Ein großes Kompliment an Herrn Steinebrunner für seine sachlichen und um Wahrheit bemühten Aussagen. - Es ist ganz sicher keine Schweizer Boshaftigkeit, das Endlager in Grenznähe zu bauen, sondern ‚Geo-Logik‘.
Erstens brauchen wir ein Endlager, denn es wäre gut Zwischen Lager und Transport zu minimieren. 2. Liegt es in unser allen Interesse den sichersten Standort zu wählen. 3. Sollen ja auch Deutsche Gemeinden in der Region genau gleich entschädigt werden wie die Schweizer Gemeinden. (Und das ist auch richtig so)
@ DW Deutsch Wenn das Umweltministerium in Berlin tatsächlich fordert, dass die Schweiz an Gemeinden in Rheinland-Pfalz Ausgleichszahlungen leisten soll, dann mache ich mich wirklich Sorgen betreffend der Kompetenz dieses Ministeriums.
Wenn die Deutsche Regierung, wegen der Sanktionen gegen Russland in Folge des Ukraine Kriegs, gezwungen ist, die eigenen Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, oder länger laufen zu lassen, gezwungen ist, wo wird dann der Atommüll gelagert?
Der Journalist hat es nicht geschafft, die Aussagen des Interviewten zu "ent-sachlichen", d. h. ins Persönliche oder gar Emotionale zu ziehen. Also genau die umgekehrte Operation wie bei vielen Talkshows, wo die Journalist:innen an der Versachlichung der Aussagen ihrer Interviewpartner scheitern. Ist mir aber *viel* lieber so.
@@adrial1997 brauchen wir vielleicht ne Gesetzesänderung. Muß ja nicht die Schweiz sein, aber wer auch immer den langlebigsten Untergrund hätte, könnte dementsprechend diesen für alle EU Länder zur Verfügung stellen, dann natürlich mit einem erheblichen Obolus. Wenn aber rund um die Welt hunderter solcher Endlagerstätten es gibt, so steigen auch die Chancen das deren Eindämmung irgendwann einmal auf die eine oder andere Weise gebrochen wird.
@@kinngrimm dann würde Deutschland aber den kürzeren ziehen. Die Lagerstätten sind alle so nahe an der Grenze, weil der Boden in Deutschland besser geeignet ist als in den Alpen. Wir haben es also so nahe wie möglich an den Optimalen Punkt geschoben. der Optimale Punkt wäre aber sicher bei euch
@@swissarmyknife7670 hätte ich erstmal kein Problem mit, wenn es dann wirklich der optimale Grund dafür wäre. Wie gesagt ... da würden wir uns dann auch einen Obolus für abverlangen hrhr.
@Bene Hick Belgien, Bleigekühlter unterkritischer Brüter, beschleunigerbetrieben. Myrrha heißt das Projekt. Dee Vorteil bei Natriumgekühlten schnellen Brütern ist aber, dass sie bereits mit der BN-Reaktoren laufen, Natrium leichter ist, was z.B. geringeren Reaktordruck (nur 10 Bar) umd bessere Erdbebensicherheit bedeutet und es kostengünstiger ist.
Naja es ist Schweizer Boden und auch wenn es an der Grenze zu Deutschland ist können sie auf ihren Grund machen was sie wollen und auch wenn es ein Atommüll Lager ist können wir nichts dagegen machen ist ja ihr Grund und Boden.
@Bene Hick Dieser Atommüll Lager ist näher an der Schweizer Hauptstadt als an eine nennenswerte deutsche Stadt. Viele hier vergessen, dass die Schweiz relativ klein ist. Wo sollten sie diesen Müll eure Meinung nach sein? Mitten in Zürich?
@Bene Hick Die Gefahr bestände tatsächlich, wenn der Rhein mal flussaufwärts in den 60 m höher liegenden Bodensee fliessen würde. Das ist aber höchst unwahrscheinlich.
Liegt aber 50 km unterhalb des Bodensees und gut 60 Höhenmeter tiefer. Und das Endlager ginge ja dann nochmals Hunderte Meter in den Boden rein. Also gar keine Gefahr für den Bodensee!
@Bene Hick Die behaupten ja, es gäbe neue Erkenntnisse. Vielleicht gibt es ja in ein paar Jahren nochmals neue Erkenntnisse und dann kommt das Zeug doch wieder woanders hin. In die Nähe der deutschen Grenze wird's aber wohl auf jeden Fall kommen, d.h., wenn es diese Grenze in 30 Jahren dann überhaupt noch gibt.
Das möchte ich sehen, wie Sie das der deutschen Bevölkerung in Südbaden dann schmackhaft machen wollen. Nahe am schweizerischen Atommüll und dann noch den deutschen Atommüll dazu, der wohl in der Menge noch ein Mehrfaches (!) davon wäre.
Ein großes Kompliment an Herrn Steinebrunner für seine sachlichen und um Wahrheit bemühten Aussagen. - Es ist ganz sicher keine Schweizer Boshaftigkeit, das Endlager in Grenznähe zu bauen, sondern ‚Geo-Logik‘.
Erstens brauchen wir ein Endlager, denn es wäre gut Zwischen Lager und Transport zu minimieren. 2. Liegt es in unser allen Interesse den sichersten Standort zu wählen. 3. Sollen ja auch Deutsche Gemeinden in der Region genau gleich entschädigt werden wie die Schweizer Gemeinden. (Und das ist auch richtig so)
@ DW Deutsch Wenn das Umweltministerium in Berlin tatsächlich fordert, dass die Schweiz an Gemeinden in Rheinland-Pfalz Ausgleichszahlungen leisten soll, dann mache ich mich wirklich Sorgen betreffend der Kompetenz dieses Ministeriums.
Wenn die Deutsche Regierung, wegen der Sanktionen gegen Russland in Folge des Ukraine Kriegs, gezwungen ist, die eigenen Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, oder länger laufen zu lassen, gezwungen ist, wo wird dann der Atommüll gelagert?
Da würde ich mir mehr vom AKW am Rhein sorgen machen als ein Lager.
Frage zum Text, wieso hat RLP eine Grenze mit der Schweiz, geht es vielleicht um BaWü
Was macht ihr euch eigentlich Sorgen laut EU ist das Zeug ja umweltfreundlich oder doch nicht LG Franz
Es ist nicht Umweltfreundlich deswegen suchen wir ja nach einen Endlager.
Ps: Klima und Umwelt sind nicht das selbe.
Auf die Diskussion in Deutschland, wenn die ersten Vorschläge kommen, darf man besonders gespannt sein. Wird lustig (jede Menge Popcorn vorhalten!)
Wo soll der Atommüll aus DE gelagert werden, oder der aus Frankreich? Ist das Stromnetz nicht international?
Ihr macht Pläne für die nächsten 10.000 Jahre? 🤣🤣 echt jetzt ?!?
Der Journalist hat es nicht geschafft, die Aussagen des Interviewten zu "ent-sachlichen", d. h. ins Persönliche oder gar Emotionale zu ziehen. Also genau die umgekehrte Operation wie bei vielen Talkshows, wo die Journalist:innen an der Versachlichung der Aussagen ihrer Interviewpartner scheitern. Ist mir aber *viel* lieber so.
Ich hätte gerne einen Castor im Keller. Der liefert 30 kW. Nie mehr Gas bezahlen.
Wenn das so nahe an der Grenze ist, dann ist es uns doch bestimmt auch gestattet unseren Atommüll dort zu lagern.
Nö ;)
16:24
@@adrial1997 brauchen wir vielleicht ne Gesetzesänderung. Muß ja nicht die Schweiz sein, aber wer auch immer den langlebigsten Untergrund hätte, könnte dementsprechend diesen für alle EU Länder zur Verfügung stellen, dann natürlich mit einem erheblichen Obolus. Wenn aber rund um die Welt hunderter solcher Endlagerstätten es gibt, so steigen auch die Chancen das deren Eindämmung irgendwann einmal auf die eine oder andere Weise gebrochen wird.
@@kinngrimm dann würde Deutschland aber den kürzeren ziehen. Die Lagerstätten sind alle so nahe an der Grenze, weil der Boden in Deutschland besser geeignet ist als in den Alpen. Wir haben es also so nahe wie möglich an den Optimalen Punkt geschoben. der Optimale Punkt wäre aber sicher bei euch
@@swissarmyknife7670 hätte ich erstmal kein Problem mit, wenn es dann wirklich der optimale Grund dafür wäre. Wie gesagt ... da würden wir uns dann auch einen Obolus für abverlangen hrhr.
Kann man so ein EL nicht in den Bergen weit weg von Städten u Dörfern lagern
vermutlich Erdbeben Gefahr. Die Alpen sind schliesslich entstanden durch Platenverschiebungen.
Man sollte bevor man den Atommüll lagert ihn soweit wie möglich transmutieren wie z.B. in heute schob laufenden schnellen Natriumgekühlten Brütern.
@Bene Hick Belgien, Bleigekühlter unterkritischer Brüter, beschleunigerbetrieben.
Myrrha heißt das Projekt. Dee Vorteil bei Natriumgekühlten schnellen Brütern ist aber, dass sie bereits mit der BN-Reaktoren laufen, Natrium leichter ist, was z.B. geringeren Reaktordruck (nur 10 Bar) umd bessere Erdbebensicherheit bedeutet und es kostengünstiger ist.
Naja es ist Schweizer Boden und auch wenn es an der Grenze zu Deutschland ist können sie auf ihren Grund machen was sie wollen und auch wenn es ein Atommüll Lager ist können wir nichts dagegen machen ist ja ihr Grund und Boden.
@Bene Hick na ja das Spiel, kann man dann ewig so weiterspielen mit allem und jedem Kernkraftwerke güllegruben und und und
@Bene Hick Dieser Atommüll Lager ist näher an der Schweizer Hauptstadt als an eine nennenswerte deutsche Stadt.
Viele hier vergessen, dass die Schweiz relativ klein ist. Wo sollten sie diesen Müll eure Meinung nach sein? Mitten in Zürich?
@Bene Hick Das machen Sie aber dann mal mit den Bewohnern Südbadens aus, das mit der Gülle! 😆
@@haraldkandler2113 ja EndZeiT🐉WirrWarrZeit
@Bene Hick Die Gefahr bestände tatsächlich, wenn der Rhein mal flussaufwärts in den 60 m höher liegenden Bodensee fliessen würde. Das ist aber höchst unwahrscheinlich.
nicht nur Grenze sonden nähe des Trinkwasser Speichers Bodensee
Liegt aber 50 km unterhalb des Bodensees und gut 60 Höhenmeter tiefer. Und das Endlager ginge ja dann nochmals Hunderte Meter in den Boden rein. Also gar keine Gefahr für den Bodensee!
@Bene Hick Die behaupten ja, es gäbe neue Erkenntnisse. Vielleicht gibt es ja in ein paar Jahren nochmals neue Erkenntnisse und dann kommt das Zeug doch wieder woanders hin. In die Nähe der deutschen Grenze wird's aber wohl auf jeden Fall kommen, d.h., wenn es diese Grenze in 30 Jahren dann überhaupt noch gibt.
Was für eine Frage? Weil´s bequem ist.
unseren atommüll bitte an die schweizer grenze
Das möchte ich sehen, wie Sie das der deutschen Bevölkerung in Südbaden dann schmackhaft machen wollen. Nahe am schweizerischen Atommüll und dann noch den deutschen Atommüll dazu, der wohl in der Menge noch ein Mehrfaches (!) davon wäre.
@@bernieg.8835 am besten in Büsingen
Am besten bei Ihnen direkt vors Haus
@@Moinie Da würde Büsingen wohl am nächsten Tag den Austritt aus Deutschland und den Beitritt zur Schweiz beschliessen. 😊Die sind ja nicht blöd.
DEMO PADERBORN, FREITAG 16.09.22, 17.30 VOR DEM RATHAUS ...