Tolles Video, weckt Erinnerungen. Ich hatte den Radiomann auch. Ich glaube, man konnte als Doppelgitterröhre auch die Valvo U 409 d verwenden. Danke und freundliche Grüße!
ist halt mit einfachsten Mitteln aufzubauen, was ich soweit gut finde. Simpel (obwohl im Aufbau auch nicht ganz trivial) für die ersten Schritte zur damaligen Zeit OK. Ich denke, mit selbst gemachten Widerständen und Kondensatoren ist schon sehr anschaulich. Die Zeiten ändern sich, sozusagen. Das Interesse eher schwindend sich selber ein Radio zu bauen. Einfacher ein Radio kaufen (kostet in einfacher Form ja so gut wie nix), oder MP3 Player - Audiostreaming... Und teils hochkomplexe Technik verstehen wird auch immer schwieriger. Ob das immer vorteilhaft ist ? - ich möchte es bezweifeln, wenn in einer Notsituation moderne Technik nicht funktionell zur Verfügung steht.
Das finde ich interessant, das der Löwe Fernempfänger 2H3N die schwachen Mittelwellensender sehr gut empfangen kann, da habe ich gerade vor kurzen ein Video von Meister Jambo gesehen. 🤔
Na klar ist so eine Wehrmachtsröhre aus den guten alten Zeiten den heutigen Versionen unterlegen! Dennoch waren die Dinger schon verdammt gut! Deshalb wurde die RV12P2000 von den Siegermächten nachgebaut, auch bis 1961 in der DDR, und von Philips, Telefunken, Valvo, Opta, Lorenz, etc. Verbesserungsvorschlag: Bitte mal Hörproben veröffentlichen!
Hans, my frend! You are exactly right! It is an uncommon, innovative solution. I think the cause, that the first grid knoted directly to anod voltage, is for that, that be the anod current, (i.e. the second grids "steilheit") sufficiently great for feedback to. In the accustomed case the 13,5 V anod voltage for this circuit would be too small.
das war für die nachfolgeserie: da gab es den Radiomann ( mit transistor und germaniumdiode ) , den Zusatz NF ( der hatte dann das gehäuse ) und zu guter letzt den zusatz HF. Hatte man alle 3 konnte man sich einen 2 Kreiser , mit bescheidenen lautsprecherempfang bauen.
Hallo Bernd! Deinen Filmbeitrag hatte ich schon gefunden. Wenn du gestattest, würde ich gern auf deinen Film als Hörprobe verweisen… Überhaupt sollten wir stärker zusammenarbeiten.
Ich bin viel zu jung, um eine Röhre in Natur in der Hand gehabt - geschweige denn, in Betrieb gesehen zu haben. Ich kenne sie nur in der Theorie^^ Mein erster Cosmo-Kasten damals hatte schon Transistoren, LEDs usw. xD. Trotzdem habe ich mal ein paar (für Röhrenkenner vllt total bescheuerte) Fragen: - Warum hat diese Röhre zwar ein Schirmgitter, aber kein Bremsgitter? - Warum ist das Steuergitter hinter/über dem Schirmgitter? - Ist das zweite Gitter überhaupt ein Schirmgitter? - Ich habe noch nie eine Röhre mit dieser Gitterkonstellation gesehen. Wie nennt man diese Art von Röhren? - Sind die alten Kopfhörer nicht Lautsprecherprinzip "U-Magnet mit Spule, darüber eine Blechscheibe mit etwas Luftspalt dazwischen"? Die brauchen doch diesen Gleichspannungsanteil, der die Membran, die bei Nichtgebrauch vom U-Magnet angezogen wird, in den Mittelpunkt zieht, oder nicht? - Da könnte man auch einen Impedanzwandler stattdessen verwenden, so dass man auch moderne niederohmige Kopfhörer anschließen kann, oder?
Sooo viele Fragen…. Am besten du beginnst mal in meinem Kanal den Lehrgang ab Teil:1 zu studieren. Alle meine Filmbeiträge bauen aufeinander auf! Du bist jetzt hinten eingestiegen!
@@radio-bauprojekte Ich habe mir das aus dem Internet zusammengelesen und bin halt auf dieses Video gestoßen. komme mit Videoanleitungen grundsätzlich nicht zurecht^.
An den Bleistiftstrich als Gitterwiderstand erinnere ich mich auch noch. Deja vu. Für eigene Experimente, wäre da nicht z.B. eine DCC90 die bessere Röhrenwahl, da niedrigere Spannungen.
@@radio-bauprojekte Bei welher Anodenspannung? Übrigens, die ECC86 arbeitet gut bei niedrigen Anodenspannungen. Nur die Heizung mit 6,3 V ist etwas Batterieunfreundlich.
die originalröhre war eine raumladungsröhre, die liefen schon bei 4,5V an und brachten bei 12V recht gute ergebnisse, solange man ein gittergleichrichter daraus machte. Genau das wird im radiomann so gemacht, die nächste version hatte dann eine EF98, die dann auch im normalen beteieb mit ca 9 - 12V sauber läuft. Nur die heizung mit 6,3V/300mA ist nicht so schön, da es sich um eine indirekt geheizte röhre handelt. Die erste version war eine direkt geheizte.
doch , die röhre war eine raumladungsröhre. Dort sind dei anodenspannungen recht gering, aber auch die steilheit. Zuletzt gab es noch die EF98, die war für 12V ( atobatterie ) anodenspannung konstruirt und hatte bessere werte. Vom prinzip lassen sich auch einige moderne röhren als raumladungsröhre betreiben.
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![[TH] 2024 PMSL SEA Finals D3 | Fall | รู้ผลทีมแชมป์ พร้อมตั๋วสู่ PMGC](http://i.ytimg.com/vi/7NxsN0Ch6vk/mqdefault.jpg)
Ich liebe das Wort Stromlaufplan.
Gut ,Schones Radio.
Tolles Video, weckt Erinnerungen. Ich hatte den Radiomann auch. Ich glaube, man konnte als Doppelgitterröhre auch die Valvo U 409 d verwenden. Danke und freundliche Grüße!
Danke für die Info
Ja der Grid-Dipper da war man "King" wenn man so etwas hatte. 😃❗
ist halt mit einfachsten Mitteln aufzubauen, was ich soweit gut finde. Simpel (obwohl im Aufbau auch nicht ganz trivial) für die ersten Schritte zur damaligen Zeit OK. Ich denke, mit selbst gemachten Widerständen und Kondensatoren ist schon sehr anschaulich.
Die Zeiten ändern sich, sozusagen. Das Interesse eher schwindend sich selber ein Radio zu bauen. Einfacher ein Radio kaufen (kostet in einfacher Form ja so gut wie nix), oder MP3 Player - Audiostreaming... Und teils hochkomplexe Technik verstehen wird auch immer schwieriger. Ob das immer vorteilhaft ist ? - ich möchte es bezweifeln, wenn in einer Notsituation moderne Technik nicht funktionell zur Verfügung steht.
Das finde ich interessant, das der Löwe Fernempfänger 2H3N die schwachen Mittelwellensender sehr gut empfangen kann, da habe ich gerade vor kurzen ein Video von Meister Jambo gesehen. 🤔
Na klar ist so eine Wehrmachtsröhre aus den guten alten Zeiten den heutigen Versionen unterlegen! Dennoch waren die Dinger schon verdammt gut! Deshalb wurde die RV12P2000 von den Siegermächten nachgebaut, auch bis 1961 in der DDR, und von Philips, Telefunken, Valvo, Opta, Lorenz, etc. Verbesserungsvorschlag: Bitte mal Hörproben veröffentlichen!
Hörproben werde ich im Teil 4 realisieren!
Die RV12P2000 lief sogar auf UKW wenn sie entsockelt wurde.
Kann es möglich sein das im Schaltbild Gitter 1 mit Gitter 2 verwechselt ist normal ist das 1. Gitter nach der Kathode das Steuer gitter
Habe ich klären können: Gitter1 ist oben, Gitter2 wurde unten in der Röhre eingezeichnet! Der Schaltplan ist Original !
Hans, my frend!
You are exactly right! It is an uncommon, innovative solution.
I think the cause, that the first grid knoted directly to anod voltage, is for that, that be the anod current, (i.e. the second grids "steilheit") sufficiently great for feedback to.
In the accustomed case the 13,5 V anod voltage for this circuit would be too small.
Zum Radiomann gab es auch einen Radio Baukasten
das war für die nachfolgeserie: da gab es den Radiomann ( mit transistor und germaniumdiode ) , den Zusatz NF ( der hatte dann das gehäuse ) und zu guter letzt den zusatz HF.
Hatte man alle 3 konnte man sich einen 2 Kreiser , mit bescheidenen lautsprecherempfang bauen.
Nachtrag YT-Film: th-cam.com/video/GhuWNObS0k4/w-d-xo.html
Hallo Bernd! Deinen Filmbeitrag hatte ich schon gefunden. Wenn du gestattest, würde ich gern auf deinen Film als Hörprobe verweisen…
Überhaupt sollten wir stärker zusammenarbeiten.
@@radio-bauprojekte ...gern, können wir machen. 73 Bernd
Ich bin viel zu jung, um eine Röhre in Natur in der Hand gehabt - geschweige denn, in Betrieb gesehen zu haben. Ich kenne sie nur in der Theorie^^
Mein erster Cosmo-Kasten damals hatte schon Transistoren, LEDs usw. xD.
Trotzdem habe ich mal ein paar (für Röhrenkenner vllt total bescheuerte) Fragen:
- Warum hat diese Röhre zwar ein Schirmgitter, aber kein Bremsgitter?
- Warum ist das Steuergitter hinter/über dem Schirmgitter?
- Ist das zweite Gitter überhaupt ein Schirmgitter?
- Ich habe noch nie eine Röhre mit dieser Gitterkonstellation gesehen. Wie nennt man diese Art von Röhren?
- Sind die alten Kopfhörer nicht Lautsprecherprinzip "U-Magnet mit Spule, darüber eine Blechscheibe mit etwas Luftspalt dazwischen"? Die brauchen doch diesen Gleichspannungsanteil, der die Membran, die bei Nichtgebrauch vom U-Magnet angezogen wird, in den Mittelpunkt zieht, oder nicht?
- Da könnte man auch einen Impedanzwandler stattdessen verwenden, so dass man auch moderne niederohmige Kopfhörer anschließen kann, oder?
Sooo viele Fragen…. Am besten du beginnst mal in meinem Kanal den Lehrgang ab Teil:1 zu studieren. Alle meine Filmbeiträge bauen aufeinander auf! Du bist jetzt hinten eingestiegen!
@@radio-bauprojekte Ich habe mir das aus dem Internet zusammengelesen und bin halt auf dieses Video gestoßen. komme mit Videoanleitungen grundsätzlich nicht zurecht^.
An den Bleistiftstrich als Gitterwiderstand erinnere ich mich auch noch. Deja vu.
Für eigene Experimente, wäre da nicht z.B. eine DCC90 die bessere Röhrenwahl, da niedrigere Spannungen.
Ja, deshalb werde ich im Teil 3 die Jubiläumsausgabe von 2004 vorstellen. Verwendet wurde dabei die ECC81 oder ECC82 mit super Ergebnissen.
@@radio-bauprojekte Bei welher Anodenspannung?
Übrigens, die ECC86 arbeitet gut bei niedrigen Anodenspannungen. Nur die Heizung mit 6,3 V ist etwas Batterieunfreundlich.
die originalröhre war eine raumladungsröhre, die liefen schon bei 4,5V an und brachten bei 12V recht gute ergebnisse, solange man ein gittergleichrichter daraus machte.
Genau das wird im radiomann so gemacht, die nächste version hatte dann eine EF98, die dann auch im normalen beteieb mit ca 9 - 12V sauber läuft. Nur die heizung mit 6,3V/300mA ist nicht so schön, da es sich um eine indirekt geheizte röhre handelt. Die erste version war eine direkt geheizte.
Muss ich ausprobieren! Danke für den Tipp
Wusste nicht, dass man Röhren auch unter 100V betreiben kan.....
doch , die röhre war eine raumladungsröhre. Dort sind dei anodenspannungen recht gering, aber auch die steilheit.
Zuletzt gab es noch die EF98, die war für 12V ( atobatterie ) anodenspannung konstruirt und hatte bessere werte.
Vom prinzip lassen sich auch einige moderne röhren als raumladungsröhre betreiben.