Nicht Menschen gefallen, sondern Gott (1.Thessalonicher 2, 1-12) - Sebastian Engelhardt
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ก.พ. 2025
- Eine Auslegungspredigt von Pastor Sebastian Engelhardt, gehalten im Morgengottesdienst am 29.01.2023, über 1.Thessalonicher 2, 1-12:
"Denn ihr wißt selbst, Brüder, daß unser Eingang bei euch nicht vergeblich war; sondern, obwohl wir zuvor gelitten hatten und mißhandelt worden waren in Philippi, wie ihr wißt, gewannen wir dennoch Freudigkeit in unserem Gott, euch das Evangelium Gottes zu verkünden unter viel Kampf. Denn unsere Verkündigung entspringt nicht dem Irrtum, noch unlauteren Absichten, noch geschieht sie in listigem Betrug; sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch - nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wißt, noch mit verblümter Habsucht - Gott ist Zeuge -; wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können, sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.
Und wir sehnten uns so sehr nach euch, daß wir willig waren, euch nicht nur das Evangelium Gottes mitzuteilen, sondern auch unser Leben, weil ihr uns lieb geworden seid. Ihr erinnert euch ja, Brüder, an unsere Arbeit und Mühe; denn wir arbeiteten Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen, und verkündigten euch dabei das Evangelium Gottes.
Ihr selbst seid Zeugen, und auch Gott, wie heilig, gerecht und untadelig wir bei euch, den Gläubigen, gewesen sind; ihr wißt ja, wie wir jeden einzelnen von euch ermahnt und ermutigt haben wie ein Vater seine Kinder, und euch ernstlich bezeugt haben, daß ihr so wandeln sollt, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft."
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