Der Grundfehler besteht meiner Meinung nach halt darin - bei egal welchem technischen Gerät - etwas unfertiges zu kaufen und dann auf Updates zu hoffen.
Software ist niemals fertig, sobald sie mehr Funktionen als an und aus hat. Zu viele Handys, zu viele Konfigurationen, zu viele Handshakes und dazu teils marode Serverlandschaften. Autohersteller sollten sich endlich mal vernünftige IT Abteilungen gönnen, anstatt immer wahllos alles auf den Markt zu schmeißen.
@@OldIslayNick Ich spreche nicht von Software als eigenständigem Produkt, sondern von Geräten, die ausgeliefert werden. Und diese sollten, wenn sie zum Verkauf angeboten werden, fertig entwickelt sein. Das Betriebsystem eines Computers ist wieder eine andere Geschichte. Hier ERWARTE ich natürlich Updates.
@@AventinIndustries Aber bei jeder Software, die mehr kann als den Ladestand des Akkurasierers anzuzeigen, gibt es kein "fertig". Eal, ob Betriebssystem oder eben Auto-Steuerung. Grundfunktionen wie zB. Fensterheber sind sicher irgendwann einfach rund, aber sowas wie Handy-Anbindung? Monatlich erscheinen neue Modelle, und jedes hat irgendwo "ne andere Macke", mit dem dann die Gegenstelle (hier das Auto) klarkommen muss. Bei komplexeren Software-Abläufen gibt es immer wieder irgendeine mehr oder minder obskure Kombination an Inputs/Zustanden etc, die man als Entwickler einfach nicht auf der Schippe hat (ich spreche aus eigener Erfahrung!), und dann geht plötzlich der Warnblinker an, weil der Scheibenwischer auf Interval 4,85 Sekunden steht und der Reifendrucksensor vorne links kurz "zuviel Druck" meldet, weil man auf einen Kantstein gedozt ist.
@@henningpeters8290Natürlich und du hast mit deinem Punkt ja auch vollkommen Recht, das möchte ich gar nicht in Abrede stellen. Ich hab aber meinen Punkt oben auch nicht gut erklärt, das muss ich zugeben. Der Unterschied ist für mich halt, dass wenn ich ein Produkt kaufe - und klar, es lauft irgendwie immer eine Software drauf - dann möchte ich zumindest erwarten, dass das Produkt das ich kaufe auch funktioniert und nicht erst bei mir reift. Sei es ein Auto oder ein Toaster. Wenn die Software aber ein eigenständiges Produkt ist - du kannst kein Auto Betriebssystem eigenständig kaufen - dann möchte ich aber alleine der Security Updates wegen schon Updates haben. Android Auto ist hier ein Grenzbereich. Erstens liegt Android Auto ja nicht in der Verantwortung von BMW zB., sondern von Google - ist also ein eigenständiges Produkt. Von BMW erwarte ich - um beim Beispiel zu bleiben, dass die Software (ohne Android Auto) einwandfrei funktioniert, weil wie gesagt, ich kaufe ja den BMW und nicht seine Software. Dass Android Auto korrekt implementiert ist, erwarte ich dann natürlich schon von BMW, sie werben ja damit. Aber es ist echt eine Unart - schau dir alleine Cyberpunk an - Produkte nicht fertig zu liefern.
Ist ein Geschäftszweig mit dem Tesla groß geworden ist weil man so lange Entwicklungszeit auf denn Endkunden Abwälzen kann. Die Software drauf wird halt in der Basis dann niemals Ausgereift sein weil die Platform darunter immer Verschwindet.
Lieber Thomas. Ich bin erstaunlich oft deiner Meinung, du sprichst mir aus der Seele. Trotzdem habe ich einen Wunsch an den Held Kanal: Bitte bring zwischendurch was fröhliches, positives, mit deiner dir eigenen Begeisterung. Gute Zeiten und so! Jeder von uns jammert gerne, aber kaum wer kann begeistern wie du. Hau mal ein durchwegs positives Thema raus.
Hallo Thomas, vielen Dank für Dein Video. Ich fahre auch einen Aiways und habe mir ganz ähnliche Gedanken wie Du gemacht. Mal sehen wie es weiter geht, aber ich werde das Auto auch weiter behalten, weil das Teil für mich und meine Familie einfach am besten unsere Anforderungen erfüllt und kein anderes Auto auch nur in die Nähe kommt. Ein ordentliches Software Update wäre natürlich ein Traum. Ansonsten habe ich mir für das Auto extra ein altes iPhone 6s geholt und die Pump App darauf installiert. So macht dann sogar Langstrecke mit dem Auto Spaß. Zum Glück ist Pump ein unabhängiges Startup, was hoffentlich noch lange existiert und Updates liefert ,😉
Hi Thomas, danke für das Video. Ich arbeite seit fast 10 Jahren in China für die Automobilindustrie als Zulieferer. Wir haben in 2016/17 die große Welle an EV-Startups hier mitgemacht, unter anderem auch für Aiways. Da waren zum Teil über 300 Start-ups am Start. Gefühlt würde ich sagen, wenn ein Start-up in China nicht erfolgreich war, wird es auch nicht in Europa lange halten. Aiways war hier einiges hinter anderen EV-Herstellern was die Verkaufszahlen angeht. Aus den ehemals 300 wurden im Laufe der vergangenen Jahre rund zwei Dutzend. Von diesen werden aufgrund dem Druck von den etablierten Herstellern und den neuen Giganten in China (BYD, Geely) wahrscheinlich nur eine Handvoll überleben. Gute Aussichten haben hier leider nur Nio, Lixiang und eventuell Xiaopeng. Wobei das auch nicht als sicher gilt.
@@koffeinx6738wird natürlich massiv subventioniert und auch die Rahmenbedingungen so gestaltet damit das möglichst funktioniert. In China hat man früh gesehen das man bei den Verbrennern nicht mehr aufholen kann. Und man hat sich ganz klar ein Vorbild bei Tesla genommen und zwar schon 2016 und früher, als man in Europa, USA und Japan die Tesla Story noch belächelt hat. Ganz wertfrei und ob EV die Zukunft ist oder nicht, war das in erster Linie eine Initiative für die eigene Wirtschaft.
Emobilität ist so lange genial, so lange man zu Hause auch laden kann und darüber nicht nachdenken muss. An den Autobahnen gibt es massig Schnelllader. Aber wo lade ich im Alltag. Damit steht und fällt die Antriebsform.
Arbeitgeber sind hier ein viel größerer zu beachtender Punkt, als Zuhause zu laden. Hier könnten auch noch viele nachbessern. Es reicht entweder oder...oder halt eine gute öffentliche Ladestruktur in Städten.
Ich fahre ein E-Auto und kann weder Zuhause noch bei der Arbeit laden. Aber ich habe das Glück, auf dem Weg von der Arbeit nach Hause an einem HPC vorbeizukommen. Bei meinem Fahrprofil reicht es daher aus, einmal die Woche auf dem Weg nach Hause für 20 Minuten am HPC zu laden. So passt das gut in meinen Rhythmus, aber das ist leider nicht für alle ein machbares Modell. Ich wünsche mir mehr 50kW+ Lader an Supermärkten usw. Die üblichen 11 kW Lader (die in HH gefühlt immer von Car Sharing Fahrzeugen blockiert sind) sind nicht geeignet, um beim Einkaufen, beim Sport, beim Essen gehen in 30 Minuten bis 2 Stunden eine brauchbare Energie Menge zu liefern.
@@katerlysatortv1160 ich arbeite ca. 80% zu Hause. Da würde mir eine lademöglichkeit in der Arbeit nicht viel bringen. Die brauch ich da wo das Auto nachts steht.
@@Konterfei0815ie sind doch das Apple der Auto Industrie also fixe Lebenszeit danach EOL und alles Teuer. Und eigentlich kannst ab einen Gewissen Zeit Punkt nur nich fehl investments machen ohne Offene Platform wo mehr Leute dran basteln können.
Das ist eben das Prinzip von Bananenprodukten. Das Produkt reift beim Kunden. So kann ein Hersteller schneller ausliefern und interne Qualitätskontrollen und Testings sparen.
Für mich muss ein KfZ bei Auslieferung OK sein ! Update brauchen nur die Hersteller, die beim Kunden testen! Ich mlchte ein ausgereiftes Produkt. Update dürfen nur bei inhaltlichen oder optischen Erweiterungen erfolgen !
Soweit ich lese funktioniert der Vertrieb nur über Euronics und die Wartung über ATU. Sehr seltsamer Vertriebsweg. Und von ATU fasst niemals jemand ein Auto von mir an. Habe aber in der Öffentlichkeit noch nie Werbung oder so gesehen. Ich weiß nur von diesem Kanal davon
Ich kann Dich voll und ganz verstehen, für mich wäre das auch nichts. Aber wenn Du als asiatisches Unternehmen den Plan hattest, ab Marktstart flächendeckend in Europa ein Servicenetzwerk bereitzustellen, schaffst Du das nur mit großen Partnern wie ATU, die in jeder Stadt vertreten sind. In anderen Ländern werden sie es ähnlich gemacht haben.
Ein riesiges Problem ist, dass Gründer, Investoren, Manager, aber auch hochqualifizierte Ingenieure heute nur noch kurzfristig denken. Die sind keinen Projekt lang treu, die haben keine emotionale Bindung zu ihrem Produkt. Das läuft ein paar Jahre, dann kommt was neues. Die Aufmerksamkeitsspanne des Spitzenpersonals ist heute deutlich kürzer als die durchschnittliche Lebensdauer eines Autos.
Überraschender Fakt: Viele Menschen hierzulande können sich auch diese "unfassbar günstigen" 30.000€ für ein E-Auto nicht im Ansatz leisten, wollen und müssen aber trotzdem mal irgendwo hinkommen. Ich frage mich zum Beispiel was eigentlich Familien mit relativ geringem Einkommen auf dem Land so machen, wenn sie irgendwann gezwungen werden auf ein E-Auto umzusteigen (oder mit dem Fahrrad zu fahren). Bis dahin hat sich bestimmt VW bequemt ihren winzigen Kleinstwagen mit 100km Reichweite für 25.000€ auf den Markt zu bringen, ob die Familien damit aber was anfangen können wenn sie mit der gesamten Mannschaft mal in den Urlaub fahren wollen ist etwas fraglich. Die haben einfach mal Pech gehabt schätze ich. Mobilität exklusiv für die Oberschicht, so bekommt man die Masse der Autos natürlich auch von der Straße (und noch mehr aufgeblasene 3-Tonnen-SUVs in den Verkehr). Sonnige Aussichten.
Wer wird denn gezwungen? Immer diese Kritik, Elektroautos wären allgemein zu teuer. Alle Neuwagen sind teuer! Der einzige Vorteil den man tatsächlich auf Verbrennerseite hat, das es eben Kleinwagen und Kleinstwagen gibt, welche dann um einiges günstiger sind. Das war’s. Seit wann können sich Geringverdiener überhaupt einen Neuwagen leisten? Die Frage stellt sich doch garnicht. Der Geringverdiener Denk weder über einen Neuwagen nach noch über einen jungen Gebrauchten. 20,30,40.000€ sind für jeden, auch für jemanden der irgendwo zwischen 5000 und 10.000€ im Monat verdient, verdammt viel Geld, was er nicht ebenso mal eben aufm Küchentisch herumliegen hat. Also auch der s.g. Besserverdiener schmeißt nicht mal eben solche Summen herum. Ab der Kompakt-und Mittelklasse sind Elektroautos nicht unbedingt teurer. Hast du mal geschaut was beispielsweise ein neuer Golf Diesel Style kostet? Soviel wie ein neuer Tesla. Wie leistet man sich also solche Autos obwohl man nicht reich ist? Finanzierung oder Kredit, vielleicht auch ne gewisse Summe ansparen. Wer nicht gerade einen Haufen anderer Schulden oder finanzielle Verpflichtungen hat, kann sich das natürlich leisten, denn die monatliche Rate ist in den meisten Fällen nicht mehr als 300-400€, muss man dafür wirklich ein unglaublich hohes Einkommen haben? Am besten einfach mal rechnen und auch noch die Einsparungen abziehen. Ich spare ca. 100€ im Monat Sprit, zahle keine Kfz-Steuer, bekomme um die 300€ THG-Quote geschenkt, zahle weniger Versicherung als damals für meinen Verbrenner, habe weniger Wartungskosten. Somit sinkt die monatliche Belastung enorm und ich kennen keinen der ein normales durchschnittliches Gehalt hat, der sich das nicht leisten könnte, wenn er es möchte. Selbst mit Mindestlohn hat ein Paar, je nach Steuerklasse und Bundesland mindestens 2800-3000€ im Monat und wenn man ein Auto braucht und ansonsten keine enormen Ausgaben hat, dann sind nach Einsparungen 200-300€ für das Auto durchaus möglich. Also vielleicht beim nächsten mal nachdenken bevor man „DAS IST ZU TEUER“ schreit, es muss eben auch kein 80.000€ Elektromonster sein.
zu hause laden können finde ich beim e-auto essentiell. wenn ich das nicht könnte hätte ich keins. Am Aiways hat mich die diffuse, undurchsichtige Vertriebs und Wartungsstruktur (neben der nicht wirklich schönen Optik) gestört. 30k Euro sind für die meisten Deutschen wenigstens ein dicker Batzen Geld, wenn nicht sogar unbezahlbar. Und das für ein Auto zu investieren, wo so vieles unklar ist, ist schon ein sehr großes Wagnis. BYD macht es anders, die arbeiten mit Händlergruppen zusammen, da gibst dann wenigstens vor Ort einen Ansprechpartner. Sowas finde ich schon wichtig.
bevor mich eine unzulängliche update-Lösung stören würde hätte ich eher Angst das es keine Karosserieteile mehr gibt, was macht man nach einem Unfall und es gibt keine Stossstange mehr, keine Tür, keinen Kotflügel? Und auch zum Thema Bremse: es wird wahrscheinlich eine Bremsscheibe geben die passt, oder einen Bremsbelag, nur wird beides keine ABE für Aiways haben, ergo hat der Wagen dann keine ABE mehr und würde spätestens beim nächsten TÜV stillgelegt werden. Meine Meinung: besser jetzt als gleich loswerden. Und zum Thema Software: schon mal was von VW gehört und der Katastrophe bei deren E-Autolinie was die Software angeht?
Ich hatte vor zwei Jahren als ich mich nach einem E-Auto umgeschaut hatte, auch den Aiways auf dem Radar, nicht zuletzt wegen dem unschlagbaren Preis. Mittlerweile bin ich froh dass ich ihn nicht gekauft habe. Die Wartung via ATU soll angeblich nur sehr mangelhaft funktioniert haben, von unzureichender Schulung bis gruselige Ersatzteilverfügbarkeit hört man da alles. Momentan zumindest ist Aiways untergetaucht.. die Webseiten sind tot, die Telefonnummern abgeschaltet.. ich drücke dir die Daumen dass du in absehbarer Zeit keine Reparaturen brauchst. Mal schauen wo das hingeht.. hoffentlich kaufts jemand auf und führts weiter.
Ladestationen ist immer so eine Sache :D, bei unserem Baumark haben sie vor jahren 4 Stk gebaut und direkt nach der Inbetriebnahme außerbetrieb genommen. Seit dem steh die Säulen ungenutzt dort seit Jahren. Im ganzen Wohngebiet gibt es 2 Säulen von der Telekom für 26500 Einwohner, das wars.
Also seltsam, das sich Aiways bei Dir nicht zurück meldet! Bei mir dauert es nie länger als 2-3 Tage, das ich Rückmeldung bekomme! Gerade vor kurzem macht mein Ladegerät Probleme . Sofort Rückmeldung bekommen und der Austausch der Ladeeinrichtung bei ATU kommt demnächst!👏👍 Zum Rest des Fahrzeugs: „ keinerlei Probleme“!! Die nervigsten Assistenten hab ich abgeschaltet, die hab ich früher nicht gebraucht und jetzt auch nicht!🙈🤷♂️😉😉😉😂😂
Ich fahr den Cupra Formentor und seit Monaten gibts dauernde Abstürze bei Seat/Cupra. Mindestens einmal pro Fahrt rebootet Bluetooth, wenn nicht gleich die ganze Software. Da fährste ne Karre für 42000 mit wer weiß was für nem Mediacenter und der verhält sich wie n Opel Corsa mit Handy per Klinkenanschluss. I feel you...
5:30 Also mein alter Honda lief bis vor ein paar Jahren auch mit der Software aus den 90ern bis ich dann ein eigenes Update aufgespielt habe. Solange das Auto keine Internetverbindung benötigt um zu fahren, sollte das doch eigentlich kein Problem sein.
So ist das eben, wenn man den billigen Stromer vom unbekannten Chinesen kauft. Das haben viele Leute schon sehr oft gesagt, auch bezüglich BYD, Nio, Ora, MG und wie die alle heißen. Einen Hyundai wirste auch in 15 Jahren noch verkauft bekommen.
Das Auto wurde doch bei einem Elektro-Händler verkauft, der Service ging vielleicht über eine unabhängige Autoservice-Firma. Das war irgendwie nicht so richtig greifbar... Dh ich sehe das aus Österreich, da gibt's den Elektrohändler gar nicht. Ich habe mich daher nicht wirklich mit dem Auto beschäftigt. Ich kann also zB beim Service falsch liegen. Wenn es einer weiß, einfach darunter schreiben. Wenn das Auto so fliegend in den Markt geschoben wird, ist es schwierig... Man möchte ja doch eine Anlaufstelle in der Nähe haben.
Wenn du nur ein paar km um Deinen Laden unterwegs bist, kannst du das E-Auto auch einfach an einer Schukosteckdose nachladen. Verlängerungskabel mal 2-3h vom Laden raus zum Auto und die Kiste ist wieder voll. PS: Das mit dem "Baukasten"-Denken hatte ich auch - bis ich mal einen Land Rover hatte. Die schaffen es, ein Auto aus hochwertigen Komponenten zu bauen die in anderen Fahrzeugen 500Tkm halten und bei LR ist das Teil nach 80-120Tkm Schrott.
@@bastianfrom77 du brauchst wohl aber eine "Sondernutzungserlaubnis" dafür welche wohl auch abgelehnt werden kann Man kann es wohl auch in manchen Städten/Gemeinden gegen eine Gebür das kabel verlegen Ich weiß auch nicht wie lange sowas gilt man wird wohl je nach fahrweise 1-2 mal die woche laden wollen wenn man nicht die hochpreisige ladersäule nutzen will Ich denke mal das es auch strafen geben kann wenn man ohne Genehmigung erwischt wird
Also "nur ein paar km im Umkreis" wird normalerweise in Foren immer beantwortet mit "bei so kleiner Strecke am besten Fahrrad oder Lastenrad nutzen, statt eines Blechmonsters (und so einen saufenden Mustang hat er doch auch noch...) ;-)
Habe meinen Aiways U5 mittlerweile storniert und sogar die 200€ bestellgebühr zurückerhalten. Für mich ein Zeichen dass Aiways gar nicht mehr liefern kann schade.
Hallo Held der Steine :) ich habe auch einen Aiways U5 (Bj 2022) Ich hab noch mit Aiways kontakt, letzter Kontakt mit Antwort ist 2 Wochen her. Da hab ich eine Email erhalten das es eine neue Software für meinen Aiways U5 gibt (aktuelle hab ich die 1.9.2). ATU meldet sich innert 2 Wochen bei mir für das aufpielen (kostenlos). Anscheinend laut Aiways gibt es einen Investorenwechsel, aber wir werden sehen. Ich bin super zufrieden mit meinem Aiways Grüsse Marcus
Beim laden in der Stadt ist ja auch noch der Trick, wenn das Auto nicht eine gewisse Zeit nach Vollladung weg ist, wirdst abgeschleppt, oder zahlst tüchtig "Parkgebühren"... Unpraktikabel sowas. Mich erinnert die Situation an die Anfangszeit der Android-Smartphones, wo oft Internetforen die besten Softwareversionen rausgehauen haben. Vielleicht kann man die Kiste bald mit einem "custom rom" selbst flashen.... ☺
Bei Kia sind die Update für E-Auto-Fumktionen sehr, sehr selten. Nach 4 Jahren gab es diese Woche eines wo ansatzweise Ladeplanung bei Langstrecken implementiert ist. Alle Schwachstellen meines Kia e-Niros würde sich per Software-Update beheben lassen, sie machen es aber nicht.
Weil man eine Platform im Alten Model normalerweise nicht mehr Weiterentwickelt hat sind ja Kosten für nix. Darauf sind die Auto Hersteller einfach nicht ausgelegt.
Richtig. Ich bin mit meinem Niro sehr zufrieden, aber das fehlen des Vorheizens des Akkus nervt mich im Winter immer so sehr, dass mein Nächster kein Kia mehr wird. Und softwaremäßig wäre es für Kia easy, das zu implementieren
@@RiverRaid82 Klar das Auto hat ja nur knapp 60 ECU’s die alle dann wieder Verifiziert werden müssen. Wenn KIA überhaupt denn Controller für das Geschrieben hat. Wenns ein Zulieferer ist kannst es vergessen.
Bei PRC Karren ist meist die Software nicht besonders angepasst. Die nehmen normal off the shelf. Wäre eigentlich fast besser wenn man so ein ding mal Fertig Entwickelt und dann darauf Aufbaut sonst bekommst immer nur minderwertige Software. Bei uns darfst aber als Entwickler das ding selbst garnicht modifizieren (Arbeite bei einem OEM) und Mängel einbringen kannst von der Ebene aus auch nicht.
Als Aiways Fahrer der ersten Stunde, hab ja zumindest ein klein wenig Hoffnung, daß sich noch ein Investor findet der den Laden übernimmt oder zumindest etwas aufräumt. Die von dir genannten Probleme, sehe ich absolut genau so. Tolles, super angenehm zu fahren des Auto (sagt auch jeder den wir mal mit dem Wagen) fahren lassen) aber leider mit Softwaremacken und kaum Updates und ein praktisch nicht vorhandenes Marketing. Da wundert es nicht, daß kaum Autos verkauft werden. Echt schade. Aber wie gesagt, etwas Hoffnung hab ich ja noch, immerhin ist Aiways ja schon um einiges weiter als andere Start-ups, naja wir werden sehen wie es sich entwickelt. Achja und was die Lade Infrastruktur angeht, ich denke das ist sehr regional unterschiedlich, bei uns gibt es inzwischen fast an jeder Ecke ne Ladesäule, wäre also auch kein Problem z. B. Beim Wocheneinkauf mal eben zu laden.
@@TerraRyzin78 Münster, als wir unseren Aiways vor 2 1/2 Jahren bekommen haben, gab es hier auch kaum Ladeinfrastruktur inzwischen hat sich das aber deutlich geändert.
Ich bin bei E-Autos dann dabei, wenn ich an eine Station fahren kann, an der mir der Akku getauscht wird, voll geladen und ohne Wartezeit. Dass mein Stunden unproduktive Pause in eine Fahrt einplanen muss, ist für mich kein schlüssiges Gesamtkonzept.
Akkutausch wird nicht kommen, da Blödsinn. Wieviel unproduktive Zeit verbringst du aktuell mit Tanken, seit ich EV fahre, spare ich sehr viel Zeit beim Tanken und Laden benötigt bis auf Langstrecke keine extra Zeit.
@@Askunicsich bin ein Befürworter von Elektromobilität, aber du wirst mir noch wohl nicht erzählen wollen das Tanken ähnlich lange dauert wie laden? Mit meinem Verbrenner tanke ich einmal die Woche und das dauert keine zehn Minuten. Dann habe ich eine Reichweite von 1000 km. Mit dem Elektroauto muss ich bei der Distanz realistisch 5 Ladestopps einplanen, die jeweils eine halbe Stunde dauern.
@@countluke2334 dann hast du Elektromobilität nicht verstanden. Ich brauche nur für Langstrecke bisschen mehr Zeit zum Laden. Unter der Woche spare ich mit diese 10 Minuten, was im Monat bis zu 1h gesparter Tankzeit ausmacht. Dafür kann ich dann auch auf Langstrecke 30 Minuten länger unterwegs sein. Und 1000km fährt man eh nicht am Stück durch. Ne kleine Essenspause von 30 Minuten hat man immer und in dieser Zeit lädt das Auto. Mit Verbrenner bräuchte ich da also schon gut 40 Minuten. Wann fährt man denn 1000km am Stück. War kürzlich im Urlaub und hatte 800km Strecke. Da habe ich 2x 30 Minuten geladen und dies mit Kaffee verbracht. Die zweiten 30 Minuten könnte man bei Verbrenner weglassen, aber dann kann man nur wenig trinken. Für mich spart EV enorm viel Zeit und mein Verbrenner steht eher nur noch rum.
@@Askunics ich habe das schon verstanden, das Problem ist eben die Langstrecke. Ich habe über ein Elektroauto als Zweitwagen für die Pendelstrecke und fürs Einkaufen nachgedacht. Dafür ist es aber da einfach doch zu teuer. Wenn man ein paar mal im Jahr in Urlaub fährt und deswegen die größere Reichweite braucht ist das für mich noch zu unsicher. Keine Lust in der Hauptferienzeit an der wichtigsten Autobahnen dann keine Ladesäule zu bekommen. Wenn man dann noch Anhänger zieht bitte die Reichweite spätestens komplett in den Keller. Abgesehen davon dass Elektroautos auch häufig eine lächerlich geringe Anhängelast haben.
@@countluke2334 es gibt genügend Punkte, welche für oder gegen bestimmte Autos sprechen. Aber, dass ein Elektroauto für 2x im Jahr Urlaub mit 500-1000km ungeeignet ist, ist quatsch. Bin die letzten Tage 3000km im Urlaub mit meinem EV gefahren. Alles easy, wenn man nur will. Unser Zweitwagen EV hat sich mittlerweile zum Erstwagen gewandelt und der 2. EV ist in Planung. Mit Wohnmobil ist sicher noch nicht so toll, da hier Reichweite schon um einiges weniger ist. Nur wieviel fahren so in Urlaub. Es spricht aktuell noch folgendes gegen E-Auto: schlechter Gebrauchtwarenmarkt, hohe Preise und diverse Fahrprofile. Preis ist aber relativ, da die EV noch nicht so im Niedrigpreissegment angekommen sind. Wer nen Neuwagen sucht ab A4, 3er oder oberhalb Golf findet gute EVs, welche preislich sogar die Verbrenner schlagen. In 1-2 Jahren wird jeder Verbrenner teurer als EV sein und dann wird die Mehrheit EV kaufen. Hoffen wir auf genügend Ladesäulen in Stadt.
@4:52 Pleite wäre insolvent, das ist was völlig Anderes. 🙂 @6:49 Warum braucht es OTA Updates bei einem System, das funktioniert? Das schafft doch Abhängigkeiten und Kontrollmechanismen, die man nicht haben möchte. @7:05 Aber was, wenn es nicht besser wird? Siehe Apple.
Nope, pleite ist vollkommen richtig. Unwirtschaftlich seit Beginn + die Mittel die man in Kauf nahm sind aufgebraucht. Updates braucht es, damit es richtig funktioniert, das wird doch im Video gesagt. Vorhandene Fehler sollen ausgebessert werden. Wenn es nicht besser wird, macht es das nächste Update. Das ist das Ding seit 100 Jahren mit Entwicklung. Es werden neue Sachen getestet, um die Praxis Erfahrung zu sammeln
Ich geh sogar noch einen Schritt weiter und frage dich, warum eine Karre (abseits dem Carplay;Android Auto Zeugs das eh übers Handy geht) überhaupt Netzwerkzugang braucht. Autos sind in meinen Augen keine Maschinen, die im Internet hängen sollten!
Also ich möchte ein ausgereiftes Auto kaufen und nicht eines Morgens sehen das zB eine Funktion entfallen ist. Das ist die Kehrseite dies Over the Air updates Wahn. Aber bin auch aus dem letzten Jahrtausend.
Ich arbeite (noch) bei einem großen chinesischen Batteriezulieferer für Elektroautobatterien. Und ich sag's mal so: kaum eine Kultur ist derart inkompatibel zur Deutschen wie die Chinesische. Eine Fehlerkultur gibt es nicht, Fehler dürfen nicht passieren - lieber nichts tun, als einen Fehler zu riskieren - das führt zu Zaghaftigkeit. Auch Vertrauen auf nicht-Chinesische Menschen ist eher schwierig, lieber alles von China aus steuern. Dabei wird dann Europa als ein großes Ganzes gesehen, lokale Unterschiede gibt es da aus deren Sicht nicht. Und diese ganze lästige Bürokratie in Europa, auf die kann man doch auch mal verzichten, wenn es einem nicht direkt dient. Liquiditätsengpass? Joa mei, löst sich schon noch rechtzeitig. Vetternwirtschaft? Immer gern. Marketing? Man kennt uns in China, also brauchen wir auch außerhalb nicht viel Werbung - der Kunde kommt von selbst. Kurzum: dass die Chinesen die ganze Welt überrollen sehe ich einfach nicht und mit meinen Erfahrungen würde ich mich persönlich hüten, eine "mehrere-10.000€-Investition" solch einem Unternehmen generell gesprochen anzuvertrauen.
Hallo Onkel, hast du mal nachgeforscht ob die Geldgeber nicht aus Dänemark kommen und im Kunsttoffklötzchenbereich ihr Geld verdienen? Bei über 200 E-Autofirmen i China werden noch so manche hops gehen vor allem bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in C,
Piep fix : zieh Mal die P-Taste nach oben .. Es Piep in der Regel wenn man steht und zu dicht irgendwo randgefahren ist (Abstand Vordermann Bordsteinkante). Wenn man den Wagen in Autoparken hat .. passiert sonst nix außer das das Piepen aufhört. Viel Spass mit den Aiways , ich liebe den Wagen.
Ich hab von der Firma tatsächlich auch noch nie was gehört. Im ersten Moment dachte Ich auch, dass du über Airwaves Kaugummis berichten wolltest und dich verschrieben hast... Also Ich hätt mich das nicht getraut, so viel Geld für ein Auto von so einer total unbekannten "China-Butze" auszugeben...
Hallo, ein Problem der Software Updates ist, dass, meines Wissens, die Steuersoftware beim KBA registriert werden muss. Da alles miteinander vernetzt ist, ist das ein riesige Hürde. Wie Tesla das legal macht ist mir ein Rätsel. Aber in deren Prozess stecke ich nicht drin. Aber mich würde es nicht wundern wenn die da kein nachträgliches Update bringen. Eines aus'm Internet ziehen sehe ich kritisch.
Man veränmdert allerdings nichts an der Steuersoftware wenn man im Infotaiment rum patch`t. Das Steuergerät und das Multimediasystem sind zwei verschiedene Systeme.
Update für ein Auto: Luftfilter wechseln, beim Benziner mal die Zündkerzen und mal einen Ölwechsel. Das sind die Updates, die ein Auto braucht. Den Rest kann man getrost in den Main, Rhein, Donau, etc. schieben. Diesen ganzen elektronischen Firlefanz braucht die Welt nicht.
Stimmt halt nicht. Spätestens seit Ende der 90iger gab es immer mal wieder Software Updates für Vrrbrenner. Bekommt man in der Regel beim Service oder Problemen aufgespielt.
@@dustoftime1904 Wo liegt das Problem? Ich kann in dem ganzen modernen Mist keinen wirklichen Vorteil für mich erkennen. Außer dass sich die Autohersteller und die Werkstätten bereichern können. Schaut man sich die Verbrauchsdaten so an, hat es ja auch nicht viel gebracht. Mein VW-T3 hat so rund 6 bis 7 Liter gewollt. Der T5 hat sich 8 l gegönnt. Und vielleicht ist ein großer Teil der Bevölkerung ja schon völlig senil, aber ich weiß ob meine Tür offen ist, da brauche ich das Auto nicht dazu und schon gar keinen Autoingenieur, der Kisten entwickelt, die mehr Fehler haben, als Technik.
Irgendwas um 75€ / Jahr Pauschale für Stadtmobil ausgeben, man hat einen Parkplatz & wine Ladestation und leiht sich einfach das Auto wenn man es braucht. Billiger gehts nicht. Leihgebühr kommt pro Fahrt natürlich noch oben drauf. Unschlagbar und man muss sich um nix kümmern. 👍😬🙏
Das mit den Ladestationen scheint generell ein Problem deutscher Großstädte zu sein - ist in Mannheim ähnlich. Dafür haben wir 5 km weiter in Viernheim im Umkreis von je 800-1000m (keine Übertreibung) mindestens 2 Ladestationen (insgesamt 16 von den Stadtwerken). Alleine bei mir habe ich in diesem Umkreis 8 zugängliche Ladestationen - und Viernheim hat 32500 Einwohner. 🤔 Andere Sache: Ihr wohnt doch in einem Haus - da wird es doch nicht so schwierig sein, eine Wallbox irgendwo anzubringen, oder?
Ladest mit Normalen netz aber auch Arg langsam. Und mehr Leistung über eine mal Anzunehmen 1950/60er Leitung wird wohl auch nicht einfach. Und PV ist auch nicht billig für genug Leistung.
Das liegt daran dass die Stromnetze in Städten ziemlich ausgelastet sind. Und erstaunlicherweise wird das nicht von alleine besser. Das verblüfft alle beteiligen konstant. Deutschland und Infrastruktur halt
You get what you pay for - wenn im Preis keine Weiterentwicklungskosten für die Zukunft einkalkuliert sind dann ist es zwar schön günstig aber es gibt halt keine Weiterentwicklung.
Den Aiways U5 jetzt zu verkaufen ist in der Tat eine schlechte Idee. Es werden ganz viele angeboten, teils zu Schleuderpreisen. Gilt auch für viele andere Marken. Also, nicht zu weit vorausdenken. Einfach weiter fahren.
Was ist Aiways? Und warum sollte mich das jucken? Winterfest, Reichweite, preiswert - damit gab's noch kein E-Auto bei meiner letzten Neuanschaffung. Zum Laden hätte ich Starkstrom am Haus. Wo du dich mit dem Frankfurter Ordnungsamt so "gut verstehst", könnt ihr doch gemeinsam eine Ladestation in der Straße zu deinem Laden finanzieren.
@Der Held Hast mal bei Euronics gefragt? Die sind doch Partner von denen und, vermarktet die doch auch in Deutschland. Evtl. bekommt man da ja Informationen.
Ich hab nen 13Jahre alten VW welcher seit beginn probleme mit der Infotainment software hat. Vw möchte 240€ fur das Update welches den mist des Programmierers behebt. Also kostenlose updates, Fehlanzeige
Kurz ein paar Punkte zum Laden: Je nachdem welches Modelljahr der Aiways ist kann er entweder 6,6KW oder 11KW AC Laden. Sollte er nur 6,6 KW laden können dauert es einfach länger, aber da kann die Ladesäule nichts dafür. Ebenso bei den DC Schnellladern. Der Aiways kann max 90KW DC was auch nicht die Welt ist. Auch hier bringt eine 300kw Säule nix weil das Fahrzeug der Limitierende Faktor ist. Das ganze ändert natürlich nichts daran das die Infrastruktur ausgebaut werden muss. Ansonsten kann ich als Nachfolger das neue Model Y empfehlen. In der Basis mit dem neuen BYD Blade LFP Akku ist der schon echt ein Preis Leistungs killer. Abzüglich Förderung und Mwst liegt man auch irgendwo bei ca. 33.000€.
Warum muss die Infrastruktur ausgebaut werden. Und warum von jedem anderen außer dir? Tankstellen haben mittlerweile eine weit über 110jährige Wettbewerbssituation hinter sich, die historisch entstanden ist, weil damals Auto-Eigentümer ihre Fahrzeuge nicht betanken konnten. Und deshalb mit unternehmerischem Mut eigene Tankstellen eröffnet haben. Also nur Mut, bau deine Infrastruktur selber auf und warte nicht darauf das andere es für dich machen (Und selbstverständlich auch für dich mit bezahlen). Die Gesellschaft hat dir gegenüber keine Bringeschuld - auch wenn du es gerne hättest. Und so schön wie du die Auto-Quartett Buzzwords hier auflistet scheinst du ja auch genug Ahnung zu haben. Also wann kann ich bei dir, gegen angemessene Bezahlung natürlich, Laden?
@@42heizer1. Die Infrastruktur sollte ausgebaut werden damit die E-Mobilität für mehr Menschen greifbarer und alltagstauglicher ist. 2. Ich spreche hier allgemein und rufe nicht nach dem Staat. Ich bin grundsätzlich ein Freund und befürworter eines freien Marktes. Hersteller wie Tesla und Unternehmen wie Ionity und EnBW leisten schon ganz gute Arbeit. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass wenn E-Mobilität von der Regierung so forciert wird (Verbrenneraus) dann sollte sie auch in eine Infrastruktur Investieren die den Umstieg ermöglicht. Fürs Protokoll: Ich bin KEIN Befürworter eines Verbrennerverbots, ich bin der Meinung man sollte die Menschen entscheiden lassen was sie fahren möchten. 3. Ich habe tatsächlich schon drüber nachgedacht hier lokal die Ladeinfrastrukur zu verbessern. Am Ende wäre es in dem Rahmen aber nicht rentabel gewesen. BTW: Ich habe meine eigene „Tankstelle“ in from einer Wallbox😊
@@42heizerSpinner und Inzestopfer. Erst plädieren Sie dafür dass jeder sich selbst versorgt und nun soll er Sie mitversorgen? Wo liegt der Denkfehler. Zweiter Denkfehler liegt darin, dass bei längerer Reisefahrt auch mal aufgeladen werden muss. Immer nach Hause fahren ist eine dumme Idee.
Manchmal scheint es sehr große Unternehmen zu geben, die alles daran setzen, dass kleine Unternehmen nicht erfolgreich werden. Muss ja nicht sein, aber könnte ja sein, dass es sowas auch in China gibt...
Hast Du Di r im Bezug auf Dein Aiways Auto jemals die Kaufhof/Kartstadt Frage gestellt ? Wie lange kann eine Firma existieren die pro vverkauftem Auto xk € miese macht ? Es hibt da nen eigentlich relativ klugen Youztuber aus Frankfurt am Main... Der meinte wie soll ich mit meinbem Laden überleben wenn ich ein 199 € Lego set das ich für maximal 139 € verkaufen kjann und das mich im Einkauf 139 € kostet überleben ?
Klarer Fall von 90% des Produktes entstehen in 10% der Zeit. Und der Rest wird danach entwickelt ... oder auch nicht. Je nachdem wieviel Kole dann dafür noch da ist.
"Aiways U5 Kostet unter 30k€ netto, ein vergleichbares anderes E-Auto mindestens 45k€" und Wunder die gehen pleite... tja von Wunder würde ich dann eher nicht mehr reden🥴 Eigentlich fast putzig wenn der Held drüber philosophiert, dass Händler pleite gehen, wenn sie Ware unter dem Einkaufspreis anbieten (müssen). Er sich bei Aiways über ein Schnäpchen freut, wo doch die Konkurenz so böse teuer anbietet und die gehen dann zu seinem Erstaunen pleite...
Wenn man die Stromversorgungsnetze in Frankfurt sowie dem Rest von Deutschland kennen würde, würde man diese Aussagen nicht treffen. Das Problem sind nicht die Netzbetreiber, sondern die Erwartungshaltung der E-Community, sofort an jeder Ecke und in jedem Haus ein 250 kVA Ladegerät installiert zu bekommen und das am besten für 0 EUR und laden natürlich auch noch umsonst. Die Stromversorgungsnetze die die letzten 80 Jahre entstanden sind, wurden nie für diesen Leistungsabruf konzipiert und können den Bedarf nicht leisten. Dieser immense Bedarf ist erst die letzten Jahre jetzt aktuell angefeuert durch die Wärmepumpenthematik entstanden. Aber wenn dann die Netzbetreiber die Netze ertüchtigen und verstärken...was halt immer eine Baumaßnahme nach sich zieht (Graben auf, neue Kabel rein, Graben zu), wäre ich mir sicher, dass der FreitagsHeld dem auch ein Video widmen würde "Frankfurt eine einzige Baustelle und Rohstoffverschwender?". Ganz ehrlich, dass sind Wohlstandsprobleme über sowas zu reden und sich keine Gedanken zu machen was alles an diesem Thema hängt. Ich bin mir sicher, wenn der Held bei dem zuständigen Netzbetreiber anklopft (Netzdienste RheinMain) und eine Ladesäule oder gleich 4 für Sachsenhausen im HeldenDesign spenden möchte, die NRM dankend zugreift.
Das Problem ist, dass der Wechsel zum E Auto massiv angetrieben wird. Diesel ist das Böse, Benzin sein nicht minder böser Mitspieler und Gas war schon out, bevor es sich etabliert hat. Verbrenner sollen weg, alle sollen entweder ÖPNV nutzen oder Fahrrad fahren oder E Auto fahren. Wenn ich mir etwas kaufe, um es ersatzweise und dauerhaft zu nutzen, dann muss es funktionieren. Tut aber alles irgendwie nicht. ÖPNV außerhalb der Großstädte schon mal gar nicht und wenns nicht Hamburg, Berlin oder München sind, auch nur suboptimal. EAutos genau dasselbe: fahrt damit, kauft die, aber wie ihr die Kackteile ladet, ist nicht unser Problem. Kauft halt n Haus, ist zwar platztechnisch, finanziell und auch baumateriell Nicht machbar, aber dann könnt ihr euch halt ne Ladebox anschließen. Mit nem Verbrenner fahre ich zur Tanke und bin da in 5 Minuten voll aufgetankt wieder weg. Bei E Autos funktioniert das noch lange nicht so. Wenn aber der Trend in genau diese Richtung geht, dann muss die Infrastruktur dafür geschaffen werden. Es handelt sich mitnichten um ein Erste Welt Problem, sondern um Basallogik. Aus genau diesem Grund fahr ich weiter Verbrenner, weils aktuell einfach keine sinnvolle Alternative gibt.
Wollen wir Mal hoffen das die zumindest die Software Open source machen wenn die Insolvenz gehen. Dann können sich vielleicht freiwillige Programmierer darum kümmern!
Kannst 99% sicher nichts selbst drauf laden. Die Lassen mich nicht mal auf die Straße mit meiner Kare obwohl ich so an der Software für die Arbeite. Die haben normal eine HSM wo die Keys sind und da kommst so nicht hin und Rausgeben werden die, die Sicher nicht. Wenn nicht schon die Software etliche Probleme machen wird bei Lizenzen.
Bevor deutsche Städte E-Autos gerecht sind...verzichtet Lego komplett auf Aufkleber😅🤣😂
Lol
Gut aktuell macht das auch keinen Sinn. Die Förder Quote der Materialien ist zu gering.
und Farbseuche!
Lega Aufkleber an Ladesäulen kleben
ich dachte jetzt kommt ein Video über Kaugummis ("Airwaves").
Super! Hab ich das jetz auch schonmal kennengelernt
Dachte ich auch 😂😂😂😂😂😂😂😂
Der Grundfehler besteht meiner Meinung nach halt darin - bei egal welchem technischen Gerät - etwas unfertiges zu kaufen und dann auf Updates zu hoffen.
Software ist niemals fertig, sobald sie mehr Funktionen als an und aus hat.
Zu viele Handys, zu viele Konfigurationen, zu viele Handshakes und dazu teils marode Serverlandschaften. Autohersteller sollten sich endlich mal vernünftige IT Abteilungen gönnen, anstatt immer wahllos alles auf den Markt zu schmeißen.
@@OldIslayNick Ich spreche nicht von Software als eigenständigem Produkt, sondern von Geräten, die ausgeliefert werden. Und diese sollten, wenn sie zum Verkauf angeboten werden, fertig entwickelt sein. Das Betriebsystem eines Computers ist wieder eine andere Geschichte. Hier ERWARTE ich natürlich Updates.
@@AventinIndustries Aber bei jeder Software, die mehr kann als den Ladestand des Akkurasierers anzuzeigen, gibt es kein "fertig". Eal, ob Betriebssystem oder eben Auto-Steuerung.
Grundfunktionen wie zB. Fensterheber sind sicher irgendwann einfach rund, aber sowas wie Handy-Anbindung? Monatlich erscheinen neue Modelle, und jedes hat irgendwo "ne andere Macke", mit dem dann die Gegenstelle (hier das Auto) klarkommen muss.
Bei komplexeren Software-Abläufen gibt es immer wieder irgendeine mehr oder minder obskure Kombination an Inputs/Zustanden etc, die man als Entwickler einfach nicht auf der Schippe hat (ich spreche aus eigener Erfahrung!), und dann geht plötzlich der Warnblinker an, weil der Scheibenwischer auf Interval 4,85 Sekunden steht und der Reifendrucksensor vorne links kurz "zuviel Druck" meldet, weil man auf einen Kantstein gedozt ist.
@@henningpeters8290Natürlich und du hast mit deinem Punkt ja auch vollkommen Recht, das möchte ich gar nicht in Abrede stellen. Ich hab aber meinen Punkt oben auch nicht gut erklärt, das muss ich zugeben. Der Unterschied ist für mich halt, dass wenn ich ein Produkt kaufe - und klar, es lauft irgendwie immer eine Software drauf - dann möchte ich zumindest erwarten, dass das Produkt das ich kaufe auch funktioniert und nicht erst bei mir reift. Sei es ein Auto oder ein Toaster. Wenn die Software aber ein eigenständiges Produkt ist - du kannst kein Auto Betriebssystem eigenständig kaufen - dann möchte ich aber alleine der Security Updates wegen schon Updates haben. Android Auto ist hier ein Grenzbereich. Erstens liegt Android Auto ja nicht in der Verantwortung von BMW zB., sondern von Google - ist also ein eigenständiges Produkt. Von BMW erwarte ich - um beim Beispiel zu bleiben, dass die Software (ohne Android Auto) einwandfrei funktioniert, weil wie gesagt, ich kaufe ja den BMW und nicht seine Software. Dass Android Auto korrekt implementiert ist, erwarte ich dann natürlich schon von BMW, sie werben ja damit. Aber es ist echt eine Unart - schau dir alleine Cyberpunk an - Produkte nicht fertig zu liefern.
Ist ein Geschäftszweig mit dem Tesla groß geworden ist weil man so lange Entwicklungszeit auf denn Endkunden Abwälzen kann.
Die Software drauf wird halt in der Basis dann niemals Ausgereift sein weil die Platform darunter immer Verschwindet.
Lieber Thomas.
Ich bin erstaunlich oft deiner Meinung, du sprichst mir aus der Seele. Trotzdem habe ich einen Wunsch an den Held Kanal: Bitte bring zwischendurch was fröhliches, positives, mit deiner dir eigenen Begeisterung. Gute Zeiten und so!
Jeder von uns jammert gerne, aber kaum wer kann begeistern wie du. Hau mal ein durchwegs positives Thema raus.
Richtig, zum Beispiel dass die AfD ihre erste Landratswahl gewonnen hat, es geht langsam in die richtige Richtung.
@@RamsieHartmann Du meintest wahrscheinlich das Höcke angeklagt wurde und der Drecksverein eventuell abgeschafft wird, ne? :)
@@RamsieHartmannauch trollen will gekonnt sein
Hallo Thomas, vielen Dank für Dein Video. Ich fahre auch einen Aiways und habe mir ganz ähnliche Gedanken wie Du gemacht. Mal sehen wie es weiter geht, aber ich werde das Auto auch weiter behalten, weil das Teil für mich und meine Familie einfach am besten unsere Anforderungen erfüllt und kein anderes Auto auch nur in die Nähe kommt. Ein ordentliches Software Update wäre natürlich ein Traum. Ansonsten habe ich mir für das Auto extra ein altes iPhone 6s geholt und die Pump App darauf installiert. So macht dann sogar Langstrecke mit dem Auto Spaß. Zum Glück ist Pump ein unabhängiges Startup, was hoffentlich noch lange existiert und Updates liefert ,😉
Da mein Edeka schon lange keine Wrigley's Airwaves mehr verkauft dachte ich das Video würde um Kaugummi gehen
Also mit dem Marketing hat er Recht. Für den Moment dachte ich, Wrigley's sei pleite. Airwaves, Aiways, Always - Who fcking cares...
Ich hoffe Wrigley's ist bald pleite. Einfach die Klassiker aus dem Programm genommen.
Ich dachte es geht um Fluggesellschaften. Airways....
Hi Thomas, danke für das Video. Ich arbeite seit fast 10 Jahren in China für die Automobilindustrie als Zulieferer. Wir haben in 2016/17 die große Welle an EV-Startups hier mitgemacht, unter anderem auch für Aiways. Da waren zum Teil über 300 Start-ups am Start. Gefühlt würde ich sagen, wenn ein Start-up in China nicht erfolgreich war, wird es auch nicht in Europa lange halten. Aiways war hier einiges hinter anderen EV-Herstellern was die Verkaufszahlen angeht. Aus den ehemals 300 wurden im Laufe der vergangenen Jahre rund zwei Dutzend. Von diesen werden aufgrund dem Druck von den etablierten Herstellern und den neuen Giganten in China (BYD, Geely) wahrscheinlich nur eine Handvoll überleben. Gute Aussichten haben hier leider nur Nio, Lixiang und eventuell Xiaopeng. Wobei das auch nicht als sicher gilt.
einen Hersteller mit dem Wort "Peng" im Namen sage ich zumindest auf den deutschsprachigen Markt eher weniger Erfolg voraus 😂
@@christ8076 Wieso? Tschau Peng klingt doch nach nem Knaller
Wird da eigentlich vom Staat subventioniert?
Xiaopeng klingt nach dem wahrgeworfen klischewitz über die chinesische Sprache 🤣
@@koffeinx6738wird natürlich massiv subventioniert und auch die Rahmenbedingungen so gestaltet damit das möglichst funktioniert. In China hat man früh gesehen das man bei den Verbrennern nicht mehr aufholen kann. Und man hat sich ganz klar ein Vorbild bei Tesla genommen und zwar schon 2016 und früher, als man in Europa, USA und Japan die Tesla Story noch belächelt hat. Ganz wertfrei und ob EV die Zukunft ist oder nicht, war das in erster Linie eine Initiative für die eigene Wirtschaft.
Für Nio sieht es aber auch nicht so rosig aus
Emobilität ist so lange genial, so lange man zu Hause auch laden kann und darüber nicht nachdenken muss.
An den Autobahnen gibt es massig Schnelllader. Aber wo lade ich im Alltag. Damit steht und fällt die Antriebsform.
Arbeitgeber sind hier ein viel größerer zu beachtender Punkt, als Zuhause zu laden. Hier könnten auch noch viele nachbessern.
Es reicht entweder oder...oder halt eine gute öffentliche Ladestruktur in Städten.
@@katerlysatortv1160
Wenn genug private Parkplätze vorhanden sind, wäre das eine Investition. In einem Ballungsraum eher schwierig
Ich fahre ein E-Auto und kann weder Zuhause noch bei der Arbeit laden. Aber ich habe das Glück, auf dem Weg von der Arbeit nach Hause an einem HPC vorbeizukommen. Bei meinem Fahrprofil reicht es daher aus, einmal die Woche auf dem Weg nach Hause für 20 Minuten am HPC zu laden. So passt das gut in meinen Rhythmus, aber das ist leider nicht für alle ein machbares Modell.
Ich wünsche mir mehr 50kW+ Lader an Supermärkten usw. Die üblichen 11 kW Lader (die in HH gefühlt immer von Car Sharing Fahrzeugen blockiert sind) sind nicht geeignet, um beim Einkaufen, beim Sport, beim Essen gehen in 30 Minuten bis 2 Stunden eine brauchbare Energie Menge zu liefern.
@@katerlysatortv1160 ich arbeite ca. 80% zu Hause. Da würde mir eine lademöglichkeit in der Arbeit nicht viel bringen. Die brauch ich da wo das Auto nachts steht.
@@dertermyd wir fahren zwei e Autos. Ich würd es mir nicht antun, wenn ich keine lademöglichkeit zu Hause hätte. Oder zumindest beim einkaufen.
In der Tat noch nie etwas von Aiways gehört
Also das man ein Auto kauft und es wird im Gebrauch immer besser - ein völlig neuer Ansatz. Darauf wäre ich nie gekommen.😀
Macht Tesla seit 10 Jahren so.
Und seit heute nicht mehr
@@True_NOONauch heute noch!
@@Konterfei0815ie sind doch das Apple der Auto Industrie also fixe Lebenszeit danach EOL und alles Teuer.
Und eigentlich kannst ab einen Gewissen Zeit Punkt nur nich fehl investments machen ohne Offene Platform wo mehr Leute dran basteln können.
Das ist eben das Prinzip von Bananenprodukten. Das Produkt reift beim Kunden. So kann ein Hersteller schneller ausliefern und interne Qualitätskontrollen und Testings sparen.
Manche E-Autos sind eben Verbrenner. Die Hersteller vergessen nur immer, die Streichhölzer mitzuliefern 😋
Gibt bei Auto Motor und Sport einen aktuellen Bericht über Aiways.
Wenn man ein e auto will, sollte msn noch 16 Jahre warten, bis dahin sollte evtl die Testphase am Kunden vorbei sein
Für mich muss ein KfZ bei Auslieferung OK sein ! Update brauchen nur die Hersteller, die beim Kunden testen! Ich mlchte ein ausgereiftes Produkt. Update dürfen nur bei inhaltlichen oder optischen Erweiterungen erfolgen !
Soweit ich lese funktioniert der Vertrieb nur über Euronics und die Wartung über ATU. Sehr seltsamer Vertriebsweg. Und von ATU fasst niemals jemand ein Auto von mir an. Habe aber in der Öffentlichkeit noch nie Werbung oder so gesehen. Ich weiß nur von diesem Kanal davon
Ich kann Dich voll und ganz verstehen, für mich wäre das auch nichts. Aber wenn Du als asiatisches Unternehmen den Plan hattest, ab Marktstart flächendeckend in Europa ein Servicenetzwerk bereitzustellen, schaffst Du das nur mit großen Partnern wie ATU, die in jeder Stadt vertreten sind. In anderen Ländern werden sie es ähnlich gemacht haben.
Ein riesiges Problem ist, dass Gründer, Investoren, Manager, aber auch hochqualifizierte Ingenieure heute nur noch kurzfristig denken. Die sind keinen Projekt lang treu, die haben keine emotionale Bindung zu ihrem Produkt. Das läuft ein paar Jahre, dann kommt was neues.
Die Aufmerksamkeitsspanne des Spitzenpersonals ist heute deutlich kürzer als die durchschnittliche Lebensdauer eines Autos.
ich wohn in Norwegen und mir kommt's vor als würde der alte Mann über Vorkriegsprobleme sprechen, 4 Lader für einen Stadtteil...
Und, wie ist Norwegen so im Vergleich zu Deutschland?
Dafür sind wir Bunt 🥳
@@Mightydoggo vieles einfacher und entspannter
@@felixhinz3804 Weil statistisch nahezu menschenleer?
@@MrFlo5787 ne, ich leb in Trondheim (210.000 Einwohner) und die Lade-Infrastruktur ist super
Also laut Google Maps gibt's mehrere Ladesäulen in Fr. Sachsenhausen
"Aiways kennt keiner." In der Tat. Ich las die Headline und dachte: eine Fluglinie, ein Kaugummi..?
Es ist eine Damenbinde.
Überraschender Fakt: Viele Menschen hierzulande können sich auch diese "unfassbar günstigen" 30.000€ für ein E-Auto nicht im Ansatz leisten, wollen und müssen aber trotzdem mal irgendwo hinkommen. Ich frage mich zum Beispiel was eigentlich Familien mit relativ geringem Einkommen auf dem Land so machen, wenn sie irgendwann gezwungen werden auf ein E-Auto umzusteigen (oder mit dem Fahrrad zu fahren). Bis dahin hat sich bestimmt VW bequemt ihren winzigen Kleinstwagen mit 100km Reichweite für 25.000€ auf den Markt zu bringen, ob die Familien damit aber was anfangen können wenn sie mit der gesamten Mannschaft mal in den Urlaub fahren wollen ist etwas fraglich.
Die haben einfach mal Pech gehabt schätze ich. Mobilität exklusiv für die Oberschicht, so bekommt man die Masse der Autos natürlich auch von der Straße (und noch mehr aufgeblasene 3-Tonnen-SUVs in den Verkehr). Sonnige Aussichten.
Wer wird denn gezwungen?
Immer diese Kritik, Elektroautos wären allgemein zu teuer. Alle Neuwagen sind teuer! Der einzige Vorteil den man tatsächlich auf Verbrennerseite hat, das es eben Kleinwagen und Kleinstwagen gibt, welche dann um einiges günstiger sind. Das war’s.
Seit wann können sich Geringverdiener überhaupt einen Neuwagen leisten? Die Frage stellt sich doch garnicht. Der Geringverdiener Denk weder über einen Neuwagen nach noch über einen jungen Gebrauchten.
20,30,40.000€ sind für jeden, auch für jemanden der irgendwo zwischen 5000 und 10.000€ im Monat verdient, verdammt viel Geld, was er nicht ebenso mal eben aufm Küchentisch herumliegen hat. Also auch der s.g. Besserverdiener schmeißt nicht mal eben solche Summen herum.
Ab der Kompakt-und Mittelklasse sind Elektroautos nicht unbedingt teurer. Hast du mal geschaut was beispielsweise ein neuer Golf Diesel Style kostet? Soviel wie ein neuer Tesla.
Wie leistet man sich also solche Autos obwohl man nicht reich ist? Finanzierung oder Kredit, vielleicht auch ne gewisse Summe ansparen.
Wer nicht gerade einen Haufen anderer Schulden oder finanzielle Verpflichtungen hat, kann sich das natürlich leisten, denn die monatliche Rate ist in den meisten Fällen nicht mehr als 300-400€, muss man dafür wirklich ein unglaublich hohes Einkommen haben?
Am besten einfach mal rechnen und auch noch die Einsparungen abziehen. Ich spare ca. 100€ im Monat Sprit, zahle keine Kfz-Steuer, bekomme um die 300€ THG-Quote geschenkt, zahle weniger Versicherung als damals für meinen Verbrenner, habe weniger Wartungskosten.
Somit sinkt die monatliche Belastung enorm und ich kennen keinen der ein normales durchschnittliches Gehalt hat, der sich das nicht leisten könnte, wenn er es möchte.
Selbst mit Mindestlohn hat ein Paar, je nach Steuerklasse und Bundesland mindestens 2800-3000€ im Monat und wenn man ein Auto braucht und ansonsten keine enormen Ausgaben hat, dann sind nach Einsparungen 200-300€ für das Auto durchaus möglich.
Also vielleicht beim nächsten mal nachdenken bevor man „DAS IST ZU TEUER“ schreit, es muss eben auch kein 80.000€ Elektromonster sein.
zu hause laden können finde ich beim e-auto essentiell. wenn ich das nicht könnte hätte ich keins. Am Aiways hat mich die diffuse, undurchsichtige Vertriebs und Wartungsstruktur (neben der nicht wirklich schönen Optik) gestört. 30k Euro sind für die meisten Deutschen wenigstens ein dicker Batzen Geld, wenn nicht sogar unbezahlbar. Und das für ein Auto zu investieren, wo so vieles unklar ist, ist schon ein sehr großes Wagnis.
BYD macht es anders, die arbeiten mit Händlergruppen zusammen, da gibst dann wenigstens vor Ort einen Ansprechpartner. Sowas finde ich schon wichtig.
bevor mich eine unzulängliche update-Lösung stören würde hätte ich eher Angst das es keine Karosserieteile mehr gibt, was macht man nach einem Unfall und es gibt keine Stossstange mehr, keine Tür, keinen Kotflügel? Und auch zum Thema Bremse: es wird wahrscheinlich eine Bremsscheibe geben die passt, oder einen Bremsbelag, nur wird beides keine ABE für Aiways haben, ergo hat der Wagen dann keine ABE mehr und würde spätestens beim nächsten TÜV stillgelegt werden. Meine Meinung: besser jetzt als gleich loswerden.
Und zum Thema Software: schon mal was von VW gehört und der Katastrophe bei deren E-Autolinie was die Software angeht?
DAS Shirt weckt mein "haben will" Erwartungs Dingens^^
Ich hatte vor zwei Jahren als ich mich nach einem E-Auto umgeschaut hatte, auch den Aiways auf dem Radar, nicht zuletzt wegen dem unschlagbaren Preis. Mittlerweile bin ich froh dass ich ihn nicht gekauft habe. Die Wartung via ATU soll angeblich nur sehr mangelhaft funktioniert haben, von unzureichender Schulung bis gruselige Ersatzteilverfügbarkeit hört man da alles.
Momentan zumindest ist Aiways untergetaucht.. die Webseiten sind tot, die Telefonnummern abgeschaltet.. ich drücke dir die Daumen dass du in absehbarer Zeit keine Reparaturen brauchst. Mal schauen wo das hingeht.. hoffentlich kaufts jemand auf und führts weiter.
Ladestationen ist immer so eine Sache :D, bei unserem Baumark haben sie vor jahren 4 Stk gebaut und direkt nach der Inbetriebnahme außerbetrieb genommen. Seit dem steh die Säulen ungenutzt dort seit Jahren. Im ganzen Wohngebiet gibt es 2 Säulen von der Telekom für 26500 Einwohner, das wars.
Also seltsam, das sich Aiways bei Dir nicht zurück meldet! Bei mir dauert es nie länger als 2-3 Tage, das ich Rückmeldung bekomme! Gerade vor kurzem macht mein Ladegerät Probleme . Sofort Rückmeldung bekommen und der Austausch der Ladeeinrichtung bei ATU kommt demnächst!👏👍
Zum Rest des Fahrzeugs: „ keinerlei Probleme“!!
Die nervigsten Assistenten hab ich abgeschaltet, die hab ich früher nicht gebraucht und jetzt auch nicht!🙈🤷♂️😉😉😉😂😂
Ich dachte, du hättet dich im video-Titel vertan und einen rechtschreibfehler bei "Aiways" eingebaut... Kannte die Fimar bis gerade halt nicht mal..
4! Ladestationen?! Da ist der Wohlstand endgültig ausgebrochen 😂
Ich fahr den Cupra Formentor und seit Monaten gibts dauernde Abstürze bei Seat/Cupra. Mindestens einmal pro Fahrt rebootet Bluetooth, wenn nicht gleich die ganze Software.
Da fährste ne Karre für 42000 mit wer weiß was für nem Mediacenter und der verhält sich wie n Opel Corsa mit Handy per Klinkenanschluss.
I feel you...
Ich fahr den auch und hatte noch keinen einzigen Absturz.
Ich fahre nen Corsa mit Klinkenstecker. Noch nie einen Absturz der Multimedia Einrichtung gehabt.
Bei mir am Haus am Parkplatz gibt es 2 Ladestationen aber kann keiner nutzen da unsere Hausverwaltung ihre Autos da immer jeden Tag dran haben 😅
5:30 Also mein alter Honda lief bis vor ein paar Jahren auch mit der Software aus den 90ern bis ich dann ein eigenes Update aufgespielt habe. Solange das Auto keine Internetverbindung benötigt um zu fahren, sollte das doch eigentlich kein Problem sein.
Braucht man aber leider in Zukunft wegen VTOX und Crash Detection Helper..
So ist das eben, wenn man den billigen Stromer vom unbekannten Chinesen kauft. Das haben viele Leute schon sehr oft gesagt, auch bezüglich BYD, Nio, Ora, MG und wie die alle heißen. Einen Hyundai wirste auch in 15 Jahren noch verkauft bekommen.
Aber da, wo Aiways bis vor kurzem war, waren die Koreaner vor 25-30 Jahren auch. Man kann sich ja entwickeln.
Das Auto wurde doch bei einem Elektro-Händler verkauft, der Service ging vielleicht über eine unabhängige Autoservice-Firma. Das war irgendwie nicht so richtig greifbar...
Dh ich sehe das aus Österreich, da gibt's den Elektrohändler gar nicht. Ich habe mich daher nicht wirklich mit dem Auto beschäftigt. Ich kann also zB beim Service falsch liegen. Wenn es einer weiß, einfach darunter schreiben.
Wenn das Auto so fliegend in den Markt geschoben wird, ist es schwierig... Man möchte ja doch eine Anlaufstelle in der Nähe haben.
Eigene Ladestation bauen lassen?
Wenn du nur ein paar km um Deinen Laden unterwegs bist, kannst du das E-Auto auch einfach an einer Schukosteckdose nachladen. Verlängerungskabel mal 2-3h vom Laden raus zum Auto und die Kiste ist wieder voll. PS: Das mit dem "Baukasten"-Denken hatte ich auch - bis ich mal einen Land Rover hatte. Die schaffen es, ein Auto aus hochwertigen Komponenten zu bauen die in anderen Fahrzeugen 500Tkm halten und bei LR ist das Teil nach 80-120Tkm Schrott.
Nur darf man auf dem Gehweg kein kabel legen wegen Stolpergefahr
@@mystic_d4827 Stolperschutz drüber ist erlaubt. Zumindest zeitweise, nicht als permanente Installation. Machen Handwerker ja auch so
@@bastianfrom77 du brauchst wohl aber eine "Sondernutzungserlaubnis" dafür welche wohl auch abgelehnt werden kann
Man kann es wohl auch in manchen Städten/Gemeinden gegen eine Gebür das kabel verlegen
Ich weiß auch nicht wie lange sowas gilt
man wird wohl je nach fahrweise 1-2 mal die woche laden wollen wenn man nicht die hochpreisige ladersäule nutzen will
Ich denke mal das es auch strafen geben kann wenn man ohne Genehmigung erwischt wird
Also "nur ein paar km im Umkreis" wird normalerweise in Foren immer beantwortet mit "bei so kleiner Strecke am besten Fahrrad oder Lastenrad nutzen, statt eines Blechmonsters (und so einen saufenden Mustang hat er doch auch noch...) ;-)
Bitte dringend an der Tonqualität arbeiten!
Also wie bei der Lego-App irgendwann wird der Service eingestellt und dann steht das Produkt nur noch im Regal rum😂
Man hat bald auch ein Ersatzteil-Problem, wenn die Bude dicht macht.
Blanksolakraftwerk 》 Zwischenspeicher 》Ladegerät+Wandler für Auto?
Made in?
Sagen wir mal so, von der Marke habe ich bisher nur von dir gehört.
Habe meinen Aiways U5 mittlerweile storniert und sogar die 200€ bestellgebühr zurückerhalten. Für mich ein Zeichen dass Aiways gar nicht mehr liefern kann schade.
Hallo Held der Steine :) ich habe auch einen Aiways U5 (Bj 2022) Ich hab noch mit Aiways kontakt, letzter Kontakt mit Antwort ist 2 Wochen her. Da hab ich eine Email erhalten das es eine neue Software für meinen Aiways U5 gibt (aktuelle hab ich die 1.9.2). ATU meldet sich innert 2 Wochen bei mir für das aufpielen (kostenlos). Anscheinend laut Aiways gibt es einen Investorenwechsel, aber wir werden sehen. Ich bin super zufrieden mit meinem Aiways Grüsse Marcus
Beim laden in der Stadt ist ja auch noch der Trick, wenn das Auto nicht eine gewisse Zeit nach Vollladung weg ist, wirdst abgeschleppt, oder zahlst tüchtig "Parkgebühren"... Unpraktikabel sowas.
Mich erinnert die Situation an die Anfangszeit der Android-Smartphones, wo oft Internetforen die besten Softwareversionen rausgehauen haben.
Vielleicht kann man die Kiste bald mit einem "custom rom" selbst flashen.... ☺
Ich würde nie wieder ein Auto kaufen. Leasing ist einfach das entspannteste und kostengünstigste was es gibt. Grüße
Das ist nachweislich falsch.
Ich arbeite mit Autos und habe diese Autonarke heute zum ersten mal gehört. Scheint aber auch so ein schnell sxhuss aus chiba zu sein
Hört sich an wie ein Kaugummi, habe deshalb geklickt , ich habe noch nie so ein Auto in meiner Region gesehen (Hannover).
Das Auto an sich ist ja toll, der Support aus München pfui.
Seit 15 Monaten dauerhaft in der Werkstatt...
Bei Kia sind die Update für E-Auto-Fumktionen sehr, sehr selten. Nach 4 Jahren gab es diese Woche eines wo ansatzweise Ladeplanung bei Langstrecken implementiert ist. Alle Schwachstellen meines Kia e-Niros würde sich per Software-Update beheben lassen, sie machen es aber nicht.
Weil man eine Platform im Alten Model normalerweise nicht mehr Weiterentwickelt hat sind ja Kosten für nix.
Darauf sind die Auto Hersteller einfach nicht ausgelegt.
@@platin2148 Die Infotainment-Platform wird bis heute noch in neu erscheinenden Fahrzeugen verwendet.
Richtig. Ich bin mit meinem Niro sehr zufrieden, aber das fehlen des Vorheizens des Akkus nervt mich im Winter immer so sehr, dass mein Nächster kein Kia mehr wird.
Und softwaremäßig wäre es für Kia easy, das zu implementieren
@@chabnairolf Jo und?
@@RiverRaid82 Klar das Auto hat ja nur knapp 60 ECU’s die alle dann wieder Verifiziert werden müssen. Wenn KIA überhaupt denn Controller für das Geschrieben hat. Wenns ein Zulieferer ist kannst es vergessen.
Bei PRC Karren ist meist die Software nicht besonders angepasst. Die nehmen normal off the shelf.
Wäre eigentlich fast besser wenn man so ein ding mal Fertig Entwickelt und dann darauf Aufbaut sonst bekommst immer nur minderwertige Software. Bei uns darfst aber als Entwickler das ding selbst garnicht modifizieren (Arbeite bei einem OEM) und Mängel einbringen kannst von der Ebene aus auch nicht.
Als Aiways Fahrer der ersten Stunde, hab ja zumindest ein klein wenig Hoffnung, daß sich noch ein Investor findet der den Laden übernimmt oder zumindest etwas aufräumt. Die von dir genannten Probleme, sehe ich absolut genau so. Tolles, super angenehm zu fahren des Auto (sagt auch jeder den wir mal mit dem Wagen) fahren lassen) aber leider mit Softwaremacken und kaum Updates und ein praktisch nicht vorhandenes Marketing. Da wundert es nicht, daß kaum Autos verkauft werden. Echt schade. Aber wie gesagt, etwas Hoffnung hab ich ja noch, immerhin ist Aiways ja schon um einiges weiter als andere Start-ups, naja wir werden sehen wie es sich entwickelt.
Achja und was die Lade Infrastruktur angeht, ich denke das ist sehr regional unterschiedlich, bei uns gibt es inzwischen fast an jeder Ecke ne Ladesäule, wäre also auch kein Problem z. B. Beim Wocheneinkauf mal eben zu laden.
Wo wohnst du denn
@@TerraRyzin78 Münster, als wir unseren Aiways vor 2 1/2 Jahren bekommen haben, gab es hier auch kaum Ladeinfrastruktur inzwischen hat sich das aber deutlich geändert.
Ich dacht schon der Held referiert jetzt über Kaugummis
Das sind Parteifinanzierte pump and dump Firmen... gibt 50 davon pro Jahr.. deswegen keine Werbung hier im Westen
Ich bin bei E-Autos dann dabei, wenn ich an eine Station fahren kann, an der mir der Akku getauscht wird, voll geladen und ohne Wartezeit. Dass mein Stunden unproduktive Pause in eine Fahrt einplanen muss, ist für mich kein schlüssiges Gesamtkonzept.
Akkutausch wird nicht kommen, da Blödsinn. Wieviel unproduktive Zeit verbringst du aktuell mit Tanken, seit ich EV fahre, spare ich sehr viel Zeit beim Tanken und Laden benötigt bis auf Langstrecke keine extra Zeit.
@@Askunicsich bin ein Befürworter von Elektromobilität, aber du wirst mir noch wohl nicht erzählen wollen das Tanken ähnlich lange dauert wie laden? Mit meinem Verbrenner tanke ich einmal die Woche und das dauert keine zehn Minuten. Dann habe ich eine Reichweite von 1000 km. Mit dem Elektroauto muss ich bei der Distanz realistisch 5 Ladestopps einplanen, die jeweils eine halbe Stunde dauern.
@@countluke2334 dann hast du Elektromobilität nicht verstanden. Ich brauche nur für Langstrecke bisschen mehr Zeit zum Laden. Unter der Woche spare ich mit diese 10 Minuten, was im Monat bis zu 1h gesparter Tankzeit ausmacht. Dafür kann ich dann auch auf Langstrecke 30 Minuten länger unterwegs sein. Und 1000km fährt man eh nicht am Stück durch. Ne kleine Essenspause von 30 Minuten hat man immer und in dieser Zeit lädt das Auto. Mit Verbrenner bräuchte ich da also schon gut 40 Minuten. Wann fährt man denn 1000km am Stück. War kürzlich im Urlaub und hatte 800km Strecke. Da habe ich 2x 30 Minuten geladen und dies mit Kaffee verbracht. Die zweiten 30 Minuten könnte man bei Verbrenner weglassen, aber dann kann man nur wenig trinken.
Für mich spart EV enorm viel Zeit und mein Verbrenner steht eher nur noch rum.
@@Askunics ich habe das schon verstanden, das Problem ist eben die Langstrecke. Ich habe über ein Elektroauto als Zweitwagen für die Pendelstrecke und fürs Einkaufen nachgedacht. Dafür ist es aber da einfach doch zu teuer. Wenn man ein paar mal im Jahr in Urlaub fährt und deswegen die größere Reichweite braucht ist das für mich noch zu unsicher. Keine Lust in der Hauptferienzeit an der wichtigsten Autobahnen dann keine Ladesäule zu bekommen. Wenn man dann noch Anhänger zieht bitte die Reichweite spätestens komplett in den Keller. Abgesehen davon dass Elektroautos auch häufig eine lächerlich geringe Anhängelast haben.
@@countluke2334 es gibt genügend Punkte, welche für oder gegen bestimmte Autos sprechen. Aber, dass ein Elektroauto für 2x im Jahr Urlaub mit 500-1000km ungeeignet ist, ist quatsch. Bin die letzten Tage 3000km im Urlaub mit meinem EV gefahren. Alles easy, wenn man nur will. Unser Zweitwagen EV hat sich mittlerweile zum Erstwagen gewandelt und der 2. EV ist in Planung. Mit Wohnmobil ist sicher noch nicht so toll, da hier Reichweite schon um einiges weniger ist. Nur wieviel fahren so in Urlaub.
Es spricht aktuell noch folgendes gegen E-Auto: schlechter Gebrauchtwarenmarkt, hohe Preise und diverse Fahrprofile. Preis ist aber relativ, da die EV noch nicht so im Niedrigpreissegment angekommen sind. Wer nen Neuwagen sucht ab A4, 3er oder oberhalb Golf findet gute EVs, welche preislich sogar die Verbrenner schlagen. In 1-2 Jahren wird jeder Verbrenner teurer als EV sein und dann wird die Mehrheit EV kaufen. Hoffen wir auf genügend Ladesäulen in Stadt.
Lol ich habe Always gelesen. Dachte schon was jetzt los.
30.000 , das Auto kostet ja weniger als so manches Lego Technik Produkt😆😂😆
Dass der held sich von irgendwas die erste Version gekauft hat passt so gar nicht in mein Bild von ihm 😅
Habe vorher von dieser Firma tatsächlich noch nichts gehört
Und da wo du jetzt wohnst, kannst du dir keine eigene Wallbox installieren lassen?
Lohnt sich nicht, da er am laufendem Band umzieht.
Das Problem was ich sehe: Hat Aiways in China auch nichts verkauft ? Oder haben die die Autos unter Selbstkosten verkauft ?
Wo siehst du denn ein Problem, wenn du nur Fragen stellst? Das Internet hat definitiv jegliche Form der Grammitik gefickt😅
@@KayGeee86 Jedenfalls hat es bei einigen den Anstand und Respekt einkassiert.
grüße aus koblenz :-D
@4:52 Pleite wäre insolvent, das ist was völlig Anderes. 🙂
@6:49 Warum braucht es OTA Updates bei einem System, das funktioniert? Das schafft doch Abhängigkeiten und Kontrollmechanismen, die man nicht haben möchte.
@7:05 Aber was, wenn es nicht besser wird? Siehe Apple.
Gute Fragen.
Nope, pleite ist vollkommen richtig.
Unwirtschaftlich seit Beginn + die Mittel die man in Kauf nahm sind aufgebraucht.
Updates braucht es, damit es richtig funktioniert, das wird doch im Video gesagt. Vorhandene Fehler sollen ausgebessert werden.
Wenn es nicht besser wird, macht es das nächste Update. Das ist das Ding seit 100 Jahren mit Entwicklung. Es werden neue Sachen getestet, um die Praxis Erfahrung zu sammeln
Ich geh sogar noch einen Schritt weiter und frage dich, warum eine Karre (abseits dem Carplay;Android Auto Zeugs das eh übers Handy geht) überhaupt Netzwerkzugang braucht.
Autos sind in meinen Augen keine Maschinen, die im Internet hängen sollten!
Also ich möchte ein ausgereiftes Auto kaufen und nicht eines Morgens sehen das zB eine Funktion entfallen ist. Das ist die Kehrseite dies Over the Air updates Wahn. Aber bin auch aus dem letzten Jahrtausend.
Wir fahren einen Fiar500e und da ist es mit der Software nicht besser. Jetzt könnte man denken Fiat würde das hinbekommen, irrtum.
Fiat = Fehler in allen Teilen😂
Die Update Politik erinnert mich irgendwie an 90% aller Chinesischen Handyhersteller....
Gibt bestimmt einige Hacker die, die Software bald knacken und OpenSource stellen
Ich arbeite (noch) bei einem großen chinesischen Batteriezulieferer für Elektroautobatterien. Und ich sag's mal so: kaum eine Kultur ist derart inkompatibel zur Deutschen wie die Chinesische. Eine Fehlerkultur gibt es nicht, Fehler dürfen nicht passieren - lieber nichts tun, als einen Fehler zu riskieren - das führt zu Zaghaftigkeit. Auch Vertrauen auf nicht-Chinesische Menschen ist eher schwierig, lieber alles von China aus steuern. Dabei wird dann Europa als ein großes Ganzes gesehen, lokale Unterschiede gibt es da aus deren Sicht nicht. Und diese ganze lästige Bürokratie in Europa, auf die kann man doch auch mal verzichten, wenn es einem nicht direkt dient. Liquiditätsengpass? Joa mei, löst sich schon noch rechtzeitig. Vetternwirtschaft? Immer gern. Marketing? Man kennt uns in China, also brauchen wir auch außerhalb nicht viel Werbung - der Kunde kommt von selbst. Kurzum: dass die Chinesen die ganze Welt überrollen sehe ich einfach nicht und mit meinen Erfahrungen würde ich mich persönlich hüten, eine "mehrere-10.000€-Investition" solch einem Unternehmen generell gesprochen anzuvertrauen.
Hallo Onkel, hast du mal nachgeforscht ob die Geldgeber nicht aus Dänemark kommen und im Kunsttoffklötzchenbereich ihr Geld verdienen? Bei über 200 E-Autofirmen i China werden noch so manche hops gehen vor allem bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in C,
Piep fix : zieh Mal die P-Taste nach oben .. Es Piep in der Regel wenn man steht und zu dicht irgendwo randgefahren ist (Abstand Vordermann Bordsteinkante). Wenn man den Wagen in Autoparken hat .. passiert sonst nix außer das das Piepen aufhört. Viel Spass mit den Aiways , ich liebe den Wagen.
Ich hab von der Firma tatsächlich auch noch nie was gehört. Im ersten Moment dachte Ich auch, dass du über Airwaves Kaugummis berichten wolltest und dich verschrieben hast...
Also Ich hätt mich das nicht getraut, so viel Geld für ein Auto von so einer total unbekannten "China-Butze" auszugeben...
Hallo, ein Problem der Software Updates ist, dass, meines Wissens, die Steuersoftware beim KBA registriert werden muss. Da alles miteinander vernetzt ist, ist das ein riesige Hürde.
Wie Tesla das legal macht ist mir ein Rätsel. Aber in deren Prozess stecke ich nicht drin.
Aber mich würde es nicht wundern wenn die da kein nachträgliches Update bringen.
Eines aus'm Internet ziehen sehe ich kritisch.
Man veränmdert allerdings nichts an der Steuersoftware wenn man im Infotaiment rum patch`t.
Das Steuergerät und das Multimediasystem sind zwei verschiedene Systeme.
Da gebe ich dir zum Teil Recht, aber es gibt auch Fahrzeuge die da nicht mehr getrennt sind. Wie die das geregelt haben? Keine Ahnung
Die machen sich der Langsamen Bürokratie zu nutze.
Update für ein Auto: Luftfilter wechseln, beim Benziner mal die Zündkerzen und mal einen Ölwechsel. Das sind die Updates, die ein Auto braucht. Den Rest kann man getrost in den Main, Rhein, Donau, etc. schieben. Diesen ganzen elektronischen Firlefanz braucht die Welt nicht.
Stimmt halt nicht. Spätestens seit Ende der 90iger gab es immer mal wieder Software Updates für Vrrbrenner.
Bekommt man in der Regel beim Service oder Problemen aufgespielt.
@@dustoftime1904 Ein Motor braucht keine "Software" - gar keine!
@@AmWalnussbaum ok. Dann würde wir heute alle noch mit Vergasermotoren rum Gurken.
Und schon garnicht mit Turbomotoren.
@@dustoftime1904 Wo liegt das Problem? Ich kann in dem ganzen modernen Mist keinen wirklichen Vorteil für mich erkennen. Außer dass sich die Autohersteller und die Werkstätten bereichern können. Schaut man sich die Verbrauchsdaten so an, hat es ja auch nicht viel gebracht. Mein VW-T3 hat so rund 6 bis 7 Liter gewollt. Der T5 hat sich 8 l gegönnt. Und vielleicht ist ein großer Teil der Bevölkerung ja schon völlig senil, aber ich weiß ob meine Tür offen ist, da brauche ich das Auto nicht dazu und schon gar keinen Autoingenieur, der Kisten entwickelt, die mehr Fehler haben, als Technik.
Das Theater mit den SW-Updates bei Autos fing mit den schlecht programmierten Partikelfiltern beim Diesel an. Vorher war das völlig unnötig.
Irgendwas um 75€ / Jahr Pauschale für Stadtmobil ausgeben, man hat einen Parkplatz & wine Ladestation und leiht sich einfach das Auto wenn man es braucht. Billiger gehts nicht. Leihgebühr kommt pro Fahrt natürlich noch oben drauf. Unschlagbar und man muss sich um nix kümmern. 👍😬🙏
Das mit den Ladestationen scheint generell ein Problem deutscher Großstädte zu sein - ist in Mannheim ähnlich. Dafür haben wir 5 km weiter in Viernheim im Umkreis von je 800-1000m (keine Übertreibung) mindestens 2 Ladestationen (insgesamt 16 von den Stadtwerken). Alleine bei mir habe ich in diesem Umkreis 8 zugängliche Ladestationen - und Viernheim hat 32500 Einwohner. 🤔
Andere Sache: Ihr wohnt doch in einem Haus - da wird es doch nicht so schwierig sein, eine Wallbox irgendwo anzubringen, oder?
Ladest mit Normalen netz aber auch Arg langsam. Und mehr Leistung über eine mal Anzunehmen 1950/60er Leitung wird wohl auch nicht einfach. Und PV ist auch nicht billig für genug Leistung.
Ist doch egal, daheim hat man eh Zeit. Ist auch besser für den Akku als ständig schnell voll zu pulvern.
Das liegt daran dass die Stromnetze in Städten ziemlich ausgelastet sind. Und erstaunlicherweise wird das nicht von alleine besser. Das verblüfft alle beteiligen konstant.
Deutschland und Infrastruktur halt
You get what you pay for - wenn im Preis keine Weiterentwicklungskosten für die Zukunft einkalkuliert sind dann ist es zwar schön günstig aber es gibt halt keine Weiterentwicklung.
Den Aiways U5 jetzt zu verkaufen ist in der Tat eine schlechte Idee. Es werden ganz viele angeboten, teils zu Schleuderpreisen. Gilt auch für viele andere Marken. Also, nicht zu weit vorausdenken. Einfach weiter fahren.
Ich liebe Autos aber nie von diese Marke gehört 🤣🤣
Was ist Aiways? Und warum sollte mich das jucken?
Winterfest, Reichweite, preiswert - damit gab's noch kein E-Auto bei meiner letzten Neuanschaffung. Zum Laden hätte ich Starkstrom am Haus.
Wo du dich mit dem Frankfurter Ordnungsamt so "gut verstehst", könnt ihr doch gemeinsam eine Ladestation in der Straße zu deinem Laden finanzieren.
@Der Held Hast mal bei Euronics gefragt? Die sind doch Partner von denen und, vermarktet die doch auch in Deutschland. Evtl. bekommt man da ja Informationen.
Ich hab nen 13Jahre alten VW welcher seit beginn probleme mit der Infotainment software hat.
Vw möchte 240€ fur das Update welches den mist des Programmierers behebt.
Also kostenlose updates, Fehlanzeige
Die Entwickler wurden alle von Großen Deutschen Automobilkonzernen abgeworben. 😄
Es gibt ein neues Update, ich habe vor 1 Woche eine Mail mit einem Update Hinweis bekommen! Bei Interesse kann ich auch die Mail weiterleiten
Eiweiß gibt es nach wie vor in jedem Ei! Wirklich JEDEM! ...nicht nur in jedem siebten! 😜
Kurz ein paar Punkte zum Laden: Je nachdem welches Modelljahr der Aiways ist kann er entweder 6,6KW oder 11KW AC Laden. Sollte er nur 6,6 KW laden können dauert es einfach länger, aber da kann die Ladesäule nichts dafür. Ebenso bei den DC Schnellladern. Der Aiways kann max 90KW DC was auch nicht die Welt ist. Auch hier bringt eine 300kw Säule nix weil das Fahrzeug der Limitierende Faktor ist. Das ganze ändert natürlich nichts daran das die Infrastruktur ausgebaut werden muss. Ansonsten kann ich als Nachfolger das neue Model Y empfehlen. In der Basis mit dem neuen BYD Blade LFP Akku ist der schon echt ein Preis Leistungs killer. Abzüglich Förderung und Mwst liegt man auch irgendwo bei ca. 33.000€.
Warum muss die Infrastruktur ausgebaut werden. Und warum von jedem anderen außer dir?
Tankstellen haben mittlerweile eine weit über 110jährige Wettbewerbssituation hinter sich, die historisch entstanden ist, weil damals Auto-Eigentümer ihre Fahrzeuge nicht betanken konnten. Und deshalb mit unternehmerischem Mut eigene Tankstellen eröffnet haben.
Also nur Mut, bau deine Infrastruktur selber auf und warte nicht darauf das andere es für dich machen (Und selbstverständlich auch für dich mit bezahlen).
Die Gesellschaft hat dir gegenüber keine Bringeschuld - auch wenn du es gerne hättest.
Und so schön wie du die Auto-Quartett Buzzwords hier auflistet scheinst du ja auch genug Ahnung zu haben.
Also wann kann ich bei dir, gegen angemessene Bezahlung natürlich, Laden?
@@42heizer1. Die Infrastruktur sollte ausgebaut werden damit die E-Mobilität für mehr Menschen greifbarer und alltagstauglicher ist.
2. Ich spreche hier allgemein und rufe nicht nach dem Staat. Ich bin grundsätzlich ein Freund und befürworter eines freien Marktes. Hersteller wie Tesla und Unternehmen wie Ionity und EnBW leisten schon ganz gute Arbeit. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass wenn E-Mobilität von der Regierung so forciert wird (Verbrenneraus) dann sollte sie auch in eine Infrastruktur Investieren die den Umstieg ermöglicht. Fürs Protokoll: Ich bin KEIN Befürworter eines Verbrennerverbots, ich bin der Meinung man sollte die Menschen entscheiden lassen was sie fahren möchten.
3. Ich habe tatsächlich schon drüber nachgedacht hier lokal die Ladeinfrastrukur zu verbessern. Am Ende wäre es in dem Rahmen aber nicht rentabel gewesen.
BTW: Ich habe meine eigene „Tankstelle“ in from einer Wallbox😊
@@42heizerSpinner und Inzestopfer. Erst plädieren Sie dafür dass jeder sich selbst versorgt und nun soll er Sie mitversorgen? Wo liegt der Denkfehler. Zweiter Denkfehler liegt darin, dass bei längerer Reisefahrt auch mal aufgeladen werden muss. Immer nach Hause fahren ist eine dumme Idee.
Wer billig kauft kauft öfter
Ich dachte zuerst, dass es um Kaugummis geht.
Manchmal scheint es sehr große Unternehmen zu geben, die alles daran setzen, dass kleine Unternehmen nicht erfolgreich werden. Muss ja nicht sein, aber könnte ja sein, dass es sowas auch in China gibt...
Wart mal ab, bis du was reparieren musst 😂, schieb die kugel schnell an
Karstadt wird schon wieder gerettet, deine Meinung dazu???
Ich bekomme monatlich ein Update. Ich werde jedes mal besser!
Hast Du Di r im Bezug auf Dein Aiways Auto jemals die Kaufhof/Kartstadt Frage gestellt ? Wie lange kann eine Firma existieren die pro vverkauftem Auto xk € miese macht ? Es hibt da nen eigentlich relativ klugen Youztuber aus Frankfurt am Main... Der meinte wie soll ich mit meinbem Laden überleben wenn ich ein 199 € Lego set das ich für maximal 139 € verkaufen kjann und das mich im Einkauf 139 € kostet überleben ?
Ich dachte, es geht um Kaugummis.
😉
Held, ich wusste ja gar nicht das du einen Mustang im Fuhrpark hast (Neid !!!) Aber wenn ihn einer verdient hat, dann du ! Welches Model eigentlich ?
Mustang GT, hat er sogar mal ein Video zu gemacht :)
@@carsstuff7358 Ja der Held hat Stil. Das sieht man nicht nur an dem Mustang ;) Danke für die Info !
Warum sollte ein youtube Millionär keinen Mustang fahren? Junge Junge, was glaubt ihr denn was er für Einnahmen hat?
AIWAYS.... ich hab ohne brille Always gelesen und hab mich gefragt was der held mit Frauen-Hygiene-Artikel hat.... *kicher*
Klarer Fall von 90% des Produktes entstehen in 10% der Zeit. Und der Rest wird danach entwickelt ... oder auch nicht. Je nachdem wieviel Kole dann dafür noch da ist.
das kommt davon wenn man wie ein deutscher krampfhaft versucht das günstigste zu kaufen
"Aiways U5 Kostet unter 30k€ netto, ein vergleichbares anderes E-Auto mindestens 45k€" und Wunder die gehen pleite... tja von Wunder würde ich dann eher nicht mehr reden🥴
Eigentlich fast putzig wenn der Held drüber philosophiert, dass Händler pleite gehen, wenn sie Ware unter dem Einkaufspreis anbieten (müssen). Er sich bei Aiways über ein Schnäpchen freut, wo doch die Konkurenz so böse teuer anbietet und die gehen dann zu seinem Erstaunen pleite...
Wenn man die Stromversorgungsnetze in Frankfurt sowie dem Rest von Deutschland kennen würde, würde man diese Aussagen nicht treffen.
Das Problem sind nicht die Netzbetreiber, sondern die Erwartungshaltung der E-Community, sofort an jeder Ecke und in jedem Haus ein 250 kVA Ladegerät installiert zu bekommen und das am besten für 0 EUR und laden natürlich auch noch umsonst.
Die Stromversorgungsnetze die die letzten 80 Jahre entstanden sind, wurden nie für diesen Leistungsabruf konzipiert und können den Bedarf nicht leisten. Dieser immense Bedarf ist erst die letzten Jahre jetzt aktuell angefeuert durch die Wärmepumpenthematik entstanden.
Aber wenn dann die Netzbetreiber die Netze ertüchtigen und verstärken...was halt immer eine Baumaßnahme nach sich zieht (Graben auf, neue Kabel rein, Graben zu), wäre ich mir sicher, dass der FreitagsHeld dem auch ein Video widmen würde "Frankfurt eine einzige Baustelle und Rohstoffverschwender?".
Ganz ehrlich, dass sind Wohlstandsprobleme über sowas zu reden und sich keine Gedanken zu machen was alles an diesem Thema hängt.
Ich bin mir sicher, wenn der Held bei dem zuständigen Netzbetreiber anklopft (Netzdienste RheinMain) und eine Ladesäule oder gleich 4 für Sachsenhausen im HeldenDesign spenden möchte, die NRM dankend zugreift.
Das Problem ist, dass der Wechsel zum E Auto massiv angetrieben wird. Diesel ist das Böse, Benzin sein nicht minder böser Mitspieler und Gas war schon out, bevor es sich etabliert hat. Verbrenner sollen weg, alle sollen entweder ÖPNV nutzen oder Fahrrad fahren oder E Auto fahren.
Wenn ich mir etwas kaufe, um es ersatzweise und dauerhaft zu nutzen, dann muss es funktionieren. Tut aber alles irgendwie nicht. ÖPNV außerhalb der Großstädte schon mal gar nicht und wenns nicht Hamburg, Berlin oder München sind, auch nur suboptimal.
EAutos genau dasselbe: fahrt damit, kauft die, aber wie ihr die Kackteile ladet, ist nicht unser Problem. Kauft halt n Haus, ist zwar platztechnisch, finanziell und auch baumateriell Nicht machbar, aber dann könnt ihr euch halt ne Ladebox anschließen.
Mit nem Verbrenner fahre ich zur Tanke und bin da in 5 Minuten voll aufgetankt wieder weg. Bei E Autos funktioniert das noch lange nicht so. Wenn aber der Trend in genau diese Richtung geht, dann muss die Infrastruktur dafür geschaffen werden. Es handelt sich mitnichten um ein Erste Welt Problem, sondern um Basallogik.
Aus genau diesem Grund fahr ich weiter Verbrenner, weils aktuell einfach keine sinnvolle Alternative gibt.
Wollen wir Mal hoffen das die zumindest die Software Open source machen wenn die Insolvenz gehen. Dann können sich vielleicht freiwillige Programmierer darum kümmern!
Kannst 99% sicher nichts selbst drauf laden. Die Lassen mich nicht mal auf die Straße mit meiner Kare obwohl ich so an der Software für die Arbeite. Die haben normal eine HSM wo die Keys sind und da kommst so nicht hin und Rausgeben werden die, die Sicher nicht. Wenn nicht schon die Software etliche Probleme machen wird bei Lizenzen.