Ja, Parkplätze, Parkplätze, Parkplätze, aber dann rumheulen wenn es im Sommer heiß ist, auch nachts, weil sich Beton und Asphalt so stark aufheizen, dass es auch um Mitternacht noch 30 Grad hat.
Und zu welcher Gatting zählt ein Thomas, der wohl entweder keine Arbeit hat, oder den Luxux hat, nicht auf ein Auto angewiesen zu sein? Frag doch mal Leute, die dort wohnen und sowieso jetzt schon nach der Arbeit verzweifelt nach einem Parkplatz suchen. In Fürth ist das schon längst in manchen Gegenden als normal anzusehen, soll wohl überall so sein?
@@PhreakDarkSoul Wenn man auf ein Auto angewiesen ist, lebt man entweder auf dem Land oder in einer Stadt mit einem mehr als mangelhaften ÖV. Herzliche Grüsse aus Zürich; wohne hier seit sechs Jahren und komme sehr gut ohne Auto aus...
@@PhreakDarkSoul Auf dem Land braucht man sicherlich ein Auto. Gibt aber keine Ausrede, dass es in Grosstädten keinen angemessenen ÖV gibt. Ausser natürlich, dass die Politiker von einer florierenden Autoindustrie profitieren...
Jetzt macht man genau das Gegenteil. Die Folgen sieht man ja in Würzburg. Wenn man aus den Randbezirken in die Innenstad möchte ist man oft eine halbe bis dreiviertel Stunde lang unterwegs. Durchgängig rote Ampeln, Tempo 30, zurückgebsute Straßen und Dauerstau. Ein Mittelweg wäre angebracht.
Dreiviertel Stunde mit dem Auto da biste deutlich schneller mit dem Fahrrad. Ist entspannter und gut für die Gesundheit. Zudem deutlich günstiger als der Sprit. Ich brauch bei mir nur die halbe Zeit mit dem Fahrrad (kein E-Bike) als mit dem Auto, irgendwann Werd ich's Auto wohl verkaufen dieses Jahr noch keine 1000 Kilometer gefahren.
War gerade touristisch in Bamberg....schöne Stadt!! Bis wir den Platz vor dem Dom sahen. Große Gebäude und Pflaster satt. Wir waren uns einig: mit Bäumen bepflanzt und Sitzgelegenheiten dazu wäre der Platz wesentlich attraktiver.
Wäre auch nicht schlecht, solche Baum- und Gebüscharten zu pflanzen, dass auch Bienen und kleine Vogel was zum Frass bekommen. Mehlbeeren, Farnblättrige Eberesche, Felsenbirnen, Sumpfkirsche usw.
Man könnte Parkplätze generell (bis auf Behindertenparkplätze) mit Rasengittersteinen bepflastern. Darunter ein entsprechend versickerungsfähiger Unterbau.
Man könnte die Parkplätze auch durch Blühstreifen ersetzen, die sind ökologisch genauso dringend benötigt wie Bäume. Kostet auch nur einen Bruchteil. Wo die Leute ihr Privateigentum lagern, sollte Privatangelegenheit sein. Oder darf ich meine Tischtennisplatte auf den Parkplatz vor der Tür stellen um Platz im Keller zu schaffen? Dann könnte ich noch 2 Parkplätze gebrauchen für Kanu, Fahrräder und noch so ein bisschen Gedöns... Stell' dir mal vor, wir würden jetzt alle unseren Kram vor die Häuser an den Straßenrand kippen. Krank, oder? Woher kommt jetzt aber das Anspruchsdenken, das private Kraftfahrzeug auf der öffentlichen Straße lagern zu können? Weg mit allen Parkplätzen im öffentlichen Raum. Gewerbetreibende können selbst für Kundenparkplätze sorgen, wenn sie welche anbieten wollen. Autobesitzer können sich auch eine Garage/Stellplatz auf Privatgrund kaufen/mieten.
@@hschmidt79 mit deinem Vorschlag torpediert man so richtig den Einzelhandel und stärkt den Monopolisten Amazone. Saubere Arbeit. Erst nachdenken, dann quasseln.
Genau , kann sich nämlich jeder ne Garage (die in der Menge nichtmal im Ansatz vorhanden sind) leisten. Aber bei unserem hervorragenden ÖPNV sind wir eh nicht aufs Auto angewiesen. Zurecht weg mit den Parkplätzen ...... Schwachsinn
Ich habe 2006 in meinem Garten eine vergammelte Walnuss vergraben. Kosten damals 0. Jetzt habe ich einen Baum von über 15 m Höhe mit 1,12 m Stammumfang in 1 m Höhe und muss leider immer wieder den Baum auslichten, weil er zu groß wird. Die Nachbarn haben Angst vor Beschattung.
@@PhreakDarkSoul Für Städter - Steuerzahler - kostet das natürlich 100 000 €. Kannst aber auch zwischen den Parkplätzen Bäume pflanzen für wenig Geld. Bei uns findet sich immer ein naher Anwohner, der dem Baum, wenn es zu trocken wird, ein wenig Wasser spendet. Man muss die Anwohner ein bißchen mitnehmen. Sehr oft klappt das. Ich muss leider zugeben, dass bei uns Anwohner auch schon die Rinde an Bäumen entfernt haben, damit der Baum eingeht. Die Blätter im Herbst fielen auf ihr Auto.........!!!!!
@@PhreakDarkSoul trotzdem machts halt ersten keinen Sinn, auf Teufel komm raus da Bäume zu pflanzen wo es halt schon nicht mehr geht und dann muß man da nicht 'Großbäume' setzen für 5000 Euro das Stück, die in der Baumschule keine 5 Euro kosten....
Ich versteh nicht warum alle so scharf auf Parkplätze sind? Bäume statt Autos ist doch super und dafür halt öffentliche Verkehrsmittel ausbauen. Autos nehmen sowieso viel zu viel Platz ein in einer Stadt
Wenn der öffentliche Nahverkehr denn ausgebaut werden würde. Es läuft eher so, dass der Nahverkehr immer schlechter wird und zusätzlich noch Parkplätze weg fallen.
In Bamberg gibt es sowieso keine Parkätze keine Sorge. Ich musste da mal in die Stadt. Habe für einen Tag Parkplatz von der Stadt einfach mal 18€ gezahlt. Die komplette Innenstadt hat Bewohnerparkplätze. Es gibt nicht einen einzigen Parkplatz für Besucher.@@eisenbahnmeister4535
Ein paar Wolkenkrätzer strategisch in jedem Stadtteil in dem die Anwohner gemeinschaftlich wohnen, Rest wird begrünt. Geht doch so einfach. Wer sagt das jeder 100qm pro Nase braucht.
Wenn ein Stellplatz so viel wert ist, dann sollte man sich überlegen ob man die Parkplätze nicht mal ein bisschen fairer abrechnet. Mit den einnahmen könnten man easy das 9€ finanzieren
Bamberg wird immer so als eine der schönsten Städte angepriesen...ich war da und so toll ist es dort wirklich nicht..ich war mehr von Erfurt, begeistert.
Das kommt davon, wenn man alles nur auf das Auto auslegt und Straßen so baut. Zusätzlich wird immer mehr verdichtet, was noch weniger Platz für Grün bedeutet. Da braucht man sich nicht wundern, wenn so eine Aktion nach hinten losgeht. Einzige Lösung: nach und nach den privaten Verkehr vom Auto zum Fahrrad/Motorrad "umbauen". Natürlich nicht alles sofort, sonst sind die Leute natürlich direkt dagegen. Aber so, wie man die Städte über Jahrzehnte zugebaut hat, braucht es nun eben Jahrzehnte (hoffentlich weniger), damit man das wieder geradebiegen kann.
Die Bäume in Berlin haben die bayerischen Bürger bezahlt, da Bayern jedes Jahr im Rahmen des Länderfinanzausgleiches ca. 2.0 Mrd. Euro alleine an Berlin überweisen muss. Jeder Baum also 1.0 Mio. Euro. 😉
Also bei uns haben sie Durchgangsstraße verengt und auf den neu entstandenen Grünstreifen Bäume und eine Wildblumenwiese gepflanzt. In unserer Fussgängerzone wurden die Bäume von Anfang an eingeplant und sind inzwischen riesig. Wenn man will geht das schon alles.
So ein Argument ist ziemlich schlecht. "Er will kein Industriegebiet in einem potentiell ökologisch wertvollem Gebiet, also will er gar keine Industrie mehr". Ich glaube er will darauf hinaus dass die Erde im Prinzip nur ein riesiger Stein ist, der jetzt nicht mehr sonderlich größer oder kleiner wird. Wir leben auf einem beeinflussbaren, ebenfalls endlichen Stück davon und haben nicht unendlich viel Platz für alles (in jetziger form jedenfalls) und müssen sinnvoller priorisieren wo was gemacht wird.
vielleicht den blick nach wien richten. wenn dort im stadtgebiet ein baum gefällt wird müssen in der umgebung immer neue bäume gepflanzt werden, sonst gibt es keine genehmigung. je größer der baum, desto mehr neue bäume müssen in der nähe gepflanzt werden
Ein Auto ist meist an einen Arbeitsplatz geknüpft, was der Stadt Einnahmen in mannigfaltiger Art und Weise beschert. Ein Baum kostet Geld, da er gepflegt und gewässert werden will. Wer Bäume will, sollte halt nicht in eine Stadt ziehen, auch auf dem Land steht das Auto die meiste Zeit rum, und zwar in Symbiose mit den Bäumen.
Naja Städte haben fürchterliche Probleme mit Hitze. Geschätzte Hitzetote pro Jahr sind derzeit >3000 Tendenz steigend, ungefähr genauso viele Verkehrstote gibt es derzeit. Bäume sind halt nicht unbedingt die kostengünstigste aber die einfachste Möglichkeit dagegen vorzugehen.
Weil die gezwungen werden in die Stadt zu ziehen und dann auf freien, grünlosen Flächen einen Hitzetod zu sterben? Oder wie muss man sich das vorstellen?
@@PhreakDarkSoul Wenn das Weltbild "Die Leute suchen sich ja selbst ihren Lebensweg aus" auf Realität trifft. Niemand achtet bei Wohnungssuche auf Hitzeprobleme, dafür gibt es ja auch viel zu große Wohnungsnot. Da dann von freier Wahl zu sprechen ist dann doch etwas komisch.
Der Begriff "Park" im Wort "Parkplatz" hat sich aus dem Verb "parken" entwickelt. Das Verb "parken" stammt aus dem Französischen "parquer", was "einsperren" oder "abstellen" bedeutet.
Weil die Parkplätze einfach wichtig sind in einem Wohnvirtel. Vorallem mit den ganzen Hochhäusern. Ohne Tiefgarage enden solche Gegenden im absoluten Chaos!
Bäume wachsen auch von allein und sogar umsonst. Alles was man braucht ist eine Brachfläche die man dann auch brach liegen lässt und nicht monatlich alles was da wächst wieder niedermäht. Dort siedeln sich dann viele nützliche Pflanzen und auch Bäume an, die wenn man sie in Ruhe lässt, nach ein paar Jahren groß genug zur Selektierung sind. Mensch kann sich dann den besten und gesündesten aussuchen und fördern. Mit etwas Glück kann man sich sogar noch die gewünschte Art rauspicken. Auf diese Weise gekeimte und gewachsene Bäume sind die Widerstandsfähigsten und angepasstesten die auf dieser Fläche wachsen können, denn die schwächeren sind gar nicht erst gekeimt, später eingegangen oder wurden überwachsen. Auch an das besser ausgeprägte Wurzelsystem kommt keine Anpflanzung ran. Das funktioniert am besten wenn noch einiges an Natur in der Nähe vorhanden ist und zusätzlich spart sich die Stadt oder Gemeinde auch noch Geld für das Pflegen der Flächen.
@@papst7377 Ist doch bescheuert, dass Busse, Handwerker und Notfalldienste im Stau stehen, damit man mit seinem privaten PKW durch die Stadt tuckern kann. Denen würde es alle helfen, wenn es weniger Autos und mehr Fahrradfahrer gäbe.
Ist es egoistisch dafür zu sorgen, dass man in die Arbeit kommt, die nun einmal nicht immer ausreichend gut öffentlich zu erreichen ist (Schichtdienste, abgelegene Orte, Personalmangel Bus und Bahn)? So einfach strukturiert sollten wir nicht Vorwürfe verteilen.
Was für ein Humbug, die Autos können doch zwischen den Bäumen parken. Man hat doch ohnehin einen Srammdurchmesser Abstand zum nächsten Auto. Es muss halt nur ordentlich gemacht sein, mit befahrbarer Baumscheibe
Warum müssen da Autos parken? Wenn man die Parkplätze weg macht, kann man das dem Markt überlassen. Die Nachfrage nach Stellplätzen könnte den Bau eines Parkhauses wirtschaftlich machen. Wenn nicht, dann ist es nicht wirtschaftlich, dort Autos abzustellen. Müssen die Leute bereit sein, Angemessene Preise für den beanspruchten Raum zu zahlen, dann wird das Parkhaus plötzlich wirtschaftlich.
Warum genau ist es nur bei PKW akzeptiert, private Gegenstände ausschließlich eigennutzig auf öffentlichem Grund abzustellen? Wenn man jahrzehnte bevorzugt wird, fühlt sich Gleichbehandlung wie Unterdrückung an.
Merkwürdig, Karin Einwag war aber zuvor noch für dieses Gewerbegebiet. Da war sie aber noch Spitzenkandidatin bei den Grünen als der Beschluss mit ihrer Stimme gefasst wurde.
@@angelikapreu9323wie gesagt - das war keine Wertung, nur eine Prognose. Mein persönlicher Eindruck ist, dass alle für Umweltschutz im Allgemeinen sind, bis es um den konkreten Umweltschutz bei Ihnen selber geht (Baum statt Parkplatz, dicke Kerosinsteuer auf den eigenen Urlaubsflug,…). Daher geht da kaum etwas voran. Dass das nicht vernünftig ist … geschenkt.
Mein persönlicher Vorschlag: Wenn mal irgendwo ein Haus abgerissen werden muss in der Stadt, dann hinterher kein neues drauf bauen, sondern ein paar Parkplätze mit möglichst vielen Bäumen dazu. Die so entstandenen Parkplätze kann man dann auf der gleichen Straße an anderer Stelle weg rationalisieren und dort auch noch paar Bäume pflanzen. Das wäre eine Win-Win-Sitzuation für Anwohner UND Autofahrer. Die einen hätten mehr Grün vor der Tür und die anderen könnten ihr Fahrzeug immernoch parken. Aber dazu müßte man ja in Deutschlands Städten mal davon abkommen jeglichen Quadratmeter nur als Geldanlage zu sehen und mehr auf Lebensqualität und Sinnfälligkeit achten. 🤣
Wenn es um Pflanzungen geht sollte niemand das Recht haben sich dagegen zu stellen. Weder Staat noch Bürger. Falls wir unsere Welt für die Nachwelt verbessern wollen
Ich bin für Bäume vor Feuerwehrzufahrten und da wären noch die Zugangsbereiche für Notaufnahmen. Denn "Wenn es um Pflanzungen geht sollte niemand das Recht haben sich dagegen zu stellen".🤣
@@roundearther272 fühlst dich richtig clever jetzt wie, weil dir das Textverständnis fehlt über deine begrenzte Möglichkeit dein Hirn zu verwenden hinwegzudenken. Wie soll es denn technisch möglich sein, für dich als Privatperson, Bäume in eine Feuerwehrzufahrt zu pflanzen. Einen Bagger anmieten und dann per Baumschule liefern lassen? Wie entlädst du den? Mit nem Lader? Zwei Baufahrzeuge im Straßenverkehr ohne bauliche Gehnehmigung oder Maschinenschein? Bevor es da um die Pflanzung gehen könnte, würde es um deine fehlenden Zulassungen gehen. "uNd WaS wEnN iCh UnTeRnEhMeR bIn UnD dAs AlLeS hAbE" - dann verstößt du trotzdem gegen unzählige andere Gesetze im Zusammenhang mit dem behindern eines Notfallweges. Du siehst also, selbst dann sind dazwischen noch genug andere Gesetze die dich davon abhalten würden etwas derart dämliches zu machen. Ist doch ganz klar dass sich meine Aussage auf viel offensichtlichere Probleme bezieht, wie das Problem dass du nicht einfach eine leerstehende unbewirtschaftete Fläche mit Pflanzungen versehen darfst. Stell dir vor jeder könnte Pflanzen wie er will, solange es halt in einem sinnvollen Rahmen ist. Pflanzen in dem Betonbaum Kranz vor deiner Haustür, wo nichts drinnen steht als die 10.000ste Feldahorn Missgeburt. Echt, aber es braucht ja immer so einen kern debilen wie dich in jeder Kommentarspalte. Danke dir. Danke dass du so dämlich bist, dass sich dein Vater vermutlich gewünscht hätte, in der Nacht wäre es die Socke geworden, oder vielleicht wars ja so und deine vercrackte Mutter hat die dann noch in sich ausgepresst.
Stadt überdachen und oben darauf gras,wiesen,felder,teiche und bäume...und unten Displays die Himmel projizieren,Sonne,Wolken und Nacht...Fläche verdoppelt , nachhaltig , Klima ist immer gut unten...demokratieförderlich ...dagegen kann kein klimabewusster Demokratie sein.
Es wäre doch kein Problem wenn man wirklich möchte. Wenn man die 19 Stellplätze entsiegeln würde und mit befahrbaren Rasengittersteinen versehen würde, hätte man mehr gewonnen! Würde man gegenüber die Parkplätze in Fahrtrichtung als Querparkplätze mit Rasengittersteinen ausstatten, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, mehr Parkplätze für die genervten Anwohner und mehr entsiegelte Fläche wo das Wasser natürlich versickern könnte... dann hätte man im Rathaus allerdings mal den Kopf einschalten müssen, das will man allerdings anscheinend nicht.
Ewig gestriges Deutschland, wohin man schaut. In Holland sowieso, aber sogar in Frankreich wird konsequenter gehandelt. Man muss es im Grunde nur nachmachen, aber oft stehen dann Gesetze, oder noch schlimmer: „Planungen“ vom letzten Jahrhundert im Weg. Es fehlt an einer Instanz die Gesetze und Umsetzungsstrategie in Einklang bringt. Dazu müssen auch Entscheidungshoheiten geändert werden. Ob das was wird mit dieser oder der nächsten Regierung? Ich bezweifle es.
Also macht man alles platt, anstelle um das gute Grün herum zu bauen und investiert hinterher lieber unmengen an Geld, um das gute Grün wieder herbei zu zaubern. Gaga gugu.
@@AaronMcKay87das ist ein handelsüblicher Preis in einer Baumschule für einen gesunden ca 3 bis 5 jährigen Laubbaum, besonders weil er bestimmte Dinge erfüllen muss (keine giftigen Bestandteile, Allergie freundlich, muss mit extremen Klima zurecht kommen, Laubarm, unempfindlich gegen Straßensalz und andere Erreger usw). Das ist eine Wissenschaft für sich da den richtigen Baum zu finden.
@@jonny6415 Das ist nicht korrekt. Die im Beitrag gezeigten Platanen haben zurzeit einen Preis von max. 1000 Euro. Städte und Gemeinden bekommen auf diesen Preis je nach Verhandlung und Abnahme noch einen Rabatt. Daher würde mich die Herkunft der Preisangabe von 5000 Euro auch interessieren. Viele Grüße aus einer Baumschule!
Die 300.000€ sind ja nicht rein für die Bäume. Nur die Bäume sind 15.000 aber der Rest der gleich mitgemacht wird ist teuer. Kanal, Wasser, Strom, Gas, Glasfaserkabel usw, da steckt das Geld drin und das muss man mit oder ohne Bäume sowieso immer wieder mal erneuern.
Autos sollten einfach raus aus der Stadt. Die Menschen in der Stadt müssen einfach umdenken. Car sharing für die welche unbedingt etwas mit dem Auto zu erledigen haben.
@@roundearther272 Die paar Quadratmeter, die man für 3 Bäume aus dem Pflaster hackt, werden das Versickerungsproblem in der Innenstadt nicht lösen. Dafür müsste man das Regenwasser der Dächer in Zisternen auffangen.
Hast du überhaupt zugehört? Von den 100.000€ sind 95.000€ NICHT für den Baum, sondern dafür, dass man die Autofreundliche Bebauung da weg macht und die Leitungen im Boden woanders hin verlegt, die man dort hin gelegt hatte weil man dachte "Ist ja nur ein Parkplatz drüber, perfekt um ein Rohr zu verlegen!"
Beim letzten Spendenaufruf für deutsche Überschwemmungsopfer habe ich direkt mal eine ordentliche Spende fertig gemacht - für ein Tierheim in Panama. 😁 So lange die Leute da draußen Parkplätze wichtiger finden als Klimaschutz, feiere ich jeden, dem seine Dreckskarre vom Hochwasser ins Wohnzimmer gespült wird. Habt ihr euch verdient.
Der Kauf eines Großbaumes mit einem Alter von 20 Jahren kostet ungefähr 600 €. Dazu kommen die Kosten für Transport und Pflanzung mit ungefähr 500 €. Die Anwachsphase für einen solchen Baum ist mindestens drei Jahre lang. Pro Jahr werden Pflegekosten und Fahrtkosten von 130€ berechnet.
Wenn die öffentliche Hand kauft, ist vieles irgendwie ein bisschen teurer... aber deutlich über 1000€ gehen schnell. Überlege mal, wie viel Geld da drin steckt... die Fläche, die die Baumschule für Jahre mit diesem Baum belegt hat, die Pflege des Baumes in diesen Jahren, damit er dann später auch umgepflanzt werden kann, da kommt einiges zusammen. Und kleine Bäumchen kannst du in der Stadt nicht pflanzen, weil dann irgendein Depp kommt und sie abknickt.
@@8to99 Erst muss ein kommunaler Angestellter auf dem Bahndamm eine geeignete Pflanze finden. Kostet Zeit (= Geld). Oder soll der kostenlos arbeiten? Dann braucht des eine Genehmigung der DB Netz AG. Denn ansonsten wäre es Diebstahl. Es muss also ein weiterer Angestellter aus der Verwaltung (vermutlich auch kostenlos?) Zeit und Arbeit investieren. Und ja, ausgegraben, transportiert (Treibstoff, Fahrzeug?!) ausgewählte Fläche muss gefunden, präpariert und nicht zu vergessen auch gepflanzt werden. Ja genau, Kosten=0.
@@angelikapreu9323 Einfach mal in der Google-Bildersuche botanische Gärten anschauen. Die haben jede Menge Pflanzen in großen Töpfen. Wenn die Pflanzen für die Töpfe zu groß werden, pflanzt man sie in der Stadtpark und in die Innenstadt kommen neue kleinere.
Von mir aus sollte die Automobilindustrie komplett aus Deutschland verschwinden. Die Autos werden immer mehr. Es reicht! Wir brauchen eine Obergrenze für Autos. Es kann nicht sein das wir auf dem Land die poplation ein paar hundert Wölfe stärker reglementieren als die vermüllung der Stadt mit KFZ.
@@baureihe114er denkt doch nur an unser Rentensystem! Wenn die ganzen vulnerablen Gruppen bei den nächsten Hitzewellen alle dahingerafft werden löst das die ganze Haushalts Problematik. Bevor sich jemand aufregt, das Kommentar ist offensichtlich sarkastisch
In Deutschland gibt es nie zu viele Autos sondern immer zu wenig Parkplätze 😅
Es ist lächerlich.
es gibt eher zu viele Parkplätze.
Ja, Parkplätze, Parkplätze, Parkplätze, aber dann rumheulen wenn es im Sommer heiß ist, auch nachts, weil sich Beton und Asphalt so stark aufheizen, dass es auch um Mitternacht noch 30 Grad hat.
vor allem als Eltern... ich seh echt vor mir, wie die unironisch mit dem Auto ins Grüne fahren, weil es da schöner ist
Bäume juhuuu, aber nicht wenn mein Parkplatz drauf geht.
Atomstrom ja, aber kein Endlager in der Gegend.
Menschen 🙄
Und zu welcher Gatting zählt ein Thomas, der wohl entweder keine Arbeit hat, oder den Luxux hat, nicht auf ein Auto angewiesen zu sein? Frag doch mal Leute, die dort wohnen und sowieso jetzt schon nach der Arbeit verzweifelt nach einem Parkplatz suchen. In Fürth ist das schon längst in manchen Gegenden als normal anzusehen, soll wohl überall so sein?
@@PhreakDarkSoul Wenn man auf ein Auto angewiesen ist, lebt man entweder auf dem Land oder in einer Stadt mit einem mehr als mangelhaften ÖV.
Herzliche Grüsse aus Zürich; wohne hier seit sechs Jahren und komme sehr gut ohne Auto aus...
@@martinfiedler4317 Können halt nicht alle so leben.
@@PhreakDarkSoul Auf dem Land braucht man sicherlich ein Auto. Gibt aber keine Ausrede, dass es in Grosstädten keinen angemessenen ÖV gibt.
Ausser natürlich, dass die Politiker von einer florierenden Autoindustrie profitieren...
@@martinfiedler4317 Klar gibt es Gründe, nicht jeder lebt in der Stadt, in der er arbeitet.
Tja, jahrzehntelange Fehlplanung, nur für Autoinfrastruktur…
Jetzt macht man genau das Gegenteil. Die Folgen sieht man ja in Würzburg. Wenn man aus den Randbezirken in die Innenstad möchte ist man oft eine halbe bis dreiviertel Stunde lang unterwegs. Durchgängig rote Ampeln, Tempo 30, zurückgebsute Straßen und Dauerstau.
Ein Mittelweg wäre angebracht.
@@stephanm.6250 Das ist schon der Mittelweg. Ne halbe stunde vom Randbezirk in die Innenstadt ist doch außerdem ok.
@@stephanm.6250 ÖPNV nutzen
@@stephanm.6250Du Ärmster …. 😂
Dreiviertel Stunde mit dem Auto da biste deutlich schneller mit dem Fahrrad. Ist entspannter und gut für die Gesundheit. Zudem deutlich günstiger als der Sprit.
Ich brauch bei mir nur die halbe Zeit mit dem Fahrrad (kein E-Bike) als mit dem Auto, irgendwann Werd ich's Auto wohl verkaufen dieses Jahr noch keine 1000 Kilometer gefahren.
War gerade touristisch in Bamberg....schöne Stadt!!
Bis wir den Platz vor dem Dom sahen. Große Gebäude und Pflaster satt. Wir waren uns einig: mit Bäumen bepflanzt und Sitzgelegenheiten dazu wäre der Platz wesentlich attraktiver.
Ich wäre nicht überrascht, wenn man das für die bessere Sicht und gute Photos der Touristen bisher immer verworfen hat.
Denkmalschutz, am Domplatz darf nix verändert werden....
Wäre auch nicht schlecht, solche Baum- und Gebüscharten zu pflanzen, dass auch Bienen und kleine Vogel was zum Frass bekommen. Mehlbeeren, Farnblättrige Eberesche, Felsenbirnen, Sumpfkirsche usw.
Man könnte Parkplätze generell (bis auf Behindertenparkplätze) mit Rasengittersteinen bepflastern. Darunter ein entsprechend versickerungsfähiger Unterbau.
Man könnte die Parkplätze auch durch Blühstreifen ersetzen, die sind ökologisch genauso dringend benötigt wie Bäume. Kostet auch nur einen Bruchteil. Wo die Leute ihr Privateigentum lagern, sollte Privatangelegenheit sein. Oder darf ich meine Tischtennisplatte auf den Parkplatz vor der Tür stellen um Platz im Keller zu schaffen? Dann könnte ich noch 2 Parkplätze gebrauchen für Kanu, Fahrräder und noch so ein bisschen Gedöns...
Stell' dir mal vor, wir würden jetzt alle unseren Kram vor die Häuser an den Straßenrand kippen. Krank, oder?
Woher kommt jetzt aber das Anspruchsdenken, das private Kraftfahrzeug auf der öffentlichen Straße lagern zu können? Weg mit allen Parkplätzen im öffentlichen Raum. Gewerbetreibende können selbst für Kundenparkplätze sorgen, wenn sie welche anbieten wollen. Autobesitzer können sich auch eine Garage/Stellplatz auf Privatgrund kaufen/mieten.
@@hschmidt79 was für ein Blödsinn
@@hschmidt79 mit deinem Vorschlag torpediert man so richtig den Einzelhandel und stärkt den Monopolisten Amazone. Saubere Arbeit. Erst nachdenken, dann quasseln.
Genau , kann sich nämlich jeder ne Garage (die in der Menge nichtmal im Ansatz vorhanden sind) leisten. Aber bei unserem hervorragenden ÖPNV sind wir eh nicht aufs Auto angewiesen. Zurecht weg mit den Parkplätzen ...... Schwachsinn
@@sirhenrypatschislewsky5248 Unsinn ist es nur für die, die den eigenen Horizont nicht verlassen wollen.
Ich habe 2006 in meinem Garten eine vergammelte Walnuss vergraben. Kosten damals 0. Jetzt habe ich einen Baum von über 15 m Höhe mit 1,12 m Stammumfang in 1 m Höhe und muss leider immer wieder den Baum auslichten, weil er zu groß wird. Die Nachbarn haben Angst vor Beschattung.
Und dieses Verfahren klappt in einer Stadt? Merkste selbst, dass das Käse ist?
@@PhreakDarkSoul Für Städter - Steuerzahler - kostet das natürlich 100 000 €. Kannst aber auch zwischen den Parkplätzen Bäume pflanzen für wenig Geld. Bei uns findet sich immer ein naher Anwohner, der dem Baum, wenn es zu trocken wird, ein wenig Wasser spendet. Man muss die Anwohner ein bißchen mitnehmen. Sehr oft klappt das. Ich muss leider zugeben, dass bei uns Anwohner auch schon die Rinde an Bäumen entfernt haben, damit der Baum eingeht. Die Blätter im Herbst fielen auf ihr Auto.........!!!!!
Käse gibt's im Käserei Museum Endingen
wie??, das hat keine 100.000 Euro gekostet?
@@PhreakDarkSoul trotzdem machts halt ersten keinen Sinn, auf Teufel komm raus da Bäume zu pflanzen wo es halt schon nicht mehr geht und dann muß man da nicht 'Großbäume' setzen für 5000 Euro das Stück, die in der Baumschule keine 5 Euro kosten....
In dieser Siemensstraße sieht es doch schon recht grün aus. Sollten die nicht lieber dort Bäume pflanzen, wo noch keine sind?
Als Fußgänger in Schatten zu spenden sind die zu wenig; besonders auf der linken Straßenseite.
@@KeVIn-pm7pu un' rechts will ja keiner gehen😂🤣😂
Politiker können NICHT einfach denken......wenn dann nur um 10 Ecken..
@@volkerkalhoefer3973 fahren will dort ja ganz offensichtlich auch keiner. da stehen nur autos.
Ich weiß nicht ob ich lachen oder heulen soll...
Beschämend
Ich versteh nicht warum alle so scharf auf Parkplätze sind? Bäume statt Autos ist doch super und dafür halt öffentliche Verkehrsmittel ausbauen. Autos nehmen sowieso viel zu viel Platz ein in einer Stadt
Wenn der öffentliche Nahverkehr denn ausgebaut werden würde. Es läuft eher so, dass der Nahverkehr immer schlechter wird und zusätzlich noch Parkplätze weg fallen.
@@DrNoSk1llGerade in Bamberg wird der ÖPNV immer schlechter bzw. Kaputt gespart
Halt nicht überall sinnvoll halt. Halt nicht nutzbar für jeden halt. Halt halt
In Bamberg gibt es sowieso keine Parkätze keine Sorge. Ich musste da mal in die Stadt. Habe für einen Tag Parkplatz von der Stadt einfach mal 18€ gezahlt. Die komplette Innenstadt hat Bewohnerparkplätze. Es gibt nicht einen einzigen Parkplatz für Besucher.@@eisenbahnmeister4535
Ein paar Wolkenkrätzer strategisch in jedem Stadtteil in dem die Anwohner gemeinschaftlich wohnen, Rest wird begrünt. Geht doch so einfach. Wer sagt das jeder 100qm pro Nase braucht.
Wenn ein Stellplatz so viel wert ist, dann sollte man sich überlegen ob man die Parkplätze nicht mal ein bisschen fairer abrechnet. Mit den einnahmen könnten man easy das 9€ finanzieren
Bamberg wird immer so als eine der schönsten Städte angepriesen...ich war da und so toll ist es dort wirklich nicht..ich war mehr von Erfurt, begeistert.
Wenn es einen besseren Öpnv gäbe bräuchten die Menschen ihre Autos nicht, doch das geht ja in Deutschland nicht
Das kommt davon, wenn man alles nur auf das Auto auslegt und Straßen so baut. Zusätzlich wird immer mehr verdichtet, was noch weniger Platz für Grün bedeutet. Da braucht man sich nicht wundern, wenn so eine Aktion nach hinten losgeht.
Einzige Lösung: nach und nach den privaten Verkehr vom Auto zum Fahrrad/Motorrad "umbauen". Natürlich nicht alles sofort, sonst sind die Leute natürlich direkt dagegen. Aber so, wie man die Städte über Jahrzehnte zugebaut hat, braucht es nun eben Jahrzehnte (hoffentlich weniger), damit man das wieder geradebiegen kann.
Was bin ich froh, dass wir in Berlin so viele Straßenbäume haben. Natürlicher Schatten ist im Sommer unbezahlbar.
Die Bäume in Berlin haben die bayerischen Bürger bezahlt, da Bayern jedes Jahr im Rahmen des Länderfinanzausgleiches ca. 2.0 Mrd. Euro alleine an Berlin überweisen muss. Jeder Baum also 1.0 Mio. Euro. 😉
Also bei uns haben sie Durchgangsstraße verengt und auf den neu entstandenen Grünstreifen Bäume und eine Wildblumenwiese gepflanzt. In unserer Fussgängerzone wurden die Bäume von Anfang an eingeplant und sind inzwischen riesig. Wenn man will geht das schon alles.
Ja die liebe Städteplanung. Wir wollen mehr grün. Ach ja das Industriegebiet, da sägen wir alles ab und betonieren es. Nun sind wir zufrieden. 🤦♂️
Oder man lässt es mit der Industrie und den Arbeitsplätzen. Rein ins Bürgergeld ;)
So ein Argument ist ziemlich schlecht. "Er will kein Industriegebiet in einem potentiell ökologisch wertvollem Gebiet, also will er gar keine Industrie mehr". Ich glaube er will darauf hinaus dass die Erde im Prinzip nur ein riesiger Stein ist, der jetzt nicht mehr sonderlich größer oder kleiner wird. Wir leben auf einem beeinflussbaren, ebenfalls endlichen Stück davon und haben nicht unendlich viel Platz für alles (in jetziger form jedenfalls) und müssen sinnvoller priorisieren wo was gemacht wird.
@@MrTimbomax erwarten sie etwa mehr als strohmänner vom blaubraunengesocks?
vielleicht den blick nach wien richten. wenn dort im stadtgebiet ein baum gefällt wird müssen in der umgebung immer neue bäume gepflanzt werden, sonst gibt es keine genehmigung. je größer der baum, desto mehr neue bäume müssen in der nähe gepflanzt werden
Der Baum steht da ein Leben lang.
Das Auto steht da 23h am Tag.
Ein Auto ist meist an einen Arbeitsplatz geknüpft, was der Stadt Einnahmen in mannigfaltiger Art und Weise beschert. Ein Baum kostet Geld, da er gepflegt und gewässert werden will. Wer Bäume will, sollte halt nicht in eine Stadt ziehen, auch auf dem Land steht das Auto die meiste Zeit rum, und zwar in Symbiose mit den Bäumen.
@@PhreakDarkSoul Gut, dass man auch mit Bus/Bahn zu seiner Arbeitsstelle kommt.
@@PhreakDarkSoulunfassbar das über 40% der Menschen in der Stadt kein Auto brauchen trotz Job.
@@maxpower1292 Unfassbar, dass in einer Stadt oft Menschen mit dem Auto sind, obwohl sie dort nicht wohnen.
@@PhreakDarkSoul Unfassbar, dass Menschen die kein Auto besitzen für die wenigen die ein Parkplatz fordern, zurückstecken müssen.
Naja Städte haben fürchterliche Probleme mit Hitze. Geschätzte Hitzetote pro Jahr sind derzeit >3000 Tendenz steigend, ungefähr genauso viele Verkehrstote gibt es derzeit. Bäume sind halt nicht unbedingt die kostengünstigste aber die einfachste Möglichkeit dagegen vorzugehen.
Weil die gezwungen werden in die Stadt zu ziehen und dann auf freien, grünlosen Flächen einen Hitzetod zu sterben? Oder wie muss man sich das vorstellen?
@@PhreakDarkSoul Wenn das Weltbild "Die Leute suchen sich ja selbst ihren Lebensweg aus" auf Realität trifft. Niemand achtet bei Wohnungssuche auf Hitzeprobleme, dafür gibt es ja auch viel zu große Wohnungsnot. Da dann von freier Wahl zu sprechen ist dann doch etwas komisch.
Parkplätze. Warum kommt da das Wort Park darin vor?
Der Begriff "Park" im Wort "Parkplatz" hat sich aus dem Verb "parken" entwickelt. Das Verb "parken" stammt aus dem Französischen "parquer", was "einsperren" oder "abstellen" bedeutet.
Und wieder einmal machen nimbys alles schlechter
Klassicher Kevin
@@papst7377 ad hominem. Sehr qualifizierte Nutzung schlechter Rhetorik 🤡
@@KeVIn-pm7pu q.e.d.
Nein, das sind keine Nimbys. Die sind gegen Bäume, egal wo die gepflanzt werden, wenn dafür heilige Parkplätze sterben müssen.
Weil die Parkplätze einfach wichtig sind in einem Wohnvirtel. Vorallem mit den ganzen Hochhäusern. Ohne Tiefgarage enden solche Gegenden im absoluten Chaos!
Bäume wachsen auch von allein und sogar umsonst. Alles was man braucht ist eine Brachfläche die man dann auch brach liegen lässt und nicht monatlich alles was da wächst wieder niedermäht. Dort siedeln sich dann viele nützliche Pflanzen und auch Bäume an, die wenn man sie in Ruhe lässt, nach ein paar Jahren groß genug zur Selektierung sind. Mensch kann sich dann den besten und gesündesten aussuchen und fördern. Mit etwas Glück kann man sich sogar noch die gewünschte Art rauspicken.
Auf diese Weise gekeimte und gewachsene Bäume sind die Widerstandsfähigsten und angepasstesten die auf dieser Fläche wachsen können, denn die schwächeren sind gar nicht erst gekeimt, später eingegangen oder wurden überwachsen. Auch an das besser ausgeprägte Wurzelsystem kommt keine Anpflanzung ran.
Das funktioniert am besten wenn noch einiges an Natur in der Nähe vorhanden ist und zusätzlich spart sich die Stadt oder Gemeinde auch noch Geld für das Pflegen der Flächen.
Und wieder sieht man wie egoistisch Autofahrer sind!
Und wieder sieht man wie beschränkt Radfahrer sind!
@@papst7377steile Behauptung
@@papst7377 Ist doch bescheuert, dass Busse, Handwerker und Notfalldienste im Stau stehen, damit man mit seinem privaten PKW durch die Stadt tuckern kann. Denen würde es alle helfen, wenn es weniger Autos und mehr Fahrradfahrer gäbe.
Ist es egoistisch dafür zu sorgen, dass man in die Arbeit kommt, die nun einmal nicht immer ausreichend gut öffentlich zu erreichen ist (Schichtdienste, abgelegene Orte, Personalmangel Bus und Bahn)? So einfach strukturiert sollten wir nicht Vorwürfe verteilen.
Schön, dass sich gleich jemand angesprochen fühlt 🙈
Was für ein Humbug, die Autos können doch zwischen den Bäumen parken. Man hat doch ohnehin einen Srammdurchmesser Abstand zum nächsten Auto. Es muss halt nur ordentlich gemacht sein, mit befahrbarer Baumscheibe
Warum müssen da Autos parken? Wenn man die Parkplätze weg macht, kann man das dem Markt überlassen. Die Nachfrage nach Stellplätzen könnte den Bau eines Parkhauses wirtschaftlich machen. Wenn nicht, dann ist es nicht wirtschaftlich, dort Autos abzustellen. Müssen die Leute bereit sein, Angemessene Preise für den beanspruchten Raum zu zahlen, dann wird das Parkhaus plötzlich wirtschaftlich.
Warum genau ist es nur bei PKW akzeptiert, private Gegenstände ausschließlich eigennutzig auf öffentlichem Grund abzustellen? Wenn man jahrzehnte bevorzugt wird, fühlt sich Gleichbehandlung wie Unterdrückung an.
finde Würzburg wegen fehlendem Grün wirklich eine der unangenehmsten Innenstädte, vor allem im Sommer :'(
400 steigt denen die Hitze zum Kopf?
Oder wie in Japan machen: Wer jeinen orivaten Stellplatz abseits der Straße nachwesen kann, kann auch jein Auto zulassen.
WTF für 300k sollte die Stadt eher eine Bauruine kaufen, abreißen und einen kleinen Wald drauf wachsen lassen
Kommt in der stadt braucht man wirklich kein Auto.
Warum wurden Wohnhäuser ohne adäquat Stellplätze genehmigt?
Das ist überall so, weil Wohnraum wichtig ist und man diese Problematik einfach nicht ernst genommen hat.
Weil vor Ewigkeiten für dem damaligen Gebrauch geplant wurde. In den 60ern/70ern gab‘s genug Parkplätze weil es deutlich weniger Autos gab.
Bitte noch 100x mehr Parkplätze und viel Sprawl. DAS wird die Probleme lösen.
300.000€ Für 3 Bäume. Danke, dass ihr unsere Steuergelder verschwendet.
Merkwürdig, Karin Einwag war aber zuvor noch für dieses Gewerbegebiet. Da war sie aber noch Spitzenkandidatin bei den Grünen als der Beschluss mit ihrer Stimme gefasst wurde.
Alles nur heiße Luft- Alle sind so grün und dann sind eben Parkplatze doch wichtiger.
Eine Stadt besteht aus Bürgern, die wollen lieber Parkplätze als Bäume - also wird das auch nichts. Keine Wertung, nur eine Prognose
Nö. Eine Stadt besteht auch aus Menschen, die es lieber schattig haben möchten.🤷♀️
@@angelikapreu9323wie gesagt - das war keine Wertung, nur eine Prognose. Mein persönlicher Eindruck ist, dass alle für Umweltschutz im Allgemeinen sind, bis es um den konkreten Umweltschutz bei Ihnen selber geht (Baum statt Parkplatz, dicke Kerosinsteuer auf den eigenen Urlaubsflug,…). Daher geht da kaum etwas voran. Dass das nicht vernünftig ist … geschenkt.
Also hätten die Parkplätze am Ende als Ausgleichsfäche für das Industriegebiet herhalten müssen. Genau mein Humor.
Die Anwohner und alle anderen sollen gefällidst für die Parkpläte die effektiven Kosten zahlen.
Mein persönlicher Vorschlag: Wenn mal irgendwo ein Haus abgerissen werden muss in der Stadt, dann hinterher kein neues drauf bauen, sondern ein paar Parkplätze mit möglichst vielen Bäumen dazu. Die so entstandenen Parkplätze kann man dann auf der gleichen Straße an anderer Stelle weg rationalisieren und dort auch noch paar Bäume pflanzen. Das wäre eine Win-Win-Sitzuation für Anwohner UND Autofahrer. Die einen hätten mehr Grün vor der Tür und die anderen könnten ihr Fahrzeug immernoch parken.
Aber dazu müßte man ja in Deutschlands Städten mal davon abkommen jeglichen Quadratmeter nur als Geldanlage zu sehen und mehr auf Lebensqualität und Sinnfälligkeit achten. 🤣
Bezahlen die Leute eigentlich angemessen für Ihre Parkplätze? (Spoiler: garantiert nicht im Entferntesten)
Anstatt aufzuhören neue Autobahnen und immer mehr Autos zu produzieren will man im Beton die Bäume stellen. 😂😅🤣
Eigentlich sehr schöne Städte
Wenn es um Pflanzungen geht sollte niemand das Recht haben sich dagegen zu stellen. Weder Staat noch Bürger. Falls wir unsere Welt für die Nachwelt verbessern wollen
@@andreasbramftl1106 viel Glück beim Pflanzen
Ich bin für Bäume vor Feuerwehrzufahrten und da wären noch die Zugangsbereiche für Notaufnahmen. Denn "Wenn es um Pflanzungen geht sollte niemand das Recht haben sich dagegen zu stellen".🤣
@@roundearther272 fühlst dich richtig clever jetzt wie, weil dir das Textverständnis fehlt über deine begrenzte Möglichkeit dein Hirn zu verwenden hinwegzudenken.
Wie soll es denn technisch möglich sein, für dich als Privatperson, Bäume in eine Feuerwehrzufahrt zu pflanzen. Einen Bagger anmieten und dann per Baumschule liefern lassen? Wie entlädst du den? Mit nem Lader? Zwei Baufahrzeuge im Straßenverkehr ohne bauliche Gehnehmigung oder Maschinenschein? Bevor es da um die Pflanzung gehen könnte, würde es um deine fehlenden Zulassungen gehen.
"uNd WaS wEnN iCh UnTeRnEhMeR bIn UnD dAs AlLeS hAbE" - dann verstößt du trotzdem gegen unzählige andere Gesetze im Zusammenhang mit dem behindern eines Notfallweges.
Du siehst also, selbst dann sind dazwischen noch genug andere Gesetze die dich davon abhalten würden etwas derart dämliches zu machen.
Ist doch ganz klar dass sich meine Aussage auf viel offensichtlichere Probleme bezieht, wie das Problem dass du nicht einfach eine leerstehende unbewirtschaftete Fläche mit Pflanzungen versehen darfst. Stell dir vor jeder könnte Pflanzen wie er will, solange es halt in einem sinnvollen Rahmen ist. Pflanzen in dem Betonbaum Kranz vor deiner Haustür, wo nichts drinnen steht als die 10.000ste Feldahorn Missgeburt.
Echt, aber es braucht ja immer so einen kern debilen wie dich in jeder Kommentarspalte. Danke dir. Danke dass du so dämlich bist, dass sich dein Vater vermutlich gewünscht hätte, in der Nacht wäre es die Socke geworden, oder vielleicht wars ja so und deine vercrackte Mutter hat die dann noch in sich ausgepresst.
@@helom- Da steckt aber ordentlich Frust drin. War vermutlich nur ein Witz vom Runderdler.
@@felixl.6564 ja das war schon unnötig viel Dampf, für die Situation bei genau die richtige Menge für meinen Wohlsinn
Stadt überdachen und oben darauf gras,wiesen,felder,teiche und bäume...und unten Displays die Himmel projizieren,Sonne,Wolken und Nacht...Fläche verdoppelt , nachhaltig , Klima ist immer gut unten...demokratieförderlich ...dagegen kann kein klimabewusster Demokratie sein.
Es wäre doch kein Problem wenn man wirklich möchte. Wenn man die 19 Stellplätze entsiegeln würde und mit befahrbaren Rasengittersteinen versehen würde, hätte man mehr gewonnen! Würde man gegenüber die Parkplätze in Fahrtrichtung als Querparkplätze mit Rasengittersteinen ausstatten, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, mehr Parkplätze für die genervten Anwohner und mehr entsiegelte Fläche wo das Wasser natürlich versickern könnte... dann hätte man im Rathaus allerdings mal den Kopf einschalten müssen, das will man allerdings anscheinend nicht.
Was kostet da 20.000? Ne Esche rein und in 10 Jahren ist das Ding 10 Meter.
Ewig gestriges Deutschland, wohin man schaut.
In Holland sowieso, aber sogar in Frankreich wird konsequenter gehandelt. Man muss es im Grunde nur nachmachen, aber oft stehen dann Gesetze, oder noch schlimmer: „Planungen“ vom letzten Jahrhundert im Weg.
Es fehlt an einer Instanz die Gesetze und Umsetzungsstrategie in Einklang bringt. Dazu müssen auch Entscheidungshoheiten geändert werden. Ob das was wird mit dieser oder der nächsten Regierung? Ich bezweifle es.
Also macht man alles platt, anstelle um das gute Grün herum zu bauen und investiert hinterher lieber unmengen an Geld, um das gute Grün wieder herbei zu zaubern. Gaga gugu.
Hört sich alles vernünftig an ... 🙂
Komisch, bei uns hat die Stadt mal eben so paar hundert Bäume gepflanzt. Hat kaum einer mitbekommen und da kostet es was? Finde den Fehler.😅
Dass du dich als Anwohner nicht informierst? ;)
Warum findet man es furchtbar, dass Bäume gepflanzt werden?
3:30 Was har der Schachmat denn? 100.000 € pro Baum ist "ein bisschen teurer". Genauso abgehoben wie die Bundesregierung
muh Parkplätze xD
Nur Vetternwirtschaft, mehr net. Ich mach euch das fürn fuffi Pro Baum. Lächerlich
5000 Euro für einen Baum? wo kommt der her?
Das hab ich mich auch gefragt. Vor allem sind die ja noch recht klein.
@@AaronMcKay87das ist ein handelsüblicher Preis in einer Baumschule für einen gesunden ca 3 bis 5 jährigen Laubbaum, besonders weil er bestimmte Dinge erfüllen muss (keine giftigen Bestandteile, Allergie freundlich, muss mit extremen Klima zurecht kommen, Laubarm, unempfindlich gegen Straßensalz und andere Erreger usw). Das ist eine Wissenschaft für sich da den richtigen Baum zu finden.
@@jonny6415 Das ist nicht korrekt. Die im Beitrag gezeigten Platanen haben zurzeit einen Preis von max. 1000 Euro. Städte und Gemeinden bekommen auf diesen Preis je nach Verhandlung und Abnahme noch einen Rabatt. Daher würde mich die Herkunft der Preisangabe von 5000 Euro auch interessieren. Viele Grüße aus einer Baumschule!
Baum ab nein danke!
Der Bro, der meint 300K für drei Bäume 🌳 ist in Ordnung. Was is mit dem 😮? Der braucht doch Hilfe!
Die 300.000€ sind ja nicht rein für die Bäume. Nur die Bäume sind 15.000 aber der Rest der gleich mitgemacht wird ist teuer. Kanal, Wasser, Strom, Gas, Glasfaserkabel usw, da steckt das Geld drin und das muss man mit oder ohne Bäume sowieso immer wieder mal erneuern.
Autos sollten einfach raus aus der Stadt. Die Menschen in der Stadt müssen einfach umdenken. Car sharing für die welche unbedingt etwas mit dem Auto zu erledigen haben.
Von Kübelpflanzen scheint man noch nichts gehört zu haben. Bei der Klimaerwärmung bieten sich Palmen an. 😆
Interessante Idee. Wer weiß wie viel Millionen die Stadt da für wässern bezahlen soll.
und viele Mitmenschen die Kübel zur Entsorgung ihres Mülls missbrauchen. Auch schön.
Genau, weil Kübelpflanzen so hilfreich beim Entwässern sind. 🙃
@@roundearther272 Die paar Quadratmeter, die man für 3 Bäume aus dem Pflaster hackt, werden das Versickerungsproblem in der Innenstadt nicht lösen. Dafür müsste man das Regenwasser der Dächer in Zisternen auffangen.
"halt etwas teurer"......1 baum für 100.000 euro....in welcher welt leben so politiker eigentlich?
Du kannst ja eine Baumschule eröffnen und die Dinger günstiger anbieten... in der selben Größe versteht sich.
Hast du überhaupt zugehört? Von den 100.000€ sind 95.000€ NICHT für den Baum, sondern dafür, dass man die Autofreundliche Bebauung da weg macht und die Leitungen im Boden woanders hin verlegt, die man dort hin gelegt hatte weil man dachte "Ist ja nur ein Parkplatz drüber, perfekt um ein Rohr zu verlegen!"
@@PhreakDarkSoul du der baum kostet "nur" 5000 euro....wäre aber auch schon für 1000 zu haben
@@hschmidt79 ??????????????
@@Netzjargon Sind das nur die Einkaufskosten oder die Kosten für die Lebensdauer des gesamten Baumes?
Wie wärs mal wenn sich die städte um den bärenklau kümmern würden ! 😡
Bei uns wurden noch keine geklaut. 😁
@@roundearther272 Das ist ja das problem...
Also noch schlimmer ist die Neugestaltung des Paradeplatzes in Forchheim.
300.000€ für 3 Bäume 😂😂😂
Beim letzten Spendenaufruf für deutsche Überschwemmungsopfer habe ich direkt mal eine ordentliche Spende fertig gemacht - für ein Tierheim in Panama. 😁
So lange die Leute da draußen Parkplätze wichtiger finden als Klimaschutz, feiere ich jeden, dem seine Dreckskarre vom Hochwasser ins Wohnzimmer gespült wird. Habt ihr euch verdient.
Ein Baum in dieser Größe kostet 5.000 €?
Der Kauf eines Großbaumes mit einem Alter von 20 Jahren kostet ungefähr 600 €. Dazu kommen die Kosten für Transport und Pflanzung mit ungefähr 500 €. Die Anwachsphase für einen solchen Baum ist mindestens drei Jahre lang. Pro Jahr werden Pflegekosten und Fahrtkosten von 130€ berechnet.
@@chrismabe82 Wir wollten auch unmgestürzte Birken durch neue ersetzen, bei 450 € pro Stück haben wir das doch schnell wieder gelassen.
Wenn die öffentliche Hand kauft, ist vieles irgendwie ein bisschen teurer... aber deutlich über 1000€ gehen schnell. Überlege mal, wie viel Geld da drin steckt... die Fläche, die die Baumschule für Jahre mit diesem Baum belegt hat, die Pflege des Baumes in diesen Jahren, damit er dann später auch umgepflanzt werden kann, da kommt einiges zusammen. Und kleine Bäumchen kannst du in der Stadt nicht pflanzen, weil dann irgendein Depp kommt und sie abknickt.
@@PhreakDarkSoul Junge Birken kann man auf irgendeinem Bahndamm ausgraben. Kosten=0
@@8to99 Erst muss ein kommunaler Angestellter auf dem Bahndamm eine geeignete Pflanze finden. Kostet Zeit (= Geld). Oder soll der kostenlos arbeiten? Dann braucht des eine Genehmigung der DB Netz AG. Denn ansonsten wäre es Diebstahl. Es muss also ein weiterer Angestellter aus der Verwaltung (vermutlich auch kostenlos?) Zeit und Arbeit investieren. Und ja, ausgegraben, transportiert (Treibstoff, Fahrzeug?!) ausgewählte Fläche muss gefunden, präpariert und nicht zu vergessen auch gepflanzt werden. Ja genau, Kosten=0.
könnte man die Bäume nicht einfach in sehr große Kübel Pflanzen? So könnte man den Problemen mit den Leitungen im Boden aus dem Weg gehen, oder?
Wenn Sie klein sind mag das machbar sein. Die verflixten Biester wachsen aber (auch die Wurzeln) und dann ...😅
@@angelikapreu9323 In den botanischen Gärten bekommen sie das hin.
@@8to99 Von welchen 🌳 sprechen Sie? 🌴?
Flach- oder Pfahlwurzler?🤔
@@angelikapreu9323 Einfach mal in der Google-Bildersuche botanische Gärten anschauen. Die haben jede Menge Pflanzen in großen Töpfen.
Wenn die Pflanzen für die Töpfe zu groß werden, pflanzt man sie in der Stadtpark und in die Innenstadt kommen neue kleinere.
3 Bäume für 300.000 Euro… nicht euer Ernst.
Niemand hat die Absicht einen Baum 🌲 zu pflanzen.
Städteplaner. Abseits jeglicher Realität!!
5000 Euro für einen Baum? Ernsthaft? geht man die Baumschule kosten die keine 3 euro.....
Könnte man auch einen Transbusch pflanzen, der sich als Baum fühlt?🤔
Richt ein bißchen nach Ideologie - weniger nach Verstand.
Mensch sein....1 Schritt vor und 3 zurück......
Von mir aus sollte die Automobilindustrie komplett aus Deutschland verschwinden.
Die Autos werden immer mehr. Es reicht! Wir brauchen eine Obergrenze für Autos. Es kann nicht sein das wir auf dem Land die poplation ein paar hundert Wölfe stärker reglementieren als die vermüllung der Stadt mit KFZ.
300‘000€…. Da muss ne Mutti lange für Stricken. Aber is ja fürs Klima, dann passts schon.
Um die Probleme zu lösen vor die Autos die Stadt stellen. Hat weniger mit Klima zu tun als Hitzetode verhindern
@@Dispo030 Oh mann 🤦🏻♂️
Mein Auto fährt auch ohne Wald…
Fährt dein Auto auch ohne dich, wenn du an deinem Auspuff zu lange schnüffelst? 😂
@@baureihe114er denkt doch nur an unser Rentensystem! Wenn die ganzen vulnerablen Gruppen bei den nächsten Hitzewellen alle dahingerafft werden löst das die ganze Haushalts Problematik.
Bevor sich jemand aufregt, das Kommentar ist offensichtlich sarkastisch
fährt das auch mit wald?