Mit Künstliche Intelligenz und Rogers’ Diffusionstheorie Veränderungsprozesse vorantreiben”

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  • เผยแพร่เมื่อ 8 ต.ค. 2024
  • In diesem Video bespreche ich, wie Veränderung und Innovation durch verschiedene Hindernisse gehemmt werden und wie wir mit diesen umgehen können. Ein zentrales Thema ist die Frage, wie unterschiedliche Menschen in Organisationen auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) reagieren. Dabei greife ich auf eine Studie von Section, den “AI Proficiency Report”, aus dem Jahr 2024 zurück, die aufzeigt, wie KI von Wissensarbeitern in den USA, Kanada und Großbritannien genutzt wird.
    Interessant ist dabei die Erkenntnis, dass nur 7 % der befragten Wissensarbeiter zu der sogenannten “AI-Klasse” gehören, also zu denjenigen, die KI regelmäßig nutzen und als Early Adopter bezeichnet werden können. Weitere 25 % gehören zu den “AI-Experimentierern”, die KI einmal pro Woche einsetzen, während 57 % eher selten mit KI arbeiten. Die Studie zeigt, dass der Grad der KI-Nutzung stark davon abhängt, ob Unternehmen KI befürworten, entsprechende Schulungen anbieten und Zugang zu Large-Language-Modellen ermöglichen.
    Anschließend erläutere ich - mit einem kleinen Spiel, dass ich mir mit Claude Artifacts gebaut habe - die Diffusionstheorie von Everett Rogers, die erklärt, wie Innovationen in sozialen Systemen angenommen werden. Diese Theorie hilft uns zu verstehen, warum bestimmte Menschen schneller auf neue Technologien wie KI reagieren und andere langsamer sind. Die Innovatoren, die als erste neue Ideen aufgreifen, spielen eine wichtige Rolle, um die breite Masse zu erreichen. Dabei geht es nicht nur darum, neue Technologien in Unternehmen einzuführen, sondern auch um persönliche Veränderungsprozesse. Menschen haben unterschiedliche Ansätze, um mit Veränderungen umzugehen, und dies muss in jeder Innovationsstrategie berücksichtigt werden.
    Ein weiteres Thema, das ich anspreche, ist der oft genannte Begriff der Unternehmenskultur, der in Veränderungsprozessen als Hindernis gesehen wird. Meiner Meinung nach führt der Verweis auf die Kultur oft weg von der Lösung, da der Begriff viele als zu komplex und schwer veränderbar erscheint. Stattdessen plädiere ich dafür, den Fokus auf das individuelle Verhalten zu legen und zu analysieren, wie jede Person mit Veränderungen umgeht. Veränderung beginnt letztlich bei uns selbst - wir müssen uns fragen, wo wir uns selbst blockieren und wie wir uns aktiv auf Veränderung einlassen können.
    Ein weiteres spannendes Element des Videos ist mein interaktives Spiel, das ich mithilfe der KI Claude erstellt habe. Damit illustriere ich die Diffusionstheorie und wie man durch gezielte Maßnahmen die Adoptionsrate von Innovationen in einer Organisation steigern kann. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Um Veränderungen erfolgreich zu gestalten, müssen wir nicht nur auf technologische Hilfsmittel zurückgreifen, sondern uns auch selbst kontinuierlich weiterentwickeln. Künstliche Intelligenz kann uns dabei unterstützen, aber wir müssen bereit sein, uns aktiv mit ihr auseinanderzusetzen und unsere Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.
    Nun gehe raus und bring den Wandel in die Welt, den Du dir wünschst.

ความคิดเห็น • 1

  • @roswitha-zi8tf
    @roswitha-zi8tf 28 วันที่ผ่านมา +1

    Danke fürs stören