Genau. Und eine funktionierende Steckdose mit dem feuchten Finger ausfindig machen, weil man weiß ja nicht ob der zu prüfende Spannungsprüfer funktionsfähig ist und eine funktionierende Steckdose tatsächlich findet. ;-)
Unser Energieversorger (Zählermonteur) hat mich letztens blöd angeredet als ich es so verdrahtet hatte. Er meinte der Üspannungsableiter müsste direkt mit der potentualsausgleichsschiene verdrahtet werden und man darf nicht den PE in der UV verwenden.
@Manuel Lang: Vielen Dank für deinen Kommentar. Da es sich hierbei um einen Typ 2 - Ableiter handelt, ist der PA nicht verpflichtend aufzulegen. Es reicht aus, wenn der mitgeführte PE kontaktiert wird, wie im Video gezeigt (siehe auch Einbauanleitung: www.dehn.de/store/d?locale=de&product=952310&type=manual )
Muss der Neutralleiter eigentlich mitgeschaltet werden? Würde doch reichen wenn nur der Leiter geschaltet wird. Wo genau liegt der Unterschied zw. dem Dehn DG S 275 (952 070) und dem Leitungsschutzschalter im oben gezeigten Video. (abgsehen von den Anzahl der Anzahl der Aussenleiter) Der Neutralleiter wird beim Dehn DG S 275 (952 070) ja auch nicht geschaltet. Müssen die Überspannungsableiter immer vor dem FI montiert werden oder können diese auch in einem Unterverteiler plaziert werden? z.B. bei Photovoltaik
@Maximilian Huber: Vielen Dank für deine Frage/n! Wir sind uns nicht sicher, ob wir sie alle richtig verstanden haben, versuchen aber, so gut wie möglich darauf zu antworten. Meinst du, ob der Neutralleiter mitGESCHÜTZT werden muss? Ja, das muss er. Siehe Montage im Video ab 3:58 und Einbauanleitung des DEHNguard M 275 (de.hn/de/a/952310 ). Der DG S 275 und der DG M TT 275 kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Hast du gerade eine konkrete Einbausituation und suchst nach dem richtigen Überspannungsschutz-Ableiter? Unser technischer Support hilft dir gerne bei der Auswahl: www.dehn.de/de/kontakt Überspannungsableiter müssen immer vor dem FI installiert werden, um auch dessen Feinelektronik mit zu schützen. Helfen dir unsere Antworten weiter? Schöne Grüße aus Neumarkt und ein schönes Wochenende!
Hallo In welchen Leitungsabständen "Zum Beispiel in 35m habe ich eine Unterverteilung" ist da erneut ein Überspannungsschutz Type 2 zu montieren? Hier herrscht eigentlich überall Unklarheit. Niemand konnte mir bisher eine klare Antwort geben. Wie sieht es bei einer String Leitung von PV- Modulen aus? Wo und in Welchen Abständen muss hier ein Überspannungsschutz eingebaut werden?
@1seimon: Vielen Dank für deine Frage. In der DIN VDE 0100-534 wir beschrieben, dass der wirksame Schutzbereich einer Überspannungsschutzeinrichtung 10 m beträgt: „Beträgt die Leitungslänge zwischen Überspannungs-Schutzeinrichtung (SPD) und dem zu schützenden Betriebsmittel mehr als 10 Meter, dann sollten zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden.“ Deshalb sollte bei einer Unterverteilung, welche vom vorgelagerten Überspannungsschutz weiter als 10 m entfernt ist, ein Typ2 Ableiter eingebaut werden. Das gilt auch bei PV-Anlagen. Mehr Infos dazu findest du auf unserer Website: www.dehn.de/de/blitz-und-ueberspannungsschutz-fuer-pv-systeme Viele Grüße aus Neumarkt Dein DEHN Social Media Team
Ist die Verbindung mit dem PE UND der Poti Schiene erforderlich? Oder würde auch eine von den beiden Verbindungen reichen? Und wie sieht es aus wenn ich das System in einem Baustromverteiler einbauen möchte der eine 32A (o. 64A) CEE Zuleitung hat? Kann ich dann ein Überspannungsableiter für das TN-S Netz nehmen?
Sehr geehrter User, bei einem Überspannungs-Ableiter Typ 2, wie hier im Video dargestellt, reicht in der Regel der PE bzw. PEN Leiter Anschluss aus. Außer, es ist der erste Ableiter im Bereich der Einspeisung der Stromversorgungsleitung, dann muss auch bei einem Typ 2 Ableiter die direkte Verbindung zur Haupterdungsschiene hergestellt werden. Bei allen nachfolgenden Ableitern Typ 2 in weiteren Unterverteilungen reicht dann die Verbindung zum PE/PEN -Leiter aus. Bei der Installation eines Blitzstrom-Ableiters/Kombi-Ableiters Typ 1 hingegen muss immer die Verbindung zur Haupterdungsschiene hergestellt werden.
Alle Zuleitungen für Baustromverteiler müssen 5 adrig ausgführt werden. In deinem Fall wäre es ein SPD Typ 2 in 3 + 1 Schaltung. Die Frage ist nur warum in einem Baustromverteiler einen Überspannungsschutz einbauen willst. Das mach eigentlich nur bei Geräten der Überspannungskategorie 1 und 2 wirklich Sinn. Das wären Telekommunikationshrtäte, Haushaltsgeräte und kleine festangeschlossene Maschien mit einer Stehstoßspannung kleiner als 2,5 kV. Willst du den Kasten Zweckentfremden?
dehn deutschland wie nach zu lesen in der din VDE zu der ÜS ist ihre Aussage inkorekt ein Typ 2 muss mit der HPAS direkt verbunden werden kann zusätzlich auch noch mit der Erde in der verteilung verbunden werden muss vor dem RCD/FI eingebaut werden damit dieser unter den schutz felt
@Weiser: Vielen Dank für den Hinweis! Das „Sichern gegen Wiedereinschalten“ hatten wir in dem Fall mit der Aufsicht der Monteure geleistet. Der Raum, in dem sich Verteiler und Zählerverteiler befanden, wurde in der Zeit der Freischaltung bis hin zur fertigen Montage und zum Wiedereinschalten nicht verlassen. Trotzdem nochmals danke für den Hinweis, wir werden dies beim nächsten mal eindeutiger darstellen :)
Das ist aber eine wirklich nette und aufschlussreiche Rückantwort an Alexus! Ich würde jedoch auch noch die Frage stellen, ob es trotz feststellen der Spannungsfreiheit nicht sinnvoll und grundsätzlich sicherer wäre, wenn dass beidseitig abisolierte Kabel lieber erst in den Ableiter und danach in die Einspeiseklemme eingeführt wird (siehe 3:05 Min). . Hätte dabei - bei aller Gewissenhaftigkeit im Umgang mit Strom - noch ein etwas besseres Gefühl.
@Uwe Kirchhoff: Auf jeden Fall! Wenn du dich damit noch sicherer fühlst, dann mach das andersherum. Vielen Dank für den Praxistipp! Sonnige Grüße aus Neumarkt :)
![ตีสิบเดย์ [FULL] | อาจารย์โอเล่ ญาณสัมผัส ผ่าดวงคนดัง ประเทศไทยจะเป็นยังไงหลังจากนี้!](http://i.ytimg.com/vi/gszT2O76fL4/mqdefault.jpg)
Der Spannungsprüfer ist vor und nach der Spannungsprüfung auf Funktionsfähigkeit zu testen.
Mit nem Spannungsprüferprüfer? Ist der Spannungsprüferprüfer vorher auch mit nem Spannungsprü+ferprüferprüfer auf Funktionsfähigkeit zu prüfen?
Thomas Schmitt
Tssss. Muck2014 hat recht. Es wird vor dem Freischalten auf funktion gemessen.
An einer funktionierenden Steckdose reinstecken. Dann weist du doch ob der spannungsprüfer funktioniert. Da brauch man kein spannungsprüferprüfer
Genau. Und eine funktionierende Steckdose mit dem feuchten Finger ausfindig machen, weil man weiß ja nicht ob der zu prüfende Spannungsprüfer funktionsfähig ist und eine funktionierende Steckdose tatsächlich findet. ;-)
Unser Energieversorger (Zählermonteur) hat mich letztens blöd angeredet als ich es so verdrahtet hatte. Er meinte der Üspannungsableiter müsste direkt mit der potentualsausgleichsschiene verdrahtet werden und man darf nicht den PE in der UV verwenden.
@Manuel Lang: Vielen Dank für deinen Kommentar. Da es sich hierbei um einen Typ 2 - Ableiter handelt, ist der PA nicht verpflichtend aufzulegen. Es reicht aus, wenn der mitgeführte PE kontaktiert wird, wie im Video gezeigt (siehe auch Einbauanleitung: www.dehn.de/store/d?locale=de&product=952310&type=manual )
Leider ist der Ton zeitweise fast weg.
Muss der Neutralleiter eigentlich mitgeschaltet werden?
Würde doch reichen wenn nur der Leiter geschaltet wird.
Wo genau liegt der Unterschied zw. dem Dehn DG S 275 (952 070) und dem Leitungsschutzschalter im oben gezeigten Video. (abgsehen von den Anzahl der Anzahl der Aussenleiter)
Der Neutralleiter wird beim Dehn DG S 275 (952 070) ja auch nicht geschaltet.
Müssen die Überspannungsableiter immer vor dem FI montiert werden oder können diese auch in einem Unterverteiler plaziert werden? z.B. bei Photovoltaik
@Maximilian Huber: Vielen Dank für deine Frage/n! Wir sind uns nicht sicher, ob wir sie alle richtig verstanden haben, versuchen aber, so gut wie möglich darauf zu antworten.
Meinst du, ob der Neutralleiter mitGESCHÜTZT werden muss? Ja, das muss er. Siehe Montage im Video ab 3:58 und Einbauanleitung des DEHNguard M 275 (de.hn/de/a/952310 ).
Der DG S 275 und der DG M TT 275 kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Hast du gerade eine konkrete Einbausituation und suchst nach dem richtigen Überspannungsschutz-Ableiter? Unser technischer Support hilft dir gerne bei der Auswahl: www.dehn.de/de/kontakt
Überspannungsableiter müssen immer vor dem FI installiert werden, um auch dessen Feinelektronik mit zu schützen.
Helfen dir unsere Antworten weiter? Schöne Grüße aus Neumarkt und ein schönes Wochenende!
Hallo
In welchen Leitungsabständen "Zum Beispiel in 35m habe ich eine Unterverteilung" ist da erneut ein Überspannungsschutz Type 2 zu montieren? Hier herrscht eigentlich überall Unklarheit. Niemand konnte mir bisher eine klare Antwort geben. Wie sieht es bei einer String Leitung von PV- Modulen aus? Wo und in Welchen Abständen muss hier ein Überspannungsschutz eingebaut werden?
@1seimon: Vielen Dank für deine Frage. In der DIN VDE 0100-534 wir beschrieben, dass der wirksame Schutzbereich einer Überspannungsschutzeinrichtung 10 m beträgt: „Beträgt die Leitungslänge zwischen Überspannungs-Schutzeinrichtung (SPD) und dem zu schützenden Betriebsmittel mehr als 10 Meter, dann sollten zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden.“ Deshalb sollte bei einer Unterverteilung, welche vom vorgelagerten Überspannungsschutz weiter als 10 m entfernt ist, ein Typ2 Ableiter eingebaut werden. Das gilt auch bei PV-Anlagen. Mehr Infos dazu findest du auf unserer Website: www.dehn.de/de/blitz-und-ueberspannungsschutz-fuer-pv-systeme
Viele Grüße aus Neumarkt
Dein DEHN Social Media Team
Ist die Verbindung mit dem PE UND der Poti Schiene erforderlich? Oder würde auch eine von den beiden Verbindungen reichen?
Und wie sieht es aus wenn ich das System in einem Baustromverteiler einbauen möchte der eine 32A (o. 64A) CEE Zuleitung hat? Kann ich dann ein Überspannungsableiter für das TN-S Netz nehmen?
Sehr geehrter User, bei einem Überspannungs-Ableiter Typ 2, wie hier im Video dargestellt, reicht in der Regel der PE bzw. PEN Leiter Anschluss aus. Außer, es ist der erste Ableiter im Bereich der Einspeisung der Stromversorgungsleitung, dann muss auch bei einem Typ 2 Ableiter die direkte Verbindung zur Haupterdungsschiene hergestellt werden. Bei allen nachfolgenden Ableitern Typ 2 in weiteren Unterverteilungen reicht dann die Verbindung zum PE/PEN -Leiter aus. Bei der Installation eines Blitzstrom-Ableiters/Kombi-Ableiters Typ 1 hingegen muss immer die Verbindung zur Haupterdungsschiene hergestellt werden.
Alle Zuleitungen für Baustromverteiler müssen 5 adrig ausgführt werden. In deinem Fall wäre es ein SPD Typ 2 in 3 + 1 Schaltung. Die Frage ist nur warum in einem Baustromverteiler einen Überspannungsschutz einbauen willst. Das mach eigentlich nur bei Geräten der Überspannungskategorie 1 und 2 wirklich Sinn. Das wären Telekommunikationshrtäte, Haushaltsgeräte und kleine festangeschlossene Maschien mit einer Stehstoßspannung kleiner als 2,5 kV. Willst du den Kasten Zweckentfremden?
dehn deutschland wie nach zu lesen in der din VDE zu der ÜS ist ihre Aussage inkorekt ein Typ 2 muss mit der HPAS direkt verbunden werden kann zusätzlich auch noch mit der Erde in der verteilung verbunden werden muss vor dem RCD/FI eingebaut werden damit dieser unter den schutz felt
"Gegen Wiedereinschalten sichern" vergessen :D
@Weiser: Vielen Dank für den Hinweis! Das „Sichern gegen Wiedereinschalten“ hatten wir in dem Fall mit der Aufsicht der Monteure geleistet. Der Raum, in dem sich Verteiler und Zählerverteiler befanden, wurde in der Zeit der Freischaltung bis hin zur fertigen Montage und zum Wiedereinschalten nicht verlassen. Trotzdem nochmals danke für den Hinweis, wir werden dies beim nächsten mal eindeutiger darstellen :)
Das ist aber eine wirklich nette und aufschlussreiche Rückantwort an Alexus!
Ich würde jedoch auch noch die Frage stellen, ob es trotz feststellen der Spannungsfreiheit nicht sinnvoll und grundsätzlich sicherer wäre, wenn dass beidseitig abisolierte Kabel lieber erst in den Ableiter und danach in die Einspeiseklemme eingeführt wird (siehe 3:05 Min). .
Hätte dabei - bei aller Gewissenhaftigkeit im Umgang mit Strom - noch ein etwas besseres Gefühl.
@Uwe Kirchhoff: Auf jeden Fall! Wenn du dich damit noch sicherer fühlst, dann mach das andersherum. Vielen Dank für den Praxistipp! Sonnige Grüße aus Neumarkt :)