Die Methode die Sie anwenden erinnert zwar an die motivierende Gesprächsführung - letztendlich ist es aber keine. In Ihrer Form der Anwendung wird die 1. Phase des "motivational Interviewing" völlig ausgelassen und gleich mit der 2. Phase begonnen. Wobei gerade die 1. Phase zur Autonomie des Klienten beiträgt und für Nachhaltigkeit sorgt. Sie arbeiten nicht mit Ambivalenzen, Empathie und Akzeptanz, auch Prochaskas Überlegungen zum transtheoretischen Modell übergehen Sie völlig!
Vielen Dank für dieses sehr interessante Video. Ist wirklich sehr schön anzusehen. Auch bei uns gibt es ein Video zu dem Thema, wie man ein besserer Zuhörer werden kann. th-cam.com/video/yAx38y-tN6c/w-d-xo.html Klick doch mal rein.
Super
Die Methode die Sie anwenden erinnert zwar an die motivierende Gesprächsführung - letztendlich ist es aber keine. In Ihrer Form der Anwendung wird die 1. Phase des "motivational Interviewing" völlig ausgelassen und gleich mit der 2. Phase begonnen. Wobei gerade die 1. Phase zur Autonomie des Klienten beiträgt und für Nachhaltigkeit sorgt. Sie arbeiten nicht mit Ambivalenzen, Empathie und Akzeptanz, auch Prochaskas Überlegungen zum transtheoretischen Modell übergehen Sie völlig!
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