Dankeschön, lieber Oliver für das inspirierende Interview mit der wunderbaren Nina Herzberg, die mich die letzten drei Jahre durch ihre TH-cam Videos und Podcasts immer wieder trösten konnte in schweren Stunden nach dem Verlust von drei mir sehr nahe stehenden Personen. Auch ich kommuniziere regelmäßig mit meinen Verstorbenen und das gelingt mir ganz gut.
Eines der besten Interviews, die ich in letzter Zeit gehört habe. Danke für Eure Offenheit! Ich habe während des Podcasts mich einige Male wiedergefunden. Danke Euch dafür.....
Sehr schönes Gespräch ❤ ich habe letztes Jahr im November meine Schwester ( 82 Jahre und dement) bis zum Übergang begleiten dürfen. Sie war 15 Jahre älter als ich. In dem Moment als sie ihren letzten Atemzug machte, küsste ich sie gerade auf die Stirn. In dem Moment durchfuhr mich das Gefühl einer ganz tiefen Liebe und Frieden. Sowas tiefgreifendes habe ich vorher noch nie erlebt. Man kennt ja das Gefühl Liebe, aber das hier war unbeschreiblich, genauso wie das Gefühl Frieden. Das war so,dass ich in dem Moment zu den anwesenden erstaunt sagte :" was war das denn." Ich war so ergriffen davon und bin es heute immer noch,wenn ich daran zurück denke, und frage mich was das wohl war ❤
Es ist so beruhigend, Euch Beiden zuzuhören. Das subjektive Empfinden bei einer Trauer ist natürlich ganz persönlich. Manche guten Ratschläge von Anderen laufen in die falsche Richtung. Die Authentizität bei Euch ist hier eindeutig zu spüren. Die Menschheit wächst, Sie beiden leisten einen großen Beitrag dazu. Bleiben Sie Beide bitte gesund. Ich freue mich schon jetzt auf Euren nächsten gemeinsamen Talk.
Vielen lieben Dank für das schöne Interview mit diesem mal wieder sehr spannenden Thema. Ich finde es beruhigend, dass die „Profis“ letztlich vor den gleichen Herausforderungen stehen wie die Menschen ohne diese jahrelange Erfahrung. Das schafft Verbindung und erdet 🤗🙏
Vielen Dank euch für das tolle Gespräch das für mich sehr hilfreich ist. Ich bin schon bei Nina zu einer medialen Sitzung gewesen. Das hat mir damals extrem geholfen. Aber jetzt habe ich im Frühling meine knapp sechsjährige schwerkranke Enkeltochter verloren. Und ich kann es überhaupt nicht akzeptieren. Ich komme noch nicht mal ansatzweise an den Punkt. Da hilft mir weder, dass ich mit meinen geliebten Familienmitgliedern im Jenseits kommunizieren kann und auch meine kleine Enkeltochter treffen kann, noch hilft mir meine Spiritualität. Ich bin in einer Realität gelandet, die nicht meine ist! Und ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme 😢. Trotzdem helfen mir Ninas Worte, weil es mir zeigt, dass Trauer einfach komplett verschieden sein kann und sehr sehr individuell ist. Danke euch beiden ❤
Uiiii....! Nun lausche ich eurem Gespräch und finde mich 1:1 wieder. Auch der Tatsache, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen muss, seinen Eltern das "Himmelreich" zu gönnen und sein eigenes irdisches Leben mit Freude weiter zu leben. Meine Mutter ist kommendes Jahr 2025 seid 4 Jahren nicht mehr da. Mein Vater inzwischen 2 Jahre. Ich bin selbst 52 Jahre, habe Freunde begleitet und der "Tod" und Trauer sehr präsent in meinem Leben. Doch die eigenen Eltern sind so tief, dass es verdammt schwer ist, das auszuhalten. Ich versuche für mich auch einen Weg zu finden, diese schmerzhafte Zeit zu füllen und gestehe eines, genau das scheint nicht möglich. Ich kann Dich Nina völlig verstehen. Ich bin kein Medium, doch habe immer schon Erfahrungen gemacht, die mir ganz klar gezeigt haben, es geht energetisch weiter. Das Wissen darum heißt aber lange nicht, dass Deine Menschlichkeit auf der Strecke bleibt. Auf jeden Fall, bin ich dankbar zu wissen, dass ich mit all diesen Gefühlen nicht alleine bin. Ganz tolles Gespräch und auch die Schuldfrage interessant und ganz klar, so gut wie für jeden ein Thema. Danke, danke, danke euch beiden für dieses offene und tiefe Gespräch. ❤❤
Wunderschönes Interview von euch beiden. Meinen ersten Jenseitskontakt durfte ich bei Dir Tina haben - ein sehr großes Geschenk und der Anfang meiner spirituellen Reise. Auch ein zweiter Kontakt später hat mir persönlich so gut getan. Den persönlichen Verlust zu erleben und „auszuhalten“ ist ein täglicher Prozess, aber es ist so so tröstlich, zu wissen, dass es ein Leben nach dem Leben gibt. Unser Sohn, beide Eltern und meine Schwester sind schon vorausgegangen-ich muß damit leben, spüre aber intensiv, dass sie da sind und mich begleiten. Zeit ist nur mein Problem, denn ich weiß, wir „sehen“uns wieder. Ich vertraue darauf, dass ich mich weiter entwickeln darf. Es kommt, was kommen soll. Ihr beide tragt dazu bei, dass der Tod integriert werden darf, die Verbindung bestehen kann, es aber auch menschlich ist (auch bei euch so mega verbundenen Seelen), dass man sich verändert und nicht immer eine Lösung hat. Mir hat euer sehr persönliches Gespräch unendlich gut getan. Dankeschön dafür an euch beide, alles Liebe🙏🏻🌻
Danke, sehr wertvoll. Es berührt einiges an Themen und Prozesse in meinem Leben. Und ja, es geht um eine Leere, eine Leere, die gerissen wird, wenn Teile des Ego - und Lebenskonstrukts gehen. Ich betreibe das bewusst seit fast drei Jahren und nehme mehr und mehr weg, was überflüssig ist, um dahin tu kommen, was wahrhaft und wirk-lich ist. Auch ich hatte eine toxische Herkunftsfamilie und es gibt einiges wegzuräumen, was nicht zu mir gehört an Fehlprogrammierungen. Alle anderen Methoden haben nichts gebracht. In den Übergangszeiten fühlt es sich oft chaotisch und bedrohlich an. Ich kann Nina total verstehen mit ihrer Beschreibung. Was das draußen angeht: ich sitze das in Ruhe aus. Schwer, je sensitiven man wird und gleichzeitig die Welt draußen immer chaotischer. Ich bin Jahrgang 1963 und verstehe genau, von was ihr sprecht 😄 ist das Leben nicht ein wundervolles Abenteuer? ❤ Meine Erfahrung: es sind immer die eigenen Geschichten, die wir uns erzählen. Wir agieren sie mit anderen (auch bereits Verstorbenen) aus ... aber es ist meine Geschichte.
Sehr sehr wertvoll für mich. Mein Prozess und mein Erleben ist halb bewusst, halb unbewusst ähnlich, nachdem meine Mutter gestorben ist. Danke für den Talk!
Vielen ❤-lichen Dank ihr Lieben für diesen tiefgehenden Austausch ! 🙏 Ich war 9, als mein Vater von uns ging & 30 als meine Mutter starb. Ich kann vieles von dem was ihr gesagt habt aus eigener Erfahrung nachvollziehen...
Sie könnten beide meine Kinder sein. Ich lächle etwas, da ich das lange bewältigt habe, ich nenne das Lebenserfahrung, und die macht jeder bzw. muss jeder machen. Sonst gleitet er tumb durchs Leben und erst recht durch den Tod.
Ich kann das voll bestätigen, was Nina sagt Selbst nach über 4 Jahren fällt es mir immer wieder schwer, den Tod meiner Frau zu akzeptieren, vermissen werde ich sie immer. Auch wenn ich sozial gut eingebunden bin und als Musiker meine Anerkennung erhalte, der Fokus also nicht auf die vermisste Person ständig gerichtet wird, ist es immer wieder eine Herausforderung, mit dem Verlust klarzukommen. Das ist meine irdische Sichtweise. Allerdings, wenn man die Perspektive wechselt, wird klar, dass wir alle eine Rolle spielen und die Liebe aus der geistigen Welt wohl völlig anders beschaffen sein kann. Die Verstorbenen vermissen uns nicht und lieben uns auf ihre Art. Die Antwort auf die Frage, was denn die Liebe (ohne den Emotionalkörper in den Lichtebenen) der geistigen Welt von der unseren, irdischen, unterscheidet, weiß ich nicht. Vielleicht haben Nahtoderfahrene eine kleine Ahnung darüber. PS Meine Eltern leben schon lange nicht mehr, aber rein gar nichts hat mich so getroffen, wie der durch Krankheit bedingte Tod meiner Frau. Aus dieser Warte kann ich sagen, dass es eine Trauer Hierachie gibt. Und Ihr beide habt Eure Partner noch, die Euch in schweren Momenten unterstützen und auffangen
Ich wünsche Dir, daß Du neben der Trauer und dem Vermissen von "Momenten" auch ein wenig Trost und Erleichterung darin findest, Deine Frau begleitet zu haben. Vielleicht ist es auch nur eine "romantische" Vorstellung in mir. Doch die Nähste an den Übergang zu begleiten und vielleicht ein wenig Angst davor genommen zu haben, wünsche ich Euch Beiden von ganzem Herzen 🙏🌞💜🍀
Ich kann es nur bestätigen, dass es so ziemlich das Schlimmste ist, den langjährigen Partner zu verlieren. Ich habe auch meine beiden Eltern schon gehen lassen müssen, aber das kommt bei weitem nicht an den Verlust des Partners heran. Weil da nämlich auch das ganze gemeinsame Leben zusammenbricht und betrauert werden muss. Ich habe zwar auch einen guten Freundeskreis, aber sie haben alle eigenes Leben und es ist nicht die Nähe und Verbundenheit wie zum Partner. Ich habe meine Mutter auch lange begleitet und konnte sie dann sehr gut ziehen lassen in ihrem hohen Alter. Die wirkliche Herausforderung für mein Leben war dann der Tod meines Partners zwei Jahre später. Liebe Grüße
@ , hab ich von verschiedenen Seiten gehört, das sind halt eben BT Empfänger nahe der Zirbeldrüse, falls das nicht so sein sollte tuts mir Leid das angesprochen zu haben.
@@Romance7020 Das muss dir nicht leid tun. Aber ich distanziere mich von solchen Aussagen, weil es keinerlei Beweise dafür gibt. Wenn man alles glaubt, was im Internet über die Zirbeldrüse verbreitet wird, darf man im Prinzip nicht mehr atmen.
Das mit dem Suizid ist aber sehr spannend. Man geht absichtlich durch den Schmerz? Was für einen genauen Mehrwert hat so ein Seelenplan wo das feststeht?
Es geht dabei ja nicht unbedinbt nur um den Betroffenen selbst, sondern um alle Menschen in dessen Umfeld. Für mich ist dieser Suizid eine enorme Lernerfahrung gewesen. Und so auch für viele andere im Familien- und Freundeskreis.
@@olivertappe Mir wurde gesagt es wäre egoistisch nicht darauf zu achten was andere fühlen bei den eigenen Aktionen. Nachdem was Jürgen Ziewe gesagt hat, stellt der Suizid eine freiwillige Entscheidung da, welche anschließend häufig bereut würde.
@@GMCSchneeweiss Unsere Entscheidungen sind immer freiwillig. Uns wird ja kein Seelenplan vorgeschrieben. Der Aspekt unserer Seele, der inkarniert, ist sich dessen auch bewusst. Es ist auch vollkommen in Ordnung, das Jürgen seine Wahrnehmung so beschreibt. Jeder Fall darf am Ende individuell betrachtet werden. Es gibt keine feste Regel, die für alle gilt. Mein Vater ist 20 Jahre länger geblieben, als es eigentlich vorgesehen war. Nur, um uns zu entlasten mit der Betreuung unserer Mutter. Ich empfinde seinen Akt überhaupt nicht als egoistisch.
@@olivertappe Kann sowas mit einer tiefen Depression einher gehen? Jürgen meinte dazu mal dass sie es nach dem Tod meistens nicht mehr sind, auch das wäre häufig individuell
Danke für das berührende Gespräch mit dir 💕
Mein Dank geht an dich , liebe Nina! 😍
So ein wohltuendes Gespräch! Danke für das Sichtbarmachen eurer sensiblen Themen…sehr ermutigend. Spüre gerade sehr meine eigenen Themen.
Dankeschön, lieber Oliver für das inspirierende Interview mit der wunderbaren Nina Herzberg, die mich die letzten drei Jahre durch ihre TH-cam Videos und Podcasts immer wieder trösten konnte in schweren Stunden nach dem Verlust von drei mir sehr nahe stehenden Personen. Auch ich kommuniziere regelmäßig mit meinen Verstorbenen und das gelingt mir ganz gut.
Wie schön. Das freut mich sehr für dich!
Danke für das zu ❤en gehende, wertvolle Gespräch. Vor allem der Respekt zueinander und das ausreden lassen wae sehr wohltuend.
Eines der besten Interviews, die ich in letzter Zeit gehört habe. Danke für Eure Offenheit! Ich habe während des Podcasts mich einige Male wiedergefunden. Danke Euch dafür.....
Herzlichen Dank 🙂
Sehr schönes Gespräch ❤ ich habe letztes Jahr im November meine Schwester ( 82 Jahre und dement) bis zum Übergang begleiten dürfen. Sie war 15 Jahre älter als ich. In dem Moment als sie ihren letzten Atemzug machte, küsste ich sie gerade auf die Stirn. In dem Moment durchfuhr mich das Gefühl einer ganz tiefen Liebe und Frieden. Sowas tiefgreifendes habe ich vorher noch nie erlebt. Man kennt ja das Gefühl Liebe, aber das hier war unbeschreiblich, genauso wie das Gefühl Frieden. Das war so,dass ich in dem Moment zu den anwesenden erstaunt sagte :" was war das denn." Ich war so ergriffen davon und bin es heute immer noch,wenn ich daran zurück denke, und frage mich was das wohl war ❤
Es ist so beruhigend, Euch Beiden zuzuhören. Das subjektive Empfinden bei einer Trauer ist natürlich ganz persönlich. Manche guten Ratschläge von Anderen laufen in die falsche Richtung. Die Authentizität bei Euch ist hier eindeutig zu spüren. Die Menschheit wächst, Sie beiden leisten einen großen Beitrag dazu. Bleiben Sie Beide bitte gesund. Ich freue mich schon jetzt auf Euren nächsten gemeinsamen Talk.
Vielen lieben Dank für das schöne Interview mit diesem mal wieder sehr spannenden Thema. Ich finde es beruhigend, dass die „Profis“ letztlich vor den gleichen Herausforderungen stehen wie die Menschen ohne diese jahrelange Erfahrung. Das schafft Verbindung und erdet 🤗🙏
Vielen Dank euch für das tolle Gespräch das für mich sehr hilfreich ist. Ich bin schon bei Nina zu einer medialen Sitzung gewesen. Das hat mir damals extrem geholfen. Aber jetzt habe ich im Frühling meine knapp sechsjährige schwerkranke Enkeltochter verloren. Und ich kann es überhaupt nicht akzeptieren. Ich komme noch nicht mal ansatzweise an den Punkt. Da hilft mir weder, dass ich mit meinen geliebten Familienmitgliedern im Jenseits kommunizieren kann und auch meine kleine Enkeltochter treffen kann, noch hilft mir meine Spiritualität. Ich bin in einer Realität gelandet, die nicht meine ist! Und ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme 😢. Trotzdem helfen mir Ninas Worte, weil es mir zeigt, dass Trauer einfach komplett verschieden sein kann und sehr sehr individuell ist. Danke euch beiden ❤
Vielen Dank fürs Teilen. Ich wünsche dir alles Liebe und viel Geduld. Die Trauer darf sich ausleben. Es ist ja alles noch sehr frisch.
@@olivertappeDanke ja das stimmt
Uiiii....! Nun lausche ich eurem Gespräch und finde mich 1:1 wieder. Auch der Tatsache, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen muss, seinen Eltern das "Himmelreich" zu gönnen und sein eigenes irdisches Leben mit Freude weiter zu leben. Meine Mutter ist kommendes Jahr 2025 seid 4 Jahren nicht mehr da. Mein Vater inzwischen 2 Jahre. Ich bin selbst 52 Jahre, habe Freunde begleitet und der "Tod" und Trauer sehr präsent in meinem Leben. Doch die eigenen Eltern sind so tief, dass es verdammt schwer ist, das auszuhalten. Ich versuche für mich auch einen Weg zu finden, diese schmerzhafte Zeit zu füllen und gestehe eines, genau das scheint nicht möglich. Ich kann Dich Nina völlig verstehen. Ich bin kein Medium, doch habe immer schon Erfahrungen gemacht, die mir ganz klar gezeigt haben, es geht energetisch weiter. Das Wissen darum heißt aber lange nicht, dass Deine Menschlichkeit auf der Strecke bleibt.
Auf jeden Fall, bin ich dankbar zu wissen, dass ich mit all diesen Gefühlen nicht alleine bin.
Ganz tolles Gespräch und auch die Schuldfrage interessant und ganz klar, so gut wie für jeden ein Thema.
Danke, danke, danke euch beiden für dieses offene und tiefe Gespräch. ❤❤
Das war schön euch beide so zu erleben.
Herzlichen Dank für Eure Offenheit ❤
Wunderschönes Interview von euch beiden. Meinen ersten Jenseitskontakt durfte ich bei Dir Tina haben - ein sehr großes Geschenk und der Anfang meiner spirituellen Reise. Auch ein zweiter Kontakt später hat mir persönlich so gut getan. Den persönlichen Verlust zu erleben und „auszuhalten“ ist ein täglicher Prozess, aber es ist so so tröstlich, zu wissen, dass es ein Leben nach dem Leben gibt. Unser Sohn, beide Eltern und meine Schwester sind schon vorausgegangen-ich muß damit leben, spüre aber intensiv, dass sie da sind und mich begleiten. Zeit ist nur mein Problem, denn ich weiß, wir „sehen“uns wieder. Ich vertraue darauf, dass ich mich weiter entwickeln darf. Es kommt, was kommen soll. Ihr beide tragt dazu bei, dass der Tod integriert werden darf, die Verbindung bestehen kann, es aber auch menschlich ist (auch bei euch so mega verbundenen Seelen), dass man sich verändert und nicht immer eine Lösung hat. Mir hat euer sehr persönliches Gespräch unendlich gut getan. Dankeschön dafür an euch beide, alles Liebe🙏🏻🌻
Herzensdank! Glg!❤
Danke, sehr wertvoll. Es berührt einiges an Themen und Prozesse in meinem Leben. Und ja, es geht um eine Leere, eine Leere, die gerissen wird, wenn Teile des Ego - und Lebenskonstrukts gehen. Ich betreibe das bewusst seit fast drei Jahren und nehme mehr und mehr weg, was überflüssig ist, um dahin tu kommen, was wahrhaft und wirk-lich ist. Auch ich hatte eine toxische Herkunftsfamilie und es gibt einiges wegzuräumen, was nicht zu mir gehört an Fehlprogrammierungen. Alle anderen Methoden haben nichts gebracht. In den Übergangszeiten fühlt es sich oft chaotisch und bedrohlich an. Ich kann Nina total verstehen mit ihrer Beschreibung.
Was das draußen angeht: ich sitze das in Ruhe aus. Schwer, je sensitiven man wird und gleichzeitig die Welt draußen immer chaotischer.
Ich bin Jahrgang 1963 und verstehe genau, von was ihr sprecht 😄 ist das Leben nicht ein wundervolles Abenteuer? ❤
Meine Erfahrung: es sind immer die eigenen Geschichten, die wir uns erzählen. Wir agieren sie mit anderen (auch bereits Verstorbenen) aus ... aber es ist meine Geschichte.
Ich danke euch beiden und fühlt euch gedrückt 🤗.
Ich habe meine Mutter letzten Dezember verloren…
Sehr sehr wertvoll für mich. Mein Prozess und mein Erleben ist halb bewusst, halb unbewusst ähnlich, nachdem meine Mutter gestorben ist. Danke für den Talk!
Vielen Dank ❤❤ ihr seid wunderbar ❤❤
Vielen Dank Euch beiden für dieses offene Gespräch. Ich hätte Euch noch stundenlang weiter zuhören können 💗
Sehr schönes Gespräch, vielen Dank
Meine mama ist 86....tut gut, euch zuzuhören ❤
Danke für dieses offene inspirierende Gespräch ❤
Dank eure für Gespräche .
Vielen ❤-lichen Dank ihr Lieben für diesen tiefgehenden Austausch ! 🙏 Ich war 9, als mein Vater von uns ging & 30 als meine Mutter starb. Ich kann vieles von dem was ihr gesagt habt aus eigener Erfahrung nachvollziehen...
WoW was für eine Aura, ganz besonders Dankeschön für die wirklich sehr tolle Arbeit ‼️❤❤
@@peterbismark9560 ja definitiv
Vielen Dank 💜
Sie könnten beide meine Kinder sein. Ich lächle etwas, da ich das lange bewältigt habe, ich nenne das Lebenserfahrung, und die macht jeder bzw. muss jeder machen. Sonst gleitet er tumb durchs Leben und erst recht durch den Tod.
Ich kann das voll bestätigen, was Nina sagt
Selbst nach über 4 Jahren fällt es mir immer wieder schwer, den Tod meiner Frau zu akzeptieren, vermissen werde ich sie immer. Auch wenn ich sozial gut eingebunden bin und als Musiker meine Anerkennung erhalte, der Fokus also nicht auf die vermisste Person ständig gerichtet wird, ist es immer wieder eine Herausforderung, mit dem Verlust klarzukommen.
Das ist meine irdische Sichtweise. Allerdings, wenn man die Perspektive wechselt, wird klar, dass wir alle eine Rolle spielen und die Liebe aus der geistigen Welt wohl völlig anders beschaffen sein kann.
Die Verstorbenen vermissen uns nicht und lieben uns auf ihre Art.
Die Antwort auf die Frage, was denn die Liebe (ohne den Emotionalkörper in den Lichtebenen)
der geistigen Welt von der unseren, irdischen, unterscheidet, weiß ich nicht.
Vielleicht haben Nahtoderfahrene eine kleine Ahnung darüber.
PS
Meine Eltern leben schon lange nicht mehr, aber rein gar nichts hat mich so getroffen, wie der durch Krankheit bedingte Tod meiner Frau.
Aus dieser Warte kann ich sagen, dass es eine Trauer Hierachie gibt. Und Ihr beide habt Eure Partner noch, die Euch in schweren Momenten unterstützen und auffangen
Ich wünsche Dir, daß Du neben der Trauer und dem Vermissen von "Momenten" auch ein wenig Trost und Erleichterung darin findest, Deine Frau begleitet zu haben. Vielleicht ist es auch nur eine "romantische" Vorstellung in mir. Doch die Nähste an den Übergang zu begleiten und vielleicht ein wenig Angst davor genommen zu haben, wünsche ich Euch Beiden von ganzem Herzen 🙏🌞💜🍀
@ ich danke Dir
@@beatrixneumann438 🙏und wir Dir für Deine Offenheit und Vertrauen 🙏
Ich kann es nur bestätigen, dass es so ziemlich das Schlimmste ist, den langjährigen Partner zu verlieren. Ich habe auch meine beiden Eltern schon gehen lassen müssen, aber das kommt bei weitem nicht an den Verlust des Partners heran. Weil da nämlich auch das ganze gemeinsame Leben zusammenbricht und betrauert werden muss. Ich habe zwar auch einen guten Freundeskreis, aber sie haben alle eigenes Leben und es ist nicht die Nähe und Verbundenheit wie zum Partner. Ich habe meine Mutter auch lange begleitet und konnte sie dann sehr gut ziehen lassen in ihrem hohen Alter. Die wirkliche Herausforderung für mein Leben war dann der Tod meines Partners zwei Jahre später. Liebe Grüße
@ so ist es
❤ Danke
Mein Beileid.
❤️✨❤️✨❤️
❤❤❤❤
❤❤❤❤❤❤❤❤😊
Vielen Dank Oliver, heikles Thema, sehe aber du hat Bluetooth Stöpsel drin, ist das nicht schlecht für die Zirbeldrüse?
Wer sagt denn sowas? Und warum sollte ich mir solche Glaubenssätze annehmen?
@ , hab ich von verschiedenen Seiten gehört, das sind halt eben BT Empfänger nahe der Zirbeldrüse, falls das nicht so sein sollte tuts mir Leid das angesprochen zu haben.
@@Romance7020 Das muss dir nicht leid tun. Aber ich distanziere mich von solchen Aussagen, weil es keinerlei Beweise dafür gibt. Wenn man alles glaubt, was im Internet über die Zirbeldrüse verbreitet wird, darf man im Prinzip nicht mehr atmen.
@@olivertappe, alles klar, das stimmt auch wieder ☺️👍
Das mit dem Suizid ist aber sehr spannend. Man geht absichtlich durch den Schmerz? Was für einen genauen Mehrwert hat so ein Seelenplan wo das feststeht?
Es geht dabei ja nicht unbedinbt nur um den Betroffenen selbst, sondern um alle Menschen in dessen Umfeld. Für mich ist dieser Suizid eine enorme Lernerfahrung gewesen. Und so auch für viele andere im Familien- und Freundeskreis.
@@olivertappe Mir wurde gesagt es wäre egoistisch nicht darauf zu achten was andere fühlen bei den eigenen Aktionen. Nachdem was Jürgen Ziewe gesagt hat, stellt der Suizid eine freiwillige Entscheidung da, welche anschließend häufig bereut würde.
@@GMCSchneeweiss Unsere Entscheidungen sind immer freiwillig. Uns wird ja kein Seelenplan vorgeschrieben. Der Aspekt unserer Seele, der inkarniert, ist sich dessen auch bewusst. Es ist auch vollkommen in Ordnung, das Jürgen seine Wahrnehmung so beschreibt. Jeder Fall darf am Ende individuell betrachtet werden. Es gibt keine feste Regel, die für alle gilt. Mein Vater ist 20 Jahre länger geblieben, als es eigentlich vorgesehen war. Nur, um uns zu entlasten mit der Betreuung unserer Mutter. Ich empfinde seinen Akt überhaupt nicht als egoistisch.
@@olivertappe Kann sowas mit einer tiefen Depression einher gehen? Jürgen meinte dazu mal dass sie es nach dem Tod meistens nicht mehr sind, auch das wäre häufig individuell
@@GMCSchneeweiss Ja. Bei meinem Vater war es eine lebenslange Depression, die nie diagnostiziert wurde.
❤❤❤❤❤
❤❤❤❤❤
❤❤❤❤❤
❤❤❤❤❤
❤❤❤❤