"Frei nach..." ist eigentlich unangebracht da die Basishandlung klar ist. Zuschauer, die den Freischütz sehen wollen, sind nicht enttäuscht. Auch musikalisch durchaus prima, das gilt auch für das Orchester und die Sängerinnen und Sänger auf der Bühne. Ich denke, dass die Aufführung beweist, dass ein solche Oper auf einer kleineren Bühne möglich ist. Tribut muss man allerdings zahlen für die Massenszenen, das ist sicherlich schade, aber es ist verständlich, dass man nicht alles umsetzten konnte. Interessant, nicht nur hier der Schluss. Vor Jahren habe ich in Wuppertal eine Aufführung gesehen und der Eremit trat nicht auf. Der Regisseur sagte, Ottokar hätte nicht auf einen Eremit gehört (könnte man lange drüber diskutieren), Kuno übernahm den Part "Wer legt auf ihn so strengen Bann..." Hier ist auch Kuno, der die Rolle übernimmt, der Eremit zeigt aber Weitblick und gibt sein Urteil ab, so wie im Original. - geglückt -
"Frei nach..." ist eigentlich unangebracht da die Basishandlung klar ist. Zuschauer, die den Freischütz sehen wollen, sind nicht enttäuscht.
Auch musikalisch durchaus prima, das gilt auch für das Orchester und die Sängerinnen und Sänger auf der Bühne.
Ich denke, dass die Aufführung beweist, dass ein solche Oper auf einer kleineren Bühne möglich ist. Tribut muss man allerdings zahlen für die Massenszenen, das ist sicherlich schade, aber es ist verständlich, dass man nicht alles umsetzten konnte.
Interessant, nicht nur hier der Schluss. Vor Jahren habe ich in Wuppertal eine Aufführung gesehen und der Eremit trat nicht auf. Der Regisseur sagte, Ottokar hätte nicht auf einen Eremit gehört (könnte man lange drüber diskutieren), Kuno übernahm den Part "Wer legt auf ihn so strengen Bann..."
Hier ist auch Kuno, der die Rolle übernimmt, der Eremit zeigt aber Weitblick und gibt sein Urteil ab, so wie im Original. - geglückt -