Ui, ganz neuer, anregender und (heraus-)fordernder Input hier für mich! Bereichernde Erklärungen. Und es ist auch wesentlich, das Ergebnis zu hören zu bekommen. Abo geklickt.
Bis her habe ich Ferling-Mule nur zugehört. Danke für diese Einleitung und detallierte musikalische Erklärung! Ich werde das Stück versuchen zu lernen. Ich dachte, Ferling wäre für mich eine Nummer zu schwer. Danke!
Gute Frage! Man denkt ja immer nur an die Finger, doch die Zunge gehört zum virtuosen Spiel natürlich dazu. Beim Legato ist die Zunge unbeteiligt, da hat sie nichts zu tun. Sie bleibt entspannt. So wie die Finger, die gerade nicht beim Griffwechsel beteiligt sind, möglichst entspannt ruhen.
Sehr gut beobachtet. Das Stück ist in b-Moll (es hat 5 b), wechselt im Mittelteil zur parallelen Dur-Tonart Des-Dur. Doch das Besondere ist: der Anfang klingt in B-Dur! Ges und As sind im ersten Takt aufgelöst, so wird b-Moll zu B-Dur.
Ich habe gestern diesen Satz über Saxophon Spielen gelesen: Versuchen Sie nicht das Publikum zu beeindrücken, sondern sich selbst auszudrücken. Try to express yourself and not to impress the audience.
Da ist was dran. Doch ich denke, du willst dein Publikum beeindrucken. Und das geht am besten, wenn du dich auf deinen persönlichen Ausdruck konzentrierst. Sei authentisch und dein Publikum glaubt dir.
Vielen Dank, das freut mich, dass dich das Video weiterbringt und ich dich damit inspiriere. Unterricht ist aus meiner Sicht nur dann teuer, wenn er dich nicht weiterbringt!
Vielen Dank, das freut mich, dass dich das Video weiterbringt und ich dich damit inspiriere. Unterricht ist aus meiner Sicht nur dann teuer, wenn er dich nicht weiterbringt!
Klar könnte es auch melodisch Moll sein. Da bin ich pragmatisch und möchte es einfach halten: die Benennung der Tonart soll erst einmal helfen, die richtigen Griffe leichter zu erinnern. Die meisten denken leichter in B-Dur als in melodisch b-Moll. Der Klangcharakter dieses Motivs ist in beiden Tonarten gleich und um den Charakter der Musik geht es ja im Video. Interessant wird das Thema Dur oder melodisch Moll erst, wenn man eine Klavierbegleitung dazu arrangieren möchte und die Terz ins Spiel kommt. Da könnte melodisch Moll durchaus attraktiv sein und dann wird es auch charakterlich spannend.
Hast dieses Video schon gesehen? Es geht ums Tempo auf dem Saxophon: th-cam.com/video/pSO-4BcZL0o/w-d-xo.html
Herr Musiker Christoph Kirschke , Sie sind ein sehr guter Lehrer! Danke!
❤️
Ui, ganz neuer, anregender und (heraus-)fordernder Input hier für mich! Bereichernde Erklärungen. Und es ist auch wesentlich, das Ergebnis zu hören zu bekommen.
Abo geklickt.
Freut mich, vielen Dank. Das wichtigste für deinen Erfolg: dran bleiben!
Alles klar ! Danke für das Video!!
Danke für deine Anmerkung und den Austausch! Hat mich gefreut.
Bis her habe ich Ferling-Mule nur zugehört. Danke für diese Einleitung und detallierte musikalische Erklärung! Ich werde das Stück versuchen zu lernen. Ich dachte, Ferling wäre für mich eine Nummer zu schwer. Danke!
Ich freue mich, von deinen Erfahrungen und Fortschritten beim Üben zu hören. Auch deine Fragen kannst du hier stellen. Viel Erfolg!👍🍀
@@saxophonschulechristophkir1566 Danke, ich fange gerade zum erstem Mal Ferling Etüden zu lernen. Gute Artikulation ist angesaagt!
Klingt fantastisch. Das möchte ich auch mal so spielen können.
Vielen Dank! Dran bleiben und immer nach der Musik suchen. Das macht Spaß!
Beeindruckend. Und was macht die Zunge beim schnellen Legatospiel?
Gute Frage! Man denkt ja immer nur an die Finger, doch die Zunge gehört zum virtuosen Spiel natürlich dazu. Beim Legato ist die Zunge unbeteiligt, da hat sie nichts zu tun. Sie bleibt entspannt. So wie die Finger, die gerade nicht beim Griffwechsel beteiligt sind, möglichst entspannt ruhen.
Vielen Dank für die Antwort. Sehr hilfreich.
Schön erklärt, aber ist das nicht Bb-moll, statt Bb-Dur?
Sehr gut beobachtet. Das Stück ist in b-Moll (es hat 5 b), wechselt im Mittelteil zur parallelen Dur-Tonart Des-Dur. Doch das Besondere ist: der Anfang klingt in B-Dur! Ges und As sind im ersten Takt aufgelöst, so wird b-Moll zu B-Dur.
sehr interesant ABO ist Raus .😉
Dankeschön 👍 Freut mich.
@@saxophonschulechristophkir1566 🙂
Ich habe gestern diesen Satz über Saxophon Spielen gelesen: Versuchen Sie nicht das Publikum zu beeindrücken, sondern sich selbst auszudrücken. Try to express yourself and not to impress the audience.
Da ist was dran. Doch ich denke, du willst dein Publikum beeindrucken. Und das geht am besten, wenn du dich auf deinen persönlichen Ausdruck konzentrierst. Sei authentisch und dein Publikum glaubt dir.
sowas wie hier lernt man nicht im teuer Musikunterricht ,,, ich brauche so ein Lehrer erweckt irgendetwas in in mir
Vielen Dank, das freut mich, dass dich das Video weiterbringt und ich dich damit inspiriere. Unterricht ist aus meiner Sicht nur dann teuer, wenn er dich nicht weiterbringt!
Vielen Dank, das freut mich, dass dich das Video weiterbringt und ich dich damit inspiriere. Unterricht ist aus meiner Sicht nur dann teuer, wenn er dich nicht weiterbringt!
Tolles Video, auch für Jazzer sehr wertvoll...
Danke! Das denke ich auch. Gestaltung durch eine - wie ich es nenne - „Spielidee“ ist ein stilübergreifendes Thema.
Mmmh, könnte man drüber streiten: Bb Melodisch Moll hat auch G und A und die entscheidende Terz kommt erstmal nicht vor.
Klar könnte es auch melodisch Moll sein. Da bin ich pragmatisch und möchte es einfach halten: die Benennung der Tonart soll erst einmal helfen, die richtigen Griffe leichter zu erinnern. Die meisten denken leichter in B-Dur als in melodisch b-Moll. Der Klangcharakter dieses Motivs ist in beiden Tonarten gleich und um den Charakter der Musik geht es ja im Video. Interessant wird das Thema Dur oder melodisch Moll erst, wenn man eine Klavierbegleitung dazu arrangieren möchte und die Terz ins Spiel kommt. Da könnte melodisch Moll durchaus attraktiv sein und dann wird es auch charakterlich spannend.