Wieder einmal ein sehr gutes und interessantes Theorie-Video - ich freue mich schon auf die Videos nächstes Jahr zu diesem Thema und Deine praktische Umsetzung. 🤔😁
Alles schön und gut (und vom Ansatz sinnvoll), aber hat die STERF nicht Bedingungen in Skandinavien (oder Norddeutschland) untersucht, ohne die bei uns auch mal sehr heißen Sommer? (hier im Süden haben wir auch immer wieder ganze Wochen über 30 Grad C). Daher würde ich mal den höheren Kaliumanteil für den Sommer nicht in Frage stellen, damit hatte ich gute Erfahrungen gemacht (und gemerkt, wenn ich den im Hochsommer weggelassen hatte und den regulären Frühlingsdünger durchgängig verwendet habe). Herbstdünger weglassen hat sich übrigens auch negativ bemerkbar gemacht. Ich bin aber inzwischen auch der Ansicht, regelmäßigeres Düngen mit kleineren Mengen ist die bessere Wahl - sogar wenn man auf kleinere Jahressummen an Nährstoffen kommt.
Das ist eine gute Frage von dir! Natürlich sind die Bedingungen in Norddeutschland und in Skandinavien anders als im Süden unseres Landes. Von daher kann man das nicht so einfach pauschalisieren. Da bin ich absolut bei dir. Ob es wirklich sinnvoll ist knallhart eine konstante Nährstoffversorgung durchzuziehen ist die Frage. Sie behaupten, dass die Versorgung mit Kalium und den Mikronährstoffe mit diesem Konzept immer durchgängig ausreichend ist. Für mich wäre es sehr wichtig zu verstehen, woher denn eigentlich die anderen Ansätze kommen und auf welcher Basis solche Aussagen entstanden sind? Wo sind die Untersuchungsbericht zum Thema mehr Kalium im Sommer und mehr Kalium im Herbst? Wer hat das wann untersucht und wo kann ich das nachlesen? Das würde mich auch mal sehr interessieren!
@willermerson224 Die "Spoon Feeding Method" sollte die Regel sein und keine Ausnahme wenn man einen richtig guten / stabilen Rasen anstrebt. Nur wenn man einen echten Langzeitdünger mit Umhüllung oder mit einem hohen Anteil an vielen verschiedenen Harnstoffen hat geht auch mehr auf einmal,
Danke Andreas dass du mal ganz offen ansprichst was mich schon immer umtreibt - ich glaub es wird zuviel übers sanden gesprochen - viele viele Böden sind sandig genug. Man sollte sich erst mal im klaren sein welchen Boden man denn hat
Hey Andreas, schönes ehrliches Video. Was du machen könntest, ist vermehrt Humminsäure einbringen. Dieser Bodenhilfsstoff hilft sowohl dem Wurzelwachstum, aber auch der Insgesamten Aufnahmefähigkeiten von Nährstoffen. Liebe Grüße
@@RasenfreakAndreasKrauss ich war vor kurzem bei einem extrem Interessanten Vortrag von einem der Weltführenden Wissenschaftler zu dem Thema. Ich habe dir die PDF per Mail weitergeleitet. LG
Hallo Andreas Erstmal danke für das tolle Video Das heißt also bei einem Fußballplatz 8000 qm und bei einer Düngung von 0,3 gr. Pro Quadratmeter wären es ja nur 20 kg Dünger bei einen Stickstoff Gehalt von 13%. Das wird ja schwierig mit der Verteilung 😮
Andreas, interessant zu wissen wäre die Nährstoffdichte in deinem Boden. Dafür gibt es Messgeräte, die durch elektrische Leitfähigkeit Einschätzung des Düngerbedarfs messen. Positiver Nebeneffekt wäre zusätzlicher Content für TH-cam 😉
Informatives, gutes Video. Das was deine Bodenanalyse schreibt ist im Prinzip genau das was ich gesagt habe. Zu wenig Ton / Schluff, also zu wenig speichernde Anteile. Diesen Sollbereich für Greens kann man natürlich anstreben, macht für mich aber 0 Sinn im Privatbereich. Wieso sollte man derart oft düngen und wässsern müssen ? Wenn man sich auf eine normale Schnitthöhe zwischen 20 und 40mm einpendelt und einen mittleren Boden hat (sandiger Lehm ist mMn optimal) kommt man mit jeder Grasart gut klar (Wiesenrispe / Weidelgras / Rotschwingel). Ein Agrostis Green wird kaum jemand anstreben. Viele Grüße 🙂
Hallo Andreas, Vielen Dank für das Video. Meine Mittagspause war jetzt umso schöner. Aber die Gretchenfrage bleibt offen: Welcher Flüssigedünger ist’s?😂
19:06 Ob der Tiefschnittrasen o. das höhere Gras im Hintergrund, ein gesunder,toller Rasen sieht aber anders aus. Man kann bewusst düngen aber man sollte es nicht auf ein Minimum herunterfahren. Rasen ist u. bleibt die Pflanze die gut mit den richtigen Nährstoffen versorgt werden will um das bestmögliche aus ihr rauszuholen.
Ein interessantes Thema das schon ins Extreme geht aber wie sinnvoll ist es wirklich so oft zu düngen u. der Poa Annua ständig Nahrung zu geben? Für dich u. deinen Boden mag das wohl in Frage kommen Andreas/du wolltest ja gerne solch einen Boden aber allgemein sehe ich es doch skeptisch. Alle 4-6 Wochen granuliert düngen/das der Boden Nährstoffe auch speichert möchte doch wohl jeder private Rasenbesitzer u. reicht bei einem passendem Boden vollkommen aus. Zu viele Produkte auf den Rasen zu sprühen halte ich auch nichts von aber ein guter Dünger u. auserwählte für seine Fläche passende Hilfsstoffe halte ich schon für sinnvoll. Ist ja schön u. gut diesen Nachhaltigkeits Aspekt auf seiner Rasenfläche umzusetzen aber irgendwo ist auch ein Limit sonst sieht der Rasen nicht mehr wie Rasen aus u. unser geliebtes Grün braucht seine NPK um schön u. toll auszusehen. Bin gespannt auf Teil 2 u. ob du wirklich im neuen Jahr vor hast flüssig zu düngen.
So ganz habe ich dein Feedback nicht verstanden. Die Poa annua will nun wirklich niemand fördern. Das hat nicht mit der Häufigkeit der Düngergaben zu tun sondern mit dem Zeitpunkt und der Stickstoffhöhe. Und wir reden hier von Golfplatz Grüns bzw. sehr sandige Böden wie bei mir. Bei einem Mutterboden, der die Nährstoffe gut festhält und auch wieder an die Wurzel abgibt, funktionieren größere Abstände bei Düngergaben.
@@RasenfreakAndreasKrauss Weil die Poa Annua auch ohne Dünger wächst bin ich davon ausgegangen das im Rhythmus alle 1-2 Wochen düngen sie sich noch mehr freut. Zeitpunkt u. Stickstoffhöhe richtig einzuschätzen wird ein Experiment für sich. Und flüssig düngen wird ein Problem bei nassem Rasen wovon keiner gesprochen hat. Bin gespannt ob du dir die Arbeit antust u. alle 1-2 Wochen flüssig düngst.
@RasenfreakAndreasKrauss gerne😊 ich hatte ja zu Hause mit dem Spoonfeeding so wenig Dünger auf dem Plan, dass ich es auch gleich komplett weglassen konnte. Heute bin ich überzeugter Mulcher. Damit bringt man so viel Nährstoffe und Humus zurück in den Boden, dass man auf düngen und aerifizieren komplett verzichten kann. Dennoch wird Sand mit max. 0,3l/m² immer wieder mal ausgebracht. Beschleunigt den Abbau der Organik in Humus. Verbraucht aber auch den Kohlenstoff. Aber der Garten wird ja auch stark Trittbelastet. Daher sollte dies sich wieder ausgleichen. Rasenschnitt hat ja bekanntlich ein optimales C/N Verhältnis, das man so gut damit arbeiten kann und jeden zweiten dritten Tag mähen kein Aufbau von übermäßigem Filz bedeutet. Allerdings ist es auf dem Sandaufbau mit reiner Festuca ganz anders. Schwer abbaubarer Rasenschnitt, kaum Bodenleben und Auswaschungen. Da ist die Idee der Sterf auf jedenfall die richtige. Ich habe mit Brennesseljauche regelmäßig gefüttert mit keinem guten Ergebnis. Mittlerweile erreiche ich durch Komposttees deutlich bessere Ergebnisse. Frag mich aber bitte nicht nach den Inhaltsstoffen 😄(sicher viel Humin) Denke so wie Stefan Nielsson sagt, "die Natur verstehen und Unterstützen". Wir können nicht einfach Produkte in einen so sensiblen Organismus wie den Boden einbringen und keine Nebenwirkungen dabei erwarten. Mit jedem öffen des Bodens, reduzieren wir das Pilz-Milieu, welches sich jahrelang mit den Pflanzen mühsam einspielt. Jedes Fungizid beeinflusst dieses ebenso negativ. Wettig-Agents, Antitaumittel usw. können wir die Nebenwirkungen gar nicht erahnen. Denke seit den Erkenntnissen des Mikrobioms über das auch auf TH-cam 2024 mehrfach Berichtet wurde, kommen immer mehr Leute wieder zur Natur zurück. Und das kann ja nur gut sein. Selbst wenn Rasen nicht unbedingt natürlich ist. 😊✌🌱
Flüssig Düngen mag ja für Golfülätze - auch wöchentlich -sinnvoll sein, die machen ihren Tank voll, fahren ihre 15m Flügel aus und fahren mal drüber - aber ehrlich - welcher Rasenfreak geht hier - egal ob Hand oder Rückenspritze - dauent über seine Fläche
Many people do it in addition to mixing in other treatments. Hormone type weed products work best on rapidly growing turf and adding Ammonium sulphate or urea in small amounts is helpful.
Ganz ehrlich nervt mich die Übersetzung etwas. Das stört den Fluss. Evtl. Für nicht englisch sprechende lieber einen Untertitel. Erst die Aufnahme in Text (geht ja mit jeder Handy Tastatur) und dann mit chat GPT übersetzen.❤
Sollte eigentlich heute Abend raus kommen! Egal! Viel Spaß mit dem Video.
Wieder einmal ein sehr gutes und interessantes Theorie-Video - ich freue mich schon auf die Videos nächstes Jahr zu diesem Thema und Deine praktische Umsetzung. 🤔😁
Freut mich, danke!
👍sehr sehr informativ, super👍,warte gespannt auf den zweiten Teil
ist schon abgedreht! wahrscheinlich nächsten Mittwoch.
Hallo Andreas es war wieder hochinteressant 🤗👍
Freut mich! 😊
Alles schön und gut (und vom Ansatz sinnvoll), aber hat die STERF nicht Bedingungen in Skandinavien (oder Norddeutschland) untersucht, ohne die bei uns auch mal sehr heißen Sommer? (hier im Süden haben wir auch immer wieder ganze Wochen über 30 Grad C). Daher würde ich mal den höheren Kaliumanteil für den Sommer nicht in Frage stellen, damit hatte ich gute Erfahrungen gemacht (und gemerkt, wenn ich den im Hochsommer weggelassen hatte und den regulären Frühlingsdünger durchgängig verwendet habe). Herbstdünger weglassen hat sich übrigens auch negativ bemerkbar gemacht.
Ich bin aber inzwischen auch der Ansicht, regelmäßigeres Düngen mit kleineren Mengen ist die bessere Wahl - sogar wenn man auf kleinere Jahressummen an Nährstoffen kommt.
Das ist eine gute Frage von dir! Natürlich sind die Bedingungen in Norddeutschland und in Skandinavien anders als im Süden unseres Landes. Von daher kann man das nicht so einfach pauschalisieren. Da bin ich absolut bei dir. Ob es wirklich sinnvoll ist knallhart eine konstante Nährstoffversorgung durchzuziehen ist die Frage. Sie behaupten, dass die Versorgung mit Kalium und den Mikronährstoffe mit diesem Konzept immer durchgängig ausreichend ist. Für mich wäre es sehr wichtig zu verstehen, woher denn eigentlich die anderen Ansätze kommen und auf welcher Basis solche Aussagen entstanden sind? Wo sind die Untersuchungsbericht zum Thema mehr Kalium im Sommer und mehr Kalium im Herbst? Wer hat das wann untersucht und wo kann ich das nachlesen? Das würde mich auch mal sehr interessieren!
@willermerson224 Die "Spoon Feeding Method" sollte die Regel sein und keine Ausnahme wenn man einen richtig guten / stabilen Rasen anstrebt. Nur wenn man einen echten Langzeitdünger mit Umhüllung oder mit einem hohen Anteil an vielen verschiedenen Harnstoffen hat geht auch mehr auf einmal,
Alles auf den Kopf gestellt aus den letzten Jahren an Erfahrung 😢😂😂😂😂😂😂 sehr interessant ……vielen Dank schon mal ……
Gern geschehen😅
Danke Andreas dass du mal ganz offen ansprichst was mich schon immer umtreibt - ich glaub es wird zuviel übers sanden gesprochen - viele viele Böden sind sandig genug. Man sollte sich erst mal im klaren sein welchen Boden man denn hat
das stimmt!
Hey Andreas, schönes ehrliches Video. Was du machen könntest, ist vermehrt Humminsäure einbringen. Dieser Bodenhilfsstoff hilft sowohl dem Wurzelwachstum, aber auch der Insgesamten Aufnahmefähigkeiten von Nährstoffen.
Liebe Grüße
Danke! Ja, dass mit den Huminstoffen habe ich tatsächlich vernachlässigt.
@@RasenfreakAndreasKrauss ich war vor kurzem bei einem extrem Interessanten Vortrag von einem der Weltführenden Wissenschaftler zu dem Thema. Ich habe dir die PDF per Mail weitergeleitet. LG
danke!!!
@@wallnerrasenpflege ja so ist es bei mir auf Sandboden erst richtig los gegangen. Humin ist the Key😊👍🌱
@@floriankimmel2474 bin auch von Huminstoffen überzeugt, wendest du granulierte, flüssige oder beide Varianten an?
Hallo Andreas, schön dich zu sehen. 🦩🦩
Interessantes Video Andreas - vielen Dank!
Wie wird der Stickstoffanteil im Blatt gemessen?
Super Video 👍💪 wann kommt Teil 2 🤩
Danke! Am nächsten Mittwoch.!
Hallo Andreas
Erstmal danke für das tolle Video
Das heißt also bei einem Fußballplatz 8000 qm und bei einer Düngung von 0,3 gr. Pro Quadratmeter wären es ja nur 20 kg Dünger bei einen Stickstoff Gehalt von 13%. Das wird ja schwierig mit der Verteilung 😮
Ach flüssig 😊
Genau!
Wann kommt endlich das zweite Video? Oh man, Cliffhanger Andreas.... wollte gerade abbonieren, da habe ich bemerkt, dass ich schon nen Abo hab :D
😂 nächste Mittwoch voraussichtlich
Geil, der Rasenfreak macht jetzt auch reaction videos 😂
Andreas, interessant zu wissen wäre die Nährstoffdichte in deinem Boden. Dafür gibt es Messgeräte, die durch elektrische Leitfähigkeit Einschätzung des Düngerbedarfs messen. Positiver Nebeneffekt wäre zusätzlicher Content für TH-cam 😉
damit habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. mal schauen !
Informatives, gutes Video. Das was deine Bodenanalyse schreibt ist im Prinzip genau das was ich gesagt habe. Zu wenig Ton / Schluff, also zu wenig speichernde Anteile.
Diesen Sollbereich für Greens kann man natürlich anstreben, macht für mich aber 0 Sinn im Privatbereich. Wieso sollte man derart oft düngen und wässsern müssen ?
Wenn man sich auf eine normale Schnitthöhe zwischen 20 und 40mm einpendelt und einen mittleren Boden hat (sandiger Lehm ist mMn optimal) kommt man mit jeder Grasart gut klar (Wiesenrispe / Weidelgras / Rotschwingel). Ein Agrostis Green wird kaum jemand anstreben. Viele Grüße 🙂
Hauptsache extrem - ein echter Rasenfreak Rasen! 😅
Hallo Andreas,
Vielen Dank für das Video. Meine Mittagspause war jetzt umso schöner.
Aber die Gretchenfrage bleibt offen: Welcher Flüssigedünger ist’s?😂
Gerne! Noch habe ich keine Lösung gefunden.
Moin! Auch ein blindes Huhn findet mal die Richtige Korngröße!😂😅😉 sehr interessantes Video.....👍🏻👍🏻👍🏻🍀
Danke dir 👍
Sehr gutes Video, Andreas.
Vielleicht nimmt der Düngerwahn und die Verbreitung von Wundermittel für viel Geld endlich Einhalt.
Danke! Da bin ich auch gespannt.
19:06 Ob der Tiefschnittrasen o. das höhere Gras im Hintergrund, ein gesunder,toller Rasen sieht aber anders aus. Man kann bewusst düngen aber man sollte es nicht auf ein Minimum herunterfahren. Rasen ist u. bleibt die Pflanze die gut mit den richtigen Nährstoffen versorgt werden will um das bestmögliche aus ihr rauszuholen.
Ein interessantes Thema das schon ins Extreme geht aber wie sinnvoll ist es wirklich so oft zu düngen u. der Poa Annua ständig Nahrung zu geben? Für dich u. deinen Boden mag das wohl in Frage kommen Andreas/du wolltest ja gerne solch einen Boden aber allgemein sehe ich es doch skeptisch. Alle 4-6 Wochen granuliert düngen/das der Boden Nährstoffe auch speichert möchte doch wohl jeder private Rasenbesitzer u. reicht bei einem passendem Boden vollkommen aus. Zu viele Produkte auf den Rasen zu sprühen halte ich auch nichts von aber ein guter Dünger u. auserwählte für seine Fläche passende Hilfsstoffe halte ich schon für sinnvoll. Ist ja schön u. gut diesen Nachhaltigkeits Aspekt auf seiner Rasenfläche umzusetzen aber irgendwo ist auch ein Limit sonst sieht der Rasen nicht mehr wie Rasen aus u. unser geliebtes Grün braucht seine NPK um schön u. toll auszusehen. Bin gespannt auf Teil 2 u. ob du wirklich im neuen Jahr vor hast flüssig zu düngen.
So ganz habe ich dein Feedback nicht verstanden. Die Poa annua will nun wirklich niemand fördern. Das hat nicht mit der Häufigkeit der Düngergaben zu tun sondern mit dem Zeitpunkt und der Stickstoffhöhe. Und wir reden hier von Golfplatz Grüns bzw. sehr sandige Böden wie bei mir. Bei einem Mutterboden, der die Nährstoffe gut festhält und auch wieder an die Wurzel abgibt, funktionieren größere Abstände bei Düngergaben.
@@RasenfreakAndreasKrauss Weil die Poa Annua auch ohne Dünger wächst bin ich davon ausgegangen das im Rhythmus alle 1-2 Wochen düngen sie sich noch mehr freut. Zeitpunkt u. Stickstoffhöhe richtig einzuschätzen wird ein Experiment für sich. Und flüssig düngen wird ein Problem bei nassem Rasen wovon keiner gesprochen hat. Bin gespannt ob du dir die Arbeit antust u. alle 1-2 Wochen flüssig düngst.
16:42 klingt ja nach einer schwedischen Kopie des Yellowkeeper's 🤔😉👍
bin auch Dein Feedback nach dem Video gespannt!
@RasenfreakAndreasKrauss gerne😊 ich hatte ja zu Hause mit dem Spoonfeeding so wenig Dünger auf dem Plan, dass ich es auch gleich komplett weglassen konnte. Heute bin ich überzeugter Mulcher. Damit bringt man so viel Nährstoffe und Humus zurück in den Boden, dass man auf düngen und aerifizieren komplett verzichten kann. Dennoch wird Sand mit max. 0,3l/m² immer wieder mal ausgebracht. Beschleunigt den Abbau der Organik in Humus. Verbraucht aber auch den Kohlenstoff. Aber der Garten wird ja auch stark Trittbelastet. Daher sollte dies sich wieder ausgleichen. Rasenschnitt hat ja bekanntlich ein optimales C/N Verhältnis, das man so gut damit arbeiten kann und jeden zweiten dritten Tag mähen kein Aufbau von übermäßigem Filz bedeutet. Allerdings ist es auf dem Sandaufbau mit reiner Festuca ganz anders. Schwer abbaubarer Rasenschnitt, kaum Bodenleben und Auswaschungen. Da ist die Idee der Sterf auf jedenfall die richtige. Ich habe mit Brennesseljauche regelmäßig gefüttert mit keinem guten Ergebnis. Mittlerweile erreiche ich durch Komposttees deutlich bessere Ergebnisse. Frag mich aber bitte nicht nach den Inhaltsstoffen 😄(sicher viel Humin) Denke so wie Stefan Nielsson sagt, "die Natur verstehen und Unterstützen". Wir können nicht einfach Produkte in einen so sensiblen Organismus wie den Boden einbringen und keine Nebenwirkungen dabei erwarten. Mit jedem öffen des Bodens, reduzieren wir das Pilz-Milieu, welches sich jahrelang mit den Pflanzen mühsam einspielt. Jedes Fungizid beeinflusst dieses ebenso negativ. Wettig-Agents, Antitaumittel usw. können wir die Nebenwirkungen gar nicht erahnen. Denke seit den Erkenntnissen des Mikrobioms über das auch auf TH-cam 2024 mehrfach Berichtet wurde, kommen immer mehr Leute wieder zur Natur zurück. Und das kann ja nur gut sein. Selbst wenn Rasen nicht unbedingt natürlich ist. 😊✌🌱
Geil 👍🏾
Kein orangenes Licht😂
😅👍
Flüssig Düngen mag ja für Golfülätze - auch wöchentlich -sinnvoll sein, die machen ihren Tank voll, fahren ihre 15m Flügel aus und fahren mal drüber - aber ehrlich - welcher Rasenfreak geht hier - egal ob Hand oder Rückenspritze - dauent über seine Fläche
Ich sage ja nicht, dass man das machen soll!
Many people do it in addition to mixing in other treatments.
Hormone type weed products work best on rapidly growing turf and adding Ammonium sulphate or urea in small amounts is helpful.
Ui...
jetzt!
Ganz ehrlich nervt mich die Übersetzung etwas. Das stört den Fluss. Evtl. Für nicht englisch sprechende lieber einen Untertitel. Erst die Aufnahme in Text (geht ja mit jeder Handy Tastatur) und dann mit chat GPT übersetzen.❤
Danke für dein Feedback.
Erster! ❤