Danke noch mal für das Zoom H1, ich hab mich sehr gefreut und werde das auf jeden Fall in kommenden Produktionen einsetzen! So bin ich vorgegangen: 1. Zuerst habe ich das Sample händisch zerschnitten und die rhythmisch neu angeordneten Slices dann mit der Variaudio-Funktion von Cubase transponiert, um daraus eine Melodie formen zu können und die Tonhöhe etwas zu stabilisieren. 2. Den größten Effekt macht wahrscheinlich die Automation von Phaser, Distortion und Stereo-Modulation aus. Das sind viele wilde Kurven geworden, aber den Dubstep-Charakter hatte der Originalsound ja eigentlich schon in sich. Danach geht das Signal noch durch einen Delay mit viel Ducking und für den Pump liegt je eine Pseudo-Sidechain-Compression auf jeder 4tel- und halben Note. 3. Dann habe ich mit Compressor und EQ das Klangbild noch etwas bearbeitet und weil das Low-End etwas matschig klang, habe ich alles unter 100 Hz einen separaten Subbass übernehmen lassen, der für den Kontrast auch kontinuierlicher spielt.
Spektakulär! Das ist eine aufwendige Bearbeitung und grandioses Resultat! Danke fürs Teilen deiner Bearbeitung. Gerade das Pitchen mit VariAudio und die Automationen auf Phaser und Distortion sind sehr stilprägend und machen einen starken Charakter. Muss ich selbst mal ausprobieren. Viel Spaß mit dem H1e und ich freue mich auf deine nächsten Tracks 🙌
Paul, so cool daß Du erwähnst daß die neue H-Serie auch Bedienungshilfen für sehbehinderte Menschen mitliefert. Am Mangel eben jener Features ist bis Dato nämlich oft die Nutzung gescheitert.
4:57 Ich denke wenn man die Sounds ein Paar Oktaven tiefer abspielt mit dem Steinberg FX Modulator, und ein bisschen HarmonicDistortion zumischt incl Compressor kann man daraus voll die düsteren Sounds machen. Klingt jetzt schon ein bisschen wie Star Wars, wenn sie die Lichtschwerter schwingen. Was ich an dem H6 gut finde, es fängt perfekt den Tiefenbereich ein, das merkt man besonders gut bei dem Piano, man spürt richtig die Filz Dämpfer.
Haha, ja, das ist ne witzige Idee mit dem tiefer pitchen. Probier's gern aus, das Sample steht noch auf Discord unter "Aktuelle Challenge". Beachtlich gutes Mic in diesem kleinen, kompakten Format!
Hallo, ich bin der Markus. Ich habe aktuell den Zoom hr4 und den Zoom H1. Wie hast du das gemacht mit dem Zoom H6 Essential, dass keine Rauschen zu hören war hast du das mit den Laptop verbunden oder wie hast du das gemacht? Ich interessiere mich auch für Tonaufnahmen und Produktions und Klänge wie hast du das gemacht? Ich höre mir es gerade mal an das Video. Ich hab schon öfters angehört. Wie hast du das umgesetzt dass es richtig ohne Rauschen klingt das interessiert mich mal
Hi Markus! Die Instrumentenaufnahmen waren original so, das hat das Mikrofon so hergegeben. Aber die Kolibri Aufnahmen habe ich mit RX Special Denoise nachbearbeitet und Wind und Rauschen damit reduziert.
Das Gerät ist nicht brauchbar ! Er verfügt nicht über dedizierte Hardware-Gain-Knöpfe, was die Anpassung der Eingangspegel kompliziert macht. Das Gehäuse besteht aus mehr Kunststoff als das ursprüngliche H6-Modell, was die Haltbarkeit beeinträchtigt. Zudem sind die Mikrofonkapseln des ursprünglichen H6 nicht kompatibel mit dem H6 Essential, was zusätzlichen Kostenaufwand für neues Zubehör bedeutet. Der absolut extrem hohe Batterieverbrauch und die umständliche Menüführung erschweren die Bedienung zusätzlich.
Das einzige was mich an den Dingern stört ist das die auch den ganzen UmgebungsKrach und Lärm m"einer" Großstadt mit aufnehmen wenn man das nicht will. ;-)
Danke noch mal für das Zoom H1, ich hab mich sehr gefreut und werde das auf jeden Fall in kommenden Produktionen einsetzen!
So bin ich vorgegangen:
1. Zuerst habe ich das Sample händisch zerschnitten und die rhythmisch neu angeordneten Slices dann mit der Variaudio-Funktion von Cubase transponiert, um daraus eine Melodie formen zu können und die Tonhöhe etwas zu stabilisieren.
2. Den größten Effekt macht wahrscheinlich die Automation von Phaser, Distortion und Stereo-Modulation aus. Das sind viele wilde Kurven geworden, aber den Dubstep-Charakter hatte der Originalsound ja eigentlich schon in sich. Danach geht das Signal noch durch einen Delay mit viel Ducking und für den Pump liegt je eine Pseudo-Sidechain-Compression auf jeder 4tel- und halben Note.
3. Dann habe ich mit Compressor und EQ das Klangbild noch etwas bearbeitet und weil das Low-End etwas matschig klang, habe ich alles unter 100 Hz einen separaten Subbass übernehmen lassen, der für den Kontrast auch kontinuierlicher spielt.
Spektakulär! Das ist eine aufwendige Bearbeitung und grandioses Resultat! Danke fürs Teilen deiner Bearbeitung. Gerade das Pitchen mit VariAudio und die Automationen auf Phaser und Distortion sind sehr stilprägend und machen einen starken Charakter. Muss ich selbst mal ausprobieren. Viel Spaß mit dem H1e und ich freue mich auf deine nächsten Tracks 🙌
So tolle Beiträge bei der Challenge diesmal. Richtig cool. Rick natürlich wie immer super.
Ja, ich war total begeistert, in welche Stilrichtungen das gehen kann. Da ist wirklich viel Kreativität zu hören von allen!
Paul, so cool daß Du erwähnst daß die neue H-Serie auch Bedienungshilfen für sehbehinderte Menschen mitliefert. Am Mangel eben jener Features ist bis Dato nämlich oft die Nutzung gescheitert.
Ja, das Feature fand ich auch total cool und erwähnenswert. Freut mich sehr! :)
herrliches Video. Auch die Musikbeiträge. Hammer. Pual and the Gang - cool
Dankeschön, Yngo! Der Part in deinem Klanggarten war mein Highlight, mit der Katze 😊
Ich hab nen alten H1, selbst damit kann man schon wirklich gute Sachen machen. Selbst für die damalige Zeit top Qualität, was Zoom da abliefert.
Sehr coole Idee. Und so ein Unterwegs-Mic wär schon ne gute Sache 😅 bin inspiriert. ✌️
Ja, macht Bock. 😁 danke dir!
Hut ab, was alles möglich ist !👍🧢
Wirklich sensationell!
Hast du alles ohne Windschutz aufgenommen?
Gruß Klaus
4:57 Ich denke wenn man die Sounds ein Paar Oktaven tiefer abspielt mit dem Steinberg FX Modulator, und ein bisschen HarmonicDistortion zumischt incl Compressor kann man daraus voll die düsteren Sounds machen. Klingt jetzt schon ein bisschen wie Star Wars, wenn sie die Lichtschwerter schwingen. Was ich an dem H6 gut finde, es fängt perfekt den Tiefenbereich ein, das merkt man besonders gut bei dem Piano, man spürt richtig die Filz Dämpfer.
Haha, ja, das ist ne witzige Idee mit dem tiefer pitchen. Probier's gern aus, das Sample steht noch auf Discord unter "Aktuelle Challenge". Beachtlich gutes Mic in diesem kleinen, kompakten Format!
@@PaulMarxMedia Werde ich mal ausprobieren, brauche aber erst ein Discord Profil. Werde ich mir nachher erstellen. 👌
Hallo, ich bin der Markus. Ich habe aktuell den Zoom hr4 und den Zoom H1. Wie hast du das gemacht mit dem Zoom H6 Essential, dass keine Rauschen zu hören war hast du das mit den Laptop verbunden oder wie hast du das gemacht? Ich interessiere mich auch für Tonaufnahmen und Produktions und Klänge wie hast du das gemacht? Ich höre mir es gerade mal an das Video. Ich hab schon öfters angehört. Wie hast du das umgesetzt dass es richtig ohne Rauschen klingt das interessiert mich mal
Hi Markus! Die Instrumentenaufnahmen waren original so, das hat das Mikrofon so hergegeben. Aber die Kolibri Aufnahmen habe ich mit RX Special Denoise nachbearbeitet und Wind und Rauschen damit reduziert.
Wie ist es mit Rauschen ? Habe h1 und nehmen den Sound beim malen auf und da rauscht es schon ganz schön
Toller Beitrag. Den Zoom hätte ich auch gerne. Liegt jenseits meines Budget. Leider.
Das Gerät ist nicht brauchbar ! Er verfügt nicht über dedizierte Hardware-Gain-Knöpfe, was die Anpassung der Eingangspegel kompliziert macht. Das Gehäuse besteht aus mehr Kunststoff als das ursprüngliche H6-Modell, was die Haltbarkeit beeinträchtigt. Zudem sind die Mikrofonkapseln des ursprünglichen H6 nicht kompatibel mit dem H6 Essential, was zusätzlichen Kostenaufwand für neues Zubehör bedeutet. Der absolut extrem hohe Batterieverbrauch und die umständliche Menüführung erschweren die Bedienung zusätzlich.
Das einzige was mich an den Dingern stört ist das die auch den ganzen UmgebungsKrach und Lärm m"einer" Großstadt mit aufnehmen wenn man das nicht will. ;-)