B&S 3100/W 'selected' | 2,5 Jahre F-Tuba "Hanni"

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  • เผยแพร่เมื่อ 29 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น •

  • @agentomat
    @agentomat ปีที่แล้ว

    Ich spiele seit über 25 Jahren die 3100/w (ohne wechselbares Mundrohr) in Kombi mit einem Denis Wick 2L. Damals war sie günstiger. Sie ist wirklich ziemlich universell. Im großen Blasorchester, wenn B-Tuba mal fehlt, kommt man in der unteren Lage gerade so noch durch. (Edit: In der oberen Lage kommt man praktisch immer durch - selbst gegen Euphonium wenn es sein muss) Zuletzt habe ich bei Pomp&Circumstance gemerkt, wie universell sie ist - man kann da schön switchen: Bei den schnellen Stellen, die B unterstützen (Bassposaune hat die Oktave dort eh mit drin), bei dem getragenen Teil die obere Oktave dezent mitgehen.
    Ich selbst tue mir schwer, vom tiefen B abwärts weiter aufzuziehen und auch gerade zu halten, wenn etwa ein crec. von forte beginnt - insbesondere wenn davor z.B. ein Oktavsprung von oben nach unten war. Bin aber auch nur Hobbymusiker. Und gelegentlich "fängt man was ein" - z.B. einen Paukenschlag und plötzlich schwingt ungewollt eine Oktave mit - ist aber wohl auch eine anatomische Sache und vermutlich auch von Übung abhängig.

  • @valentingiera503
    @valentingiera503 9 หลายเดือนก่อน

    Aber zwischen der „Hanny“ und „Fanny“ ist ein unterschied oder?
    Super Video vielen Dank 🙂

    • @tubalernen
      @tubalernen  9 หลายเดือนก่อน +1

      Hanni ist einfach nur der Name meiner Tuba. Fanny heißt das Modell von Andreas Hofmeir.

    • @valentingiera503
      @valentingiera503 9 หลายเดือนก่อน

      Alles klar, weil ich jetzt die „fanny“ habe und die „Hanni“ äußerlich auf den ersten Blick identisch aussieht.🙂

  • @k.church9802
    @k.church9802 2 ปีที่แล้ว

    Servus Raimund, ein paar kleine Korrekturen zur 3100w "Selected Edition":
    1. Ventile, auf dene Trigger montiert werden, muss man nicht anbohren. B&S macht das nunmal so, war bei meiner JBL auch so. Ist aber nicht zwingend notwendig. Und dieser Klang, der entsteht, wenn man das angebohrte Ventil langsam bewegt, hört man im Normalgebrauch nicht. Wie mein Prof mal gesagt hat: Wer langsam fährt kommt später an.
    2. Ich stimme dir voll und ganz zu, was du negatives über wechselbare Mundrohre gesagt hast. Aber es birgt einen großen Vorteil: Man kann es einmal in der Woche abschrauben und die ganzen Weissbier und Leberkaassemmeln rausspülen.
    3. Der FMB-Gigbag: Ist so eine Sache. Stabil ist das Teil, keine Frage, und günstig auch noch dazu. Was aber meiner Meinung nach schlecht ist sind die Schultergurte. Das ist jetzt total subjektiv. Ich finde sie oben zu eng beinander und sie schneiden mir ziemlich in den Hals/Nacken rein. Ist für mich total unangenehm, bin froh dass ich für meine Meinl ein bissl mehr gezahlt hab und dafür den 3lagigen Gigbag vom Götz bekommen hab.

    • @tubalernen
      @tubalernen  2 ปีที่แล้ว

      Der zweite Punkt ist super 😂😂

  •  2 ปีที่แล้ว

    Die Ösen für die Tragegurte bekommt man auf der B&S, die muss man nur so bestellen.

    • @agentomat
      @agentomat ปีที่แล้ว

      Mir wurde davon abgeraten, weil das Anlöten den Klang verändere. Ich hatte dann spezielle Tragegurte, die man an den Rohren befestigen kann. Da hat man als nächstes aber das Problem mit der Marschgabel (und die rechte Hand braucht man ja für die Ventile rechts - es sei denn man spielt nur oben...). Die Kanne ist einfach nicht gemacht, um damit zu spazieren...

    •  ปีที่แล้ว

      @@agentomat 🤣🤣🤣 Derjenige, der dir gesagt hat, dass das den Klang ändere, hört wohl auch das Gras wachsen 🤣🤣🤣🤣🤣

    • @agentomat
      @agentomat ปีที่แล้ว

      @ Hehe, kann gut sein - ich hatte damals mit ziemlich krassen Leuten zu tun, da hinterfragt man das nicht weiter. Der Lack hätte aber wohl schon was abbekommen, schätze ich.
      Wo du aber klangliche Änderung ansprichst: Ich finde ja, dass sich die Ansprache auch mit dem Gummiring am Trichter etwas geändert hat - zumindest schwingt sie etwas wengier nach. Also... für die Leute, die das Gras wachsen hören :P

    •  ปีที่แล้ว +2

      @@agentomat Wenn die Ösen von Hause aus angelötet werden, wird zu erst angelötet, dann lackiert. So sieht du nichts. Wenn die erst im nachhinein angelötet werden, ist das logisch anders. Ein guter Instrumentenbauer bekommt das allerdings schon so hin, dass du kaum was siehst. Aus diesem Grund sind Instrumente in Raw-Brass immer beliebter, da kannst du im nachhinein herumbasteln ohne auf den Lack achten zu müssen.
      Ich habe bei meinen 3 Tuben (6/4 F, 4/4 C , 5/4 B) erst kürzlich die Gummiringe am Becher montiert und habe bewusst auf einen Unterschied geachtet, ich konnte keinen feststellen. Wenn du eine Delle an der falschen Stelle hast, macht das mehr aus als ein Gummi.

  • @999Hias
    @999Hias 2 ปีที่แล้ว +1

    Hi Raimund,
    wie immer win tolles Video 😀
    Kannst du mal ein Video über eine Melton Fafner 195 machen? Wäre daran interessiert.
    Danke und LG

    • @tubalernen
      @tubalernen  2 ปีที่แล้ว

      Ich werde wahrscheinlich im nächsten halben Jahr die Chance haben, die Fafner regelmäßig zu spielen. Also wird das sicherlich bald ein Video kommen ;)