Wie weit waren die Deutschen wirklich? | Die Jagd nach Hitlers Uranwürfeln
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- เผยแพร่เมื่อ 18 ก.ย. 2024
- Eine Frage treibt die Geschichtsforschung seit vielen Jahrzehnten um: Wie weit waren die deutschen Physiker um Werner Heisenberg mit ihrem Atomprogramm gekommen?
Die Jagd nach Hitlers Uranwürfeln - Am 3. Juli auf National Geographic
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There is a huge bunker complex in the Rhein Erft district near Cologne.
This bunker complex houses a nuclear power plant from the Nazi era.
Do you have more information about that?
Stellt sich die Frage ob es einfach nur Uran ist oder angereichertes Uran. Das Messgerät zeigt einen Wert, doch bedeutet dieser Wert, den das Messgerät zeigt, das es einfach nur Uran ist, wie man es in der Natur vorfindet oder handelt es sich um angereichertes Uran, dies wissen die Wissenschaftler aber verschweigen es auch jetzt noch bzw. naja, den damit dürften alle Fragen auf ein Schlag beantwortet sein bzw. die Antwort kann sich dann jeder halbwegs schon fast selbst beantworten, denn eins ist klar. Die Nazis wollten sich nicht mit Atomstrom das Reich versorgen und lediglich Reaktoren / Atomkraftwerke bauen. Wenn es also angereichertes Uran ist, dann benötigt man nicht wirklich viel um eine Atombombe daraus zu bauen.
Es wird immer so getan als wäre es so unendlich kompliziert daraus eine Bome zu bauen. In Wirklichkeit ist es aber die Kunst, keine Bombe zu erwischen, sondern ein Reaktor also die Sache quasi kontrollieren / die Kontrolle zu behalten, das wird alles immer unter den Teppich gekehrt, doch machen wir uns nichts vor. Eine Uranbombe, wie die Hiroshimabombe ist nicht kompliziert, dagegen die Plutoniumbombe / Nagasaki, ist eindeutig kompliziert und die Wasserstoffbombe, wo eine Atombombe als "Zünder" fungiert erstrecht aber eine Uranbombe nicht.
Die Amerikaner hatten zu der Zeit kaum Uran und mussten sogar auf
Uran aus Germany zurückgreifen, bei der Hiroshimabombe, die eine Uranbombe war, das heißt, dass Deutschland / Nazireich, hier einen großen Anteil hatte. Außerdem.hätte ein Reaktor der schmilzt, mit seiner Strahlung auch Einfluß auf millitärische Operationen. Es wäre zwar keine Bombe, sondern Defensiv einsetzbar.