@@deinpxdoxd8490 Da hast du vollkommen recht. Die 200W die ich angenommen habe beziehen sich auf einen Gamingrechner mit zwei angeschalteten Monitoren wenn man TH-cam schaut. Schlechter geht kaum, lediglich alte Beamer oder Plasmafernseher reissen den Wert. Mein Notebook braucht bei TH-camschauen ca. 12W Wenn dus auf deinem Smartphone schaust verbraucht das sogar unter 1W
Es hätten alle Steckdosenleisten in Reihe gemessen werden sollen um Messfehler zu eliminieren. Diese Messgeräte sind besonders bei extremen Werten (sehr groß und sehr klein (wie in diesem Fall)) ungenau.
Yup. Dachte mir auch. Das, was er als "nicht sinnvoll" beteichnet hat, wäre vermutlich die beste Lösung :D Vor allem: die Summe der einzeln gemessenen Verbrauchsverte liegt deutlich höher wie die in Reihe geschaltene 0,7W!
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich finde es auch Schade, das man scheinbar keine Steckdosenleiste mit Schalter ohne Lampe kaufen kann. Immer ist da eine Glimmlampe im Schalter. Wenn man überlegt wie viele Steckdosenleisten da auf der ganzen Welt unnütz leuchten... Bei meinen Leisten konnte man teilweise das Gehäuse öffnen und die Lampe ausbauen, dadurch leuchtet da jetzt nichts mehr. So schläft es sich auch ungestörter, vor allem wenn die Älter sind flackern sie dann doch
Die Leuchten nicht unnütz ganz im gegenteil ist dieses Glimmen eine erinnerung daran. Das die Verbraucher am Strom sind und Standby Strom verbrauchen. Ohne dieses Glimmen würden sehr viele es einfach vernachlässigen umzuschalten weil der Indikator halt fehlt. Und das was man nicht schalten möchte und da wo man kein glimmen haben will da nimmt man halt eins ohne schalter 😂 Auch kann man Winkelstecker mit schalter ohne Licht kaufen. Und ne leiste ohne Schalter. Dann geht man zum Elektriker und der Bastelt dann halt den Orginalstecker ab und den Stecker mit Schalter drann und schon hat mans ohne Licht 😂 Oder ne noch krassere idee :) man stöpselt einfach den Mehrfachstecker aus der Wand aus 😂
Ja. Ich finde es bescheuert, dass man die Geräte gar nicht mehr richtig ausschalten kann! Wir sollen Energie sparen und können es aber nicht ohne Zusatzgeräte. 🤦♂🤦♂
Lieber gebe ich im Jahr mal ganz grob übertrieben 10€ für Standby Strom aus. Ein neuer Fernseher ist teurer. Durch das ständige komplett vom Strom trennen und wieder einschalten der Steckdosenleiste oder sonstigem kann die verbaute Elektronik durch den hohen Einschaltstrom nämlich auf Dauer Schaden nehmen. Das wissen viele gar nicht. Nicht bei jedem Gerät aber bei vielen der neuen Geräte ist die verbaute Elektronik sehr empfindlich. Das erklärte mir ein Fernsehtechniker mal.
@@skvzzi Seit 2013 dürfen die Geräte nur noch 0,5 Watt Standby-Leistung aufnehmen laut einer EU-Verordnung. Richtig, elektronische Geräte gehen häufig beim Einschalten kaputt. Das war aber immer schon so.
Eher nicht und dann auch nur bei älteren Geräten vor 2010. Eine EU-Richtlinie legt seit 2010 die maximal Standby-Leistung auf 1 Watt fest. Ab Baujahr 2013 sind es nur noch 0,5 Watt.
Gut erklärt. Muss sagen das ich jetzt überall wo möglich schaltbare Stromstecker. Beispiel unsere Samsung Waschmaschine und der Trockner ziehen trotz ausgeschaltet " am Gerät" 30 Watt. Was sich dann schon auf das Jahr gerechnet eine Menge ist. Ihr solltet beachten das alle Geräte mit Sensor oder Touchschalter Strom ziehen auch wenn Sie scheinbar ausgeschaltet sind. Selbst unsere einfache Kaffeemaschine mit einen richtigen haptischen Netzschalter zieht ausgeschaltet 6W. Bedingt durch den elektrischen Überlastschutz und der Abschaltautomatik. Bei unseren Samsung Geräten Waschmaschine und Trockner ist es schon fast Betrug da diese mit A+++ angegeben werden. Aber in zwei Tagen ausgeschaltet fast genauso viel Strom verbrauchen wie eine schnelle 30 Grad Wäsche. Noch ein kleiner Tipp unser cerankochfeld auch mit Sensortasten hat einen Verbrauch ausgeschaltet von 20 Watt. Wer Fragen hat kann sich gern melden.
@Coronadraht Ja Sie hat einen beleuchteten Netzschalter mit anliegenden Relais, so daß Sie sich nach mehreren Minuten selbst Ausschaltet. Schalter ist aus , Netzlampe ist aus, trotzdem wird Strom gezogen, das selbe gilt für unsere Kaffeemühle mit einen mechanischen Tastschalter. Ausgeschaltet werden immer noch ca. 6W gezogen.
Viele Leistungsmessgeräte zeigen einen falschen, viel zu hohen Verbrauch bei nichtohmschen Lasten wie elektronischen Netzteilen. Wenn zum Beispiel 30 Watt wirklich verbraucht würden, müsste man eine Erwärmung am Gerät spüren können.
Diese Zweifler immer, ich nutze mein Sigi - Siglent und das Teil funktioniert zu 100 %. Die Waschmaschinen sind mit dem WLan verbunden und haben beide sogenannte Sensortasten. Kaffeemühle und Kaffemaschiene haben einen haptischen Ein Bzw. Ausschalter diese sind aber einen "Überlastschutz" und einer Laufzeitsteuerung vorgeschaltet. Leider ist es so wie es ist. Man sagt ja nicht umsonst Scheinausschalter. Meine Alte Kaffeemaschine mit richtigen haptischen Kippschalter ist wirklich aus wenn Ausgeschaltet.
Witzig, bei einigen meiner Billigleisten sind über die Jahre die Lampen schon ausgefallen^^ Ansonsten müsste man die Schalter auch von Außen aufbekommen. Das rote Plastikteil wird meist von oben reingesteckt. Raushebeln, Lampe rausfummeln und wieder zu. Muss man nur aufpassen keine Federn oder sonstwas zu verlieren.
@@Baumschubser7 Sehr sehr sehr dumme idee sowas im Internet zu erklären. Dein gegenüber könnte auch ein Bastler sein der 12 Jahre alt ist. Und aufgrund von unwissenheit sich Tödlich verletzen. Man lässt Elektroarbeiten leute machen die auch ne dementsprechende Ausbildung haben.
Hmm, ich bin ja geneigt, zu sagen: Ganz schön viel Text für das bisschen Erkenntnis. Deutlich kürzer hätte mir besser gefallen. Aber ja, ich weiß, der Algorithmus etc...
Danke, die Information fand ich tatsächlich sehr nützlich! Im Allgemeinen sind bei uns aber eh hauptsächlich mehrfachsteckdosenleisten OHNE Schalter in Verwendung. Lediglich bei meinem Homeoffice habe ich eine Steckdosenleiste mit Schalter, aber da schalte ich ja auch bei Nichtgebrach gleich alle Monitore, die Dockingstation und die Schreibtischlampe mit diesem Schalter auf einmal aus, und da macht der Schalter dann auch richtig Sinn.
Staub dürfte doch im allgemeinen eher sehr hochohmig sein, oder? Solange wir nicht über Metallstaub reden würde mich das wundern, dass das ein Problem ist. Oder hast du da andere Infos?
Geil sind auch die alten Steckdosenleiste ohne Kindersicherung... Ist mir mal in das Loch ne schraube reingefallen. Steckdosenleiste bewegt, puff, licht aus. Ooops
Schaltbare Steckdosenleisten sind besonders dann empfehlenswert, wenn die angeschlossenen Geräte einen deutlich höheren Standby-Verbrauch haben als die Glimmlampe, und man diese ausschalten will/kann. Ich habe eine alte Stereo-Anlage, die im Standby 20W zieht. Bin da auch vom Stuhl gefallen, als ich das gemessen hatte. Seit dem wird diese komplett vom Strom getrennt ...
Ich hab eine Steckerleiste, die ist etwas älter und ich glaube die Lampe ist ausgebrannt. Die Leiste funktioniert aber noch. Könnte man bei anderen Steckerleisten einfach irgendwie die Lampe kaputtmachen?
Danke, ich habe mich das auch schon ein paar mal gefragt. Aber mir selbst ein Messgerät anzuschaffen würde den Geld-Spar-Gedanken natürlich wieder ad absurdum führen. Die kosten scheinen mir jetzt nicht so wild zu sein, vielleicht 5€ pro Jahr in unserem Haushalt. Da müsste ich viele Jahre warten bis das Messgerät bezahlt ist :D
Mit einem Messgerät für 20€ kannst Du alle deine Geräte mit Stecker messen. Du kannst auch Langzeitmessungen über Tage machen, und so den Verbleib deines Stromes nachvollziehen. Vielleicht lässt Du dann den Spüler und die Waschmaschine nur ganz voll und weniger oft laufen. Wir haben dafür etwas Geschirr/Besteck zugekauft.
Manche Menschen kaufen sich solche Mehrfachsteckdosen nicht nur wegen der schönen rotzen Beleuchtung, sondern stecken da auch Elektrogeräte ein. In dem Fall könnte so ein Messgeräte wertvolle Hinweise liefern, ob es sich nicht lohnt den Schalter an der Steckdose ab und zu mal zu benutzen. Wenn man Strom sparen will, gibt es in den meisten Haushalten eine ganz Menge Geräte deren Verbrauch man mal überprüfen könnte. Die ca. 20€ für so ein Messgerät hat man da oft auch sehr schnell wieder eingespart.
Ich bekomme mittlerweile jede Steckdosenleiste zerstörungsfrei auf und wieder zu, sofern sie geschraubt und nicht genietet ist. Bits aus Fernost machen's möglich. Ich entferne die Glimmlampen aus den Schaltern, wenn die Beleuchtung für den Zweck nicht nötig ist (allermeistens so). Den nervigen "erhöhten Berührungsschutz" schmeiße ich auch standardmäßig raus, damit die Stecker sauber reingehen ohne zu verkanten. Übrigens bei solchen Leisten, bei denen der Rahmen des Schalters absteht, wie die bei 0:55, kann man den Schalter einfach nach oben raushebeln und ihn dann öffnen, um an die Glimmlampe zu kommen. Ist nur etwas fummeliger, aber geht dann sogar bei genieteten Leisten. Wäre schön, wenn man einfach normale Steckdosenleisten ohne alles wie früher kaufen könnte.
@@PhantomWoIf Ja, ohne Schalter gibt es, aber die sind mittlerweile stark in der Unterzahl. Ich wohne in einer Großstadt und mir fällt nur ein Geschäft ein, wo ich welche bekommen könnte und das ist ein Baumarkt am Stadtrand. In der Innenstadt unmöglich zu bekommen, haben alle beleuchtete Schalter. Und selbst wenn sie im Angebot beim Discounter sind - haben sie Schalter. Von Markenherstellern wie Brennenstuhl gibt es gar keine ohne beleuchtete Schalter mehr. Selbst das Einstiegsmodell hat ihn. Wenn man zusätzlich ohne erhöhten Berührungsschutz möchte, hat man komplett Pech. Gibt es dank EU-Vorschriften gar nicht mehr. Da hilft nur selbst Abhilfe schaffen.
@@martinweizenacker7129Hab noch eine ohne Berührungsschutz mit einer sehr alten Bauform einer Glimmlampe, die schon immer am flackern war (1,2 Watt). Ist spätestens Anfang 2001 hergestellt worden und hat sehr saubere Kontakte, ein Qualitätsprodukt aus Deutschland 👍🏻
Über den stillen Stromverbrauch sollte man sich ab und zu Gedanken machen. Mein Schreibtisch verbraucht im Standby 10W... Und die ganzen Smart Speaker etc.
Gute Information...Ich finde es ohnehin eine Krankheit der heutigen Zeit, das man wirklich überall irgendwelche "Lämpchen" einbauen musste die so gar keinen Sinn machen. Ich meine, warum blinkt es am Autoradio, warum gibt es an Steckdosenleuchten eine Kontrollampe, warum brennt die LED immer am Fernseher oder am Lautsprecher...Um zu wissen ob ein Fernseher oder ein Lautsprecher ausgeschaltet ist, brauche ich keine Kontrollampe.
'Um zu wissen ob ein Fernseher oder ein Lautsprecher ausgeschaltet ist, brauche ich keine Kontrollampe.' Na komm, nicht nur das aufzählen, was deine Meinung unterstützt, aus der Grundschule bist du doch bestimmt raus. Frag dich doch spaßeshalber mal, wieviele Geräte es gibt, denen man *nicht* ansieht, ob sie noch eingeschaltet sind u/o unter Spannung stehen, und _dann_ reden wir nochmal über Sinn oder Unsinn von beleuchteten Schaltern an Steckdosenleisten...
Stünde über dem Kippschalter "AN" und unter dem Kippschalter "AUS" wüsste man auch in welcher Position sich dieser befindet. Fraglicher ist warum man als Kontrollleuchte eine Glühbirne anstelle einer LED einbaut?
@@user-jk2zm7uq5s Tja, genau. Statt dessen verschwendet unsere Gesellschaft Strom für Millionen von LEDs und Lämpchen als wären wir Star Trek...Es gibt halt viele idiotische Entscheidungen auf der Welt.
Wenn durch eine Glimmlampe in einem beleuchteten Schalter (Lichtschalter, Steckdosenleiste etc.) ein Strom von etwa 1 mA fließt, ergibt sich bei Dauerbetrieb ein Energiebedarf von etwa 2 kWh pro Jahr. Das sin 80Cent im Jahr das macht das Kraut Fett!, Außerdem würde ich mal auf Messtoleranzen achten im untersten Messbereich. Trotzdem schön gemachtes Video
Hatte mir auch schon die Frage gestellt. Andererseits: der Verbrauch ja nur gegeben, wenn andere Verbraucher auch laufen. Die restliche Zeit ist die Lampe aus. Dürfte somit wirklich nur im Centbereich liegen. Würde dennoch zur Alternative greifen, die aber leider vergleichsweise selten angeboten wird.
Ja, wenn man sie regelmäßig ausschaltet und nur dann einschaltet wenn die Verbraucher laufen sollen, dann ist der Verbrauch der Glimmlampe sicherlich im niedrigen Centbereich und vernachlässigbar.
Danke für das Video. Ich hab mich auch schon mal gefragt, wie hoch eigentlich der Verbrauch dieser Glimmlämpchen ist. Und bei mir ist es ja noch krasser, denn ich habe mehrere 6-fach Steckdosenleisten, wo es einmal einen Generalschalter für alle 6 Anschlüsse gibt und dann kann ich noch jeden Anschluss einzeln ein- und ausschalten, ebenfalls mit einem Glimmlämpchen im Schalter. Und diese Schalter werden doch deutlich heiß, wenn man sie etwas länger eingeschaltet hat. Schade, dann man diese Schalter nicht so einfach (und vor allem zerstörungsfrei) ausbauen kann, um dieses Glimmlämpchen rauszunehmen. Würde ich sofort machen, denn Sinn machen die für mich wenig.
Solche Kippschalter ohne Schaden aufzumachen, ist meistens einfach (das machte ich schon mehrmals, um Kontakte zu reinigen oder um Glimmlampen auszutauschen): Von aussen einen keinen Schraubenzieher in den Spalt zwischen Wippe und Gehäuse stecken, in der Mitte der Wippe über der Kippachse. Mit der Schraubenzieherklinge das Gehäuse ein wenig gewaltlos aufdrücken, bis der Achszapfen der Wippe aus seiner kleinen Vertiefung im Schaltergehäuse freikommt und die Wippe lose wird. Die Glimmlampe dann ausbauen und die Wippe wieder in das Gehäuse drücken. Das Innenleben dieser Schalter kann beim Öffnen allerdings auseinanderfallen, Federn, Kontakte, alles muss wieder korrekt zusammengesetzt werden. Man muss schon etwas technischen Verstand haben. Manche Schalter muss man zuvor von innen aus der Steckerleiste drücken, um die Wippe freizubekommen, weil das eingebaute Schaltergehäuse sonst zu wenig nachgeben kann.
@@Tag-Traeumer Danke für diese Anleitung. Und genau diesen "technischen Verstand" traue ich mir nicht zu. 🙂 Aber was sollst - sooo viel Strom spart das auch nicht, zumal ich die Leisten alle bei Nichtgebrauch abschalte. Immer ....
@@sagnetohnename2001 Gerne. Bei mir ist auch alles, was nicht laufen muss, vom Netz getrennt, auch immer. Auch wegen der Brandgefahr von Elektrogeräten, die ich gleich mit ausschalten will. Wenn Leuchtschalter meistens ausgeschaltet sind, muss man sich noch weniger Gedanken um deren Verbrauch machen. Dann sind das vielleicht noch 0,1 bis 0,5 kWh im Jahr. Ich selber mag das orange Leuchten von Neon und baute letztes Jahr in einen solchen Kippschalter eine Glimmlampe ein, wo vorher keine drin war. Der Schalter hatte innen schon alle nötigen Aussparungen für ein Lämpchen. Ja, wenn man nicht ganz sicher ist, lässt man das Schalter-Auseinandernehmen besser sein, denn wenn die Kontakte unbemerkt nicht mehr passen, weil man ein Teilchen falsch herum eingesetzt hat, könnte das bei starker Strombelastung zu einem Brand führen. 😐
Das mit dem Strom hält sich ja noch in Grenzen. Ich habe viele von diesen schaltbaren Steckdosen. Es ärgert mich, das einige davon nach wenigen Jahre den Geist aufgegeben haben, weil die Kontakte des Schalters zusammengeschmort sind und der Schalter sich nicht mehr ausschalten lässt. Das betrifft noname Steckdosenleisten genau so wie Markenprodukte! Ich kaufe jetzt nur noch Steckdosenleisten OHNE Schalter!
Sehr schön erklärt und mühevoll gemacht. Aber das Ergebnis von €1,28 pro Jahr ist schon relativ unbedeutend. Da gibt es bessere Sparansätze, denn alleine das Besorgen neuer Leisten ist schon bedeutend teurer. Ich hatte hier auf einen echten Ansatz gehofft, richtig Strom und Geld sparen zu können.
stimmt, 1-2 euro sammle ich übers jahr aus dem sieb meiner waschmaschine .( vergessene münzen in hose/jackentaschen .wer sich über solche. summen gedanken machen muß hat ganz andere probleme .
Vielen Dank für das Video 👍. ... Interessant wäre auch, wenn man alle 4 Steckdosen gleichzeitig messen würde. Lediglich um Messfehler der Messeinrichtung zu minimieren (Rundungsfehler ect.).Nur so als Gegentest. Ich gehe einmal davon aus, das solche Messgeräte bei diesen sehr niedrigen Werten eh nicht so genau arbeiten.
Wenn die Geräte auf plus/minus eine Einheit der letzten Dezimale genau arbeiten, dann sind 0,2 Watt dasselbe wie 0,3 Watt oder auch 0,1 Watt. Der Fehler liegt also, je nachdem, zwischen 50 und 100 %.
Hallo Basti, danke für Dein Video. Das ist der Wassertropfen Effekt eines tropfenden Wasserhahns. Der Tropfen selbst macht den Käse nicht fett, über ein Jahr spüst Du ihn in der Jahreswasserrechnung. Zuvor hatte ich gedacht, Du übertreibst, aber die Rechnung stimmt.
Hallo, ja das stimmt. Schöner Vergleich mit dem Wassertropfen. Es summiert sich übers Jahr. Und bei den Steckdosenleisten hat man vielleicht auch nicht nur eine zu Hause.
0,2 W / 220 V = 0,0009 A = 0,9 mA (wobei das Messgerät, welches Du dafür nutzt nicht geeignet ist). Eine LED zieht in aller Regel mindestens 10 mA, also das Zehnfache.
Bei den meissten solcher Leisten lässt sich die Wippe des Schalters mit etwas Geschick heraushebeln. Man kann dann das Lämpchen ausbauen, und alles wieder zusammenbauen.
Steckdosen auseinanderbauen und wieder zusammenbauen würde ich nur Leuten empfehlen, die Ahnung vom Thema haben. Ein Laie hat davon die Finger zu lassen
@@derpate1287Ich antworte zwar spät, jedoch gib ich mal trotzdem meinen Senf dazu. Ich muss dir da (als Erfahrener) zustimmen, die Arbeit an Netzspannung wird leider, insbesondere von der Gefahr her, sehr oft unterschätzt. Sowas bedarf sehr viel Wissen, Geschicktheit, Vorsicht, Konzentration, und Respekt. Ich selbst arbeite ehrenamtlich in einem Reparaturcafe und repariere dort auch Hochspannungsgeräte (Mikrowellen, Röhrenfernseher, Insektenvernichter, usw.) und kann glücklich darüber sein, noch nie einen gepfeffert bekommen zu haben, was selbst einem Profi passieren kann. Wer nicht mal weiß, was der Unterschied zwischen Phase, Neutralleiter und Schutzleiter ist und sich sowas vornehmen möchte, ist echt lebensmüde. Hört sich unhöflich an, ist aber reine Tatsache. Mit Netzspannung ist keinesfalls zu spaßen, denn jeder Stromschlag könnte den letzten Atemzug nach sich ziehen.
Mich würde noch zusätzlich interresieren ob diese Dinger sogenannten Schleich Strom fressen ,sprich auch wenn die aus sind, das es vlt noch minimal an Verbrauch noch gibt. Kann das sein? Mein vater sagte mir das mal, denn er hat viele dieser Stecker aber anstatt die abzuschalten zog er immer den Stecker wobei dann eigenlich das Ding dann für'n Hugo ist wenn man e immer den Stecker zieht auch wenn's mühsam ist auf Dauer lg
Die die Lämpchen der Mehrfachstecker verursachen keine sehr hohen Stromkosten. Normalereise sind in solche Mehrfachsteckdosen aber auch Geräte eingesteckt und besonders wenn die Mehrfachsteckdosen hinter Sofas, Vorhängen, Schränken usw. liegen sind das manchmal Geräte oder alte Steckernetzeile usw. die man eigentlich gar nicht mehr braucht. da kann man dann schon etwas mehr Stromkosten sparen.
0:21 das nennt man aliasing Effekt. Dieser kommt durch den unterschied zwischen Framrate und Netzfrequenz. Das ist übrigens auch der Grund, warum das deutsche Fernsehen mit 50 Hz und nicht mit 60 Hz filmt.
Danke für den Hinweis. Ich war etwas überrascht, weil in der Kamera "Anti Banding 50 Hz" eingestellt ist und bei anderen Lichtquellen funktioniert das eigentlich relativ gut. Bei den Glimmlampen in meinem Fall aber irgendwie überhaupt nicht.
PI mal Daumen geht das so: Leistung des Netzteils auslesen (zb 75 Watt) * Stunden im Jahr angesteckt * 0,001 * Strompreis pro kWh (zb 0,45€) = kosten pro Jahr in € Das sind die Maximalkosten wenn der Laptop konstant auf hochturen läuft und immer 100% des Akkus verbrauchen würde
Ich habe mir das auch schon mal gedacht und nun weis ich zumindest die Größenordnung. Mit Überspannungsschutz wird so eine Leiste auch Strom brsuchen oder ist das eine mechanische Sache? Mein Fazit ist das die Industrie keine anständigen Kippschalter baut und diese auch nicht ersetzt werden können. Wahrscheinlich ein Fachmann der das kann, sber die Kosten würden dann nicht im Verhältnis stehen😢. Kanft mann eine Ohne Kippschalter muss man Angst haben das die Bude abfackelt😢
Ist nicht viel Geld aber das auf gesamt Europa hoch gerechnet macht das sehr viel aus an Stromverbrauch. Ich schalte es immer aus, meistens... Von wo hast du das Messgerät für die Steckdose her (Handy verbunden)?
Das Messgerät ist eigentlich eine smarte Steckdose, die auch messen kann. Ich habe dazu ein separates Video auf meinem Kanal: th-cam.com/video/Fj3qD7zlvm0/w-d-xo.html
Das gleiche ist auch bei Steckerleisten mit integrierten USB Buchsen um z.B. Smartphones/Tablets zu laden. Da wird auch Strom verbraucht weil dort ein kleiner Trafo verbaut ist. Auch wenn man nichts damit lädt.
Zu dem Zwischenstecker habe ich ein separates Video auf meinem Kanal: th-cam.com/video/Fj3qD7zlvm0/w-d-xo.html Ich hoffe das hilft. Es ist eigentlich eine WLAN-Steckdose mit Messfunktion.
Bei einem Arbeitspreis von satten 49 Cent pro KWh, würde ich mir eher mal Gedanken über einen alternativen Stromanbieter machen, als über den zu vernachlässigbaren Verbrauch von Glimmlampen! Selbst zur Hochzeit der sogenannten "Energiekrise" lag der Arbeitapreis bei mir noch unter 33 Cent! Das sind geschlagene 16 Cent Preisunterschied!!!! Da würde ich dann auch verzweifelt jedes Milliwatt einsparen wollen!
Interessanter Punkt, den man gar nicht auf dem Schirm hat. Man könnte nun sagen, die paar Cent, egal, geht man aber davon aus, dass in einem größeren Haushalt nicht nur eine schaltbare Steckdose/Stecker eingesetzt wird, läppert sich das.
Die dürfen maximal 0,3 Watt im Standbybetrieb (Handyladegerät ist eingesteckt aber lädt nicht / Handy ist ausgesteckt). Der Verbrauch eines Handyladegeräts im Standbybetrieb ist in etwa vergleichbar mit der Lampe in der Steckdosenleiste aus dem Video.
Solche Stromverbrauchsmessungen habe ich schon letztes Jahr begonnen. Dazu habe ich den Stromverbrauch von allen Geräten gemessen, ihre Einschaltzeit pro Tag erfasst, und Alles in eine Tabelle eingetragen. Dabei habe ich festgestellt, dass der Gefrierschrank im Dauerlauf arbeitet, und für 1/3 meines Stromverbrauchs verantwortlich ist. Der Kühlschrank war ebenfalls alt, und der Stromverbrauch heute nicht mehr akzeptabel. Die "komfortable" Kaffeemaschine mit Zeitschaltuhr verbrauchte im standby 300W und beim Kochen 1800W. Ihre Nachfolgerin verbraucht 500W und auch nur beim Kaffeekochen. Wenn man sich so eine Tabelle anlegt, und täglich den Zähler abliest, bekommt man schnell heraus, wo der Strom unnötig "verbraten wird. Mir hat es jedenfalls sehr geholfen, dass ich weis, wieviel KW/h ein Waschgang der Waschmaschine und des Geschirrspülers kostet, und wie teuer der Luxus eines Gefrierschranks im Jahr zu Buche schlägt. Solche Steckdosenleisten mit Schalter hatte ich 6 Stück, die alle nicht mehr am Netz sind. Da hatte ich mit einem Amperemeter 2,5 - 3W gemessen und errechnet.
Jetzt Lege dir mal ein Balkonkraftwerk zu . Da wirst du überrascht sein wieviel Strom du sparen kannst bei der sehr guten Vorarbeit wirst du merken ,über 10 % sind drin .
@@reinhardwerther4641 Da hätte ich sogar locker 60 m² unbeschattete Dachfläche nach Süden. Bau- und Betriebskosten sowie begrenzte Lebensdauer deckeln leider den Ertrag. Ich habe 2 Nachbarn, die im Kraftwerk arbeiten, und sich die Dächer mit Solar zugepflastert haben. Beide stöhnen über die geringe Vergütung und hohe Reparaturkosten. Ein anderer Bekannter verkauft Solaranlagen, der meinte die Effizienz der Elemente lässt ebenso nach, wie Akkuzellen, und man würde den Kunden falsche Zahlen vorrechnen. Außerdem bin ich in einem Alter, wo ich so eine Investition vermutlich nicht mehr "abwohnen" werde. Wir heizen mit Öl, und ich war bisher immer froh, dass ich mir da dien Lieferant aussuchen, und den Preis aushandeln konnte, Momentan weis ich aber nicht, was die Zukunft bringt. Vermutlich werde ich eine Wärmepumpe als zusätzliche Alternave installieren, und nur im Winter mit Öl zuheizen. So macht es mein Bruder mit Wärmepumpe und Holz.
@@Anrufbeantworter Ich meinte jetzt Balkonkraftwerke . Keine PV anlagen mit Speicher und Einspeisevergütung .Ich habe auf meinem Carport drei Kraftwerke seit einem Jahr in Betrieb . Man sollte ja nur eines pro Messwerk errichten . Ein Drehstromzähler hat ja drei Messwerke ,darum auch die drei Anlagen meine ich mal so . Nun weis ich nicht so genau wo was anmelden ,darum habe ich das auch bleiben lassen . Im letzten Monat habe ich vom Versorger 275 KWh bezogen und meine Kraftwerke haben 185 KWh erzeugt . Also habe ich 39 % von meinem Stromverbrauch selber bereitgestellt . War auch gut Sonne . Jetzt kannst du ja selber ausrechnen ( kenne ja deine Preise nicht ) Wann sich so eine Anlage bezahlt macht . Nicht den Strom verkaufen . Nur selber verbrauchen . Das rechnet sich am Ende immer . Ich hoffe mal du bist noch so um die drei Jahre auf dieser Erde damit du auch siehst das sich das Bezahlt macht . Hinweis Jedes KWh das nicht von Kohle erzeugt wird spart 0,8 Kg CO2 .
@@reinhardwerther4641 Mein Stromverbrauch ist erheblich geringer, aber ich könnte nur theoretisch meinen eigenen Strombedarf decken, da ich stundenweise mehr Energie, und auch bei Dunkelheit Strom verbrauche. Deine Anlage solltest Du auf jeden Fall anmelden, da Dir sonst empfindliche Strafen drohen. Außerdem ist bei den Kleinanlagen die Leistung gedeckelt, so dass Du keine 3 Anlagen an einem Zähler betreiben dürftest. Also erst schlau machen, was Du anmelden darfst, was Du installiern darfst, und was nur der Elektriker installieren darf. Trotzdem ein guter Ansatz und ich werde mich in das Thema vertiefen und auch eine Kosten/Nutzenrechnung für mein Dach machen.
@@Anrufbeantworter Ich hatte vor langer Zeit mal ein Video von Holger Laudeley dem Erfinder der Balkonkraftwerke gesehen . Dann habe ich mir ein Paneel und einen Wechselrichter besorgt und installiert . Frage . Was mache ich da ? Nichts anderes im Vergleich zu einem der auf dem Balkon ein paar Tomaten züchtet . Ich verkaufe nichts und Handel treibe ich auch nicht . Der Nachbar braucht seine Pflanzen auch nicht im Supermarkt Gemüseabteilung oder Bauernverband anmelden . Alles nur für den Eigenen Verbrauch . Wenn die Sonne es gut meint und kann gerade nicht allen Strom Verbrauchen verschenke ich mal das eine oder andere KWh an den Versorger . So ist die Anlage dann weiter gewachsen . Mein etwas weiter wohnender Nachbar wollte sich ein Werkzeug ausleihen und hat gesehen wie ich mit meinem eigenen Strom den Rasen gemäht habe . Jedes KWh das nicht von Kohle erzeugt wird spart ja 0,8 Kg Co2 ein . Er meinte dann mal bei einer Tasse Kaffee . Was die Regierung nicht hin bekommt sollten wir selber machen . Die Tage hat er sich im Baumarkt auch so eine Anlage gekauft und selber installiert . Ich könnte jetzt nach der langen Zeit ein Buch über die Balkonkraftwerke schreiben . Nur kurz lasse meine Ausführungen mal in deine Überlegungen mit einfließen . Und Strafen gibt es eigentlich nur für etwas ungesetzliches . Umweltschutz in eigener Hand ? na , ich weis nicht .
Viel klein Vieh macht am Ende des Tages auch einen großen Haufen Mist. Mich nervt dabei allerdings das Leuchten der Steckdosenleisten viel mehr als der Verbrauch und es ist sehr schwer Steckdosenleisten ohne LED (oder wie auch immer man die Leuchte nennt) zu bekommen. Gerade bei hochwertigen Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz ect. gibt es sie im Grunde nicht.
man muss doch nur mal schauen was so eine glimmlampe einzeln kostet giebs bei conrad. und dazu datenblätter. und die haben 0,25w diese lampen. also kommt dein messgerät schon gut da rann. bei 24 stunden sind das 6watt am tag. und 2190 watt im jahr. und bei 40 cent pro kWh sind das dann ca 88 cent. ja es macht sich bestimmt bemerkbar wenn man davon so einige hat. aber viel schlimmer sind all diese kleinstverbraucher um die wir uns keine sorgen machen. das sind zb handy ladegeräte die einfach so da drinn stecken. ohne am handy zu sein. oder andere steckernetzteile die sinnlos in steckdosen stecken. die nehmen alle so zwischen 3watt und 8watt was schon mehrere euros pro jahr bedeutet. und man weis garnicht was noch so alles strom frisst ( völlig bekloppte aussage aber ich bleib mal beim volksmund) da ist der DSL Router. Das Telefon ( wer noch son ding hat ) der TV Reciver. Der TV selbst. DVB-T zimmerantennen Teilweise. der Radiowecker. Microwelle. Waschmaschinen die eigendlich nie ganz aus sind. alle geräte die augenscheinlich aus sind aber ein soft touch powerknopf haben. wo aber nix leuchtet nach außen hin. usw usw usw. selbst mein PC wenn ausgeschalten nimmt sich strom und das nicht wenig. alles was nach dem pc kommt bei mir. also monitor, lampe. drucker. usw ist über eine schaltbare steckdosenleiste geschaltet. das ist dann wirklich aus. muss auch mal den PC mit an die Leiste hängen. bzw an eine weite leiste. um den auch komplett weg zu schalten. achja und deine smarte steckdose da. ( der zwischenstecker habe auch son ding ) das verbraucht auch zwischen 3 und 5 watt. alle smart geräte die man so hat verbrauchen selbst wenn ausgeschalten strom. selbst die in lampen oder in unterputzdosen. wenn man wirklich genau ist ist eigendlich nie in einem haushalt ein verbrauch von 0 gegeben. alleine der kühlschrank ist es der sich immer wieder zyklisch strom nimmt.
Stell Dir mal vor man könnte selbst entscheiden wofür man bei TV-Sendungen bezahlt...Da könnte man sehr viel mehr sparen..Ich träume davon, das ich diese RUNDFUNK-ZWANGSABGABE sparen könnte zumal ich solche Schwachsinns TV-Sendungen sowieso nicht brauch..habe seit ca 20 Jahren keine Propaganda-TV-Maschine mehr...
Wenn es eine Heizung ist, die an der Steckerleiste angeschlossen ist, dann ja, und zwar zur Überlast. Das kann sehr böse enden (Hausvollbrand möglich)!
is ja echt der hammer 1,28 im jahr. selbst wenn jeder haushalt 10 davon hat, können sich bestimmt 99,99% der haushalte das leisten, ohne an irgendetwas anderen zu sparen. wenn wir alle haushalte zusammen nehmen, können wir als gesellschaft einen batzen sparen, aber aus andern gründen um selbst mehr geld übrig zu haben.
Usb kombo Steckdose.. zb bei Määc Ommels .... werden auch nie ausgeschaltet.. Wenn man das grob nachrechnen würde . . Alle Filialen weltweit...wieviel Strom da verloren geht im Jahr...
0,80 + 0,80 sind 1,60 x 2 macht 3,20 und so kleckern sich "kleine" Summen zu großen. So hat mir das mal ein Millionär erklärt, und es macht echt Sinn. Vielen Dank für Dein super Video!
Ehrlich gesagt bin ich erstaunt darüber, dass es nur so wenig im Jahr ist! Ich dachte, es wäre mehr Geld. Wenn ich dran denke, wieviel Geld manch einer ohne Nachzudenken regelmäßig für einen Coffee To Go hinblättert......
"... einen Coffee To Go hinblättert ..." Jepp. Gutes Argument. Vorallem der Automatenkaffee an Autobahntankstellen. Für meinen letzten hatte ich vor 2-3 Jahren *4,5 €* Euro bezahlt. Grrr....
die Glimmlampe verbraucht eigentlich so gut wie nix , wer da großen wert drauf legt der soll halt einfach die Glimmlampe ausbauen , ich brauche das licht im Schalter , ich hab bei mir das es besser ausschaut gegen passend farbiger led. getauscht das es optisch besser ausschaut & auch mal des langweilige Standard Rot gegen farbige Schalter getauscht , Blau , Grün & Gelb das nicht alle leisten gleich sind , wurde mir einfach zu langweilig das mal ne Abwechslung gibt , im laden sind die ja meisten leider immer alle rot
Ich denke auch, das dürfte auf jeden Fall aufwendiger sein die Glimmlampe zu entfernen. Die meisten Steckdosenleisten lassen sich tatsächlich nicht so einfach öffnen.
@@BastiHW Das stimmt, aber man kann idmF das Glimmlämpchen auch _ohne_ Aufschrauben der kompletten Leiste ausbauen. Man muss ja eh die Schaltwippe mit sanfter Gewalt seitlich abwechselnd aus ihrer Lagerung hebeln um an das direkt darunter liegende Lämpchen zu kommen, also kann man den Schalter auch eingebaut lassen. Oft bleibt einem auch gar nichts anderes übrig, denn so ohne Weiteres lassen sich Steckdosenleisten schon lange nicht mehr öffnen, die Meisten sind nämlich mit den exotischsten Schrauben u/o Stiften verschlossen oder gar verklebt... Wie auch immer, wenn man schadenfrei ans Lämpchen gelangt ist muss man, je nach Schalter, selbiges einfach nur rausziehen oder abknipsen, das wars. Direkt im Anschluss kann man die beim Ausbau evtl. entfleuchten Innereien wieder einsetzen, die Wippe wieder ( richtig rum ! ) reindrücken und feddich.
Das einzige wo ich eine Steckdose mit Schalter habe, habe ich bei meinem Amazon Fire TV Stick Lite, damit ich ihn ausschalten kann. Das Ding hat nämlich keine Ausschaltmöglichkeit an sich.
Ich hab Heute diese Rote Glühlampe vom einer meiner Leisten entfernt und die Leiste Funktioniert einfach einwandfrei auch ohne der Lampe. Das war keine LED sondern eine Normale mini Glühbirne die wahrscheinlich mehr Strom Verbraucht als eine LED. Werde das bei den anderen auch Versuchen. Freue mich gerade sehr das ich das Video entdeckt habe und noch mehr an Strom Sparen kann.😁 hehehe ich Sparfuchs😅
Was heißt mehr als eine LED? Glimmlampen werden so 1-2 mA betrieben. LEDs werden bei 10-20mA betrieben und vertragen eigentlich keinen Wechselstrom. Glühobst ist eher was für größere Leistungen an 230 Volt
Glimmlampen sind es genau genommen, nicht Glühlämpchen. Für deren Energieverbrauch sind grösstenteils die Vorwiderstände verantwortlich. LEDs mit nur Vorwiderstand würden auch nichts sparen.
@@Tag-Traeumer Ich habe die Glimmlapmen Gestern aus all meinen Steckleisten entfernt und jede Funktioniert ganz Normal wie vorher nur halt ohne den Licht.😂💪 Man spart wo man kann. Es sind zwar nur paar Euro, aber wenn man viele Steckleisten hat, können 10-20€ pro Jahr zusammenkommen.
@@ListenToMyBeats Gut gemacht (obwohl ich die orangen Neon-Glimmlampen sehr mag). Ich baute früher bei einigen Radios auch Netzschalter ein, als ich von deren Standby-Verbrauch hörte. Das sind bei einem tragbaren Radio etwa drei bis fünf Watt, bei normalem Trafo. Das Geld dafür reute mich, und ich optimiere gerne Dinge.
Meiner Erfahrung nach werden die Steckdosenleisten mit Schalter von den meisten Menschen nicht sachgerecht verwendet. Viele kaufen sich solch ein Teil und sehen in dem Schalter mehr eine Sicherheitsfunktion, als eine Möglichkeit Strom zu sparen, denn viele sind sich viel zu bequem jedes Mal z.B. nach dem Fernsehgucken den Schalter umzulegen und das "Drama" geht erst richtig los wenn sie vergessen haben die Steckdosenleiste anzuschalten, aber bereits auf der Couch sitzen. Hinzu kommt noch, dass niemand gerne irgendwo im Wohnzimmer Kabelsalat rumliegen hat, weswegen die Dinger ohnehin meistens irgendwo versteckt werden, wo sie schlecht erreichbar sind. Wer meint einen Stromfresser an der Steckdose zu haben und durch Stromwegnahme sparen will, sollte sich mal mit Smarthome Zwischensteckern auseinandersetzen. Ja, auch die verbrauchen Strom und manchmal sogar mehr als die in diesem Video berechneten 70 Cent, aber diese nutzt man im Zweifelsfall auch häufiger und profitiert dann ernsthaft von deren Nutzen anstatt nur für das gute Gewissen etwas getan zu haben, was man dann aber nie wirklich umsetzt.
Er sollte lieber mal nachrechnen was es kostet wenn Fernseher, diverse Player, usw. die ganze Zeit auf Standby laufen. Dann wird er schnell merken das der Verbrauch einer Steckdosenleiste viel geringer ist als die Geräte auf Standby zu lassen.
Wer nen Stromvertrag für 49 Ct/kWh akzeptiert, der braucht sich keine Gedanken über die Stromkosten von Glühlämpchen in Mehrfachsteckdosen-Leisten zu machen :D Gut für wenige Monate im letzten Jahr gab's vielleicht wirklich keine besseren Angebote, und wenn dann grad der alte Vertrag ausgelaufen ist... Aber das muss ja keinesfalls was auf Dauer sein. Ich bin noch in nem Vertrag für 27 Cent und könnt aktuell auch problemlos nen neuen für 30 Ct/kWh abschließen.
Eventuell ist die Grundgebühr der Unterschied? Letztendlich kommt es ja auf den Gesamtpreis "Grundgebühr+ (Anzahl kwh pro Jahr*Preis pro kwh) an. Ab und zu gibt es Tarife ohne Grundgebühr die sich für Geringverbraucher (Stromsparsingles) lohnen können. Allerdings muss man da aufpassen (Kleingedrucktes!) dass man nicht eine Mindestabnahmemenge bezahlt wenn man diese voraussichtlich nicht erreicht.
@@user-jk2zm7uq5s Unterschiede gibt's da schon, selbst innerhalb eines Bundeslandes und beim selben Anbieter. Können z.B. 5€ pro Monat in einem Ort, und 40km weiter 10€ / Monat sein. Bei der höheren Grundgebühr ist dann aber die kWh wieder ein paar Cent günstiger, und zumindest ich schaue auch noch nach Neukunden-Boni & Cashback. Das kann auch nochmal nen 3-stelligen Unterschied machen. Ist also schwierig das alles miteinander zu vergleichen. Aber eine "grobe Orientierung" ist der kWh-Preis auf jeden Fall, über 40 Cent/kWh muss z.B. wahrscheinlich aktuell niemand mehr zahlen, egal wo in Deutschland, wenn er nach nem neuen Vertrag sucht. Ich gehe davon aus dass man nahezu überall mittlerweile auch unter 35 Cent bleiben kann...
*ALLES ist relativ! Die mit schaltbaren Steckerleisten erzielten Strom-EINSPARUNGEN sind fast immer 30 bis 100 fach höher!* Denn sie dienen dazu, damit verbundene Elektrogeräte komplett vom Stromnetz abzukoppeln. Und so sparen z.B. meine Steckerleisten ca. 30 Watt "Grundverbrauch" = rd 250 kWh jährlich alleine bei Router & 4 W-LAN-Verstärker,. Und ca. 100 kWh jährlich in der Küche bei Kaffeemaschine & Mikrowelle & Küchenradio - ca. 50 kWh jährlich bei Ladestation des Saugroboters im Flur. Relativ dazu sind 1,5-2,5 kWh jährlicher Verbrauch des LED-Lämpchens der Steckerleiste also fast nichts .
Na wenigstens war das Video nicht so dämlich wie das letzte das ich zu dem Thema gesehen habe, da wurde im Detail erklärt wie man diese kleine leuchte bewusst kaputt macht bzw ausbaut
Was ist daran dämlich? Ich entferne die Glimmlampen wo es nur geht. Wobei der Ausbau gar nicht so leicht ist, wenn danach noch alles wie neu aussehen soll. Dämlich ist nur, dass einem schaltbare Leisten hinterhergeworfen werden, aber welche ohne Schalter sind immer schwerer zu finden.
Die Ausschaltbaren Steckdosenleisten sind ja auch dafür da , das man die daran Angeschlossenen Geräte nicht auf Standby hat . Sind also zum Stromsparen gedacht . Wenn ich mir nach dem Video überleg ist bei mir nichts in einer Mehrfachsteckdose eingesteckt was wirklich 24 h am Tag Strom braucht .
Respekt nicht mal 2€ im Jahr Ersparnis 😄 Allein das man sich das Video angeschaut hat schon mehr Strom verbraucht als man durch diesen tipp im Jahr einspart.
@@Tag-Traeumer Ich weiss, @arte hat da ne gute Doku drüber gemacht: "Frankenstream" Demnach müsste man rd. 220-370W dazurechnen, entsprechend wären wir dann bei 0,0285kWh.
Leider war das Video echt unnütz 😅 zum Schluss kommt wenigstens die Erkenntnis, dass es eine schaltbare Steckdosenleiste ist, die normalerweise nicht das ganze Jahr lang 24/7 eingeschaltet sein sollte. Der Titel des Videos ist eher Clickbait, weil ich nichts anderes erwartet hätte. Immerhin schön ruhig vorgetragen.
0,3 W Scheinleistung, nicht Wirkleistung ! Du hast keinesfalls einen Kosinusfaktor von 1 (Ohmsche Last), sondern deutlich schlechter. Glimmlampen sind Kondensatoren. Das heißt der Strom läuft der Spannung vor. In der Spannungsspitze fließt gar kein Strom mehr, weil der Kondensator bereits voll ist. Alte Zähler mit Drehscheibe messen nur die Wirkleistung, nicht die Scheinleistung. Das sollten smarte Zähler für den Hausverbraucher auch tun.
Das denke ich nicht. 0,3 Watt ist Wirkleistung, und zwar grösstenteils im Vorwiderstand, der auch entsprechend warm wird. Schliesse ja nie eine Glimmlampe ohne Vorwiderstand an das Netz an, sie explodiert! (Passierte mir Ahnungslosem mal.) Ein Kondensator macht das nicht (sofern seine Isolation für die Spannung ausgelegt ist), er wird nicht mal warm. Der Strom einer leuchtenden Glimmlampe wird praktisch nur durch ihren obligaten Vorwiderstand bestimmt, der den Strom begrenzt, wenn das Neonplasma gezündet hat und damit sehr gut leitend geworden ist. Typisch ist 220 kΩ, das ergibt etwa 1 mA und somit ungefähr 0,2 W.
Ein Euro pro Jahr ist praktisch nichts! .... man kann es aber auch noch anders rechnen, den aufgewandte elektrische Arbeit gibt Wärme zurück, und ist daher zumindest in den kälteren Jahreszeiten ein aktiver Beitrag zur Heizung. Ein recht geringer zwar, aber dafür kostet der auch praktisch nix.
Wenn man alle Geräte zusammen rechnet die im standby Betrieb sind kommt man auf mehr als 0.5W wenn man z.b eine decken leute in LED ansieht die braucht 12W je nach Stärke mein alter Router braucht im Leerlauf Betrieb 5W der Kühlschrank 65 bis 800W da kommt es auf die 0 5W nicht an und der Router Fernseher PC Funk Steckdosen u.s.w hängen auch immer am Strom und verbrauchen mehr Strom als sich das rentiert darüber zu reden
Eigentlich das 1x1, wozu eine schaltbare Steckdosen wenn nicht gebraucht, bissl hirnen und denken erpart so viel, schad das solche Videos geben muß, toll gemacht, aber eigentlich für den Hausgebrauch sollten die Anleitungen selbsterklärend sein
dieses Video zu schauen hat mehr Strom verbraucht als alle Leisten in einem Jahr verbrauchen
0,05h*0,2kw= 0,01kWh oder 0,005€ was dich das schauen gekostet hat.
@@ScaniaMF Je nach Gerät ist das doch wiederrum unterschiedlich?
Selbst wenn, dann hättest du bestimmt einfach ein anderes Video geschaut
@@deinpxdoxd8490 Da hast du vollkommen recht.
Die 200W die ich angenommen habe beziehen sich auf einen Gamingrechner mit zwei angeschalteten Monitoren wenn man TH-cam schaut.
Schlechter geht kaum, lediglich alte Beamer oder Plasmafernseher reissen den Wert.
Mein Notebook braucht bei TH-camschauen ca. 12W
Wenn dus auf deinem Smartphone schaust verbraucht das sogar unter 1W
@@ScaniaMF fehlt jetzt noch der Server ..
Es hätten alle Steckdosenleisten in Reihe gemessen werden sollen um Messfehler zu eliminieren. Diese Messgeräte sind besonders bei extremen Werten (sehr groß und sehr klein (wie in diesem Fall)) ungenau.
Yup. Dachte mir auch. Das, was er als "nicht sinnvoll" beteichnet hat, wäre vermutlich die beste Lösung :D Vor allem: die Summe der einzeln gemessenen Verbrauchsverte liegt deutlich höher wie die in Reihe geschaltene 0,7W!
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich finde es auch Schade, das man scheinbar keine Steckdosenleiste mit Schalter ohne Lampe kaufen kann. Immer ist da eine Glimmlampe im Schalter. Wenn man überlegt wie viele Steckdosenleisten da auf der ganzen Welt unnütz leuchten... Bei meinen Leisten konnte man teilweise das Gehäuse öffnen und die Lampe ausbauen, dadurch leuchtet da jetzt nichts mehr. So schläft es sich auch ungestörter, vor allem wenn die Älter sind flackern sie dann doch
Die Leuchten nicht unnütz ganz im gegenteil ist dieses Glimmen eine erinnerung daran. Das die Verbraucher am Strom sind und Standby Strom verbrauchen.
Ohne dieses Glimmen würden sehr viele es einfach vernachlässigen umzuschalten weil der Indikator halt fehlt.
Und das was man nicht schalten möchte und da wo man kein glimmen haben will da nimmt man halt eins ohne schalter 😂
Auch kann man Winkelstecker mit schalter ohne Licht kaufen. Und ne leiste ohne Schalter.
Dann geht man zum Elektriker und der Bastelt dann halt den Orginalstecker ab und den Stecker mit Schalter drann und schon hat mans ohne Licht 😂
Oder ne noch krassere idee :) man stöpselt einfach den Mehrfachstecker aus der Wand aus 😂
Danke, superinteressant und sehr angenehme Stimme zum Zuhören 🙂.
Danke für das Lob 🙂
Fernseher in Standby verbraucht sicher viel mehr als wir alle denken....
Ja. Ich finde es bescheuert, dass man die Geräte gar nicht mehr richtig ausschalten kann!
Wir sollen Energie sparen und können es aber nicht ohne Zusatzgeräte. 🤦♂🤦♂
Lieber gebe ich im Jahr mal ganz grob übertrieben 10€ für Standby Strom aus. Ein neuer Fernseher ist teurer. Durch das ständige komplett vom Strom trennen und wieder einschalten der Steckdosenleiste oder sonstigem kann die verbaute Elektronik durch den hohen Einschaltstrom nämlich auf Dauer Schaden nehmen. Das wissen viele gar nicht. Nicht bei jedem Gerät aber bei vielen der neuen Geräte ist die verbaute Elektronik sehr empfindlich.
Das erklärte mir ein Fernsehtechniker mal.
@@skvzzi Seit 2013 dürfen die Geräte nur noch 0,5 Watt Standby-Leistung aufnehmen laut einer EU-Verordnung. Richtig, elektronische
Geräte gehen häufig beim Einschalten kaputt. Das war aber immer schon so.
Eher nicht und dann auch nur bei älteren Geräten vor 2010. Eine EU-Richtlinie legt seit 2010 die maximal Standby-Leistung auf 1 Watt fest. Ab Baujahr 2013
sind es nur noch 0,5 Watt.
@@skvzzi Wieso baut man die so komplett bescheuert!
Schöne neue Technik. 🤦♂🤦♂
Gut erklärt. Muss sagen das ich jetzt überall wo möglich schaltbare Stromstecker. Beispiel unsere Samsung Waschmaschine und der Trockner ziehen trotz ausgeschaltet " am Gerät" 30 Watt. Was sich dann schon auf das Jahr gerechnet eine Menge ist. Ihr solltet beachten das alle Geräte mit Sensor oder Touchschalter Strom ziehen auch wenn Sie scheinbar ausgeschaltet sind. Selbst unsere einfache Kaffeemaschine mit einen richtigen haptischen Netzschalter zieht ausgeschaltet 6W. Bedingt durch den elektrischen Überlastschutz und der Abschaltautomatik. Bei unseren Samsung Geräten Waschmaschine und Trockner ist es schon fast Betrug da diese mit A+++ angegeben werden. Aber in zwei Tagen ausgeschaltet fast genauso viel Strom verbrauchen wie eine schnelle 30 Grad Wäsche. Noch ein kleiner Tipp unser cerankochfeld auch mit Sensortasten hat einen Verbrauch ausgeschaltet von 20 Watt. Wer Fragen hat kann sich gern melden.
@Coronadraht Ja Sie hat einen beleuchteten Netzschalter mit anliegenden Relais, so daß Sie sich nach mehreren Minuten selbst Ausschaltet. Schalter ist aus , Netzlampe ist aus, trotzdem wird Strom gezogen, das selbe gilt für unsere Kaffeemühle mit einen mechanischen Tastschalter. Ausgeschaltet werden immer noch ca. 6W gezogen.
Viele Leistungsmessgeräte zeigen einen falschen, viel zu hohen Verbrauch bei nichtohmschen Lasten wie elektronischen Netzteilen. Wenn zum Beispiel 30 Watt wirklich verbraucht würden, müsste man eine Erwärmung am Gerät spüren können.
Diese Zweifler immer, ich nutze mein Sigi - Siglent und das Teil funktioniert zu 100 %. Die Waschmaschinen sind mit dem WLan verbunden und haben beide sogenannte Sensortasten. Kaffeemühle und Kaffemaschiene haben einen haptischen Ein Bzw. Ausschalter diese sind aber einen "Überlastschutz" und einer Laufzeitsteuerung vorgeschaltet. Leider ist es so wie es ist. Man sagt ja nicht umsonst Scheinausschalter. Meine Alte Kaffeemaschine mit richtigen haptischen Kippschalter ist wirklich aus wenn Ausgeschaltet.
Witzig, bei einigen meiner Billigleisten sind über die Jahre die Lampen schon ausgefallen^^ Ansonsten müsste man die Schalter auch von Außen aufbekommen. Das rote Plastikteil wird meist von oben reingesteckt. Raushebeln, Lampe rausfummeln und wieder zu. Muss man nur aufpassen keine Federn oder sonstwas zu verlieren.
Bekommt man auch auf. Ein wenig hebeln und man hat die Kappe runter und kann die Glimmlampe einfach raus schneiden.
@@Baumschubser7
Sehr sehr sehr dumme idee sowas im Internet zu erklären.
Dein gegenüber könnte auch ein Bastler sein der 12 Jahre alt ist. Und aufgrund von unwissenheit sich Tödlich verletzen.
Man lässt Elektroarbeiten leute machen die auch ne dementsprechende Ausbildung haben.
Sehr informativ, gut verständlich und unterhaltsam erzählt.
Dann ist mein Mix aus Leisten mit und ohne Stecker also richtig.
Danke für das Feedback 🙂
Hmm, ich bin ja geneigt, zu sagen: Ganz schön viel Text für das bisschen Erkenntnis. Deutlich kürzer hätte mir besser gefallen. Aber ja, ich weiß, der Algorithmus etc...
Wie funktioniert denn eine Leiste ohne Stecker??
😆
Ich habe nicht gesagt, dass sie funktioniert 😉
Ich meinte natürlich Schalter.
@@berlintommi So kann man auch Strom sparen, einfach alle Stecker entfernen :D
Super, das hatte ich mich schon öfters gefragt, was es an zusätzlichem Strom und dadurch Kosten verursacht. Vielen Dank für deine Mühe!
Gerne, freut mich wenn das Video informativ war.
Danke, die Information fand ich tatsächlich sehr nützlich!
Im Allgemeinen sind bei uns aber eh hauptsächlich mehrfachsteckdosenleisten OHNE Schalter in Verwendung. Lediglich bei meinem Homeoffice habe ich eine Steckdosenleiste mit Schalter, aber da schalte ich ja auch bei Nichtgebrach gleich alle Monitore, die Dockingstation und die Schreibtischlampe mit diesem Schalter auf einmal aus, und da macht der Schalter dann auch richtig Sinn.
Was wichtiger wäre, wäre ein Hinweis darauf, die Steckplätze vor Staub und Wollmäusen zu schützen. So ein Wohnungsbrand kann da leicht teurer werden.
Interessanter Aspekt. Hatte ich so noch nie drüber nachgedacht
Staub dürfte doch im allgemeinen eher sehr hochohmig sein, oder?
Solange wir nicht über Metallstaub reden würde mich das wundern, dass das ein Problem ist. Oder hast du da andere Infos?
@@futurebatterylab Ich denke es geht eher um Hitzentwicklung und das der Staub dann brennen kann.
@@futurebatterylab Ich habe es schon in einer Steckdosenleiste mit Flusen drin funken gesehen beim einstecken eines Steckers.
Geil sind auch die alten Steckdosenleiste ohne Kindersicherung... Ist mir mal in das Loch ne schraube reingefallen. Steckdosenleiste bewegt, puff, licht aus. Ooops
Schaltbare Steckdosenleisten sind besonders dann empfehlenswert, wenn die angeschlossenen Geräte einen deutlich höheren Standby-Verbrauch haben als die Glimmlampe, und man diese ausschalten will/kann.
Ich habe eine alte Stereo-Anlage, die im Standby 20W zieht. Bin da auch vom Stuhl gefallen, als ich das gemessen hatte. Seit dem wird diese komplett vom Strom getrennt ...
Ich hab eine Steckerleiste, die ist etwas älter und ich glaube die Lampe ist ausgebrannt. Die Leiste funktioniert aber noch.
Könnte man bei anderen Steckerleisten einfach irgendwie die Lampe kaputtmachen?
Danke, ich habe mich das auch schon ein paar mal gefragt. Aber mir selbst ein Messgerät anzuschaffen würde den Geld-Spar-Gedanken natürlich wieder ad absurdum führen. Die kosten scheinen mir jetzt nicht so wild zu sein, vielleicht 5€ pro Jahr in unserem Haushalt. Da müsste ich viele Jahre warten bis das Messgerät bezahlt ist :D
Gerne, ja, nur dafür ein Messgerät anschaffen macht wohl wirklich keinen Sinn :)
Mit einem Messgerät für 20€ kannst Du alle deine Geräte mit Stecker messen. Du kannst auch Langzeitmessungen über Tage machen, und so den Verbleib deines Stromes nachvollziehen. Vielleicht lässt Du dann den Spüler und die Waschmaschine nur ganz voll und weniger oft laufen. Wir haben dafür etwas Geschirr/Besteck zugekauft.
Manche Menschen kaufen sich solche Mehrfachsteckdosen nicht nur wegen der schönen rotzen Beleuchtung, sondern stecken da auch Elektrogeräte ein. In dem Fall könnte so ein Messgeräte wertvolle Hinweise liefern, ob es sich nicht lohnt den Schalter an der Steckdose ab und zu mal zu benutzen.
Wenn man Strom sparen will, gibt es in den meisten Haushalten eine ganz Menge Geräte deren Verbrauch man mal überprüfen könnte. Die ca. 20€ für so ein Messgerät hat man da oft auch sehr schnell wieder eingespart.
Und nicht zu vergessen die Glimmlampen im Lichtschalter .👍
ich habe etwa 0,2 Watt gemessen, also um die 200 mW. Man kann die Glimmlämpchen ausbauen, was jedoch aufwändig ist.
Ich bekomme mittlerweile jede Steckdosenleiste zerstörungsfrei auf und wieder zu, sofern sie geschraubt und nicht genietet ist. Bits aus Fernost machen's möglich. Ich entferne die Glimmlampen aus den Schaltern, wenn die Beleuchtung für den Zweck nicht nötig ist (allermeistens so).
Den nervigen "erhöhten Berührungsschutz" schmeiße ich auch standardmäßig raus, damit die Stecker sauber reingehen ohne zu verkanten.
Übrigens bei solchen Leisten, bei denen der Rahmen des Schalters absteht, wie die bei 0:55, kann man den Schalter einfach nach oben raushebeln und ihn dann öffnen, um an die Glimmlampe zu kommen. Ist nur etwas fummeliger, aber geht dann sogar bei genieteten Leisten.
Wäre schön, wenn man einfach normale Steckdosenleisten ohne alles wie früher kaufen könnte.
Danke für die gute Anmerkung 👍🏼
wieso "könnte", kann man doch kaufen, steckdosenleisten ohne lichter.
@@PhantomWoIf Ja, ohne Schalter gibt es, aber die sind mittlerweile stark in der Unterzahl. Ich wohne in einer Großstadt und mir fällt nur ein Geschäft ein, wo ich welche bekommen könnte und das ist ein Baumarkt am Stadtrand. In der Innenstadt unmöglich zu bekommen, haben alle beleuchtete Schalter. Und selbst wenn sie im Angebot beim Discounter sind - haben sie Schalter.
Von Markenherstellern wie Brennenstuhl gibt es gar keine ohne beleuchtete Schalter mehr. Selbst das Einstiegsmodell hat ihn.
Wenn man zusätzlich ohne erhöhten Berührungsschutz möchte, hat man komplett Pech. Gibt es dank EU-Vorschriften gar nicht mehr.
Da hilft nur selbst Abhilfe schaffen.
@@martinweizenacker7129Hab noch eine ohne Berührungsschutz mit einer sehr alten Bauform einer Glimmlampe, die schon immer am flackern war (1,2 Watt). Ist spätestens Anfang 2001 hergestellt worden und hat sehr saubere Kontakte, ein Qualitätsprodukt aus Deutschland 👍🏻
Danke für die Info. Sowas sagt einem sonst keiner. Mehr davon.
Gern geschehen, freut mich. Danke für dein Kommentar.
Naja, da kommt aber auch von selbst drauf, dass eine leuchtende Glühbirne Strom benötigt, den man bezahlen muss
Über den stillen Stromverbrauch sollte man sich ab und zu Gedanken machen. Mein Schreibtisch verbraucht im Standby 10W... Und die ganzen Smart Speaker etc.
Gibt es denn Steckdosenleisten mit LEDs?
Gute Information...Ich finde es ohnehin eine Krankheit der heutigen Zeit, das man wirklich überall irgendwelche "Lämpchen" einbauen musste die so gar keinen Sinn machen. Ich meine, warum blinkt es am Autoradio, warum gibt es an Steckdosenleuchten eine Kontrollampe, warum brennt die LED immer am Fernseher oder am Lautsprecher...Um zu wissen ob ein Fernseher oder ein Lautsprecher ausgeschaltet ist, brauche ich keine Kontrollampe.
'Um zu wissen ob ein Fernseher oder ein Lautsprecher ausgeschaltet ist, brauche ich keine Kontrollampe.'
Na komm, nicht nur das aufzählen, was deine Meinung unterstützt, aus der Grundschule bist du doch bestimmt raus.
Frag dich doch spaßeshalber mal, wieviele Geräte es gibt, denen man *nicht* ansieht, ob sie noch eingeschaltet sind u/o unter Spannung stehen, und _dann_ reden wir nochmal über Sinn oder Unsinn von beleuchteten Schaltern an Steckdosenleisten...
Stünde über dem Kippschalter "AN" und unter dem Kippschalter "AUS" wüsste man auch in welcher Position sich dieser befindet.
Fraglicher ist warum man als Kontrollleuchte eine Glühbirne anstelle einer LED einbaut?
@@user-jk2zm7uq5s Tja, genau. Statt dessen verschwendet unsere Gesellschaft Strom für Millionen von LEDs und Lämpchen als wären wir Star Trek...Es gibt halt viele idiotische Entscheidungen auf der Welt.
Wenn durch eine Glimmlampe in einem beleuchteten Schalter (Lichtschalter, Steckdosenleiste etc.) ein Strom von etwa 1 mA fließt, ergibt sich bei Dauerbetrieb ein Energiebedarf von etwa 2 kWh pro Jahr. Das sin 80Cent im Jahr das macht das Kraut Fett!, Außerdem würde ich mal auf Messtoleranzen achten im untersten Messbereich. Trotzdem schön gemachtes Video
Das sind in 10 Jahren 8 Euro, das ist für manche ein VERMÖGEN!
Hatte mir auch schon die Frage gestellt.
Andererseits: der Verbrauch ja nur gegeben, wenn andere Verbraucher auch laufen. Die restliche Zeit ist die Lampe aus. Dürfte somit wirklich nur im Centbereich liegen. Würde dennoch zur Alternative greifen, die aber leider vergleichsweise selten angeboten wird.
Ja, wenn man sie regelmäßig ausschaltet und nur dann einschaltet wenn die Verbraucher laufen sollen, dann ist der Verbrauch der Glimmlampe sicherlich im niedrigen Centbereich und vernachlässigbar.
Danke für das Video. Ich hab mich auch schon mal gefragt, wie hoch eigentlich der Verbrauch dieser Glimmlämpchen ist. Und bei mir ist es ja noch krasser, denn ich habe mehrere 6-fach Steckdosenleisten, wo es einmal einen Generalschalter für alle 6 Anschlüsse gibt und dann kann ich noch jeden Anschluss einzeln ein- und ausschalten, ebenfalls mit einem Glimmlämpchen im Schalter. Und diese Schalter werden doch deutlich heiß, wenn man sie etwas länger eingeschaltet hat.
Schade, dann man diese Schalter nicht so einfach (und vor allem zerstörungsfrei) ausbauen kann, um dieses Glimmlämpchen rauszunehmen. Würde ich sofort machen, denn Sinn machen die für mich wenig.
Solche Kippschalter ohne Schaden aufzumachen, ist meistens einfach (das machte ich schon mehrmals, um Kontakte zu reinigen oder um Glimmlampen auszutauschen): Von aussen einen keinen Schraubenzieher in den Spalt zwischen Wippe und Gehäuse stecken, in der Mitte der Wippe über der Kippachse. Mit der Schraubenzieherklinge das Gehäuse ein wenig gewaltlos aufdrücken, bis der Achszapfen der Wippe aus seiner kleinen Vertiefung im Schaltergehäuse freikommt und die Wippe lose wird. Die Glimmlampe dann ausbauen und die Wippe wieder in das Gehäuse drücken. Das Innenleben dieser Schalter kann beim Öffnen allerdings auseinanderfallen, Federn, Kontakte, alles muss wieder korrekt zusammengesetzt werden. Man muss schon etwas technischen Verstand haben. Manche Schalter muss man zuvor von innen aus der Steckerleiste drücken, um die Wippe freizubekommen, weil das eingebaute Schaltergehäuse sonst zu wenig nachgeben kann.
@@Tag-Traeumer Danke für diese Anleitung. Und genau diesen "technischen Verstand" traue ich mir nicht zu. 🙂
Aber was sollst - sooo viel Strom spart das auch nicht, zumal ich die Leisten alle bei Nichtgebrauch abschalte. Immer ....
@@sagnetohnename2001 Gerne. Bei mir ist auch alles, was nicht laufen muss, vom Netz getrennt, auch immer. Auch wegen der Brandgefahr von Elektrogeräten, die ich gleich mit ausschalten will. Wenn Leuchtschalter meistens ausgeschaltet sind, muss man sich noch weniger Gedanken um deren Verbrauch machen. Dann sind das vielleicht noch 0,1 bis 0,5 kWh im Jahr. Ich selber mag das orange Leuchten von Neon und baute letztes Jahr in einen solchen Kippschalter eine Glimmlampe ein, wo vorher keine drin war. Der Schalter hatte innen schon alle nötigen Aussparungen für ein Lämpchen. Ja, wenn man nicht ganz sicher ist, lässt man das Schalter-Auseinandernehmen besser sein, denn wenn die Kontakte unbemerkt nicht mehr passen, weil man ein Teilchen falsch herum eingesetzt hat, könnte das bei starker Strombelastung zu einem Brand führen. 😐
Das mit dem Strom hält sich ja noch in Grenzen. Ich habe viele von diesen schaltbaren Steckdosen. Es ärgert mich, das einige davon nach wenigen Jahre den Geist aufgegeben haben, weil die Kontakte des Schalters zusammengeschmort sind und der Schalter sich nicht mehr ausschalten lässt. Das betrifft noname Steckdosenleisten genau so wie Markenprodukte! Ich kaufe jetzt nur noch Steckdosenleisten OHNE Schalter!
Sehr schön erklärt und mühevoll gemacht. Aber das Ergebnis von €1,28 pro Jahr ist schon relativ unbedeutend. Da gibt es bessere Sparansätze, denn alleine das Besorgen neuer Leisten ist schon bedeutend teurer. Ich hatte hier auf einen echten Ansatz gehofft, richtig Strom und Geld sparen zu können.
stimmt, 1-2 euro sammle ich übers jahr aus dem sieb meiner waschmaschine .( vergessene münzen in hose/jackentaschen .wer sich über solche. summen gedanken machen muß hat ganz andere probleme .
Warum zahlst du so viel für Strom? Ich habe 28 Cent pro kWh. Letztes Jahr abgeschlossen.
Vielen Dank für das Video 👍. ... Interessant wäre auch, wenn man alle 4 Steckdosen gleichzeitig messen würde. Lediglich um Messfehler der Messeinrichtung zu minimieren (Rundungsfehler ect.).Nur so als Gegentest. Ich gehe einmal davon aus, das solche Messgeräte bei diesen sehr niedrigen Werten eh nicht so genau arbeiten.
Danke für das Feedback und den Vorschlag. Ja, stimmt, das Messgerät ist bei den niedrigeren Leistungen nicht so genau.
Wenn die Geräte auf plus/minus eine Einheit der letzten Dezimale genau arbeiten, dann sind 0,2 Watt dasselbe wie 0,3 Watt oder auch 0,1 Watt. Der Fehler liegt also, je nachdem, zwischen 50 und 100 %.
Hallo Basti, danke für Dein Video. Das ist der Wassertropfen Effekt eines tropfenden Wasserhahns. Der Tropfen selbst macht den Käse nicht fett, über ein Jahr spüst Du ihn in der Jahreswasserrechnung. Zuvor hatte ich gedacht, Du übertreibst, aber die Rechnung stimmt.
Hallo, ja das stimmt. Schöner Vergleich mit dem Wassertropfen. Es summiert sich übers Jahr. Und bei den Steckdosenleisten hat man vielleicht auch nicht nur eine zu Hause.
Die Wassermenge eines tropfenden Wasserhahns wird durch herkömmliche Wasserzähler nicht erfasst. Das muss man wissen!
0,2 W / 220 V = 0,0009 A = 0,9 mA (wobei das Messgerät, welches Du dafür nutzt nicht geeignet ist).
Eine LED zieht in aller Regel mindestens 10 mA, also das Zehnfache.
Gute LEDs kann man mit wenigen 10 bis 100 uA betreiben.
Eine Rote 5mm LED (so eine Alte olle LED) brauch 20mA *bei 2,3Volt* , das sind 0,046 Watt...
Man kann es auch übertreiben mit der Sparsucht. Wo bleibt die Relation? Nicht einmal 1 Bier pro Jahr für 3 Leisten .....
Bei den meissten solcher Leisten lässt sich die Wippe des Schalters mit etwas Geschick heraushebeln.
Man kann dann das Lämpchen ausbauen, und alles wieder zusammenbauen.
Danke für den Hinweis 👍🏼
Steckdosen auseinanderbauen und wieder zusammenbauen würde ich nur Leuten empfehlen, die Ahnung vom Thema haben. Ein Laie hat davon die Finger zu lassen
@@derpate1287Ich antworte zwar spät, jedoch gib ich mal trotzdem meinen Senf dazu. Ich muss dir da (als Erfahrener) zustimmen, die Arbeit an Netzspannung wird leider, insbesondere von der Gefahr her, sehr oft unterschätzt. Sowas bedarf sehr viel Wissen, Geschicktheit, Vorsicht, Konzentration, und Respekt. Ich selbst arbeite ehrenamtlich in einem Reparaturcafe und repariere dort auch Hochspannungsgeräte (Mikrowellen, Röhrenfernseher, Insektenvernichter, usw.) und kann glücklich darüber sein, noch nie einen gepfeffert bekommen zu haben, was selbst einem Profi passieren kann. Wer nicht mal weiß, was der Unterschied zwischen Phase, Neutralleiter und Schutzleiter ist und sich sowas vornehmen möchte, ist echt lebensmüde. Hört sich unhöflich an, ist aber reine Tatsache. Mit Netzspannung ist keinesfalls zu spaßen, denn jeder Stromschlag könnte den letzten Atemzug nach sich ziehen.
Danke 👍
Bei mir ist die Steckerleiste ausgeschaltet. Sonst wäre sie ja nutzlos.
Mich würde noch zusätzlich interresieren ob diese Dinger sogenannten Schleich Strom fressen ,sprich auch wenn die aus sind, das es vlt noch minimal an Verbrauch noch gibt. Kann das sein? Mein vater sagte mir das mal, denn er hat viele dieser Stecker aber anstatt die abzuschalten zog er immer den Stecker wobei dann eigenlich das Ding dann für'n Hugo ist wenn man e immer den Stecker zieht auch wenn's mühsam ist auf Dauer lg
Ich habe schon viele dieser Schalter geöffnet. Der Schalter trennt die Kontakte physisch, d. h. es ist unmöglich, dass noch ein Strom fließen kann.
danke dass du bestätigt hast dass man alle getrost anlassen kann.
Die die Lämpchen der Mehrfachstecker verursachen keine sehr hohen Stromkosten. Normalereise sind in solche Mehrfachsteckdosen aber auch Geräte eingesteckt und besonders wenn die Mehrfachsteckdosen hinter Sofas, Vorhängen, Schränken usw. liegen sind das manchmal Geräte oder alte Steckernetzeile usw. die man eigentlich gar nicht mehr braucht. da kann man dann schon etwas mehr Stromkosten sparen.
Wenn das Lämpchen im Winter brennt reduziert es die Heizkosten ;)
....und das ist noch CO2 freundlich, wenn man mit Solarenergie arbeitet...
Brauchen denn Steckdosen leisten mit Led weniger Strom?
0:21 das nennt man aliasing Effekt. Dieser kommt durch den unterschied zwischen Framrate und Netzfrequenz. Das ist übrigens auch der Grund, warum das deutsche Fernsehen mit 50 Hz und nicht mit 60 Hz filmt.
Danke für den Hinweis. Ich war etwas überrascht, weil in der Kamera "Anti Banding 50 Hz" eingestellt ist und bei anderen Lichtquellen funktioniert das eigentlich relativ gut. Bei den Glimmlampen in meinem Fall aber irgendwie überhaupt nicht.
Könnten Sie ein Video erstellen und den Verbrauch eines Laptops und eines Bürocomputers berechnen?
PI mal Daumen geht das so: Leistung des Netzteils auslesen (zb 75 Watt) * Stunden im Jahr angesteckt * 0,001 * Strompreis pro kWh (zb 0,45€) = kosten pro Jahr in €
Das sind die Maximalkosten wenn der Laptop konstant auf hochturen läuft und immer 100% des Akkus verbrauchen würde
Hm, ich dachte Glimmlampen verbrauchen keinen Strom, da ja gar kein Strom fließt (außer, ein Kondensator bändigt das cos φ)?
meine steckerleiste mit kaputter lampe: 'i dont have such weaknesses'
Dein Gedankengang war interessant.
Ich habe mir das auch schon mal gedacht und nun weis ich zumindest die Größenordnung. Mit Überspannungsschutz wird so eine Leiste auch Strom brsuchen oder ist das eine mechanische Sache? Mein Fazit ist das die Industrie keine anständigen Kippschalter baut und diese auch nicht ersetzt werden können. Wahrscheinlich ein Fachmann der das kann, sber die Kosten würden dann nicht im Verhältnis stehen😢. Kanft mann eine Ohne Kippschalter muss man Angst haben das die Bude abfackelt😢
Ist nicht viel Geld aber das auf gesamt Europa hoch gerechnet macht das sehr viel aus an Stromverbrauch. Ich schalte es immer aus, meistens... Von wo hast du das Messgerät für die Steckdose her (Handy verbunden)?
Das Messgerät ist eigentlich eine smarte Steckdose, die auch messen kann. Ich habe dazu ein separates Video auf meinem Kanal: th-cam.com/video/Fj3qD7zlvm0/w-d-xo.html
Das gleiche ist auch bei Steckerleisten mit integrierten USB Buchsen um z.B. Smartphones/Tablets zu laden. Da wird auch Strom verbraucht weil dort ein kleiner Trafo verbaut ist. Auch wenn man nichts damit lädt.
Das stimmt, gute Anmerkung
hast du den verbrauch vom shely abgezogen? die brauchen das meiste 95 prozent davon.
Ja, die Messung ist ohne den Verbrauch vom Shelly selbst.
👍 Danke
wie heißt den so ein zwischen stecker der über das handy mist ? bzw wie teuer ist so etwas? :)
Zu dem Zwischenstecker habe ich ein separates Video auf meinem Kanal: th-cam.com/video/Fj3qD7zlvm0/w-d-xo.html
Ich hoffe das hilft. Es ist eigentlich eine WLAN-Steckdose mit Messfunktion.
2 kWh pro Jahr sind jetzt echt nicht die Welt... ich hatte jetzt schon mit mehr gerechnet.
Bei einem Arbeitspreis von satten 49 Cent pro KWh, würde ich mir eher mal Gedanken über einen alternativen Stromanbieter machen, als über den zu vernachlässigbaren Verbrauch von Glimmlampen!
Selbst zur Hochzeit der sogenannten "Energiekrise" lag der Arbeitapreis bei mir noch unter 33 Cent!
Das sind geschlagene 16 Cent Preisunterschied!!!! Da würde ich dann auch verzweifelt jedes Milliwatt einsparen wollen!
Zum Glück kann Energie nicht verloren gehen. Es ist letztlich eine Zimmer äußerst schwache zimmerheizung.
Sehr gut!
Danke :)
Wie wäre es mit einem Vielfach Meßgerät und etwas Mathe ? Ist die so genannte "Strompreis Bremse" wirklich umsonst ? Wer bezahlt die eigentlich ?
Wir mit unseren Steuern!
@@schraubschrauber9846 Interessant
Gut zu wissen. Schade, dass im Zeitalter von LED's diese Glimmlampen noch nicht durch diese sparsamen Varianten ersetzt wurden.
Interessanter Punkt, den man gar nicht auf dem Schirm hat.
Man könnte nun sagen, die paar Cent, egal, geht man aber davon aus, dass in einem größeren Haushalt nicht nur eine schaltbare Steckdose/Stecker eingesetzt wird, läppert sich das.
Könnte man die Lampe nicht ausbauen?
Ja, kann man.
... Was ist mit den Handyladegeräten bzw dem Verbrauch des Handys über das Jahr...
Die dürfen maximal 0,3 Watt im Standbybetrieb (Handyladegerät ist eingesteckt aber lädt nicht / Handy ist ausgesteckt).
Der Verbrauch eines Handyladegeräts im Standbybetrieb ist in etwa vergleichbar mit der Lampe in der Steckdosenleiste aus dem Video.
@@user-jk2zm7uq5s Vielen Dank für die Antwort 🙋🏻♂️
Solche Stromverbrauchsmessungen habe ich schon letztes Jahr begonnen. Dazu habe ich den Stromverbrauch von allen Geräten gemessen, ihre Einschaltzeit pro Tag erfasst, und Alles in eine Tabelle eingetragen.
Dabei habe ich festgestellt, dass der Gefrierschrank im Dauerlauf arbeitet, und für 1/3 meines Stromverbrauchs verantwortlich ist. Der Kühlschrank war ebenfalls alt, und der Stromverbrauch heute nicht mehr akzeptabel. Die "komfortable" Kaffeemaschine mit Zeitschaltuhr verbrauchte im standby 300W und beim Kochen 1800W. Ihre Nachfolgerin verbraucht 500W und auch nur beim Kaffeekochen.
Wenn man sich so eine Tabelle anlegt, und täglich den Zähler abliest, bekommt man schnell heraus, wo der Strom unnötig "verbraten wird.
Mir hat es jedenfalls sehr geholfen, dass ich weis, wieviel KW/h ein Waschgang der Waschmaschine und des Geschirrspülers kostet, und wie teuer der Luxus eines Gefrierschranks im Jahr zu Buche schlägt. Solche Steckdosenleisten mit Schalter hatte ich 6 Stück, die alle nicht mehr am Netz sind. Da hatte ich mit einem Amperemeter 2,5 - 3W gemessen und errechnet.
Jetzt Lege dir mal ein Balkonkraftwerk zu . Da wirst du überrascht sein wieviel Strom du sparen kannst bei der sehr guten Vorarbeit wirst du merken ,über 10 % sind drin .
@@reinhardwerther4641 Da hätte ich sogar locker 60 m² unbeschattete Dachfläche nach Süden. Bau- und Betriebskosten sowie begrenzte Lebensdauer deckeln leider den Ertrag. Ich habe 2 Nachbarn, die im Kraftwerk arbeiten, und sich die Dächer mit Solar zugepflastert haben. Beide stöhnen über die geringe Vergütung und hohe Reparaturkosten. Ein anderer Bekannter verkauft Solaranlagen, der meinte die Effizienz der Elemente lässt ebenso nach, wie Akkuzellen, und man würde den Kunden falsche Zahlen vorrechnen. Außerdem bin ich in einem Alter, wo ich so eine Investition vermutlich nicht mehr "abwohnen" werde.
Wir heizen mit Öl, und ich war bisher immer froh, dass ich mir da dien Lieferant aussuchen, und den Preis aushandeln konnte, Momentan weis ich aber nicht, was die Zukunft bringt. Vermutlich werde ich eine Wärmepumpe als zusätzliche Alternave installieren, und nur im Winter mit Öl zuheizen. So macht es mein Bruder mit Wärmepumpe und Holz.
@@Anrufbeantworter Ich meinte jetzt Balkonkraftwerke . Keine PV anlagen mit Speicher und Einspeisevergütung .Ich habe auf meinem Carport drei Kraftwerke seit einem Jahr in Betrieb . Man sollte ja nur eines pro Messwerk errichten . Ein Drehstromzähler hat ja drei Messwerke ,darum auch die drei Anlagen meine ich mal so . Nun weis ich nicht so genau wo was anmelden ,darum habe ich das auch bleiben lassen . Im letzten Monat habe ich vom Versorger 275 KWh bezogen und meine Kraftwerke haben 185 KWh erzeugt . Also habe ich 39 % von meinem Stromverbrauch selber bereitgestellt . War auch gut Sonne . Jetzt kannst du ja selber ausrechnen ( kenne ja deine Preise nicht ) Wann sich so eine Anlage bezahlt macht . Nicht den Strom verkaufen . Nur selber verbrauchen . Das rechnet sich am Ende immer . Ich hoffe mal du bist noch so um die drei Jahre auf dieser Erde damit du auch siehst das sich das Bezahlt macht . Hinweis Jedes KWh das nicht von Kohle erzeugt wird spart 0,8 Kg CO2 .
@@reinhardwerther4641 Mein Stromverbrauch ist erheblich geringer, aber ich könnte nur theoretisch meinen eigenen Strombedarf decken, da ich stundenweise mehr Energie, und auch bei Dunkelheit Strom verbrauche. Deine Anlage solltest Du auf jeden Fall anmelden, da Dir sonst empfindliche Strafen drohen. Außerdem ist bei den Kleinanlagen die Leistung gedeckelt, so dass Du keine 3 Anlagen an einem Zähler betreiben dürftest. Also erst schlau machen, was Du anmelden darfst, was Du installiern darfst, und was nur der Elektriker installieren darf. Trotzdem ein guter Ansatz und ich werde mich in das Thema vertiefen und auch eine Kosten/Nutzenrechnung für mein Dach machen.
@@Anrufbeantworter Ich hatte vor langer Zeit mal ein Video von Holger Laudeley dem Erfinder der Balkonkraftwerke gesehen . Dann habe ich mir ein Paneel und einen Wechselrichter besorgt und installiert . Frage . Was mache ich da ? Nichts anderes im Vergleich zu einem der auf dem Balkon ein paar Tomaten züchtet . Ich verkaufe nichts und Handel treibe ich auch nicht . Der Nachbar braucht seine Pflanzen auch nicht im Supermarkt Gemüseabteilung oder Bauernverband anmelden . Alles nur für den Eigenen Verbrauch . Wenn die Sonne es gut meint und kann gerade nicht allen Strom Verbrauchen verschenke ich mal das eine oder andere KWh an den Versorger . So ist die Anlage dann weiter gewachsen . Mein etwas weiter wohnender Nachbar wollte sich ein Werkzeug ausleihen und hat gesehen wie ich mit meinem eigenen Strom den Rasen gemäht habe . Jedes KWh das nicht von Kohle erzeugt wird spart ja 0,8 Kg Co2 ein . Er meinte dann mal bei einer Tasse Kaffee . Was die Regierung nicht hin bekommt sollten wir selber machen . Die Tage hat er sich im Baumarkt auch so eine Anlage gekauft und selber installiert . Ich könnte jetzt nach der langen Zeit ein Buch über die Balkonkraftwerke schreiben . Nur kurz lasse meine Ausführungen mal in deine Überlegungen mit einfließen . Und Strafen gibt es eigentlich nur für etwas ungesetzliches . Umweltschutz in eigener Hand ? na , ich weis nicht .
Danke Schön , werde alle Steckleisten überprüfen . Ich habe noch nie eine Ausgeschaltet außer am Pc ..
Gerne 👍🏼
Warum holt man sich schalterleisten wenn man sie nicht schaltet?
@@f-r-I-t-z Ja richtig , weil man beim kauf falsch gedacht hat ...man muss echt bei jedem kauf und selbst bei einer blöden Schraube neu denken
@@f-r-I-t-zhat er doch im Video erwähnt! Er hatte nur noch diese zur Hand 🤷♂️
Viel klein Vieh macht am Ende des Tages auch einen großen Haufen Mist.
Mich nervt dabei allerdings das Leuchten der Steckdosenleisten viel mehr als der Verbrauch und es ist sehr schwer Steckdosenleisten ohne LED (oder wie auch immer man die Leuchte nennt) zu bekommen. Gerade bei hochwertigen Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz ect. gibt es sie im Grunde nicht.
man muss doch nur mal schauen was so eine glimmlampe einzeln kostet giebs bei conrad. und dazu datenblätter. und die haben 0,25w diese lampen.
also kommt dein messgerät schon gut da rann. bei 24 stunden sind das 6watt am tag. und 2190 watt im jahr.
und bei 40 cent pro kWh sind das dann ca 88 cent.
ja es macht sich bestimmt bemerkbar wenn man davon so einige hat. aber viel schlimmer sind all diese kleinstverbraucher um die wir uns keine sorgen machen. das sind zb handy ladegeräte die einfach so da drinn stecken. ohne am handy zu sein. oder andere steckernetzteile die sinnlos in steckdosen stecken. die nehmen alle so zwischen 3watt und 8watt was schon mehrere euros pro jahr bedeutet.
und man weis garnicht was noch so alles strom frisst ( völlig bekloppte aussage aber ich bleib mal beim volksmund)
da ist der DSL Router. Das Telefon ( wer noch son ding hat ) der TV Reciver. Der TV selbst. DVB-T zimmerantennen Teilweise. der Radiowecker. Microwelle. Waschmaschinen die eigendlich nie ganz aus sind. alle geräte die augenscheinlich aus sind aber ein soft touch powerknopf haben. wo aber nix leuchtet nach außen hin.
usw usw usw. selbst mein PC wenn ausgeschalten nimmt sich strom und das nicht wenig. alles was nach dem pc kommt bei mir. also monitor, lampe. drucker. usw ist über eine schaltbare steckdosenleiste geschaltet. das ist dann wirklich aus. muss auch mal den PC mit an die Leiste hängen. bzw an eine weite leiste. um den auch komplett weg zu schalten.
achja und deine smarte steckdose da. ( der zwischenstecker habe auch son ding ) das verbraucht auch zwischen 3 und 5 watt. alle smart geräte die man so hat verbrauchen selbst wenn ausgeschalten strom. selbst die in lampen oder in unterputzdosen. wenn man wirklich genau ist ist eigendlich nie in einem haushalt ein verbrauch von 0 gegeben. alleine der kühlschrank ist es der sich immer wieder zyklisch strom nimmt.
Ich mache bei Heidi Klum und Dieter Bohlen immer den Fernseher ganz aus, da spart man ja viel mehr...
Stell Dir mal vor man könnte selbst entscheiden wofür man bei TV-Sendungen bezahlt...Da könnte man sehr viel mehr sparen..Ich träume davon, das ich diese RUNDFUNK-ZWANGSABGABE sparen könnte zumal ich solche Schwachsinns TV-Sendungen sowieso nicht brauch..habe seit ca 20 Jahren keine Propaganda-TV-Maschine mehr...
Man kännte ja auch Steckerleisten ohne Schalter kaufen wenn sie eh hinter dem Schrank liegt und nie ausgeschaltet wird ;-)
Kommt wohl keiner drauf
Steckdosenleiste an Heizung. Da kommt es zu ganz anderen Problemen.
Wenn es eine Heizung ist, die an der Steckerleiste angeschlossen ist, dann ja, und zwar zur Überlast. Das kann sehr böse enden (Hausvollbrand möglich)!
is ja echt der hammer 1,28 im jahr.
selbst wenn jeder haushalt 10 davon hat, können sich bestimmt 99,99% der haushalte das leisten, ohne an irgendetwas anderen zu sparen.
wenn wir alle haushalte zusammen nehmen, können wir als gesellschaft einen batzen sparen, aber aus andern gründen um selbst mehr geld übrig zu haben.
Verglichen mit dem ganzen Geleuchte und Geblinke zur Weihnachtszeit erscheint mir das jetzt nicht gerade dramatisch.
Usb kombo Steckdose.. zb bei Määc Ommels .... werden auch nie ausgeschaltet.. Wenn man das grob nachrechnen würde . . Alle Filialen weltweit...wieviel Strom da verloren geht im Jahr...
0,80 + 0,80 sind 1,60 x 2 macht 3,20 und so kleckern sich "kleine" Summen zu großen. So hat mir das mal ein Millionär erklärt, und es macht echt Sinn.
Vielen Dank für Dein super Video!
Gerne 😊 Danke fürs Feedback
Wußt ich schon vorher. Aber nices Video👍🏼👀👻
Danke 😊
Ehrlich gesagt bin ich erstaunt darüber, dass es nur so wenig im Jahr ist!
Ich dachte, es wäre mehr Geld.
Wenn ich dran denke, wieviel Geld manch einer ohne Nachzudenken regelmäßig für einen Coffee To Go hinblättert......
"... einen Coffee To Go hinblättert ..." Jepp. Gutes Argument. Vorallem der Automatenkaffee an Autobahntankstellen. Für meinen letzten hatte ich vor 2-3 Jahren *4,5 €* Euro bezahlt. Grrr....
die Glimmlampe verbraucht eigentlich so gut wie nix , wer da großen wert drauf legt der soll halt einfach die Glimmlampe ausbauen , ich brauche das licht im Schalter , ich hab bei mir das es besser ausschaut gegen passend farbiger led. getauscht das es optisch besser ausschaut & auch mal des langweilige Standard Rot gegen farbige Schalter getauscht , Blau , Grün & Gelb das nicht alle leisten gleich sind , wurde mir einfach zu langweilig das mal ne Abwechslung gibt , im laden sind die ja meisten leider immer alle rot
Leider bekommt man nicht jedes Modell in den 3 Varianten Ohne Schalter, Unbeleuchteter Schalter, Beleuchteter Schalter.
Das stimmt, die Variante mit dem unbeleuchteten Schalter gibt es meines Wissens auch gar nicht zu kaufen.
kann man das Leuchtmittel auch ausbauen?
Ich glaube nicht, dass man den Schalter öffnen kann. Oftmals kann man nicht ein mal mehr die Steckdosenleiste öffnen.
Ich denke auch, das dürfte auf jeden Fall aufwendiger sein die Glimmlampe zu entfernen. Die meisten Steckdosenleisten lassen sich tatsächlich nicht so einfach öffnen.
@@BastiHW Das stimmt, aber man kann idmF das Glimmlämpchen auch _ohne_ Aufschrauben der kompletten Leiste ausbauen. Man muss ja eh die Schaltwippe mit sanfter Gewalt seitlich abwechselnd aus ihrer Lagerung hebeln um an das direkt darunter liegende Lämpchen zu kommen, also kann man den Schalter auch eingebaut lassen.
Oft bleibt einem auch gar nichts anderes übrig, denn so ohne Weiteres lassen sich Steckdosenleisten schon lange nicht mehr öffnen, die Meisten sind nämlich mit den exotischsten Schrauben u/o Stiften verschlossen oder gar verklebt...
Wie auch immer, wenn man schadenfrei ans Lämpchen gelangt ist muss man, je nach Schalter, selbiges einfach nur rausziehen oder abknipsen, das wars. Direkt im Anschluss kann man die beim Ausbau evtl. entfleuchten Innereien wieder einsetzen, die Wippe wieder ( richtig rum ! ) reindrücken und feddich.
@Bonsai Dax: Danke für den Hinweis 👍🏼
Da habe ich tatsächlich vor ein paar Wochen drüber nachgedacht 😂
Warum gibt es keine Leisten mit Schalter aber ohne Lampe?!?!
Vielleicht soll einen das Lämpchen daran erinnern dass man sie ausschalten könnte/wollte?
Das einzige wo ich eine Steckdose mit Schalter habe, habe ich bei meinem Amazon Fire TV Stick Lite, damit ich ihn ausschalten kann. Das Ding hat nämlich keine Ausschaltmöglichkeit an sich.
Ich hab Heute diese Rote Glühlampe vom einer meiner Leisten entfernt und die Leiste Funktioniert einfach einwandfrei auch ohne der Lampe. Das war keine LED sondern eine Normale mini Glühbirne die wahrscheinlich mehr Strom Verbraucht als eine LED. Werde das bei den anderen auch Versuchen. Freue mich gerade sehr das ich das Video entdeckt habe und noch mehr an Strom Sparen kann.😁 hehehe ich Sparfuchs😅
Was heißt mehr als eine LED? Glimmlampen werden so 1-2 mA betrieben.
LEDs werden bei 10-20mA betrieben und vertragen eigentlich keinen Wechselstrom.
Glühobst ist eher was für größere Leistungen an 230 Volt
Glimmlampen sind es genau genommen, nicht Glühlämpchen. Für deren Energieverbrauch sind grösstenteils die Vorwiderstände verantwortlich. LEDs mit nur Vorwiderstand würden auch nichts sparen.
@@Tag-Traeumer Ich habe die Glimmlapmen Gestern aus all meinen Steckleisten entfernt und jede Funktioniert ganz Normal wie vorher nur halt ohne den Licht.😂💪 Man spart wo man kann.
Es sind zwar nur paar Euro, aber wenn man viele Steckleisten hat, können 10-20€ pro Jahr zusammenkommen.
@@ListenToMyBeats Gut gemacht (obwohl ich die orangen Neon-Glimmlampen sehr mag). Ich baute früher bei einigen Radios auch Netzschalter ein, als ich von deren Standby-Verbrauch hörte. Das sind bei einem tragbaren Radio etwa drei bis fünf Watt, bei normalem Trafo. Das Geld dafür reute mich, und ich optimiere gerne Dinge.
Ich dachte da geht es um mehr 😅
kein Handlungsbedarf für mich
ES GEHT UMS PRINZIP - UM WIEVIEL MEHR KANNS DENN NOCH GEHEN !!! :)
@@satart6080naja bei dem titel erwartet mal wohl doch schon mehr verbrauch als 1,50€ pro jahr würd ich mal sagen😂
Meiner Erfahrung nach werden die Steckdosenleisten mit Schalter von den meisten Menschen nicht sachgerecht verwendet. Viele kaufen sich solch ein Teil und sehen in dem Schalter mehr eine Sicherheitsfunktion, als eine Möglichkeit Strom zu sparen, denn viele sind sich viel zu bequem jedes Mal z.B. nach dem Fernsehgucken den Schalter umzulegen und das "Drama" geht erst richtig los wenn sie vergessen haben die Steckdosenleiste anzuschalten, aber bereits auf der Couch sitzen. Hinzu kommt noch, dass niemand gerne irgendwo im Wohnzimmer Kabelsalat rumliegen hat, weswegen die Dinger ohnehin meistens irgendwo versteckt werden, wo sie schlecht erreichbar sind. Wer meint einen Stromfresser an der Steckdose zu haben und durch Stromwegnahme sparen will, sollte sich mal mit Smarthome Zwischensteckern auseinandersetzen. Ja, auch die verbrauchen Strom und manchmal sogar mehr als die in diesem Video berechneten 70 Cent, aber diese nutzt man im Zweifelsfall auch häufiger und profitiert dann ernsthaft von deren Nutzen anstatt nur für das gute Gewissen etwas getan zu haben, was man dann aber nie wirklich umsetzt.
Er sollte lieber mal nachrechnen was es kostet wenn Fernseher, diverse Player, usw. die ganze Zeit auf Standby laufen.
Dann wird er schnell merken das der Verbrauch einer Steckdosenleiste viel geringer ist als die Geräte auf Standby zu lassen.
Wer nen Stromvertrag für 49 Ct/kWh akzeptiert, der braucht sich keine Gedanken über die Stromkosten von Glühlämpchen in Mehrfachsteckdosen-Leisten zu machen :D Gut für wenige Monate im letzten Jahr gab's vielleicht wirklich keine besseren Angebote, und wenn dann grad der alte Vertrag ausgelaufen ist... Aber das muss ja keinesfalls was auf Dauer sein. Ich bin noch in nem Vertrag für 27 Cent und könnt aktuell auch problemlos nen neuen für 30 Ct/kWh abschließen.
Ja, Verträge unter 32 Cent sind kein Problem mehr
Eventuell ist die Grundgebühr der Unterschied? Letztendlich kommt es ja auf den Gesamtpreis "Grundgebühr+ (Anzahl kwh pro Jahr*Preis pro kwh) an.
Ab und zu gibt es Tarife ohne Grundgebühr die sich für Geringverbraucher (Stromsparsingles) lohnen können. Allerdings muss man da aufpassen (Kleingedrucktes!) dass man nicht eine Mindestabnahmemenge bezahlt wenn man diese voraussichtlich nicht erreicht.
@@user-jk2zm7uq5s Dafür muss man aber richtig wenig brauchen.
@@user-jk2zm7uq5s Unterschiede gibt's da schon, selbst innerhalb eines Bundeslandes und beim selben Anbieter. Können z.B. 5€ pro Monat in einem Ort, und 40km weiter 10€ / Monat sein. Bei der höheren Grundgebühr ist dann aber die kWh wieder ein paar Cent günstiger, und zumindest ich schaue auch noch nach Neukunden-Boni & Cashback. Das kann auch nochmal nen 3-stelligen Unterschied machen. Ist also schwierig das alles miteinander zu vergleichen. Aber eine "grobe Orientierung" ist der kWh-Preis auf jeden Fall, über 40 Cent/kWh muss z.B. wahrscheinlich aktuell niemand mehr zahlen, egal wo in Deutschland, wenn er nach nem neuen Vertrag sucht. Ich gehe davon aus dass man nahezu überall mittlerweile auch unter 35 Cent bleiben kann...
Ist doch mal interessant und nützlich zu wissen. Also kann man von rund einem Euro im Jahr ausgehen.
Jetzt weiß ich endlich warum ich zu viel für Strom zahle! Die böse Steckdosenleiste mit Glimlampe!
*ALLES ist relativ! Die mit schaltbaren Steckerleisten erzielten Strom-EINSPARUNGEN sind fast immer 30 bis 100 fach höher!* Denn sie dienen dazu, damit verbundene Elektrogeräte komplett vom Stromnetz abzukoppeln. Und so sparen z.B. meine Steckerleisten ca. 30 Watt "Grundverbrauch" = rd 250 kWh jährlich alleine bei Router & 4 W-LAN-Verstärker,.
Und ca. 100 kWh jährlich in der Küche bei Kaffeemaschine & Mikrowelle & Küchenradio - ca. 50 kWh jährlich bei Ladestation des Saugroboters im Flur.
Relativ dazu sind 1,5-2,5 kWh jährlicher Verbrauch des LED-Lämpchens der Steckerleiste also fast nichts .
Na wenigstens war das Video nicht so dämlich wie das letzte das ich zu dem Thema gesehen habe, da wurde im Detail erklärt wie man diese kleine leuchte bewusst kaputt macht bzw ausbaut
Was ist daran dämlich? Ich entferne die Glimmlampen wo es nur geht. Wobei der Ausbau gar nicht so leicht ist, wenn danach noch alles wie neu aussehen soll.
Dämlich ist nur, dass einem schaltbare Leisten hinterhergeworfen werden, aber welche ohne Schalter sind immer schwerer zu finden.
Die Ausschaltbaren Steckdosenleisten sind ja auch dafür da , das man die daran Angeschlossenen Geräte nicht auf Standby hat . Sind also zum Stromsparen gedacht . Wenn ich mir nach dem Video überleg ist bei mir nichts in einer Mehrfachsteckdose eingesteckt was wirklich 24 h am Tag Strom braucht .
Respekt nicht mal 2€ im Jahr Ersparnis 😄 Allein das man sich das Video angeschaut hat schon mehr Strom verbraucht als man durch diesen tipp im Jahr einspart.
0,05h*0,2kw= 0,01kWh oder 0,005€ was dich das schauen gekostet hat.
@@ScaniaMF Nicht allein das Endgerät verbraucht Energie, weitaus mehr braucht das ganze Internet dahinter.
@@Tag-Traeumer Ich weiss, @arte hat da ne gute Doku drüber gemacht: "Frankenstream"
Demnach müsste man rd. 220-370W dazurechnen, entsprechend wären wir dann bei 0,0285kWh.
Wenn du 49ct/kwh bezahlst, solltest du vielleicht mal lieber nachrechnen, ob du lieber wechseln solltest. Wir zahlen kaum mehr als die Hälfte davon.
Leider war das Video echt unnütz 😅 zum Schluss kommt wenigstens die Erkenntnis, dass es eine schaltbare Steckdosenleiste ist, die normalerweise nicht das ganze Jahr lang 24/7 eingeschaltet sein sollte. Der Titel des Videos ist eher Clickbait, weil ich nichts anderes erwartet hätte.
Immerhin schön ruhig vorgetragen.
0,3 W Scheinleistung, nicht Wirkleistung !
Du hast keinesfalls einen Kosinusfaktor von 1 (Ohmsche Last), sondern deutlich schlechter.
Glimmlampen sind Kondensatoren. Das heißt der Strom läuft der Spannung vor. In der Spannungsspitze fließt gar kein Strom mehr, weil der Kondensator bereits voll ist.
Alte Zähler mit Drehscheibe messen nur die Wirkleistung, nicht die Scheinleistung.
Das sollten smarte Zähler für den Hausverbraucher auch tun.
Das denke ich nicht. 0,3 Watt ist Wirkleistung, und zwar grösstenteils im Vorwiderstand, der auch entsprechend warm wird. Schliesse ja nie eine Glimmlampe ohne Vorwiderstand an das Netz an, sie explodiert! (Passierte mir Ahnungslosem mal.) Ein Kondensator macht das nicht (sofern seine Isolation für die Spannung ausgelegt ist), er wird nicht mal warm. Der Strom einer leuchtenden Glimmlampe wird praktisch nur durch ihren obligaten Vorwiderstand bestimmt, der den Strom begrenzt, wenn das Neonplasma gezündet hat und damit sehr gut leitend geworden ist. Typisch ist 220 kΩ, das ergibt etwa 1 mA und somit ungefähr 0,2 W.
Ein Euro pro Jahr ist praktisch nichts! .... man kann es aber auch noch anders rechnen, den aufgewandte elektrische Arbeit gibt Wärme zurück, und ist daher zumindest in den kälteren Jahreszeiten ein aktiver Beitrag zur Heizung. Ein recht geringer zwar, aber dafür kostet der auch praktisch nix.
Man kann die Lampe auch abklemmen, nur so als Tipp.
man = Endverbraucher ?
Eher weniger.
Wenn du 1,28€ im Jahr nicht hast, dann hast du etwas falsch gemacht: aber sparen ist ja immer gut.
Wenn man alle Geräte zusammen rechnet die im standby Betrieb sind kommt man auf mehr als 0.5W wenn man z.b eine decken leute in LED ansieht die braucht 12W je nach Stärke mein alter Router braucht im Leerlauf Betrieb 5W der Kühlschrank 65 bis 800W da kommt es auf die 0 5W nicht an und der Router Fernseher PC Funk Steckdosen u.s.w hängen auch immer am Strom und verbrauchen mehr Strom als sich das rentiert darüber zu reden
Eigentlich das 1x1, wozu eine schaltbare Steckdosen wenn nicht gebraucht, bissl hirnen und denken erpart so viel, schad das solche Videos geben muß, toll gemacht, aber eigentlich für den Hausgebrauch sollten die Anleitungen selbsterklärend sein
1,28 Euro, bei teurem Anbieter. Trinke ein Bier im Jahr weniger, und lass die Birnchen brennen.
Ist halt was für Extremsparer.