotter.
Und jetzt kommt der vernachlässigte Garten hinterm Haus dazu.
Absolut tolle Doku, ja für uns ist es selbstverständlich das die Natur und Landwirt die Arbeit macht , aber kosten darf es nix.
27.000 Aufrufe nur für diesen wichtigen Beitrag gegen das Artensterben in Europa, das ist zum Verzweifeln!
Grossen Respekt an Herrn Mautschke für sein Engagement!
Nach der Wende war ich einmal in Bayern. Ich war erschrocken,dass es keine blühenden Wiesen mehr gab. Aber jetzt 30 Jahre nach der Wende sieht es bei uns genauso aus. Aber die Politik versucht das zu ändern. Jetzt ist noch die Meinung.: Wir leben von der Automobilindustrie. Aber die Zukunft wird zeigen,dass wir auch die Natur zum Leben brauchen.
Natur vor!
Das ist ja wild, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich arbeite tatsächlich für ein Unternehmen, dass Rieger-Hofmann, also auch Ernst Rieger, beliefert. Bei uns werden nur Pflanzen angebaut, die aus unmittelbarer Umgebung stammen. Schön zu sehen, dass die Kollegen ihren Job ebenfalls ernst nehmen.
Last uns anfangen!
Hab ich
Gäberpflege, ab morgen der Garten hinterm Haus.
Und du?
Klasse Mann
Trauriger aber dennoch wertvoller Beitrag, ein ganz relevanter Aspekt der zum Sterben der Arten eine immer größer werdende Größe ist, hat mir gefehlt u.z. die Forderung nach immer mehr Windkraftanlagen.
Wir müssen eigentlich Flächenversiegelung stoppen!
die paar größeren arten fallen uns vielleicht nur auf, aber so viele kleine arten verschwinden gänzlich unbemerkt - vorerst. irgendwann bekommen wir es auch noch zu spüren.
@@ozymandes Man braucht sich nur die Windschutzscheibe seines Autos ansehen.Früher war die Scheibe mit Insekten selbst bei kurzer Fahrt auf der Landstraße voll.
Wenn die "großen" Arten weg sind, dann liegt es daran dass zuvor von den meisten unbemerkt die kleinen Tierchen schon seit Jahren nicht mehr da sind.
@@ozymandes bei uns gibt es noch Glühwürmchen, letztes Jahr waren es solche Massen wie schon lange nicht mehr. Bei den kleinen fliegenden Laternen habe ich den Eindruck, daß die Populationsstärke über die Jahre schwankt - mal sind mehr, mal sind weniger von ihnen da. Vielleicht ähnlich wie bei den Mai- und Junikäfern.
@@stahlfrau22 junikäfer?
Herr Berthold ist der Beste!!! Thumbs upppp!!
Die Erde ohne Tiere ist kaum noch lebendig.
Es fehlen Viele,Gimpel,Trauerschnäpper,Lerche eh. Tut weh im Herzen.
Die Raben, Krähen und Elstern und Eichelhäher sind halt auch massive Nesträuber
Dompfaff,mein Liebster,vermisss ich auch😪
bleibt nur zu sagen: alle Leute die hier kommentieren, mich eingeschlossen (das steht fest) schaut euch vor eurer Haustür um: wo ist eine Wiese zu verkaufen, wo ein Stück Acker. Tut euch zur Not zusammen, kauft es und schützt es, jeder m² zählt. Und wenn es nur der eigene Garten ist. Es gibt genug Vereine und Gesellschaften, die wissen wie man mit wenig Einsatz viel effekt im Naturschutz erziehlt, hört euch um und helft mit
Das ist auch eines der Probleme. Landwirtschaftliche Subventionen sind an Fläche gebunden. Das heißt die Giftbauern haben sich schon so ziemlich jeden Quadratmeter unter den Nagel gerissen und rücken freiwillig nichts wieder raus.
@@morkvomork6815 Man kann aber etwas selbst, auf den eigenen Balkon für die Insekten tun!Gartenbesitzer haben noch mehr Möglichkeiten! :)
@@Mumie12345 Jepp. Aber die Realität sieht anders aus.
Da wo ich wohne bestehen die Gärten aus einer gemähten Rasenfläche und einer Kirschlorbeerhecke. Vereinzelt Büsche.
Das wars!
In etwa so wertvoll, wie grün angemalter Beton.
Aber stimmt schon. In den Städten gibt es teilweise im Spätsommer mehr blühende Arten, als auf dem Land. Das hilft vielen aber die "Spezialisten" haben immer noch das Nachsehen.
@@morkvomork6815 Ich pflanze auf meinen Balkon, Blumenmischungen an, die für viele Arten geeignet sind.Ausserdem achte ich darauf das, das ganze Jahr der Tisch für die Insekten der fliegenden Art gedeckt ist.
Für die Vögel hänge ich im Hinterhof eine Futtersäule auf.Unter dem Balkon (meiner Nachbarn unter mir) habe ich ein kleines Insektenhotel untergebracht.
Im nächsten Jahr versuche ich die Genossenschaft zu überzeugen nicht mehr im Jahr 5 mal zu mähen.Oder zumindest einen Randstreifen zu lassen.Schaun ma mal ...... .
@@Mumie12345 Klingt gut. Viel Erfolg.!
Zitat Julia klöckner ohne Landwirtschaft ist die Fläche einfach nur Gegend.
Überall hier auf dem Land bis zum letzten Millimeter bewirtschaftet solange sich da nicht's verändert schwinden die Arten rapide weiter. Die Frau muss weg sofort!
Tolle Doku. Vielen Dank. Jeder kann etwas tun!
Hauskatzen sind eine der größten Gefahren! Die zahlen weltweit sind erschreckend..
Danke für diese sehr wichtige Doku.
Mich bezahlt auch keiner dafuer, dass ich mein Land so extensiv bewirtschafte, dass der Lebensraum fuer unzaehlige Insekten- und Vogelarten erhalten bleibt, und ich jammere deshalb auch nicht herum, dass das so ist. Mein Lohn ist die Tatsache, dass ich mich nicht am Ausverkauf einer Landschaft beteilige, sondern sie so erhalte, dass neben mir auch andere Lebewesen davon leben koennen. Das laesst sich nicht in Geld umrechnen, es ist unbezahlbar und alleine eine Frage des Willens und der Prioritaeten. Die Bauern, die das Land nicht nachhaltig bearbeiten, sollten enteignet werden, ganz einfach. Land gehoert nicht laenger in Privathand von Menschen, die es nicht zukunfttraechtig verwalten. Einfach die Eu-Direktzahlungen streichen fuer denjenigen, der dieser Verpflichtung nicht nachkommt. Aber mir streichen sie da die Direktzahlungen, wo ich Kulturland der Natur uebergebe....
Ja, du sprichst mir aus dem Herzen. Ein Bauer, der die Natur nicht schätzt, ist doch gar kein Bauer ... , denen gehört die Lizenz entzogen; genau wie bei Ärzten: wenn ich so viel Pfusch mache, dass alle sterben und ich keine Ahnung hab`, geht auch die Lizenz weg. Aber die gegenwärtigen Politikversager machen nix, nur all den Giftbauern-Schrott noch teurer (wo haben die eigentlich ihre Lizenzen her ...?). Müssen wir weiter selber machen ... wir, die ein Gewissen haben.
Ich persönlich habe keine Hoffnung, dass es besser wird oder wir die letzten Lebensräume dieser Lebewesen irgendwie retten werden können. Auf Dauer werden diese Tiere, die sich nicht verteidigen können verschwinden und am Ende macht der letzte hier das Licht aus.
Ich arbeite trotzdem in meinem kleinen Rahmen dafür, auch mit Spenden an den NABU.
In Blumengeschäften frage ich immer nach Schmetterlingsfreundlichen Blumen für den Friedhof - ich habe meiner Muttergrab und das vom Vater zu bedenken
Seit heute -7.4.23 - kümmere ich mich auch um unseren Gemeinschaftsgarten hinterm Haus.
--- 8.5.23
Mässig, aber immerhin.
Ich bereite eine Miniecke für Blumen und Tiere.
Da geht bestimmt noch mehr ❤!
Super Doku jeder kann einen kleinen Beitrag leisten nur wenn man sich nur die Straßen Ränder anschaut wird einem schlecht bei soviel Müll
Es müsste viel viel mehr Menschen geben die sich dafür bereiterklären und es unterstützen, wenn man nichts macht ist irgendwann alles verschwunden und irgendwann würde das Leben komplett aufhören, auch bei den Menschen.
Was machst du?
Auch als konventioneller Landwirt sollte ich mir halt vor Augen führen, das ich von und mit der Natur lebe. Unsere Erde ist nun mal kein Supermarkt in dem man sich bedienen kann wie es einem passt, und wenn der Laden Bankrott ist geht man in den nächsten, so funktioniert das nun mal leider nicht. Bei uns in der Nähe ist auch eine Biogasanlage. Da wird 5 mal im Jahr gemäht, kaum ist das Gras 10 cm gewachsen. Die Schlepper brauchen Sprit, der Häcksler braucht Sprit, der muss erst mal gefördert und rafiniert werden. Und das Herstellen und das Herstellen der Maschinen kostet Energie (Stahl, Strom, ...). Da habe ich mich auch schon gefragt was daran jetzt noch Bio ist. Die Frage ist durchaus ernst gemeint.
Das ist doch beim tanken mit E10, doch auch das gleiche.Von wegen "Bio".
Amen🙏😌🌍🛠️💪👌👍
Ja, ist ja wieder mal ein Beispiel mit der Biogasanlage ... danke! Ich finde es gut, dass Sie kritisch sind. Die Bevölkerung weiss viel zu wenig, was da alles schief läuft - im Grunde ist doch die ganze heutige Denke schief. Alles auf Masse, immer nur Profit, kein Denken an die Konsequenzen. Mein Opa war auch Bauer, damals waren die noch dankbar und ehrfürchtig für das, was die Natur ihnen geschenkt hat. Da konnte man sich noch unterordnen. Der moderne Westler kann sich nicht mehr unterordnen, wir sind alle zu arrogant geworden ... . Das macht mich traurig.
@@achsoisdas8575 mich macht es auch ehrfürchtig wenn ich volle Obstbäume oder Sträucher sehe. All das und wir haben dafür nichts wirklich getan. Ich muss aber auch sagen dass ich abhängig bin von der Natur und in der jetzigen Situation habe ich Zweifel dass es einfach so weiter geht. Ich bunker mich nicht ein aber ich kann nur für mich und meine Umgebung etwas verändern. Es bringt nichts die Welt retten zu wollen wenn am anderen Ende alles wieder eingerissen wird. Wir sollten an einem Strang ziehen
@@imtheeastgermanguy5431 Ja, das sehe ich auch so. Es wirkt alles so vergeblich und das macht es schwer. Zusammenhalten ist wichtig; und ich glaube, es ist gut, mit anderen möglichst viel drüber zu reden. Sonst igeln sich alle ein und denken, es bringt eh nix.
Aber was man gegen die gewissenlosen Mächtigen tun kann, die alle Errungenschaften wieder einreißen ... das ist, wie wenn man mit einer kleinen, motivierten Bergwandergruppe vor einem kilometerhohen Granitfelsen steht, ohne passende Ausrüstung ... . Vielleicht müssen mehrere Bergwandergruppen dort aufeinander treffen. Ich weiss auch nicht, ob das geht.
Naja, so oder so - wenn sich nix oder zu wenig ändert, ändert es sich bald von allein, nur in eine unliebsame Richtung. Irgendwie ist das so wie bei den Kindern, denen man sagt, sie hätten jetzt genug Schokolade gegessen und kriegen Bauchweh, wenn sie nicht aufhören; na und sie machen`s weiter und sie kriegen Bauchweh ... (leider ist das Bauchweh in unsrem Fall nicht nur Bauchweh und es betrifft und alle, auch die Einsichtigen).
Ach, ich hoffe trotzdem, vielleicht auch durch diverse mittelgradige Katastrophen (wie Prof Berthold sagt) - Bauchweh - dass sich doch genug noch rechtzeitig ändert. Einfach, weil es besser ist, als nicht zu hoffen;)~ Naja.
Eine gelungene Dokumentation!
Etwas ungünstig bei Minute 35 von Schelladlern zu sprechen und im Bild sind Fischadler zu sehen! ;-)
Traurig😪😪😪😪😪😪
Soja aus ehemals brasilianischen Tropenwäldern in den Schweinetrog und deutscher Mais in die Biogasanlage
Das ist die traurige Wahrheit
danke für diesen Beitrag, danke auch an den konventionellen Landwirt für seine klaren Worte. Der Fehler liegt im System, Landwirte waren immer schon Naturschützer.... mehr solcher Beiträge bitte :)
Jeder von uns kann für Naturschutz tun, auch wenn es nur ein Balkon mit Wildblumen ist
Oder Gräberpflege!
Ich habe mich seit einem Jahr dazu entschlossen, die Vögel in meinem Garten ganzjährig zu füttern und zwar mit hochwertigem Futter ( u.a. Mehlwürmer und kl.Krebse) ...ich hätte nie gedacht, wie begierig die verschiedensten Vögel es annehmen!!😀 Es ist für mich zu einem neuen Hobby geworden!!
Damit beginne ich morgen 8.4 23.
es ist schlimm, dass Katastrophen immer erst plakativ werden müssen damit der Mensch begreift, dass es so nicht weiter gehen kann und darf, wenn wir den Planeten nicht um das auf ihm existierende Leben bringen wollen. Ich nehme mich da leider nicht raus, ich habe viele Dinge auch nciht so ernst genommen, was die Klimaerwärmung angeht. Darum ist die Aufklärung und Forschung so entscheidend, dass wir die Dringlichkeit begreifen und tief verinnerlichen, der Prozeß dauert, aber es wird hoffentlich Früchte tragen und der Natur und der Welt Hoffnung geben.
Danke Bauer Mautschke
Sehr schöne und wichtige Doku
Wir werden uns warm anziehen müssen. Die Bauern alleine haben keine Chance, solange der Verbraucher sein Fleisch nahezu umsonst haben möchte. Ich habe ein halbes Schwein gekauft, auf Stroh aufgezogen, bestes Futter. Direkt vom Bauern zum Metzger zu mir ins Gefrierfach. Allerdings nicht für 3,99 das Kilo. So sind alle glücklich, der Bauer verdient was am Fleisch, ich habe bestes Fleisch für ca 1 Jahr. Das reicht für einmal in der Woche Fleisch. Inkl. Wurst, da vom Schwein alles verwertet wurde. Leider sehen viele Menschen ihr Wohlbefinden gestört, wenn nicht täglich der Braten auf dem Tisch steht. Die Erde wird sich irgendwann zur Wehr setzen und die Krone der Schöpfung vernichten.
Hauptsache, sie hält, solange ich noch lebe.
Das "halbe" Schwein ist nicht glücklich, sondern tot. Am Veganismus führt kein Weg vorbei!
@@ganseblumchen8921 Ach und dafür braucht man keine Ackerflächen um gesundes Gemüse und Obst anzubauen
@@patriziaulto8319 Doch, aber natürlich viel weniger.
Eine Tolle Doku , die Frage ist , wie viele Menschen hat dieser Dokumentarfilm bewegt? JETZT aufzustehen und selbst für die Natur einzustehen ?? Der Mensch ist ein teil der Natur ohne diese werden wir auch sterben. Biologische Kleinbäuerliche Landwirtschaft , schafft Arbeitsplätze Lebensraum für uns alle. Unter freiem Himmel zu arbeiten seine Hände wieder als Werkzeuge zu gebrauchen macht GLÜCKLICH , fordert soziales miteinander usw... Wir hätten auf ein Schlag so viel gewonnen auch unsere Unabhängigkeit, gegenüber der Industrie .
Es gibt viele Projekte , die Menschen schon durchdacht haben ( Wirtschaftlichkeit/ Ertrag/ Bodenschutz) und tolle Projekte auf die Beine gestellt haben . Alles schon da , statt quatschen können wir direkt tätig werden.
DIE FRAGE: was hält uns davon ab für uns selbst wieder Verantwortung zu übernehmen ? und die Sache selbst in die Hand zu nehmen ??
In unserem Stadtpark unterstütze ich den Tierpark sowie den Minigolfverein durch Mitgliedsbeitrag, da er für Grünzeug und Pflanzen auf der Minigolfanlage sorgt.
Könnt ihr zu diesem Thema noch einmal ein Update machen?
Schön dass sich einzelne Menschen einsetzen
Da kann man nur hoffen das die Menschheit in ihrer jetzigen Form bald ausstirbt ...
Zivilisation ja. Menschheit nein.
@@c.f.lauterw6143 in ihrer jetzigen Ausbreitung is sie nicht lange bestätig, ich hoffe natürlich auf das fortbestehen der( aller Wesen) Menschen im Einklang mit so vielen Wesen wie möglich!
Auch hoffe ich darauf das die Wesen die sich mal ins Universum auf machen um es zu gestalten und beleben das sie noch die Mittel und wege finden mögen, dies von hier aus zu tun !
Unser Welten gebims ins Universum tragen zu können, sonst wären alle Opfer bis jetzt sinnlos Services am Raubbau, und nur selten noch für'n wix gut
@@c.f.lauterw6143 es hatte vor dem Menschen Und Gedanken an Zivilisation schon weit entwickelte Gesellschaft , nun liegt es an uns über die Hürden und weiter zu kommen , was da noch im All wartet ist ähnlich im verborgenen wie die Tiefsee vor Hunderten von Jahren, wir Wissen nix und Handeln weiter bach bedarf
schade die natur sollte doch auch in deutschland für die tiere entspannter sein als früher noch, ich wünsche jedem lebewesen ein sattes leben
Oh, Ich sehe Prof Peter Berthold im Thumbnail, das muss eine wichtige Doku sein. Schaue ich mir direkt mal an.
Subventionen sollten allgemein besser kontrolliert werden, dann bliebe auch mehr Geld für die Umwelt. Alles Mauschelei!
VON HERZEN DANK PROF BERTHOLD FUR IHRE UNERMUDLICHE ARBEIT!!!!!!!
Soweit zu den Grünen ....
Wo sind die ?!
Krieg machen in der Ukraine, Waffenlieferungen etc., als ehemalige Pazifisten. Im klimatisierten Bundestag. Und im Traumland, wie immer;)~
@@achsoisdas8575 Dann lass uns mal hoffen, dass die bald aussterben ... ;-)
Ihr solltet euch auch mal die Bücher von ihm ansehen. Sehr interessant
Stimmt
Beginnt zuerst in den Gemeinden die monotonen Rasenflächen in Wildwiesen um , schnell !!!!! Es sind doch nesi unions geführte Städte und Kommunen.
hab Zierkürbisse im Garten und die Hummeln lieben sie😆😂
Ist wirklich so
32:00 😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭 Wieso sind Menschen so endlos sche*ße??
Was aber gerne mal vergessen wird wenn die Schuld auf die Bauern geschoben wird ist das die Politik im letzten Jahrhunder intensiv auf den zustand den wir heute haben hin gearbeitet hat. In dem Landwirtschaftsbuch meines Opas ist wörtlich nach zulesen das der kleine Bauer aufhören soll dass die großen besser produtieren können.
Ach dann sieh doch mal die Monokultur 1 Pflanzen Wirtschaft. Wir krank muss man sein um Herbizide , Glyphosat und weitere giftige Chemie auf unser Essen aufszubringen. ? KLATSCH 9:20 MOHN, Kornblume sehe ich seit Jahren nicht mehr auf den Feldern, was früher keinen gestört hatte. Insekten und Bauern hatten ihr auskommen . Da müssen sich Politker der Konservativen Umdenken und nicht weiter blockieren. Fakten im Video!
Beschämend
Was lernst du daraus?
Ein großes Problem unserer Zeit ist die Herrschaft vieler, alter, dummer und verantwortungsloser Männer in Politik und Wirtschaft! Wir brauchen kluge, junge, vor allem verantwortungsvolle Leute, viel mehr Frauen auf diesen Posten, damiz wir eine Zukunft haben und tolle Naturräume erhalten bleiben.
Wie wäre es mit dir?
Schwache These zu einer Doku wo die Frau eine Medienrepräsentantin ist und durch Talkshows tingelt und ein alter weißer Mann in seiner Rente und vermutlich bis zum Tod aufzeigt wie viel Lebenswerk er im Sinne des Naturschutzes geschaffen hat. Schauen Sie noch einmal genauer hin 😊
Der Einzelne? Der Einzelne kann höchstens Bayer in die Luft sprengen!
Solange die Politik und die Konzerne dagegen arbeiten, verpuffen die Maßnahmen des Einzelnen im Nirvana.
Genau, und trotzdem müssen wir im Hier und Jetzt etwas für das Leben tun. Jedoch genau richtig: Wir brauchen unbedingt eine Wirtschaftstrukturwende!!!
Ich wohne im Hochhaus mein Balkon ist voll mit Vögel ich bin die einzige die füttert.Die Vögel haben Hunger. Das Hochhaus leere Balkone ohne Pflanzen ohne Vögel es sollte Pflicht sein.Es gibt kein Wasser für Vögel und Insekten.Alle kommen zu mir in den 5 Stock😊
Es ist ein Kampf gegen Windmühlen, aber ich werde nie aufgeben! Und bitte tue das auch
die eigentliche (rhetorische) Frage ist ja, weshalb man für das Vernünftige "kämpfen" muss; Und im Grunde vergeblich kämpft.
Interessant, ja. Vielleicht: weil die Menschheit nicht vernünftig ist? Das ist ja ein ewiges Thema, schon immer ... . Im Buddhismus etc beschrieben - Gier, Hass und Verblendung; tief im Wesen des Menschen. Das ist wahrscheinlich noch immer so. Leider bekommt man das aber in einer neoliberalistischen Welt nicht beigebracht (die fördert ja eher obige Eigenschaften noch). Die herrschenden Verantowrtlichen zeichnen sich meiner Meinung nach besonders durch Gier und Verblendung aus; Hass ... naja, vielleicht Ignoranz, aber daraus wird ja Hass. Leider wird die Menschheit wohl durch ihre schlechtesten Individuen regiert, die alpha-Männchen (-Weibchen), die sich am lautesten brüllend auf ihren runden Bauch trommeln. Wir stammen von Affen ab und unsere primitivsten Mitglieder zeigen am ehesten noch ein dementsprechendes Verhalten (obwohl die Affen nicht ihren Lebensraum zerstören), weil das wahrscheinlich als Zeichen von Führungs-Stärke interpretiert wird. Primitive wollen Macht, und es ist ihnen egal oder sogar lieb, was oder wen sie damit zerstören. Ich fürchte, die sogenannten Urvölker (von uns "Primitive" genannt) sind geistig weiter entwickelt als wir, weil sie sonst nicht anders in der Natur überleben konnten, und die haben das bestimmt gewusst.
@@achsoisdas8575 dös is a schmarrn
Sehr toller Beitrag 👍🏻
Jeder kann etwas machen. Ich füttere seit einigen Jahren Wildvögel in meinem Garten. Tauben, Amseln, Kohlmeisen, Buchfink usw. Viele Vögel kenne ich gar nicht vom Namen her :)
Prinzipiell gut, aber letztens machte mich ein Artikel nachdenklich: Wildvögel füttern im Frühjahr/ Sommer führt zu Tod der Jungvögel im Nest, weil die Alten das für Junge ungeeignete Körnerfutter herbeitragen (statt Insekten). Lebende Insekte sind nicht zu ersetzen ... .
Jedes Dorf ein Biotop, Gemeinden sint teilweise durch zusammenlegung sehr groß. Hab auf meinem Bauernhof von knapp 7000 qm mehr biotop als macher Landkreis
Vor 40 Jahren hatte Heinz Sielmann schon über das Aussterben von Nashörner berichtet ,.....
Es gab mall eine Zeit da war Großwildjagt ein Sport für Reiche und der WWF-Präsident fand das auch OK.
Der Präsident wollte auch als Virus wiedergeboren werden.
Das machen wir in unserem kleinen Garten aber das wird nicht mehr reichen aber dann kommt die Menschheit auch bald dran......
Ob jetzt in der Ukraine sich auch noch jemand um 🐦🐦 kümmert...🙄
Haben wir im Garten
Projekt Polesien: Wasserstraße E 40 ist ja wohl jetzt erstmal für Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte nicht mehr möglich!?
Peter Berthold!!
💚
🤮monokultur
Ich war auch extrem erschrocken, dass es in Deutschland überall so ist (dachte, das wäre nur im Osten so).
Pestizide müssen SOFORT verboten werden!
Ein Biotop für Tiere in jedem Bezirk!
Bauer Mautschke/Das mit den Bienen: Wenn es ein gut funktionierendes Ökosystem wäre bräuchte man keine Honigbienen!
Dirk Andresen: was für ein Raffzahn!!! Sie sollten sich schämen.
Ich habe mein eigenes Biotop.Welche Vogelarten fehlen bei Euch?
8 Milliarden Menschen,und weiter steigend.
Finde den Fehler
er macht wirklicch ein foto davon . OMG
,, Ein Windsturm hat eine Pappel umgestürzt." min.5:29: Sieht anders aus.
Im aartahl ist jetzt genug Platz!❤
Ob das Nashornretter sind oder ehr welche die sich in Szene setzen wollen für eine Karriere sei dahin gestellt. Wirklich ehrgeizig überzeugt wirken sie nicht.
Das Problem ist aber auch, dass Bio Landwirte viel Esoterik machen und somit Arbeitszeit und Ressourcen verschwenden, was genauso wenig gut ist. Ich hätte gern ein echtes Bio. Was soll es denn bringen, wenn das bienenschädliche Gift von ner Pflanze stammt, statt von ner Chemie Firma. Wir brauchen endlich richtigen Artenschutz statt Geschwurbel
Bei uns nicht
👌🏻
Dafür sollten die Menschen demonstrieren: FÜR DAS ÜBERLEBEN VON NATUR, TIER & MENSCH !
Der Täter ist nicht der Mensch.
Ewtl. das System?
Geld -Ware - Mehr Geld.Ohne stoffliche Verwertung funktioniert dieses System nicht!
Das System wurde doch von Menschen gemacht ....wieder eine Doku doch die Politik ändert sich nicht ....
Und wer steuert das System?
Andrzej Duda wird hier nicht ohne Grund Dupa Duda genannt!, ( Dupa=Arsch).
Weg mit den Windrädern und weg mit der Ampel!
Und wieder die Kohlegruben aufmachen, damit ist der Natur bestimmt geholfen - nicht. Hass verhindert logisches Denken, wie man an deinem Beispiel gut erkennen kann.
Die Lösung wäre doch so leicht umsetzbar, einfach dem Ratschlag von Dr. Mark Bennecke Folge leisten. Kostet noch nicht mal etwas und würde sofort Wirkung zeigen. Aber Vernunft, Natur- und Tierliebe haben ihre natürliche Grenze, den Tellerrand..
So ist s das wäre die effektivste Maßnahme