Danke für diesen sehr sachlich und sehr professionellen Beitrag. Mit sind zwei Ungenauigkeiten aufgefallen: 1:36 "auf jeden Fall dürfen Angehörige der eigenen Konfession teilnehmen" stimmt so nicht: In den orthodoxen Kirchen (und den katholischen Ostkirchen) dürfen nur die teilnehmen, die den Tag über noch nichts gegessen haben und die zuvor zur Beichte gegangen sind. In der katholischen Kirche sollte es theoretisch gleich sein, wird aber kaum noch kontrolliert/gefordert. Katholischerseits darf die Eucharistie erst nach der feierlichen Erstkommunion empfangen werden, und wiederverheiratete Menschen sind nicht zugelassen. 3:40 Der katholische Priester darf beim ersten Mal auch keinen abweisen, der zur Eucharistie kommt - er muss aber nach dem Gottesdienst das Gespräch mit der Person suchen und drauf hinweisen, dass sie eigentlich nicht zugelassen ist Die unierten evangelischen Kirchen haben Abendmahlsgemeinschaft mit vielen anderen Konfessionen (zum Beispiel den Anglikanern). Ein Katholik darf zwar von Seiten der evangelischen Kirche aus zum evangelischen Abendmahl, aber seine eigene Kirche verbietet es. Ein Orthodoxer darf zwar von katholischer Seite aus zur heiligen Kommunion gehen, aber seine eigene Kirche verbietet es. Alles nicht sehr christlich 🙄
Zitat: " Alles nicht sehr christlich 🙄 " Nee, genauso läuft das bei den Christen! Um jeden Mist wird gestritten, die Sprache im Gottesdienst, die Farbe der Kirchenfenster und ob Frauen auch Menschen sind. Wirklich Problemlos ist das Segnen von Autos, Pferden und Hunden und Zäune an Kirchen . .
Gleich wo ich die Frau gesehen habe dachte ich : Die ist wahrscheinlich die evangelische Pfarrerin . . . Aber jetzt mal im Ernst: Euch ist kein anderer Unterschied aufgefallen? Wo war denn die Frau vom Pfarrer?
In diesem Punkt hat sich in den beiden Kirchen seit dem Prager Fenstersturz nichts geändert. Damals wie heute streiten sich die Schriftgelehrten. Wann lernt die Kirche endlich dazu? Und da meine ich durchaus beide konfessionellen Lager. Aber was die Ökumene betrifft, ist das gemeinsame Pizzaessen schon mal ein Fortschritt und ein Erfolg.
Die Liebe ist das Wichtigste Gott ist die Liebe Liebe ist Gemeinschaft ERrettet dichtragend bejahend vergebend belebend haltgebend heilspendend nieendend
Es gibt auch Kirchgemeinden, die ganz unaufgeregt Eucharistei/ Abendmahl ökumenisch feiern unter aktiver Beteiligung des katholischen und des evangelischen Pfarrers...
Nach dem Evangelium nach Johannes gilt: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihm im Geist und in der Wahrheit anbeten." (Joh 4,24); entprechend sagt Paulus: "Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?" (Röm 8,24); weiter: "Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist." (1. Kor 2,12); sowie: "denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen" (2. Kor 5,7). - Damit handelt es bei der Materialisierung Gottes durch priesterliches Tun zufolge der Transsubstantiationslehre der römisch-katholischen Kirche um den Versuch einer Vergewaltigung, um einen Mißbrauch Gottes, damit um Gotteslästerung, die unausweislich ihre Strafe nach sich ziehen wird. Das allein angemessene Abendmahlsverständnis ist jenes nach Calvin, indem dieser in der dritten und letzten Ausgabe seiner «Institutio Christianae Religionis» (1579) die geistige Gegenwart lehrt.
Der Streitpunkt um die Wandlung des Abendmahls kann man als rational-denkender Mensch nicht nachvollziehen. Ich war auch mal Christ bzw. evangelisch, aber das ist und bleibt ein Punkt, der mir weltfremd und jenseits aller Realität ist.
Wenn man der häretische Auslegung der römisch-katholischen folgt, haben wir einen Kannibalismus. Legt man es jedoch biblisch aus, gibt es überhaupt keinen Streitpunkt, denn sie lehrt deutlich unmissverständlich, dass es keine "Wandlung" ist, sondern ein Gedächtnismahl aus gewöhnlichem Brot und gewöhnlichem Wein. Jesus erklärt in Johannes 6 klar und deutlich die Metapher, die er benutzt, um zu verdeutlichen, dass er selbst das Brot ist, das vom Himmel kommt. In seinen Lehren ist keine Spur von dem Mystizimus zu finden, den der römische Katholizimus verkündet. Die römisch katholische Kirche ist NICHT auf der Bibel gegründet, sondern auf dem antiken, babylonischen Heidentum, der im 3. Jahrhundert vom heidnischen Kaiser Konstantin zur offziellen Staatsreligion erklärt wurde. Das war der Beginn der Perversion des biblischen Christentums. Rom war seit jeher der Christenverfolger und -Mörder Nr. 1. Auch der Herr selbst wurde unter römischer Herrschaft gekreuzigt.
Das ist auch Blödsinn. Jesus hat gesagt wir sollen es zum Gedächtnis machen. Das ist kein Hokuspokus der Brot und Wein verwandelt. Es steht auch klar da dass Jesus einmal gestorben und auferstanden ist. Und er lebt in allen die im Vertrauen dass er für ihre Sünde gestorben ist. Er ist überall, wo zwei oder drei in seinem Namen zusammen sind und nicht nur dann, wenn Abendmahl gefeiert wird. Einfach mal selbst die Bibel lesen.
Solange evangelische das mahl nicht ortodox feiern ( wie eben das pessach ) , sondern als beliebiges betrachten, wird es nie eine gemeinsamme feier geben. Schlimmer noch , es darf sie nie geben. Wärend des mahls ist man nicht in dieser zeit, sondern zur zeit des ersten abendmahles ( das eine pessachfeier ist ) und alles was gewandelt ist , behält seinen karakter und kann nicht wider für profanes verwendet werden. Ich hab das schon häufig beobachtet, das evangelische pfarrer die reste des mahles in der küche verarbeitet haben. Die transsubstantiation ist die konsequenz aus den worten wärend des pessachs : ... dies ist die nacht ..... nicht: dies war die nacht.
Das ist aber eine Verständnisfrage. In der Urkirche war es tatsächlich eher wie es die Evangelen machen. Auch dass prinzipiell jeder - vorausgesetzt er meint es ernst und ist im Reinen mit Gott und der Gemeinde - das Abendmahl feiern durfte. Jesus war im Abendmahl gegenwärtig, nicht im Brot und Wein. Über dieses Verständnis kann man natürlich diskutieren, aber historischer (!) Fakt ist, dass das exklusive Priestertum der Katholiken, also dass nur der Priester die "Macht" hat, die Eucharistie zu feiern, erst später aus organisatorischen Gründen, sowohl wegen der wachsenden Masse an Christen, als auch um eine einheitliche Überlieferung zu gewährleisten, eingeführt wurde und so im Urchristentum nicht üblich war. Da war es meist der jeweilige Familienvater, der Eucharistie gefeiert hat, da die Gottesdienste in den ersten Jahrzehnten, bis ins 2. Jahrhundert n Chr vor allem im Familien/Freundeskreis gefeiert wurden. Kann insofern die evangelische Sicht schon verstehen. Schade finde ich nur, dass es nicht gängig ist, das Abendmahl in der evangelischen Kirche zu feiern. Ich habe das noch nie miterlebt (war aber auch nicht oft in einem ev Gottesdienst) und auf Nachfrage hieß es, dass das einmal im Monat freitags wäre. In Anbetracht der Tatsache, dass Jesus sagte, dass man ihm so gedenken solle, fände ich es schon passend, das regelmäßig in den Gottesdienst zu integrieren.
Wenn das Ende da ist, wird man sehen, was mit den Atheisten und anderen Besserwissern passiert. Aber ich gehe davon aus, dass deren Namen nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind. Das bedeutet den 2. endgültigen Tod. Bekehren Sie sich zur Katholischen Kirche (nicht zu den schismatischen Protestanten !), bevor es zu spät ist. Nur ein guter Rat von mir - kostenlos 😊
Der Katholizismus ist tatsächlich eine Sekte, leider die am weitesten verbreitete, einflussreichste und reichste aller Sekten. Und die Bibel hat eine Menge über diesen Papstkult und seine unvorstellbaren Verbrechen und Irrlehren zu sagen, weshalb sie die Bibel in der Volkssprache auch streng verboten haben. Es änderte jedoch nichts daran, dass Gott andere Pläne hatte und die Lehre von der Rechtfertigung durch den Glauben allein nach der langen Finsternis durch die katholische Herrschaft wieder als helles Licht auf den Leuchter stellte, und bibeltreue Gemeinden noch heute die Lieder dieser Erweckungszeit singen.
@@Walchsee83 /. Vor einigen hundert Jahren stellte Isaak Newton Überlegungen darüber an, warum die Kirche weltweit, über eine so große Fülle an Macht verfügte. Er kam zu dem Schluss, dass diese Machtfülle einzig und alleine auf die Kaste der Priester zurückzuführen sei; denn, um die Eucharistiefeier durchzuführen, braucht man einen „geweihten“ Priester; denn nur er kann - laut Dogma der römisch-katholischen Kirche - die „Wandlung“ von Brot und Wein vornehmen, nur er kann dieses „Sakrale Wunder“ bewirken. Dabei kann man die angebliche „Wandlung“ (Transsubstantiation) des Brotes in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi weder sehen noch riechen noch schmecken. Selbst der Priester sagt, das Brot bleibe Brot und der Wein, Wein. Es wird dann behauptet, dass sich die „Wandlung“ im „Unsichtbaren“ abspielen würde. Man kann daran glauben oder auch nicht. Also doch Grimms Märchen? Hokuspokus? Unsichtbar sei Jesus beim „unblutigen Messopfer“ gegenwärtig, da es sich um die „Realpräsenz Christi“ handele. Paulus sagt, dass Christus sich nur ein einziges Mal opferte (Hebräer 9). Und Jesus sagte an jenem Abend: „… dies tut zu meinem Gedächtnis!“ (Luk 22:19; Elberfelder Bibel; 53. Auflage; 1971). Seine Nachfolger sollten lediglich des Opfers „gedenken“, es nicht wiederholen. Jesus sagte nicht, dass er jedes Mal in Brot und Wein „präsent“ sein würde. Das ist eine Erfindung der römisch-katholischen Kirche, um die Gläubigen an sich zu binden und die Existenzberechtigung der Priester nicht infrage zu stellen. Es sind Grimms Märchen, ein raffiniert ausgedachter Hokuspokus. Und daher ist jede Zeremonie bei der Messe - das Schwenken des Weihrauchfasses, das Waschen der Hände, das Mischen des Weins mit Wasser, das Niederknien vor dem Altar, der monoton vorgetragene „Singsang“ der Liturgie - vergleichbar mit dem Abhalten einer „Voodoo-Messe“. Und das weltweit! Die Bibel sagt über die „Zauberei“ Babylons der Großen: „... denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden“. (Offb 18:23). In dem Brief an die Hebräer, beweist Paulus, in Kapitel 5 bis 10, dass die Christen überhaupt keine Priester mehr benötigten; denn jetzt haben sie einen viel bessern „Hohen Priester“, nämlich Christus selbst (Hebr 7:26 - 28; 7:18; 8: 1; 2). Von einer „Eucharistie“ ist im Hebräerbrief keine Spur zu finden. Und so hält die römisch-katholische Kirche, mit ihren „Zaubereinen“, die Menschen in Abhängigkeit und das schon über Jahrhunderte hindurch. Denn ihre Gläubigen verlangen nach der Eucharistie, die man ihnen Jahrhunderte lang eingeredet hat, die Eucharistie wiederum erfordert einen Priester und der muss von der allein-seligmachenden katholischen Kirche geweiht sein! Was für ein raffiniert ausgedachter Schwindel! >buehlerwilli186@gmail.com
@@fsdfmsbcxx /. Vor einigen hundert Jahren stellte Isaak Newton Überlegungen darüber an, warum die Kirche weltweit, über eine so große Fülle an Macht verfügte. Er kam zu dem Schluss, dass diese Machtfülle einzig und alleine auf die Kaste der Priester zurückzuführen sei; denn, um die Eucharistiefeier durchzuführen, braucht man einen „geweihten“ Priester; denn nur er kann - laut Dogma der römisch-katholischen Kirche - die „Wandlung“ von Brot und Wein vornehmen, nur er kann dieses „Sakrale Wunder“ bewirken. Dabei kann man die angebliche „Wandlung“ (Transsubstantiation) des Brotes in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi weder sehen noch riechen noch schmecken. Selbst der Priester sagt, das Brot bleibe Brot und der Wein, Wein. Es wird dann behauptet, dass sich die „Wandlung“ im „Unsichtbaren“ abspielen würde. Man kann daran glauben oder auch nicht. Also doch Grimms Märchen? Hokuspokus? Unsichtbar sei Jesus beim „unblutigen Messopfer“ gegenwärtig, da es sich um die „Realpräsenz Christi“ handele. Paulus sagt, dass Christus sich nur ein einziges Mal opferte (Hebräer 9). Und Jesus sagte an jenem Abend: „… dies tut zu meinem Gedächtnis!“ (Luk 22:19; Elberfelder Bibel; 53. Auflage; 1971). Seine Nachfolger sollten lediglich des Opfers „gedenken“, es nicht wiederholen. Jesus sagte nicht, dass er jedes Mal in Brot und Wein „präsent“ sein würde. Das ist eine Erfindung der römisch-katholischen Kirche, um die Gläubigen an sich zu binden und die Existenzberechtigung der Priester nicht infrage zu stellen. Es sind Grimms Märchen, ein raffiniert ausgedachter Hokuspokus. Und daher ist jede Zeremonie bei der Messe - das Schwenken des Weihrauchfasses, das Waschen der Hände, das Mischen des Weins mit Wasser, das Niederknien vor dem Altar, der monoton vorgetragene „Singsang“ der Liturgie - vergleichbar mit dem Abhalten einer „Voodoo-Messe“. Und das weltweit! Die Bibel sagt über die „Zauberei“ Babylons der Großen: „... denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden“. (Offb 18:23). In dem Brief an die Hebräer, beweist Paulus, in Kapitel 5 bis 10, dass die Christen überhaupt keine Priester mehr benötigten; denn jetzt haben sie einen viel bessern „Hohen Priester“, nämlich Christus selbst (Hebr 7:26 - 28; 7:18; 8: 1; 2). Von einer „Eucharistie“ ist im Hebräerbrief keine Spur zu finden. Und so hält die römisch-katholische Kirche, mit ihren „Zaubereinen“, die Menschen in Abhängigkeit und das schon über Jahrhunderte hindurch. Denn ihre Gläubigen verlangen nach der Eucharistie, die man ihnen Jahrhunderte lang eingeredet hat, die Eucharistie wiederum erfordert einen Priester und der muss von der allein-seligmachenden katholischen Kirche geweiht sein! Was für ein raffiniert ausgedachter Schwindel! >buehlerwilli186@gmail.com
Im Partnerlook. Wie süß. Die Paramente des kath Pfarrers erinnern mich an die Pfarrer meiner Kindheit. Nostalgie pur. Interessanter Beitrag.
Danke für diesen sehr sachlich und sehr professionellen Beitrag. Mit sind zwei Ungenauigkeiten aufgefallen:
1:36 "auf jeden Fall dürfen Angehörige der eigenen Konfession teilnehmen" stimmt so nicht: In den orthodoxen Kirchen (und den katholischen Ostkirchen) dürfen nur die teilnehmen, die den Tag über noch nichts gegessen haben und die zuvor zur Beichte gegangen sind. In der katholischen Kirche sollte es theoretisch gleich sein, wird aber kaum noch kontrolliert/gefordert. Katholischerseits darf die Eucharistie erst nach der feierlichen Erstkommunion empfangen werden, und wiederverheiratete Menschen sind nicht zugelassen.
3:40 Der katholische Priester darf beim ersten Mal auch keinen abweisen, der zur Eucharistie kommt - er muss aber nach dem Gottesdienst das Gespräch mit der Person suchen und drauf hinweisen, dass sie eigentlich nicht zugelassen ist
Die unierten evangelischen Kirchen haben Abendmahlsgemeinschaft mit vielen anderen Konfessionen (zum Beispiel den Anglikanern). Ein Katholik darf zwar von Seiten der evangelischen Kirche aus zum evangelischen Abendmahl, aber seine eigene Kirche verbietet es. Ein Orthodoxer darf zwar von katholischer Seite aus zur heiligen Kommunion gehen, aber seine eigene Kirche verbietet es.
Alles nicht sehr christlich 🙄
Definitiv nur eigennütziges Interesse patriachalischer Machtmenschen, definitiv nicht Christi Lehre.
Zitat:
" Alles nicht sehr christlich 🙄 "
Nee, genauso läuft das bei den Christen! Um jeden Mist wird gestritten, die Sprache im Gottesdienst, die Farbe der Kirchenfenster und ob Frauen auch Menschen sind.
Wirklich Problemlos ist das Segnen von Autos, Pferden und Hunden und Zäune an Kirchen . .
Das ist alles sogar EXTREM christlich! 😊 Dort wo der echte Glaube an die Eucharistie da ist, wird man das alles unbedingt einhalten WOLLEN.
Gleich wo ich die Frau gesehen habe dachte ich : Die ist wahrscheinlich die evangelische Pfarrerin . . . Aber jetzt mal im Ernst: Euch ist kein anderer Unterschied aufgefallen?
Wo war denn die Frau vom Pfarrer?
In diesem Punkt hat sich in den beiden Kirchen seit dem Prager Fenstersturz nichts geändert. Damals wie heute streiten sich die Schriftgelehrten. Wann lernt die Kirche endlich dazu? Und da meine ich durchaus beide konfessionellen Lager. Aber was die Ökumene betrifft, ist das gemeinsame Pizzaessen schon mal ein Fortschritt und ein Erfolg.
Ich hoffe das die Ökumene sich weiter entwickeln wird.
Die theologische Recherche dieses Beitrages ist unterirdisch.
Beleg / Begründung hierzu fehlen.
Die Liebe ist das Wichtigste
Gott ist die Liebe
Liebe ist Gemeinschaft
ERrettet
dichtragend bejahend vergebend belebend haltgebend heilspendend nieendend
Es gibt auch Kirchgemeinden, die ganz unaufgeregt Eucharistei/ Abendmahl ökumenisch feiern unter aktiver Beteiligung des katholischen und des evangelischen Pfarrers...
Nach dem Evangelium nach Johannes gilt: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihm im Geist und in der Wahrheit anbeten." (Joh 4,24); entprechend sagt Paulus: "Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?" (Röm 8,24); weiter: "Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist." (1. Kor 2,12); sowie: "denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen" (2. Kor 5,7). - Damit handelt es bei der Materialisierung Gottes durch priesterliches Tun zufolge der Transsubstantiationslehre der römisch-katholischen Kirche um den Versuch einer Vergewaltigung, um einen Mißbrauch Gottes, damit um Gotteslästerung, die unausweislich ihre Strafe nach sich ziehen wird. Das allein angemessene Abendmahlsverständnis ist jenes nach Calvin, indem dieser in der dritten und letzten Ausgabe seiner «Institutio Christianae Religionis» (1579) die geistige Gegenwart lehrt.
Der Traubensaft wird aber auch langsam wieder abgeschafft
Nein, es wird im Wechsel angeboten.
Der Streitpunkt um die Wandlung des Abendmahls kann man als rational-denkender Mensch nicht nachvollziehen. Ich war auch mal Christ bzw. evangelisch, aber das ist und bleibt ein Punkt, der mir weltfremd und jenseits aller Realität ist.
Tja, das ist sehr schade...😢
Wenn man der häretische Auslegung der römisch-katholischen folgt, haben wir einen Kannibalismus. Legt man es jedoch biblisch aus, gibt es überhaupt keinen Streitpunkt, denn sie lehrt deutlich unmissverständlich, dass es keine "Wandlung" ist, sondern ein Gedächtnismahl aus gewöhnlichem Brot und gewöhnlichem Wein. Jesus erklärt in Johannes 6 klar und deutlich die Metapher, die er benutzt, um zu verdeutlichen, dass er selbst das Brot ist, das vom Himmel kommt. In seinen Lehren ist keine Spur von dem Mystizimus zu finden, den der römische Katholizimus verkündet. Die römisch katholische Kirche ist NICHT auf der Bibel gegründet, sondern auf dem antiken, babylonischen Heidentum, der im 3. Jahrhundert vom heidnischen Kaiser Konstantin zur offziellen Staatsreligion erklärt wurde. Das war der Beginn der Perversion des biblischen Christentums. Rom war seit jeher der Christenverfolger und -Mörder Nr. 1. Auch der Herr selbst wurde unter römischer Herrschaft gekreuzigt.
Das ist auch Blödsinn. Jesus hat gesagt wir sollen es zum Gedächtnis machen. Das ist kein Hokuspokus der Brot und Wein verwandelt. Es steht auch klar da dass Jesus einmal gestorben und auferstanden ist. Und er lebt in allen die im Vertrauen dass er für ihre Sünde gestorben ist. Er ist überall, wo zwei oder drei in seinem Namen zusammen sind und nicht nur dann, wenn Abendmahl gefeiert wird. Einfach mal selbst die Bibel lesen.
1. Bei dem Katholen: Scheiße für Vegetarier!
2. Ist ja wohl so was von schnuppe!
Der Irrgläubige wandelt im Dunkel, der Röm. Katholik im Lichte.
Vielleicht im Schein der Scheiterhaufen......
Und der dritte lacht sich einen Ast!
So ein Geschiss wegen nem Keks und ein Schluck Alkohol! Ihr habt beide einen Knall
Vielleicht nicht nur gemeinsam Pizza essen??
Lieber mit der ev. Pfarrerin ins Bett als den kath. Ministranten oder was meinen Sie?
Solange evangelische das mahl nicht ortodox feiern ( wie eben das pessach ) , sondern als beliebiges betrachten, wird es nie eine gemeinsamme feier geben.
Schlimmer noch , es darf sie nie geben.
Wärend des mahls ist man nicht in dieser zeit, sondern zur zeit des ersten abendmahles ( das eine pessachfeier ist ) und alles was gewandelt ist , behält seinen karakter und kann nicht wider für profanes verwendet werden. Ich hab das schon häufig beobachtet, das evangelische pfarrer die reste des mahles in der küche verarbeitet haben.
Die transsubstantiation ist die konsequenz aus den worten wärend des pessachs : ... dies ist die nacht ..... nicht: dies war die nacht.
Bei dir sind wohl alle lichter aus, oder?
Das ist aber eine Verständnisfrage. In der Urkirche war es tatsächlich eher wie es die Evangelen machen. Auch dass prinzipiell jeder - vorausgesetzt er meint es ernst und ist im Reinen mit Gott und der Gemeinde - das Abendmahl feiern durfte. Jesus war im Abendmahl gegenwärtig, nicht im Brot und Wein. Über dieses Verständnis kann man natürlich diskutieren, aber historischer (!) Fakt ist, dass das exklusive Priestertum der Katholiken, also dass nur der Priester die "Macht" hat, die Eucharistie zu feiern, erst später aus organisatorischen Gründen, sowohl wegen der wachsenden Masse an Christen, als auch um eine einheitliche Überlieferung zu gewährleisten, eingeführt wurde und so im Urchristentum nicht üblich war. Da war es meist der jeweilige Familienvater, der Eucharistie gefeiert hat, da die Gottesdienste in den ersten Jahrzehnten, bis ins 2. Jahrhundert n Chr vor allem im Familien/Freundeskreis gefeiert wurden. Kann insofern die evangelische Sicht schon verstehen. Schade finde ich nur, dass es nicht gängig ist, das Abendmahl in der evangelischen Kirche zu feiern. Ich habe das noch nie miterlebt (war aber auch nicht oft in einem ev Gottesdienst) und auf Nachfrage hieß es, dass das einmal im Monat freitags wäre. In Anbetracht der Tatsache, dass Jesus sagte, dass man ihm so gedenken solle, fände ich es schon passend, das regelmäßig in den Gottesdienst zu integrieren.
Diese christlichen Großsekten haben vielleicht Probleme!
Wenn das Ende da ist, wird man sehen, was mit den Atheisten und anderen Besserwissern passiert. Aber ich gehe davon aus, dass deren Namen nicht im Buch des Lebens verzeichnet sind. Das bedeutet den 2. endgültigen Tod. Bekehren Sie sich zur Katholischen Kirche (nicht zu den schismatischen Protestanten !), bevor es zu spät ist. Nur ein guter Rat von mir - kostenlos 😊
Der Katholizismus ist tatsächlich eine Sekte, leider die am weitesten verbreitete, einflussreichste und reichste aller Sekten. Und die Bibel hat eine Menge über diesen Papstkult und seine unvorstellbaren Verbrechen und Irrlehren zu sagen, weshalb sie die Bibel in der Volkssprache auch streng verboten haben. Es änderte jedoch nichts daran, dass Gott andere Pläne hatte und die Lehre von der Rechtfertigung durch den Glauben allein nach der langen Finsternis durch die katholische Herrschaft wieder als helles Licht auf den Leuchter stellte, und bibeltreue Gemeinden noch heute die Lieder dieser Erweckungszeit singen.
Dass der Begriff „Großsekte“ ein Paradoxon ist, ist Ihnen anscheinend nicht klar. Aber Hauptsache irgendwas gesagt.
@@Walchsee83 /. Vor einigen hundert Jahren stellte Isaak Newton Überlegungen darüber an, warum die Kirche weltweit, über eine so große Fülle an Macht verfügte. Er kam zu dem Schluss, dass diese Machtfülle einzig und alleine auf die Kaste der Priester zurückzuführen sei; denn, um die Eucharistiefeier durchzuführen, braucht man einen „geweihten“ Priester; denn nur er kann - laut Dogma der römisch-katholischen Kirche - die „Wandlung“ von Brot und Wein vornehmen, nur er kann dieses „Sakrale Wunder“ bewirken. Dabei kann man die angebliche „Wandlung“ (Transsubstantiation) des Brotes in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi weder sehen noch riechen noch schmecken. Selbst der Priester sagt, das Brot bleibe Brot und der Wein, Wein. Es wird dann behauptet, dass sich die „Wandlung“ im „Unsichtbaren“ abspielen würde. Man kann daran glauben oder auch nicht. Also doch Grimms Märchen? Hokuspokus? Unsichtbar sei Jesus beim „unblutigen Messopfer“ gegenwärtig, da es sich um die „Realpräsenz Christi“ handele. Paulus sagt, dass Christus sich nur ein einziges Mal opferte (Hebräer 9). Und Jesus sagte an jenem Abend: „… dies tut zu meinem Gedächtnis!“ (Luk 22:19; Elberfelder Bibel; 53. Auflage; 1971). Seine Nachfolger sollten lediglich des Opfers „gedenken“, es nicht wiederholen. Jesus sagte nicht, dass er jedes Mal in Brot und Wein „präsent“ sein würde. Das ist eine Erfindung der römisch-katholischen Kirche, um die Gläubigen an sich zu binden und die Existenzberechtigung der Priester nicht infrage zu stellen. Es sind Grimms Märchen, ein raffiniert ausgedachter Hokuspokus. Und daher ist jede Zeremonie bei der Messe - das Schwenken des Weihrauchfasses, das Waschen der Hände, das Mischen des Weins mit Wasser, das Niederknien vor dem Altar, der monoton vorgetragene „Singsang“ der Liturgie - vergleichbar mit dem Abhalten einer „Voodoo-Messe“. Und das weltweit! Die Bibel sagt über die „Zauberei“ Babylons der Großen: „... denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden“. (Offb 18:23). In dem Brief an die Hebräer, beweist Paulus, in Kapitel 5 bis 10, dass die Christen überhaupt keine Priester mehr benötigten; denn jetzt haben sie einen viel bessern „Hohen Priester“, nämlich Christus selbst (Hebr 7:26 - 28; 7:18; 8: 1; 2). Von einer „Eucharistie“ ist im Hebräerbrief keine Spur zu finden. Und so hält die römisch-katholische Kirche, mit ihren „Zaubereinen“, die Menschen in Abhängigkeit und das schon über Jahrhunderte hindurch. Denn ihre Gläubigen verlangen nach der Eucharistie, die man ihnen Jahrhunderte lang eingeredet hat, die Eucharistie wiederum erfordert einen Priester und der muss von der allein-seligmachenden katholischen Kirche geweiht sein! Was für ein raffiniert ausgedachter Schwindel! >buehlerwilli186@gmail.com
@@fsdfmsbcxx /. Vor einigen hundert Jahren stellte Isaak Newton Überlegungen darüber an, warum die Kirche weltweit, über eine so große Fülle an Macht verfügte. Er kam zu dem Schluss, dass diese Machtfülle einzig und alleine auf die Kaste der Priester zurückzuführen sei; denn, um die Eucharistiefeier durchzuführen, braucht man einen „geweihten“ Priester; denn nur er kann - laut Dogma der römisch-katholischen Kirche - die „Wandlung“ von Brot und Wein vornehmen, nur er kann dieses „Sakrale Wunder“ bewirken. Dabei kann man die angebliche „Wandlung“ (Transsubstantiation) des Brotes in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi weder sehen noch riechen noch schmecken. Selbst der Priester sagt, das Brot bleibe Brot und der Wein, Wein. Es wird dann behauptet, dass sich die „Wandlung“ im „Unsichtbaren“ abspielen würde. Man kann daran glauben oder auch nicht. Also doch Grimms Märchen? Hokuspokus? Unsichtbar sei Jesus beim „unblutigen Messopfer“ gegenwärtig, da es sich um die „Realpräsenz Christi“ handele. Paulus sagt, dass Christus sich nur ein einziges Mal opferte (Hebräer 9). Und Jesus sagte an jenem Abend: „… dies tut zu meinem Gedächtnis!“ (Luk 22:19; Elberfelder Bibel; 53. Auflage; 1971). Seine Nachfolger sollten lediglich des Opfers „gedenken“, es nicht wiederholen. Jesus sagte nicht, dass er jedes Mal in Brot und Wein „präsent“ sein würde. Das ist eine Erfindung der römisch-katholischen Kirche, um die Gläubigen an sich zu binden und die Existenzberechtigung der Priester nicht infrage zu stellen. Es sind Grimms Märchen, ein raffiniert ausgedachter Hokuspokus. Und daher ist jede Zeremonie bei der Messe - das Schwenken des Weihrauchfasses, das Waschen der Hände, das Mischen des Weins mit Wasser, das Niederknien vor dem Altar, der monoton vorgetragene „Singsang“ der Liturgie - vergleichbar mit dem Abhalten einer „Voodoo-Messe“. Und das weltweit! Die Bibel sagt über die „Zauberei“ Babylons der Großen: „... denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden“. (Offb 18:23). In dem Brief an die Hebräer, beweist Paulus, in Kapitel 5 bis 10, dass die Christen überhaupt keine Priester mehr benötigten; denn jetzt haben sie einen viel bessern „Hohen Priester“, nämlich Christus selbst (Hebr 7:26 - 28; 7:18; 8: 1; 2). Von einer „Eucharistie“ ist im Hebräerbrief keine Spur zu finden. Und so hält die römisch-katholische Kirche, mit ihren „Zaubereinen“, die Menschen in Abhängigkeit und das schon über Jahrhunderte hindurch. Denn ihre Gläubigen verlangen nach der Eucharistie, die man ihnen Jahrhunderte lang eingeredet hat, die Eucharistie wiederum erfordert einen Priester und der muss von der allein-seligmachenden katholischen Kirche geweiht sein! Was für ein raffiniert ausgedachter Schwindel! >buehlerwilli186@gmail.com