Der Letzte seines Standes: Der Stukkateur
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- เผยแพร่เมื่อ 22 ก.ย. 2024
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Der Stukkateur und Bildhauer Werner Schwendner gehört zur Handvoll derer, die sich diesem Beruf, in seiner traditionellen Form verschrieben haben. Anhand der Restaurierung zweier Seitenaltäre der Kirche von Münchenreuth nahe Waldsassen und der Rekonstruktion einer Saaldecke auf Schloß Illertissen führt uns Werner Schwendner in eine Zeit zurück, in der sich die Stukkateure dem Schaffen von Schönheit und Prunk verpflichtet hatten.
Die Wurzeln dieses Handwerks reichen 8000 Jahre zurück. Fürstliche Munifizenz und geistliche Bauherren waren die Auftraggeber - waren, denn heute sind Aufträge so rar geworden wie die Handwerker, die die alten Techniken wie Stuckmarmor, Stuccolustro und plastische Stuckdekoration noch beherrschen. - ภาพยนตร์และแอนิเมชัน
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Gerade im Internet gelesen. Meister Schwendner verstarb 2020 im Alter von 76 Jahren. Wieder einer der alten Meister, die von uns gingen.
Sehr schade aber ich habe ein bisschen geschaut ein paar wenige Meisterbetriebe machen sowas noch
😢
@@maximilians8465 So lange alte Bausubstanz restauriert wird, werden solche Handwerke zum Glück nicht völlig aussterben.
Schade, ein Meister seiner klasse
Möge er in Frieden Ruhen. 😢
Ich wollte eigentlich schreiben, dass es toll ist, so einen Meister bei der Arbeit zu sehen, der auch mal ein Bier zwischendurch trinkt und sich seine Pausen gönnt. Arbeit und Privat so behandelt wie es sollte. Als ein Ganzes!
Ein richtig toller Mensch! Schade, dass er nicht mehr unter uns ist. Obwohl ich ihn ja nicht persönlich genannt habe.
Jetzt bin ich schon wieder hier kleben geblieben …
Was ein spannendes Porträt! Ab jetzt werde ich Stuck-Marmor ganz anders sehen!
Danke für dieses tolle Zeitdokument!
Ich bin selber Stuckateur.
Leider zu wenig Stuckarbeiten .
Ich kann auch Stuckstäbe auch komplett restaurieren , aber was der Herr hier macht , einfach wow .
Respekt Kollege ❤
Würde ich auch gerne können
Er ist leider schon seit 4 Jahren verstorben.. aber schön das du/sie das Handwerk weiter betreiben 😊
Es gibt Sprecher, denen könnte man stundenlang zuhören - Herr Höppner ist einer davon!
Der Mann einer meiner Tanten war Stuckateur. Als ich 6 war hab ich mit ihm zusammen gearbeitet als ich im Sommer mehrere Wochen bei meiner Tante war. Er hat mir 6 D-Mark pro Stunde gezahlt und mir meinen ersten Werkzeugkoffer geschenkt den ich auch jetzt noch habe. Er ist leider in seinen 40ern verstorben aber mir wird es immer in Erinnerung bleiben. Und ausserdem hab ich noch Fotos davon wie ich in einer viel zu großen Latzhose mit ihm arbeite :D
Edit: Er hatte auch immer beim Arbeiten eine Mütze an wo "Stucki" draufstand :D
Danke für diese tolle Anekdote! Das hört sich an als wäre er ein toller Mann gewesen, schade das er so jung verstorben ist. Mein Beileid, möge er in Frieden ruhen. ❤
Das Sprichwort "Die guten sterben jung" stimmt leider viel zu oft.
Mein Beruf war die Planung von E-Technischen Anlagen und so habe ich einmal in einem Schauspielhaus gearbeitet. Während ich dann auf der Empore mit meinen seelenlosen Schaltungen beschäftigt war, probte auf der Bühne Orchester und Theater und ich begann für mich zu verstehen, wieviel schöner es ist, sich mit Dingen zu befassen, die nur der Schönheit und Freude dienen. Ein wunderbares Video über einen solchen Beruf.
Ohne dich und deine Facharbeit wäre das Leben heutzutage gar nicht mehr möglich. 💯
Das würde ich nicht sagen , wenn ich eine Schaltung programmiere steckt sehr wohl viel Geist und Seele von mir darin und das nicht zu bezahlende Erfolgserlebnis. Übrigens, wenn man verschiedenen Gewerken begegnet und arbeiten sieht hat man einen weiten Horizont wo man selbst daraus schöpfen kann. Die Prämisse ist , man sollte es tun und arbeiten aber mit Herzblut und Verstand nicht wegen des großen Geldes.
Hat das deine Karriere beeinflusst, oder bist du immer noch in dem Beruf, nur mit etwas mehr Sehnsucht?
Das interessiert mich sehr, da ich als angehender Jurist gerade ganz ähnliche Probleme habe...
@@captaincrispy2184 Leider konnte ich nach meiner "Erkenntnis" meinen Job nicht aufgeben den er wird sehr gut bezahlt und ich brauche das Geld für viele Verpflichtungen. Diese Sachlage ist wohl die häufigste. Was es aber für mich gebracht hat ist, das sich mein Denken stark geändert hat und ich heute viel Stärker diesen Gedanken in mein Leben einbinde. Ich tue also, in viel größerem Maße als vorher, Dinge, die einfach nur der Schönheit dienen und nicht den Geringsten Finanziellen Nutzen haben. In diesem Zusammenhang hat mir der Film "Der Club der Toten Dichter" sehr gut gefallen. Viele Grüße
Meine absolute Hochachtung vor diesem Künstler !!!
Wenn etwas früher tatsächlich eindeutig besser war als heute, dann war es die Kunst und das Kunsthandwerk
Ich würde von dem Sinn der Ästhetik sprechen, der viel verloren gegangen ist. Macht sich nicht nur in der Kunst, sondern auch in dem, was wir heutzutage als "Musik" bezeichnen, bemerkbar.
@@starther Tatsächlich muss ich entgegnen, dass Musik im gesamten modernem Geschmack am meisten standhalten konnte. Und damit meine ich durchaus "Pop", vielleicht ist es gerade die Vermarktung, die dazu drängt, Schönheit zu schaffen, da die meisten Menschen das gerade in ihrer Musik zu schätzen wissen. Im Gegensatz hierzu möchte ich Architektur anführen, an derer Produktion der Durchschnittsbürger nichts zu schaffen hat und meiner Meinung nach am schlimmsten unter moderner Ästhetik gelitten hat
@@adamgoldbein3105Musik in der heute Zeit..seit ende der 2000er ist Musik Tot, es gibt nur noch schnuzel Lieder, das meiste ist eine Kopie, selbst die großen Stars Kopieren.
Musik besonders in Deutschland ist so ziemlich tot, überall im Ausland gibt es hunderte einheimische Künstler die in ihrer Sprache Musik machen, diese spielt dann im Radio etc. hier in Deutschland gibt es eine Hand voll Künstler das wars.
Fahren sie mal egal in welche Himmelsrichtung, ich habe 100te Ausländische Freunde, die haben alle ihre eigenen Musik in ihrer Sprache, wenn ich den jetzt von uns was neues Zeigen müsste, was wäre das?
@@pimmelberger9967 Deutschland ist viertgrößter Markt für Musik weltweit und ein großteil der hier abgesetzten Musik ist aus Deutschland... Das einzige was tot ist, ist dein Interesse an deutscher Musik.
Mit dieser Einstellung zur Arbeit und zum Leben war Herr Schwendner gar nicht altmodisch, sondern sehr modern. Das sollte mehr und mehr zur Norm werden.
Nicht wirklich. Im modernen Zeitgeist wollen viele nur noch weniger arbeiten. Er arbeitet von früh bis spät aber eben in Ruhe mit genügend Pausen. Das ist was anderes.
@@kidaria1333 kommt auch auf den beruf heutzutage an :(
Ich befürchte eben , dass die meisten als Mittel zum Zweck arbeiten gehen. Mache dein Hobby zum Beruf und du musst nie wieder arbeiten ist heute halt häufig nicht möglich. Ich beneide und bewundere ihn für seine Tätigkeit.
@@MrChristianSchlaudas stimmt nicht. Meine Generation kann sich so sehr wie keine andere aussuchen was sie machen will und arbeiten um Geld zu verdienen motiviert die wenigsten. Wenn die Leute bei deiner Arbeit das nur machen um Geld zu verdienen, hast du keinen Job den sich Leute aus Begeisterung aussuchen
@@MrChristianSchlau ja das stimmt
Danke für diese Dokumentation. Nach 50 Jahren habe ich heute gelernt, was Stuckmarmor ist. Danke
ganzes architekturstudium hinter mir… 🙄
Sagenhaft was manche Leute drauf haben! Aber die Influenzer von heute werden es schon richten. Das kann man bestimmt auch digital machen😂 Bin selber Handwerker, wenn auch nur Dachdecker. Hochachtung vor diesem Künstler👍
@@stophl007 juckt?
@@andreasmueller_dingelbe die influenzer dienen doch nur zur Ablenkung bzw Beschäftigung vor dem was uns bevorsteht! Sie sollen bestimmte Altersgruppen nur vom wirklichen und selbständigen Denken ablenken, aber das hat schon bald ein Ende und 1984 steht vor der Türe! Es war von jeher die Dialektik, deren Synthese sie uns als Geschichte verkaufen!
Herr Schwendner hätte ich gerne als Lehrmeister gehabt.
Dieses Wissen ist enorm wertvoll.
Gerade deswegen um die bereits bestehenden historischen Stukkaturwerke zu erhalten.
Oft wenn ich alte Häuser sehe und deren Stukkaturarbeiten bewundere, weiß ich wieviel Arbeitsaufwand dahinter steht. Damals hat man sich für die Verschönerung eines Hauses künstlerisch mehr eingebracht.
Die alten Häuser haben Geschichte und Seele.
Mögen Werner Schwendner und der Sprecher Achim Höppner in Frieden ruhen. Und danke an Herrn Kuby für die tolle Arbeit mit der Sendereihe!!!
Wir sagen Danke.
Der Sprecher ist eine absolute Ikone im Bereich Dokumentation. Er hat wohl vom römischen reich bis zur Neuzeit alles vertont.
Ich liebe die Stimme des Erzählers
Das war Joachim Höppner, der uA auch Gandalf in den Herr der Ringe-Filmen die Stimme gab. Leider ist er im Jahr 2006 mit gerade mal 60 an einen Herzinfarkt gestorben
brutal markant, ...kennt man noch von Hör-Kassetten
Glück und Zufriedenheit im Leben findet sich mehr im Geschaffenen der Hände und des Herzens als im Zahlenwerk eines Bankkontos. Wieder hoffe ich nicht den Letzten seines Standes gesehen zu haben. Sondern den Bewahrer und Übermittler alter Kunst und Wissens in die Zukunft. Jeden Tag wird die Welt ärmer an schönem und erhaltenswerten aus vergangenen Zeiten. Wir sollten es besser machen. Danke für dieses Video und die Philosophi darin.
Wahre Worte! Würden mehrere Menschen so denken, hätten wir heute nicht diese Zustände die wir haben!
Mein Uropa war damals Schiffschaukel Bremser !!! Dieser Beruf existiert heute auch nicht mehr 😢
Auch im Handwerk haben wir die besten Zeiten leider hinter uns. Schade dass es das heute nicht mehr gibt
danke dem Meister, dass wir diese Kulturleistung miterleben durften....
Diese Reihe ist wirklich wunderschön. Mit die tollsten Dokumentationen, die es gibt. Ich hoffe auf noch mehr Dokus aus der Reihe.
Vilen Dank für Ihre anerkennenden Worte!
Durch die Doku werde ich in Zukunft diese künstlerischen Arbeiten mit anderen Augen betrachten. Der Stuckmarmor hat es mir besonders angetan, Respekt, sehr schön.
Unglaublich! Diese Lebensweise des Meisters sollte inspirieren!
Was für ein toller Handwerker…
🙏🏻 RESPEKT 🙏🏻
Ich leibe diese Sendereihe! Als Schneidermeisterin & Gewandmeisterin blutet mir das Herz bei dem Gedanken, dass dieses "alte Wissen" verloren geht, wenn sich nicht junge Menschen finden, die es lernen...
Einfach unglaublich was aus Menschenhand alles entstehen kann, dieser Mann hat da wirklich seine Berufung gefunden und sehr viel Liebe und Leidenschaft darin investiert! Wahnsinn!
Gute Einstellung hat der Mann, jetzt schon bei der Arbeit das Leben genießen, wenn man alt ist, hat man vielleicht nicht mehr genug Zeit dazu.
Ohne es zu wollen, ist diese Dokumentation vor allem eine Sezierung der Bedeutung von Arbeit und deren Bedeutungswandel über die Jahrhunderte.
Äußerst spannend und aufschlussreich hinsichtlich des heute weit verbreiteten Niedergangs der Freude und Sinnhaftigkeit der Arbeit.
Ein wunderbares und wichtiges Zeitdokument, vielen Dank dafür.
Eine unfassbare Arbeit, die unglaublicherweise vor Jahrhunderten begann und durchgeführt wurde. Die heutigen Pappkarton-Optik Neubauten sind eine glatte und charakterlose Schande sondergleichen 😞
Der Modernismus muss einem nicht gefallen, jedoch sollte jeder der gefallen an Stuckbauten finden auch verstehen dass es schönes in geraden Linien, in einer Reduzierung auf den Werkstoff, im Zusammenspiel bestimmten Proportionen etc. Schönheit gibt.
Ich wollte eigentlich nur einen Kaffee trinken, musste dann aber bis zum Ende sehen. Tolle Dokumentation.
Vielen Dank!
Der Meister scheint ein toller Mann gewesen zu sein, der nicht nur durch sein Können, sondern auch seine Leidenschaft beeindruckt. Tiefen Respekt.
Ein grandioser Künstler und Virtuose. Ich bin Sprachlos ❤
Was für ein absoluter Meister, wie er da mal eben den Engel an die Decke ballert.
Hab früher immer die "Der Letzte seines Standes" angesehen als diese noch im Fernsehen kamen. Tolle Dokumentationen von Berufen die es leider nicht mehr gibt. Danke für diese Zeitdokumente!
Die meisten Berufe gibt es noch. Stuckateur z.B. ist heute noch ein Ausbildungsberuf.
Eigentlich darf man das gar nicht mehr Handwerk nennen, das ist wahre Kunst.
Ist Kunst am Ende des Tages denn nichts anderes als das Ergebnis quantitativer Steigerung des Handwerksgeschicks?
Nein, es ist ein Handwerk. Diese Arbeit als Kunst zu bezeichnen wäre eine Beledigung. Zumindest heutzutage wenn man bedenkt was heute alles als "Kunst" bezeichnet wird.
Wahre Handwerkskunst!
Für mich eine der schönsten Folgen, wirklich inspirierend.
Die Dokus sind richtig gut. Gute Bettgeschichte, lernt man nochmas bevor man pennen geht!
Danke für das Lob!
Vieles schon gesehen,aber hier sieht man handwerkliche Vollkommenheit gepaart mit schöpferischem Talent und einer riesen Portion verstandenem Leben.Ich werde förmlich in die Arbeit dieses Herren eingesogen beim zuschauen.Vielen Dank und Hut ab.
Danke für das Lob!
Danke für die tollen Dokumentationen. Das ist Zeitgeschichte und sollte erhalten werden. Schade, dass die Zeiten schon so überholt sind.
Wundervolle und Sinn erfüllende Arbeit und ein wahrhaft Wert Stiftendes Handwerk.
Alle Achtung und vielen Dank für diese Handwerker
Meine Güte, so ein schöner Einblick in dieses Kunsthandwerk. GROSSARTIG. DANKE FÜR DAS TEILEN.
Ich habe so einen tiefen respekt, einer der letzten alten meister.
Sehr sehenswerter Dokumentarfilm über einen Interessanten alten Meister. Danke, dass ihr seine Arbeit erhalten konntet. Stuck ist einfach klasse!
Danke.
Diese Einstellung, dass Arbeit Leben ist habe ich auch entdeckt. Seitdem bin ich glücklicher, gesünder und erfolgreicher. Ein inspirierender Meister seines Faches.
Was eine Arbeit. Wieder was gelernt. Der Mann hat eine gute Einstellung zur Arbeit.
Einfach toll und faszinierend, was man früher alles gekonnt hat und nun Gefahr läuft auszusterben.
Zur Info:
Werner Schwendner ist 2020 im Alter von 76 Jahren verstorben. R.I.P.
Danke.🙏. Schade. Ein großer Verlußt. Ich hoffe sein Nachlass wird in Ehren gehalten.
Was für ein Verlust. 🥺
Hat er noch einen Nachfolger gefunden?
@@athmaid kannte ihn leider nicht aber verstorben mit 76 Jahren erscheint zu verfrüht. Leider keine Ahnung ob es Interessierte oder Auszubildende gab.
Ruhe in Frieden.
Aber da war er erst 76 wirklich?. Diese Doku ist 33 Jahre alt und er sieht in der Doku schon älter aus als wie in seinen 40ern.
Es ist so inspirierend das zu sehen. Bestärkt mich mit meinem Handwerk weiterzumachen
Ein schöner Beruf,selbst für ältere Menschen noch einen echt super Beruf.
Immer wieder schön altes Handwerk im werden zu sehen!
Wissen und Können sieht man hier in jedem Handgriff.
Habe selbst schon im Restaurierungsbereich gearbeitet (schmiedeeisene Tore) und kenne das Gefühl nur zu gut, wenn man nach Fertigstellung dann zwar noch weiß wo was gemacht wurde, aber es selbst nicht mehr sieht :)
Ganz toller Beitrag, danke.
Danke für das Lob!
Stukkateur sein ist schöne kunst. Schade das unsere moderne welt kaum noch welche benutzt
Das sind die Berufe die glücklich machen, von denen wir jungen Leute heutzutage träumen, stattdessen gibt es aber kaum noch so Berufe, ich bereue es jeden Tag sowas nicht gelernt zu haben, ich hatte aber auch nie die Chance, sowas gibt es ja beinahe nicht mehr.
Es ist nie zu spät
Was eine großartige Serie!
Vielen Dank!
Unglaublicher toller Künstler und Handwerker,vielen Dank für's hochladen.
Ich bedanke mich herzlichst für das Hochladen dieses Dokumentarfilmes! Er gehört zu den immer seltener werdenden, wirklich wertvollen Inhalten hier.
Danke für das Lob!
19:10 Was für ein wunderbarer Mensch und Handwerker.
Die Begeisterung für sein Handwerk ist beindruckend und man freut sich mit ihm mit. DAnke für den Film.
Richtig beeindruckend, was der Mann dort vorführt. Das war richtig interessant.
Mit so einem Talent muss man halt geboren sein. Wenn ich seine Freihandzeichnung sehe frage ich mich wie Menschen sowas hinbekommen. Bei mir reicht es grad mal für hingekritzelte Strichmännchen.
Nene, Übung Übung und mehr Übung. Das nur Talent zu schimpfen beleidigt jeden, der so hart übt und arbeitet wie der Herr im Video.
@@Azurech Für ein bestimmtes Niveau braucht es beides, Übung und Talent. Übun alleine reicht nicht.
Mein Klavierlehrer hat immer gesagt, es braucht 10% Talent und 90% Übung
Kannte ihn noch persönlich. 🙁Wer mal richtig geilen Stuck sehen möchte und die Gelegenheit dazu hat, der ist im Schloss Alteglofsheim genau richtig. Sowas habe ich davor noch nicht gesehen.
Wow.. selten von einem beruf so beeindruckt gewesen 😮
Mein Respekt für sein Tun. Ich teile seine Lebenseinstellung, um die Waage im Leben zu finden. Braucht es Zeit für das Werk, jedoch auch für die Muse!
Ich wünsche viele Lehrlinge mit Talent dafür.
Vielen Dank für dieses Video.
Ich habe es sehr genossen.
Ein wahrer Meister der alten Schule. Traurig, dass dieses Wissen verloren gehen könnte...
@@zed11634 Bin Maler/ Lackierer aus der Schweiz.
Leider ist es bei uns auch sehr sehr selten geworden.
Ich habe das Video mal meinem Vater gezeigt. Der hat 1951 seinen Gesellenbrief als Stuckateur erhalten. Hat aber dann als Putzer gearbeitet. Er hat aber nichts von seinen Fertigkeiten verlernt. Unsere Decken im Haus sahen dementsprechend aus. Stuck, Stuck und nochmals Stuck.
So viel gelernt durch das video. Wirklich super! Unglaublich, dass es überhaupt möglich ist, einen Altar auf diese Weise auszubessern!
Begeistert bin ich vom Talent und der tollen Persönlichkeit! Danke fürs teilen!
Schade das es keiner mehr so richtig wert schätzt und alles von den Konzernen und Werken abgenommen wird....
Es schätzen schon recht viele Leute diese Arbeit, aber es möchte heute niemand mehr bezahlen. Hinzukommt, dass es fast keiner zuhause haben möchte. Ich habe sehr viel Stuck zuhause und liebe es!
die Einstellung zur Arbeit und Zeitaufwand ist genial
Einfach nur großartig !
Wow, cooler Typ mit viel Skill, guten Ansichten und einer guten Lebenseinstellung.
Danke für dieses Video. : )
Danke.
Bitte macht noch mehr solcher Videos die sind einfach Klasse, das einzige was traurig ist das die meisten tot sind wie der Kupferschmied usw. 76 ist doch kein Alter für die heutige Medizin & Zeit da sieht man wenn die Leute mit Ihrer Berufung aufhören was Ihre Leidenschaft ist leider lange nix mehr davon haben (weil Sie es nicjt mehr ausüben können) wenn Sie aufhören wenn der Körper net mehr will. Ich finde solche Dokumentation wie von Ihnen wunderschön jeder Preis den Ihr bekommen habt habt Ihr redlich & durch harte Arbeit verdient alleine solche Leute mit solchen Berufsständen in deutscher Sprache zufinden ist eine wahre Kunst. Ich liebe Ihre Videos & freue mich auf ein neues ich habe mamche schon dreimal gesehen & bekomme nicht genug an Wissen. Der Sprecher redet so ruhig aber auch so spannend auch eine Kunst & der Kameramann mit der scheweren Kamara ist sicher auch kein Kinderspiel. Nach Büchern sind solche Videos die liebsten
Vielen herzlichem Dank an das Team das solche besonderen Menschem findet & Sie auf TH-cam verewiegt habt vielen herzlichen Dank ermeut l. Da schlägt das ❤ höher. 👍🏻👍🏻👏🏼
Hi! Der Mann war schon ziemlich krank, wie man in dem Video gesehen hat. Und 76 Jahre ist absolut in Ordnung zum Sterben - es ist sehr nahe an der durchschnittlichen Lebenserwartung dran. Und die existiert nur, weil es auch Leute gibt, die vor dem Durchschnitt sterben.
Excellent series! I started watching to help with my German comprehension but now am watching all of the videos. Thank you for sharing these.
Many thanks for your kind praise.
Sehr aufschlussreich, danke dafür!
Faszinierend, seine Arbeit und wie er darüber spricht! Ich habe selbst auch einen Stuckmarmorsaal mitrestauriert. Faszinierende Arbeit!
Danke!😊
Gerne 😊
wunderbar!
Ein wahrer Meister vor dem Herrn!
Sie sind der wahnsinn, was fűr ein genie - allen Respekt
Ich bin gelernter Stuckateur, hatte aber selten die Gelegenheit Stuckarbeiten zu machen weil es in der heutigen Zeit nicht mehr gefragt ist.
Was für tolle Typen echt Respekt
Il Miglior fabbro !
Bravo !
Toller Bericht. Über einen außergewöhnlichen, interessanten Beruf.
Ein sehr interessanter Film. Mein Vater war ein Stukkateurmeister, allerdings weniger spezialisiert auf Ornamentstuck oder Kunstmarmor, sondern mehr auf die klassischen Stuckprofile. Weiterhin beherrschte er Putztechniken, die jüngere Verputzer schlicht noch nie kennengelernt hatten. So hat er einst im alten Rathaus in Brühl (bei Köln) die Decke restauriert mit einem Putz aus Lehm und Kälberhaaren. Auch hat er im Brühler Schloss bei der Restaurierung des berühmten Treppenhauses von Max Ernst maßgeblich die Stuck- und Putzarbeiten ausgeführt. In seinem eigenen Haus (also meinem Elternhaus) hat er im Wohnzimmer freihand Stuckprofile an der Wohnzimmerdecke gezogen und die zugehörigen Ecken sowie die große Rosette in der Zimmermitte geformt. Ich habe ihn stets für seine Fähigkeiten bewundert, war ich selbst doch im Umgang mit Putz und ähnlichem nie besonders geschickt. Leider ist mein Vater bereits seit bald 17 Jahren tot, sonst könnte er mit Sicherheit noch einige Geschichten beitragen.
Herrlich zu sehen welches Vergnügen er an seiner Arbeit hat und toll dass Interessen so weit gefächert sind. Für mich wäre das der Horror, für ihn scheint es der Himmel auf Erden :)
Gutes Video. Das Beste: kein Gedudel und kein Geklimper.
Danke für Ihr Lob.
Ich habe fast alle Filme dieser Serie irgendwo gefunden, mir fehlen noch von Benedikt Kuby: Der Windmüller vom Dieksand (2), alles andern die im Internet nicht aufzutreiben scheinen sind von Anne Wiesigel: Der Weißgerber (33), Der Pergamenter (36), der Zapfensteiger (46) und Der Steindrucker (55). Gar nicht so schlecht, wenn man 65 der 70 Filme anschauen kann. Aber man muss etwas suchen z.B. bei Handwerk-Zeitreise. Vergleichbare Filme gibt es bei Alltagskulturen im Rheinland. Als Tipp für Interessierte.
einfach super !!!!!!
Sehr interessanter Beitrag über diesen außergewöhnlichen Beruf. Danke für Hochladen.
Diese Videos sind einfach super anzusehen, danke dafür
Vielen Dank!
Der hats gut. Muss sich keine Sorgen das eine KI jemals seinen Job übernehmen könnte.
Such an amazing craftsmanship. True artist
Jetzt bin ich schon wieder hier kleben geblieben …
Was ein spannendes Porträt! Ab jetzt werde ich Stuck-Marmor ganz anders sehen!
Meisterhafter Film!
Wow, das war noch echte Handwerkskunst!
Schlimm das solches Wissen vielleicht ganz verloren ginge, wenn es nicht solche Dokumentation gäbe.
Ich weiß nicht was schriftlich überliefert ist, aber es ist nochmal etwas anderes einem Meister bei der Arbeit zusehen zu können.
Handwerk ist Kunst das sieht man hier wieder einmal mehr
Das was mich am meisten hier beeindruckt hat war die Aussage wie etwas Kuenstliches besser ist wie etwas Natuerliches.
Gerade fuer mich als Designer sind solch Aussagen mit deren kulturellen Werten echt lehrreich.
Das sind keine Handwerker, sondern Künstler. Habe selbst zwei begnadeten "Stuckis" zugearbeitet. War mir eine Ehre.
Sie sind ein phänomenaler Filmemacher Herr Kuby,
Eine gute Mischung aus Erklärung und Einordnung, mit einer Ruhe im Film, angenehmen Schnitten und sehr viel Zeit. Bei dieser Dokumentation habe ich nur nicht verstanden, womit genau der Kunstmarmor geschliffen wird, aber sonst ist das alles wunderbar nachvollziehbar mit den Inhaltsangaben, toll!
Danke für das Lob!
Toller Mann! Sehr inspirierend!
Stukkateur , mein lieber Herrgesangsverein, was machen wir mit unserer Sprache.
Zumal es auf jedem Firmenschild richtig geschrieben stand .
Toller Film👍👍