Klar, man könnte auch barfuß laufen. Dann hat man nicht mal Probleme mit den Lieferketten von Schuhen. Nackt ist sogar noch besser! Wir lassen uns einfach Fell wachsen.
Fahrrad und E-bike unterscheiden sich grundlegend! Deshalb ist die Überschrift des Themas bereits irreführend. Es gibt im Prinzip keinen Fahrrad- , sondern einen E-bike-boom!
Kein wirklicher Mehrwert des Beitrag. Hat man so oder so Ähnlich schon gesehen. Man kann hier Fahrrad auch wunderbar durch Laptop, Smartphone, Computer, Kleidung, Auto ersetzen. Alles unbequeme Wahrheiten.
Naja, ich fahre seit 1984 mit dem Rennrad. Gefühlt fährt jetzt fast jeder nur mehr mit einem E-Bike. Ich selbst fahre nur mehr selten Rad. Warum? Keine Motivation, Lust ... letztes Jahr bin ich vielleicht 200km insgesamt gefahren...Heuer noch keinen einzigen Meter. Rekord-Kilometer waren 1994 mit 12000km in 8 Monaten..Radverein...
Rose, seit über 100 Jahren Sporträder aus Sporträder und E-Bikes aus Carbon. E-Bikes also seit 100 Jahren. Ok, es gab schon solche Fahrräder, aber ich denke nicht das diese von Rose kamen. Und das Carbon nennenswert erst seit den 90gern spruchreif ist, lassen wir mal gnädig ausser Acht. :)
Moin Menschen. Mich interessiert an der Stelle dann mal die Begründung für den angeblich zu hohen Preis für das Rad für die Tochter ? Der Vater schielt auf ein E-Bike für 3.500,-- Euro, aber die 6.00,-- Euro für die Tochter sind schon zu viel ? Da stimmen weder der Preis für das E-Bike, denn auch Bosch läßt seine Motoren irgendwo in Malaysia oder Singapur zusammenschrauben, und verlangt dann für ein stinknormales Display schon 150,-- Euro, während namhafte DEUTSCHE Hersteller für gleichwertiges, oder sogar höherwertige Produkte zwischen 40,-- und 60,-- Euro verlangen, noch stimmt der Anspruch an die Sicherheit des Fahrrades für die Tochter, die damit täglich insgesamt 8 KM für den Schulweg radeln soll. Nachhaltigkeit bei einem Fahrrad zu hinterfragen ist sicher eine gute Idee. Doch diese Nachhaltigkeit erschöpft sich nicht allein in Lieferwegen, den Beschaffungen von "kritischen Materialien" für Akkus, die mit bis zu 1.000,-- Euro übrigens nur deshalb so teuer sind, weil sie entsprechend dem Rad "konfektioniert" werden, oder den Neuentwicklungen von Akkus, die für die Anwendung im Rad noch 10 Jahre brauchen werden. Kein Wort zu Umrüstungssätzen, mit denen man aus jedem beliebigem Rad ein E-Bike bauen kann, und das für unter 500,-- Euro. Schade eigentlich, aber Gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht.
statt 1,5km 12-13km, da braucht man natürlich elektrische Unterstützung...als ich das hörte, fiel ich fast vom Stuhl.....ein begnadeter Humorist, der gute Mann. Ehrlich, wenn ich für diese wenigen Kilometer eine elektrische Unterstützung brauche..dann stell ich mich in Frage. Die 12000km pro Jahr von mir ergaben sich aus 10km in der Früh in die Arbeit fahren, 8 Stunden arbeiten und dann noch ungefähr 50 - 80km Extra-Runde. Wochenende natürlich mehr, ohne E-Unterstützung.
Mich nerven die Ebiker ja auch, aber besser sie fahren mit Elektromotor als mit dem Auto. Der eigentliche Euphemismus ist das Wort "Unterstützung". Diesen Begriff könnte man allenfalls bis 100 % durchgehen lassen - 100 W treten, max. 100 dazubekommen (oder aber auch je 250). Bezeichnend ist auch, daß quasi ALLE Hersteller bei der 30-Min-Leistung bescheißen - und inzwischen sogar offensiv mit 600 W werben. Jaja, der Oppi muß ja den Berg mit 20-25 km/h hochkommen - den er zu Fuß nicht mit 3 km/h schaffen würde ...
Auch immer wieder bezeichnend: Für Herrn Papa darfs ein E-Hobel sein für mehrere Tausend Euro. Aber beim Nachwuchs is die Bulls-Möhre für 600,- schon zu teuer.
Klar, man könnte auch barfuß laufen. Dann hat man nicht mal Probleme mit den Lieferketten von Schuhen. Nackt ist sogar noch besser! Wir lassen uns einfach Fell wachsen.
Fahrrad und E-bike unterscheiden sich grundlegend! Deshalb ist die Überschrift des Themas bereits irreführend. Es gibt im Prinzip keinen Fahrrad- , sondern einen E-bike-boom!
Kein wirklicher Mehrwert des Beitrag. Hat man so oder so Ähnlich schon gesehen. Man kann hier Fahrrad auch wunderbar durch Laptop, Smartphone, Computer, Kleidung, Auto ersetzen. Alles unbequeme Wahrheiten.
Schön, dass man die Schattenseiten des FAHRrad Booms beleuchten will und dann fast ausschließlich über E Bikes berichtet...
Merkste selbst, oder?
Naja, ich fahre seit 1984 mit dem Rennrad. Gefühlt fährt jetzt fast jeder nur mehr mit einem E-Bike. Ich selbst fahre nur mehr selten Rad. Warum? Keine Motivation, Lust ... letztes Jahr bin ich vielleicht 200km insgesamt gefahren...Heuer noch keinen einzigen Meter. Rekord-Kilometer waren 1994 mit 12000km in 8 Monaten..Radverein...
Rose, seit über 100 Jahren Sporträder aus Sporträder und E-Bikes aus Carbon. E-Bikes also seit 100 Jahren. Ok, es gab schon solche Fahrräder, aber ich denke nicht das diese von Rose kamen. Und das Carbon nennenswert erst seit den 90gern spruchreif ist, lassen wir mal gnädig ausser Acht. :)
Moin Menschen.
Mich interessiert an der Stelle dann mal die Begründung für den angeblich zu hohen Preis für das Rad für die Tochter ?
Der Vater schielt auf ein E-Bike für 3.500,-- Euro, aber die 6.00,-- Euro für die Tochter sind schon zu viel ?
Da stimmen weder der Preis für das E-Bike, denn auch Bosch läßt seine Motoren irgendwo in Malaysia oder Singapur zusammenschrauben, und verlangt dann für ein stinknormales Display schon 150,-- Euro, während namhafte DEUTSCHE Hersteller für gleichwertiges, oder sogar höherwertige Produkte zwischen 40,-- und 60,-- Euro verlangen,
noch stimmt der Anspruch an die Sicherheit des Fahrrades für die Tochter,
die damit täglich insgesamt 8 KM für den Schulweg radeln soll.
Nachhaltigkeit bei einem Fahrrad zu hinterfragen ist sicher eine gute Idee.
Doch diese Nachhaltigkeit erschöpft sich nicht allein in Lieferwegen,
den Beschaffungen von "kritischen Materialien" für Akkus,
die mit bis zu 1.000,-- Euro übrigens nur deshalb so teuer sind, weil sie entsprechend dem Rad "konfektioniert" werden,
oder den Neuentwicklungen von Akkus, die für die Anwendung im Rad noch 10 Jahre brauchen werden.
Kein Wort zu Umrüstungssätzen, mit denen man aus jedem beliebigem Rad ein E-Bike bauen kann,
und das für unter 500,-- Euro.
Schade eigentlich, aber Gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht.
Klar. Zurück in die Steinzeit. Da war alles besser und die Klimabilanz war super!
statt 1,5km 12-13km, da braucht man natürlich elektrische Unterstützung...als ich das hörte, fiel ich fast vom Stuhl.....ein begnadeter Humorist, der gute Mann. Ehrlich, wenn ich für diese wenigen Kilometer eine elektrische Unterstützung brauche..dann stell ich mich in Frage. Die 12000km pro Jahr von mir ergaben sich aus 10km in der Früh in die Arbeit fahren, 8 Stunden arbeiten und dann noch ungefähr 50 - 80km Extra-Runde. Wochenende natürlich mehr, ohne E-Unterstützung.
Mich nerven die Ebiker ja auch, aber besser sie fahren mit Elektromotor als mit dem Auto.
Der eigentliche Euphemismus ist das Wort "Unterstützung". Diesen Begriff könnte man allenfalls bis 100 % durchgehen lassen - 100 W treten, max. 100 dazubekommen (oder aber auch je 250).
Bezeichnend ist auch, daß quasi ALLE Hersteller bei der 30-Min-Leistung bescheißen - und inzwischen sogar offensiv mit 600 W werben.
Jaja, der Oppi muß ja den Berg mit 20-25 km/h hochkommen - den er zu Fuß nicht mit 3 km/h schaffen würde ...
Auch immer wieder bezeichnend: Für Herrn Papa darfs ein E-Hobel sein für mehrere Tausend Euro. Aber beim Nachwuchs is die Bulls-Möhre für 600,- schon zu teuer.
... aber witzigerweise darf ein Gebrauchtes dann 450 kosten ...
Entschuldigung, da haben sie grad Ahnungsbefreite gezeigt...Aua, das tat weh! Leute als Radfahrer zu bezeichnen, die ahnungslos sind...
deusche autos weltweit verkaufen, fahrrad und andere teile bitte nur regional gefertigt kaufen. wer erkennt den widerspruch?