Die angewinkelte Klinkenbuchse ist auch ein Stratvorteil. Es steht kein Stecker raus, mit dem man irgendwo hängen bleibt ( z.B. im Gitarrenständer) Fer Tremoloblock läßt sich auch durch weitere Federn modifizieren, falls mehr stimmstabilität gewünscht wird.
Ich hab die Jimi Hendrix Signature Stratocaster, ich liebe die Vielseitigkeit davon, was man noch als 6. PUNKT HINZUFÜGEN KANN IST DAS DIE stratocaster nicht Kopflastig ist, wie z. B. Die Gibson SG. Das macht das spielgefühl sehr angenehm, da man nicht zusätzlich dafür schauen muss wie man die Gitarre hält!
@@timbudel5857 es ist strenggenommen kein strat vorteil, denn weder tele noch les Paul noch viele andere gits sind bekannt für kopflstigkeit, nur die SG und die SG greift sich sowieso ausserirdisch an irgendwie.
Die Strat war Leos Geniestreich. Trotzdem gibt es Besonderheiten, die mich bis heute stören obwohl ich in den 50er Jahren geboren wurde. Leo Fender war zwar Radio und TV Techniker , trotzdem verstehe ich seine Philosophie gerade bei der originalen Schaltung nicht. Ein Mastervolume und zwei Tonblenden für Hals und Mitte aber keine für den Steg Pickup. Das stört mich derart, dass ich mir das umgelötet habe auf zwei Volume Potis und eine Master Tonblende für alle 3 Pickups. Hals und Mitte können nun in der Lautstärke gemeinsam geregelt werden, der Stegpickup hat ein eigenes Lautstärke Poti. Den Klang der Zwischenstellungen mochte Leo absolut nicht und er weigerte sich den 5 Positionsschalter einzubauen. Erst in den 70er Jahren wurde er auf Druck der Kunden verwendet. Die Kopien aus Japan hatten diese Innovation bereits sehr früh. Die Kombi hals und Steg ähnliche der Telecaster geht aber mit diesem Schalter auch nicht. Das untere Poti eignet sich hervorragend um gegen einen Pushpull- Regler ausgetauscht zu werden. Zwei kleine Drahtbrücken vom Schalter zum Potischalter erlaubt nun 7 Möglichkeiten die Pickups zu schalten anstatt nur 5. Sogar alle 3 zusammen sind nun möglich. Das sogenannte Gilmour Wiring ist nun in meinen Strats zum Standard geworden. Zum alten Vintage Vibrato sei noch erwähnt, es müssen schon einige Kriterien beachtet werden, um es optimal nutzen und klingen zu lassen, die aber hier zu weit führen würden.
die strat ist ein geniestreich, und nach 70 jahren immernoch fast völlig unverändert in produktion. allerdings hat das Design auch einige Feler die fender jedoch niemals ausmerzen will.
Ich habe schon immer eine Strat gespielt, ich liebe den Sound von dieser Gitarre. Habe ein Sondermodell wo die Kopfplatte in der gleichen Farbe ist wie der Korpus. An meiner Strat habe ich noch einen zusätzliche. Schalter einbauen lassen, mit diesem Schalter habe ich die Möglichkeit alle 3 Singlecoils gleichzeitig zu schalten. Des Weiteren habe ich die Handgedrehte Singlecolis.
Bevorzuge die strat da sie in meinen Augen der Allrounder unter den gitarren ist. Man findet sie in allen Musikrichtung und auf verschiedenste Weisen gespielt. Zudem kenn ich viele gute Gitarristen, die aufgrund der Mensur in manchen licks die Herausforderung sehen und deshalb sagen "ich quäle mich gerne mit meiner strat, aber ich werde sie bändigen". 😅
Ich quäle mich eher auf der Les Paul, bei mir flutscht es auf dem Strat Griffbrett einfach besser! In den höheren Lagen ab dem 12. Bund wird es auf der LP wegen der kurzen Mensur besonders mit Jumbo Frets schon ziemlich eng auf den Bünden. Ich komme auch besser mit den zwei cutaways der Strat klar als wie bei Single cut Gitarren, ebenso finde ich Bendings auf der Strat einfacher. Trotzdem mag ich auch die Paula, sie hat halt nen anderen Sound als die helle glockige Strat. Irgendeiner sagte mal, die Paula macht "ö" und die Strat macht "ü" 😁. Da ist was dran!
Toll gemacht. Habe meine Strat seit Mitte der 80ger .... und vor nem halben Jahr hat es dann nochmal zwischen uns gefunkt. Jetzt könnte ich alle anderen in den Schrank packen. Zu meinem Punkt nr 6 .... moderne Gitarren à la Vigier Excalibur etc.... sind von unten bis ganz oben immer nur perfekt. Die Strat hat nach Spielweise und nach Musiker ihre Höhen und Tiefen ... ein echter Charakter mit Gut und weniger Gut. Das macht sie für mich aus .... dafür steht sie bei mir seit meinem 14ten Lebensjahr an der unangefochtenen ersten Stelle.
Aufschrauben, Potie nach hinten rausziehen und gegen einen der Tone-Poties auswechseln. Ja, ich weiss, hört sich jetzt eher wie ein sinnloser Witz an, weil dann ein Tone-Poti im Wege stünde. Dieses 'Problemchen' war für mich jahrzehntelang der Grund, mich immer um die Tele rumzudrücken. Bis ich die Platte einfach umgedreht habe und et voila: am Tonepotie kamen meine Finger immer dran vorbei.
@@emrage78 Schätze schon, beim picking stört mich persönlich der volume poti an der Position aber auch nicht. Habe aber eigentlich immer nur Strats gespielt, oder eben Powerstrats. Von daher denke ich es ist pure Gewohnheit :)
Deshalb habe ich mein Pickguard ausgetauscht, jetzt ist bei mir der Volumepoti in der Mitte und der Tone darunter. Fehlt zwar dann ein Poti, aber damit kann ich leben. Lässt sich jetzt viel besser spielen wenn der Volumepoti nicht so nah im Weg ist ;)
Die Strat ist vor allem gegenüber der Telecaster oder Les Paul ergonomisch viel besser. Lediglich der Hals-Korpusübergang ist bei den traditionellen Ausführungen nicht so geschmeidig. Gut sind auch die Varianten, bei denen einer der Tonregler auf den Steg-Pickup wirkt, was bei den mehr vintage-orientierten Modellen fehlt. Darauf sollte man ggf. achten. Im Vergleich mit der ergonomisch auch sehr guten Gibson SG ist die Strat nicht kopflastig. Ich persönlich empfinde das als sehr angenehm. Die Stimmstabilität des Tremolos lässt sich mit einer guten Schmierung des Sattels deutlich verbessern.
Die Strat ist eine der ergonomisch besten Gitarren. Alles ist schön abgerundet und die Rückseite hat den Belly cutaway. Nicht so optimal ist der Hals-Korpusübergang der klassischerweise diese eckige Abstufung hat. Bei deinem vermutlich neueren Modell wurde das bereits etwas verbessert.
Ich habe mir meine strat in Candy Apple red zugelegt weil ich damals total auf Billy Talent stand bin noch heute mit meiner humbucker Gitarre zufrieden bin am überlegen mir noch eine strat zu holen aber dann nur Single coils !!
Nennen wir das 'Tremolo' einfach mal Jammerhaken. Schönes Video, nur möcht ich mal gerne einfügen, das Attack oder Sustain nicht von geschraubten oder geleimten Hälsen herkommt, sondern von den verbauten Materialien/Hölzern. Mahagoni mit hoher Dichte neigt zu besserem Sustain, während was leichteres mit geringerer Dichte einem schönen Attack sehr zugetan ist. Ob der alte Leo die Hälse wirklich geschraubt hatte, weil sie einfacher zu reparieren waren? Ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil. Man munkelt aber, das die Produktionskosten mit Schraubhälsen etwas kostengünstiger sein soll. Und als ordentlicher MAfiosi weiss man sowieso: das Instrument muss in den Geigenkoffer passen, auch wemm na es dafür zerlegen müsste. Nein, ich will nichts gegen Strat sagen, ist ein wirklich feines Teil. Ein wunderbar vielfältiges Instrument, das auch selbst mit nur kleinen MItteln leicht geändert, angepasst oder verbessert werden kann.
Naja, so ganz stimme ich dieser Aussage nicht zu. Die Verbindungsart von Hals und Body hat schon Einfluss auf das Attack. Beim Sustain sehe das Vibrato etwas als Hemmschuh beim Ausklingverhalten und weniger die Schraubverbindung. Die Halstasche und der Halsfuss müssen sehr genau passen. Ungenauigkeiten beeinflussen bei geschraubten Gitarrenhälsen selbstredend den Klang. Bei eingeleimten Hälsen füllt der Leim eher Passungsungnauigkeiten. Bei Les Pauls ist der "Long Tenon" sehr beliebt weil er mehr Kontaktfläche bietet.
Sag bitte bitte nicht immer "Strätt" oder "Strätocaster" sondern bitte "Stratocaster" oder "Straat", ansonsten ein gutes Video, das die Kaufentscheidung um einiges leichter macht .... 😮😮😮😊😊😊
Dieses Video ist eindeutig ehrlicher (gefällt mir besser) als das der Gibson LP, dafür ein Like! :) Das mit der Verstimmung bei Trem -Benutzung ist meine Spezialität bzw. Erfahrung und würde hier zu weit führen es ausführlicher zu erklären bzw. es zu beseitigen... (Stichwort: Balance zwischen gewissen Kräften. Manche lassen sich das Setup teuer bezahlen, aber wenn mans einmal weiß?! LG Tom P.S.: Ein Plus für die Paula: Es ist mir in 50 Jahren noch NIE gelungen, einen typischen Steg-Humbucker-Sound einer Paula auf die Strat zu übertragen... ;) HSS, HSH, HS, HH-Kombis, versch. Holzsorten... PU's Gibsons' alt! Schaller Golden 50's, versch. Duncan, Di Marzios und später auch günstigere (die aber sonst gut waren) ;)
th-cam.com/video/jL17nxvBtBY/w-d-xo.html Und glaubt mal gar nicht, dass der Rollensattel da was mit zu tun hat , das hat er ohne, früher genauso gespielt! Wahnsinn, der Typ wir nicht älter, wahrscheinlich werden ihm die die Haare gefärbt... (ich werde grauer...)
Bei meiner Btrat habe ich 5 federn am Tremolo und habe sie auf Höchstspannung gebracht, damit sie einfach tuned bleibt, nutze auch kein Tremolo deswegen habe ich des gemacht :)
Als Metallgitarrist muss ich sagen, ich spiele keine Strat, aber Super Strats mit Floyd Rose, welche es ohne diese Legendäre Gitarre niemals gegeben hätte.
Leider hat sich bei allem Enthusiasmus für die GLP ein Fehler eingeschlichen. Die Les Paul war bei weitem nicht die erste Solid Body E-Gitarre, hier haben andere die Vorlage dazu geliefert. Der erste namhafte Hersteller war tatsächlich Rickenbacker mit der 1932 (20 Jahre vor Gibson) A-22 (frying pan), die aber kommerziell noch unbedeutend war, so wie andere Versuche weiterer Hersteller (1948 Bigsby) auch. Die erste Solid Body E-Gitarre, die tatsächlich Verbreitung fand, brachte 1950 Leo Fender auf den Markt mit der Telecaster (zunächst Broadcaster gelabelt, musste wegen Streitigkeiten um die Namensrechte umbenannt werden). Gibson kam mit der Les Paul 1952 und Fender wiederum mit der Stratocaster 1954 später hinzu, die Telecaster ist jedoch die wirklich erste bedeutende Solid Body E-Gitarre. Auch der feste Steg und damit die Simmfestigkeit beim bending der nicht gebendeten Saiten ist keine Besonderheit und erst recht kein Alleinstellungsmerkmal der LP, das bietet die Telecaster so wie jede anderen E-Gitarre ohne Tremolo auch. Insgesamt gutes Video, sollte aber frei von Fehlern gemacht werden.
Wie oft kann man denn sagen, … … und lass nen like da ? Naja, die Aussparung (für den Bauch) auf der Rückseite hast Du vergessen, und die Abschrägung für den Arm (Vorderseite). Ich liebe die SSS Strat genauso, und dann gerne noch ne schöne Les Paul (Kopie) dazu.
Die Strat hat den Anschluss an richtig gute Gitarren verpasst. Sie ist auch nicht aktiv und hat kein Power. Sie klingt damit etwas dünn. Für die damalige Zeit mit Hendrix und Co. war diese Klampfe ein Hit. Heute gibt es die Ibanez, Music Man oder Strandberg und noch viele andere, die z.T. besser verarbeitet sind. Die Strat hat ferner ein schlechtes Tremolo und damit verstimmt sie sich sehr schnell. Damit: Ich würde nie mehr eine Strat kaufen. NIE!
Sorry, das gleiche wie bei der Telecaster! Das mit dem "Zieh-haken" magst noch reichlich üben, machst ja bald die Mechanik hin.. Wenn du eine Klangvorstellung geben willst, um Charakteristika zu verdeutlichen, solltest du auf jegliche Effekte verzichten, besonders bei 5-Wege-Schaltern. Trocken, clean, auch mal zupfend, mal ohne Plek.....ach kauf dir ne Blockflöte! PS Aber schön aufgeräumt schauts aus, dafür ne 1 plus!
Nein weil jeder Tonabnehmer ein anderen Sound bringt Der oberste eher so wärmer cremiger für jimmy Hendrix Musik Der Unterste für Rock ist kratziger Alles zsm wäre ein Durcheinander
Bei meiner Player Plus kann man den Hals-Pickup mit einem Push-Pull Poti zu den anderen zuschalten, so dass man alle drei oder auch nur Hals und Steg Pickup nutzen kann. Ist aber ehrlich gesagt gar nicht so nützlich, weil der Klang eher meh ist wie ja auch schon im anderen Kommentar angemerkt wurde. Du musst auch bedenken, dass der Mittelpickup normalerweise phasenverschoben ist und deshalb mit den jeweils äußeren als Humbucker dienen kann. Schaltest du die beiden äußeren zusammen, verstärkst du das Brummen. Die Player Plus hat "Noiseless Single Coils" und damit Stacked Humbuckers die wie Single Coils klingen sollen. Dadurch hat sie das Problem nicht.
Die angewinkelte Klinkenbuchse ist auch ein Stratvorteil. Es steht kein Stecker raus, mit dem man irgendwo hängen bleibt ( z.B. im Gitarrenständer) Fer Tremoloblock läßt sich auch durch weitere Federn modifizieren, falls mehr stimmstabilität gewünscht wird.
Ich hab die Jimi Hendrix Signature Stratocaster, ich liebe die Vielseitigkeit davon, was man noch als 6. PUNKT HINZUFÜGEN KANN IST DAS DIE stratocaster nicht Kopflastig ist, wie z. B. Die Gibson SG. Das macht das spielgefühl sehr angenehm, da man nicht zusätzlich dafür schauen muss wie man die Gitarre hält!
Absolut richtig. Als strat Spieler vergesse ich oft dass das nicht normal ist! Noch ein Punkt warum strats die besten Gitarren sind ;)
@@timbudel5857 es ist strenggenommen kein strat vorteil, denn weder tele noch les Paul noch viele andere gits sind bekannt für kopflstigkeit, nur die SG und die SG greift sich sowieso ausserirdisch an irgendwie.
Ich war eigentlich immer ein LP Fan und bin es immer noch aber je älter ich werde, desto mehr neige ich dazu die Strat zu spielen.
Die Strat war Leos Geniestreich. Trotzdem gibt es Besonderheiten, die mich bis heute stören obwohl ich in den 50er Jahren geboren wurde. Leo Fender war zwar Radio und TV Techniker , trotzdem verstehe ich seine Philosophie gerade bei der originalen Schaltung nicht. Ein Mastervolume und zwei Tonblenden für Hals und Mitte aber keine für den Steg Pickup. Das stört mich derart, dass ich mir das umgelötet habe auf zwei Volume Potis und eine Master Tonblende für alle 3 Pickups. Hals und Mitte können nun in der Lautstärke gemeinsam geregelt werden, der Stegpickup hat ein eigenes Lautstärke Poti. Den Klang der Zwischenstellungen mochte Leo absolut nicht und er weigerte sich den 5 Positionsschalter einzubauen. Erst in den 70er Jahren wurde er auf Druck der Kunden verwendet. Die Kopien aus Japan hatten diese Innovation bereits sehr früh. Die Kombi hals und Steg ähnliche der Telecaster geht aber mit diesem Schalter auch nicht. Das untere Poti eignet sich hervorragend um gegen einen Pushpull- Regler ausgetauscht zu werden. Zwei kleine Drahtbrücken vom Schalter zum Potischalter erlaubt nun 7 Möglichkeiten die Pickups zu schalten anstatt nur 5. Sogar alle 3 zusammen sind nun möglich. Das sogenannte Gilmour Wiring ist nun in meinen Strats zum Standard geworden. Zum alten Vintage Vibrato sei noch erwähnt, es müssen schon einige Kriterien beachtet werden, um es optimal nutzen und klingen zu lassen, die aber hier zu weit führen würden.
Vielen Dank für deine Einsicht in das Thema Stratocaster! 🙃
Krasse schaltung aber coole idee!!! Mit 2 lautstärken usw
die strat ist ein geniestreich, und nach 70 jahren immernoch fast völlig unverändert in produktion. allerdings hat das Design auch einige Feler die fender jedoch niemals ausmerzen will.
Die Strat im Video ist sooo schön!!
Ich habe schon immer eine Strat gespielt, ich liebe den Sound von dieser Gitarre. Habe ein Sondermodell wo die Kopfplatte in der gleichen Farbe ist wie der Korpus. An meiner Strat habe ich noch einen zusätzliche. Schalter einbauen lassen, mit diesem Schalter habe ich die Möglichkeit alle 3 Singlecoils gleichzeitig zu schalten. Des Weiteren habe ich die Handgedrehte Singlecolis.
Fussgewickelt?
Bevorzuge die strat da sie in meinen Augen der Allrounder unter den gitarren ist. Man findet sie in allen Musikrichtung und auf verschiedenste Weisen gespielt. Zudem kenn ich viele gute Gitarristen, die aufgrund der Mensur in manchen licks die Herausforderung sehen und deshalb sagen "ich quäle mich gerne mit meiner strat, aber ich werde sie bändigen". 😅
Jaaa, der Mensch braucht Herausforderungen :D Aber ja, die Strat geht eigentlich immer!
Ich quäle mich eher auf der Les Paul, bei mir flutscht es auf dem Strat Griffbrett einfach besser! In den höheren Lagen ab dem 12. Bund wird es auf der LP wegen der kurzen Mensur besonders mit Jumbo Frets schon ziemlich eng auf den Bünden.
Ich komme auch besser mit den zwei cutaways der Strat klar als wie bei Single cut Gitarren, ebenso finde ich Bendings auf der Strat einfacher. Trotzdem mag ich auch die Paula, sie hat halt nen anderen Sound als die helle glockige Strat. Irgendeiner sagte mal, die Paula macht "ö" und die Strat macht "ü" 😁. Da ist was dran!
Ich persönlich bin der Meinung, dass man mit HSS eher flexibler drauf ist. Ist noch ein Humbucker dabei, dann kannste echt jeden scheiß machen. 😅
Ja, damit hast Du vermutlich recht. Mit einer Stratocaster bist Du halt maximal flexibel 🙃
Toll gemacht. Habe meine Strat seit Mitte der 80ger .... und vor nem halben Jahr hat es dann nochmal zwischen uns gefunkt. Jetzt könnte ich alle anderen in den Schrank packen. Zu meinem Punkt nr 6 .... moderne Gitarren à la Vigier Excalibur etc.... sind von unten bis ganz oben immer nur perfekt. Die Strat hat nach Spielweise und nach Musiker ihre Höhen und Tiefen ... ein echter Charakter mit Gut und weniger Gut. Das macht sie für mich aus .... dafür steht sie bei mir seit meinem 14ten Lebensjahr an der unangefochtenen ersten Stelle.
Welche Amps (für den Heimgebrauch) kannst du in Kombination mit der Strat empfehlen, um diesen typischen Sound hinzukriegen.
Bin ich der einzige, den bei Strats der obere Volume-Regler direkt unter dem Bridge Pickup stört? Ist mir beim Spielen leider immer im Weg
Aufschrauben, Potie nach hinten rausziehen und gegen einen der Tone-Poties auswechseln.
Ja, ich weiss, hört sich jetzt eher wie ein sinnloser Witz an, weil dann ein Tone-Poti im Wege stünde. Dieses 'Problemchen' war für mich jahrzehntelang der Grund, mich immer um die Tele rumzudrücken. Bis ich die Platte einfach umgedreht habe und et voila: am Tonepotie kamen meine Finger immer dran vorbei.
Ohne die Position gehen aber volume swells nicht, ich lieb das ja persönlich 💪
Und wer ohne Swells spielt, hat Pech gehabt?
@@emrage78 Schätze schon, beim picking stört mich persönlich der volume poti an der Position aber auch nicht. Habe aber eigentlich immer nur Strats gespielt, oder eben Powerstrats. Von daher denke ich es ist pure Gewohnheit :)
Deshalb habe ich mein Pickguard ausgetauscht, jetzt ist bei mir der Volumepoti in der Mitte und der Tone darunter. Fehlt zwar dann ein Poti, aber damit kann ich leben. Lässt sich jetzt viel besser spielen wenn der Volumepoti nicht so nah im Weg ist ;)
Wie unterscheidet sich zb die HSS/HH zur Squier 40th Anniversary Stratocaster Vintage Edition?
Sehr gutes Video, wie immer 🙂👍🎸🎸liebe Grüße von Olympus Guitars.
Vielen Dank 🙃
Die Strat ist vor allem gegenüber der Telecaster oder Les Paul ergonomisch viel besser. Lediglich der Hals-Korpusübergang ist bei den traditionellen Ausführungen nicht so geschmeidig. Gut sind auch die Varianten, bei denen einer der Tonregler auf den Steg-Pickup wirkt, was bei den mehr vintage-orientierten Modellen fehlt. Darauf sollte man ggf. achten.
Im Vergleich mit der ergonomisch auch sehr guten Gibson SG ist die Strat nicht kopflastig. Ich persönlich empfinde das als sehr angenehm. Die Stimmstabilität des Tremolos lässt sich mit einer guten Schmierung des Sattels deutlich verbessern.
Hi Tim, geiles Video. Kannst Du auch mal ein Video über die LG Arkan machen?
Die Strat ist eine der ergonomisch besten Gitarren. Alles ist schön abgerundet und die Rückseite hat den Belly cutaway. Nicht so optimal ist der Hals-Korpusübergang der klassischerweise diese eckige Abstufung hat. Bei deinem vermutlich neueren Modell wurde das bereits etwas verbessert.
Ich habe mir meine strat in Candy Apple red zugelegt weil ich damals total auf Billy Talent stand bin noch heute mit meiner humbucker Gitarre zufrieden bin am überlegen mir noch eine strat zu holen aber dann nur Single coils !!
Nennen wir das 'Tremolo' einfach mal Jammerhaken.
Schönes Video, nur möcht ich mal gerne einfügen, das Attack oder Sustain nicht von geschraubten oder geleimten Hälsen herkommt, sondern von den verbauten Materialien/Hölzern. Mahagoni mit hoher Dichte neigt zu besserem Sustain, während was leichteres mit geringerer Dichte einem schönen Attack sehr zugetan ist.
Ob der alte Leo die Hälse wirklich geschraubt hatte, weil sie einfacher zu reparieren waren? Ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil. Man munkelt aber, das die Produktionskosten mit Schraubhälsen etwas kostengünstiger sein soll.
Und als ordentlicher MAfiosi weiss man sowieso: das Instrument muss in den Geigenkoffer passen, auch wemm na es dafür zerlegen müsste.
Nein, ich will nichts gegen Strat sagen, ist ein wirklich feines Teil. Ein wunderbar vielfältiges Instrument, das auch selbst mit nur kleinen MItteln leicht geändert, angepasst oder verbessert werden kann.
Ich würde sagen das Holz UND die Bauweise sind entscheident 🙂
Naja, so ganz stimme ich dieser Aussage nicht zu. Die Verbindungsart von Hals und Body hat schon Einfluss auf das Attack. Beim Sustain sehe das Vibrato etwas als Hemmschuh beim Ausklingverhalten und weniger die Schraubverbindung. Die Halstasche und der Halsfuss müssen sehr genau passen. Ungenauigkeiten beeinflussen bei geschraubten Gitarrenhälsen selbstredend den Klang. Bei eingeleimten Hälsen füllt der Leim eher Passungsungnauigkeiten. Bei Les Pauls ist der "Long Tenon" sehr beliebt weil er mehr Kontaktfläche bietet.
Ich würde sagen dass man das ganz gute an Hardtail Gitarren merkt, die dadurch sustain und attack bekommen.
Sehr schönes Video.
Auch das über die Paula.
Sag bitte bitte nicht immer "Strätt" oder "Strätocaster" sondern bitte "Stratocaster" oder "Straat", ansonsten ein gutes Video, das die Kaufentscheidung um einiges leichter macht .... 😮😮😮😊😊😊
Dieses Video ist eindeutig ehrlicher (gefällt mir besser) als das der Gibson LP, dafür ein Like! :)
Das mit der Verstimmung bei Trem -Benutzung ist meine Spezialität bzw. Erfahrung und würde hier zu weit führen es ausführlicher zu erklären bzw. es zu beseitigen... (Stichwort: Balance zwischen gewissen Kräften. Manche lassen sich das Setup teuer bezahlen, aber wenn mans einmal weiß?!
LG Tom
P.S.: Ein Plus für die Paula:
Es ist mir in 50 Jahren noch NIE gelungen, einen typischen Steg-Humbucker-Sound einer Paula auf die Strat zu übertragen... ;)
HSS, HSH, HS, HH-Kombis, versch. Holzsorten...
PU's Gibsons' alt!
Schaller Golden 50's, versch. Duncan, Di Marzios und später auch günstigere (die aber sonst gut waren) ;)
th-cam.com/video/jL17nxvBtBY/w-d-xo.html
Und glaubt mal gar nicht, dass der Rollensattel da was mit zu tun hat , das hat er ohne, früher genauso gespielt!
Wahnsinn, der Typ wir nicht älter, wahrscheinlich werden ihm die die Haare gefärbt... (ich werde grauer...)
Bei meiner Btrat habe ich 5 federn am Tremolo und habe sie auf Höchstspannung gebracht, damit sie einfach tuned bleibt, nutze auch kein Tremolo deswegen habe ich des gemacht :)
Vielen dank!! spiele meine strat schon 7 Monate und wuste nicht das ich die Sound Abnehmer Einzel nutze xD
Moin, das ist die Harley unter den E-Gitarren! Ich benutze nur Hals und Steg PU und nur 2 Federn für das....Tremolo ;)
ich kenn den Hebel eher unter Jammerhacken
Ich habe eine Fender Stratocaster "road worn serie", die unglaublich klingt und supergeil aussieht ..
Ist echt zu empfehlen (!!!) 😂😮😮😊😊😊
Klingt super ist das eine American Ultra?
Jepp :) und den Kauf keine Sekunde lang bereut
Als Metallgitarrist muss ich sagen, ich spiele keine Strat, aber Super Strats mit Floyd Rose, welche es ohne diese Legendäre Gitarre niemals gegeben hätte.
Leider hat sich bei allem Enthusiasmus für die GLP ein Fehler eingeschlichen. Die Les Paul war bei weitem nicht die erste Solid Body E-Gitarre, hier haben andere die Vorlage dazu geliefert. Der erste namhafte Hersteller war tatsächlich Rickenbacker mit der 1932 (20 Jahre vor Gibson) A-22 (frying pan), die aber kommerziell noch unbedeutend war, so wie andere Versuche weiterer Hersteller (1948 Bigsby) auch. Die erste Solid Body E-Gitarre, die tatsächlich Verbreitung fand, brachte 1950 Leo Fender auf den Markt mit der Telecaster (zunächst Broadcaster gelabelt, musste wegen Streitigkeiten um die Namensrechte umbenannt werden). Gibson kam mit der Les Paul 1952 und Fender wiederum mit der Stratocaster 1954 später hinzu, die Telecaster ist jedoch die wirklich erste bedeutende Solid Body E-Gitarre. Auch der feste Steg und damit die Simmfestigkeit beim bending der nicht gebendeten Saiten ist keine Besonderheit und erst recht kein Alleinstellungsmerkmal der LP, das bietet die Telecaster so wie jede anderen E-Gitarre ohne Tremolo auch. Insgesamt gutes Video, sollte aber frei von Fehlern gemacht werden.
Wie oft kann man denn sagen, …
… und lass nen like da ?
Naja, die Aussparung (für den Bauch) auf der Rückseite hast Du vergessen, und die Abschrägung für den Arm (Vorderseite).
Ich liebe die SSS Strat genauso, und dann gerne noch ne schöne Les Paul (Kopie) dazu.
Es ist eine schöne aber Du verfälscht durch denn Hall(Clean würde mir zur Einschätzung des Klang besser gefallen)alles und Du spielst zuviel....
Nur der Vollständigkeit halber: Meine Gibson Les Paul ist nach einem Kopfplattenbruch 🥵absolut einwandfrei repariert worden. Das geht also schon.
Kannst Du mal die 6 Dinge die nur ..........................machen kann. Machen!!
Die Strat hat den Anschluss an richtig gute Gitarren verpasst. Sie ist auch nicht aktiv und hat kein Power. Sie klingt damit etwas dünn. Für die damalige Zeit mit Hendrix und Co. war diese Klampfe ein Hit. Heute gibt es die Ibanez, Music Man oder Strandberg und noch viele andere, die z.T. besser verarbeitet sind. Die Strat hat ferner ein schlechtes Tremolo und damit verstimmt sie sich sehr schnell. Damit: Ich würde nie mehr eine Strat kaufen. NIE!
Sorry, das gleiche wie bei der Telecaster! Das mit dem "Zieh-haken" magst noch reichlich üben, machst ja bald die Mechanik hin.. Wenn du eine Klangvorstellung geben willst, um Charakteristika zu verdeutlichen, solltest du auf jegliche Effekte verzichten, besonders bei 5-Wege-Schaltern. Trocken, clean, auch mal zupfend, mal ohne Plek.....ach kauf dir ne Blockflöte!
PS Aber schön aufgeräumt schauts aus, dafür ne 1 plus!
Eyyyyy ich heiße auch Tim 😃😃😃😃
......und wie stellt man jetzt alle drei pickups zusammen ein? Oder nur 1 und 3? Gar nicht?
Nein weil jeder Tonabnehmer ein anderen Sound bringt
Der oberste eher so wärmer cremiger für jimmy Hendrix Musik
Der Unterste für Rock ist kratziger
Alles zsm wäre ein Durcheinander
@@naturalriseofme ok, danke!
Bei meiner Player Plus kann man den Hals-Pickup mit einem Push-Pull Poti zu den anderen zuschalten, so dass man alle drei oder auch nur Hals und Steg Pickup nutzen kann. Ist aber ehrlich gesagt gar nicht so nützlich, weil der Klang eher meh ist wie ja auch schon im anderen Kommentar angemerkt wurde. Du musst auch bedenken, dass der Mittelpickup normalerweise phasenverschoben ist und deshalb mit den jeweils äußeren als Humbucker dienen kann. Schaltest du die beiden äußeren zusammen, verstärkst du das Brummen. Die Player Plus hat "Noiseless Single Coils" und damit Stacked Humbuckers die wie Single Coils klingen sollen. Dadurch hat sie das Problem nicht.
Ich bleibe nicht bis zum Ende dran, weil es sich nicht lohnt zu wissen, warum eine Fender Stratocaster "so cool" ist.
sehr schade, dass du fachlich nicht wirklich im Thema bist.
naja, eigentlich genau genommen hat diese Strat da keine Singlecoils, sondern "stacked" Humbucker. Aber was solls !