Bitte bitte eine klare und genaue Definition von „….ein Leben lang gearbeitet“ .Es sollte sich rumgesprochen haben, dass es nicht darauf ankommt, wie lange man gearbeitet hat, sondern wie viel man in die Rentenkasse eingezahlt hat.
Was soll man da sagen....die meisten haben Versicherungen als zusätzliche Altersvorsorge! Da verdienen leider nur die Anbieter und man bekommt oft weniger raus als einbezahlt! Zum eigentlichen Skandal der rentenpolitik ist das Desinteresse der Menschen an einer guten Altersvorsorge das, was mich auch noch wütend macht!
Selber schuld wenn man Riester Rürup Banksparplan LV oder RV abgeschlossen hat. Ich investiere seit 25 Jahren in Einzelaktien . Könnte mir heute eine Eigentumswohnung vom Deptwert kaufen.
Frau Stoll hat nicht ein Leben lang gearbeitet. 35 Jahre sind nicht genug. Ich habe 50 Jahre gearbeitet, und als Rentnerin noch 10 Jahre Zeitungen ausgetragen. Der Verleger will die 12 Euro nicht zahlen, deshalb hat er die Gebiete vergrößert und die Festangestellten entlassen. Ich habe aber noch eine kleine Abfindung erstritten. Was ich mich frage, wie alt ist Frau Stoll, ich bin 80 Jahre, wahrscheinlich hat sie mein Alter oder noch älter. Wir kennen als Kriegskinder doch die armen Nachkriegsjahre und haben Sparen gelernt. Zum Glück habe ich die Not und das Sparen von der Pike auf gelernt.
Kurze Info, die im Video gefehlt hat: Wenn man so wenig gesetzliche Rente bekommt, dass man unter die Grundsicherung fällt (und darauf kann sich in Zukunft die Hälfte der Bevölkerung freuen), und man hat sich noch was abgespart für eine private Zusatzvorsorge, dann wird einem diese mit der Stütze verrechnet. Kurz gesagt: Dann hat man für die Katz gespart!
Sorry aber 735€ reichen der Omi nicht? Wenn man clever einkauft schafft man es sich mit 200€ pro Monat zu ernähren. Was macht die mit den restlichen 500 wenn Miete und Versicherungen schon bezahlt sind?
Wenn man ein Leben lang gearbeitet hat und nur 750 Euro Rente bekommt, hat man doch noch ein paar andere Bedürfnisse als Essen und Wohnen. Vielleicht ist da noch die ein oder andere Teilnahme an kulturellen Ereignissen oder mal eine kleine Tagesreise, mal was Neues zum Anziehen...Alleine die Medikamente die im Alter nötig sind kosten schon viel. Soll das einzige kulturelle Ereignis im Leben eines Rentners der wöchentliche Gang zur Tafel sein, wo dann auch die Kontakte stattfinden in Form von in der Schlange zu stehen,wo man clever einkaufen kann. Wow, davon träumt kein Rentner, aber das machen viele Rentner...Ach ja und was ist mit Wasser, Strom und Heizung etc.. Abends um 8Uhr ins Bett um Strom und Heizung zu sparen und Wasser sparen indem nur duscht, wenn ganz nötig ist.. Heaven, was wird das für ein Leben in Rente und dann am besten so 90 werden.... Das macht wirklich Freude am Leben?
@@sarahstein4191 naja ganz so Unrecht hat der Vorredner nicht. Die Miete und KV ist schon abgezogen. Über 700€ zur Verfügung haben ist nicht so schlecht. Auch wenn noch andere Ausgaben, wie zb Strom usw.noch bezahlt werden müssen.
Wäre interessant: Eine Statistik, wie lange durchschnittlich in welchem Beruf ? Fliesenleger: Nach 25 Jahren sind die Knie kaputt = Ende Fliesenleger. Altenpfleger: Nur acht Jahre lang, im Durchschnitt. Meine Mutter hielt zehn Jahre durch, mein Bruder zwölf Jahre = über dem Durchschnitt.
@@VII_Kalle_1887 Ok - sehr beachtlich - eher selten in der Pflege ? Meine Nachbarin kommt auf ca. 30 Jahren als Pflegerin. Davon aber seit 20 Jahren in der Schweiz. Ihre letzte Stelle in Deutschland: Acht TAGE. Dann kündigte sie. Weil sie schnell festellte: Zuwenig Pfleger = große Pflegemängel. Und ständige Überlastung zu erwarten.
Ich habe in der Schule aufgepasst und hab nach der Berufsausbildung den Techniker gemacht. Nächstes Jahr gehe ich so in Vollrente. Die Frauen haben das Systhem nicht verstanden . Entweder man will Kinder und Familie oder man verwirklicht sich . Beides zusammen geht schlecht. Ich kenne sehr viele Frauen die in ihrem Leben bestimmt mehr gesehen bzw gemacht haben als ich, aber nun ist deren Lack ab und das Gejammer ist gross. Vor Allem wenn der Unterhalt für ein ev. vorhandenes Kind ausgelaufen ist. Man lebt jetzt hab ich immer gehört. Malle war wichtiger als Altersvorsorge und bei dem kleinsten Windhauch war die jeweilige Beziehung Geschichte . Und nun ?
@@wolfgangott2276 Wenn die Frauen verheiratet sind, oder waren - bekommen sie einen Teil der Rente ihres Ehemannes. = Rentenausgleich. Meine Mutter bekam dadurch 1.000 Euro/Monat. Weil ihr Ehemann Beamter war = hohe Pension. Dann kam ihre eigene Rente von 630,- € dazu . Das richtet sich nach der Höhe der Rente/Pension und der Dauer der Ehe. Es erwerben beide Ehepartner Anteile von der Rente des Partners. Aber meistens bekommt der Eine mehr Rente, als der Andere. Wer nicht verheiratet ist oder war, der bekommt nichts.
@@sunnymas2656 Ich war 7 Jahre vereiratet und meine Ex hat ähnlich verdient wie ich....... Glück gehabt. Seither hat mich das Standesamt nicht mehr gesehen. Ist mir zu heiss die Nummer.
@@wolfgangott2276 Ich habe generell nicht geheiratet. Wegen zu schlechter Auswahl, keinen Sinn, und weil ich mir eine Scheidung nicht leisten kann. Ein Fahrzeug abmelden, kostet ca. zehn Euro. Der sachliche Aufwand bei einer Scheidung ist das Gleiche ? Ein paar Mausclicks, ein paar Papiere - mehr nicht. Ein Bekannter musste insgesamt 5.200,- Euro bezahlen, alleine an seinen Anwalt. + 170,- Gerichtsgebühren. Für 17 Jahre Ehe - kinderlos. Aber gemeinsamer Hauskauf = Streitwert höher = Anwalt teurer.
@@Mira20153 Warum sollte man sich mit einem geringen Gehalt noch verrückt machen und auf die 45 Jahre hinarbeiten?🤣 Nur um dann im Alter sagen zu können, ich habe meinen Beitrag geleistet und jetzt bin ich arm und hilfsbedürftig. Das Spiel, was die Politik mit den Rentner bereits über viele Jahre treibt, kann auch von anderen gespielt werden.
@@Mira20153 jede dritte Frau erwartet trotz 40 Jahre Arbeit eine Rente unter tausend Euro! Bei den Männern sind es mit 45 Jahren etwa 1200 (brutto) im Durchschnitt…das ist jetzt auch nicht üppig obwohl ihr Argument mit „zu Hause hocken“ nicht greift 🤷♂️
Ich musste nach 29 Jahren in Vollzeit 2011 in EM-Rente gehen und bekam 1.025,- € netto EM-Rente plus 305,- € Betriebsrente. Mit den insgesamt 1.330,- € netto Rente bin ich damals gut über die Runden gekommen. Zu Minute 01:15 Oma Stoll hat ihr Leben lang nur in Teilzeit gearbeitet, von daher ist es doch aber nachvollziehbar, daß ihre Rente so extrem niedrig ausfällt!
Einer jungen Person, wie Fr. Rust würde ich empfehlen, einen Teil von dem Geld, das übrig bleibt in physisiche Edelmetalle, vor allem Gold zu investieren. Wichtig: Nur physische Ware und diese selber mitnehmen bzw. in einem Schließfach lagern. Keine Goldsparpläne und keine ETF`s ("Papiergold").
Hi ich bin Mathematiker Anfang 30 und arbeite in einer großen Versicherung mit lauter Mathematikern zusammen. Ich machs kurz: Mit der staatlichen Rente wird es ordentlich knallen. Nein - Das ist keine Werbung für die private Altersvorsorge per Versicherung. Aber: Das Umlage finanzierte System wird nicht mehr wie jetzt laufen können. Vermutlich in weniger als 10 Jahren schon wird es klar werden. Bereits 2020 wird der Rentenbeitrag 100 Milliarden Euro zu gering sein um die jetzigen(!) Rentner zu bezahlen. Also Klartext: 2020 gehen 100 Milliarden Euro an Steuergeldern an die deutschen Rentner und das obwohl rund 50% der Rentner nur ~800€ pro Monat bekommen. In den nächsten Jahren gehen dann die Babyboomer in Rente, die recht hohe Ansprüche haben, denn sie haben in den70er wo man noch ordentlich bezahlt wurde, viel einbezahlt und ihnen wurde die Rente versprochen. Dies führt zu dem Konflikt, dass nun meine Generation die mit Chinesen und dem Rest der Welt konkuriert und daher jetzt schon kaum noch was netto rauskriegt diesen vielen Rentnern eine viel zu hohe Rente, die sich die Rentner aber verdient haben, zahlen soll. Es kann nicht funktionieren. Den letzten Ausweg wird unsere Politik ums verderben nicht gehen wollen: Flüchtlinge raus, HartzIV nur für Deutsche, sinnlose Behörden die Geld kosten aber keine Werte schaffen sofort abschaffen (Denkmalschutz, GrünflächenAmt, Sozialverwalter aufm Amt, zahlreiche "Kontrollbehörden" der Wirtschaft die von Konzern überlistet werden und die eigentlich die Kleinunternehmer fertig machen). Da sollten 50-100 Mrd rausspringen. Diese müssen dann langfristig in Renditestarke Unternehmen an der Börse investiert werden. Wichtig: Keine deutschen Unternehmen, keine Bonds (Blos nicht!!), eine klar definierte Strategie, die gefahren werden muss und nicht von der nächsten Regieren wieder gekippt wird und dies muss dann individuell pro Bundesland geschehen. Also nix mit 1 Fonds, sondern 16 Fonds wo jedes Bundesland "seine" Ersparnisse durch den Behördenwegfall etc. investiert und zwar für seine Bürger. Dann können Berlin und Bremen gerne die Rente ihrer Bürger verbrennen. Vielleicht bringt man diese Irren so zur Vernunft. In 10 Hätte man mit viel Glück dann ca. 1 Billion investiert was ca. 40 Mrd Ertrag bringen müsste. Rechnet man dann die 100Mrd Ersparnisse dazu, hätte man rund 240 Mrd was man ab dann bezuschussen könnte. Das wird man dann auch brauchen....
Aber alles auf Geld-Basis frisst doch die Inflation auf. Sicherer: Immobillien Mein Onkel verdiente gut, und zahlte 40 jahre lang ein: Seine Rente: Nur 850 Euro/Monat. Meine Mutter zahlte 20 Jahre lang ein, zog zwei Kinder groß, pflegte zeitweise meinen Vater. Ihre eigene Rente: Nur 478 Euro/Monat. Mein Vater war Beamter, nur 13 Dienstjahre = 4.000 D-Mark/Monat Pension brutto. Dafür nix eingezahlt. Ich habe jahrzehntelang auf dem Arbeitsmarkt gekämpft, um eine bessere Bezahlung. Mehrmals umgesattelt, mich immer weiter gebildet. Bis hin zum EDV-Abteilungsleiter in der Industrie. Aber selbst damit dann keinen Job mehr bekommen. Ich hätte mir eigentlich alles ersparen können, und besser Politiker geworden. Viel besseres Einkommen, und später eine viel bessere Rente. Bereits wenn ich nur vier Jahre lang Bu.ta.abgeordneter wäre. Mein Bruder wanderte aus Dtl. aus - nach Frankreich. Und arbeitet in der Schweiz. Beides zusammen viel besser, als in Deutschland. Besseres Einkommen, eine viel bessere Rente. Steuern und Immobilien billiger. Ich habe nun wieder eine Ausbildung absolviert, aber muß mich damit selbständig machen. Als Angestellter sind die Löhne zu gering, maximal 10,55 € brutto bei nur 60 % Anstellung. Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Vielleicht noch die Fahrtkosten ? - mir egal, mache ich nicht. Ich habe ein eigenes Haus, wo ich nur den Rest abzahlen muß = ich wohne mietfrei. Das ist mir wichtiger und sicherer, als zB 20 Euro mehr Rente. Meine jetzige Qualifikation wird immer gefragt sein. (Häusliche Pflege + Alltagshelfer.) Nichts mehr mit EDV. Dafür sind die Arbeitgeber zu geizig. Man hätte unser Rentensystem längst reformieren müssen. Aber das haben soo viele Politiker nicht einmal interessiert. Denn sie selber sind ja nicht davon betroffen. -
@@sunnymas2656 Nun eine Immobilie ist nicht für jeden was und nicht für jeden erreichbar. Die Preise sind mittlerweile so irre, dass ich mich frage, wie man das durch die angeblich gesparte Miete wieder reinholen will wenn man jetzt kauft. Denn wirklich umsonst wohnt man auch nicht im Eigenheim. Man spart lediglich einen Teil der Kaltmiete.
@@asnierkishcowboy Richtig. Die normalen Immobilien sind für Normalos zu teuer geworden. Hier: 100 Euro pro qm. Bauland - auf dem Land. Und das ist hier im Landkreis am billigsten. (sw BaWü.) Manche haben hier sehr eng gebaut, um Bauland zu sparen. Manche kauften ein Fertighaus, direkt aus Polen = viel billiger. Polnische LKWs brachten es hierher, und die Polen bauten es hier auf. Aber zB 300.000 Euro - kostet viel Zeit und Geld um sowas abzuzahlen. Billige Immobilien können "Schrott" sein, weil immer was zu reparieren ist = Dauer-Baustelle. Nur was für Könner und Selbermacher. Ich habe ein Haus mit Nebengebäude und Garten für 56.000 Euro. In acht Jahren ist es abbezahlt. Der Trick: Das Haus geerbt, mit diesen Schulden. Keine Erbschaftssteuer. Mein Bruder kaufte sein Haus in Frankreich: 280 qm. Wohnfläche für nur 135.000 Euro - inkl. Grundstück. Aber 120.000 Euro investieren, für den Ausbau. Der Trick: War ein Teil einer Fabrikhalle, die sonst nicht verkäuflich war. Also wurde sie drei geteilt = drei Parteien. Und: Hohe Steuer-Ersparnis weil Wohnsitz Frankreich. Wer normal kauft - der kauft relativ teuer. Und dann kann die monatliche Rate ggf. teurer sein, als die Kaltmiete ? Aber man hat den Schutz, dass das nicht steigt. Und mom niedrige Zinsen. In zehn Jahren wird unser Staat viel Geld aufbringen müssen, um Massen-Obdachlosigkeit unter Rentnern zu verhindern. Denn ein Renter kann nicht 70 - 90 % seiner Rente für Miete ausgeben.
@@sunnymas2656 100€ pro m² Bauland? Hier im Rhein-Main Gebiet sind 1000€ normal. Aber es gibt eigentlich kein Bauland. Wohnungen liegen beim kauf nun gut um die 7000 pro m². Aber natürlich nicht in Frankfurt. Da sind es 10.000 aufwärts.
@@asnierkishcowboy Bei über 100 Euro pro qm. wird es für Hausbauer zu teuer. Also bliebe nur noch Eigentumswohnung. Die hat aber die meisten Nachteile. Und 300.000 € für nur 43 qm. - wer zahlt das für so wenig Wohnraum ?
die grundrente wird aus der rentenkasse bezahlt, das heißt alle anderen bekommen weniger rente. aber hauptsache 630 mio euro im jahr als entwicklungshilfe nach china schicken!
@@maanyap2735 Die Chinesen werden uns schon bald auffressen und die deutsche Wirtschaft verdrängen, wenn es so weiter geht. Als ob so ein diktatorisches Land finanzielle Hilfe von Deutschland verdient hätte.
Ich bin jetzt 64 und seit 18 im Job . In Rente gehe ich mit 66. Oft habe ich Urlaub ausfallen lassen und auch sonst auf die Kosten geachtet und regelmäßig etwas zur Seite gelegt. Die Mittel habe ich seit 25 Jahren an der Börse Investiert. Das hat mich Ehe und Beziehung gekostet. Aber ich werde in Rente gehen mit ungefähr dem gleichen Geld was ich jetzt Netto habe.
👍 In Aktien zu investieren ist eine gute Idee. In Produktivkapital. So kann man sich ein Stück unabhängiger machen, sowohl vom Job, als auch vom Staat. Die Deutschen sind leider immer noch Analphabeten in Sachen Finanzen. Das der Staat nicht viel für Leistungsträger übrig hat, ist doch schon lange bekannt. Einfach mal den Staat links liegen lassen und sich selber informieren und weiterbilden. Ich kann sagen, dass ich mir ein passives Einkommen aufgebaut habe.
Herzlichen Glückwunsch oha. Das ist doch sehr beruhigend. Alles Gute für diese Zeit danach. Nicht jeder hat diese Chance, denn es gibt so viele fleißige Menschen da draußen und so weiter... unbekannterweise B.M.
Es ist doch völlig klar, dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht. Deshalb doch auch die betriebliche Alterssicherung und die private Vorsorge. Man muss eben mit dem Beginn des Berufslebens anfangen.
Da hätte ich schon längst auswandern müssen. Bei den tlw. schlechten Löhnen in Dtl. Und davon auch noch aus eigener Tasche vorsorgen ? Wie denn ? Ich habe auf Familie und Kinder verzichtet. Weil mir das zu teuer ist. (und andere Gründe) Aber ich habe ein eigenes Haus. So dass ich auch im Alter keine Miete zahlen muß.
Ob die enormen Betriebsrenten, für die es kaum Rücklagen gibt und die im jahrelangen Niedrigzinsumfeld keine Rücklagen bildet konnten in erwarteter Höhe ausbezahlt werden ist fraglich…schaut man sich die Vermögensverteilung in D an, so haben 50% kein signifikantes bzw. negatives Vermögen (Quelle Bundesbank) und weitere 20% ein Vermögen, dass nicht der Rede wert ist, wenn es um das Thema Alterssicherung geht 🤷♂️ Ihr Beispiel mag also individuell zutreffen…eine Gesellschaft kann man damit aber nicht gestalten 😵💫
@@marieweigelt9703 War jetzt nicht unfreundlich gemeint, aber bei TH-cam gibt es unzählige Videos, wie man es richtig macht. Man müsste das Geld in die eigene Hand nehmen. Selbst ein simpler ETF ist viel mehr Wert als Versicherungen. Unnötige Kosten.
natürlich ist es in anderen Ländern besser. In Deutschland musst du die Hälfte deines Gehalts abgeben. In anderen Ländern bleibt deutlich mehr übrig und du bist für dich selbst verantwortlich. Deutschland ist längst ein kommunistisch verseuchtes Land.
Die einzige Alternative ist in ein billig Land auszuwandern! In D hat man entweder Essen oder kann die Miete zahlen für eine kalte Unterkunft, bei diesen Energiepreisen.
Habe auch 41 Jahre gearbeitet und bekomme jetzt mit 58 Jahren eine kleine EM rente😢 1140 Euro im Monat bin Schwerbehindert 50 GDB und habe starke Diabetis 5 mal insulin spritzen 😢am Tag aber jammern hilft ja auch nicht 😊das leben geht ja immer weiter
Ich habe Glück, arbeite in der halbstaatlichen Sozialversicherung und werde (dafür zahle ich natürlich monatlich ein) neben der 80% der letzten 15 Beitragsjahre vom Staat die 20% von meinem Dienstgeber dazubekommen. Also, sollte sich nix ändern werde ich meinen Letztbezug auch als Rente bekommen
Schön für die Staatsdiener, dass sie so bevorzugt behandelt werden, Manfred. Das du dich nicht schämst, dies hier noch preiszugeben.Dein Beitrag hat echt Potenzial für Aggressionen.
@@holmbendler6455 ps: und ich kann nix dafür, dass man in Österreich mit 80% der letzten 15 Jahre in Pension gehen kann (wenn man früher geht dann mit Abschlägen). Ich könnte genausogut den monatlichen Betrag in eine Privatvorsorge einzahlen, das macht keinen Unterschied. Neid ist ein Laster
@@ManiRahn Okay, das mag in Österreich anders sein. Es klingt aber auch dort schon so, das Staatsdiener bevorzugt werden. Die Frage ist, mit welchem Recht? Weil sie dem Staat dienen? Staatsdiener schaffen keinen Mehrwert, sondern boykottieren eher unsere Wirtschaft. Eine gute Wirtschaft schafft aber zufrieden Rentner. Nach deinem Beispiel würde ich in Rente gehen mit Ca. 2000 €. Tatsächlich würde ich nach heutigem Stand 1300 € bekommen und dieses auch noch zu 100 versteuern müssen. Also vergleiche einen Rentner nicht mit einem Pensionär. Zumindest in Deutschland werden Rentner abgezockt und in die Armut getrieben.
@@holmbendler6455 Ich bin kein Beamter, kein Staatsdiener. Zahle in die gleiche Kasse ein wie Hinz und Kunz. In Ö kann man halt mit 80% des Durchrechnungszeitraumes der letzten 15 Jahre (und das gilt für alle) gehen. Und ich zahle seit dem ersten Tag im Unternehmen monatlich ein, dass ich eine Firmenpension bekomme. Ich sehe da nix Unrechtes an.
Im Westen war und ist Altersarmut unter Frauen wohlbekannt, im Osten müsste das nicht so sein...aber lieber hat der "gute" Wessi die Rentenkasse geplündert indem er allen aus den "neuen Bundesländern" die Rente erstemal um 30% gekürzt hat....danke für Gleichberechtigung, danke für ein Staat, danke für Vereinigung ohne einig zu werden. Ich bin Baujahr 86, war also 4 zur Wende...und trotzdem erlebe ich das heute noch
Die Ossis, wie sie es wohl ausdrücken würden, haben nie eingezahlt. Es wäre daher konsequent gewesen die Arbeitsjahre in der DDR auch nicht anzurechnen. Das man es getan hat war die erste Plünderung der Rentenkasse.
Wo sind die Kinder? Die Kinder muessen etwas fuer die Eltern tun. We have OWE OF GRATITUDE (DANKBARKEIT SCHULDEN) to our parents. This is the time to pay back to them,if they need money. Omg! I will give money to my parents if they are in need. Because i dont want to see my parents suffering. Every meals, this is the time to talk to my children so, i said to them Value your Family. The family stays together share what you have , love your parents,sisters and brothers and help each other. Work hard while you are young. Save money for your future because we dont know what the future will bring us.Altersheim is so expensive.That means they have responsibility to the parents. Children must do something for the parents. If you have no children the goverment must do it. Shameful government of Germany give money to another country. But Germany itself need money esp. those old people. I hate politics! PEACE!!!
Beamte sind privilegiert, und der Staat hat für sie eine Fürsorgepflicht. Mein Vater war Beamter (Lehrer). Meine Mutter setzte sich (hochschwanger) dafür ein, dass mein Vater Beamter wurde. Weil sie wusste: Wird er kein Beamter - dann wird es ihnen sehr schwer ergehen. Weil ihr Vater auch Beamter war. Ihre Mutter lebte als Beamtenwitwe sehr gut, von 3.000 D-Mark/Monat brutto. - 45 Jahre lang. Was heute 3.000 Euro wert wäre. Weil ihr Mann volle 45 Jahre lang Beamter war. Sie war aber in ihrem ganzen Leben nur vier Wochen lang arbeiten gewesen. Eine Ausbildung begonnen, aber nach vier Wochen entlassen worden. Der Glücksfall, der ihr Leben verbesserte: Sie heiratete einen Beamten. Eine alleinerz. Mutter heiratete einen älteren Beamten (Oberstudienrat) Mit ihm ein gemeinsames Kind. Nach sechs Jahren Ehe starb ihr Beamter. Seitdem lebt sie von der Beamten-Witwen-Pension. Zwar bescheiden, aber ohne Sorgen, und ohne arbeiten zu gehen. Kleiner Nachteil: Beamte können nicht entscheiden, wo sie arbeiten. Der Staat entscheidet, wo er ihn/sie einsetzen will. Aber sie können ggf. mitbestimmen. Da wird schon Manches berücksichtigt, zB Eigenheim.
@@sunnymas2656 Eine Frau müsste man sein und sich einen reichen Mann angeln, leider bin ich weder eine Frau noch besonders attraktiv. Welche reiche Frau will mich also?😅😅😅
@@Philipp007 😅🤣😆🤣 haha ich bin eine frau und sehr attraktiv aber habe leider keinen Beamten geheiratet, sondern einen Mann, der die Hälfte meines Gehaltes verdient. Als ich jung war, habe ich nicht nach Geld und Reichtum gesucht sondern nur nach Liebe
@@bvcs2632 Du hast das Herz auf jeden Fall auf dem rechten Fleck.🙂👍 Heutzutage ist es wirklich schwierig geworden, die wahre Liebe zu finden, umso wichtiger ist es, sie festzuhalten, wenn man sie gefunden hat. Für eure Zukunft wünsche ich euch alles Gute. Viele Grüße
@@Philipp007 ❤ Dankeschön. Ich merke, du hast auch Herz auf rechten Fleck. Ich wünsche dir viel Glück und behalte deinen tollen Humor. Du hast mich zum Lachen gebracht 🥰
Bitte bitte eine klare und genaue Definition von „….ein Leben lang gearbeitet“ .Es sollte sich rumgesprochen haben, dass es nicht darauf ankommt, wie lange man gearbeitet hat, sondern wie viel man in die Rentenkasse eingezahlt hat.
Das hat noch kein Doku-zeigender geprüft. Dann sähen die Dokus auch anders aus.
Was soll man da sagen....die meisten haben Versicherungen als zusätzliche Altersvorsorge! Da verdienen leider nur die Anbieter und man bekommt oft weniger raus als einbezahlt!
Zum eigentlichen Skandal der rentenpolitik ist das Desinteresse der Menschen an einer guten Altersvorsorge das, was mich auch noch wütend macht!
Selber schuld wenn man Riester Rürup Banksparplan LV oder RV abgeschlossen hat. Ich investiere seit 25 Jahren in Einzelaktien . Könnte mir heute eine Eigentumswohnung vom Deptwert kaufen.
@@wolfgangott2276👍
Frau Stoll hat nicht ein Leben lang gearbeitet. 35 Jahre sind nicht genug. Ich habe 50 Jahre gearbeitet, und als Rentnerin noch 10 Jahre Zeitungen ausgetragen. Der Verleger will die 12 Euro nicht zahlen, deshalb hat er die Gebiete vergrößert und die Festangestellten entlassen. Ich habe aber noch eine kleine Abfindung erstritten.
Was ich mich frage, wie alt ist Frau Stoll, ich bin 80 Jahre, wahrscheinlich hat sie mein Alter oder noch älter.
Wir kennen als Kriegskinder doch die armen Nachkriegsjahre und haben Sparen gelernt. Zum Glück habe ich die Not und das Sparen von der Pike auf gelernt.
Kurze Info, die im Video gefehlt hat: Wenn man so wenig gesetzliche Rente bekommt, dass man unter die Grundsicherung fällt (und darauf kann sich in Zukunft die Hälfte der Bevölkerung freuen), und man hat sich noch was abgespart für eine private Zusatzvorsorge, dann wird einem diese mit der Stütze verrechnet.
Kurz gesagt: Dann hat man für die Katz gespart!
Absolut richtig…etwa 40% der zukünftigen Rentner muss man eigentlich empfehlen nichts zu sparen u alles zu verleben 🤷♂️
Auch da gibt es einen Freibetrag.
Bloß nicht auf die staatliche Rente verlassen, mehr gibt's nicht zu sagen...
Deshalb in Aktien investieren
Ich habe das gemacht, bewusst.
Was jetzt kam, war nicht vorhersehbar.
Sonst hätte es gereicht.
Sorry aber 735€ reichen der Omi nicht? Wenn man clever einkauft schafft man es sich mit 200€ pro Monat zu ernähren. Was macht die mit den restlichen 500 wenn Miete und Versicherungen schon bezahlt sind?
Ich checke es auch nicht
Wenn man ein Leben lang gearbeitet hat und nur 750 Euro Rente bekommt, hat man doch noch ein paar andere Bedürfnisse als Essen und Wohnen. Vielleicht ist da noch die ein oder andere Teilnahme an kulturellen Ereignissen oder mal eine kleine Tagesreise, mal was Neues zum Anziehen...Alleine die Medikamente die im Alter nötig sind kosten schon viel. Soll das einzige kulturelle Ereignis im Leben eines Rentners der wöchentliche Gang zur Tafel sein, wo dann auch die Kontakte stattfinden in Form von in der Schlange zu stehen,wo man clever einkaufen kann. Wow, davon träumt kein Rentner, aber das machen viele Rentner...Ach ja und was ist mit Wasser, Strom und Heizung etc.. Abends um 8Uhr ins Bett um Strom und Heizung zu sparen und Wasser sparen indem nur duscht, wenn ganz nötig ist..
Heaven, was wird das für ein Leben in Rente und dann am besten so 90 werden.... Das macht wirklich Freude am Leben?
@@sarahstein4191 naja ganz so Unrecht hat der Vorredner nicht. Die Miete und KV ist schon abgezogen. Über 700€ zur Verfügung haben ist nicht so schlecht. Auch wenn noch andere Ausgaben, wie zb Strom usw.noch bezahlt werden müssen.
Sehr interessant, danke.
Oma Stoll. Ehrenfrau!
@@VII_Kalle_1887 von deinem Kommentar auch nicht.
Ich finde die Erwartungshaltung der meisten Leute einfach unangemessen.
Inwiefern?
Wäre interessant: Eine Statistik, wie lange durchschnittlich in welchem Beruf ?
Fliesenleger: Nach 25 Jahren sind die Knie kaputt = Ende Fliesenleger.
Altenpfleger: Nur acht Jahre lang, im Durchschnitt.
Meine Mutter hielt zehn Jahre durch, mein Bruder zwölf Jahre = über dem Durchschnitt.
@@VII_Kalle_1887 Ok - sehr beachtlich - eher selten in der Pflege ?
Meine Nachbarin kommt auf ca. 30 Jahren als Pflegerin. Davon aber seit 20 Jahren in der Schweiz.
Ihre letzte Stelle in Deutschland: Acht TAGE. Dann kündigte sie.
Weil sie schnell festellte: Zuwenig Pfleger = große Pflegemängel.
Und ständige Überlastung zu erwarten.
Ich habe in der Schule aufgepasst und hab nach der Berufsausbildung den Techniker gemacht. Nächstes Jahr gehe ich so in Vollrente. Die Frauen haben das Systhem nicht verstanden . Entweder man will Kinder und Familie oder man verwirklicht sich . Beides zusammen geht schlecht. Ich kenne sehr viele Frauen die in ihrem Leben bestimmt mehr gesehen bzw gemacht haben als ich, aber nun ist deren Lack ab und das Gejammer ist gross. Vor Allem wenn der Unterhalt für ein ev. vorhandenes Kind ausgelaufen ist. Man lebt jetzt hab ich immer gehört. Malle war wichtiger als Altersvorsorge und bei dem kleinsten Windhauch war die jeweilige Beziehung Geschichte . Und nun ?
@@wolfgangott2276 Wenn die Frauen verheiratet sind, oder waren - bekommen sie einen Teil der Rente ihres Ehemannes.
= Rentenausgleich.
Meine Mutter bekam dadurch 1.000 Euro/Monat. Weil ihr Ehemann Beamter war = hohe Pension.
Dann kam ihre eigene Rente von 630,- € dazu .
Das richtet sich nach der Höhe der Rente/Pension und der Dauer der Ehe.
Es erwerben beide Ehepartner Anteile von der Rente des Partners.
Aber meistens bekommt der Eine mehr Rente, als der Andere.
Wer nicht verheiratet ist oder war, der bekommt nichts.
@@sunnymas2656 Ich war 7 Jahre vereiratet und meine Ex hat ähnlich verdient wie ich....... Glück gehabt. Seither hat mich das Standesamt nicht mehr gesehen. Ist mir zu heiss die Nummer.
@@wolfgangott2276 Ich habe generell nicht geheiratet. Wegen zu schlechter Auswahl,
keinen Sinn, und weil ich mir eine Scheidung nicht leisten kann.
Ein Fahrzeug abmelden, kostet ca. zehn Euro. Der sachliche Aufwand bei einer Scheidung ist das Gleiche ?
Ein paar Mausclicks, ein paar Papiere - mehr nicht.
Ein Bekannter musste insgesamt 5.200,- Euro bezahlen, alleine an seinen Anwalt.
+ 170,- Gerichtsgebühren.
Für 17 Jahre Ehe - kinderlos.
Aber gemeinsamer Hauskauf = Streitwert höher = Anwalt teurer.
Ist nicht böse gemeint, aber 783€ zur Verfügung (weil Miete und KV sind wohl schon bezahlt wenn ich das richtig verstanden habe)finde ich nicht wenig.
Teilzeit, das Problem ist also hausgemacht.🤷🏼♂️
Ja, oder jahrelang Zuhause gehockt mit dem Argument, dass es sich ja nicht "lohnt" arbeiten zu gehen, weil mehr Steuern fällug werden. 🙄
@@Mira20153 Warum sollte man sich mit einem geringen Gehalt noch verrückt machen und auf die 45 Jahre hinarbeiten?🤣 Nur um dann im Alter sagen zu können, ich habe meinen Beitrag geleistet und jetzt bin ich arm und hilfsbedürftig. Das Spiel, was die Politik mit den Rentner bereits über viele Jahre treibt, kann auch von anderen gespielt werden.
@@Mira20153 jede dritte Frau erwartet trotz 40 Jahre Arbeit eine Rente unter tausend Euro! Bei den Männern sind es mit 45 Jahren etwa 1200 (brutto) im Durchschnitt…das ist jetzt auch nicht üppig obwohl ihr Argument mit „zu Hause hocken“ nicht greift 🤷♂️
Ich musste nach 29 Jahren in Vollzeit 2011 in EM-Rente gehen und bekam 1.025,- € netto EM-Rente plus 305,- € Betriebsrente. Mit den insgesamt 1.330,- € netto Rente bin ich damals gut über die Runden gekommen. Zu Minute 01:15 Oma Stoll hat ihr Leben lang nur in Teilzeit gearbeitet, von daher ist es doch aber nachvollziehbar, daß ihre Rente so extrem niedrig ausfällt!
Der ältere ehemalige Unternehmer zum Schluss der Sendung ist sehr sympathisch und ein großes Vorbild. 😊
Einer jungen Person, wie Fr. Rust würde ich empfehlen, einen Teil von dem Geld, das übrig bleibt in physisiche Edelmetalle, vor allem Gold zu investieren. Wichtig: Nur physische Ware und diese selber mitnehmen bzw. in einem Schließfach lagern. Keine Goldsparpläne und keine ETF`s ("Papiergold").
Wird man sehen ob es reicht !!!
Respect an den Unternehmer, obwohl ich niemals in eine Lebensversicherung einzahlen wuerde.
Gruss aus Florida!
Hi ich bin Mathematiker Anfang 30 und arbeite in einer großen Versicherung mit lauter Mathematikern zusammen. Ich machs kurz: Mit der staatlichen Rente wird es ordentlich knallen. Nein - Das ist keine Werbung für die private Altersvorsorge per Versicherung. Aber: Das Umlage finanzierte System wird nicht mehr wie jetzt laufen können. Vermutlich in weniger als 10 Jahren schon wird es klar werden. Bereits 2020 wird der Rentenbeitrag 100 Milliarden Euro zu gering sein um die jetzigen(!) Rentner zu bezahlen. Also Klartext: 2020 gehen 100 Milliarden Euro an Steuergeldern an die deutschen Rentner und das obwohl rund 50% der Rentner nur ~800€ pro Monat bekommen. In den nächsten Jahren gehen dann die Babyboomer in Rente, die recht hohe Ansprüche haben, denn sie haben in den70er wo man noch ordentlich bezahlt wurde, viel einbezahlt und ihnen wurde die Rente versprochen. Dies führt zu dem Konflikt, dass nun meine Generation die mit Chinesen und dem Rest der Welt konkuriert und daher jetzt schon kaum noch was netto rauskriegt diesen vielen Rentnern eine viel zu hohe Rente, die sich die Rentner aber verdient haben, zahlen soll. Es kann nicht funktionieren. Den letzten Ausweg wird unsere Politik ums verderben nicht gehen wollen: Flüchtlinge raus, HartzIV nur für Deutsche, sinnlose Behörden die Geld kosten aber keine Werte schaffen sofort abschaffen (Denkmalschutz, GrünflächenAmt, Sozialverwalter aufm Amt, zahlreiche "Kontrollbehörden" der Wirtschaft die von Konzern überlistet werden und die eigentlich die Kleinunternehmer fertig machen). Da sollten 50-100 Mrd rausspringen. Diese müssen dann langfristig in Renditestarke Unternehmen an der Börse investiert werden. Wichtig: Keine deutschen Unternehmen, keine Bonds (Blos nicht!!), eine klar definierte Strategie, die gefahren werden muss und nicht von der nächsten Regieren wieder gekippt wird und dies muss dann individuell pro Bundesland geschehen. Also nix mit 1 Fonds, sondern 16 Fonds wo jedes Bundesland "seine" Ersparnisse durch den Behördenwegfall etc. investiert und zwar für seine Bürger. Dann können Berlin und Bremen gerne die Rente ihrer Bürger verbrennen. Vielleicht bringt man diese Irren so zur Vernunft. In 10 Hätte man mit viel Glück dann ca. 1 Billion investiert was ca. 40 Mrd Ertrag bringen müsste. Rechnet man dann die 100Mrd Ersparnisse dazu, hätte man rund 240 Mrd was man ab dann bezuschussen könnte. Das wird man dann auch brauchen....
Aber alles auf Geld-Basis frisst doch die Inflation auf.
Sicherer: Immobillien
Mein Onkel verdiente gut, und zahlte 40 jahre lang ein: Seine Rente: Nur 850 Euro/Monat.
Meine Mutter zahlte 20 Jahre lang ein, zog zwei Kinder groß, pflegte zeitweise meinen Vater.
Ihre eigene Rente: Nur 478 Euro/Monat.
Mein Vater war Beamter, nur 13 Dienstjahre = 4.000 D-Mark/Monat Pension brutto.
Dafür nix eingezahlt.
Ich habe jahrzehntelang auf dem Arbeitsmarkt gekämpft, um eine bessere Bezahlung.
Mehrmals umgesattelt, mich immer weiter gebildet.
Bis hin zum EDV-Abteilungsleiter in der Industrie. Aber selbst damit dann keinen Job mehr bekommen.
Ich hätte mir eigentlich alles ersparen können, und besser Politiker geworden.
Viel besseres Einkommen, und später eine viel bessere Rente.
Bereits wenn ich nur vier Jahre lang Bu.ta.abgeordneter wäre.
Mein Bruder wanderte aus Dtl. aus - nach Frankreich. Und arbeitet in der Schweiz.
Beides zusammen viel besser, als in Deutschland.
Besseres Einkommen, eine viel bessere Rente. Steuern und Immobilien billiger.
Ich habe nun wieder eine Ausbildung absolviert, aber muß mich damit selbständig machen.
Als Angestellter sind die Löhne zu gering, maximal 10,55 € brutto bei nur 60 % Anstellung.
Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Vielleicht noch die Fahrtkosten ? - mir egal, mache ich nicht.
Ich habe ein eigenes Haus, wo ich nur den Rest abzahlen muß = ich wohne mietfrei.
Das ist mir wichtiger und sicherer, als zB 20 Euro mehr Rente.
Meine jetzige Qualifikation wird immer gefragt sein. (Häusliche Pflege + Alltagshelfer.)
Nichts mehr mit EDV. Dafür sind die Arbeitgeber zu geizig.
Man hätte unser Rentensystem längst reformieren müssen.
Aber das haben soo viele Politiker nicht einmal interessiert. Denn sie selber sind ja nicht davon betroffen.
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@@sunnymas2656 Nun eine Immobilie ist nicht für jeden was und nicht für jeden erreichbar. Die Preise sind mittlerweile so irre, dass ich mich frage, wie man das durch die angeblich gesparte Miete wieder reinholen will wenn man jetzt kauft. Denn wirklich umsonst wohnt man auch nicht im Eigenheim. Man spart lediglich einen Teil der Kaltmiete.
@@asnierkishcowboy Richtig. Die normalen Immobilien sind für Normalos zu teuer geworden.
Hier: 100 Euro pro qm. Bauland - auf dem Land. Und das ist hier im Landkreis am billigsten. (sw BaWü.)
Manche haben hier sehr eng gebaut, um Bauland zu sparen.
Manche kauften ein Fertighaus, direkt aus Polen = viel billiger. Polnische LKWs brachten es hierher, und die Polen bauten es hier auf.
Aber zB 300.000 Euro - kostet viel Zeit und Geld um sowas abzuzahlen.
Billige Immobilien können "Schrott" sein, weil immer was zu reparieren ist = Dauer-Baustelle. Nur was für Könner und Selbermacher.
Ich habe ein Haus mit Nebengebäude und Garten für 56.000 Euro. In acht Jahren ist es abbezahlt.
Der Trick: Das Haus geerbt, mit diesen Schulden.
Keine Erbschaftssteuer.
Mein Bruder kaufte sein Haus in Frankreich: 280 qm. Wohnfläche für nur 135.000 Euro - inkl. Grundstück.
Aber 120.000 Euro investieren, für den Ausbau.
Der Trick: War ein Teil einer Fabrikhalle, die sonst nicht verkäuflich war.
Also wurde sie drei geteilt = drei Parteien.
Und: Hohe Steuer-Ersparnis weil Wohnsitz Frankreich.
Wer normal kauft - der kauft relativ teuer.
Und dann kann die monatliche Rate ggf. teurer sein, als die Kaltmiete ?
Aber man hat den Schutz, dass das nicht steigt.
Und mom niedrige Zinsen.
In zehn Jahren wird unser Staat viel Geld aufbringen müssen, um Massen-Obdachlosigkeit unter Rentnern zu verhindern. Denn ein Renter kann nicht 70 - 90 % seiner Rente für Miete ausgeben.
@@sunnymas2656 100€ pro m² Bauland? Hier im Rhein-Main Gebiet sind 1000€ normal. Aber es gibt eigentlich kein Bauland. Wohnungen liegen beim kauf nun gut um die 7000 pro m². Aber natürlich nicht in Frankfurt. Da sind es 10.000 aufwärts.
@@asnierkishcowboy Bei über 100 Euro pro qm. wird es für Hausbauer zu teuer.
Also bliebe nur noch Eigentumswohnung.
Die hat aber die meisten Nachteile.
Und 300.000 € für nur 43 qm. - wer zahlt das für so wenig Wohnraum ?
die grundrente wird aus der rentenkasse bezahlt, das heißt alle anderen bekommen weniger rente. aber hauptsache 630 mio euro im jahr als entwicklungshilfe nach china schicken!
Absolut richtig. Wofür braucht China noch Entwicklungshilfe..
@@maanyap2735 Die Chinesen werden uns schon bald auffressen und die deutsche Wirtschaft verdrängen, wenn es so weiter geht. Als ob so ein diktatorisches Land finanzielle Hilfe von Deutschland verdient hätte.
Grundrente - wo gibt es die?
Das ist die Wahrheit von Deutschland
Ich bin jetzt 64 und seit 18 im Job . In Rente gehe ich mit 66. Oft habe ich Urlaub ausfallen lassen und auch sonst auf die Kosten geachtet und regelmäßig etwas zur Seite gelegt. Die Mittel habe ich seit 25 Jahren an der Börse Investiert. Das hat mich Ehe und Beziehung gekostet. Aber ich werde in Rente gehen mit ungefähr dem gleichen Geld was ich jetzt Netto habe.
👍
In Aktien zu investieren ist eine gute Idee. In Produktivkapital. So kann man sich ein Stück unabhängiger machen, sowohl vom Job, als auch vom Staat.
Die Deutschen sind leider immer noch Analphabeten in Sachen Finanzen.
Das der Staat nicht viel für Leistungsträger übrig hat, ist doch schon lange bekannt.
Einfach mal den Staat links liegen lassen und sich selber informieren und weiterbilden.
Ich kann sagen, dass ich mir ein passives Einkommen aufgebaut habe.
5000 oder 1000?
@@wolfgang4368x 2300 plus mietfreies Wohnen plus Mieteinnahme
Herzlichen Glückwunsch oha. Das ist doch sehr beruhigend. Alles Gute für diese Zeit danach.
Nicht jeder hat diese Chance, denn es gibt so viele fleißige Menschen da draußen und so weiter...
unbekannterweise B.M.
Es ist doch völlig klar, dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht. Deshalb doch auch die betriebliche Alterssicherung und die private Vorsorge. Man muss eben mit dem Beginn des Berufslebens anfangen.
Da hätte ich schon längst auswandern müssen. Bei den tlw. schlechten Löhnen in Dtl.
Und davon auch noch aus eigener Tasche vorsorgen ? Wie denn ?
Ich habe auf Familie und Kinder verzichtet. Weil mir das zu teuer ist. (und andere Gründe)
Aber ich habe ein eigenes Haus. So dass ich auch im Alter keine Miete zahlen muß.
Ob die enormen Betriebsrenten, für die es kaum Rücklagen gibt und die im jahrelangen Niedrigzinsumfeld keine Rücklagen bildet konnten in erwarteter Höhe ausbezahlt werden ist fraglich…schaut man sich die Vermögensverteilung in D an, so haben 50% kein signifikantes bzw. negatives Vermögen (Quelle Bundesbank) und weitere 20% ein Vermögen, dass nicht der Rede wert ist, wenn es um das Thema Alterssicherung geht 🤷♂️
Ihr Beispiel mag also individuell zutreffen…eine Gesellschaft kann man damit aber nicht gestalten 😵💫
@@kaimartin092 Was gibt es denn sonst noch für Möglichkeiten? Ausser gesetzlich, betrieblich und privat?
@@juliaclaire42 Onkel Lotto!
Heutzutage muss man schon in extra Versicherungen einzahlen. Schlimm! Aber in anderen Ländern ist’s nicht besser.
Da sieht man die finanzielle Bildung der Deutschen. Falsch, Aktien müssten es sein. Oder ETFs.
Da hast du auch wieder Recht. sorry
@@marieweigelt9703 War jetzt nicht unfreundlich gemeint, aber bei TH-cam gibt es unzählige Videos, wie man es richtig macht. Man müsste das Geld in die eigene Hand nehmen. Selbst ein simpler ETF ist viel mehr Wert als Versicherungen. Unnötige Kosten.
operationcenterbravo habe ich auch nicht so aufgenommen. Habe einfach nicht richtig nachgedacht, als ich den Kommentar verfasst habe.
natürlich ist es in anderen Ländern besser. In Deutschland musst du die Hälfte deines Gehalts abgeben. In anderen Ländern bleibt deutlich mehr übrig und du bist für dich selbst verantwortlich. Deutschland ist längst ein kommunistisch verseuchtes Land.
Was für ein dummer Vergleich man vergleicht einen Unternehmer der 700 Angestellte hatte mit einen Dachdecker unfairer geht es nicht
Genau, dabei wird gerne mal vergessen, dass ein Unternehmer ganz andere Risiken hat.
Und ARD Chefs verdienen 300k € im Jahr.
Die einzige Alternative ist in ein billig Land auszuwandern! In D hat man entweder Essen oder kann die Miete zahlen für eine kalte Unterkunft, bei diesen Energiepreisen.
Habe auch 41 Jahre gearbeitet und bekomme jetzt mit 58 Jahren eine kleine EM rente😢 1140 Euro im Monat bin Schwerbehindert 50 GDB und habe starke Diabetis 5 mal insulin spritzen 😢am Tag aber jammern hilft ja auch nicht 😊das leben geht ja immer weiter
Ich habe Glück, arbeite in der halbstaatlichen Sozialversicherung und werde (dafür zahle ich natürlich monatlich ein) neben der 80% der letzten 15 Beitragsjahre vom Staat die 20% von meinem Dienstgeber dazubekommen. Also, sollte sich nix ändern werde ich meinen Letztbezug auch als Rente bekommen
Schön für die Staatsdiener, dass sie so bevorzugt behandelt werden, Manfred. Das du dich nicht schämst, dies hier noch preiszugeben.Dein Beitrag hat echt Potenzial für Aggressionen.
@@holmbendler6455 Korrektur, mein Fehler, nicht vom Letztbezug sondern der Durchschnitt der letzten 15 Beitragsjahre.
@@holmbendler6455 ps: und ich kann nix dafür, dass man in Österreich mit 80% der letzten 15 Jahre in Pension gehen kann (wenn man früher geht dann mit Abschlägen). Ich könnte genausogut den monatlichen Betrag in eine Privatvorsorge einzahlen, das macht keinen Unterschied. Neid ist ein Laster
@@ManiRahn Okay, das mag in Österreich anders sein. Es klingt aber auch dort schon so, das Staatsdiener bevorzugt werden. Die Frage ist, mit welchem Recht? Weil sie dem Staat dienen? Staatsdiener schaffen keinen Mehrwert, sondern boykottieren eher unsere Wirtschaft. Eine gute Wirtschaft schafft aber zufrieden Rentner. Nach deinem Beispiel würde ich in Rente gehen mit Ca. 2000 €. Tatsächlich würde ich nach heutigem Stand 1300 € bekommen und dieses auch noch zu 100 versteuern müssen. Also vergleiche einen Rentner nicht mit einem Pensionär. Zumindest in Deutschland werden Rentner abgezockt und in die Armut getrieben.
@@holmbendler6455 Ich bin kein Beamter, kein Staatsdiener. Zahle in die gleiche Kasse ein wie Hinz und Kunz.
In Ö kann man halt mit 80% des Durchrechnungszeitraumes der letzten 15 Jahre (und das gilt für alle) gehen. Und ich zahle seit dem ersten Tag im Unternehmen monatlich ein, dass ich eine Firmenpension bekomme. Ich sehe da nix Unrechtes an.
Oma Stoll ❤❤
Und das von nem Frankfurter Bubb😂😂😂
Aber 450 Millionen " Entwicklungshilfe" an China , und 150 Millionen an Indien ,das geht...!
Das gehört zur Politik.
Unsere Regierung hat fertig 😕
Im Westen war und ist Altersarmut unter Frauen wohlbekannt, im Osten müsste das nicht so sein...aber lieber hat der "gute" Wessi die Rentenkasse geplündert indem er allen aus den "neuen Bundesländern" die Rente erstemal um 30% gekürzt hat....danke für Gleichberechtigung, danke für ein Staat, danke für Vereinigung ohne einig zu werden. Ich bin Baujahr 86, war also 4 zur Wende...und trotzdem erlebe ich das heute noch
Die Ossis, wie sie es wohl ausdrücken würden, haben nie eingezahlt. Es wäre daher konsequent gewesen die Arbeitsjahre in der DDR auch nicht anzurechnen.
Das man es getan hat war die erste Plünderung der Rentenkasse.
Wann wurde Rente gekürzt?
Bitte genauere Zahlen.
Wo sind die Kinder? Die Kinder muessen etwas fuer die Eltern tun. We have OWE OF GRATITUDE (DANKBARKEIT SCHULDEN) to our parents. This is the time to pay back to them,if they need money. Omg! I will give money to my parents if they are in need. Because i dont want to see my parents suffering. Every meals, this is the time to talk to my children so, i said to them Value your Family. The family stays together share what you have , love your parents,sisters and brothers and help each other. Work hard while you are young. Save money for your future because we dont know what the future will bring us.Altersheim is so expensive.That means they have responsibility to the parents. Children must do something for the parents. If you have no children the goverment must do it. Shameful government of Germany give money to another country. But Germany itself need money esp. those old people. I hate politics! PEACE!!!
Die kinder nicht mal telephonieren fur mich zum termine ab und zu
Das kann nicht jeder, ich zum Beispiel nicht.
Warum müssen die Beamten keine Rentenbeiträge zahlen...Ist doch klar das das Geld im Topf nicht reicht...
Beamte sind privilegiert, und der Staat hat für sie eine Fürsorgepflicht. Mein Vater war Beamter (Lehrer).
Meine Mutter setzte sich (hochschwanger) dafür ein, dass mein Vater Beamter wurde.
Weil sie wusste: Wird er kein Beamter - dann wird es ihnen sehr schwer ergehen.
Weil ihr Vater auch Beamter war.
Ihre Mutter lebte als Beamtenwitwe sehr gut, von 3.000 D-Mark/Monat brutto. - 45 Jahre lang.
Was heute 3.000 Euro wert wäre.
Weil ihr Mann volle 45 Jahre lang Beamter war.
Sie war aber in ihrem ganzen Leben nur vier Wochen lang arbeiten gewesen.
Eine Ausbildung begonnen, aber nach vier Wochen entlassen worden.
Der Glücksfall, der ihr Leben verbesserte: Sie heiratete einen Beamten.
Eine alleinerz. Mutter heiratete einen älteren Beamten (Oberstudienrat)
Mit ihm ein gemeinsames Kind.
Nach sechs Jahren Ehe starb ihr Beamter. Seitdem lebt sie von der Beamten-Witwen-Pension.
Zwar bescheiden, aber ohne Sorgen, und ohne arbeiten zu gehen.
Kleiner Nachteil: Beamte können nicht entscheiden, wo sie arbeiten.
Der Staat entscheidet, wo er ihn/sie einsetzen will.
Aber sie können ggf. mitbestimmen. Da wird schon Manches berücksichtigt, zB Eigenheim.
@@sunnymas2656 Eine Frau müsste man sein und sich einen reichen Mann angeln, leider bin ich weder eine Frau noch besonders attraktiv. Welche reiche Frau will mich also?😅😅😅
@@Philipp007 😅🤣😆🤣 haha ich bin eine frau und sehr attraktiv aber habe leider keinen Beamten geheiratet, sondern einen Mann, der die Hälfte meines Gehaltes verdient. Als ich jung war, habe ich nicht nach Geld und Reichtum gesucht sondern nur nach Liebe
@@bvcs2632 Du hast das Herz auf jeden Fall auf dem rechten Fleck.🙂👍 Heutzutage ist es wirklich schwierig geworden, die wahre Liebe zu finden, umso wichtiger ist es, sie festzuhalten, wenn man sie gefunden hat. Für eure Zukunft wünsche ich euch alles Gute. Viele Grüße
@@Philipp007 ❤ Dankeschön. Ich merke, du hast auch Herz auf rechten Fleck. Ich wünsche dir viel Glück und behalte deinen tollen Humor. Du hast mich zum Lachen gebracht 🥰
Ko
Was lernen wir daraus? Wählt nicht CDU und CSU !!!!!!!!
Und nicht Grün oder Links oder die SPD!
@@Anderixx Leider haben die Deutschen immer noch nicht aus ihren Fehlern gelernt😅🙈.